Bernd Overwien. Informelles Lernen in IT-Berufen Neues Lernen in der Arbeit? Ergebnisse einer Studie in Berlin
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- Stefan Kruse
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1 Informelles Lernen in IT-Berufen Neues Lernen in der Arbeit? Ergebnisse einer Studie in Berlin (Durchführung: Dehnbostel, Molzberger, Overwien 2003)
2 Gliederung 1. Informelles Lernen begriffliche Annäherung 2. Forschungsdesign und Fragestellung der Studie 6. Ergebnisse der empirischen Untersuchung a) aus den Betriebsfallstudien und qualitativen Interviews b) aus der Fragebogenerhebung 4. Bildungspolitische Konsequenzen (Europa und informelles lernen)
3 Begriff, Geschichte Dewey Knowles Coombs, Ahmed Informal Education FaureKommission Lave u.a. Marsick, Watkins Informal Learning
4 Deutsches Jugendinstitut 2000
5 Definitionen informellen Lernens Informelles Lernen Lernorganisation Selbstgesteuertes Lernen Kontinuum formal/informell bzw. Prozess orientiert
6 Betriebliche Lern- u. Wissensarten Formelles Lernen Theoriewissen Handlungskompetenz / Handlungswissen Betriebliches Lernen Reflexives Lernen (Erfahrungslernen) Informelles Lernen Erfahrungswissen (Lernen über Erfahrungen) Implizites Lernen (nach: Dehnbostel, Molzberger,November Overwien 2003) 2006
7 Europäische Kommission Formales Lernen In Bildungs- oder Ausbildungseinrichtung strukturiert Zertifizierung aus Sicht des Lernenden Ziel gerichtet Nicht formales Lernen nicht in Bildungs- oder Berufsbildungseinrichtung i.d.r. keine Zertifizierung systematisch aus Sicht der Lernenden Ziel gerichtet Informelles Lernen Lernen, im Alltag, am Arbeitsplatz, im Familienkreis in der Freizeit nicht strukturiert üblicherweise keine Zertifizierung, kann Ziel gerichtet sein, in den meisten Fällen nichtintentional (Europäische Kommission 2001, S. 9, 32f, ähnlich Watkins/Marsick 1990, Dohmen 2001)
8 Kontinuum Informelles Lernen Problemlösung inzidentelles Nebenprodukt Selbst initiierte, geplante Lernprozesse Sommerlad und Stern (1999) Beratung: Tutor, Coach, Konferenzen, Reisen Laufbahnpl., Zielvereinbarungen, Evaluationen Mentoring, Coaching Programme planen Ausbildung on-the-job Kurse in Arbeitsprozess passen ( just-in-time ) Formale Programme Qualifikation Formales Lernen
9
10 Zentrale Fragestellungen der Studie Welche Auswirkungen hat informelles Lernen auf die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter? Welche Formen informellen Lernens werden praktiziert? Wie verhält sich informelles Lernen zum organisierten Lernen?
11 Betriebsfallstudien 15 Leitfaden gestützte Interviews Fragebogenerhebung 110 IT-Unternehmen in Berlin/Brandenburg Dokumentenanalysen Literaturanalysen Vorgehensweise der Studie In-IT
12 Fallvariablen
13 Max-QDA
14 Essentials der qualitativen Untersuchung Informelles Lernen unter Kollegen Mediengestütztes informelles Lernen Implizites Lernen Neue betriebliche Lernformen
15 Informelles Lernen unter Kollegen Also wenn ich jetzt Dokumente irgendwo hinschicke, dann ist es ja ganz schön, aber es ist auch viel einfacher - wir haben jetzt hier auch diese Weißwände aufgehängt, wo man einfach eine Übersicht über irgendwas, was man sich vorstellt, mal hinmalen kann. Das Bild zu schicken ist ja ganz schön. Aber zu sehen, was man malt, und was man dazu erzählt, bringt viel mehr, nach aller Erfahrung.
16 Mediengestütztes informelles Lernen Die Knowledge-Base als solches ist eher für massive Probleme Goldwert... sie ist aufgeschriebene Betriebserfahrung. Irgendjemand, der lange genug bei dem Thema mit dabei ist, kennt die Knowledge-Base auswendig. Der sagt ihnen die entsprechende Fehlernummer und den entsprechenden Referenzeintrag dazu.
