mit tagesaktuellen Nachrichten! Die Auserlesenen Unter den wenigen BGH-Anwälten haben Wirtschaftskanzleien klare Favoriten
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- Laura Diefenbach
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1 Impressum Nr Jahrgang September 2011 Herausgeberin: Dr. Astrid Gerber (As) Das große Warten: Warum sich schwer tut Chefredakteur: Dr. Aled Griffiths (Gr) Redaktionsleitung: Jörn Poppelbaum (pop) V.i.S.d.P., Stellv. Astrid Jatzkowski (jat) Management, Namen+Nachrichten, Deals: Leitung Christine Albert (CA) Stellv. René Bender (RB) Geertje Oldermann (geo) R E C H T S M A R K T Strafrechtler in Österreich: Ein Markt im Aufbruch Kanzleien: Leitung Ulrike Barth (uba) Unternehmen: Leitung Astrid Jatzkowski (jat) Recht: Leitung Volker Votsmeier (vov) Redaktion: Catrin Behlau (cb), Simone Bocksrocker (SB), Silke Brünger (si), Eva Flick (EF), Dr. Anja Hall (ah), Marcus Jung (mj), Parissa Kerkhoff (pke), M athieu Klos (MK), Markus Lembeck (ML), Antje Neumann (AN), Norbert Parzinger (NP), Tanja Podolski (tap), Christopher Tod (CTo) Mitarbeiter dieser Ausgabe: Kai Nitschke (nit), Meike Nohlen (No) CvD/Schlussredaktion: Ulrike Sollbach Redaktionsassistenz: Claudia Scherer Übersetzungen: Norbert Parzinger Leiter Marketing und Verkauf: Chris Savill Marketing und Verkauf: Rüdiger Albert, Ursula Heidusch, Svea Klaßen, Karsten Kühn, Britta Peltzer, Florian Schmitz Gestaltung/Satz: Andreas Anhalt, Janna Lehnen, Dominik Rosse Systemadministrator: Leitung Marcus Willemsen, Boris Sharif Datenverwaltung: Stefanie Seeh Litho- und Druckservice: D+L Printpartner GmbH, Bocholt JUVE Rechtsmarkt 14. Jahrgang erscheint monatlich bei JUVE Verlag für juristische Information GmbH Sachsenring 6 D Köln Postanschrift: Postfach Köln Tel / (0)221 / Fax 0049 / (0)221 / redaktion@juve.de (redaktionelle Anfragen) vertrieb@juve.de (Abonnements und Heftbestellungen) anzeigen@juve.de (Druckunterlagenübermittlung) ISSN: Druckauflage: Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung wie Nachdruck, Vervielfältigung, elektronische Verarbeitung und Übersetzung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Abo: JUVE Rechtsmarkt ist als Einzel- oder Kanzleiabonnement erhältlich Monat für Monat aktuelle Marktinformation für Sie und alle Anwälte Ihrer Kanzlei. Wir informieren Sie gern über unsere günstigen Abo-Konditionen! Weitere JUVE-Publikationen: Klassiker in ihrem Feld: JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien jetzt in 12. Auflage! German Commercial Law Firms Das JUVE Handbuch in englischer Sprache azur Karrieremagazin für junge Juristen azur100 Die 100 attraktivsten Arbeitgeber für Juristen Der Rechtsmarkt im Netz: mit tagesaktuellen Nachrichten! 8 Die Auserlesenen Unter den wenigen BGH-Anwälten haben Wirtschaftskanzleien klare Favoriten
2 Illustration: Fotolia
3 U n t e r n e h m e n Noch nicht auf Sendung Die Auslagerung juristischer Prozesse auf Dienstleister gehört seit einigen Jahren in den USA und Großbritannien zur gängigen Praxis. In Deutschland tun sich Legal-Process-Outsourcing-Anbieter dagegen schwer. