Sectiofrequenz von 30 Prozent durch Darmflora-Diskussion reduzierbar?
|
|
- Pamela Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GEBURTSHILFE Sectiofrequenz von 30 Prozent durch Darmflora-Diskussion reduzierbar? J. Matthias Wenderlein In Deutschland liegt die Sectiorate bei etwa 30 %, in den USA um 40 %. In einigen asiatischen und lateinamerikanischen Ländern werden bis 70 % erreicht. Könnte der Hinweis auf die gesundheitliche Bedeutung einer bei vaginaler Geburt erworbenen physiologischen Darmflora, wie er zurzeit wiederholt zu hören ist, zur Verminderung der Sectio frequenz beitragen, oder sollten andere Aspekte im Mittelpunkt der Diskussion stehen? Nach Entscheidungen des Bundesgerichtshofs bestimmt die Frau wesentlich über den Geburtsmodus mit. Das wird bei uns akzeptiert. Nun ist aber eine Gegenbewegung seitens einiger Pädiater und Geburtsmediziner zu beobachten, unter anderem mit folgender Argumentation: Aufgrund der fehlenden Kontamination des Kindes mit Vaginalbakterien unter der Geburt seien spätere gesundheitliche Probleme zu erwarten. Die Sectio-Kinder entwickelten eine andere Darmflora mit später signifikant mehr Infektionen und allergischen Erkrankungen. In Absolutzahlen geben die sectiokritischen Autoren diese Risiken nicht an. Das wäre jedoch für die Aufklärung bedeutsam, insbesondere vor einer elektiven Sectio. Der einfache Weg, das Neugeborene via Haut/Mundhöhle direkt nach der Geburt mit Vaginalsekret der Mutter zu kontaminieren, wird kaum diskutiert. Letzteres dürfte nicht an Schamgefühlen der Beteiligten scheitern, wenn sogar ein höheres Risiko für Typ-1-Diabetes bereits im Kindesalter befürchtet wird (1). Aktuell ist die Thematik wegen des seit Februar 2013 geltenden Patientenrechtegesetzes: Danach besteht Informationspflicht über Risiken hier der Sectio mit Zahlenangaben. Das soll die Patientin befähigen, vor ihrer Entscheidung ausreichend darüber nachzudenken. Auch Alternativen sind aufzuzeigen oder Wege, wie das Risiko vermindert werden kann. Reicht die Datenlage zur Sectio-Kritik? Vor fünf Jahren wurde eine Metaanalyse publiziert, die Arbeiten zu per Sectio geborenen Kindern aus dem 40-Jahres-Zeitraum zwischen 1966 und 2007 erfasste (2). Die Kinder wurden mit vaginal geborenen Kindern verglichen. Bei ersteren zeigten sich vermehrt allergische Rhinitis (sieben Studien), Asthma (13 Studien) und Hospitalisierung wegen Asthma (sieben Studien). In Absolutzahlen stuften die Autoren der Metaanalyse das Risiko als marginal ein und vermerkten, dass neuere Studien zu inkonsistenten Ergebnissen kamen. Erhöhte Nahrungsmittel-Allergien bei Sectio-Kindern ließen sich aus den 26 analysierten Studien nicht ableiten. Bei signifikanten Assoziationen ließen sich nur 1 4 % der Fälle einer Sectio-Geburt zuordnen. Daher kommen die Autoren bei ihrer Schlussfolgerung nur zu einer moderaten Risikoerhöhung. Dabei seien Daten zu Allergie-Epidemien insgesamt im erfassten Zeitraum steigender Sectiofrequenz zu bedenken. Die Metaanalyse von 2008 (1) berichtet von 20 Studien, in denen per Sectio Geborene in der Kindheit vermehrt Typ-1-Diabetes entwickelten. Die Autoren berichten zugleich von sechs großen Studien, die mehrheitlich keinen Bezug zwischen Sectio- Geburt und Risiko von Typ-1-Diabetes feststellten. Auf diese Thematik gehen in einem Editorial Pädiater aus Mailand ein (3): Zur Assoziation von Sectio und erhöhtem Risiko eines Typ-1-Diabetes gebe es viele Aspekte. Bei neun von zehn von dieser zunehmenden Stoffwechselerkrankung Betroffenen finden sich keine Verwandten ersten Grades mit dem gleichen Problem, die Ursachen für diese Diabetesform seien recht heterogen. So steige das Risiko mit höherem Geburtsgewicht und zunehmendem Alter der Mütter bei der Geburt: Mit fünf Jahren zusätzlichen mütterlichen Alters bei der Geburt steige das Erkrankungsrisiko für das Kind um 5 % (3). Beides ist weltweit mit höherer Sectiofrequenz assoziiert. Die Darmflora ist nur ein Teilaspekt Eine gestörte Entwicklung der Darmflora nach Sectio könnte die Reifung des Immunsystems behindern bzw. zu fehlgeleiteten Immunantworten führen. Das könnte Allergien und Autoimmunerkrankungen auslösen. Dabei hätten Bifidobakterien eine zentrale Bedeutung. Dazu gibt es eine Studie aus dem Jahr 2009: Danach dominieren bei voll gestillten Kindern Bifidobakterien im Dickdarm (4). Die prospektive Studie ergab bei geringerer Zahl von Bifidobakterien im Stuhl verstärkt pathogene Keime wie Clostridien und Staphylococcus aureus im ersten Lebensjahr. Letzteres war mit vermehrtem Auftreten von Allergien bis zum zweiten Lebensjahr assoziiert. Ist das auf Sectio-Kinder übertragbar und ließe sich die bakterielle Erstbesiedlung des Kolons eventuell 64 FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 1
2 problemlos der von vaginal geborenen Kindern angleichen? Denkbar wäre die eingangs angeführte einmalige Kontamination mit mütterlichem physiologischem Vaginalsekret direkt post partum. Pathologische Keime wären auszuschließen. Das erfolgt kaum routinemäßig vor einer vaginalen Geburt. Erfahrungen vom Stillen nutzen Von gestillten Kindern ist bekannt, dass sie eine höhere Bifidobakterien- Flora im Darm haben. Nicht ausreichende/fehlende Bifidobakterien- Flora sollte länderabhängig bekannt sein. Dazu gehören Absolutzahlen, wie viele zusätzliche Darminfektionen ohne volles Stillen zu erwarten sind. Sollten alle Frauen nach Sectio, die nicht stillen, gezielt über schützende Effekte von Bifidobakterien informiert werden? Im Interesse ihrer Kinderwürden sich die Frauen für eine adäquate Ersatznahrung mit diesen probiotischen Bakterien entscheiden. (Letztere führen wir uns als Erwachsene mit natürlichen Joghurtprodukten regelmäßig zu.) Bakterienprobleme bei Sectio-Kindern ließen sich beheben und die Kosten wären marginal bei Impfung der Mundhöhle des Neugeborenen mit Vaginalbak terien vom Finger der Mutter als Starter-Kultur. Sofort post partum wäre das kaum als unhygienisch einzustufen. Neben der oralen Aufnahme mütterlicher Vaginalbakterienflora könnte auch der Kontakt mit der Perianalflora der Mutter (ähnlich zu deren Enddarmflora) als relevant für die optimale