Alles Wissenswerte über die Gemeinden der VG, ihre Gremien, Vereine und sonst. Einrichtungen. AUSGABE Nr. 03/ JAHRGANG März.

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1 AUSGABE Nr. 03/ JAHRGANG März Alles Wissenswerte über die Gemeinden der VG, ihre Gremien, Vereine und sonst. Einrichtungen (erhältlich im Rathaus Grattersdorf)

2 In eigener Sache Impressum, Redaktionschluss Amtliche Bekanntmachungen: Geburten/Statistik, Geburtstagsjubilare Niederschrift über die Gemeinderatssitzung Totenbrett Nachruf für Josef Weber Baugebietsübersicht Öffnungszeiten der VG und Gemeinde ZAW Öffnungszeiten Info-Veranstaltung: Sanierung Kläranlage Hinweise zur Rentenreform Ortssprechtage Versorgungsamt Verschmutzte Weg Rufbus Verstopfung von Abwasser-Pumpstationen Mikrozensus 2015 gestartet Neue Bürger-Infobroschüre in der VG Die Gemeinde Grattersdorf berichtet: Veranstaltungskalender Termine in der Mikro-Region Chelcice- Lhenice Raiba Spende für Gemeinde Grattersdorf SC Sonnenwald ermittelte Vereinsmeister SC Sonnenwald Skikurs mit Schwung Erholungs ächenverein Lalling und Umgebung Angebote der Grattersdorfer Gasthäuser Aus der Schule und Kindergarten: Pfarrei St. Ägidius u. Ev. Kirchengem: Büro- und Gottesdienstzeiten Aus den Vereinen und Verbänden: DJK- Schaukasten Nordic - Walking Programm DJK Sparte Ski Termine DJK Vereinsmeisterschaft SC - Sonnenwald Programm - Mai Informationen der Feuerwehr Imkerverein Gratterdorfer Früchtchen Hilfsdienste und Gesundheit: BRK Blutspendedienst Erste- Hilfe- Kurse Kurs f. p egende Angehörige Erster Hilfe Training Erste Hilfe am Kind Notfall-Nummer-Schlaganfallnummer Beratung für Blinde und Sehbehinderte Tierrettungsdienst AOK Informationen AOK Sprechtage Apotheken-Notdienst LBGNOS informiert Verehrte Grattersdorferinnen, verehrte Grattersdorfer! Traumberuf Bürgermeister haben Sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht. Interessante Einblicke dazu ergab unlängst eine Umfrage des Bayerischen Gemeindetags. Mehr als zwei Drittel der Einwohner einer Gemeinde kennen ihren Bürgermeister. Darunter war ein ebenso hoher Prozentsatz von Jugendlichen. Nicht gefragt wurde allerdings, ob sie mit ihm tauschen würden. Was willst Du später einmal werden?, fragt man gerne Kinder, Bürgermeister oder Bürgermeisterin gehören nicht zu den Antworten. Begehrt sind vielmehr Feuerwehrleute, Piloten, Ärzte, Apotheker, Polizisten, Landwirte, Ingenieure, Lehrer, Architekten, Richter, Rechtsanwälte, Soldaten, Pfarrer und Computerspezialisten. Die Chefs im Rathaus rangieren er aus Platz 22, allerdings noch vor TV- Moderator, Schauspieler, Banker, Pro -Fußballer, Journalist, Versicherungsvertreter und sonstige Politiker. Liegt die mangelnde Attraktivität des Bürgermeister-Jobs an der Arbeitszeit? Nahezu 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche. Oder an der Bezahlung, der anspruchsvollen Tätigkeit, der Gefahr der Abwahl? Ist es die Tatsache, dass man Bürgermeister nicht studieren kann wie Arzt oder Jurist? Sondern es einfach wird durch die Wahl und learning by doing (lernen durch Handeln und Erfahrung)? Wir können uns dem Thema hier nur ober ächlich nähern. Was macht das Wesen des Bürgermeisteramtes aus? Die Bayerische Gemeindeordnung und andere Gesetzestexte besagen: Der Bürgermeister handelt für die Gemeinde, er führt den Vorsitz im Gemeinderat, ist Leiter der Gemeindeverwaltung und des Bauhofs und vertritt die Gemeinde nach außen (Art. 38 Abs. 1 BayGO). Er prägt damit wesentlich das Erscheinungsbild der Gemeinde. Vielleicht helfen zwei Begriffe der chinesischen Philosophie: Yin und Yang. Sie stehen für polar einander bezogene Kräfte. Die wesentliche Dialektik, die Lehre von den Gegensätzen, kennt das Phänomen als These und Antithese. Übertragen auf den Bürgermeister wären solche gegensätzlichen Attribute Gelassenheit einerseits, Temperament andererseits. Beziehungsweise Distanz versus Nähe, oder Zeit für die Gemeinde, Vereine, Bedenkenträger gegen Zeit für sich und die Familie. Auch der Gegensatz Ehrlichkeit und Bauernschläue gehört dazu, umschrieben mit dem schönen Ausspruch: Alles, was man sagt, muss wahr sein, aber man muss nicht alles sagen, was wahr ist. Die Gegenpole Mensch gegen Amtsträger führen schließlich zu einer der wichtigsten Eigenschaften des Gemeindevorstehers: die dicke Haut. Ihr steht das Gerechtigkeitsbedürfnis gegenüber. Denn, was viele gerne übersehen: der Bürgermeister ist auch ein Mensch! Mit Stimmungen, Bedürfnissen, Gefühlen, Schwächen. Nur muss er sie um des Amtes willen meist verstecken. Besonders schwer fällt das, wenn es massive, unfaire Attacken zu verdauen gilt. Schließlich will der Mann oder die Frau auf dem Chefsessel auch gemocht werden, tut er/sie nach eigenem Dafürhalten doch alles zum Wohl der Gemeinde. Offene Feindschaft oder Angriffe unter der Gürtellinie gehen deshalb ganz besonders an die Nieren. Das Bürgermeisteramt darf also getrost als permanenter Widerspruch in sich betrachtet werden. Mit anderen Worten: Ein Bürgermeister muss ein Eier legende Wollmilchsau sein. Wer diese Eigenschaften besitzt, für den ist das Amt des Rathauschefs der Traumberuf. aus der Zeitschrift Bayerischer Gemeindetag 2/2015 Da ist viel Wahres dran, aber in aller Regel hat man sich bewusst dafür entschieden und macht es deshalb nicht nur gerne, sondern vor allem gerne für die eigene Gemeinde. Ihr Redaktionsschluss F r., B itte bringe ns ie Ihre Beiträg e rechtzeitig!

