SCHILD - VOM TUCH ZUM ATTRAKTIVEN MODEANGEBOT. Präsentation Unternehmerforum Thomas Herbert 9. März 2015
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- Berndt Küchler
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1 SCHILD - VOM TUCH ZUM ATTRAKTIVEN MODEANGEBOT Präsentation Unternehmerforum Thomas Herbert 9. März 2015
2 VOM TUCH Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 2
3 ZUM ATTRAKTIVEN MODEANGEBOT Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 3
4 VOM TUCH ZUM ATTRAKTIVEN MODEANGEBOT Filialen Logos Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 4
5 VOM TUCH ZUM ATTRAKTIVEN MODEANGEBOT Gründung der Volkstuch AG durch Adrian SCHILD Anfang der 40er Jahre startet SCHILD mit der Kleiderproduktion am heutigen Hauptsitz in Luzern am Rotsee Umbenennung der damaligen Tuch AG in SCHILD AG Schliessung der Kleiderproduktion in Luzern Start Franchising Mango Im 2003 übernimmt das Management die Anteile der Familie SCHILD Übernahme von 17 Spenglerfilialen Beginn der strategischen Partnerschaft mit NAVYBOOT (Fashion) Abschluss des Turnarounds Einführung von: - Markenshops - Masskonfektion - Online Shop Start Franchising Calzedonia Neue Eigentümer Struktur 60% Management 40% EGSB Ausstatter mit Produktionsorientierung Modefachgeschäft mit Kundenorientierung Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
6 «WETTBEWERBSSTÄRKE ALS TRUMPF IN SCHWIERIGEN MÄRKTEN» Was bedeutet das konkret? Wie kann die Wettbewerbsstärke gesteigert werden? Wie behauptet man sich im schwierigen Umfeld? Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 6
7 INHALT VOM TUCH ZUM ATTRAKTIVEN MODEANGEBOT Teil 1: Turnaround in schwierigem Umfeld Die Situation 2003 Die Turnaround-Strategie Teil 2: Der Weg zum nachhaltig erfolgreichen Unternehmen Die Situation 2010 Die Profilierungsstrategie Die Erfolgsfaktoren Aussicht & Schlussfolgerungen Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 7
8 DIE SITUATION 2003 Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 8
9 SITUATION 2003 DAS UMFELD Der Verdrängungswettbewerb im Detailhandel nimmt zu. Unsichere Wirtschaftslage und schlechte Konsumentenstimmung führen zu rückläufigen Verkaufszahlen Die Preissensibilität der Konsumenten nimmt zu; der Preiskampf verstärkt sich, was v.a. den Discountern entgegen kommt Der Bekleidungsmarkt ist gesättigt, der Wettbewerb wird stärker: Zunahme der Verkaufsflächen durch Shopping Center Eröffnungen (Im 2000 gab es 110 Shopping Center mit mind Quadratmetern, im 2013 waren es schon 169. Anstieg der Verkaufsflächen um 88 Prozent) Internationale, vertikale Anbieter wie Mango, Zara, etc kommen in die Schweiz Markenhersteller eröffnen eigene Shops in der Schweiz Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 9
10 SITUATION 2003 DAS UMFELD Marktentwicklung Fashion & Shoes Schweiz In Mio CHF (Values at current prices) -1.6% -2.5% +0.5% '517 8'304 8'342 8'642 8'901 9' % -2.0% -0.1% Source: Euromonitor/ Data: sales of organized trade Source: Swiss Federal Statistical Office Data: consumer spendings Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 10
11 SITUATION 2003 SCHILD Verstaubtes Image Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 11
12 SITUATION 2003 SCHILD und unstrukturierter und überladener POS. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 12
13 SITUATION 2003 SCHILD Intern Familien-Unternehmen mit Nachfolgeproblem Kurzfristiger Fokus des Managements, fragwürdige Strategie Überaltertes, wenig dynamisches Kader, schwache Führung Aufwendige Prozesse und veraltete Infrastruktur: Logistik, IT, Kassen Breite und flache Sortimente Operativer Verlust mit durchwegs negativen Kennzahlen Extern Reason why fehlendes Profil Verstaubtes Image POS: veraltet, unstrukturiert und überladen Keine Innovationen Hoher Stammkundenanteil, überalterte Kundenstruktur, fehlende Neukunden Gute Standorte Markenbekanntheit mit positiven Attributen wie: Qualität Vertrauenswürdig Verlässlich Bodenständig Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 13