Entwicklung der Säuglings- Darmflora diskutiert werden. Dazu sei vermerkt, dass Sectio-Mütter direkt nach der Geburt ohne vorherige Händedes infektion ihre Kinder auf den Oberbauch gelegt bekommen noch vor dem Verschluss der Bauchdecken. Für die Väter gilt Analoges auch sie berühren ihr Kind direkt nach der Geburt ohne vorherige Händedesinfektion. Die Sectio-Diskussion braucht eine rationale Basis Die Forderung nach früheren Sectio- Frequenzen mit dem Argument nicht ausreichender und zu später Dickdarmbesiedlung mit Bifidobakterien kann rational kaum überzeugen. Deren Substitution ist bei Bedarf schon Standard, z. B. in Alternativnahrungen zum Stillen, wie dies eine prospektive plazebokontrollierte Studie von 2009 bestätigt (4). Bei per Sectio geborenen Kindern von Frauen mit familiärer Allergiebelastung zeigte sich nach Probiotika-Gaben nach fünf Jahren Beobachtung ein protektiver Effekt im Hinblick auf einige Allergien. Kumulativ wurde das Risiko in dieser Studiengruppe im Vergleich zu Plazebo etwa halbiert. In der gleichen Studie zeigte sich aber kein Unterschied im fäkalen Bifidobakterien-Gehalt im Vergleich zwischen vaginal geborenen Kindern und Sectio-Kindern, bei denen direkt post partum mit Probiotika-Gaben begonnen wurde. Der Anstieg in den ersten drei Monaten war identisch und gleichbleibend bis zum zweiten Lebensjahr. Dagegen hatten Sectio- Kinder, die Plazebo erhielten, in den ersten Lebensmonaten eine um ein Drittel geringere fäkale Bifidobakterien-Besiedlung und erreichten das Niveau der substituierten Sectio- Kinder erst im Alter von zwei Jahren. Pulmonale Risiken durch zu frühe Sectio-Indikation Da sich die Diskussionen um die Bakterienflora auch auf die Lunge beziehen, sei kurz auf respiratorische Erkrankungen nach Sectio mit der Folge einer pulmonalen Hypertonie eingegangen. Nach einer retrospektiven Studie ( ) an Kindern ergab sich bei 17 von Sectio-Kindern (bzw. 4 von 1.000) eine pulmonale Hypertonie (5). Dieses Risiko ist heute geringer einzustufen, da die Sectio so spät wie möglich terminiert wird. Eine elektive Sectio sollte nicht vor der vollendeten 38. SSW erfolgen, besser noch näher am Geburtstermin mit beginnender Wehentätigkeit. Das ist bei neuen Studien zur Bakterienflora zu berücksichtigen. Risiken bezogen auf die Bakterienflora versus Benefit der Sectio für das Kind Den Risiken der Sectio ist ihr Benefit gegenüberzustellen. Dazu gehört ein neuroprotektiver Benefit mit entsprechenden psychosozialen Folgen. Das interessierte in einer retrospektiven Kohortenstudie bei Vorschulkindern (6). Verglichen wurden Kinder mit problemloser vaginaler Geburt, mit Zangen-/Saugglocken-Entbindung und mit Wunsch-Sectio. Psychometrisch erfasst wurden internalisierende Verhaltensauffälligkeiten (z. B. sozialer Rückzug) und externalisierende Verhaltensstörungen (z. B. aggressives Verhalten). Kinder mit vaginal-operativer Geburt waren am häufigsten von Verhaltensauffälligkeiten betroffen und wiesen mit 25 Punkten die höchsten Scorewerte auf. Bei jenen mit Wunsch- Sectio war dies seltener der Fall mit 20,9 Punkten. Normal vaginal geborene Kinder nahmen mit 23 Punkten eine Mittelposition ein. Bei Kindern mit vaginal-operativer Entbindung war die Wahrscheinlichkeit, im oberen Test-Quartil zu liegen, signifikant höher als bei normal vaginal geborenen Kindern (RR 1,43). Sectio-Kinder waren deutlich im Vorteil gegenüber problemlos vaginal Geborenen: Erstere hatten wesentlich weniger externalisierende Symptom-Scores, die sich unter anderem in aggressivem Verhalten manifestieren (RR 0,64). Die Entscheidung für eine Sectio wird nicht selten getroffen, um eine drohende vaginal-operative Entbindung zu vermeiden. Letztere geht mit erheblichem Stress einher, wie drei Kliniken in der Schweiz vor Kurzem objektivierten und im renommierten FORTBILDUNG + KONGRESS FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 1 65
3 American Journal of Obstetrics and Gynecology publizierten (9). In dieser Studie waren Cortisol im Speichel der Neugeborenen und Schmerzskalenwerte bei Kindern mit Vakuum-Extraktion in den ersten 24 Stunden deutlich erhöht (39 %) im Vergleich zu normal vaginal (17 %) bzw. per Sectio Geborenen (20 %). Nach drei Tagen waren die Unterschiede nicht mehr signifikant, aber die Sectio- Kinder hatten die geringeren Cortisolspiegel. Die Schweizer Autoren schließen nicht aus, dass höhere biochemische Stressantworten auf die Geburt später das Risiko für Hochdruck, Diabetes und KHK erhöhen können. Sie fordern dazu prospektive Studien. Eine dänische Kohortenstudie (7), die Geburten zwischen 1988 und 2001 erfasste, fand mit niedrigeren 5-Minuten-Apgarwerten eine höhere Inzidenz von ADHS. Das galt sogar für Werte von 7 8 Punkten, die nach vaginaler Geburt häufiger sind als bei primärer Sectio in Terminnähe. Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitäts-Störungen belasten sowohl das Kind als auch die Mutter und deren Beziehung. Dieser Exkurs ist angezeigt, wenn beim Ziel einer geringeren Sectiofrequenz u. a. im Interesse der Darmflora mehr vaginal-operative Entbindungen notwendig werden. Dann müsste auch der folgende Aspekt bedacht werden. Dürfen Frauen eigennützig an den Beckenboden denken? Nicht das Wohlergehen des Kindes allein, sondern auch spätere Störungen der Beckenbodenfunktion nach vaginaler Geburt beschäftigen immer mehr junge Frauen. Dazu das Statement von Geburtsmedizinern der Baltimore University/USA (8): Jede Geburt ist Stress für den Beckenboden. Sie erfassten mit dieser Hypothese longitudinal Frauen fünf bis zehn Jahre nach der Geburt. In diesem Zeitraum zeigte sich bei Zustand nach vaginaler Geburt häufiger Belastungsinkontinenz als nach Sectio (RR 2,9). Analoges galt für den Prolaps von Beckenorganen (RR 5,6). Nach vaginal-operativer Entbindung waren diese Probleme noch deutlich häufiger im Vergleich zur Sectio: Belastungsinkontinenz (RR 4,5), überaktive Blase (RR 4,9), Analinkontinenz (RR 2,2), Prolapssymptome (RR 6,8) und Prolapsbefund (RR 7,5). All dies bedeutet für die meisten Frauen ein beeinträchtigtes Sexualerleben. Die Daten aus Baltimore bestätigen den protektiven Effekt der Sectio auf den