3 Niederschrift über die Sitzung des Gemeinderates Grattersdorf Sitzungstag Sitzungsort: Grattersdorf Anwesend: 1. Bürgermeister u. Vorsitzender: Bayerl Norbert Gemeinderäte: Egner Konrad, Nickl Johann, Ritzinger Christian, Schwankl Robert, Weber Thomas, Weinmann Robert, Geiß Gerhard, Gramalla Alfons, Prem Alois, Stallinger Wolfgang, Wenzel Beate, Stetter Georg Schriftführer: Sterl Hannelore Der Vorsitzende erklärte die anberaumte Sitzung für eröffnet und stellte die ordnungsmäßige Ladung sowie die Anwesenheit der Mitglieder des Gemeinderats fest. Der Vorsitzende stellte weiter fest, daß die Mehrheit des Gemeinderats anwesend und stimmberechtigt ist. Der Gemeinderat ist daher beschlußfähig Art. 47 GO). Die Niederschrift der letzten Sitzung des Gemeinderats wurde den Mitgliedern zugestellt. Einwendungen sind nicht erhoben. Die Niederschrift gilt daher als genehmigt. Zu Beginn der Sitzung bat der Bürgermeister die Tagesordnung um die TOP s Antrag auf Verlängerung eines Vorbescheides und Bestellung eines Finanzprüfungsausschusses zu ergänzen. Der Gemeinderat erhebt keine Einwände. 1. Genehmigung des Protokolls der letzten öffentlichen Sitzung Der Gemeinderat erhebt keine Einwände. 2. Baugesuche Folgenden Baugesuchen stimmt der Gemeinderat zu: a.) Kroiß Johann, Nabin Doppelgarage in Nabin. b.) Wagner Markus, Kralling Tekturplan zur Errichtung einer forstwirtschaftlichen Maschinenhalle in Kralling c.) Söldner Josef und Adelinde, Grattersdorf Antrag auf Verlängerung eines Vorbescheides für den Bau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage Bürgermeister Bayerl informiert über die seit der letzten Sitzung genehmigten Bauvorhaben. 3. Änderung der Klarstellung- und Ergänzungssatzung Konrading Der Gemeinderat wird nochmals über die Stellungnahmen des Kreisbaumeisters und der Unt. Naturschutzbehörde informiert sowie über die Einwände der Grundstückseigentümer gegen eine Aufhebung der Bau ächenausweisung im westlichen Satzungsbereich. Seitens der Verwaltung wird vorgeschlagen, die Satzungsänderung auf 2 Deckblätter aufzuteilen, sofern die geplante Aufhebung der Bau ächenausweisung auf die Parzellen 3, 4 und 6 beschränkt wird. Bei einer rechtsaufsichtlichen Beanstandung wegen Verletzung des Anbindegebots wäre die geplante Bau ächenerweiterung am nördlichen Ortsrand nicht betroffen. Der Gemeinderat billigt den Entwurf des vorliegenden Deckblatts 1 (Bau ächenerweiterung) einschließlich naturschutzrechtlicher Eingriffsregelung. Die Stellungnahme der Unt. Naturschutzbehörde ist noch einzuholen. Der Gemeinderat billigt den Entwurf des Deckblatts 2 (Bau ächenaufhebungen) mit der Maßgabe, dass nur die Bau ächen 3, 4 und 6 aufgehoben werden, da eine Nutzung als Bau äche mittelfristig nicht umsetzbar ist. 4. Sondergebiet groß ächiger Lebensmitteleinzelhandel in Lalling, Beteiligung am Bauleitplanverfahren Der Gemeinderat wird darüber unterrichtet, dass die Gemeinde keine Stellungnahme zum geplanten Verbrauchermarkt in Lalling abgibt, da die Gemeinde selbst nicht unmittelbar betroffen ist. Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis. Im Übrigen wird auch auf die Stellungnahme der Gemeinde Grattersdorf zum geplanten Verbrauchermarkt im Gewerbegebiet Rohrstetten verwiesen. 5. Privatisierungsprüfung Art. 61 Abs. 2 der Gemeindeordnung schreibt vor, dass die Gemeinden untersuchen sollen, ob und in welchem Umfang Aufgaben durch Dritte oder unter Mitwirkung Dritter mindestens genauso gut und kostengünstig erledigt werden können. Das Ergebnis der periodisch durchzuführenden Prüfung ist der Rechtsaufsicht mitzuteilen. Nach Ansicht der Regierung von Niederbayern ist für die Prüfung ein Gemeinderatsbeschluss herbeizuführen. Für die Gemeinde ist eine Privatisierung von Aufgaben denkbar beim Wasserwart, dem Klärwärter sowie bei der Durchführung des Winterdienstes. Die Gemeinde hat einen Teil des Winterdienstes an Dritte vergeben. Die Tätigkeiten des Wasserwartes und des Klärwärters werden von Gemeindebediensteten erledigt, die die gemeindlichen Anlagen genau kennen. Bei einer Vergabe an Dritte ist dies nicht gewährleistet. Würden diese Aufgaben an Firmen außerhalb des Gemeindebereichs vergeben, kämen noch die zeitlichen Verzögerungen bei dringenden Fällen hinzu. Bei vom Bauhof durchzuführenden Arbeiten werden ohnehin immer wieder Firmen eingesetzt, wenn die Gemeinde nicht über die passenden Gerätschaften verfügt. Der Gemeinderat nimmt die Ausführungen zur Kenntnis und ist der Auffassung, dass das Ergebnis der Privatisierungsprüfung den derzeitigen örtlichen Gegebenheiten entspricht und kein Handlungsbedarf besteht. 6. Jahresrechnung 2014 der Bücherei Bürgermeister Bayerl informiert über die Einnahmen und Ausgaben sowie über den Kassenstand am Ende des Jahres. Der Gemeinderat erhebt keine Einwände. 7. Bestellung eines Finanzprüfungsausschusses Der Bürgermeister teilt mit, dass die Gemeinde einen Finanzprüfungsausschuss zu bestellen hat. Auf Vorschlag des Bürgermeisters werden die GR`e Egner Konrad, Stetter Georg, Schwankl Robert und Gramalla Alfons in den Finanzprüfungsausschuss bestellt. Der Sitzungstermin des Ausschusses wird auf Donnerstag, den um Uhr im Verwaltungsgebäude der VG Lalling festgelegt. 8. Bekanntgaben des Bürgermeisters Das Einführungsseminar für Integrierte ländliche Entwicklung (ILE) wurde vom 2. Bürgermeister Herrn Alfons Gramalla besucht. Ein Beratungsgespräch über die Beteiligungsmodalitäten der Gemeinden wird vom Amt für Ländliche Entwicklung noch anberaumt.

4 Mit der Bitte um Teilnahme wurde an die GR eine Einladung zur Info-Veranstaltung am Sanierung Kläranlage Grattersdorf verteilt. Info über den geplanten Beginn der Sanierung Kreisstraße Loh Roggersing im Jahr Eingang der Zuwendungsbescheide für die Wasserversorgung Renzling / Weiking, und die Abwasserentsorgung Renzling. Information über Schlüsselzuweisung und Beteiligung der Gemeinde an der Einkommenssteuer. Mitteilung der Agentur für Arbeit auf Zusicherung eines Förderungssatzes von 50 % an die Gemeinden bei Einstellung arbeitssuchender Bürger. Hinweis über die Verp ichtung zur Mindestlohnaufzeichnung, betroffen hierbei sind die Gemeindediener sowie die Raump egerin der Gemeinde. Information über den Zeitungsbericht zum Tierheim Wangering. Lt. Bgm. ist der Ortstermin auf Wunsch des Tierschutzverbandes entstanden. Wobei ein Aussiedlungswunsch m. d. B. um nanzielle Unterstützung durch die Gemeinden ausschlaggebend war. Information über die Einhaltung des Kostenrahmens für das RÜB Lanzing. Einholung eines Angebotes für eine neue Steuerung der Pumpstation Eiserding. Hinweis auf die Vorgabe des Gesundheitsamtes die Wasserzähler auf Keimfreiheit zu überprüfen. Die Prüfung ergab keine Beanstandung. Bekanntgabe darüber, dass zur Zeit die Ausschreibungsphase für die 2. DSL-Ausbaustufe läuft. Hinsichtlich des Lorenz-Grundstücks ist noch keine Reaktion auf das Kaufangebot der Gemeinde eingegangen. Verkauf der Parzelle 5 im Baugebiet An der Hatzenberger Straße an die jeweiligen Grundstücksnachbarn mit Teilung der Parzelle. Verkauf des Grundstücks in der Büchelsteiner Straße mit dem ehemaligen Feuerlöschteich an die Grundstücksnachbarin. Information über den notariellen Abschluss der Wegeangelegenheit Gottsmannsdorf, Am Steinfeld. 9. Anfragen Gemeinderat Stallinger bittet den Bürgermeister weiterhin um dessen aktiven Einsatz, einer Vergrößerung des Tierheimareals in Wangering entgegenzuwirken und das Ansinnen des Tierschutzverbandes auf einen eventuellen. Standortwechsel größtmöglich zu unterstützen. Gemeinderätin Wenzel regt an, hierbei auch beim Landkreis - nanzielle Mittel einzufordern. GR Stallinger erkundigt sich über den Stand der Entwicklung bezüglich der Errichtung eines Mobilfunkmastens im Gemeindegebiet. Bgm. Bayerl erklärt bis zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Informationen erhalten zu haben. GR Geiß fragt an, wie die Finanzierung des sich in der Planungsphase be ndlichen Gehweges von Grattersdorf nach Eiserding abgewickelt wird. Lt. Bgm. Bayerl handelt es sich bei dieser Maßnahme um einen straßenbegleitenden Geh- und Radweg außer Orts, somit wird, wenn der Grunderwerb durch die Gemeinde erfolgreich abgewickelt ist, die Finanzierung der Maßnahme vom Landkreis getragen werden. GR Schwankl erkundigt sich über den Stand der geplanten neuen Hausnummerierung der Ortschaft Liebmannsberg. Bgm. Bayerl schlägt vor, gemeinsam einen Entwurf zu erstellen, und diesen dann mit den Hauseigentümern abzusprechen. gez. Bayerl, Sitzungsleiter gez. Sterl, Niederschriftsführer

5 Februar 2015 Leider Keine Geburten in der Gemeinde Grattersorf Bgm. Norbert Bayerl Geburtenstatistik in der VG Lalling Jahr Grattersdorf Hunding Lalling Schaufling gesamt Geburtstage März 2015 am zum 93. Wittmann Franziska, Kirchfeld 3 am zum 85. Scheer Karolina, Liebmannsberg 20 am zum 72. Aigner Josef, Frieberding am zum 75. Leitl Josef, Oitzing 1 am zum 93. Wirrer Mathilde, Furth 5 am zum 91. Liebl Theres, Wangering , Hinweis und zur Beachtung: Jeder, der mir oder an die Gemeinde einen Bericht und Foto/-s schickt, egal ob per oder in anderer Form, tritt damit automatisch die Verwertungs- und Bildrechte an die Gemeinde Grattersdorf ab. Gemeindedienerin gesucht! Für den Bereich der Altgemeinde Nabin suchen wir eine/-n zuverlässige/-n Gemeindediener/-in. Schriftliche oder telefonische Bewerbungen bitte an: Gemeinde Grattersdorf, Auguste-Winkler-Str. 1 oder Bgm. Norbert Bayerl

