Stoffverteilungsplan Zur Umsetzung des Lehrplans Grundschule in Nordrhein-Westfalen Duden Schulbuchverlag

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1 DUDEN Stoffverteilungsplan Zur Umsetzung des Lehrplans Grundschule in Nordrhein-Westfalen Deutsch Klasse 3 Duden Schulbuchverlag

2 Weiter geht s (S. 4 9) Gedichte, Gedichte (S. 4 13) Ferienwörter, über Planung und Durchführung einer Ferienausstellung sprechen, sich über einen Ferienort informieren (S. 5) Wörter ordnen, st und sp üben (S. 6) Silbe, Nachschlagen aller Wortarten, kurze und lange Selbstlaute, Doppelkonsonanten (S. 7) Texte richtig ab (S. 8) Nomen und Artikel, Verben und Grundform, Wörter alphabetisch ordnen und nachschlagen, Doppelkonsonanten, Abschreibtext (S. 9) artikuliert und an der Standardsprache orientiert sprechen Schreiben richtig methodisch sinnvoll und korrekt ab Laut-Buchstabenebene regelhafte Laut-Buchstaben-Zuordnungen der Schreibung kennen und anwenden lang und kurz gesprochene Vokale unterscheiden Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgeleiteten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten Wörter mit Doppelkonsonanten-Buchstaben und ck und tz Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen in Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren Wortsammlungen nach thematischen, grammatischen und orthografi schen Gesichtspunkten anlegen Schreibweisen untersuchen und orthografi sche und grammatische Regelungen anwenden Wörter den Wortarten zuordnen Die Dinge reden (S. 5) Reime (S. 6) Zungenbrecher Z (S. 7) Reimereien (S. 8) Wortbilder (S. 9) Gedichtebücher zum Verschenken (S ) Ritter Rost (S. 12) Ballade vom schweren Leben des Ritters Kauz vom Rabensee (S. 3) artikuliert und an der Standardsprache orientiert sprechen gezielt sprachliche und sprecherische Mittel verwenden Texte zu Anregungen eigene Entwürfe in Bezug auf die sprachlichen Mittel sowie die äußere Gestaltung überarbeiten schriftliche Anweisungen und selbstständig danach handeln Erzähltexte, lyrische und szenische Texte unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Texte gestalterisch umsetzen präsentieren Texte sprechend und darstellend auch auswendig gestalten mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen über den ästhetischen Wert von Sprache sprechen gebräuchliche Fremdwörter untersuchen und klären Buchstabe Laut, Selbstlaut Mitlaut, Umlaut, Silbe Wortart Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel 1

3 Nomen: Einzahl Mehrzahl, Fall, Geschlecht Artikel: bestimmter Artikel unbestimmter Artikel Verb: Grundform gebeugte Form Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen Textteile: Überschrift, Zeile, Abschnitt, Reim, Strophe Ich und wir (S ) Ich und wir (S ) Klassengespräche führen, Gesprächsregeln und -verhalten (S ) Miteinander sprechen, Gesprächsverhalten refl ektieren (S. 12) Großschreibung von Nomen und Satzanfängen (S. 13) Einzahl, Mehrzahl, Artikel, Mitteilungen auf (S. 13) Fehler fi nden (S. 14) Wörter üben (S. 15) Wörterturm/Akrostichon und gestalten (S. 16) Partnerdiktat mit Halt-Schritt, Fehler fi nden, Nomen und Wörter mit pf, Abschreibtext (S. 17) die Beiträge anderer aufgreifen gemeinsam entwickelte Gesprächsregeln beachten eigene Gefühle be und auf Befi ndlichkeiten anderer reagieren gemeinsam Anliegen und Konfl ikte diskutieren und nach Lösungen suchen artikuliert und an der Standardsprache orientiert sprechen Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen Schreiben über Schreibfertigkeiten Gestaltungs- und Überarbeitungsformen auch neuer Medien nutzen Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren appellative, darstellende und eigene Texte funktionsangemessen Schreiben richtig methodisch sinnvoll und korrekt ab Laut- Buchstabenebene regelhafte Laut-Buchstaben-Zuordnungen der Schreibung kennen und anwenden Du und ich (S. 15) Georg liebt Gloria (S ) Rotgelbschwarzweiß (S ) Redewendungen ums Miteinander (S. 20) Ich du wir?! (S. 21) Der Fensterbubu (S ) Erzähltexte, lyrische und szenische Texte unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur benennen zentrale Aussagen von Texten erfassen und zusammenfassend wiedergeben Aussagen mit Textstellen belegen eigene Gedanken, Vorstellungen oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen zu Gedanken, Handlungen und Personen in Texten Stellung nehmen über Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen und Sprachvarianten benennen 2