Beckenboden, den eventuell mehr Frauen eigennützig wollen aus sozialer Indikation heraus. Die US-amerikanische Studie fand keinen signifikanten Unterschied zwischen nichtelektiven und elektiven Sectiones, also solchen ohne vorausgehende Wehentätigkeit, bezüglich der späteren Beckbodenfunktion. Damit spricht wenig dagegen, im Interesse bestmöglicher Adaptation des Feten an das extrauterine Leben bzw. die Lungenfunktion die natürlich einsetzende Wehentätigkeit möglichst abzuwarten. Die Baltimore-Daten könnten bei längerer Beobachtung noch extremere Unterschiede zwischen Sectio ohne Beckenbodenbelastung und vaginaler Geburt zeigen, wenn sich ab der Menopause infolge des Kollagenverlusts von 3 % jährlich latente Beckenbodenschäden manifestieren. Letzteres wird deutlich beim Vergleich von Männern und Frauen bis 65 Jahre, bei denen Inkontinenz in einer Relation von 1 zu 5 auftritt. Der deutliche Kollagenverlust in den ersten zehn bis 15 Jahren nach der Menopause bzw. ab 50 Jahren führt zum erheblichen Anstieg der Inkontinenz-Inzidenz. Ergänzend dazu sei der US- Slogan Save your love channel angeführt mit engem Bezug zu Inkontinenz-Problemen nach der Geburt kurzfristig wie langfristig. Dieser Exkurs ist berechtigt, da das neue Patientenrechtegesetz das Abwägen therapeutischer Maßnahmen fordert wozu auch der wählbare Geburtsmodus zu zählen ist. Ob sich die Frau für mehr kindliche Risiken (in Maßen) oder längerfristigen Nutzen für sich selbst entscheidet, ist individuell unterschiedlich und wird vom BGH akzeptiert. Versagt die Evolution im Hinblick auf den Beckenboden? Die vaginale Geburt hat mit der Evolution sicher Programmierungs-Funktionen erhalten. Ob die Evolution das deutlich zugenommene Geburtsgewicht in den letzten Dezennien kurzfristig korrigieren kann, ist keine ernsthafte Frage. Die Beckenmaße der Frauen blieben relativ konstant und deren klinisch relevante Vermessung vor Geburt ist bisher gescheitert. Leitlinien einzuführen, die Sectiofrequenzen reduzieren, wird niemand ernsthaft diskutieren. Zur intrauterinen Akzeleration der Feten sei vermerkt, dass das sonografische Abschätzen des Geburtsgewichts weiterhin schwierig ist und immer mehr Kinder über Gramm geboren werden. Mit dem damit einhergehenden Risiko Schulterdystokie erfolgreich zurechtzukommen, setzt großes handwerkliches Geschick voraus, das nur in Grenzen am Phantom erlernbar ist. Leitli nien können durchaus die Aufgabe haben, die Sectiorisiken zu reduzieren, wie durch den Rat zur routinemäßigen Thromboseprophylaxe mit niedermolekularen Heparinen. Letztere sind als unproblematisch einzustufen und bei Langstreckenflügen für medizinisch Informierte bereits Routine. Sectiofrequenz und sozialer Wandel Nach dem Familienreport 2012 des Bundes zeigen sich positive Trends bei den Geburtenquoten. Danach realisieren Frauen mit aufgeschobenem Kinderwunsch diesen immer häufiger nach dem 30. Lebensjahr. Vor allem über 35-Jährige gebären mehr Kin- 66 FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 1
4 der. Das gilt erwartungsgemäß vor allem für Frauen mit Hochschulabschluss. Trotz dieses seit zehn Jahren andauernden Trends bleibt bei allen Frauen zusammengefasst die Kinderzahl konstant. Als Grund für Kinderlosigkeit wird an erster Stelle mit 40 % ein fehlender passender Partner genannt. Diese Einstufung ist realistisch bei einer landesweiten Scheidungsquote von 40 % in Baden-Württemberg einem eher traditionsgebundenen Land. In 20 % aller Familien erzieht ein Elternteil die Kinder allein. Ein Viertel aller mindestens dreijährigen Kinder sind Einzelkinder. Diese Daten verdeutlichen, dass soziale Veränderungen die Geburtenquote mitbestimmen und damit auch das Sicherheitsbedürfnis bei der Geburt. Verunsichernde Diskussionen über mögliche Sectiorisiken ohne Absolut- Angaben könnten die Tendenz zu mehr Geburten stoppen oder sogar reduzieren. Dazu sei die hormonale Kontrazeption angeführt, die das Thromboembolierisiko verdoppeln, also um 100 % steigern kann. Das löste über Medienberichte erwartungsgemäß Panik aus. In England und Wales hatte dies zusätzliche Geburten, aber auch zusätzliche Schwangerschaftsabbrüche zur Folge. Die Verdoppelung des relativen Morbiditätsrisikos bei Pillen-Nutzerinnen bedeutete in Absolutzahlen einen Anstieg von 1 auf 2 je lich darüber sind Sicherheitsbedürfnisse aller an der Geburt Beteiligten maßgeblich. Finanzielle Aspekte sind zumindest bei uns als marginal einzustufen so die über 35-jährige Erfahrung des Autors an zwei Universitäts-Frauenkliniken mit jeweils Geburten jährlich. Die Erwartungen der Frauen an eine Sectio beziehen sich wohl primär auf das Kind, aber auch auf den eigenen Körper. Vom BGH ist vorgegeben, bereits bei sich anbahnenden mög lichen Geburtsproblemen über die Möglichkeit einer Sectio aufzuklären. Bei Unterlassung kann der Arzt schadensersatzpflichtig werden. Die Furcht vor möglichen zerebralen Prob lemen bei Kindern infolge vaginaler Geburt dürfte dabei der relevante, aber nicht einzige Aspekt gewesen sein. Dazu sei eine schwedische Kohortenstudie mit 20 Jahren Beobachtung nach Geburt bei Primiparae angeführt. Prolaps-Probleme nach vaginaler Geburt hatten 14,6 % und 6,3 % nach Sectio in verschiedensten Geburtsstadien. Mehrheitlich litten die Frauen über zehn Jahre an diesem Problem und erwartungsgemäß kam Harninkontinenz nach vaginaler Geburt dreimal häufiger vor (11). All dies spricht dafür, die Darmflora- Diskussion abwägend in Absolutzahlen zu führen. Erfolgt dies einseitig mit Relativrisiko-Angaben und damit für die Frauen beunruhigend, so wird sich weniger die Sectiofrequenz, sondern wohl eher das generative Verhalten ändern. Anhang Eine an der UFK Erlangen betreute Dissertation vor 35 Jahren zum Thema der Einstellung der Frauen zur Sectio (10) brachte so zustimmende Ergebnisse seitens der erfassten Frauen im fertilen Alter, dass von der Publikation abgeraten wurde. Das Argument war damals, die Sectiorate von 10 % dürfe nicht weiter erhöht werden. Zu dieser Zeit war ein Mitbestimmungsrecht der Frauen beim Geburtsmodus kaum vorstellbar, aber anhand der Disserta tionsdaten vorhersehbar. Vor 30 Jahren wollte jede dritte