6 Öffnungszeiten Recyclinghof Grattersdorf Sommer Winter Mittwoch: 13:00 17:00Uhr / 13:00 16:00Uhr Samstag: 09:00 12:00Uhr / 09:00 12:00Uhr Sperrgutannahme in Außernzell und Lalling Lalling Sommer Winter Di. u. Fr.: 13:00 17:00Uhr / 13:00 16:00Uhr Samstag: 09:00 14:00Uhr / 09:00 12:00Uhr (kostenp ichtig Preis nach Gewicht) ZAW Donau-Wald: Winteröffnungszeiten Die Umstellung der Öffnungszeiten erfolgt jeweils mit der Umstellung auf Sommer- u. Winterzeit. Abfuhrkalender auch im Internet abrufbar Im Gemeindegebiet Grattersdorf gibt es unterschiedliche Abfuhrtermine, je nach Wohnort. Es wäre deshalb sehr umfangreich und letztlich auch unübersichtlich, alle entspr. Termine hier abzudrucken. Wenn sie keinen gedruckten Abfuhrplan mehr vorliegen haben, ist der jeweilige Abfuhrplan auch im Internet abrufbar. Sie sind zu nden auf der Internetseite des ZAW Donau-Wald unter Infos dazu auch am Servicetelefon des ZAW Donau-Wald: 09903/ oder per unter info@awg.de Verschmutzte Wege und Überstände entlang von Straßen und Wegen In der letzten Ausgabe unseres Gemeindeblattes habe ich in der Rubrik In eigener Sache dies als Bitte ausgesprochen. Weil es aber auch für die verursachenden Landwirte und die betroffenen Grundstückeigentümer eine rechtliche Verp ichtung zum Abhilfeschaffen gibt, greife ich es diesmal noch einmal auf und bitte eindringlich um Beachtung und Entfernung der Beeinträchtigungen. Verschmutzung von Straßen: In den Herbstmonaten häufen sich Unfälle. Ursachen sind oftmals, schlechte Lichtverhältnisse, verschmutzte und rutschige Fahrbahnen. Durch Schlepper und Anhänger werden die Feldwege und Straßen verschmutzt. Dadurch besteht erhöhte Rutschgefahr. Um den nachfolgenden Verkehr nicht zu gefährden, müssen die Verschmutzungen unverzüglich entfernt werden (täglich nach Abschluss der Arbeiten). Dies fordert die Straßenverkehrsordnung und gebietet die Verantwortung gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Dabei sind unbedingt Warnwesten zu tragen. Der Arbeitsbereich ist mit einem Warndreieck abzusichern. Entsprechende Verschmutzungen können aber auch durch Baustellenausfahrten oder andere Hoch- und Tiefbaumaßnahmen entstehen. Hier gilt natürlich auch, wer Straßen verschmutzt muss reinigen! Überstände von Anp anzungen: Jährlich stellen wir fest, dass Äste von Bäumen, Sträuchern, Stauden etc. in den Verkehrsraum hineinwachsen und hier die Durchfahrt behindern. Im Einmündungsbereich wird vielfach auch die Sicht, sowohl dem Wartep ichtigen als auch dem Vorfahrtsberechtigten, verwehrt. Es darf in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, dass nach den Bestimmungen des Bayer. Straßen- und Wegegesetzes Anp anzungen aller Art und Zäune sowie Stapel, Haufen und ähnliche mit dem Grundstück nicht fest verbundene Gegenstände nicht angelegt werden dürfen, soweit sie die Sicherheit des Verkehrs beeinträchtigen können. Soweit sie bereits vorhanden sind, haben die Eigentümer und Besitzer ihre Beseitigung zu dulden. Die Grundstückeigentümer sind ebenfalls verp ichtet, darauf zu achten dass im Bereich von Kreuzungen ein ausreichendes Sichtdreieck vorhanden ist (Infos von der Verwaltung) und zugewachsene Verkehrszeichen wieder freigeschnitten werden. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass Straßenentwässerungsrinnen gesäubert werden müssen. Aufgrund von einzelnen Vorfällen sind Überprüfungen der Standsicherheit von Bäumen und P egemaßnahmen an öffentlichen Straßen und Wegen für die Grundstückseigentümer im eigenen Interesse, um nicht haftungsrechtlich belangt zu werden. Die Versicherungen stellen bei entspr. Vorfällen seit einiger Zeit grundsätzlich Anfragen, ob die Bürger in entsprechender Weise darauf hingewiesen wurden. Die Grundstückseigentümer sollen daher beim jährlichen Zuschnitt der Bäume, Stauden etc. auch ihren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten. Hinweis: Es reicht nicht, die überstehenden Äste einfach gerade abzuschneiden, sie müssen bis auf die Grundstücksgrenze zurückgeschnitten werden.

7 Wir gedenken unserer verstorbenen Mitbürger und Mitbürgerinnen Herr Ludwig Kellermann Baumaschinenführer und Landwirt aus Barnöd * Herr Josef Weber Verwaltungsangestellter der VG aus Rohrstetten * Nachruf für Josef Weber Eine große Zahl von Trauergästen nahm am Trauergottesdienst für den im Alter von 57 Jahren nach langer Krankheit verstorbenen Josef Weber aus Rohrstetten teil. Pfarrer Philipp Höppler sprach bei der Predigt in Anspielung auf die gesundheitlichen Probleme von Josef Weber von einer Gefühlsachterbahn zwischen Hoffen und Bangen, denen er und die Familie in den letzten Monaten ausgesetzt waren. Josef Weber, ein Mann mit großem handwerklichem Geschick, habe für die Familie in Rohrstetten ein Zuhause geschaffen, war aber in letzter Zeit in seiner Handlungsfreiheit immer wieder eingeschränkt. Josef Weber konnte sich aber auf die helfenden Hände der Ehefrau und der beiden Töchter Marion und Karola verlassen. Elfriede Weber habe bei der Eheschließung im Mai 1980 versprochen, ihrem Mann in guten und schlechten Tagen beizustehen. Dieses Versprechen habe sie in den letzten Monaten uneingeschränkt eingelöst. Gemeinschaftsvorsitzender Ferdinand Brandl erinnerte in seinem Nachruf an einen hilfsbereiten, freundlichen, bescheidenen, kollegialen, loyalen und engagierten Mitarbeiter in der Verwaltung, dessen Tod seinen Kollegenkreis schmerzlich getroffen hat. Josef Weber kam 1999 zur Verwaltungsgemeinschaft und wurde zum 1. November 2002 festangestellt. Er übernahm die Aufgaben seines Vorgängers für den Bereich Bauamt, Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Verkehrsrecht sowie die Mitarbeit im Rentenwesen und im Standesamt. Noch im gleichen Jahr war die Bestellung zum Standesbeamten möglich. 20 Paare haben sich vor ihm das Ja-Wort gegeben. Vielen VG-Bürgern konnte er helfen oder sie unterstützen. Als Beispiel nannte Brandl die vielen Rentenanträge, die er aufgenommen hat und deren Antragsteller er beraten hat. Nicht nur die Verwaltungsgemeinschaft müsse nun auf seine Mitarbeit verzichten. Dies gelte auch für die Dorfgemeinschaft Rohrstetten, bei der er immer mitgearbeitet hat. KSV-Vorsitzender Ludwig Atzinger erinnerte an ein engagiertes Mitglied, das immer zu Stelle war, wenn es gebraucht wurde. Die Urnenbestattung hat vor dem Trauergottesdienst im Familienkreis stattgefunden. Bericht: A. Schröck Wir trauern um unseren Mitarbeiter Herrn Josef Weber der nach schwerer Erkrankung im Alter von erst 57 Jahren verstarb. Herr Josef Weber war seit 1. November 1999 Verwaltungsangestellter im Bauamt und Standesbeamter bei der Verwaltungsgemeinschaft Lalling. Wir haben ihn in dieser Zeit als freundlichen, hilfsbereiten und zuverlässigen Mitarbeiter kennen- und schätzen gelernt. Der frühe Tod unseres Mitarbeiters hinterlässt bei allen tiefe Betroffenheit. Seiner Familie gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Wir werden seiner stets gedenken. Verwaltungsgemeinschaft Lalling Ferdinand Brandl Gemeinschaftsvorsitzender NACHRUF Richard Weber Personalrat