4 Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben Satzebene den Satzanfang groß über Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechen Schreibweisen untersuchen und orthografi sche und grammatische Regelungen anwenden mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen Sprecherin/Sprecher, Hörerin/Hörer, Schreiberin/Schreiber, Leserin/Leser Fit und fair (S ) Fit und fair (S ) Faires und unfaires Verhalten (S ) Über Rechtschreibung sprechen: Duden-Karten (S. 20) Begriffl iche Einführung: verwandte Wörter, Auslautverhärtung (S. 21) Ein Rezept (Arbeitsanweisung) (S. 22) Adjektive vor Nomen, Adjektivendungen (S. 23) Zusammengesetzte Nomen: Grundwort, Bestimmungswort (S. 24) Duden-Karten, Nachschlagen, Fragediktat, Komposita (Nomen), Sprechen und Zuhören d zuhören Zustimmung oder Ablehnung zeigen eigene Gefühle be und auf Befi ndlichkeiten anderer reagieren gemeinsam Anliegen und Konfl ikte diskutieren und nach Lösungen suchen Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Mein Springball (S. 25) Der Elfmeter (S ) Etwas andere Sportarten und Rekorde (S. 28) Sportarten (S. 29) Judo (S. 30) Infokasten Judo (S. 30) Die Judo-Werte (S. 31) Karlchen macht das Rennen (S. 32) Bananarama (S. 33) Infokasten Banane (S. 33) die Beiträge anderer aufgreifen Sprechen und Zuhören szenisch spielen sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten schriftliche Anweisungen und selbstständig danach handeln 3

5 Adjektive vor Nomen, Adjektivendungen, Abschreibtext (S. 25) appellative, darstellende und eigene Texte funktionsangemessen Schreiben richtig Rechtschreibstrategien zum normgerechten Schreiben verwenden Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgeleiteten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten Wörter aus der Grundform oder aus verwandten Formen ableiten, dass die Umlautung und b, d, g und s bei Auslautverhärtung richtig notiert werden Schreibweisen untersuchen und orthografi sche und grammatische Regelungen anwenden verwandte Wörter/Wortfamilie Wortstamm, Wortbaustein Wortfamilie Nomen: Einzahl Mehrzahl, Fall, Geschlecht Verb: Grundform gebeugte Form Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen eigene Gedanken, Vorstellungen oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen zu Gedanken, Handlungen und Personen in Texten Stellung nehmen Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen in Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen Detektive (S ) Detektive (S ) Detektivgeschichten erzählen (S ) Geschichten planen, und besprechen, verschiedene Satzanfänge (S ) Merkwörter, Wörter mit v, qu und pf, Merkwörter (Fremdwörter) (S. 29) Großschreibung auf der Satzebene/Nominalgruppe (S. 30) über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Texte mit verschiedenen Methoden planen appellative, darstellende und eigene Texte funktionsangemessen Was ein Detektiv braucht (S. 35) Detektiv Pinky (S ) Infokasten Pinkerton (S. 38) Geheime Nachrichten (S. 39) Textspuren lesen (S. 40) Spuren lesen (S. 41) Kalle Blomquist Meisterdetektiv (S ) So kam s (S ) Texte zu Anregungen schriftliche Anweisungen und selbstständig danach handeln 4

6 Großschreibung, Wörter mit v, qu und pf, Satzarten, Satzzeichen, Abschreibtext (S. 31) über die Wirkung eigener Textentwürfe auf der Grundlage der Schreibkriterien beraten eigene Entwürfe in Bezug auf die sprachlichen Mittel sowie die äußere Gestaltung überarbeiten Laut- Buchstabenebene Abweichungen von der regelhaften Laut-Buchstaben- Zuordnung erkennen und bachten Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben schreib Schreiben wichtige Kenntnisse im Recht von Ausnahmen bei schreibwichtigen Wörtern Besonderheiten wortbezogen lernen gebräuchliche Fremdwörter untersuchen und klären Wortsammlungen nach thematischen, grammatischen und orthografi schen Gesichtspunkten anlegen Ergänzungen: Satzglied, einteilige und mehrteilige Ergänzung Erzähltexte, lyrische und szenische Texte unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur benennen detailliertes, selektives und überfl iegendes Lesen zur Orientierung im Text nutzen zentrale Aussagen von Texten erfassen und zusammenfassend wiedergeben Aussagen mit Textstellen belegen Verstehenshilfen anwenden die unterschiedlichen Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation berücksichtigen über Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen und Sprachvarianten benennen Erfinden, planen, bauen (S ) Ein Vorhaben be (S ) Begriffl iche Einführung Wortbausteine: Vorsilbe, Nachsilbe (S. 34) Berufe, Präpositionen (S. 35) eine Bauanleitung mit Bildern folgerichtig (S. 36) eigene Gefühle be und auf Befi ndlichkeiten anderer reagieren artikuliert und an der Standardsprache orientiert sprechen Erfinden, planen, bauen (S ) Wie, warum, womit, woraus? (S. 47) Von der Natur abgeschaut (S. 48) Papier selbst gemacht (S. 49) Die größte Erfi ndung aller Zeiten (S ) Überraschungsmaschinen (S. 52) artikuliert und an der Standardsprache orientiert sprechen Texte mit verschiedenen Methoden planen 5