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Rechtsabteilungen hierzulande beim Outsourcing eher auf Anwaltskanzleien setzen. von Jörn Poppelbaum und Astrid Jatzkowski Die Freude währte nur kurz. Anfang 2010 verkündete der weltgrößte Outsourcer CPA Global, nun auch in Deutschland in den Markt für juristische Dienstleistungen einzusteigen. CPA ist seit Ende der 1960er-Jahre erfolgreich mit ihren Patent- und IP-Supportfunktionen und richtete 2007 in Indien ein Servicecenter für die Betreuung juristischer Standardprozesse ein, das rasch namhafte Kunden wie Rio Tinto und Microsoft gewann. Dieses Angebot sollte nun auch bei den Rechtsabteilungen grenzüberschreitend tätiger deutscher Unternehmen platziert werden. Bereits im vergangenen Oktober zog CPA dann still und leise seinen hiesigen Geschäftsführer Thomas Wünnemann ab. Hat es jemals einen Auftrag jenseits der etablierten IP-Arbeit gegeben? Schwer zu sagen, CPA bietet jedenfalls nach eigenen Angaben unter anderem Transaktionsunterstützung, Dokumentendurchsicht, Vertragsmanagement und Recherche an ( Kleines LPO-Einmaleins, S. 66). Wünnemann, der sich mittlerweile wieder als selbstständiger Unternehmensberater verdingt, enthält sich jedes Kommentars zu CPA. Und die beiden neuen Geschäftsführer der CPA Global Deutschland GmbH, William Fagan und Peter Sewell, sind in St. Clement auf Jersey nur schwer erreichbar. Auf Nachfrage erklärt die in London ansässige Kommunikationsabteilung lediglich, dass die Büros in München und Frankfurt unter Volldampf liefen und CPA sich darauf freue, das Geschäft in Deutschland auszubauen. Was auch immer das heißen mag. Zu den Zahlen hierzulande schweigt CPA, das nach eigenen Angaben weltweit mehr als eine Milliarde US-Dollar umsetzt. Große Skepsis. Das Schicksal von CPA in Deutschland ist symptomatisch und gleichzeitig tragisch. Denn Legal Process Outsourcing (LPO) ist hierzulande bei Rechtsabteilungen und Kanzleien ohnehin höchst umstritten. Nur 23 Prozent der Unternehmen, die jüngst an einer Studie zu LPO in Deutschland teilgenommen haben, gaben an, bereits Ausschreibungen zur Auslagerung juristischer Routineauf gaben durchgeführt zu haben. Und so ziemlich der einzige Dienstleister, den die Befragten kannten, war ausgerechnet CPA. Der LPO-Markt steckt hierzulande in den Kinderschuhen, soviel ist nach unserer Studie klar, erklärt Ralf Schön, Geschäftsführer der Düsseldorfer Unternehmens- Studiendesign Befragt wurden 100 Wirtschaftskanzleien und die Top-100 Unternehmen in Deutschland. Die Studie wurde schriftlich, durch einen Fragebogen gestützt, durchgeführt. In den Kanzleien wurden Managing-Partner, Marketingleiter oder Leiter des Business Developments und in den Unternehmen Leiter der Rechtsabteilung oder Geschäftsführer befragt. Die Teilnahmequote betrug 16 Prozent, mit einem überproportional hohen Rücklauf aus Dax- Unternehmen und Großkanzleien. Die Befragung fand von Juni bis Juli 2011 statt. Die Auswertung erfolgte anonym. 65
4 Kleines LPO-Einmaleins Typische Leistungen bei der Auslagerung von Routineaufgaben Fact Finding: Heraussuchen bestimmter, vordefinierter Klauseln und Sachverhalte in Verträgen Red Flagging: Hervorhebung von bestimmten Sachverhalten in Verträgen Black Lining: Schwärzen von Namen oder sonstigen sensiblen Fakten in Verträgen Contract Management: Vertrags- Dokumentation auf der IT-Plattform des LPO-Dienstleisters oder des Unternehmens beratung Schoen + Company. Schoen hatte im Juni und Juli je hundert deutsche Großunternehmen und deutsche Kanzleien nach ihren Erfahrungen im Umgang mit LPO befragt ( Studiendesign, S.65). Tatsächlich beobachtet derzeit zwar eine Reihe von LPO-Anbietern den deutschen Markt, in aller Regel aber ohne kurzfristige Eröffnungspläne. Die Hürden, die vor allem in der Sprache und dem kontinentaleuro päischen Rechtssystem liegen, erscheinen im Vergleich zu den Chancen noch zu hoch. So will sich zum Beispiel Laureate Legal Services erst einmal in Großbritannien festsetzen. UnitedLex findet Deutschland attraktiv, wartet aber noch auf eine signifikante Öffnung des Marktes. Und so warten die LPO- Unternehmen derzeit darauf, dass