14 «gesund werden» DIE TURNAROUND-STRATEGIE Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 14
15 TURNAROUND-STRATEGIE DER TURNAROUND Erfolg Turnaround-Strategie 90er Management Buy Out Break Even Übernahme Spengler Strategische Krise Ertragskrise Liquiditätskrise Turnaround Neuer Schwung Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
16 TURNAROUND-STRATEGIE TURNAROUND Fokus auf Kernkompetenzen Fokus auf loyale Stammkunden Bereinigung Filialnetz Steigerung der Effizienz Differenzierung der Marktleistung Kontrollierte Expansion an Top-Lagen Gewinnen von Neukunden ab Phase Stabilisierung 2. Phase Restrukturierung 3. Phase Wachstum Finanz. Restrukturierung Kostenreduktion Effizienzsteigerung Umsatzverbesserung Margenverbesserung Kundenfokus Qualitative Expansion Differenzierung Produkteangebot Verbesserung der Produktivität Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
17 TURNAROUND-STRATEGIE ERSTE PHASE STABILISIERUNG Ziele Finanzielle Restrukturierung (Umlagerung fixe in variable Kosten) Kostenreduktion Effizienzsteigerung Massnahmen Schliessung der unrentablen Standorte Outsourcing der Logistik Lagerreduktion Outsourcing der IT und Beschaffung eines ERP-Systems Steigerung der Personalproduktivität mit massivem Personalabbau Stammkundenmarketing und Attraktivitätssteigerung am POS Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 17
18 TURNAROUND-STRATEGIE ERSTE PHASE STABILISIERUNG Lagerreduktion und Attraktivitätssteigerung am POS Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
19 TURNAROUND-STRATEGIE ZWEITE PHASE RESTRUKTURIERUNG Ziele Umsatzverbesserung Margenverbesserung Massnahmen Elimination von unrentablen Sortimentsbereichen Verbesserung der Einkaufskonditionen Lagerreduktion Neues Zusammenarbeitsmodell Concession Abbau von nicht strategiekonformen und umsatzschwachen Fremdmarken Ausbau von ertragsstarken Marken Aufbau von NAVYBOOT sowie internationalen Fremdmarken Neugestaltung Kundenbindungsprogramm (SCHILD Membercard) Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 19
20 TURNAROUND-STRATEGIE ZWEITE PHASE RESTRUKTURIERUNG NAVYBOOT Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
21 TURNAROUND-STRATEGIE DRITTE PHASE WACHSTUM Ziele Qualitative Expansion an Top-Lagen Differenzierung der Marktleistung Verbesserung der Produktivität Gewinnen von Neukunden Wachstum mit neuen Vertriebsformen Massnahmen Mitarbeiterschulung und Nachwuchsförderung Neues Kassensystem Frequenzmessung Lancierung Onlineshop / Ausbau Masskonfektion Umbau diverser Standorte mit neuem Ladenbaukonzept Eröffnung neuer Standorte / Erschliessen neuer Märkte Nach Abschluss des Turnarounds: Überführung in neue Strategie! Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 21
22 DIE SITUATION 2010 Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 22
23 SITUATION 2010 RESULTATE TURNAROUND Überblick Nachhaltige Steigerung der Bruttomarge Stabiler EBITDA bei ca.11% des Umsatzes Das flächenbereinigte Umsatzwachstum unterstreicht die hohe Akzeptanz der Marktleistung Konstant überdurchschnittliche Performance im Konkurrenzvergleich Kontinuierliche Steigerung des Marktanteils Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 23
24 SITUATION 2010 RESULTATE TURNAROUND Umsatz (Flächenbereinigt) Turnover including SCHILD and Mono brand stores In Mio. CHF Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 24
