Quality Monitoring Studie Ergebnisse einer Umfrage unter deutschen Call Centern.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Quality Monitoring Studie 2011. Ergebnisse einer Umfrage unter deutschen Call Centern. www.nice-deutschland.de"

Transkript

1 Quality Monitoring Studie 2011 Ergebnisse einer Umfrage unter deutschen Call Centern

2 Quality Monitoring Studie 2011 Ergebnisse einer Umfrage unter deutschen Call Centern 2

3 Executive Summary NICE Systems hat deutsche Call Center zu ihrem Umgang mit dem Thema Quality Monitoring befragt. Vor dem Hintergrund der seit Beginn des Jahres 2011 intensiv geführten Debatte über die geplante Neuregelung des Beschäftigtendatenschutzes wollte NICE wissen, wie es Call Center hierzulande mit Datenaufzeichnungen halten. Der Fokus der Studie liegt deshalb vor allem auf den rechtlichen Aspekten des Themas: Wie ist das Quality Monitoring in den Unternehmen geregelt? Was für eine Rolle spielt der Betriebsrat? Wie verbreitet ist Silent Monitoring? Wie gut sind die Call Center in Deutschland über die Datenschutz-Debatte informiert? Herausgekommen ist ein interessantes Bild einer Branche, die ohne Quality Monitoring, also die systematische Aufzeichnung von Interaktionen zu Zwecken der Qualitätssicherung und -verbesserung, kaum vorstellbar ist. Die wichtigsten Ergebnisse: Insgesamt 34,7 Prozent der befragten Unternehmen führen in ihrem Call Center systematisches, softwaregestütztes Quality Monitoring mithilfe von Sprachaufzeichnungen durch. Dabei gilt: Je größer die Mitarbeiterzahl im Kundenservice, desto häufiger der Einsatz von Quality Monitoring. Das Quality Monitoring wird bei der weitaus überwiegenden Mehrzahl der Unternehmen seinem Namen gerecht 3

4 und tatsächlich dazu genutzt, die Qualität der angebotenen Leistung zu verbessern. Am häufigsten wird das Quality Monitoring durch eine Betriebsvereinbarung geregelt, gefolgt vom Arbeitsvertrag. Lediglich 3,8 Prozent der Befragten gaben an, dass das Quality Monitoring in ihrem Unternehmen nicht geregelt ist. Knapp 30 Prozent der befragten Unternehmen verzichten komplett auf Beratung in Sachen Beschäftigtendatenschutz. Immerhin ein Viertel der Befragten und sogar über ein Drittel der Befragten aus Unternehmen, die Sprache aufzeichnen, ist nicht hinreichend über die aktuelle Debatte zum Beschäftigtendatenschutz informiert. Ein Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein eines Betriebsrates und der Frage: Quality Monitoring Ja oder Nein? besteht offensichtlich nicht. Unternehmen mit Betriebsrat führen seltener Silent Monitoring durch. Kein Unternehmen, das Silent Monitoring betreibt, verzichtet auf eine Regelung über den Arbeitsvertrag oder eine Betriebsvereinbarung. 4

5 Inhaltsverzeichnis 1. Quality Monitoring allgemein 6 Wer zeichnet was auf und wofür werden die Daten verwendet? 2. Quality Monitoring Recht 10 Wie ist das Quality Monitoring vertraglich geregelt und wie sehen die Unternehmen den Beschäftigtendatenschutz? 3. Quality Monitoring und Betriebsrat 14 Die Qualitätsüberwachung ist nach wie vor ein brisantes Thema, das oft auf Widerstand aus dem Betriebsrat stößt. Wirklich? 4. Silent Monitoring 17 Wie halten es die Unternehmen mit verdeckten Aufzeichnungen? 5. Fazit 19 5