Frau mit Volksschulabschluss und nur jede achte Frau mit höherem Schulabschluss keine weitere Schwangerschaft nach Sectio. Vor drei Dezennien hielten im Sectio-Kollektiv sieben von zehn Frauen die Spontangeburt für belastender für das Kind als eine Sectio. Im Kontrollkollektiv nach Spontangeburt waren vier von zehn dieser Ansicht. Mit psychometrisch erfasstem höherem verbalem Intelligenz-Quotienten wurde die Spontangeburt häufiger als belastender eingestuft. Nun nach 30 Jahren gibt es mehr Frauen im fertilen Alter mit höherem Schulabschluss assoziiert mit höherer Sectiofrequenz. Literatur 1. Cardwell CR et al.: Caesarean section is associated with an increased risk of childhood-onset type 1 diabetes mellitus: FORTBILDUNG + KONGRESS Auch über den Anstieg von Asthmaund Diabetesrisiko bei Sectio-Kindern via veränderter Darmflora in Absolutzahlen relativ gering kann dramatisch mit Relativ-Risiken über die Medien berichtet werden. Das könnte lokal und vorübergehend die Sectiofrequenz senken, zugleich aber auch die Geburtenquote. Fazit Für den weltweiten Anstieg der Sectiofrequenz auf ein Drittel und deut- FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 1 67
5 a meta-analysis of observational studies. Diabetologia 51 (2008) Bager P et al.: Caesarean delivery and risk of atrophy and allergic disease: meta-analysis. Clin Exp Allergy 38 (2008) Scaramuzza EA et al.: Typ I Diabetes bei sehr jungen Kindern nimmt zu. Editorial. Acta Diabetologica / s00592/ Kuitunen M et al.: Probiotics prevent IgE-assoziated allergy until age 5 years in cesarean-delivered children but not in the total cohort. J Allergy Clin Immunol 123 (2009) Levine E et al.: Mode of delivery and risk of respiratory diseases in newborns. Obstet Gynecol 97 (2001) Li H-T et al.: Caesarean delivery on maternal request and childhood psychopathology: a retrospective cohort study in China. BJOG 118 (2011) Kritisch zu hinterfragen ist, ob tatsächlich wie von Wenderlein formuliert finanzielle Aspekte als marginal einzustufen sind, wenn z. B. bekannt ist, dass die primäre Sectiofrequenz 2009 in Hessen in belegärztlich geleiteten Kliniken mit weniger als 300 Geburten pro Jahr 15,5 % betrug, in chefärztlich betreuten Einrichtungen 13,4 %. Die sekundäre Sectiofrequenz betrug in den belegärztlichen Einrichtungen (< 300 Geburten im Jahr) 17,6 %, in den chefärztlich betreuten Einrichtungen 14,6 % (1). Lediglich in Kliniken mit mehr als Geburten pro Jahr scheint der finanzielle und organisatorische Aspekt im Hinblick auf die Sectiofrequenz keinen Einfluss zu haben (2). Unbeantwortet im Beitrag von Wenderlein bleibt die Frage, welche organisatorischen und fachlichen Gründe die Sectiofrequenz (primär und sekundär) beeinflussen. Risikogeburtshilfe wird in Deutschland häufig in Einrichtungen betrieben, in denen der Entscheidungsträger nicht 7. Li J et al.: Low Apgar scores and risk of childhood attention deficit hyperactivity disorder. J Pediatr 158 (2011) Hand VL et al.: Pelvic floor disorders 5 10 years after vaginal or cesarean childbirth. Obstet Gynecol 118 (2011) Schuller C et al.: Stress and pain response of neonates after spontaneous birth and vacuum-assisted and cesarean delivery. Am J Obstet Gynecol 207 (2012) 416, e1 e Wilhelm RM: Psychosoziale Aspekte bei Section caesarea. Dissertation an der Medizinische Fakultät der Universität Erlangen Gyhagen M et al: Prevalence and risk factors for pelvic organ prolapse 20 years after childbirth: a national cohort study in singleton primipare after vaginal or caesarean delivery. BJOG 120 (2013) Kommentar von Prof. Dr. med. Axel Feige 24-stündig vor Ort in der Geburtsklinik anwesend ist. Es liegt nahe, dass die leitenden Ärztinnen und Ärzte versuchen, organisatorisch präventiv mutmaßlich aufkommende maternale oder fetale Risiken durch die rechtzeitige Sectio zu vermeiden, was wiederum zu fehlendem Training und mangelnder Qualifikation des Personals (Hebammen und Ärzte) in der vaginalen und vaginal-operativen Geburtshilfe führt. Deutschland hat im Bereich der Geburtshilfe massive strukturelle Defizite ein Umstand, der jedem (Jurist und Frauenarzt) anlässlich medikolegaler Auseinandersetzungen drastisch vor Augen geführt wird. Die Lösung der strukturellen Defizite kann nur dadurch erfolgen, dass in die Krankenhausbedarfsplanung der Bundesländer die Krankenkassen zusammen mit den wissenschaftlichen Gesellschaften der Geburtshilfe und Neonatologie eingebunden werden. Autor Prof. Dr. med. Dipl. Psych. J. Matthias Wenderlein Universität Ulm wenderlein@gmx.de Sectiofrequenzen von 30 % sind durch Regionalisierung und risikoadaptierte Betreuung von Schwangeren in Kliniken über Geburten im Jahr reduzierbar. Sectiofrequenzen von 30 % sind durch eine Darmflora- Diskussion nicht reduzierbar. Literatur 1. Geschäftsstelle für Qualitätssicherung Hessen, Eschborn 2. Seelbach-Göbel B: Struktur und Refinanzierung in der Geburtshilfe Trägt sich die Geburt im Perinatalzentrum Level I? Z Geburtshilfe Neonatol 214 (2010) Autor Prof. Dr. med. Axel Feige ehem. Leiter der Frauenklinik II Schwerpunkt Geburtshilfe Klinikum Nürnberg Süd Bucher Straße Nürnberg 68 FRAUENARZT 55 (2014) Nr. 1
Gründe für den Kaiserschnitt am Klinikum Fulda
Gründe für den Kaiserschnitt am Klinikum Fulda Ludwig Spätling, Judith Lorenz Frauenklinik Perinatalzentrum Level 1 Hebammenkongress, Wiesbaden, 29. 10. 2010 Entwicklung der Kaiserschnittrate am Klinikum
MehrSectio ohne Ende? Senkung der Sectiorate: Was kann wer wann wo tun? Prof. Dr. Ekkehard Schleußner Klinik für Geburtsmedizin Universitätsklinikum Jena
Sectio ohne Ende? Senkung der Sectiorate: Was kann wer wann wo tun? Prof. Dr. Ekkehard Schleußner Klinik für Geburtsmedizin Universitätsklinikum Jena 2 97 % aller Frauen wünschen eine natürliche Geburt
MehrSonographie des unteren Unterinsegmentes nach SC. Karim D Kalache Klinik für Geburtsmedizin Charité Campus Mitte Berlin
Sonographie des unteren Unterinsegmentes nach SC Karim D Kalache Klinik für Geburtsmedizin Charité Campus Mitte Berlin - 29. SSW - Z. n. 2 x SC - 42 Jahre - PP - Rechtsanwältin - 32. SSW - Z. n. 2 x SC
MehrBeckenlage - wann vaginale Entbindung, wann Sectio?