25 SITUATION 2010 RESULTATE TURNAROUND Bruttomarge 55.0% 50.0% 45.0% 40.0% 35.0% 30.0% Marge 39.5% 43.5% 44.8% 46.0% 49.0% 50.1% Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 25
26 Mio. CHF SITUATION 2010 RESULTATE TURNAROUND EBITDA EBITDA Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 26
27 SITUATION 2010 SCHILD SCHILD-Modehaus Falkenplatz Luzern Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 27
28 SITUATION 2010 SCHILD SCHILD-Modehaus Falkenplatz Luzern Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 28
29 SITUATION 2010 SCHILD Intern Unternehmen im Mehrheitsbesitz des Managements Unternehmertum auf allen Stufen wird gefördert Langfristiger Fokus des Managements, klare und konsequente Strategie Junges und dynamisches Kader mit Restrukturierungs- und M&A Erfahrung Schlanke Prozesse und moderne, kosten-effiziente Infrastruktur: Logistik, IT, Kassen Effektives Controlling Schmale und tiefe Sortimente Operativer Gewinn mit durchwegs positiven Kennzahlen Extern Reason why gegeben klares Profil Teilweise immer noch verstaubtes Image POS: hochwertig, modern, strukturiert und einladend Zahlreiche Innovationen Hoher Stammkundenanteil, ausgewogene Kundenstruktur, jüngere Neukunden Gute Standorte Markenbekanntheit mit positiven Attributen wie: Qualität Vertrauenswürdig Verlässlich und bodenständig Mehrere Distributionskanäle Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
30 SITUATION 2010 UMFELD Trends wie Digitalisierung und Convenience prägen das Konsumentenverhalten. Informationseinholung, Bestellung und auch Kommunikation (Blogs, Facebook, usw.) übers Netz wächst und erreicht vermehrt auch "ältere" Zielgruppen Digitalisierung nimmt zu: z.b. Bestellung und Bezahlung via Smartphone, Outfitgestaltung inkl. "visueller Anproben" Die fortschreitende Digitalisierung (über 60% der Kaufentscheidungen digital beeinflusst) führt zu steigender Preistransparenz und Preissensitivität Der Convenience-Trend beeinflusst das Konsumverhalten in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen Trend zu Multichanneling verstärkt sich Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 30
31 SITUATION 2010 UMFELD Der Bekleidungsmarkt ist weiterhin rückläufig. Die anhaltende Stärke des Schweizer Frankens und das anhaltende Drängen vieler europäischer Online-Einzelhändler auf den Schweizer Markt hat den Druck auf die Preise weiter verstärkt Aufgrund der Euroschwäche boomt der Einkaufstourismus Die wachsende (Billig-)Konkurrenz aus dem Ausland und dem Internet verstärkt den Druck auf hiesige Händler Auch neue Modetrends lassen die Umsätze schrumpfen (z.b. Casual hält bei den Männern auch im Businessalltag Einzug) Die Expansion der Verkaufsflächen und die Vertikalisierung im Detailhandel setzen sich fort Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 31
32 SITUATION 2010 UMFELD Die Ausgaben für Bekleidung und Schuhe nehmen ab. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 32
33 «fit werden» DIE PROFILIERUNGS- STRATEGIE Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 33
34 PROFILIERUNGS-STRATEGIE GRUNDSÄTZE Die dritte Phase ist für die langfristige Entwicklung und den nachhaltigen Fortbestand der Marke die wichtigste und entscheidende Phase bedingt eine klare und durch die Mitarbeitenden getragene Strategie muss die Kunden erreichen hört nie auf! Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 34
35 PROFILIERUNGS-STRATEGIE ÜBERSICHT Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
36 PROFILIERUNGS-STRATEGIE VISION Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