6 1. Quality Monitoring allgemein Wer zeichnet was auf und wofür werden die Daten verwendet? Insgesamt 34,7 Prozent der befragten Unternehmen führen in ihrem Call Center systematisches, softwaregestütztes Quality Monitoring mithilfe von Sprachaufzeichnungen durch. Dabei gilt: Je größer die Mitarbeiterzahl im Kundenservice, desto häufiger der Einsatz von Quality Monitoring. Bei einer Mitarbeiterzahl von 501 bis sind es knapp 60 Prozent, bei über knapp 80 Prozent. In großen Unternehmen zeichnet sich also ganz deutlich ein Trend zur Automatisierung ab. Machen Sie Quality Monitoring? 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ja nein/keine Angabe 6

7 Quality Monitoring und Mitarbeiter im Kundenservice über Mitarbeiter im Kundenservice 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Das Quality Monitoring wird bei der weitaus überwiegenden Quality Monitoring ist kein Etikettenschwindel Mehrzahl der Unternehmen seinem Namen gerecht und tatsächlich dazu genutzt, die Qualität der angebotenen Leistung zu verbessern: 88,5 Prozent der Unternehmen, die Daten aufzeichnen, geben an, dass diese Auswirkung auf das Coaching haben. Auf die Vergütung haben die Daten immerhin noch bei knapp der Hälfte Auswirkung (46,2 Prozent). Dieses Kräfteverhältnis verschiebt sich in Unternehmen mit Betriebsrat ein wenig in Richtung Vergütung (Coaching 70,6 Prozent, Vergütung 57,1 Prozent). In Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern im Kundenservice hat das Quality Monitoring deutlich häufiger Einfluss auf das Coaching als auf die Vergütung. 7

8 Worauf wirken sich die aufgezeichneten Daten aus? Coaching Vergütung alle Unternehmen Coaching Vergütung Unternehmen mit Betriebsrat 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nach der Sprache (34,7 Prozent) werden Bildschirminhalte am zweithäufigsten aufgezeichnet (50 Prozent von denjenigen Was wird außer Sprache aufgezeichnet? Unternehmen, die Sprache aufzeichnen, rund 17 Prozent von allen). Die Aufzeichung von Chats (rund 3 Prozent von allen) und sonstigen Interaktionen (rund 5 Prozent) spielt kaum eine Rolle. Was zeichnen Sie auf? Sprache Bildschirminhalte Chats sonst. Interaktionen 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 8

9 Zwischenfazit Viel Luft nach oben Nur gut ein Drittel der deutschen Call Center führt systematisches Quality Monitoring auf Grundlage von Sprachaufzeichnungen durch da ist also noch viel Luft nach oben. Dass es trotz vieler Vorteile, die für den Arbeitgeber offensichtlich sind, nicht deutlich mehr sind, liegt glaubt man der gefühlten Mehrheit der Aussagen in Kundengesprächen an Widerständen aus dem Mitarbeiterkreis bzw. durch dessen Vertretung, den Betriebsrat. Dass dieses Argument möglicherweise schlicht auf Vorurteilen beruht, die einer Überprüfung nicht standhalten, darauf weisen weitere Ergebnisse dieser Studie hin, die in Kapitel 3 behandelt werden. Noch größer als bei der Sprachaufzeichnung sind die Potenziale beim Screen Recording: 17 Prozent sind ein niedriger Wert. Dabei leigen die Vorteile klar auf der Hand: Vielen Unternehmen scheint nicht bewusst zu sein, dass Bildschirmaufzeichnungen einen maßgeblichen Anteil zur Prozessoptimierung leisten und die aus den Mitschnitten gewonnenen Erkenntnisse die Average Handling Time signifikant senken. 9

10 2. Quality Monitoring Recht Wie ist das Quality Monitoring vertraglich geregelt und wie sehen die Unternehmen den Beschäftigtendatenschutz? Am häufigsten wird das Quality Monitoring durch eine Betriebsvereinbarung geregelt (57,6 Prozent), gefolgt vom Arbeitsvertrag (46,2 Prozent, hier waren Mehrfachnennungen möglich). Lediglich 3,8 Prozent gaben an, dass das Quality Monitoring nicht geregelt ist. Wie ist das Quality Monitoring geregelt? Arbeitsvertrag Betriebsvereinb. gesetzl. Verpfl. nicht geregelt 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Knapp 30 Prozent der befragten Unternehmen verzichten Viele verzichten auf Rechtsberatung komplett auf rechtliche Beratung in Sachen Beschäftigtendatenschutz, 40 Prozent der Unternehmen haben einen internen Berater. Dagegen ist externe Beratung in Sachen Beschäftigtendatenschutz nicht weit verbreitet (16 Prozent; keine Angabe: 16 Prozent). 10