8 Der Rufbus kommt langsam auf Touren Nach einem schleppenden Start kommt das exible Busangebot zwischen dem Lallinger Winkel, Grattersdorf und Hengersberg langsam auf Touren. 87-mal war der Rufbus im Dezember im Einsatz. Seit 1. April verkehrt der Rufbus auf Anforderung auf zwei Linien zwischen dem Lallinger Winkel, Grattersdorf und Hengersberg, das wiederum gut an Deggendorf über normale ÖPNV-Angebote angebunden ist. Nach einer Anmeldung bis spätestens 90 Minuten vor Fahrtantritt, bringt der Bus die Fahrgäste nach Hengersberg oder zurück. Ein weiterer Vorteil: Der Bus hält nur dort, wo sich Passagiere angemeldet haben; im günstigsten Fall fährt man also durch. Im DZ-Test vergangenen Sommer dauerte die Fahrt von Sondorf (Gde. Hunding) nach Hengersberg gerade 14 Minuten. Dabei kostet die Tour mit dem Rufbus Na, schon einmal ausprobiert? nicht mehr, als würde man einen herkömmlichen Linienbus benutzen. Zu Beginn nahmen die Menschen im Winkel und Sonnenwald das Angebot kaum an. Im August gab es lediglich 16 Buchungen. Mittlerweile ist der Rufbus aber offenbar in Fahrt gekommen. 87 Fahrten wurden alleine im Dezember gebucht, teilte der am Landratsamt für den ÖPNV zuständige Kreiskämmerer Werner Neupert in der Sitzung des Wirtschaftsausschusses mit. Für Landrat Christian Bernreiter ein positives Signal. "Das kann ein Beispiel für den ganzen Landkreis sein", erklärte der Landrat. Ähnlich wie über Hengersberg könnten auch über andere Zentren wie Plattling und Osterhofen bisher schlecht erschlossene Regionen an den Nahverkehr angebunden werden. Genaueres soll das Mobilitätsgutachten ergeben, dass der Landkreis heuer erstellen lässt. Der Landkreis bezuschusste den Rufbus im Lallinger Winkel mit Euro im Jahr. Diese Summe ist auch im Haushalt 2015 eingeplant. Insgesamt kostet der ÖPNV heuer den Landkreis Euro, wie der Ausschuss in seinem Empfehlungsbeschluss an den Kreistag einstimmig feststellte. Davon entfallen laut Neupert Euro auf Zuschüsse an Busunternehmen für Linien, deren Betrieb ohne Geld aus der öffentlichen Hand de zitär wäre. Mit der Verkehrsgemeinschaft (VLD) wurde heuer eine fünfprozentige Steigerung des Betrags vereinbart. Das gleiche gilt für die Ausgleichsleistung für die zweite Nachmittagsfahrt, die heuer mit Euro zu Buche schlägt. Nach dem Start des G8 mit vermehrtem Nachmittagsunterricht an den Gymnasien führte der Landkreis 2009 diese zusätzliche Fahrt der Busse ein. Bericht DZ v /Wendelin Trs (Auszug) verkauft

9 Verstopfung von Abwasser- Pumpstationen Das Schmutzwasser aus den Haushalten wird teilweise mittels Abwasser-Pumpstationen zu den jeweiligen Kläranlagen gepumpt. Wiederholt ist es in letzter Zeit zum Ausfall von Pumpstationen gekommen. Bei der Schadensbehebung musste leider festgestellt werden, dass Faserstoffe (Putztücher, Toilettenartikel) zu dem Schaden geführt haben. Insbesondere Feuchttoilettentücher lösen sich nicht so schnell in der Kanalisation auf und beeinträchtigen die Funktionstüchtigkeit der Pumpstationen. Es ist ausdrücklich verboten, derartige Faserstoffe, die sich nicht oder zu langsam au ösen, über die Toilette in die Kanalisation einzubringen. Die Reinigung der Pumpstationen ist für das Bauhofpersonal sehr unangenehm. Die Kosten der Reinigung, der Ersatzteile sowie der erhöhte Stromverbrauch bis zum Ausfall der Pumpen gehen zu Lasten der Gebührenzahler. Diese Kosten sind Bestandteil der Betriebsausgaben und ießen in die Kalkulation der Kanalgebühr ein. Die überwiegende Mehrheit der Anschlussnehmer hält sich an die Einleitungsverbote, hat aber über die Abwassergebühren unnötige Mehrkosten zu tragen, die von Einzelnen verursacht werden. Die Verursacher werden daher aufgefordert, Faserstoffe etc. über den Restmüll zu entsorgen. Eine funktionierende Entwässerungseinrichtung dient neben der Umwelt allen Anschlussnehmern. Norbert Bayerl, 1. Bürgermeister Mikrozensus 2015 im Januar gestartet Interviewer bitten um Auskunft BayerischesLandesamt für Statistik und Datenverarbeitung Auch im Jahr 2015 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres rund Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit befragt. Für den über-wiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftsp icht. Im Jahr 2015 ndet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt. Der Mikrozensus 2015 enthält zudem noch Fragen zur gesetzlichen Krankenversicherung. Neben der Zugehörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenart werden auch die Art des Krankenversicherungsverhältnisses und der zusätzliche private Krankenversicherungsschutz erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, nden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei knapp Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tat- sächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftsp icht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verp ichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2015 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Mikrozensus München; Telefon mikrozensus@statistik.bayern.de Neue Bürger-Informationsbroschüre in der VG Nicht nur für Neu-Bürger sondern für alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Grattersdorf, Hunding, Lalling und Schau ing ist die neue Informationsbroschüre der VG gedacht. Neubürger bekommen die Broschüre automatisch zugesandt, damit Sie sich möglichst schnell bei uns zurecht nden und sich auch selber bei unseren Vereinen und Verbänden einbringen können. Alle übrigen Interessierten können sich diese Broschüre in der VG oder bei uns im Rathaus in Grattersdorf abholen. An dieser Stelle bedanke ich mich auch ganz herzlich bei allen (Grattersdorfer) Inserenten, die mit Ihrer Anzeige zur Finanzierung der Broschüre beigetragen haben und wir sie damit unentgeltlich an alle Interessenten abgeben können. Berücksichtigen auch Sie bei Ihren Einkäufen und Anschaffungen die beteiligten Firmen und Handwerker und dadurch auch unsere heimischen Betriebe. Zu nden sind in der Broschüre Interessante und nützliche Informationen aus den vier Gemeinden über die: Geschichte Zahlen, Daten, Fakten, Wissenswertes Gemeindevertreter/Gemeinderäte Verwaltung der VG Lalling Überörtliche Behörden Was können Sie im Rat haus wo erledigen? Öffentliche Einrichtungen Gesundheitswesen Banken u. Sparkassen Vereine und Verbände Abfallwirtschaft in der Region Abfallwegweiser Notruftafel