7 Großschreibung von Nomen (S. 37) Wortfamilie fahren (S. 38) Nomen, Verben, Wortbausteine, Begründung von Rechtschreibung (Duden-Karten), Wortbaustein fahr, Abschreibtext (S. 39) Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren appellative, darstellende und eigene Texte funktionsangemessen Texte zu Anregungen Schreiben richtig methodisch sinnvoll und korrekt ab Rechtschreibstrategien zum normgerechten Schreiben verwenden Wörter mit häufi g vorkommenden Vor- und Nachsilben Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben Die größte Fantasiemaschine der Welt (S. 53) Die blaue Maschine (S ) appellative, darstellende und eigene Texte funktionsangemessen Texte zu Anregungen schriftliche Anweisungen und selbstständig danach handeln Erzähltexte, lyrische und szenische Texte unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur benennen schriftliche Anweisungen und selbstständig danach handeln Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennen Schreibweisen untersuchen und orthografi sche und grammatische Regelungen anwenden Wörter den Wortarten zuordnen verwandte Wörter/Wortfamilie Wortstamm, Wortbaustein Wortfamilie 6

8 Medien (S ) Medien (S ) Fernsehsendungen, Nutzen einer Programmzeitschrift (S ) Argumente schriftlich sammeln, sich eine Meinung bilden und begründen (S. 42) Steigerung von Adjektiven, begriffl iche Einführung: Steigerung, Grundstufe, 1. und 2. Vergleichsstufe (S. 43) Personalformen, begriffl iche Einführung: gebeugte Verbform, Wortfeld (S. 45) doppelte Selbstlaute, Silbentrennung am Zeilenende (S. 44) Wörter mit ck und tz (S. 46) Oberbegriffe, Steigerung von Adjektiven, doppelte Selbstlaute, Silbentrennung, Personalformen, Wörter mit tz, Abschreibtext (S. 47) Sprechen und Zuhören d zuhören Zustimmung oder Ablehnung zeigen gezielt Rückfragen stellen über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Wörter mit Doppelkonsonanten-Buchstaben und ck und tz Silbentrennung beachten Schreiben wichtige Kenntnisse im Recht von Ausnahmen bei schreibwichtigen Wörtern Besonderheiten wortbezogen lernen die Beiträge anderer aufgreifen eigene Gefühle be und auf Befi ndlichkeiten anderer reagieren Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen in Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren Angebote in Zeitungen und Zeitschriften, in Hörfunk und Fernsehen, auf Ton- und Bildträgern sowie im Internet nutzen und sie begründet auswählen Herr Balaban und der kaputte Fernseher (S. 57) Zapp, zapp, zapp und weg ist Julia! (S. 58) Hexerei (S. 59) Witz (S. 59) Vor der Kamera (S. 60) Hinter der Kamera (S. 61) Der Melonen-Klau (S ) Hör mal! (S. 64) Infokasten Orson Welles (S. 64) Ohr liest mit Achtung Aufnahme! (S. 65) Hörspieldrehbuch (S ) artikuliert und an der Standardsprache orientiert sprechen gezielt sprachliche und sprecherische Mittel verwenden Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen Sprechen und Zuhören szenisch spielen Situationen in verschiedenen Spielformen gestalten schriftliche Anweisungen und selbstständig danach handeln Erzähltexte, lyrische und szenische Texte unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen eigene Leseerfahrungen be Texte gestalterisch umsetzen präsentieren Texte sprechend und darstellend auch auswendig gestalten bei Lesungen und Aufführungen mitwirken Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen Medien zum Gestalten eigener Medienbeiträge nutzen die unterschiedliche Wirkung von Text-, Film/Video- oder Hörfassungen vergleichen Medienbeiträge kritisch bewerten die unterschiedlichen Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation berücksichtigen 7

