Service Sourcing im Krankenhaus Nutzen und Ökonomie von Make-or-Buy aus der Krankenhausperspektive
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- Matthias Reuter
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1 Service Sourcing im Krankenhaus Nutzen und Ökonomie von Make-or-Buy aus der Krankenhausperspektive Johannes Kriegel, Fachhochschule Oberösterreich, A-Linz/Donau
2 Service Sourcing im Krankenhaus Nutzen und Ökonomie von Make-or-Buy aus der Krankenhausperspektive med + Logistica 2017 Leipzig 18. Mai 2017, 12:30 13:00 Uhr Prof. (FH) Dr. Johannes Kriegel MBA, MPH Professur für Gesundheitsmanagement Fakultät für Gesundheit und Soziales FH-OÖ Studienbetriebs GmbH Garnisonstraße 21, 4020 Linz/Austria johannes.kriegel@fh-linz.at Web: 2
3 Agenda I. Krankenhaus als komplexes System von Dienstleistungen Strategische Ausrichtung im Krankenhaus Perspektiven und Prioritäten im Wertschöpfungsnetzwerk eines Krankenhauses Fragmentierte Dienstleistungen und Herausforderungen im Krankenhaus II. III. Dienstleistungsmanagement im arbeitsteiligen Krankenhaus Prozesslandkarte für das offene System Krankenhaus Priorisierung der unterschiedlichen Unterstützungsprozesse im Krankenhaus Performance Measurement für die Dienstleistungssteuerung Nutzen und Ökonomie von Make-or-Buy-Entscheidungen im Krankenhaus Service Engineering und Service Excellence im Krankenhaus Geschäftsmodellraster als strategisches Steuerungsinstrument Dienstleistungs(weiter)entwicklung im Krankenhaus 3
4 I.1 Dimensionen des Dienstleistungsmanagement im KH (vgl. Kriegel et al., 2014, S. 226) 4
5 II.1 Strategische Ausrichtung im Krankenhaus (vgl. Kriegel (a) et al., 2017, S. 5)
6 I.3 Perspektiven und Prioritäten im Wertschöpfungsnetzwerk eines Krankenhauses Ärztliche Direktion (n=15) 1 Leistungsangebotsentwicklung (8) Pflegedirektion (n=37) Arbeitsrecht (24) Geschäftsführung / Verwaltungsleitung (n=23) Leistungsangebotsentwicklung, Personalmanagement, Risikomanagement (7) 2 Personalentwicklung (6) Personalmanagement (23) Qualitätsmanagement, Logistik (6) 3 Recruiting, Krisen & Risikomanagement (5) Pflegethemen (22) Personalentwicklung, Aus & Weiterbildung, Facility Management (5) (vgl. Kriegel (a) et al., 2017, S. 7)
7 I.4 Fragmentierte Dienstleistungen und Herausforderungen im Krankenhaus (vgl. Kriegel (a) et al., 2017, S. 3)
8 Agenda I. Krankenhaus als komplexes System von Dienstleistungen Strategische Ausrichtung im Krankenhaus Perspektiven und Prioritäten im Wertschöpfungsnetzwerk eines Krankenhauses Fragmentierte Dienstleistungen und Herausforderungen im Krankenhaus II. III. Dienstleistungsmanagement im arbeitsteiligen Krankenhaus Prozesslandkarte für das offene System Krankenhaus Priorisierung der unterschiedlichen Unterstützungsprozesse im Krankenhaus Performance Measurement für die Dienstleistungssteuerung Nutzen und Ökonomie von Make-or-Buy-Entscheidungen im Krankenhaus Service Engineering und Service Excellence im Krankenhaus Geschäftsmodellraster als strategisches Steuerungsinstrument Dienstleistungs(weiter)entwicklung im Krankenhaus 8
9 II.1 Patientenbezogene Prozesslandkarte für das offene System Krankenhaus (vgl. Kriegel, 2012, S. 160) 9