37 PROFILIERUNGS-STRATEGIE STRATEGISCHE STOSSRICHTUNG Modisches und hochwertiges Sortiment Beratung/Dienstleistung, unverwechselbares Serviceangebot Convenience: Zeitgewinn, Bequemlichkeit beim Einkauf Mitarbeiter als proaktiver Modeberater Point of Sale unterstreicht Positionierung Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 37
38 ERFOLGSFAKTOREN Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 38
39 ÜBERSICHT ERFOLGSFAKTOREN Expansion Markenshops Masskonfektion Vertikalisierung Exklusive Markenführung Kundennähe Kundenkarte E-Commerce Cross Channel Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
40 Erfolgsfaktor EXPANSION MARKENSHOPS Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 40
41 EXPANSION MARKENSHOPS MONOBRAND STORES Nebst den 31 Multibrand Stores führt Schild heute 24 Monobrand Stores. Mit den Monobrand-Stores sollten v.a. folgende Ziele erreicht werden: Diversifizierung an Standorte die für SCHILD-Filialen zu klein wären Erzielung von Skaleneffekten: Betreibung von weiteren Verkaufsflächen mit der gleichen Infrastruktur Stärkung der Lieferantenbeziehung und Margenverbesserung bei Schild Marken: Betty Barclay, Hallhuber, s.oliver, Cecil, Street One Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
42 EXPANSION MARKENSHOPS HALLHUBER SHOP Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 42
43 EXPANSION MARKENSHOPS FAZIT Die Expansion Markenshops war die Antwort von SCHILD auf die Eröffnung von eigenen Shops durch die internationalen Markenhersteller. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 43
44 Erfolgsfaktor MASSKONFEKTION Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 44
45 MASSKONFEKTION DIE HOHE KUNST DES MASSSCHNEIDERNS An der Savile Row, der bekannten Strasse im Herzen Londons, findet man die besten Schneider und Herrenausstatter der Welt. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 45
46 MASSKONFEKTION STILBERATUNG & SCHNEIDERATELIER SCHILD bietet mit Savile Row seit 2009 Massabteilungen an 5 Standorten an. Erfahrenes 11-köpfiges Team mit einer topqualifizierten Stilberatung Erstklassiges Schneideratelier Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 46
47 MASSKONFEKTION MASSABTEILUNG FÜR HERREN Der MANN VON WELT, das ist klar, trägt auf MASS gearbeitete KLEIDUNG. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 47
48 MASSKONFEKTION MASSABTEILUNG FÜR DAMEN Und die FRAU VON WELT? Sie trägt ebenfalls ANZÜGE, KLEIDER und BLUSEN, angepasst an ihre persönlichen Masse. Lancierung Massabteilung für Damen, eine Marktneuheit im Schweizer Modefachhandel Erste Savile-Row Masslounge im neuen Design wurde am 17. März 2011 in Zürich eröffnet Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 48
49 MASSKONFEKTION FAZIT Den Trend nach Individualität aufnehmend, gelang es SCHILD mit Hilfe der Masskonfektion seine Position als Serviceleader auszubauen. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 49
50 Erfolgsfaktor VERTIKALISIERUNG Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 50
51 VERTIKALISIERUNG TREND VERTIKALISIERUNG Hintergrund des Trends zur Vertikalisierung bildet der Wunsch die Wertschöpfungskette möglichst umfassend zu kontrollieren. Dies erlaubt es, mehr Marge für sich selbst zu behalten, statt sie an Distributoren abzutreten und ermöglicht es, schneller und kosteneffizienter auf neue Modeströmungen zu reagieren. Alle international erfolgreichen Fashionretailer sind voll vertikal (Zara, H&M, Primmark, Mango, C&A, etc.), alle Luxusmarken ebenfalls (Louis Vouitton, Prada, Gucci, etc.) Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 51