9 Wortsammlungen nach thematischen, grammatischen und orthografi schen Gesichtspunkten anlegen Schreibweisen untersuchen und orthografi sche und grammatische Regelungen anwenden Sprecherin/Sprecher, Hörerin/Hörer, Schreiberin/Schreiber, Leserin/Leser Verb: Grundform gebeugte Form Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen Früher und heute (S ) Früher und heute (S ) Als Oma ein Kind war: Leben in den 50er-Jahren (S ) Einen Brief und gestalten, ein Vorhaben planen, Anredepronomen im Brief (S. 50) Vergangenheitsformen, begriffl iche Einführung: Perfekt, Präteritum (S. 51) Begriffl iche Einführung: Präsens, Gegenwart und Vergangenheit (S. 52, 54) Lange Selbstlaute mit und ohne h (S. 52, 54) Wörter mit langem i (S. 53) Wörter mit i und ie, nachschlagen, seine Meinung begründen, Zeitform Vergangenheit, Abschreibtext (S. 55) die Beiträge anderer aufgreifen eigene Gefühle be und auf Befi ndlichkeiten anderer reagieren artikuliert und an der Standardsprache orientiert sprechen über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Schreiben über Schreibfertigkeiten fl üssig in einer gut lesbaren verbundenen Handschrift Wörter mit langem i-laut (ie) Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren Texte mit verschiedenen Methoden planen appellative, darstellende und eigene Texte funktionsangemessen über die Wirkung eigener Textentwürfe auf der Grundlage der Schreibkriterien beraten Gegenwart (S. 69) Die Leierkastenfrau (S ) Als Oma das Papier noch bügelte (S ) Museum im Koffer (S. 74) Kinderbücher früher und heute (S. 75) Sommerzeit in Hosenfeld (S ) Sprechen und Zuhören szenisch spielen sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten detailliertes, selektives und überfl iegendes Lesen zur Orientierung im Text nutzen zentrale Aussagen von Texten erfassen und zusammenfassend wiedergeben Aussagen mit Textstellen belegen Verstehenshilfen anwenden eigene Gedanken, Vorstellungen oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen zu Gedanken, Handlungen und Personen in Texten Stellung nehmen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen und Sprachvarianten benennen 8

10 eigene Entwürfe in Bezug auf die sprachlichen Mittel sowie die äußere Gestaltung überarbeiten überarbeitete Texte zu einer Endfassung gestalten Schreiben wichtige Kenntnisse im Recht von Ausnahmen bei schreibwichtigen Wörtern Besonderheiten wortbezogen lernen Wortsammlungen nach thematischen, grammatischen und orthografi schen Gesichtspunkten anlegen Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennen Schreibweisen untersuchen und orthografi sche und grammatische Regelungen anwenden die unterschiedlichen Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation berücksichtigen gebräuchliche Fremdwörter untersuchen und klären Zeitstufen: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Märchen erzählen und spielen (S ) Wundersame Geschichten (S ) szenisches Spielen, Erzähltechniken und -hilfen (S ) Sprechen als Ausdrucksmittel, Gefühle ausdrücken, Gefühlsadjektive (S. 58) begriffl iche Einführung: wörtliche Rede, Doppelpunkt, Redezeichen (S. 59) Märchensätze (S. 59) Wortfeld sagen, silbentrennendes h (S. 60) die Beiträge anderer aufgreifen eigene Gefühle be und auf Befi ndlichkeiten anderer reagieren gezielt sprachliche und sprecherische Mittel verwenden Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen gelernte Inhalte mit Fachbegriffen be Noch (S. 79) Der Zauberwald (S ) Das Märchen von der Linde und dem unersättlichen Weib (S ) Rothütchen (S ) Herr Bello und das blaue Wunder (S. 87) Despereaux (S ) Texte interessenbezogen auswählen und die Entscheidung begründen 9

11 Wortfeld sagen, wörtliche Rede, silbentrennendes h, Silbentrennung, Abschreibtext (S. 61) Projekt: Der Schrift auf der Spur (S ) Sprechen und Zuhören szenisch spielen sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten Situationen in verschiedenen Spielformen gestalten Texte mit verschiedenen Methoden planen Wörter mit h im Silbenanfang Satzebene Punkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen sowie die Zeichen bei wörtlicher Rede setzen über den ästhetischen Wert von Sprache sprechen Satzzeichen: Punkt, Komma, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Doppelpunkt, Redezeichen Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel Erzähltexte, lyrische und szenische Texte unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur benennen zu Gedanken, Handlungen und Personen in Texten Stellung nehmen Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten fi nden Texte gestalterisch umsetzen über den ästhetischen Wert von Sprache sprechen Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel Deutsche Schriften, Schriftentwicklung, Schriftkultur, Schreibunterlagen und Schreibgeräte, besondere Schriftzeichen: Gebärdenzeichen, Morsealphabet und Prickelschrift die unterschiedlichen Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation berücksichtigen über Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen und Sprachvarianten benennen 10