Beckenlage - wann vaginale Entbindung, wann Sectio? Ekkehard Schleußner Tanja Groten 24.11.2016 1 Beckenlage individuelles Management Ekkehard Schleußner Tanja Groten 24.11.2016 2 Prozentualer Anteil Klinik
MehrAllergieprävention im Kindesalter
Fachtag Kindergesundheit 15. Juni 2013 Allergieprävention im Kindesalter PD Dr. med.tobias Ankermann Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Universitätsklinikum Schleswig Holstein, Campus Kiel ankermann@pediatrics.uni-kiel.de
MehrVaginal-operative Geburtshilfe: Folgen, Vor- und Nachteile für die Mutter
Vaginal-operative Geburtshilfe: Folgen, Vor- und Nachteile für die Mutter Prof. Dr. Christiane Schwarz Hebamme GGGB Berlin, 21.112018 Dieses Foto von Unbekannter Autor ist lizenziert gemäß CC BY-SA Akut
MehrGeburt bei St.n Sectio - VBAC
Geburt bei St.n Sectio - VBAC PD. Dr. med. Martin Müller Oberarzt I Geburtshilfe und Feto-maternale Medizin Universitätsklinik für Frauenheilkunde Inselspital Bern Visiting Assistant Professor Department
MehrDer Einfluss der Geburtshelfer auf den Geburtsverlauf
Der Einfluss der Geburtshelfer auf den Geburtsverlauf 21.11.2015 Dr. Olaf Neumann Chefarzt Frauenklinik Städtisches Klinikum München-Schwabing Ist das anstößig oder einfach nur schön? Die Kaiserschnitt
Mehr5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung Einleitung In der Schwangerschaft vollziehen sich Veränderungen des Kohlenhydratstoffwechsels im Sinne einer Insulinresistenz sowie eines Anstieges der Blutfettwerte.
MehrNatürliche Geburt fördern?
Natürliche Geburt fördern? Warum stellt sich heute diese Frage? Und was ist daran so bedeutsam? Physiologische oder natürliche Geburt ist doch das normale oder nicht? Muss man denn überhaupt darüber sprechen?
MehrGesundheit Institut für Hebammen. Was Frauen wünschen: Sichtweisen zum Geburtsmodus. Zürcher Fachhochschule
Gesundheit Institut für Hebammen Was Frauen wünschen: Sichtweisen zum Geburtsmodus Der rote Faden Wunschkaiserschnitt aus Sicht der Frau Schlussfolgerungen für die professionelle Praxis der Hebammen 2
MehrGeburtshilfe. Medizin. und feto-maternale. Risiken einer Schwangerschaft bei erhöhtem mütterlichem Alter. P. Husslein
Risiken einer Schwangerschaft bei erhöhtem mütterlichem Alter P. Husslein GYNDOLOMITI 3. Fortbildungstagung für Gynäkologie und St. Kassian, 31. Jänner 5. Februar 2016 Gebäralter ABTEILUNG FÜR Durchschnittliches
MehrSchwangerschaften im Alter > 40 und > 50 Jahren Bis zu welchem Alter kann ein Frau noch mit gutem Gewissen schwanger werden?
Schwangerschaften im Alter > 40 und > 50 Jahren Bis zu welchem Alter kann ein Frau noch mit gutem Gewissen schwanger werden? Thorsten Fischer Lass uns jede Nacht um 2 Uhr aufstehen um den Hund zu füttern.
MehrProf. Dr. Petra Kolip, Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld
Geburt durch Kaiserschnitt Eine Entscheidung der Frau? Templermeister / pixelio Prof. Dr. Petra Kolip, Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld 1 Geburt durch Kaiserschnitt Eine
MehrStrukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg. W. Künzel und B.
Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg Qualitätssicherung in der Geburtshilfe, Neonatologie, operativen Gynäkologie und Mammachirurgie
MehrHerzlich Willkommen. zum Publikumsvortrag Der Kaiserschnitt pro und contra vom Dienstag, 8. September 2009. Prof. Dr. med. Christian Breymann
Herzlich Willkommen zum Publikumsvortrag Der Kaiserschnitt pro und contra vom Dienstag, 8. September 2009 Prof. Dr. med. Christian Breymann Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe, spez. Geburtshilfe
Mehr5 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung
5 ZUSAMMENFASSUNG 56 5 Zusammenfassung Schwangere mit Gestationdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer fetalen Makrosomie. Die Geburt eines makrosomen Neugeborenen erhöht nicht
MehrDer Kaiserschnitt auf Wunsch Ralf L. Schild
Der Kaiserschnitt auf Wunsch Ralf L. Schild Geburtshilfe und Perinatalmedizin Diakonische Dienste Hannover Preserve your love channel, get a Cesarean Sanfte Hände statt kalter Stahl Sectio auf Wunsch
MehrHormonersatz-Therapie nach der Menopause und die so genannte Timing- Hypothese
AMB 2007, 41, 85 Hormonersatz-Therapie nach der Menopause und die so genannte Timing- Hypothese Vor einem Jahr haben wir in einem Leitartikel über den (vor-)letzten Stand der Debatte zur Hormonersatz-Therapie
MehrSectioraten als Qualitätsindikator:
Die vorbildliche Geburtsklinik heute Die vorbildliche Geburtsklinik heute im Spannungsfeld zwischen medizinischen Erfordernissen und Kundenwünschen - Symposium der AOK Sectioraten als Qualitätsindikator:
MehrGerOSS. Erste Ergebnisse zur Plazenta increta/percreta und Ausblick. Perinatalmedizin aktuell: Jahresversammlung der NPE 8.
GerOSS Erste Ergebnisse zur Plazenta increta/percreta und Ausblick Perinatalmedizin aktuell: Jahresversammlung der NPE 8. Februar 2019 Dr. med. F. Fischer, Prof. C. von Kaisenberg Frauenklinik der Medizinischen
MehrWas sagen uns Odds Ratio oder Risk Ratio in medizinischen Studien?
Was sagen uns Odds Ratio oder Risk Ratio in medizinischen Studien? Peggy Seehafer Anthropologin & Hebamme Hamburg 2012 Statistik in der Medizin ist nicht dazu geeignet ursächliche Zusammenhänge herauszufinden
MehrDie Senkung der Sectiorate - was ist an einem Perinatalzentrum-Level I möglich?
Die Senkung der Sectiorate - was ist an einem Perinatalzentrum-Level I möglich? Dr. Klaus Dieter Jaspers, Coesfeld 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Sectiofrequenz Wo soll das hingehen? Sectiofrequenz Mylonas,
Mehr1! im fluate erzei ch n os. Vorwort v
1! im fluate erzei ch n os Vorwort v 1 Adipositas, PCO und Fertilität 1 1.1 Fetuin-A- Indikator für die Insulinresistenz 6 1.2 Therapeutische Überlegungen bei PCO-Syndrom 6 1.3 Literatur 10 2 Adipositas
MehrFetale Programmierung
Fetale Programmierung Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Schwerpunkt Pädiatrische Diabetologie München, den 19.02.2013 Prof. Dr. med. C. Eberle Prävalenz
MehrHaftungsfragen in der Gynäkologie und Geburtshilfe Welche Rolle haben Leitlinien?
Deutsches EBM-Netzwerk, Berlin, 07.03.2009 Haftungsfragen in der Gynäkologie und Geburtshilfe Welche Rolle haben Leitlinien? R. Kreienberg Universitäts-Frauenklinik Ulm Verteilung der Gutachten und Prozesse
MehrExpektatives Management oder aktives Vorgehen?