10 Niederschrift über die Generalversammlung am 6. Februar 2015 im Gasthaus Oswald, Ranzing 1. Vorsitzender Josef Streicher konnte zur Generalversammlung 14 Mitglieder begrüßen, unter ihnen die 2. Bürgermeister Richard Anzenberger (Schaufling) und Max Drexler (Hunding). Enttäuscht zeigte sich der Vereinschef über den geringen Besuch. Josef Streicher stellte in seinem Rechenschaftsbericht fest, dass die Gemeinde im letzten Jahr mit dem Pächter des Kurparkpavillons keine gute Erfahrung gemacht hat. Folge des rapiden Besucherrückgangs war auch ein Einbruch bei den Parkgebühren. Für heuer hat die Gemeinde mit den Eheleuten Lemberger neue, motivierte Pächter gefunden. Die wollen den Betrieb des Pavillons bei schönem Wetter im Frühjahr eröffnen. Pech mit dem Wetter hatte der Verein im letzten Jahr beim Kurparkfest. Es wurde nur ein gutes Drittel des sonst üblichen Überschusses erzielt. Sehr gut gelaufen ist dagegen der erstmals veranstaltete Weißwurstfrühschoppen. Zum Erfolg beigetragen haben die beiden Metz- Erholungs ächenverein Lalling und Umgebung ger, die die Weißwürste am Veranstaltungstag frisch hergestellt haben. Der Erholungs ächenverein kann heuer auf das 15jährige Bestehen zurückblicken. Der kurzen Rückschau des Vorsitzenden war zu entnehmen, dass der Verein seit Bestehen gut Euro zum Unterhalt des Kurparks an die Gemeinde Lalling abgeliefert hat. Der größte Teil davon stammt aus den Überschüssen von Festen unter der Regie des Erholungs ächenvereins. Aus den Mitgliedsbeiträgen wurden außerdem Projekte in den Gemeinden Grattersdorf, Hunding und Schau ing unterstützt. Bei den Festen wurden auch Verlosungen durchgeführt. An der Organisation attraktiver Sachspenden für die Verlosung haben maßgeblich die Eheleute Hörner (Lalling) und die Bediensteten der Tourist-Info mitgewirkt. Ihnen galt der Dank des Vereinschefs, ebenso den vielen Spendern. Seit Bestehen hat der Verein insgesamt knapp Euro umgesetzt. Die Gemeinde hat in den letzten beiden Jahren im Kurpark etwa Euro investiert, den größten Teil für die Verglasung des Pavillons. Auch wenn es immer noch Zweifel gibt, seit Fertigstellung des Kurparks musste die Gemeinde keine gemeindlichen Steuermittel für den Unterhalt einsetzen. Bei den Ausgaben berücksichtigt wurden die Arbeitsleistungen des gemeindlichen Bauhofes. Streicher dankte den Kurparkführern, die mit ihrem Einsatz einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Attraktivität der Anlage leisten. Der Niederschriftführer verlas danach die Finanzberichte für 2013 und 2014, informierte über den Reinerlös der beiden letzten Kurparkfeste sowie des Weißwurstfrühschoppens und den Stand der Rücklagen des Vereins. Die Vereins nanzen wurden von der VG geprüft. Auf Vorschlag des Vorsitzenden wurde einstimmig Entlastung erteilt. Für die Neuwahl der Vorsitzenden und Beisitzer wurde der Niederschriftführer als Wahlleiter bestellt. Abstimmungsweise: Auf Vorschlag des Wahlleiters wurde ohne Gegenstimme entschieden, per Akklamation abzustimmen, wenn für ein Amt nur ein Vorschlag gemacht wird. Wahl des 1. Vorsitzenden: Gewählte und bestellte Mitglieder der Vereinsführung: (v.r.) Richard Anzenberger, Friedrich Lallinger, Josef Streicher, Lothar Stangl, Klaus Appl und Max Drexler Vorgeschlagen wurde der bisherige 1. Vorsitzende Josef Streicher. Abgestimmt wurde per Akklamation. Bei der Abstimmung wurde Josef Streicher als 1. Vorsitzender einstimmig wiedergewählt. Auf Befragen erklärte er, dass er die Wahl annimmt. Wahl des 2. Vorsitzenden: Vorschlagen wurde der bisherige Beisitzer Klaus Appl, da sich der bisherige 2. Vorsitzende Helmut Stadler nicht zur Wiederwahl stellte. Die Abstimmung erfolgte per Akklamation. Klaus Appl wurde einstimmig zum 2. Vorsitzenden gewählt. Auf Befragen erklärte er, dass er die Wahl annimmt. Wahl der drei Beisitzer: Vorgeschlagen zur Wiederwahl wurden die bisherigen Besitzer Josef Freund und Lothar Stangl, vorgeschlagen zur Wahl Friedrich Lallinger. Gewählt wurde jeweils per Akklamation. Die Genannten wurden jeweils einstimmig zu Beisitzern gewählt. Auf Befragen erklärten sie, dass sie die Wahl annehmen. Laut Satzung gehören zur Vorstandschaft außerdem die Bürgermeister der Gemeinden Grattersdorf, Hunding und Schau ing, ohne dass es einer Wahl bedarf. Vom Vorsitzenden mit einen kleinen Geschenk verabschiedet wurde der bisherige 2. Vorsitzende Helmut Stadler. Streicher dankte ihm für seinen Einsatz in diesem Amt seit der Vereinsgründung. In der Aussprache wurde von Marianne Maisch angeregt, die im letzten Jahr bei den Besuchern gut angekommene Blumenwiese zu erweitern, beim nächsten Arbeitseinsatz den Kräutergarten auf Vordermann zu bringen und die Pumpe beim kleinen Teich am Keltenhaus auszutauschen. Gesprochen wurde außerdem darüber, den Kurpark besser zu bewerben. Die Durchführung von Veranstaltungen sei aus mehreren Gründen aber schwierig. Eine erneute Bekämpfung der kanadischen Wasserpest ist vorerst nicht notwendig, stellte der Versitzende fest. gez. Streicher, Versammlungsleiter u. Schröck, Niederschriftführer Bericht u. Foto: A. Schröck

11 Raiffeisenbank Sonnenwald unterstützt die Gemeinde Grattersdorf Ein weiteres Mal hat die Raiffeisenbank Sonnenwald der Gemeinde Grattersdorf eine nanzielle Unterstützung zukommen lassen. Anlass war diesmal der Ausbau der Kindergrippe in Grattersdorf und der Kauf eines Spiel- und Bewegungspodests für unsere Kleinsten. Die mutige Entscheidung der Gemeinde, die Kinder unter drei Jahren in ihrer sensorischen und motorischen Entwicklung mit einem, nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelten Spiel- und Bewegungspodest, zu fördern, will auch unsere heimische Bank unterstützen. Gemeinsam mit Bankdirektor Johann Freund überreichte Zweigstellenleiter Thomas Schosser deshalb einen Scheck in Höhe von Euro an Grattersdorfs Bürgermeister Norbert Bayerl. Weil diese Anschaffung nicht in der ursprünglichen Planung vorgesehen war, ist es eine willkommene Entlastung für die nicht vollständig gedeckten Anschaffungskosten. Der Bürgermeister zeigte sich sehr erfreut über den Geldsegen und bedankte sich im Namen der Gemeinde ganz herzlich bei den verantwortlichen der Raiffeisenbank Sonnenwald.

12 Wichtiger Hinweis zur Rentenreform Auch Versicherte der Alterssicherung der Landwirte pro tieren von Rentenreform Nachdem der Bundesrat am 13. Juni das Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung gebilligt hat, sind die rentenrechtlichen Verbesserungen am 1. Juli 2014 in Kraft getreten. Auch für die Versicherten in der Alterssicherung der Landwirte enthält die Rentenreform mehrere Verbesserungen. Abschlagsfreie Altersrente für langjährig Versicherte Langjährig Versicherte der Geburtsjahrgänge vor 1953 können eine abschlagsfreie vorzeitige Altersrente bereits ab dem 63. statt bislang ab dem 65. Lebensjahr beziehen. Allerdings wird das Zugangsalter für spätere Geburtsjahrgänge jeweils in Zweimonatsschritten wieder bis auf 65 Jahre angehoben. Als langjährig Versicherter wird begünstigt, wer für mindestens 45 Jahre bestimmte Versicherungszeiten zurückgelegt hat. Hierzu zählen neben Beitragszeiten zur Alterskasse und zur gesetzlichen Rentenversicherung sowie Zeiten der Kindererziehung bis zum zehnten Lebensjahr des Kindes zukünftig auch Entgeltersatzleistungen. Mütterrente kommt nicht immer von allein Um die verbesserten Regeln für Kindererziehungszeiten in der gesetzlichen Rentenversicherung in Anspruch nehmen zu können, brauchen Mütter von Kindern, die vor 1992 geboren sind, nichts zu unternehmen, sofern sie bereits eine Rente von der Deutschen Rentenversicherung beziehen oder die Kindererziehungszeiten bereits im Versicherungskonto gespeichert sind. Sie erhalten dann "von Amts wegen" einen Rentenzuschlag. Dies gilt jedoch nicht, wenn nach dem alten Recht die fünfjährige Wartezeit für eine Rente nicht erfüllt war. Weil bisher für vor 1992 geborene Kinder nur jeweils ein Jahr angerechnet wurde, begründete die Erziehung von bis zu vier Kindern noch keinen Anspruch auf Altersrente, sofern keine Zeiten beispielsweise aus einer Beschäftigung hinzukamen. Gerade bei Bäuerinnen, die zeitlebens im landwirtschaftlichen Familienbetrieb gearbeitet und Kinder großgezogen haben, dürfte dies häu g der Fall sein. Nach neuem Recht werden für vor 1992 geborene Kinder zwei Jahre in der gesetzlichen Rentenversicherung angerechnet. Ein Anspruch auf Altersrente besteht nun bereits dann, wenn zwar keinerlei renten-versicherungsp ichtige Beschäftigung ausgeübt, aber mindestens drei Kinder erzogen worden sind. Frauen, für die das zutrifft, sollten unbedingt einen Antrag auf Altersrente stellen. Nachzahlung von Beiträgen kann sich lohnen Im Übrigen können auch Mütter, die zwei vor 1992 geborene Kinder haben, eine Altersrente bekommen, wenn sie noch freiwillige Beiträge nachzahlen. Dazu sollten sie sich vom Rentenversicherungsträger beraten lassen. Auch für Frauen, die ansonsten in der Alterssicherung der Landwirte (AdL) versichert sind, werden Kindererziehungszeiten nur in der gesetzlichen Rentenversicherung berücksichtigt. Deshalb sollte der Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung gestellt werden. Hilfe bei der Antragsstellung sowie Auskünfte zur Rentenreform erteilen in der Verwaltung Herr Patrick Eder, Tel und Frau Carola Kupfner, Tel Die Gasthäuser in der Gemeinde Grattersdorf und ihr kulinarisches Angebot Pension Büchelsteiner Hof Gasthaus Lohner GH Raith Zum Büchelstein St.-Ägidius-Platz Grattersdorf / 917 Geöffnet: Do So o. n. Vereinbarung St.-Ägidius-Platz Grattersdorf 09904/ Ruhetag: Di + Mi Kerschbaum Grattersdorf / 224 Ruhetag: Donnerstag und das bietet die Speisekarte Auf Anfrage (1 Woche vorher anmelden) Jeden Mittwoch So 01. März (jeden 1. Sonntag im Monat) So 15. März (jeden 3. Sonntag im Monat) Roland u. Lale Schulz Markus u. Trixi Lohner Peter u. Sonja Raith Markus u. Trixi Lohner Peter u. Sonja Raith Markus u. Trixi Lohner Markus u. Trixi Lohner GH Büchelsteiner Hof in Grattersdorf GH Lohner, in Grattersdorf GH Zum Büchelstein in GD, OT Kerschbaum GH Lohner, Grattersdorf GH Zum Büchelstein GH Lohner, Grattersdorf Beginn: 11:30 Uhr bitte anmelden! GH Lohner, Grattersdorf Beginn: 11:30 Uhr bitte anmelden! Zahlreiche Tagesgerichte, Pizzas, Tortilla- Wraps u. Nudelgerichte, (auch zum Mitnehmen) vegan od. vegetarisch fragen sie uns! Tageskarte mit gutbürgerlichen Gerichte; versch. Pizzas, Burger, Pommes und Salate (alles auch zum Mitnehmen) Regionale Gerichte und Wildspezialitäten (Wild von heimischen Jägern) Ripperlessen; ab 10 Personen, für 9,90 pro Person (mit versch. Salaten, Brot, Kraut u. Soßen) ofenfrischer Leberkäs (zum Essen vor Ort und zum Mitnehmen)) Bradlessen; für 9,90 inkl. 1 Getränk (versch. Braten v. Schwein m. Beilagen u. Salat) Schnitzelbuffet; für 9,90 (Schnitzel aller Art mit Beilagen u. Salaten)