12 Wikinger (S ) Wikinger (S ) Eine Landkarte lesen (S ) Perfekt (S. 68) Präteritum (S. 69) Informationen vorstellen (S. 70) Vergleiche / Adjektivsteigerung, unregelmäßige Steigerung (S. 71) Alphabetisch ordnen, Großschreibung (S. 72) Wörter mit tz und ck, doppelte Mitlaute, Wortbausteine, Abschreibtext (S. 73) Sachverhalte zusammenfassen und auch mediengestützt vortragen Texte zu Anregungen Wörter mit Doppelkonsonanten-Buchstaben und ck und tz Wörter mit häufi g vorkommenden Vor- und Nachsilben Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen in Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren die unterschiedlichen Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation berücksichtigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen und Sprachvarianten benennen Zeitformen: Gegenwart, Vergangenheitsformen Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen JØB-ÅNGEBØT! (S. 91) Die Wikinger kommen! (S ) Wer waren die Wikinger? (S. 95) Wikingerschiffe (S. 96) Wikingernamen/Haralds Haare (S. 97) Ein Tag bei den Wikingern (S. 98) Infokasten Haithabu (S. 98) Heut ist Markt in Haithabu (S. 99) gezielt sprachliche und sprecherische Mittel verwenden Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen Sprechen und Zuhören szenisch spielen sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten Schreiben über Schreibfertigkeiten Gestaltungs- und Überarbeitungsformen auch neuer Medien nutzen Texte zu Anregungen eigene Entwürfe in Bezug auf die sprachlichen Mittel sowie die äußere Gestaltung überarbeiten detailliertes, selektives und überfl iegendes Lesen zur Orientierung im Text nutzen zentrale Aussagen von Texten erfassen und zusammenfassend wiedergeben Aussagen mit Textstellen belegen Verstehenshilfen anwenden Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen in Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen und Sprachvarianten benennen 11

13 Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel Bücher, Bücher (S ) Bücher, Bücher (S ) Büchereibesuch, Autorenlesung, für ein Buch werben (S ) Ein Buch vorstellen, die Entscheidung für das Buch begründen, Stichpunkte sammeln, ein Werbeplakat erstellen, Stichworte machen (S. 76) Einen Brief (Anfrage), Brief in Reinschrift bringen, einen Text orthografi sch verbessern (S. 77) Wortfamilie wohnen, Dehnungs-h (S. 78) Reimpaare, Dehnungs-h, Satzumstellungen, Abschreibtext (S. 79) Schreiben über Schreibfertigkeiten fl üssig in einer gut lesbaren verbundenen Handschrift Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren Texte mit verschiedenen Methoden planen appellative, darstellende und eigene Texte funktionsangemessen über die Wirkung eigener Textentwürfe auf der Grundlage der Schreibkriterien beraten eigene Entwürfe in Bezug auf die sprachlichen Mittel sowie die äußere Gestaltung überarbeiten überarbeitete Texte zu einer Endfassung gestalten Schreiben richtig Rechtschreibstrategien zum normgerechten Schreiben verwenden Hilfsmittel zum Recht verwenden Schreiben wichtige Kenntnisse im Recht von Ausnahmen bei schreibwichtigen Wörtern Besonderheiten wortbezogen lernen Texte interessenbezogen auswählen und die Entscheidung begründen Büchernarren (S. 101) Der kleine Herr Paul (S ) Der Bücherfresser (S ) Infokasten Buch (S. 106) Ein Buch herstellen (S. 107) Ein Fall für Kwiatkowski Der große Schlangenzauber (S. 108) Ein Buchcover genau besehen (S. 109) Moritz stellt sein Lieblingsbuch vor (S. 110) Jürgen Banscherus antwortet (S. 111) Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen Bücher und andere textbasierte Medien interessenbezogen auswählen Erzähltexte, lyrische und szenische Texte unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur benennen eigene Leseerfahrungen be eigene Gedanken, Vorstellungen oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen zu Gedanken, Handlungen und Personen in Texten Stellung nehmen präsentieren Kinderbücher vorstellen und deren Auswahl begründen die unterschiedlichen Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation berücksichtigen 12