Terminüberschreitung Expektatives Management oder aktives Vorgehen? Keine maternale Erkrankung Keine fetale Erkrankung Einling Terminüberschreitung Absprache mit der Schwangeren Interventionen vermeiden
MehrTragzeitverlängerung warum? Konzepte der Tragzeitverlängerung nach frühem Blasensprung oder intrauteriner Wachstumsrestriktion
Konzepte der Tragzeitverlängerung nach frühem Blasensprung oder intrauteriner Wachstumsrestriktion Christoph Bührer Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Berlin Interessen(konflikte) Geburtshelfer
MehrAuswirkungen und Bedeutung der steigenden Sectioraten auf das österreichische Gesundheitswesen
Auswirkungen und Bedeutung der steigenden Sectioraten auf das österreichische Gesundheitswesen Forschungsfragen Hypothese: angebotsinduzierte Nachfrage Internationale und nationale Daten? kindliche und
MehrGerOSS German Obstetric Surveillance System
Teilnahme am -Projekt ERSTE ERGEBNISSE AUS DEM GEROSS-PROJEKT In Niedersachsen (NDS), Bayern und Berlin kommen 245 Geburtskliniken zur Teilnahme am -Projekt infrage. Diese Kliniken repräsentieren mit ca.
MehrBettruhe in der Schwangerschaft- sinnvoll, sinnlos oder gar gefährlich
Bettruhe in der Schwangerschaft- sinnvoll, sinnlos oder gar gefährlich Prof. Dr. med. Maritta Kühnert Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universität Gießen Marburg, Geburtshilfe und Perinatalmedizin
MehrPrävention der Mutter-Kind- Transmission von HIV
Prävention der Mutter-Kind- Transmission von HIV Cornelia Feiterna-Sperling Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie Sektion Immundefekte Mutter-Kind-Transmission von HIV Weltweit
MehrEinfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft
Gestationsdiabetes Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft Neuherberg (22. Oktober 2015) - Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft.
MehrBluttransfer über die Plazenta - das fetomaternale Transfusionssyndrom. Maier JT, Schalinski E, Schneider W, Gottschalk U, Hellmeyer L
Bluttransfer über die Plazenta - das fetomaternale Transfusionssyndrom Maier JT, Schalinski E, Schneider W, Gottschalk U, Hellmeyer L GGGB Sitzung Gliederung Fallbericht Vorstellung des Krankheitsbildes
MehrAnogenitale HPV - Infektionen bei Kindern Daniela Dörfler
Anogenitale HPV - Infektionen bei Kindern Daniela Dörfler Universitätsklinik für Frauenheilkunde Initiale Überlegungen Welche HPV-Subtypen finden wir bei Kindern? Infektionswege? Inzidenz von HPV bei Kindern?
MehrKaiserschnitt Geburtsmethode der Zukunft?
Kaiserschnitt Geburtsmethode der Zukunft? o. Univ.-Prof. Dr. Peter Husslein 2. Albertinen Kolloquium Geburtshilfe auf dem Wege zur Geburtsmedizin wo stehen wir heute? Hamburg, 15.2.2006 Soziologisches
MehrKURZ INFORMIERT 2018 / 03
Entbindungen und Geborene in Berlin Seit den 70er en gibt es in Berlin Daten der geburtshilflich gynäkologischen Statistik, aus der ab für Berlin insgesamt die Daten zu Entbindungen im klinischen und außerklinischen
MehrRauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME
Rauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME Inhalte Zahlen Daten Fakten Mutter-Kind-Pass-Beratung durch die Hebamme Risiken/ Auswirkungen des Rauchens auf Schwangerschaft Geburt Zeit nach
MehrHebammen und Geburtshelfer: Zweckgemeinschaft oder Partnerschaft? Dr. med. Thomas Eggimann Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe 8280 Kreuzlingen
Hebammen und Geburtshelfer: Zweckgemeinschaft oder Partnerschaft? Dr. med. Thomas Eggimann Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe 8280 Kreuzlingen Sonntags Zeitung 11. Dezember 2016 Zurück zum Inhaltsverzeichnis
MehrKURZBERICHT Systematische Auswertung des aktuellen Forschungsstands zum Kaiserschnitt Los 2: Zeitpunkt des geplanten Kaiserschnitts
KURZBERICHT Thema Systematische Auswertung des aktuellen Forschungsstands zum Kaiserschnitt Los 2: Zeitpunkt des geplanten Kaiserschnitts Schlüsselbegriffe Schwangerschaftswochen, Kaiserschnitt, Termin
MehrVergleich: außerklinische und klinische Geburten 2011 in Deutschland
Vergleich: außerklinische und klinische Geburten 2011 in Deutschland Daten Qualitätsbericht 2011 - Außerklinische Geburtshilfe in Deutschland im Auftrag der "Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen
MehrDie Rolle des ärztlichen Beratungsgespräches für den Entbindungsmodus Können uns die Leitlinien weiterhelfen?
GEBURTSHILFE Die Rolle des ärztlichen Beratungsgespräches für den Entbindungsmodus Können uns die Leitlinien weiterhelfen? Georgine Huber 1, Birgit Seelbach-Göbel 1 Das vorgeburtliche Beratungsgespräch
MehrExperten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten
Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten 1 Eine Studie im Auftrag des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller ( (VFA) 12. Zielsetzung 2 Ziel der Umfrage ist es, die Öffentlichkeit über die Entwicklung
MehrPrä- und Probiotika in der Säuglingernährung was ist die Evidenz? Was trägt zur bifidogenen Wirkung der Muttermilch bei?
16.5.211 Prä- und Probiotika in der Säuglingernährung was ist die Evidenz? Log 1 CFO/g St tuhl 1 8 6 4 2 Physiologische Kolonbesiedlung und ihre Entwicklung im Verlauf des Lebens Bacteroides, Eubakterien,
MehrGrippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!
Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis
MehrPrävalenz und klinische Relevanz der Besiedlung von gesunden Schwangeren mit SA, MRSA und MRGN
Prävalenz und klinische Relevanz der Besiedlung von gesunden Schwangeren mit SA, MRSA und MRGN Relevanz der Besiedlung mit SA, MRSA und MRGN / Antchen Dammeyer / 11.4. 2016 Beteiligte Akteure QARKS Qualitätssicherung
MehrJubiläumsveranstaltung 20 Jahre Perinatalerhebung in Baden-Württemberg
Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre Perinatalerhebung in Baden-Württemberg Qualitätssicherung in der außerklinischen Geburtshilfe, Beteiligung von Hebammen an den innerklinischen Maßnahmen und Perspektiven
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO
Duale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO Aufsichtsarbeit Angewandte Hebammenwissenschaft Fragenkatalog Fragenkatalog Angewandte Hebammenwissenschaft - Beispiel Seite 1/5 1. Anatomie,
MehrVaginal Seeding. Chance oder Risiko? Fabienne Baumann S Michelle Gianom S Begleitende Lehrperson: Katja Hoffmann
Vaginal Seeding Chance oder Risiko? Fabienne Baumann S14639728 Michelle Gianom S14639819 Begleitende Lehrperson: Katja Hoffmann Departement Institut für Hebammen Abstract Entscheidend für die Etablierung
MehrEin Blick auf das Neugeborene ( und darüber hinaus ) A. Malzacher, Neonatologie KSSG
Ein Blick auf das Neugeborene ( und darüber hinaus ) A. Malzacher, Neonatologie KSSG 08.03.2013 1 08.03.2013 2 Wir leben nicht, um zu essen, sondern wir essen, um zu leben... Sokrates um 469 v.chr - 399
MehrÄrzte-Umfrage zu Diabetes mellitus Nicht nur auf Herz und Nieren prüfen!
