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1 Themen Bachelorarbeiten Versorgungsmanagement Positionierungsstrategien von Arztnetzen in Deutschland Etwa ein Viertel aller niedergelassenen Ärzte sind in Deutschland in einem von ca. 400 Arztnetzen organisiert (Ärztemonitor 2012). Neben der Möglichkeit zum Abschluss von Strukturverträgen nach 73a SGB V sowie der Einführung von Modellvorhaben nach 63 SGB V verfolgen diese Zusammenschlüsse sehr heterogene Ziele, zum Beispiel die Nutzung von Instrumenten und Maßnahmen zur Steigerung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität oder der Versorgungseffizienz. Ziel der Arbeit ist es anhand eines geeigneten Analyseschemas und unter Verwendung ausgewählter Beispiele bestehende Positionierungsstrategien von Arztnetzen in Deutschland zu klassifizieren. Braun, G. E.; Gröbner, M.; Seitz, R. (2008): Evaluation vernetzter Versorgungsstrukturen: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Evaluation of Health Care Networks: Results of an Empirical Study. In: Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement. (13), S.1 7. Sohn, Stefan; Schöffski, Oliver; Voss, Hanswerner (2006): Informationsmanagement und Controlling in Arztpraxen und Ärztenetzen. In: Busse, Reinhard; Schreyögg, Jonas; Gericke, Christian (Hrsg.) Management im Gesundheitswesen. Springer Berlin Heidelberg, S ISBN: Anreizwirkung verschiedener Vertragsformen auf Ärzte Während Ärzte in der ambulanten Versorgung traditionell als Selbständige tätig sind, nimmt in den letzten Jahren die Anzahl der Ärzte, die in einem Angestelltenverhältnis in Medizinischen Versorgungszentren beschäftigt sind und ambulante Leistungen anbieten, zu. Am Bei-spiel der ambulant tätigen Ärzte soll die Eignung der beiden Vertragsarten sowie die von ihnen ausgehenden Anreize analysiert werden. Hromadka W, Maschmann F : Arbeitsrecht Band Auflage. Berlin/Heidelberg: Springer Verlag. S H Kirchner, M Schroeter, M Flesch (2012): Personalakquise Im Krankenhaus: Ärzte Gewinnen, Binden, Entwickeln. Berlin/Heidelberg/New York: Springer Verlag, S

2 Pay-For-Performance in der ambulanten Versorgung in England Als Gegenstück zu einer Vergütung der Leistungsmenge, steht das Pay-For-Performance (P4P) Konzept für die Idee einer variablen und qualitätsorientierten Vergütung im Gesundheitswesen. Das derzeit umfangreichste europäische Referenzprojekt wurde 2004 in Großbritannien mit dem Ziel, die hausärztliche Qualität mithilfe finanzieller Anreize zu verbessern, eingeführt. Trotz der freiwilligen Teilnahme, sind 99,8 Prozent der britischen Praxen in das Programm eingebunden und erzielen derzeit im Schnitt 25 Prozent ihres Einkommens in Abhängigkeit von der Erfüllung von festgelegten Qualitätsindikatoren. Ziel der Arbeit ist es herauszustellen, welche Grundlagen für die erfolgreiche Umsetzung und Kontrolle von P4P notwendig sind. Wie können die Qualität und die Behandlungsresultate in der Medizin zielführend operationalisiert und gemessen werden? Welche Anreize/Fehlanreize setzt ein solches P4P-System? Welche konkreten Erfahrungen gibt es mit der Umsetzung von P4P in England seit 2004? Wie können diese auf Deutschland übertragen werden? Campbell S, Reeves D, Kontopantelis E, Middleton E, Sibbald B, Roland M 2007: Quality of primary care in England with the introduction of pay for performance. In: New England Journal of Medicine 357(2), S Gerdes N, Funke U-N, Schüwer U, Kunze H, Walle E, Kleinfeld A, et al. (2009): Ergebnisorientierte Vergütung der Rehabilitation nach Schlaganfall Entwicklungsschritte eines Modellprojekts In: Die Rehabilitation 48(04), S Personal Personalentwicklung am Beispiel des ärztlichen Personals im Krankenhaus Mit der Wandlung von Krankenhäusern zu Wirtschaftsunternehmen nehmen auch die Kernaufgaben der Betriebswirtschaft einen immer höheren Stellenwert ein. Im Kontext dieser Arbeit soll nach einer theoretischen Einführung in die Personalentwicklung ein Transfer auf die Gruppe der Ärzte im Krankenhaus erfolgen sowie die hier gültigen Besonderheiten her-ausgestellt und kritisch analysiert werden. Mc Dermott A, Keating M (2011): Managing Professionals: exploring the role of the hospital HR function. In: Journal of Health Organization and Management, Vol. 25 (6), Frodl A: Personalmanagement im Gesundheitswesen. Auflage Wiesbaden: Gabler Verlag, S