14 Bücher und andere textbasierte Medien interessenbezogen auswählen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur benennen eigene Leseerfahrungen be Buch: Kinderbuch, Lexikon, Autorin/Autor, Verlag, Titel, Inhaltsverzeichnis, Kapitel präsentieren Kinderbücher vorstellen und deren Auswahl begründen Buch: Kinderbuch, Lexikon, Autorin/Autor, Verlag, Titel, Inhaltsverzeichnis, Kapitel Wetter (S ) Wetter (S ) Wetterwechsel, Wetterbeobachtung, Verhalten bei Gewitter, genau be (S ) Eine Tabelle lesen, Bildzeichen lesen, (Dokumentation von Beobachtungen lesen), Adjektive zum Thema Wetter (S. 82) Ein Gedicht lesen und sinngestaltend vortragen (S. 83) Anwendung der Arbeitstechnik Fehler fi nden, einen Text zum Thema Regenpause, Bauernregeln erklären (S. 84) Abschreibtext, Wörter mit h, Komposita mit Binde-s (S. 85) eigene Gefühle be und auf Befi ndlichkeiten anderer reagieren gezielt sprachliche und sprecherische Mittel verwenden Texte zu Anregungen eigene Entwürfe in Bezug auf die sprachlichen Mittel sowie die äußere Gestaltung überarbeiten Wörter mit h im Silbenanfang Wettersprüche (S. 113) Dr. Xargels Buch über das Erdenwetter (S ) Als die Sturmfl ut kam (S ) Von der Flut eingeholt (S. 119) Infokasten Hochwasser 2002 (S. 119) Regenlied (S. 120) Die Sonne und der Wind (S. 121) gezielt sprachliche und sprecherische Mittel verwenden Texte zu Anregungen Aussagen mit Textstellen belegen Texte gestalterisch umsetzen 13

15 Schreiben wichtige Kenntnisse im Recht von Ausnahmen bei schreibwichtigen Wörtern Besonderheiten wortbezogen lernen präsentieren Texte sprechend und darstellend auch auswendig gestalten Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen und Sprachvarianten benennen präsentieren Texte sprechend und darstellend auch auswendig gestalten Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennen Sternhimmel (S ) Astronomie (S ) Über Sternbilder und Sternbeobachtungen sprechen (S ) Eine Geschichte planen, und überarbeiten (S. 88) Ihr, ihn, ihm (S. 89) Wörter mit s oder ß, Schreibung der Pronomen ihr, ihn, ihm (S. 89) Begriffl iche Einführung: Satzteile, Vergangenheit, Silbentrennung (S. 90) Texte mit verschiedenen Methoden planen Texte zu Anregungen über die Wirkung eigener Textentwürfe auf der Grundlage der Schreibkriterien beraten Sterne (S. 123) Wachsen Bäume auf der Milchstraße? (S ) Zartog aus dem All (S ) Himmelsbetrachtung früher (S. 128) Beruf: Astronom (S. 129) Das Meer der Ruhe (S ) Infokasten Mondlandung (S. 131) gelernte Inhalte mit Fachbegriffen be eigene Leseerfahrungen be 14

16 Satzteile umstellen (Umstellprobe), Wörter mit s oder ß, Pronomen ihr, ihn, ihm, Wortfamilie fl iegen, Abschreibtext (S. 91) eigene Entwürfe in Bezug auf die sprachlichen Mittel sowie die äußere Gestaltung überarbeiten überarbeitete Texte zu einer Endfassung gestalten Schreiben richtig methodisch sinnvoll und korrekt ab Wörter mit ß Schreiben wichtige Kenntnisse im Recht von Ausnahmen bei schreibwichtigen Wörtern Besonderheiten wortbezogen lernen Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen in Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren Sprachproben und die Klangprobe im Hinblick auf Textproduktion und Textanalyse nutzen Wortfamilie Zeitformen: Gegenwart, Vergangenheitsformen Ergänzungen: Satzglied, einteilige und mehrteilige Ergänzung Verstehenshilfen anwenden eigene Gedanken, Vorstellungen oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen in Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel Fragen, nachdenken, (S ) Fragen, nachdenken,... (S ) Was ist schön? die eigene Position zu dieser Frage begründen (S ) Sprachliche geeignete Mittel zur Meinungsäußerung und -begründung (S. 94, 95) Gesprächsergebnisse erfassen: einen Meinungsspiegel erstellen (S. 95) Sprechen und Zuhören d zuhören Zustimmung oder Ablehnung zeigen gezielt Rückfragen stellen die Beiträge anderer aufgreifen gemeinsam entwickelte Gesprächsregeln beachten Die große Frage (S. 133) Die Gans (S. 134) Ab heute bin ich Frederick (S. 135) Was ist Glück? (S. 136) Können Blumen glücklich sein? (S. 137) Hat Opa einen Anzug an? (S ) die Beiträge anderer aufgreifen eigene Gefühle be und auf Befi ndlichkeiten anderer reagieren gemeinsam Anliegen und Konfl ikte diskutieren und nach Lösungen suchen 15