52 VERTIKALISIERUNG NAVYBOOT NAVYBOOT trug wesentlich zur Profilierung und Differenzierung von SCHILD bei. Exklusive strategische Partnerschaft im Textilbereich mit NAVYBOOT seit 2004 Mit der NAVYBOOT-Textilkollektion konnte ein eigener Brand eine Schweizer Marke, modern und hochwertig aufgebaut werden, bei dem SCHILD alles selbst kontrolliert NAVYBOOT wurde zu einem Hauptumsatzträger von SCHILD (20% Umsatzanteil) NAVYBOOT ist eine Eigenmarke mit dem Charakter bzw. der Ausstrahlung einer Marke Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 52
53 VERTIKALISIERUNG NAVYBOOT NAVYBOOT hat grossen Anteil am Erfolg von SCHILD. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 53
54 VERTIKALISIERUNG FAZIT SCHILD erschuf mit NAVYBOOT eine exklusive Marke, bei welcher die ganze Wertschöpfungskette kontrolliert werden kann. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 54
55 Erfolgsfaktor EXKLUSIVE MARKENFÜHRUNG Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 55
56 EXKLUSIVE MARKENFÜHRUNG MANGO Fokussierung auf Markenpartner mit «Exklusivitätscharakter». Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 56
57 EXKLUSIVE MARKENFÜHRUNG HALLHUBER Fokussierung auf Markenpartner mit «Exklusivitätscharakter». Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 57
58 EXKLUSIVE MARKENFÜHRUNG EIGENMARKE SINCE 1922 Ausgangslage Der Trend zu Swissness und die wachsende Bedeutung des Herstellungsorts Schweiz gewannen im Markt an Bedeutung Der Druck auf Produktionsstandorte in Asien wird aufgrund folgender Faktoren laufend grösser: Ökologische Standards Sozialethische Standards (Bangladesch) Geschwindigkeit Sicherheit Preisentwicklung Produktionskapazität Bewusstsein der Konsumenten für lokal produzierte Artikel steigt weiter an Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 58
59 EXKLUSIVE MARKENFÜHRUNG EIGENMARKE SINCE 1922 Veränderung Produktionsstandorte SCHILD Eigenmarkenproduktionsstandort in % des Umsatzes % - 2.0% + 2.5% - 4.3% - 4.0% -7.3% -1.9% Asien Osteuropa Westeuropa Schweiz Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 59
60 EXKLUSIVE MARKENFÜHRUNG EIGENMARKE SINCE 1922 Lancierung SCHILD since 1922 im Jahr 2012 Im März 2012 erfolgte die Einführung der Linie SCHILD since 1922 mit einem Herrenhemd. Ziel: Produktion näher an den Einkaufsort bringen und Swissness Trend aufnehmen, 2/3 der Wertschöpfung muss in der Schweiz erfolgen, nur hochwertige Rohmaterialien werden verwenden Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 60
61 EXKLUSIVE MARKENFÜHRUNG FAZIT SCHILD legte schon früh den Fokus auf exklusive Marken, um sich gegenüber der Konkurrenz abzuheben. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 61
62 Erfolgsfaktor KUNDENNÄHE Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
63 KUNDENNÄHE MITARBEITER & UNTERNEHMERTUM Konsequente, fokussierte Führung ist Voraussetzung für die Umsetzung der Strategie. Alle Aktionäre haben einen langfristigen Horizont und sind an einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung interessiert Durch die Beteiligung der Geschäftsleitung wird das Unternehmertum innerhalb der SCHILD- Kultur weiter gefördert Jede Strategie ist nur so gut wie sie vom Management vorgelebt und von den Mitarbeitenden getragen wird Die Mitarbeiter sind der wichtigste Erfolgsfaktor! Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 63
64 KUNDENNÄHE SERVICE-LEADER-STRATEGIE SCHILD profiliert sich als Service-Leader. Im Zentrum stehen persönlicher Verkauf mit gelebter Kundennähe Dienstleistungen & Services werden laufend weiterentwickelt und ausgebaut: SCHILD-Verkaufskultur Dienstleistungen wie Kaffeebar, Sitzgelegenheiten etc. Personal-Shopper Masskonfektion Kundenkarte Die Serviceleader-Strategie bezieht auch auf den Online Kanal: Kundenservice und sehr attraktive Versandkonditionen Weblounge Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