3 Funktionale vs. Spartenorganisation der Krankenhausleitung Die Personalführung in Krankenhäusern sieht sich höchsten interdisziplinären Anforderungen gegenüber. Ein konstruktiver Umgang von Krankenhausverwaltung und medizinischem, sowie pflegerischem Personal ist für ein gutes wirtschaftliches Ergebnis unumgänglich. Vor diesem Hintergrund sollen mögliche Organisationsstrukturen von Krankenhausleitungen analysiert und im Hinblick auf wirtschaftliche und funktionale Aspekte bewertet werden. Der/die Studierende soll dies anhand der Organisationsstruktur in drei selbst gewählten Krankenhäusern exemplarisch darstellen. Fleßa S: Grundzüge der Krankenhaussteuerung. München: Oldenbourg Verlag, S Debatin J F, Ekkernkamp A, Schulte B (2010): Krankenhausmanagement: Strategien, Konzepte, Methoden. Berlin: MWV, S Einfluss der Teamzusammensetzung auf die Produktivität im Krankenhaus Die Behandlung und Versorgung von Patienten erfordert die integrative Zusammenarbeit von Ärzten, Krankenpflegern und anderer Professionen im Gesundheitsbereich. Der Erfolg solcher interprofessionellen Teamarbeit wird nicht nur durch das Fachwissen der Teammitglieder, sondern auch durch deren Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen hinsichtlich der Zusammenarbeit im Team beeinflusst. Die Zusammensetzung von Teams wird dabei als Merkmal der Teamdiversität verstanden, die als wichtiger Einflussfaktor auf die Patientenversorgung gesehen werden kann. Ziel der Arbeit ist es, Einflussfaktoren für erfolgreiche Teamarbeit im Krankenhaus zu identifizieren und anhand von Ergebnissen in der Gesundheitsversorgung zu diskutieren. Horwitz SK, Horwitz IB (2007): The Effects of Team Diversity on Team Outcomes: A Meta-Analytic Review of Team Demography. In: Journal of Management, 33(6): S Antoni CH (2010): Interprofessionelle Teamarbeit im Gesundheitsbereich. In: Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 104(1): S

4 Marketing Corporate Governance und Compliance im Arzneimittelmarkt Die Implikationen des Pharma-Kodex für die pharmazeutische Industrie Seit 2012 verpflichten sich Arzneimittelhersteller in Deutschland über den gesetzlichen Rahmen hinaus bezüglich der Vermittlung von Informationen und der Zusammenarbeit von Ärzten spezielle Verhaltensregeln einzuhalten ( Die Novellierung hat die Möglichkeiten bezüglich des strategischen Marketings sowie die Positionierung von Produkten gegenüber Ärzten stark verändert. Ziel der Arbeit ist es, die Auswirkungen veränderter Compliance-Richtlinien auf die pharmazeutische Industrie aus Corporate Governance Perspektive kritisch darzulegen. Bonn, I; Fisher, J (2005): Corporate Governance and Business Ethics: insights from the strategic planning experience. In: Corporate Governance: An International Review. 13 (6), S Cheah, E; Chan, W; Chieng, C (2007): The Corporate Social Responsibility of Pharmaceutical Product Recalls: An Empirical Examination of U.S. and U.K. Markets. In: Journal of Business Ethics. 76 (4), S Mitarbeiterzufriedenheit im Krankenhaus Steigender Kostendruck aber auch die Komplexität und Spezifizität der Prozesse führen im Krankenhaus dazu, dass das Personal unter enormem Zeitdruck arbeitet. Dies hat in vielen Fällen zur Folge, dass die Mitarbeiter ihren Beruf nicht mehr so ausüben können, wie es ihrem Selbstverständnis entsprechen würde. Ziel der Arbeit soll es sein, vor diesem Hinter-grund zu evaluieren, mit welchen Instrumenten Mitarbeiterzufriedenheit in Krankenhäusern gemessen wird bzw. gemessen werden kann und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um diese positiv zu beeinflussen. Janus K, Amelung V E, Gaitanides M, Schwartz F W (2007): German Physicians on strike Shedding light on the roots of physician dissatisfaction. In: Health Policy 82, Rosta J, Gerber A (2008): Arbeitszufriedenheit bei Krankenhausärzten und ärztinnen in Deutschland. Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung im Herbst In: Gesundheitswesen 2008: 70,