17 Implizites Lernen Als Informatiker ist das Wichtigste, was man tun muss, gut raten, weil vielfach sind die Informationen, die man hat (...) einfach unzureichend und man findet sie schlicht nicht in dem ganzen Wust. Also muss man versuchen zu raten, wie mach ich das jetzt. (...) Es wird sicherlich durch Erfahrung begünstigt, aber man muss auch, tja, also jetzt über mystische Talente zu reden, geht wahrscheinlich ein wenig zu weit. Ich würde wirklich bei der Formulierung bleiben wollen, man muss wirklich gut raten können.
18 Neue betriebliche Lernformen Wir hatten zwei Bekannte eingeladen, dass sie uns über verschiedene Themen mal so ein-zwei Tage lang was erzählen. Die sind auch bezahlt worden, so sind wir ja nicht. Und die haben dann auch über einige Ideen und Technologien einfach so Vorträge gehalten (...). Auch dann so richtig ausgearbeitet, mit Folien und Dokumenten und allem dazu. Das war auch recht schön. Der Nachteil war, dass wir das Wissen schon brauchten. Dass wir damals aber nicht direkt Gelegenheit hatten, das anzuwenden.
19 Fragebogenerhebung in KMU der IT-Branche 110 (v. 500) Betriebsfragebögen (87,5% Berlin) 64,6% Betriebe gegründet Unternehmensgröße Besch., , Rest > Beschäftigte ges Beschäftigte 28% Frauen Tätigkeitsfelder
20 Aneignung betrieblichen Wissens anders 10,3% organisiert 24,4% informell 65,4%
21 Verbreitung betrieblichen Wissens anders 6,8% schriftlich 42,6% mündlich 50,6%
22 Kommunikation mit Kollegen im Arbeitsprozess Count wichtig teils-teils überwiegend wichtig unwichtig weniger wichtig Bedeutung Lernform "Kommunikation"
23 Team- und Gruppensitzungen Count wichtig teils-teils überwiegend wichtig unwichtig weniger wichtig Bedeutung Lernform "Teamsitzungen"
24 Internet (Suchmaschinen, Newsgroups, Chats) Count 20 0 wichtig teils-teils überwiegend wichtig unwichtig weniger wichtig Bedeutung Lernform "Internet"
25 Externe Experten Count wichtig teils-teils überwiegend wichtig unwichtig weniger wichtig Bedeutung Lernform "externe Experten"
26 Coaching am Arbeitsplatz Count wichtig teils-teils überwiegend wichtig unwichtig weniger wichtig Bedeutung Lernform "Coaching"
27 Bücher, Fachzeitschriften etc Count wichtig teils-teils überwiegend wichtig unwichtig weniger wichtig Bedeutung Lernform "Lesen Bücher o.ä."
28 Lernsoftware Count wichtig 11 teils-teils überwiegend wichtig unwichtig weniger wichtig Bedeutung Lernform "Lernsoftware"
29 Bedeutung einer organisierten und kontinuierlichen Weiterbildung Count 10 0 wichtig teils-teils überwiegend wichtig unwichtig weniger wichtig
30 Weiterbildung wichtig teils-teils überwiegend wichtig unwichtig weniger wichtig Bedeutung "Workshops im Betrieb" 10 Count Count wichtig teils-teils überwiegend wichtig unwichtig weniger wichtig Bedeutung "Seminare außerhalb des Betriebs"
31 Systematische Förderung der Mitarbeiter nein 36,8% ja 63,2%
32 Formen der Förderung Count Freistellung Mitarbeitergespräche Rotation andere
33 Qualifikationsebene: Strategische Professionals (2) IT IT Business Engineering Technical Engineer Qualifikationsebene: Operative Professionals (4) IT-Systems Manager ITConsultant IT-Business Manager IT-Marketing Manager Qualifikationsebene: IT-Spezialisten (29) Tätigkeitsbereiche: 3 Technician, 6 Software-Developer, 6 Solutions Developer, 5 Coordinator, 4 Adviser, 5 Administrator Zugang: Seiteneinsteiger Wiedereinsteiger of Engineering Engineering Master Bachelor of Fort- und Weiterbildung 3 Qualifikationsebenen IT-Weiterbildungssystem Zugang: Berufsausbildung (3 Jahre)) IT-SystemElektroniker Fachinformatiker/-in Systemintegration IT-SystemInformatikAnwendungs- Kaufmann/-frau Kaufmann/-frau entwicklung
34 Europa und Bildung Mucke 2005
35 Gillen, Dehnbostel u.a. 2005
36 Anerkennungsverfahren Großbritannien Dänemark Finnland Norwegen Schweden Niederlande Polen Portugal Deutschland Schlagwörter z. B. Bildungspass, Kompetenzbilanz, Kompetenzprofil, Self-Assessment
37 Danke!
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