sich die Skepsis in den Rechtsabteilungen legt, während die Rechtsabteilungen darauf warten, dass die LPO-Unternehmen ihre Vorteile erst einmal beweisen. Hoher Aufwand. Die Skepsis der potenziellen Kunden rührt nach Schöns Erkenntnissen nicht allein daher, dass LPO aus dem Rechtsraum des Common Law stammt, wo Verträge einen ganz anderen Charakter haben als in Deutschland. Nach der Umfrage stören sich die meisten Unternehmen (33 Prozent) vor allem am Koordinierungsaufwand und daran, dass sie Prozessschritte für nicht klar identifizierbar halten (14 Prozent). Unternehmen wie der Rohstoff-Gigant Rio Tinto bestätigen den hohen Aufwand vor allem in der Startphase. Doch sehen sie langfristige Vorteile, wenn sich die Zusammenarbeit erst einmal eingespielt hat. Auch das Problem, juristische Arbeit in Einzelprozesse Legal Research: Bewertung der Einschlägigkeit von Sachverhalten, z.b. Gesetzesänderungen Transaction Support: Durchsicht und Analyse vorhandener Verträge und Datenraumunterstützung Dokumentenanalyse: u.a. bei internen oder externen Untersuchungen (etwa bei Kartell- oder Strafverfahren), Litigation IP-Management: Management und Überwachung von Patent- und Markenportfolien zu zerlegen, scheint nicht unüberwindbar. Doch liegt das Denken in solchen Abläufen den meisten Juristen erst einmal sehr fern. Auch CPA bestätigt in einer Stellungnahme, dass einer ihrer schärfsten Wettbewerber das Beharrungsvermögen ist. Trotz alledem sind Unternehmen auch hierzulande alles andere als abgeneigt, gewisse rechtliche Prüfungsaufgaben auszulagern. Sie erhoffen sich davon mehrheitlich, Kapazitäten zu schaffen (25 Prozent) sowie Kosten einsparen zu können (19 Prozent) ( Schneller und billiger). Allerdings setzen sie weniger auf LPO-Dienstleister, sondern vor allem auf Anwaltskanzleien. 58 Prozent der Antwortenden sehen das Modell der Zusammenarbeit mit Schneller und billiger Welche Vorteile sich Rechtsabteilungen von LPO erhoffen Wettbewerbsvorteil Aufwertung der Arbeit der Rechtsabteilung Qualitätssteigerung Schnellere Abwicklung Effizientere Arbeit der Rechtsabteilung Zentralisiertere Abwicklung von Standardprozessen Kosteneinsparung Zusätzliche freie Kapazitäten innerhalb der Rechtsabteilung einer Kanzlei, die Standardprozesse zu einem geringeren Preis anbietet, als die beste Lösung an, so Ralf Schön ( Anwälte bevorzugt, S. 69). Den prominentesten Beleg für ein Outsourcing an eine Kanzlei liefert die Deutsche Bank, die ihre Standard-Litigation an Noerr auslagerte. Das Bankhaus befindet sich Marktinformationen zufolge zudem mit einigen Kanzleien in Diskussionen darüber, wie diese künftig kostengünstiger und effizienter arbeiten können. Die Zusammenarbeit der Kanzleien mit LPO-Dienstleistern ist dabei eine Option. Ähnlich agiert auch der britische Infrastruktur-Riese Balfour Beatty, der vor Kurzem das US-Wassergeschäft von Bilfinger Berger kaufte. Presseberichten zufolge will er Standardgeschäft an seine Kanzleien auslagern. Wie und mit welchem LPO- Anbieter diese die Aufgaben abarbeiten, soll ihnen überlassen bleiben. Der Weg ist nicht unelegant, denn Haftungsprobleme und Organisation der Zusammenarbeit werden so gleich mit ausgelagert. Noch einen anderen Weg, Routinejobs erledigt zu bekommen, sieht Florian Weh, Leiter Recht bei Lufthansa Cargo: die Verlagerung auf eigens auf diesen Geschäftszweck ausgerichtete Kanzleien. Warum bietet sich keine Kanzlei oder auch ein Anwaltsnetzwerk an, das auf Hochglanzbroschüren verzichtet, dafür aber Standardaufgaben günstig, etwa für Fallpauschalen, bearbeitet? Er könnte sich dieses Modell auch als auskömmliche Perspektive für Juristen vorstellen, die ihr Heil nicht in den Türmen der Frankfurter Edelkanzleien sehen. Im Zeitalter von Online-Datenbanken und -Kommunikation kann unser Berater 0% 5% 10% 15% 25% 3% 6% 8% Illustration: Fotolia 11% 14% 14% 19% 25% Illustrationen: Fotolia 66