Ärzte-Umfrage zu Diabetes mellitus Nicht nur auf Herz und Nieren prüfen! Die chronische Erkrankung Diabetes mellitus kann eine Reihe von Folge- und Begleiterkrankungen mit sich bringen. Eine aktuelle Ärzte-Umfrage
MehrPrävention der drohenden Frühgeburt durch frühzeitigem totalen Muttermundsverschluss (FTMV)
Prävention der drohenden Frühgeburt durch frühzeitigem totalen Muttermundsverschluss (FTMV) Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 19.09.2018 L L Babett Ramsauer Klinik für Geburtsmedizin Perinatalzentrum
Mehr81,9% 71,5% Abbildung 1: Inzidenz von neonataler und fetaler Makrosomie
3 ERGEBNISSE 21 3 Ergebnisse 3.1 Inzidenz von Makrosomie Es wurde die Inzidenz von neonataler Makrosomie (Anteil der Large for Gestational Age Kinder) und die Inzidenz von fetaler Makrosomie (Anteil der
MehrFast Entbindungen in den Krankenhäusern des Landes Bremen
Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 12. Mai 2016 Fast 9 000 Entbindungen in den Krankenhäusern des Landes Bremen BREMEN Nach vorläufigen Ergebnissen der Krankenhausstatistik wurden 2015
MehrErnährungsprobleme bei Kindern und Jugendlichen Teil 1 Prävalenz und assoziierte Risiken
Ernährungsprobleme bei Kindern und Jugendlichen Teil 1 Prävalenz und assoziierte Risiken Mit der heutigen Ausgabe des Maillaiters starten wir eine Serie zu ausgewählten Fragen der Ernährung bei Kindern
MehrManagement und Entbindungsmodus bei Gemini und bei Beckenendlage. Holger Stepan Abteilung für Geburtsmedizin, Universitätsklinikum Leipzig
Management und Entbindungsmodus bei Gemini und bei Beckenendlage Holger Stepan Abteilung für Geburtsmedizin, Universitätsklinikum Leipzig 2. Tagung Junge Frauenärzte in Mitteldeutschland 10. Januar 2015
MehrPostpartale Harn- und Stuhlinkontinenz: Therapie & Outcomes
Postpartale Harn- und Stuhlinkontinenz: Therapie & Outcomes WAS SOLL BEACHTET WERDEN I Schwangerschaft! Aufklärung in der Schwangerschaft: was und wann?! Prävention in der Schwangerschaft? II Geburt!
MehrSpezielle Situationen beim Mammakarzinom
Spezielle Situationen beim Mammakarzinom DESO St.Gallen 20.2.2014 J. Huober Univ.-Frauenklinik Ulm Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Comprehensive Cancer
MehrGeburt sicher & individuell. Sana Klinikum Borna. Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig
Geburt sicher & individuell Sana Klinikum Borna Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig Jede Geburt ist ein einmaliges Ereignis, das das weitere Leben von Eltern und Kindern entscheidend prägt.
MehrIschämischer Schlaganfall, Myokardinfarkt und venöse Thromboembolie unter hormonalen Kontrazeptiva
AMB 2012, 46, 57 Ischämischer Schlaganfall, Myokardinfarkt und venöse Thromboembolie unter hormonalen Kontrazeptiva Zusammenfassung: Während unter Ethinylestradiol (EE)-haltigen oralen Kontrazeptiva (OK)
MehrRisikoadaptierte HIV-1 Transmissionsprophylaxe. Effektivität einer verkürzten neonatalen. Zidovudin-Prophylaxe
Risikoadaptierte HIV-1 Transmissionsprophylaxe Effektivität einer verkürzten neonatalen Zidovudin-Prophylaxe Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und klinische Immunologie Universitätsklinikum Düsseldorf
MehrHerzlich Willkommen. Der Kaiserschnitt pro und contra. Die Privatklinikgruppe Hirslanden. zum Publikumsvortrag. Prof. Dr. med. Christian Breymann
Herzlich Willkommen zum Publikumsvortrag Der Kaiserschnitt pro und contra Prof. Dr. med. Christian Breymann Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe, speziell Geburtshilfe und Pränatalmedizin (FMH/
MehrHagman A, Källén K, Bryman I, Landin-Wilhelmsen K, Barrenäs ML, Wennerholm UB. Morbidity and Mortality after Childbirth in Women with Turner Karyotype
Geburten, Morbidität, Mortalität Hagman A, Källén K, Bryman I, Landin-Wilhelmsen K, Barrenäs ML, Wennerholm UB Morbidity and Mortality after Childbirth in Women with Turner Karyotype Hum Reprod 2013; 28
MehrPessartherapie in der Praxis
Pessartherapie in der Praxis Katharina Putora Oberärztin Frauenklinik, KSSG 1000 v. Chr Pessartherapie in der Praxis 1000 v. Chr c 1000 v. Chr c Indikationen Prolaps Belastungsinkontinenz überaktive Blase
MehrAuswirkung der Adipositas auf Schwangerschaft u. Geburt Gyn Allround Teneriffa, KTM Scheider, TU München
Auswirkung der Adipositas auf Schwangerschaft u. Geburt Gyn Allround Teneriffa, 28.2. 11.10-12.00 KTM Scheider, TU München Zunehmendes Problem Falsche Ernährung Bewegungsmangel Verändertes Reproduktionsverh.en
MehrEvidenzbasierung in der Geburtshilfe
Evidenzbasierung in der Geburtshilfe Maria Beckermann Fachforum Betrifft Frauengesundheit Am 6.3.2013 in Dortmund Kompetenzzentrum Frauen & Gesundheit Die Themen Eigene EbM-Projekte Was ist EbM und was
MehrBehinderung ist kein Argument gegen Elternschaft. - Geburtserleben und Unterstützungsbedarf behinderter und chronisch kranker Mütter
Behinderung ist kein Argument gegen Elternschaft. - Geburtserleben und Unterstützungsbedarf behinderter und chronisch kranker Mütter Dr. phil. Marion Michel Medizinsoziologin Schwerpunkte des Vortrages
MehrDr. Lea Köchli. Spontane Geburt Schaden für den Beckenboden? (Handout) Anatomie des Beckenbodens
Dr. Lea Köchli Spontane Geburt Schaden für den Beckenboden? (Handout) www.interdigest.ch Anatomie des Beckenbodens Physiologische Veränderungen in der Schwangerschaft Urogenitaltrakt Pollakisurie Urgesymptome
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Epiduralanästhesie und Uterusruptur
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrDas Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie
Medizin Martin Smollich Das Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie Wissenschaftlicher Aufsatz Martin Smollich Das Mammakarzinoms: Diagnostik und Therapie 1. Inzidenz, Risikofaktoren, Prävention, Früherkennung
MehrHormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis
Hormone replacement therapy and risk of venous thromboembolism in postmenopausal women: systematic review and meta-analysis Canonico M, Plu-Bureau G, Lowe G and Scarabin PY. BMJ May 2008;336:1227-1231
MehrMehrlingsschwangerschaften ,9 1,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,0 67,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 53144 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 131 1,9 1,9 Anamnestische Risiken (Schlüssel
MehrGestationsdiabetes. Diagnostik
Gestationsdiabetes Allgemein erhöhte Blutzuckerwerte (Störung des Glucosestoffwechsels) mit erstmaligem Auftreten während der Schwangerschaft 7% der Schwangeren werden mit GDM diagnostiziert 40-60% erkranken