13 Die Bäume sind im filigranen Spitzenkleid erwacht. In brachen Gärten recken erste Schneeglöckchen ihr Antlitz der Sonne entgegen. Samtpfoten auf dem weiten Feld ganz voller Sehnsucht nach streunenden Mäusen. Frühlingsanfang Christian Hies Sumpfdotterblumenallee zaubert einen Hauch von Ostern ins Land. Der letzte Schnee verlässt den Hang und zartes Grün strebt die Hoffnung an.! Die Regenwürmer wagen freudig einen neuen Auf bruch zum Leben.

14 Grattersdorfer Früchtchen im Februar In der Faschingswoche hatten wir Früchtchen am Dienstag den 10.Februar unsere Faschingsfeier! In der dekorierten Turnhalle tummelten sich Bienchen, Meerjungfrauen, Vampire, Polizisten, Cowboys und viele mehr. Es wurde getanzt und getobt. Beim Putzlappen-Wettrennen und beim Eierlauf traten die Früchtchen gegen einander an. Nach der "Reise nach Jerusalem" haben wir uns im Gruppenraum mit Apfelschorle und Faschingskrapfen gestärkt. Bis die Eltern eingetroffen sind haben wir uns nochmal richtig ausgetobt und Süßigkeiten genascht. dass drei Wabengassen gefüllt sind. Sehr schnell wird es dann im Volk eng. Zur Erweiterung werden ausgebaute Waben und Mittelwände gegeben. Stehen keine ausgebauten Waben zur Verfügung, erfolgt die Erweiterung nur mit Mittelwänden. Auf keinen Fall sollten fremde Waben verwendet werden, die Gefahr einer Krankheitsübertragung wäre zu groß! Weiterhin kann der geübte Imker am Drohnenrahmen selbst die Schwarmstimmung der Völker ablesen kommt ein Volk in Schwarmstimmung stellt es die Bautätigkeit ein. Zwei Honigbären trafen sich. Wenn das Bienensterben so weiter geht, gibt es bald keinen Honig mehr. Sagte der zweite! Dann fressen wir halt die Imker. Einladung zur Imker-Jahres Versammlung erfolgt Anfang März. euer Imker-Sepp Wald-Vereinssektion Büchelstein Zur Generalversammlung am Freitag, 24. April 2015 um 19 Uhr mit Rechenschaftsberichten, Neuwahlen und Ehrungen im Gasthaus Raith Zum Büchelstein in Kerschbaum, sind alle Mitglieder und Interessierten herzlich eingeladen Zur Unterhaltung spielen und singen die Büchlstoana Stubnmusi. Imker Verein Grattersdorf Arbeiten an den Bienenvölkern im März Volkentwicklung: Erste vorsichtige Kontrolle der Völker; Weichselrichtigkeit feststellen. Schwache oder weichsellose Völker werden vereinigt; Kontrolle der Futtervorräte! Wabenhygiene: Randwaben werden jetzt entfernt; dabei die Völker eingeengt. Bei mehrräumiger Überwinterung wird entsprechend der unterste Raum entfernt. Bienenstände: Für neue Bienenstände lassen sich während der Schneeschmelze Plätze mit günstigem Kleinklima am leichtesten entdecken. Erweiterung der Völker: Als umsichtiger Imker stellt man sich schon im März frühzeitig auf die neue Saison ein. Der in April erwachende Baubetrieb der Völker sollte zur Bauerneuerung genutzt werden. Deswegen wird verstärkt mit Mittelwänden erweitert. Den Zeitpunkt der Erweiterung bestimmt das Bienenvolk! Sind die Wabengassen gut mit Bienen besetzt (auch im unteren Bereich) und verfugt das Volk über mehrere Waben mit gedeckelter Brut, muss erweitert werden. Vor allem Völker, die zügig ihre Winterbienen ersetzt haben, explodieren geradezu in ihrer Volkstärke. Diese Völker müssen rechtzeitig erweitert werden, um ein Entstehen der Schwarmlust zu vermeiden. Immerhin schlüpfen aus einer gedeckelten Brutwabe so viel Bienen, Wir freuen uns auf ihre Teilnahme! Für die Vorstandschaft gez. Christian Meier, 1. Vors.

15 SC Sonnenwald ermittelte seine Vereinsmeister 52 Skifahrer haben bei der 41. Vereinsmeisterschaft des SC Sonnenwald in zwei Durchgängen um die beste Zeit gekämpft. Den Titel holten sich erneut Lisa Resch und Werner Kölbl. Bei wechselhaften Bedingungen fand die Vereinsmeisterschaft des SC Sonnenwald am Kerschbaumlift statt. Das Wetter war durch Unbeständigkeit geprägt, mal Sonnenschein, mal Windböen und starker Schneefall. Sportwart und Kurssetzer Willi Loher hatte eine für alle Fahrer geeignete Rennstrecke vorbereitet. 19 Tore waren in der 500 Meter langen Riesenslalomstrecke gesteckt. Zu überwinden galt es einen Höhenunterschied von 70 Metern. Für einen geordneten Ablauf sorgten am Start Alois Sigl und Ludwig Obermeier, im Ziel Willi Jocham und Torrichter Erwin Wellner. Im Rennbüro war Sigrid Bernauer mit ihrem Team tätig. Bei der Siegerehrung im Vereinslokal Zum Büchelstein konnte Vorsitzender Xaver Hötzinger große Pokale an die Sieger der Altersklassen und kostbare Glas-Trophäen an die Vereinsmeister überreichen. Gespendet wurden die Pokale von Willi Loher und Sigrid Bernauer. Vereinsmeister wurden keine Unbekannten. Lisa Resch und Werner Kölbl hatten sich schon mehrfach in der Vereinsgeschichte den Pokal des Vereinsmeisters gesichert. Ergebnisse: Bambini männlich: 1. Alexander Atzinger (2:17,76) Kinder U10 weiblich: 1. Sandra Jocham (1:43,26), 2. Laura Atzinger (1:51, 87) Kinder U10 männlich: 1. Robin Reitinger (1:36, 04), 2. Wolfgang Macht jun. (1:37, 74) Kinder U12 weiblich: 1. Lisa Hacker (1:28,59) Kinder U12 männlich: 1. Willi Loher jun. (1:22,57), 2. Nico Grantner (1:29,25) Schüler U14 weiblich: 1. Alicia Reitinger (1:21,38), 2. Lena Grantner (1:27,28) Schüler U14 männlich: 1. Timmy Kölbl (1:21,70), 2. Franz Loher (1:28,93), 3. Andreas Eder (1:29,94), 4. Julian Lorenz (1:35,95), 5. Stefan Jocham (1:40,46) Schüler U16 männlich: 1. Hannes Hacker (1:17,42) Jugend U21 weiblich: 1. Laura Wimmer (1:22,56), 2. Lena Sigl (1:37,63) Jugend U21 männlich: 1. Florian Wimmer (1:16,84), 2. Florian Feuchtinger (1:17,88) Herren 61/66: 1. Johann Hinterberger (1:20,74) Bild: Die Vereinsmeister Lisa Resch und Werner Kölbl (Mitte) sowie die Klassensieger des SC Sonnenwald mit Vorstand Xaver Hötzinger (links). Damen 51/56: 1. Christine Reitberger (1:37,32), 2. Gretl Hinterberger (1:45,45), 3. Sonja Raith (1:56,42) Herren 51/56: 1. Werner Kölbl (1:13,55 - Tagesbestzeit), 2. Paul Seer (1:18,32), 3. Josef Bauer (1:18,55), 4. Xaver Hötzinger (1:21,79), 5. Gerhard Reitberger (1:27,45), 6. Johann Schwankl (1:28,90) Damen 41/46: 1. Sabine Loher (1:29,20), 2. Monika Reitinger (1:33,49), 3. Claudia Funk-Seer (1:36,21) Herren 41/46: 1. Adolf Schwankl (1:14,70), 2. Robert Atzinger (1:16,57), 3. Willi Loher (1:16,82), 4. Wolfgang Macht (1:17,50), 5. Erich Eder (1:24,09), 6. Klaus Jocham (1:24,65) Damen 31/36: 1. Sandra Grantner (1:31,56), 2. Stefanie Atzinger (2:11,37) Herren 31/36: 1. Tobias Grantner (1:28,72) Damen 21: 1. Lisa Resch (1:17,05 - Tagesbestzeit), 2. Melanie Zettl (1:20,81), 3. Andrea Nachtmann (1:35,46) Herren 21: 1. Daniel Bauer (1:14,99), 2. Michael Oswald (1:35,35). 101-mal den richtigen Schwung auf der Piste erlernt Den Anfang machte der SC Sonnenwald mit dem Skikurs gleich zu Beginn des Jahres am heimischen Kerschbaumlift. Der weggeschmolzene Schnee und die warmen Temperaturen machte jedoch die Weiterführung unmöglich. Aus diesem Grund wurde an den Heiningerlift in Langfurth ausgewichen. Hier waren die Schneeverhältnisse gut, am Abschlusstag warteten hervorragende Schneeverhältnisse, blauer Himmel und strahlender Sonnenschein auf die eifrigen Skifahrer.