17 Wortbausteine: -ung, -heit, -keit, doppelte Mitlaute bei Einsilbern, Wörter mit lz, rz, nz (S. 96) Wörter mit h, doppelte Mitlaute bei Einsilbern, Wortbausteine -ung, -heit, -keit, Abschreibtext (S. 97) eigene Gefühle be und auf Befi ndlichkeiten anderer reagieren appellative, darstellende und eigene Texte funktionsangemessen Wörter mit Doppelkonsonanten-Buchstaben und ck und tz Wörter mit häufi g vorkommenden Vor- und Nachsilben Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben Wenn ich einmal nicht mehr (S. 141) gezielt sprachliche und sprecherische Mittel verwenden Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen Sprechen und Zuhören szenisch spielen sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten eigene Gedanken, Vorstellungen oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen zu Gedanken, Handlungen und Personen in Texten Stellung nehmen verwandte Wörter/Wortfamilie Wortstamm, Wortbaustein Wölfe (S ) Wölfe (S ) Der Wolf in unterschiedlichen Kontexten (S ) Aus einem Sachtext Informationen gewinnen (S. 100) Einen Vortrag vorbereiten und halten, Aspekte zum Gelingen eines Vortrags, mit Oberbegriffen arbeiten, sich Stichpunkte dazu machen, wichtige und unwichtige Punkte voneinander trennen (S ) Satzteile ersetzen (Ersatzprobe, Anbahnung der stilistischen Funktion) (S. 101) Sachverhalte zusammenfassen und auch mediengestützt vortragen über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Schreibabsicht, Schreibsituation und Adressatenbezug klären und Schreibkriterien vereinbaren Texte mit verschiedenen Methoden planen Der Wolf (S. 143) Ich bin der Stärkste im ganzen Land! (S ) Den Wolf kennenlernen (S. 146) Unsere Wolf-Ausstellung (S. 147) Sie kommen auf ihren uralten Pfaden (S. 148) Spielerisches mit dem Wolf (S. 149) Großvater und die Wölfe (S ) die Beiträge anderer aufgreifen Sprechen und Zuhören szenisch spielen sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten Situationen in verschiedenen Spielformen gestalten 16

18 Wortbausteine für Adjektive: -ig, -lich, Wörter mit x, chs und ks (S. 102) Wörter mit s oder ß, Satzteile ersetzen, Wortbausteine -ig, -lich, Abschreibtext (S. 103) Wörter mit häufi g vorkommenden Vor- und Nachsilben Schreiben wichtige Kenntnisse im Recht von Ausnahmen bei schreibwichtigen Wörtern Besonderheiten wortbezogen lernen Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen in Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren Sprachproben und die Klangprobe im Hinblick auf Textproduktion und Textanalyse nutzen Erzähltexte, lyrische und szenische Texte unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Verstehenshilfen anwenden (nachfragen, Wörter nachschlagen, Text zerlegen) Texte gestalterisch umsetzen mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen verwandte Wörter/Wortfamilie Wortstamm, Wortbaustein Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen Ergänzungen: Satzglied, einteilige und mehrteilige Ergänzung Sprecherin/Sprecher, Hörerin/Hörer, Schreiberin/Schreiber, Leserin/Leser 17

19 Hier und anderswo (S ) Hier und anderswo (S ) Über Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechen, sich ohne Worte verständigen, nichtsprachliche Zeichen (S ) Ein Rondell, einen Text gestalten (S. 106) Wortbausteine für Verben (S. 107), Wörter mit ng (S. 107) Fremdwörter und nachschlagen, Dialekte (S. 108) Komposita mit Bedeutungsänderung, Wörter mit ng, Abschreibtext (S. 109) gelernte Inhalte mit Fachbegriffen be über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Texte zu Anregungen Schreiben über Schreibfertigkeiten Gestaltungs- und Überarbeitungsformen auch neuer Medien nutzen Laut-Buchstabenebene ähnliche Laute und Lautfolgen unterscheiden und sie den entsprechenden Buchstaben zuordnen Wörter mit häufi g vorkommenden Vor- und Nachsilben über Verstehens- und Verständigungsprobleme sprechen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen und Sprachvarianten benennen gebräuchliche Fremdwörter untersuchen und klären Die Wolkenreise (S. 153) Millie in London (S ) englischer Kindervers (S. 155) Warum benutzen wir so viele englische Wörter? (S. 156) Warum sind Länder durch Grenzen getrennt? (S. 157) Meine Safari Abenteuer in Afrika (S ) Kwa heri Schwarze Tochter (S ) Infokasten Schuluniformen (S. 161) die Beiträge anderer aufgreifen gemeinsam entwickelte Gesprächsregeln beachten eigene Gefühle be und auf Befi ndlichkeiten anderer reagieren Bücher und andere textbasierte Medien interessenbezogen auswählen Erzähltexte, lyrische und szenische Texte unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur benennen eigene Gedanken, Vorstellungen oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen zu Gedanken, Handlungen und Personen in Texten Stellung nehmen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen und Sprachvarianten benennen gebräuchliche Fremdwörter untersuchen und klären 18