MehrSpäter Kinderwunsch - Chancen und Risiken
?. Petra Ritzinger und Prof. Dr. Ernst Rainer Weissenbacher Später Kinderwunsch - Chancen und Risiken Vorsorge bei später Schwangerschaft Abnehmende Fruchtbarkeit und Sterilitätsbehandlung Pränataldiagnostik
MehrKaiserschnitte Geburtsmethode des 21. Jahrhunderts
Kaiserschnitte Geburtsmethode des 21. Jahrhunderts Jahrestagung IERM Wien, 10. November 2016 Soziologisches Umfeld der Geburtshilfe Das durchschnittliche österreichische schweizerische und deutsche Paar
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrSo dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch. Prof. Dr. Helmut Heseker
So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch Prof. Dr. Helmut Heseker Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Einführung
MehrZukunftsweisendes Personalmanagement
Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung
MehrHIV und Schwangerschaft
HIV und Schwangerschaft Katharina Weizsäcker Klinik für Geburtsmedizin Children (
Mehrmännlich 75,7% Abb.1: Geschlechtsverteilung der PAVK Patienten
5. Ergebnisse 5.1. Alters- und Geschlechtsverteilung Das untersuchte Krankengut umfasste 325 Patienten. 246 (75,7 %) waren männlichen, 79 (24,3 %) weiblichen Geschlechts (Abb. 1). Das Durchschnittsalter
MehrStudie zum Einfluss von Kindheitserfahrungen auf Mütter und deren neugeborene Kinder. Pressekonferenz
Studie zum Einfluss von Kindheitserfahrungen auf Mütter und deren neugeborene Kinder Pressekonferenz 29.08.2013 Das Forscherteam Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ulm Prof. Dr. Wolfgang Janni
MehrQualität der geburtshilflichen Versorgung im europäischen Vergleich. Nicholas Lack
Qualität der geburtshilflichen Versorgung im europäischen Vergleich Nicholas Lack European Perinatal Health Report (EPHR) 2010 Starke Variation in der Versorgung Im Vergleich zu 2004 Daten aus allen Bundesländern
MehrWas kommt auf uns zu? Neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitamin D
Was kommt auf uns zu? Neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitamin D PD Dr. med. Elizabeth Ramos-Lopez Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Medizinische Klinik I Endokrinologie und Diabetes
MehrUltraschalltagung.de. Nabelschnur-Anomalien und Management. Renaldo Faber Sabine Riße. www.praenatalmedizin-leipzig.de
Nabelschnur-Anomalien und Management Ultraschalltagung.de Renaldo Faber Sabine Riße www.praenatalmedizin-leipzig.de Nabelschnur-Anomalien NS-Anatomie NS-Insertion NS-Schlinge Anomalien der NS-Anatomie
MehrRelevanz der Gestagenkomponente und niedrige Dosierungen beschäftigen die HRT-Forschung
Hormonersatztherapie (HRT) weiterhin im Fokus der Gynäkologie Relevanz der Gestagenkomponente und niedrige Dosierungen beschäftigen die HRT-Forschung London/Hannover (7. September 2009) Die Hormonersatztherapie
MehrKinderzahl und Kinderlosigkeit
Frauen der Geburtsjahrgänge 1933 bis 1978* nach Anzahl der Kinder, Stand: 2008 Westdeutschland** Alter der Frauen im Jahr 2008 Ostdeutschland** 3 Kinder 2 Kinder 1 Kind 0 Kinder 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder
MehrSport & Schwangerschaft
Sport & Schwangerschaft www.sportundschwangerschaft.de Dipl. Psych. Marion Sulprizio cand. Dipl. Sportwiss. Sabine Kanngiesser Psychologisches Institut Madsen et al. 2007: 3-4fach erhöhtes Fehlgeburtsrisiko
MehrDiagnostik und Therapie von Blutungsstörungen
Diagnostik und Therapie von Blutungsstörungen S. Buchholz Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg am Caritas-Krankenhaus St. Josef Direktor: Prof. Dr. Ortmann Gynäkologisches
MehrFörderung der natürlichen Geburt in Papenburg und Leer
Förderung der natürlichen Geburt in Papenburg und Leer Diskussionsveranstaltung am 11. November 2015 im Maritimen Kompetenzzentrum (Mariko) in Leer Unter dem Titel Bauchgefühl Gut informiert über die natürliche
MehrTyp 1 Diabetes Frühe Krankheitsstadien
Typ 1 Diabetes Frühe Krankheitsstadien Peter Achenbach Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, TU München Frühe Stadien des Typ 1 Diabetes
MehrMISODEL zur Geburtseinleitung am Termin Daten der deutschen prospektiven Kohortenstudie (AGG1)
MISODEL zur Geburtseinleitung am Termin Daten der deutschen prospektiven Kohortenstudie (AGG1) Ekkehard Schleußner, Jena Dietmar Schlembach, Berlin-Neukölln Sven Seeger, Halle/S. Michael Abou-Dakn, Berlin-Tempelhof
MehrMehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,8 59,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 4965 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 Anamnestische Risiken (Schlüssel
MehrMehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,2 60,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Mehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7,,,, Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) 312 63,2 6,9,,,, Diabetes
MehrVon Anfang an gesund ins Leben!? Ernährung bei Gestationsdiabetes und Präeklampsie Aktuelle Empfehlungen für die Praxis
Von Anfang an gesund ins Leben!? Ernährung bei Gestationsdiabetes und Präeklampsie Aktuelle Empfehlungen für die Praxis PD Dr. Frauke von Versen-Höynck, MSc Mütterlicher Diabetes mellitus während der Schwangerschaft
MehrReferenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung insgesamt
Medikamente Paracetamol Kein Effekt Referenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung Lowe et al. 2010 (+) Kohortenstudie, 2b 620 Kinder mit familiärer Vorbelastung,
MehrWie lassen sich Frauen mit Kinderwunsch zu einem gesunden Lebensstil motivieren? Journalistenworkshop am 26. September 2018 zum 2.
Wie lassen sich Frauen mit Kinderwunsch zu einem gesunden Lebensstil motivieren? Journalistenworkshop am 26. September 2018 zum 2. BZfE-Forum Bundeskunsthalle Bonn 26.09.2018 Dr. Marianne Röbl-Mathieu
MehrStrukturierter Qualitätsbericht. für das. Berichtsjahr 2016 Auszug Abteilung für Geburtshilfe Alice-Hospital
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V für das Berichtsjahr 2016 Auszug Abteilung für Geburtshilfe Alice-Hospital Dieser Qualitätsbericht wurde am 18. September 2017
MehrKiGGS-Symposium. Rauchen in der Schwangerschaft. Dr. Benjamin Kuntz Berlin, 15. März 2018
KiGGS-Symposium Rauchen in der Schwangerschaft Dr. Benjamin Kuntz Berlin, 15. März 2018 Foto: methaphum stock.adobe.com Weitere Details sind nachzulesen in: www.rki.de/johm_rauchen_schwangerschaft Public
Mehr