65 KUNDENNÄHE FAZIT Durch gelebte Kundennähe werden unternehmerisch denkende und handelnde Mitarbeiter zum wichtigsten Erfolgsfaktor. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 65
66 Erfolgsfaktor KUNDENKARTE Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 66
67 KUNDENKARTE DIE SCHILD MEMBERKARTE Kostenlose Memberkarte mit attraktiven Memberrabatten. Kundenkarte mit oder ohne Zahlungsfunktion Die Einkäufe im Modehaus und online auf schild.ch werden pro Kalenderjahr laufend kumuliert OHNE ZAHLUNGSFUNKTION Monatliche Rechnungs- und Bonusversände Goldmember Status ab Jahresumsatz von CHF mit zusätzlichen Vorteilen: Kostenloser Änderungsservice Artikel zur Auswahl nach Hause nehmen Jahresbonusgutschein Kostenloses Jahresabo Zeitung/Zeitschrift Jahresgeschenk Einladungen zu Mode- und Lifestyle-Events MIT ZAHLUNGSFUNKTION GOLD KARTE Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 67
68 KUNDENKARTE DIE SCHILD APP Die Memberkarte direkt auf dem Handy. Mit Bonusgutscheinen, Bonusabrechnung, Geschenkgutscheinen, Newsletter für Damen und Herren, Filialfinder und Öffnungszeiten. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 68
69 0 305' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '846 1'001'038 KUNDENKARTE STAMMKUNDEN-MARKETING SCHILD generiert über 75% des Umsatzes mit Stammkunden. Mehr als 1 Mio. Kartenbesitzer Ca neue Stammkunden pro Monat Hohe Kadenz an Kundenkontakten mit überdurchschnittlichen Rücklaufquoten Anzahl Membercardkunden Anzahl Membercardkunden Davon aktiv Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 69
70 KUNDENKARTE DER SCHILD KUNDE Dank der Kundenkarte kennt SCHILD seine Kunden. Verfügt über ein höheres Bildungsniveau Verfügt über ein höheres Haushaltseinkommen ( CHF / Monat) Hohe Kauforttreue / -bindung Durchschnittsalter 45 Jahre Altersstruktur: 25% 17% 5% 30% 23% Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 70
71 KUNDENKARTE FAZIT Die SCHILD Kundenkarte ermöglicht eine hohe Kundenbindung. Aktuelle Stammkundendaten erlauben klar segmentierte und effiziente Verkaufsförderungsaktionen ohne Streuverluste. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 71
72 Erfolgsfaktor E-COMMERCE Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 72
73 E-COMMERCE MARKTENTWICKLUNG Der Gesamtmarkt für Fashion & Shoes zeigt aufgrund fallender Preise einen Abwärtstrend. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 73
74 E-COMMERCE ONLINE MARKTENTWICKLUNG Der Onlinemarkt für Fashion und Shoes wächst seit Jahren zweistellig. Fast jeder zehnte CHF fliesst inzwischen in den Online Kanal. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 74
75 E-COMMERCE ONLINE MARKTSITUATION Die Anzahl der Mode-Onlineshops nimmt immer noch zu, fast alle stationären Modehändler sind inzwischen auch online vertreten Zunehmende Verbreitung des E-Commerce senkt die Markteintrittsbarrieren für ausländische Detailhändler, die ihre Produkte oft zu tieferen Preisen anbieten können Onlineanbieter Zalando ist im Markt stark präsent und gewinnt weitere Marktanteile Verschiedene grosse internationale Bekleidungs- und Schuhanbieter (wie H&M, Chicorée, Tally Weijl, New Yorker) verfügten 2014 in der Schweiz noch über keinen Onlineshop und stehen unter starkem Zugzwang Grosse stationäre Bekleidungs- und Schuhanbieter drängen vermehrt mit eigenen Onlineshops in den Markt (z.b. Globus) und setzen auf Cross-Channel-Lösungen Prognose: für Bekleidung und Schuhe dürfte der Onlineanteil im Jahr 2020 um die 25% betragen. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 75