20 Unser Jahr (S ) Jahreszeiten (S ) Jahresrückblick der Klasse, ein Jahrbuch erstellen (Klassenchronik) (S ) Sich Stichpunkte eines Interviews machen, ein Interview durchführen (S. 112) Vergangenheit (Perfekt, Präteritum), Silben, Wortbausteine, Wortfamilie, Wörter nach Ober- und Unterbegriffen sortieren (S. 113) Großschreibung, Wörter mit und ohne h, Wörter mit ie, Wörter mit ck und tz, doppelte Mitlaute, Satzteile ersetzen (S. 114) Steigerung von Adjektiven, Wörter mit s, ss und ß, Wortfeld gehen, Satzteile ersetzen und umstellen, Abschreibtext (S. 115) Sprechen und Zuhören d zuhören gezielt Rückfragen stellen funktionsangemessen erzählen, informieren, argumentieren Sprechbeiträge für Gesprächssituationen situationsangemessen planen über Lernerfahrungen sprechen und andere in ihrem Lernprozess unterstützen Texte mit verschiedenen Methoden planen appellative, darstellende und eigene Texte funktionsangemessen Wörter mit Doppelkonsonanten-Buchstaben und ck und tz Wörter mit ß Wörter mit langem i-laut (ie) Wörter mit häufi g vorkommenden Vor- und Nachsilben Silbentrennung beachten Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben Satzebene den Satzanfang groß Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen Medien zum Gestalten eigener Medienbeiträge nutzen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen sprachliche die unterschiedlichen Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation berücksichtigen Jahreskreis (S. 163) Sommer-Abschied (S. 164) Störche unterwegs (S. 165) Das Rosenwunder (S ) Der Nebelriese (S. 168) Vorweihnachtstrubel (S. 169) Die Weihnachtsgans Auguste (S ) Der verwandelte Schneemann (S ) Siebenstorch (S. 174) Herr Mumpitz im April (S. 175) Osterhasen (S. 176) Die Flaschenpost (S ) Sprechen und Zuhören szenisch spielen sich in eine Rolle versetzen und sie sprecherisch, gestisch und mimisch gestalten Situationen in verschiedenen Spielformen gestalten Texte zu Anregungen schriftliche Anweisungen und selbstständig danach handeln Texte interessenbezogen auswählen und die Entscheidung begründen Erzähltexte, lyrische und szenische Texte unterscheiden und über ihre Wirkung sprechen Werke, Autorinnen und Autoren, Figuren und Handlungen aus der Kinderliteratur benennen eigene Gedanken, Vorstellungen oder Schlussfolgerungen zu Texten formulieren und sich mit anderen darüber austauschen Texte gestalterisch umsetzen Lesen / mit Texten und Medien umgehen mit Medien umgehen in Medien zu Themen oder Aufgaben recherchieren 19

21 Wörter den Wortarten zuordnen Wortart Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen Ergänzungen: Satzglied, einteilige und mehrteilige Ergänzung die unterschiedlichen Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation berücksichtigen mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen und Sprachvarianten benennen Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel Gelbe Seiten (S ) Gelbe Seiten (S ) Wörterliste (S ) Fachbegriffe (S ) Rechtschreibung (S ) Arbeitstechniken (S ) Texte mit verschiedenen Methoden planen eigene Entwürfe in Bezug auf die sprachlichen Mittel sowie die äußere Gestaltung überarbeiten Schreiben richtig methodisch sinnvoll und korrekt ab Rechtschreibstrategien zum normgerechten Schreiben verwenden schreibwichtige Ausnahmefälle wortbezogen lernen Hilfsmittel zum Recht verwenden Schwierige Wörter (S ) Fachbegriffe (S ) Autorenlexikon (S ) Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel Textteile: Überschrift, Zeile, Abschnitt, Reim, Strophe Buch: Kinderbuch, Lexikon, Autorin/Autor, Verlag, Titel, Inhaltsverzeichnis, Kapitel elektronische Texte: Internet, Homepage, , CD-ROM Sprecherin/Sprecher, Hörerin/Hörer, Schreiberin/Schreiber, Leserin/Leser Buchstabe Laut, Selbstlaut Mitlaut, Umlaut, Silbe verwandte Wörter/Wortfamilie Wortstamm, Wortbaustein Wortfamilie Wortart Nomen: Einzahl Mehrzahl, Fall, Geschlecht Artikel: bestimmter Artikel unbestimmter Artikel Verb: Grundform gebeugte Form Zeitformen: Gegenwart, Vergangenheitsformen 20

22 Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen Pronomen (als Stellvertreter für Nomen) Satzzeichen: Punkt, Komma, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Doppelpunkt, Redezeichen Satzart: Aussage-, Frage-, Ausrufesatz wörtliche Rede Ergänzungen: Satzglied, einteilige und mehrteilige Ergänzung 21

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