16 Insgesamt 101 Skifahrer und Snowboarder erlernten oder verbesserten ihr skifahrerisches Können in diesem Jahr unter der Leitung der DSV-Skilehrer des Skiclubs. Dazu gehörten 79 Skikursteilnehmer in 13 Gruppen, sieben Snowboarder, zehn Kinder aus dem Antoniushof in Daxstein sowie fünf Erwachsene. Neu war der Einsatz des AUDI FIS SnowKidz-Paketes, das vom Bayerischen Skiverband mit den Generalsponsor Audi der DSV-Skischule des SC Sonnenwalds im Wert von ca Euro gespendet wurde. Auch 300 Skimützen wurden dem Verein zur Verfügung gestellt. Am vergangenen Sonntag zeigten die Kursteilnehmer beim Abschlussrennen ihr Können. Stolze Sieger der Anfänger am Anfängerhang waren Anna-Lena Altmann und Julian Schuster, bei den Fortgeschrittenen siegten Ronja Hausinger und Anton Augenstein. Jüngster Teilnehmer war Jonathan Schuster mit dreieinhalb Jahren. Termine in der Mikro-Region Chelcice-Lhenice Die Teilnahme von Grattersdorfer Vereinen oder Grattersdorfer Bürgerinnen und Bürgern ist sehr erwünscht. Wenn Sie Interesse haben, dann setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung. Samstag, 25. April Touristische Wanderung in Chelcice nach Latsch Samstag, 02. Mai Blütenfest in Chelcice Radwanderung; touris tische Saisoneröffnung Samstag 30. Mai Mostfest in Lalling Krönung der neuen Mostkönigin Samstag u. Sonntag, 06. /07. Juni Schau ing, 50-jähriges Gründungsfest des SV Schau ing Samstag, 13. Juni Lalling, Schulprojekt der Schulen Lalling, Lhenice, Besiny, Thema: Luft u. Weltraum Samstag, 11. Juli Musikfestival Unter der Linde in Jama, Gemeinde Micovice (mit unserer Jagamusi) Freitag, 17. bis Sonntag, 19. Juli Maria-Magdalenen-Kirwa in Chelcice mit Fußball-Turnier am Samstag (Teilnahme min. einer bayerischen Mannschaft erwünscht) Samstag, 25. Juli Kirwa in Lhenice mit Fußball-Turnier Freitag, bis Sonntag, Hunding, 150-jähriges Gründungsfest der FFW Hunding (mit den Musikgruppen Doubrovanka und der Bayern 1-Band Freitag, bis Sonntag, Hunding, 20. Goldgräberfest Samstag, Ägidius Bauernmarkt in Lhenice Sonntag, Oldtimer-Treffen in Grattersdorf Samstag, Früchtefest in Chelcice, touristischer Saisonabschluss Sonntag, Hunding, Apfelmarkt mit der Jagamusi und Doubrovanka/CZ Sonntag, Lalling, Obst- und Bauernmarkt Samstag, traditionelles Früchtefest mit großem Markttreiben in Lhenice Die Siegerehrung fand im vollbesetzten Gasthaus Raith in Kerschbaum statt, für alle Teilnehmer gab es Urkunden mit Gruppenfotos und Medaillen. Die Sieger konnten sich über Pokale freuen. SC-Vorsitzender Xaver Hötzinger bedankte sich bei seinem Skilehrerteam sowie allen Helfern, die zum Gelingen des Skikurses beigetragen haben.

17 Liebe DJK`ler und Fans, der Winter geht dem Ende entgegen und in 4 Wochen heißt es für alle Fußballer/-innen wieder samstags oder sonntags für die DJK zu kicken. Die letzten Testspiele werden absolviert um eben ab April wieder t zu sein für die Rückrunde. Es hat sich auch im Vereinsheim viel getan, den die Heimkabine (alt) und Schirikabine im Erdgeschoss wurden komplett saniert, eine komplett neue Pelletheizung sowie eine Fußbodenheizung fürs ganze Vereinsheim wurde in Betrieb genommen, neue Fenster und Türen, sowie alles mit neuem Boden und Wand iesen versehen. Im Obergeschoss werden zurzeit im neuen Sanitärbereich von der Firma Zettl die Fliesen angebracht, somit könnten wir, wenn alles gut läuft, bis zum Ende 2015 im Obergeschoss einziehen. Wir freuen uns wieder auf die Rückrunde und wir wünschen uns dass Ihr uns wieder kräftig unterstützt. Euer 1. Vorstand Manfred Strobel Die Saisonvorbereitung beginnt mit dem Training ab dem 9. Febr Die weiteren Daten und die ersten Spieltermine ndet ihr auf der Homepage der DJK. Die DJK Grattersdorf sucht!!! Mit Beginn der Rückrunde (März 2015) suchen wir eine zuverlässige Reinigungskraft für unser Vereinsheim. Arbeitszeit ist meistens samstagmorgens und nach Absprache auch mal Wochentags, bei freier Zeiteinteilung. Bei Interesse einfach melden bei Manfred Strobel: Tel.: / Vorbereitung 1. & 2. Mannschaft So /15:00 Uhr DJK Grattersdorf : SV Innernzell Do bis So Trainingslager am Garda-See Di DJK Grattersdorf : SV Auerbach Sa DJK Grattersdorf : SV Edenstetten So DJK Grattersdorf : 1.FC Poppenberg (erstes P ichtspiel) Starkbierfest im Edgar Gottfried Stüberl Vereinsbeteiligung zum Palmsonntag in Grattersdorf Besuch zum Gründungsfest SV Schau ing * Allgemeine Termine 2015 * im Sommer und im Schnee Alle Termine und weitere Infos auch im Internet unter DJK Jahreshauptversammlung im Büchelsteiner Hof 03. u DJK Edgar - Gottfried Gedächtnis - Pokalturnier VORANZEIGE: Sonntag, Internationaler Domlauf in Passau Wir suchen jemanden der für die DJK starten möchte, bitte meldet Euch unter Tel: 09903/ Teilnehmen kann jeder - Die Startgebühr übernimmt die DJK