10 II.2 Unterstützungsprozessbezogene Prozesslandkarte für das offene System Krankenhaus Zentrale Führungsprozesse Zentrale Sterilgutversorgung Medikalprodukteversorgung Arzneimittelversorgung Wäschelogistik Speiseversorgung Entsorgungslogistik (vgl. Kriegel, 2012, S. 397) 10
11 II.3 Zufriedenheit mit unterschiedlichen Unterstützungsprozesse im Krankenhaus Wie zufrieden sind Sie mit der aktuellen Ausgestaltung der folgenden Unterstützungsprozesse in Ihrem Krankenhaus? (Online-Umfrage unter Vertreter der oberen Führungseben in Österreichischen Krankenhäusern (Geschäftsführung, Verwaltungsdirektor), n=43, N=295, RR=14,6%) (vgl. Kriegel (b) et al., 2017, S. 3)
12 II.4 Herausforderungen im Management von Unterstützungsprozesse im Krankenhaus Welche aktuellen Herausforderungen sehen Sie im Management von Unterstützungsprozessen in Ihrem Krankenhaus und wie stark schätzen Sie diese ein? (Online-Umfrage unter Vertreter der oberen Führungseben in Österreichischen Krankenhäusern (Geschäftsführung, Verwaltungsdirektor), n=43, N=295, RR=14,6%) (vgl. Kriegel (b) et al., 2017, S. 4)
13 II.5 Instrumente im Management von Unterstützungsprozesse im Krankenhaus Welche Werkzeuge des Dienstleistungsmanagement von Unterstützungsprozessen kommen aktuell und zukünftig in Ihrem Krankenhaus zum Einsatz? (Online-Umfrage unter Vertreter der oberen Führungseben in Österreichischen Krankenhäusern (Geschäftsführung, Verwaltungsdirektor), n=43, N=295, RR=14,6%) (vgl. Kriegel (b) et al., 2017, S. 6)
14 II.6 Performance Measurement für die Dienstleistungssteuerung Mit Hilfe welcher Indikatoren bzw. Kennzahlen wird aktuell die Qualität und Wirtschaftlichkeit der Unterstützungsprozesse in Ihrem Krankenhaus gemessen? (Online-Umfrage unter Vertreter der oberen Führungseben in Österreichischen Krankenhäusern (Geschäftsführung, Verwaltungsdirektor), n=43, N=295, RR=14,6%) (n=39, Mehrfachnennungen möglich) (vgl. Kriegel (b) et al., 2017, S. 6)
15 II.7 Make or Buy von Unterstützungsprozessen im Krankenhaus Welche dieser Unterstützungsprozesse werden derzeit von Ihrem Krankenhaus selbst erbracht und welche sind derzeit an externe Dienstleister ausgelagert? (Online-Umfrage unter Vertreter der oberen Führungseben in Österreichischen Krankenhäusern (Geschäftsführung, Verwaltungsdirektor), n=43, N=295, RR=14,6%) Sonstige: Reingungsdienstleistung, Labor u. Laborprobentransporte, Reinigung 15
16 II.8 Gründe für Selbsterbringung von Unterstützungsprozessen im Krankenhaus Am Beispiel der Speiseversorgung: Welche Gründe sprechen für eine Selbsterbringung dieser Dienstleistung? (Online-Umfrage unter Vertreter der oberen Führungseben in Österreichischen Krankenhäusern (Geschäftsführung, Verwaltungsdirektor), n=43, N=295, RR=14,6%) 16
17 II.9 Selbsterbringung vs. Fremdvergabe im Krankenhaus Selbsterbringung Vorteile - Weniger Zeitaufwand für die Koordination mit Zulieferern - Kurzfristige Anpassung auf neue Situationen möglich - Weniger Abhängigkeit von Lieferanten - Geringere Schnittstellenprobleme - Ggf. höhere Qualität - Nachteile - Geringer Liquidität - Höhere Personalkosten - Höhere Investitions- und Wartungskosten - Höhere Risiken - Intransparente Kosten und Leistungen - Geringe Marktpreisorientierung - Fremdvergabe - Kostenreduktion - Budgetentlastung durch geringeren Personalaufwand, höhere Liquidität - Auslagerung von Produktionsrisiken - Mögliche