5 U n t e r n e h m e n von mir aus auch in seinem Privathaus in Mecklenburg-Vorpommern sitzen. Albrecht von Leonhardi kann die Zurückhaltung der Unternehmen LPO-Anbietern gegenüber verstehen teilt ihre Ansicht aber selbstverständlich nicht. Für den Leiter Business Development des wohl einzigen deutschen LPO-Dienstleisters Cornuum ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch hierzulande Unternehmen die Vorteile von LPO erkennen. Insbesondere bei umfangreichen und immer wiederkehrenden Tätigkeiten, wie zum Beispiel der Suche nach speziellen Klauseln im Rahmen von Portfoliotransaktionen, drängt sich unser Service geradezu auf, meint von Leonhardi. Er ist davon überzeugt, dass sich Rechts abteilungen, die ihre Ausgaben immer differenzierter gegenüber der Unternehmensführung rechtfertigen müssen, den Kostenvorteilen, die Dienstleister wie Cornuum bieten, nicht verschließen können. Wir bieten unsere Leistungen, die von Juristen durchgeführt werden, für einen Bruchteil des Preises an, den ein Associate kostet, den eine Kanzlei etwa auf einer Due Diligence einsetzt. So berechne Cornuum etwa ein Drittel des normalen Stundensatzes eines Wirtschaftsanwalts, der zwischen 250 und 350 Euro liege. Mit den Dienstleistungen, die Cornuum erbringt, entstehe laut von Leonhardi eine Anwälte bevorzugt Mit wem sich Unternehmen Outsourcing wünschen 60% 50% 40% 30% 10% 0% 58% Zusammenarbeit mit Kanzlei 17% 17% Eigenes Servicecenter Direkte Zusammenarbeit mit LPO-Dienstleister 8% Nearshoring Schwarzer-Peter-Spiel Wer LPO in Deutschland vorantreibt 100% 80% 60% 40% 0% Kanzleien Mandanten LPO-Dienstleister 80% Unternehmenssicht 29% 46% 25% Kanzleisicht operative Entscheidungsgrundlage für die Rechtsabteilung. Die Stärke liege dabei vor allem in den Möglichkeiten der massenhaften Überprüfung und Zusammenstellung von Verträgen, dem sogenannten Document Review. Nach von Leonhardis Einschätzung bietet gerade die enge und nachhaltige Zusammenarbeit von LPO-Dienstleistern mit Anwaltskanzleien besonders gute Chancen: LPO-Dienstleistungen stellen das fehlende Korrektiv für den Rechtsberatungsmarkt dar. Künftig werden Rechtsabteilungen, LPO-Anbieter und Kanzleien immer enger zusammenarbeiten, um dauerhaft Kosten einzusparen und die Qualität zu steigern. Für von Leonhardi ist die Entwicklung einer stärker segmentierten und kooperativen Form der Rechtsberatung die schönste aller Welten, sichert sie seinem Unternehmen doch ein gutes Auskommen. Doch wer eigentlich wen antreibt, damit diese Welt irgendwann Wirklichkeit wird, ist derzeit noch völlig unklar. Für von Leonhardi sind kostenbewusste Unternehmen die Treiber der Entwicklung. Eine überwältigende Mehrheit von 80 Prozent der Unternehmen, die an der Umfrage von Schoen + Company teilgenommen haben, sieht dagegen LPO-Dienstleister als die treibende Kraft. Und fast die Hälfte der antwortenden Kanzleien zeigten wiederum auf die Unternehmen, als sie nach den Gründen für das Aufkommen von LPO befragt wurden ( Schwarzer-Peter-Spiel). Den Schwarzen Peter will eben keiner haben. Anzeige R E C H T S M A R K T Nachrichten für Anwälte und Mandanten Monat für Monat aktuelle Marktinformationen für Sie und alle Anwälte Ihrer Kanzlei oder Ihres Unternehmens. Anfrage nach Abo-Preisen JUVE Rechtsmarkt: vertrieb@juve.de 69
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