76 E-COMMERCE ONLINESHOP SCHILD CHARAKTERISTIKEN SCHILD hatte den ersten Onlineshop Textilien der Schweiz. Der SCHILD Onlineshop wurde mehrfach ausgezeichnet Der SCHILD Onlineshop bietet ein kompetentes Modesortiment im oberen Mainstream und Premium Segment Der SCHILD Onlineshop positioniert sich als Service Leader Zu den Kernkompetenzen gehören der Kundenservice und sehr attraktive Versandkonditionen Hohe Kaufquote, tiefe Retouren-Quote Kontinuierlicher Ausbau und Weiterentwicklung Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 76
77 E-COMMERCE DER NEUE ONLINESHOP HIGHLIGHTS Im 2014 wurde der Onlineshop umfassend erneuert. Kostenlose Lieferung Kostenlose Retouren Kauf auf Rechnung Retouren in die Filiale Membercard intergiert Modernes Design Sehr hohe Nutzerfreundlichkeit Dynamisch und zielgruppenspezifisch Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 77
78 E-COMMERCE DER NEUE ONLINESHOP HIGHLIGHTS Ca Artikel Umfangreiche Filter Schnelle Datenbank Fullface Fotografie am Model Umfangreiche Ansichten Automatische Artikel Publikation Outfitfunktion Prüfung Filialverfügbarkeit Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 78
79 E-COMMERCE DER NEUE ONLINESHOP FULL RESPONSIVE Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 79
80 E-COMMERCE DER NEUE ONLINESHOP CONVERSION RATE Erreicht Ziel Einflussfaktoren: Produktpräsentation Shop Performance Usability Zahlverfahren/ Konditionen Sortiment Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 80
81 E-COMMERCE DER NEUE ONLINESHOP DIE ENTWICKLUNG Umsatz 192% zum VJ Conversionrate +74% Ø Warenkorb + 4% Bestellungen +125% Sehr positive Entwicklung seit Relaunch des E-Commerce Auftritts! Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 81
82 E-COMMERCE FAZIT Der Verdrängungswettbewerb im Modehandel findet zunehmend auch im E-Commerce satt. Nur Handelsunternehmen mit einem klaren, vom Kunden wahrnehmbaren, Profil können sich am Markt behaupten. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 82
83 Erfolgsfaktor CROSS CHANNEL Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 83
84 CROSS CHANNEL DER CROSS CHANNEL KUNDE Der Kunde verhält sich Cross Channel. Das bedeutet er nutzt individuell und situationsabhängig die jeweiligen Vorteile der Kanäle. Das gilt für alle Kaufphasen von der Vorkauf- und Informationsphase bis zur Nachkauf- und Servicephase. FILIALE + persönliche Beratung + Einkaufserlebnis ONLINE + 24/7 bequem erreichbar + Breite Auswahl + Transparenz Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 84
85 CROSS CHANNEL ERFOLGSFAKTOREN CROSS CHANNEL Das Ziel ist die Vernetzung des stationären Geschäfts mit dem Onlinekanal. Entwicklung einer Cross Channel-Strategie einzigartige Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Anbietern Abstimmung der verschiedenen Kundenkontaktpunkte (vom Web-Auftritt bis zum POS) kanalübergreifende Analyse des Kundenverhaltens sowie Abstimmung der Kundenaktivitäten Ausrichtung der Strukturen, der IT und der Unternehmenskultur auf Cross Channel zielgerichtetes Change-Management Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
86 CROSS CHANNEL SCHILD ANTEIL CROSS CHANNEL KUNDEN 56% 44% Nur Online Kunden Crosschannel Kunden Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 86
87 CROSS CHANNEL SCHILD ALTER CROSS CHANNEL KUNDEN Cross Channel Kunde Ø SCHILD bis 19 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 bis 69 Jahre 70 Jahre und älter Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 87
88 CROSS CHANNEL UMSATZ CROSS CHANNEL KUNDEN Cross Channel Kunde Ø SCHILD Umsatz pro Kunde Umsatz pro Kauf Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 88