11 Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern im Kundenservice verzichten in Relation zu den sonstigen untersuchten Gruppen ( , , über 1.000) häufiger komplett auf Beschäftigtendatenschutz-Beratung. Besonders erstaunlich: Knapp ein Viertel (23,1 Prozent) der Unternehmen, die Sprache aufzeichnen, verzichtet komplett. Beschäftigtendatenschutz: Rechtliche Beratung? Ja, intern Ja, extern Nein keine Angabe 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Bemerkenswert: Immerhin ein Viertel der Befragten und sogar über ein Drittel (34,6 Prozent) der Befragten aus Unternehmen, Beschäftigtendatenschutz- Debatte: Informationsbedarf die Sprache aufzeichnen, ist nicht hinreichend über die Debatte zum Beschäftigtendatenschutz informiert. Ein gutes Zeugnis erhalten in diesem Zusammenhang allerdings die Verbände: Mitglieder des Call Center Verbandes (CCV), des Deutschen Dialogmarketing Verbandes (DDV) und des Kundendienst Verband Deutschland (KVD) fühlen sich zum weitaus überwiegenden Teil über die Diskussion informiert. 11

12 Leitende Angestellte geben in der deutlich überwiegenden Mehrheit (81 Prozent) an, über die Debatte informiert zu sein, zwei Drittel der Betriebsräte und tun das auch. Gut 60 Prozent der Angestellten gaben dagegen an, nicht informiert zu sein. Ja, ich bin über die Datenschutz-Debatte informiert. Leitende Angestellte Betriebsräte Angestellte 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Obwohl sie sich überwiegend informiert fühlen, gaben alle befragten Betriebsratsmitglieder an, mehr Informationen zum Thema Beschäftigtendatenschutz zu benötigen. In den anderen Gruppen (Leitende Angestellte bzw. Arbeitnehmer) sind immerhin noch jeweils die Hälfte der Befragten an Informationen interessiert. 12

13 Zwischenfazit Eines zeigen die Ergebnisse deutlich: Fast alle Unternehmen setzen auf rechtlich anerkannte Modelle, wenn es um die Regelung des Quality Monitorings geht. Das ist auf den ersten Blick vernünftig, auf den zweiten Blick aber im Detail nicht optimal. Denn zum Mittel der Betriebsvereinbarung, zu der Juristen im Zusammenhang mit Quality Monitoring raten 1, greifen nur gut die Hälfte der Unternehmen. Das ist insofern nicht verwunderlich, als dass immerhin 30 Prozent der Unternehmen komplett auf juristische Beratung in Verzicht auf juristische Beratung: mutig Sachen Beschäftigtendatenschutz verzichten mutig, vor allem vor dem Hintergrund, dass die Politik gerade über eine Verschärfung der Rechtslage nachdenkt. Ebenso erstaunlich ist die hohe Zahl derjenigen, die sich unzureichend über diese Debatte informiert fühlen auch und vor allem in Unternehmen, die Sprache aufzeichnen und demnach direkt von einer veränderten Rechtslage betroffen wären. Unternehmen, Verbände und Gewerkschaften sind also weiter aufgerufen, die Debatte nicht nur zu beobachten, sondern auch über Inhalte und mögliche Konsequenzen zu informieren. Apropos Verbände: Die leisten in den Augen ihrer Mitglieder durch die Bank gute Informationsarbeit. Die Verbandszugehörigkeit bietet in diesem Zusammenhang also möglicherweise einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil. 1 Vgl. dazu u.a. das NICE-Handbuch Quality Monitoring rechtliche Grundlagen, zum Download unter 13