Qualitätssteigerungen - Fokus auf Kernkompetenzen möglich - Mögliche Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz - - Abhängigkeit von anderen Unternehmen - Reduktion des firmeninternen Knowhow - Mögliche Lieferverzögerungen und damit Schnittstellenprobleme - Ggf. lange Vertragsbindung - Mögliche Qualitätsprobleme - Entlassungen von Mitarbeitern, weniger Arbeitsplätze - Datenschutzprobleme - Hohe Abhängigkeit von Zuverlässigkeit des Dienstleisters - (vgl. Peters, 2015; Schiefer, 2016, S. 22)
18 Agenda I. Krankenhaus als komplexes System von Dienstleistungen Strategische Ausrichtung im Krankenhaus Perspektiven und Prioritäten im Wertschöpfungsnetzwerk eines Krankenhauses Fragmentierte Dienstleistungen und Herausforderungen im Krankenhaus II. III. Dienstleistungsmanagement im arbeitsteiligen Krankenhaus Prozesslandkarte für das offene System Krankenhaus Priorisierung der unterschiedlichen Unterstützungsprozesse im Krankenhaus Performance Measurement für die Dienstleistungssteuerung Nutzen und Ökonomie von Make-or-Buy-Entscheidungen im Krankenhaus Service Engineering und Service Excellence im Krankenhaus Geschäftsmodellraster als strategisches Steuerungsinstrument Dienstleistungs(weiter)entwicklung im Krankenhaus 18
19 III.1 Geschäftsmodellraster als strategisches Steuerungsinstrument I (vgl. Kriegel (a) et al., 2017, S. 8) 19
20 III.2 Geschäftsmodellraster als strategisches Steuerungsinstrument II (vgl. Kriegel (a) et al., 2017, S. 8) 20
21 III.3 Dienstleistungs(weiter)entwicklung im Krankenhaus (vgl. Kriegel /Auinger, 2015, S. 130) 21
22 Literatur: Kriegel, J. / Schmitt-Rüth, S. / Auinger, K. : Performance measurement für die Entwicklung von hybriden ehealth/aal Dienstleistungen. In: Duesberg F (Hrsg) e-health 2015 Informationstechnologien und Telematik im Gesundheitswesen. VDMJ, Solingen, 2014, S Kriegel, J. (a) / Riedl, A. / Tuttle-Weidinger, L. / Stöbich, AM. : Future strategic topics in the business model of hospitals in Austria. In : International Journal of Healthcare Management, 2017; S Kriegel, J. (b)/ Tuttle-Weidinger, L. / Schiefer, L. / Schwarz, S. : Management of support processes in Austrian hospitals - Integrated network of primary care processes and support processes. In : International Journal of Healthcare Management, 2017; S Kriegel, J. / Auinger, K. : AAL Service Development Loom From the Idea to a Marketable Business Model. In : Hörbst, A. / Hayn, D. / Schreier, G. / Ammenwerth, E. (Hrsg.) ehealth Health Informatics meets ehealth. Proceedings of ehealth2015, Vienna, Stud Health Tech Inform, 2015, S Kriegel, J. : Krankenhauslogistik - Innovative Strategien für die Ressourcenbereitstellung und Prozessoptimierung im Krankenhauswesen. Wiesbaden, Gabler, 2012 Peters, Tim B.: Outsourcing Vorteile & Nachteile, o.j., (Stand: ). Schiefer, L. / Kriegel, J. : Geschäftsprozessmanagement im Krankenhaus Ausgestaltung und Strategische Relevanz von Unterstützungsprozessen im Krankenhaus. In: Eiff v., W. / Lorenz, O. : Jahrbuch IT, Einkauf & Logistik im Krankenhaus Berlin, Wegweiser, 2016, S
23 Service Sourcing im Krankenhaus Nutzen und Ökonomie von Make-or-Buy aus der Krankenhausperspektive Johannes Kriegel, Fachhochschule Oberösterreich, A-Linz/Donau
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