18 Neues vom Nordic Walking aktiv Zentrum Grattersdorf und der DJK Sparte Ski Nordic Walking Programm 2015 der DJK Sparte Ski Der wöchentliche Nordic Walking Treff: jeden Freitag, Treffpunkt 18 Uhr St. Ägidius-Platz Grattersdorf Jeder der einigermaßen t ist oder es werden will, ist herzlich willkommen. Eine Mitgliedschaft im Verein ist nicht erforderlich. Wir freuen wir uns also auf viele Teilnehmer bei den Nordic Walking- Treff`s. Ständige Veranstaltungen des DSV Nordic Walking Zentrum Grattersdorf. Wöchentlich 5-mal ist einer unserer Trainer in der Asklepios Klinik in Schau ing zu einem NW-Kurs mit Reha Patienten. Alle Termine und Änderungen, Auskunft und Infos zu den Veranstaltungen bei Hans Laggerbauer, Tel /395 oder im Internet unter DJK Sparte Ski Termine für die Saison 2015 Ski und Snowboardkurs für Kinder Findet bei entsprechender Schneelage am Steinberglift statt Stangentraining ( Riesentorlauf ) Jeden Montag von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr bei ausreichender Schneelage am Steinberglift Jahreshauptversammlung am So, ; GH Büchelsteiner Hof, Beginn 10:00 Uhr Auskünfte und Anmeldungen bei Spartenleiter Konrad Egner: Tel / oder Wegen der unsicheren Schneelage bitten wir euch, die aktuellen Hinweise auf unserer Homepage zu beachten! DJK-Sparte Ski Vereinsmeisterschaft am Steinberglift Titel an Christiane Bauer und Thomas Ritzinger Bei besten Pistenverhältnissen hat die DJK-Sparte Ski ihre Vereinsmeisterschaft am Steinberglift ausgetragen. Nach zwei Durchgängen auf der Hausstrecke des Vereins standen die Sieger fest. Alte und neue Vereinsmeister wurden Christiane Bauer (44,16 Sekunden) vor Lisa-Marie Preiß (44,28) sowie Thomas Ritzinger (38,36) vor Christian Ritzinger (38,51). Insgesamt 48 Rennläufer bewältigten den 400 Meter langen, mit 14 Toren versehenen Riesentorlauf. Kurssetzer Josef Liebl- Haushofer und Christian Ritzinger hatten einen drehenden und fairen Lauf gesteckt. Die teils schwer erkämpften Pokale, Urkunden und Medaillen wurden vom Spartenleiter Konrad Egner im Anschluss an das Rennen in der Steinberghütte überreicht. In der neu ausgetragenen Mannschaftsmeisterschaft ging das Team um Vereinsmeister Thomas Ritzinger mit Jonas Kraus und Lisa-Marie Preiß als Sieger hervor. Die Klassensieger/Bambino 2 weiblich: Emiliy Hain; Bambino 3 weiblich: Sophia Spann; Bambino 3 männlich: Philip Weinberger; Schüler 7 weiblich: Marlene Seyringer; Schüler 8 weiblich: Mara Mühlbauer; Schüler 8 männlich: Markus Schrag; Schüler 9 weiblich: Jasmin Wittenzellner; Schüler 9 männlich: Maximilian Spann; Schüler 10 weiblich: Annika Kreilinger; Schüler 10 männlich: Marco Ritzinger; Schüler 11 weiblich: Lea Egner; Schüler 12 weiblich: Josepha Schrag; Schüler 13 weiblich: Jana Kreilinger; Schüler 13 männlich: Timo Egner; Jugend 16 männlich: Markus Weinmann; Jugend 18 weiblich: Lisa-Marie Preiß; Jugend 18 männlich: Jonas Kraus; Damen 41: Tanja Egner; Damen 36: Silke Spann; Damen 21: Christiane Bauer (Vereinsmeisterin 2015); Herren 56: Josef Liebl-Haushofer; Herren 51: Willi Zettl; Herren 46: Siegfried Weikl; Herren 41: Christian Ritzinger; Herren 36: Thomas Ritzinger (Vereinsmeister 2015); Herren 21: Mario Weinmann.

19 SC-Sonnenwald Veranstaltungen bis Mai 2015 Skireise nach Verbier / 4 Vallèes (Schweiz) von 7. bis 13. März 2015 Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 und Skisaison-Abschlussfahrt nach Kühtai in Tirol von 20. bis 22. März 2015 Auskunft u. Anmeldung bei X. Hötzinger, Schöllnach, Tel /1273 und im Internet. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am Samstag, 9. Mai 2015 um 20 Uhr Weitere Auskünfte bei Xaver Hötzinger, Tel /1273, 0170/ (mobil) und im Internet unter Informationen von den Feuerwehren!!! Neu Bitte notieren Neu!!! Ab sofort gilt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in ganz Bayern eine einheitliche Notrufnummer 112 Die Polizei erreichen Sie unter der Notrufnummer 110. Übungen der Feuerwehren im März 2015 Sa / 19:30 Uhr Fr / 19:30 Uhr Fr / 19:30 Uhr Sa / 10:00 Uhr So / 10:00 Uhr Winsing Grattersdorf-Nabin Oberaign Winsing Roggersing Abteilungsübung Abteilungsübung Abteilungsübung Besichtigung durch KBI Abteilungsübung Übungen der Feuerwehren im März 2015 Fr / 10:00 Uhr Sa / 19:30 Uhr Sa / 19:30 Uhr Winsing Grattersdorf-Nabin, Roggersing, Winsing, Oberaign Winsing, Roggersing, Oberaign Abteilungsübung für Maschinisten Hauptübung Hauptübung Winsing FW-Haus Bereich Nabin u. Grattersdorf Kerschbaum Winsing Roggersing Falkenacker und Ebenöd Roggersing Oberaign UVV-Unterweisung (Pflichtübung für alle Aktiven) Hydrantenprüfung UVV-Unterweisung (Pflichtübung für alle Aktiven) Überprüfung der FFW UVV-Unterweisung (Pflichtübung für alle Aktiven) Überprüfung der Hydranten und Zisternen mit Riggerding und Wehren des Lkr. FRG-GRA Funkübungen 2015 Mi / 19:30 Uhr Di / 19:30 Uhr Mi / 19:30 Uhr Do / 19:30 Uhr Mi / 19:30 Uhr Mi / 19:30 Uhr Mi / 19:30 Uhr Winsing, Roggersing Lalling KBM-Bereich Jakob Grattersdorf-Nabin Roggersing Hengersberg KBM-Bereich Ertl Grattersdorf-Nabin Schaufling KBM-Bereich Jakob Winsing Riggerding KBM-Bereich Sepp Killinger Winsing, Roggersing Roggersing KBM-Bereich Jakob Grattersdorf-Nabin (mit Engolling, Auerbach) alle Gemeindewehren Oberaign KBM-Bereich Jakob alle Gemeindewehren Grattersdorf KBM-Bereich Jakob

20 Probealarmierungen 2015 jeden 3. Samstag im Monat Sa / 11:30 Uhr Sa / 11:30 Uhr Sa / 11:30 Uhr Sirenenalarmierung Bezirk 3 Sirenenalarmierung Bezirk 3 Sirenenalarmierung Bezirk 3 Weitere Veranstaltungen der Feuerwehren So 08. März FFW Roggersing Dorfhaus in Roggersing Beginn: 10:00 Uhr Sa 14. März FFW Winsing Gerätehaus in Winsing Beginn: 19:00 Uhr Sa 21. März FFW Grattersdorf- GH Büchelsteiner Hof Nabin Beginn: 19:00 Uhr Jahreshauptversammlung (8:30 Uhr Gottesdienst für verst. Mitglieder) Jahreshauptversammlung Ehrenabend mit Landrat Christian Bernreiter anschl. Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung Sa 28. März FFW Oberaign GH Zum Büchelstein Beginn: 20:00 Uhr Fr 01. Mai FFW Grattersdorf- Dorfplatz Grattersdorf Maibaumaufstellen mit Gartenfest Nabin Beginn: 12:00 Uhr Musik und vielen Schmankerl Do 14. Mai FFW Winsing Gerätehaus in Winsing Vatertags-Wanderung Abmarsch: 10:00 Uhr Fr 26. Juni FFW Winsing Ortsrand von Winsing Sonnwendfeuer Beginn: 19:00 Uhr Sa 18. Juli u. FFW Winsing Ab Winsing Feuerwehr-Ausflug So 19. Juli näheres demnächst Sa 25. Juli alle gemeindlichen Schwanenkirchen Jugendleistungsprüfung Wehren Sa 08. Aug. FFW Roggersing Dorfhaus Roggersing Gartenfest Beginn: 18:00 Uhr für die gesamte Bevölkerung Fr 18. Sept. FFW Roggersing Furth bei Helmut Stöckl, Übung zur Brandschutzwoche Beginn: 19:00 Uhr Sa 10. Okt. alle gemeindlichen Metten Wissenstest Wehren Sa 14. Nov. alle gemeindlichen Iggensbach Jugendflamme Wehren Infos der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Niederbayern, Oberpfalz, Schwaben LBG NOS Allein im Wald Am liebsten bin ich allein im Wald. Diese Einstellung haben viele Landwirte, wenn es um Waldarbeiten geht. Richtig oder falsch? Wer so denkt, sollte folgende Fragen gewissenhaft beantworten: Wer leistet Erste Hilfe, wenn es Sie selbst trifft? Wer setzt im Unglücksfall den Notruf für Sie ab? Wer leitet die Rettung zu Ihnen? Wie viel Zeit wird vergehen, bis man Sie sucht, wenn Sie handlungsunfähig im Wald liegen? Macht Dunkelheit oder Nebel eine Suche leichter? Können Sie eine stark blutende Wunde bei Ihnen si cher stoppen? Steigt Ihre Überlebenschance bei Minustemperaturen? Bitte beantworten Sie diese Fragen auch gemeinsam mit Ihrer Familie und Freunden. Grundsätzlich gilt, Alleinarbeit ist verantwortungslos gegenüber sich selbst, seiner Familie und der Gemeinschaft. Aber Vorsicht, wenn zu viele Personen vor Ort sind, steigt das Verletzungsrisiko enorm. Deshalb ein paar Tipps für die Waldarbeit von Pro s: Du musst zu zweit sein (optimal) Du musst immer zusammen bleiben (auch beim Pinkeln) Du musst gut ausgebildet sein Du brauchst gute Ausrüstung und Technik (Seilwinde) Du musst wissen, wo der nächste Rettungspunkt ist

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