14 3. Quality Monitoring und Betriebsrat Die Qualitätsüberwachung ist nach wie vor ein brisantes Thema, das oft auf Widerstand aus dem Betriebsrat stößt. Wirklich? Ein Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein eines Betriebsrates und der Frage: Quality Monitoring Ja oder Nein? besteht offensichtlich nicht. In den Gruppen Quality Monitoring respektive kein Quality Monitoring sind jeweils zwei Drittel mit Betriebsrat ausgestattet. Unternehmen mit Betriebsrat führen allerdings seltener Silent Monitoring durch als solche ohne Arbeitnehmervertretung. Ab einer Mitarbeiterzahl von 501 gaben knapp 95 Prozent der Unternehmen an, einen Betriebsrat zu haben. Dagegen haben Wer hat überhaupt einen Betriebsrat? über 90 Prozent der Unternehmen mit bis zu 100 Angestellten und immerhin noch 40 Prozent der Unternehmen mit 101 bis 500 Mitarbeitern keinen Betriebsrat. Diese Kräfteverhältnisse stellen sich anders da, wenn man die Mitarbeiterzahl im Kundenservice betrachtet: 14

15 Ja, wir haben einen Betriebsrat über Mitarbeiter im Kundenservice 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Dort haben bereits gut 42 Prozent der Unternehmen mit bis zu 100 Angestellten im Kundenservice einen Betriebsrat, in der Gruppe darüber (101 bis 500) sind es bereits 60 Prozent. Ab einer Zahl von Angestellten ist überall ein Betriebsrat vorhanden. Zwischenfazit Arbeitgeber aufgehorcht: Die Zahlen sagen, dass der Betreibsrat weder Verhinderer noch Promotor des Quality Monitorings ist. Ist das Argument Geht nicht, wir haben doch einen Betriebsrat also in Wahrheit gar nicht zutreffend? Anscheinend ja. Denn dem Betriebsrat geht es nicht um das Ob, sondern das Wie. Deswegen: Reden Sie mit Ihrem Betriebsrat, nehmen Sie Ängste und berücksichtigen Sie vor allem den stets geäußerten Wunsch nach einem Opt-out bei State-of-the-Art Software selbstverständlich. Leisten Sie zudem Überzeugungsarbeit, denn auch für den einfachen Agenten ist Quality Monitoring ein echter Gewinn: Es sorgt für kontinuierliche Weiterbildung, ermöglicht 15

16 faire Bewertungen und kann nicht zuletzt Begeisterung für den innerbetrieblichen Wettbewerb wecken. Während Quality Monitoring also nicht grundsätzlich in Frage gestellt wird, scheinen Betriebsräte auf die verdeckte Form der Überwachung wirksam Einfluss zu nehmen: Unternehmen mit Arbeitnehmervetretung führen seltener Silent Monitoring durch. 16

17 4. Silent Monitoring Wie halten es die Unternehmen mit verdeckten Aufzeichnungen? Rund zwei Drittel der Unternehmen, die Sprache aufzeichnen, führen auch Silent Monitoring durch (65,2 Prozent; 26,7 Prozent von allen). Rechtlich gehen sie dabei auf Nummer sicher: Kein Unternehmen, das Silent Monitoring betreibt, verzichtet auf eine Regelung über den Arbeitsvertrag oder eine Betriebsvereinbarung. Machen Sie Silent Monitoring? 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ja nein/keine Angabe Ganz offensichtlich ist Quality Monitoring dabei keine Bedingung für Silent Monitoring: 12,1 Prozent der Unternehmen, die Silent Monitoring ohne Quality Monitoring kein Quality Monitoring durchführen, geben an, dass sie verdeckt aufzeichnen. 17

18 Bei 40 Prozent der Unternehmen, die Silent Monitoring betreiben, haben die aufgezeichneten Daten Einfluss auf die Vergütung, bei zwei Dritteln auf das Coaching. 18