89 CROSS CHANNEL CROSS CHANNEL MASSNAHME: MITARBEITER APP Zugriff der Filialen auf die Onlinebestände. Mit komfortabler App. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 89
90 CROSS CHANNEL CROSS CHANNEL MASSNAHME: WEB LOUNGE SCHILD hat jetzt begonnen, das Internet in die Geschäfte zu holen. In fünf Filialen steht seit Sommer 2014 eine sogenannte Web lounge: Stylisches Loungemöbel mit integrierter Nescafé Maschine und integrierten ipads Kunden erhalten gratis Kaffee, sie können Computerspiele machen, Newsseiten aufrufen und online shoppen Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 90
91 CROSS CHANNEL CROSS CHANNEL MASSNAHME: WEB LOUNGE Absicht Mit den Partnershops und Websites kann SCHILD neue Kunden akquirieren (auch gegenseitige Aktionen sind geplant) SCHILD-Webshop als Ausstellflächen-Ersatz um Ware zu verkaufen, die physisch nicht vor Ort ist Ermöglichen einer Reduktion der Verkaufsfläche (z.b. Filiale mit Vollsortiment auf nur 400m2): Was auf der Fläche keinen Platz hat, findet der Konsument im Webshop Kostenersparnisse durch Reduktion des Warenlagers Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 91
92 CROSS CHANNEL FAZIT Ein erfolgreiches Onlinekonzept eines Multichannel Händlers orientiert sich aufgrund des Cross Channel Kundenverhaltens am stationären Geschäft. Es wird vom Kunden als Ergänzung und zusätzlichen Service wahrgenommen. Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 92
93 AUSSICHT & SCHLUSSFOLGERUNGEN Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 93
94 AUSSICHT & SCHLUSSFOLGERUNGEN DAS UMFELD BLEIBT SCHWIERIG Stockenden Konjunkturentwicklung in Europa Verhaltene Konsumentenstimmung wird kaum besser Aufhebung des Euro-Mindestkurses führt zu Verstärkung des Einkaufstourismus Vergrösserung der Differenz zwischen dem Preisniveau in der Schweiz und jenen in den Nachbarländern Weiterhin rückläufige Preise Die Erhöhung der Verkaufsflächen geht weiter Die Onlineversion des Einkaufstourismus dürfte 2015 wiederum deutlich wachsen Der Onlinehandel gewinnt weiter Marktanteile Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
95 ÜBERSICHT ERFOLGSFAKTOREN Expansion Markenshops Masskonfektion Vertikalisierung Exklusive Markenführung Kundennähe Kundenkarte E-Commerce Cross Channel Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
96 Mio.CHF AUSSICHT & SCHLUSSFOLGERUNGEN DIE STRATEGIE UMSETZUNG WAR ERFOLGREICH Die Wachstumsstrategie von SCHILD konnte trotz schwierigem Umfeld erfolgreich umgesetzt werden. Umsatz SCHILD-Gruppe im Vergleich zur Marktentwicklung % % 97.7% 94.4% % % Umsatz 0.7% Schild 0.6% Marktentwicklung 4.7% 104.0% 102.0% 100.0% 98.0% 96.0% 94.0% 92.0% 90.0% Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März 2015 Seite 96
97 AUSSICHT & SCHLUSSFOLGERUNGEN SCHILD IST IM MARKT GUT AUFGESTELLT Akzeptanz und Image als kompetentes Modehaus für Damen und Herren steigt kontinuierlich Die Profilierungsstrategie als Service-Leader greift und wird laufend durch neue Massnahmen gestützt SCHILD ist im schwierigen Umfeld weniger angreifbar dank: Vertikalisierung (z.b. Navyboot) Exklusivitäten (z.b. Hallhuber, McGregor, Mango, Jones) Hoher Anteil Stammkunden Gesellschaftliche Trends (Individualisierung, Digitalisierung, etc.) werden laufend analysiert und aufgenommen Starke Partnerschaft durch Integration in Globus Gruppe (Migros Konzern) Präsentation Unternehmerforum T. Herbert März
98 VIELEN DANK
Erfolgsmodell im Schweizer Modemarkt
Erfolgsmodell im Schweizer Modemarkt In 90 Jahren vom Produzenten zum Modefachgeschäft SCHILD im Überblick Unternehmen 1922 gegründet Führendes gesamtschweizerisches Modefachgeschäft im gehobenen Textildetailhandel
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