5 Einweisermarketing als Maßnahme zur Steuerung des Fallspektrums Niedergelassene Ärzte sind als die in das Krankenhaus einweisenden Ärzte wichtige Stakeholder des Krankenhauses und werden daher gezielt über verschiedene Marketingmaßnahmen angesprochen. Sie fungieren als Gatekeeper und nehmen damit entscheidenden Einfluss auf das Fallspektrum eines Krankenhauses nehmen. Ziel der Arbeit ist es zu analysieren, welche Kriterien zur Zufriedenheit der niedergelassenen Ärzte und damit zur Weiterempfehlung des Krankenhauses führen. Darauf aufbauend ist kritisch zu diskutieren, welche potenziellen Einweiser letztendlich angesprochen werden sollen, damit das Fallspektrum der jeweiligen Klinik optimiert werden kann. Naidu GM, Parvatiyar A, Sheth JN, Westgate L (1999): Does Relationship Marketing Pay? An Empirical Investigation of Relationship Marketing Practices in Hospitals. In: Journal of Business Research, 46(3): S Hesse A, Schreyögg J (2007): Determinanten eines erfolgreichen Einweisermarketings eine explorative empirische Analyse. In: Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement 12(5): S Der Einfluss von Wartezeiten in der Arztpraxis auf die Kundenzufriedenheit von Patienten Die Zufriedenheit der Patienten ist für Ärzte ein essentieller Faktor für ein erfolgreiches Kundenmanagement in der niedergelassenen Praxis. In diesem Zusammenhang werden Wartezeiten in der Arztpraxis als wichtiger Indikator für Patientenzufriedenheit angesehen, insbesondere im Vergleich zwischen Versicherten der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. In der Arbeit soll die Bedeutung der Wartezeit in der Arztpraxis als Indikator für Patientenzufriedenheit diskutiert und kritisch beleuchtet werden. Roll K, Stargardt T, Schreyögg J (2012): Effect of type of insurance and income on waiting time for outpatient care, Geneva Papers on Risk and Insurance - Issues and Practice (Epub ahead of print). Schreyögg J et al. Kundenmanagement. In Management Im Gesundheitswesen, edited by Reinhard Busse, Jonas Schreyögg, und Oliver Tiemann, , n.d. 5

6 Wettbewerb Apothekenkooperationen Um Wettbewerbsvorteile zu schaffen, schließen sich in Deutschland immer mehr Apotheken in Kooperationsnetzwerken zusammen. Solche Kooperationen werden hauptsächlich dazu genutzt, um Marketingkompetenzen auszubauen, Skaleneffekte im Einkauf zu erzielen oder um die vertriebseigenen Versandstrukturen (z. B. durch Internetangebote) zu verbessern. Im Rahmen der Bachelorarbeit soll auf Grundlage der Literatur zum Thema strategische Allianzen eine Marktanalyse der deutschen Apothekenlandschaft vorgenommen werden. Ziel der Arbeit ist es, die gegenwärtige Marktlage von Apothekenkooperationen zu analysieren und mögliche Vor- bzw. Nachteile herauszuarbeiten. Doucette WR, Pithan ES, McDonough RP (1999): Pharmacy service alliances: a tool to reduce uncertainty and create new revenue streams. In: Journal of the American Pharmaceutical Association 39(5), S Dyer JH, Singh H (1998): The Relational View: Cooperative Strategy and Sources of Interorganizational Competitive Advantage. In: The Academy of Management Review 23(4), S Markteintrittsbarrieren auf dem deutschen Apothekenmarkt Zur Bestimmung der strategischen Attraktivität einer Industrie wird in der Betriebswirtschaft oftmals das Konzept der Markteintrittsbarrieren verwendet. Für den Apothekenmarkt existieren solche Barrieren bspw. in Form von Anforderungen an die Laborausstattung welche eine Apotheke gem. 4 Abs. 7 Apothekenbetriebsordnung einzuhalten hat. Für Markteinsteiger ist diese Form der Regulierung mit erhöhten Investitionskosten verbunden, die ggf. einen Markteintritt verhindern. Im Rahmen der Bachelorarbeit sollen anhand der Theorie Markteintrittsbarrieren auf den deutschen Apothekenmarkt analysiert werden. Darüber hinaus soll dargestellt werden, wie sich Markteintrittsbarrieren auf den Wettbewerb zwischen Apotheken auswirkt. Clark C, White L (2009): Entry barriers in retail pharmacy: a novel model. In: International Journal of Pharmaceutical and Healthcare Marketing 3(3), S Bain JS (1956): Barriers to New Competition: Their character and consequences in manufacturing industries. 1. Auflage. Cambridge: Harvard University Press 6

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