19 5. Fazit Quality Monitoring ist in deutschen Call Center verbreitet, aber noch nicht die Regel. Sowohl bei der Aufzeichnung von Sprache als auch beim Screen Recording liegt noch viel Potenzial brach. Und das liegt nicht, wie bislang vermutet, an den hierzulande besonders ausgeprägten Arbeitnehmer-Mitbestimmungsrechten, sondern eher an den noch nicht ausreichend bekannten Vorteilen eines systematischen, softwaregestützten Monitorings auch in kleineren und mittleren Unternehmen. In großen Call Centern mit über 500 Agenten ist die Botschaft indes schon angekommen. Dort profitiert die überwiegende Mehrzahl der Unternehmen von Qualitätsverbesserungen und der damit einhergehenden größeren Kundenzufriedenheit. Für eine Branche, die aufgrund einer ins Haus stehenden Änderung des Beschäftigtendatenschutzes vor möglicherweise großen Herausforderungen steht, ist der Umgang mit dem Thema geradezu lax. Viele verzichten komplett auf rechtliche Beratung und attestieren sich selbst Wissenslücken: Wenngleich sich eine Mehrzahl der leitenden Angestellten gut über die Debatte informiert fühlt, wünscht sich auch diese Gruppe mehr Informationen dazu. Für NICE ist das Bestätigung und Ansporn zugleich: Unsere langjährige Erfahrung in der Einführung rechtskonformer und auf einem Konsens zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern beruhenden Quality Monitoring Lösungen werden wir auch in Zukunft dazu nutzen, um sie kompetent zu beraten und zu 19

20 informieren. Dazu verfolgen wir die Datenschutz-Debatte weiter intensiv und halten Sie auf dem Laufenden. Informationen zur Studie Grundgesamtheit: Deutsche Call Center Größe der Stichprobe: 75 Art der Datenerhebung: Online-Fragebogen Zeitraum der Datenerhebung: Dezember 2010 bis Januar

21 NICE Systems ist ein führender Anbieter von softwarebasierten Lösungen für Quality Monitoring, Workforce Management und Voice Recording im Call Center sowie umfassender Lösungen für die Analyse von unstrukturierten Daten und Multimedia- Inhalten vom Telefon über Internet und bis hin zu Radio, Video und anderen Quellen. Die Lösungen von NICE verändern die Entscheidungsprozesse in Organisationen und versetzen sie in die Lage, die Leistung der Gesamtorganisation und der operativen Abläufe proaktiv zu verbessern. NICE hat mehr als Kunden in 100 Ländern, darunter mehr als 85 der Fortune-100-Unternehmen. Über diese Studie NICE Systems hat deutsche Call Center vor dem Hintergrund der Debatte über den Beschäftigtendatenschutz zu ihrem Umgang mit dem Thema Quality Monitoring befragt. Im Fokus stehen deshalb vor allem rechtliche Aspekte. NICE Systems GmbH Lyoner Straße Frankfurt Telefon:+49 (0) Telefax:+49 (0) Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle Angaben sind ausführlich und sorgfältig recherchiert. Trotzdem übernimmt der Herausgeber keine Gewähr für ihre Richtigkeit. Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber NICE Systems

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011 Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg XP-Faktenkontor

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Erfolgreiches Call Center 2008. Wie gut sind meine Agenten?

Erfolgreiches Call Center 2008. Wie gut sind meine Agenten? Erfolgreiches Call Center 2008 Qualitätskontrolle im Service Center Wie gut sind meine Agenten?! """"# $% # Mein Name ist Guido Hecht. Ich bin seit September 2007 als Account Manager bei der Firma 4Com

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%

Wie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36% Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Umfrage zum Thema Energieausweis. Ergebnisbericht. August 2014. TNS Emnid. Political Social

Umfrage zum Thema Energieausweis. Ergebnisbericht. August 2014. TNS Emnid. Political Social Umfrage zum Thema Energieausweis Ergebnisbericht August 2014 Political Social TNS 2014 Inhalt 1 Zusammenfassung... 2 2 Studiendesign... 3 3 Einschätzung von Fakten zum Energieausweis... 4 3.1 Funktionen...

Mehr

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Information und Mitsprache werden häufig verweigert

Information und Mitsprache werden häufig verweigert Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Präsident der AK Oberösterreich Geschäftsführer des Instituts für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Betriebsräte unter Druck: Information

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr