Vier Säulen Klimaschutzstrategie der Luftverkehrsindustrie
|
|
- Ferdinand Dresdner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Braunschweig 14. Dezember 2010 Dr. Karlheinz Haag Vier Säulen Klimaschutzstrategie der Luftverkehrsindustrie
2 Agenda Einige Daten und Fakten zum Weltluftverkehr Das Konzept des CO2- neutralen Wachstums Die Vier- Säulenstrategie und Beispiele (aus dem LH Konzern) Zusammenfassung
3 Einige Daten/Fakten zum Weltluftverkehr 2,2 Milliarden Passagiere 32 Millionen Arbeitsplätze 8% des Welt-Bruttosozialprodukts 2% der anthropogenen Emissionen
4 Einige Daten/Fakten zum Weltluftverkehr Verkehrsaufkommen (RTK) 60% Anteile der Industriestaaten 40% Anteile von Schwellen und Entwicklungsländern 90% des Verkehrsaufkommen wird in 33 Staaten generiert 18 Industriestaaten 15 Schwellen- und Entwicklungsländer Das Kyoto-Prinzip der gemeinsamen aber differenzierten Verantwortung (Unterschied zwischen Industriestaat und Schwellen-/Entwicklungsland) passt nicht auf den Luftverkehr.
5 Wir haben eine gute Erfolgsbilanz
6 Steigende Emissionen sind die Herausforderung für den Luftverkehr
7 Der Luftverkehr übernimmt Verantwortung und hat eine Emissionsminderungsstrategie entwickelt bestehend aus drei Elementen.. Der Luftverkehr ist ein globaler Sektor, der Klimawandel ist ein globales Problem wir benötigen einen globalen Lösungsansatz: Entwicklung des Konzepts Global Sectoral Approach Das Emissionswachstum des Luftverkehrs muss berücksichtigt werden: Entwicklung des Konzepts Carbon Neutral Growth Um die Emissionen zu reduzieren, müssen alle möglichen Maßnahmen berücksichtigt werden: Entwicklung der IATA 4-Säulen-Strategie
8 Agenda Einige Daten und Fakten zum Weltluftverkehr Das Konzept des CO2- neutralen Wachstums Die Vier- Säulenstrategie und Beispiele (aus dem LH Konzern) Zusammenfassung
9 Unsere Ziele sind anspruchsvoll
10 Die gesamte Industrie steht hinter diesen Zielen Luftfahrtgesellschaften Hersteller Flughäfen Luftverkehrskontrolle
11 Agenda Einige Daten und Fakten zum Weltluftverkehr Das Konzept des CO2- neutralen Wachstums Die Vier- Säulenstrategie und Beispiele (aus dem LH Konzern) Zusammenfassung
12 Die 4-Säulen-Strategie der Luftverkehrsindustrie - ein integrierter Ansatz zur Emissionsvermeidung Zwei Hauptziele: Wettbewerbs-orientiert: Win-Win Optionen Nachhaltigkeits-orientiert: Erfüllung gesellschaftlicher Erwartungen Reduzierung der Klimaauswirkung des Luftverkehrs Technologischer Fortschritt Verbesserte Infrastruktur Operative Maßnahmen Ökonomische Instrumente Flugzeug - Aerodynamik, Materialien, Triebwerke, Elektronik altern. Treibstoffe (2./3. Generation) Luftraum-Management (SES) Bedarfsgerechte Infrastruktur Keine Subventionen für Kleinst- Flughäfen Effizientere Bordbeladung Optimierte Fluggeschwindig keiten Optimierte Bodenpozesse Verwendung effektiver ökon. Instrumente Carbon Offset Fairer, globaler Emissionshandel Wachstum
13 Fahrplan zur Emissionsminderung
14 Fahrplan zur Emissionsminderung
15 Bedeutung neuer Flugzeugtechnologie: 1,5 % /p. a. Effizienzsteigerung bis Mio Tonnen CO2- Einsparung durch neue Technologie verglichen mit dem heutigem Niveau neue Flugzeuge im Wert von 1300 Mrd. USD
16 Emissions reduction - measuring the progress Steady Efficiency Improvement! 30,6 % reduction since , l/100 pkm 5,64 average specific fuel consumption 5,31 5,19 5,14 5,14 of the Lufthansa passenger fleet in ,98 4,97 4,68 4,57 4,65 4,51 4,31 4,36 4,39 4,38 4,32 4,34 4,30 Goal: 3,3 l/100 pkm in based on actual fuel consumption from gate to gate including taxiing on ground and holdings in the air 4,30 l/100 pkm = 10,8kg CO2 / 100 pkm EU target for automobiles until 2015 = Ø 13 kg CO2 / 100km 16
17 Bedeutung neuer Flugzeugtechnologie: Das Lufthansa Flottenmodernisierungsprogramm Aircraft type Planned time schedule of delivery Number Sum (USD) * 146 aircrafts (list-price 13 Mrd. ) 46 new aircrafts will enter operations in 2010 Latest board-decision in September 2010 to order additional 48 new aircrafts 17
18 Flottenmodernisierung: Zwei Beispiele Boeing ca. 30% weniger Lärm 16% weniger Treibstoffverbrauch im Vergleich zur A380 30% weniger Lärm im Vergleich zu ähnlichen Flugzeugen Treibstoffverbrauch pro Passagier: ~ 3l/100km 18
19 Nachhaltige alternative Kraftstoffe: Das Lufthansa Projekt Kommerzieller Einsatz erstmals im Jahre 2011 durch Lufthansa (beteiligt auch Partnern aus Industrie und Forschung, gefördert von Wirtschaftsmin.) Nachhaltigkeitskriterien: 19
20 Nachhaltige alternative Kraftstoffe: Die Industrie hat sich engagiert und organisiert SAFUG Therefore, we, the undersigned air carriers and other aviation industry organizations declare our commitment to advance the development, certification, and commercial use of drop-in sustainable aviation fuels.
21 Flugbetrieb/Operations Beispiel 1 aus dem LH-Projekt Treibstoffeinsparung Optimierte Treibstoffreserven Mit innovativen Flugplanungsverfahren und präziseren Verbrauchsprognosen werden die mitzuführenden Treibstoffreserven optimiert. Um gleichzeitig den Sicherheitsstandard zu erhöhen, wird dieses Programm in enger Abstimmung mit dem Safety Department entwickelt. CO 2 > t > t
22 Flugbetrieb/Operations Beispiel 2 aus dem LH-Projekt Treibstoffeinsparung Engine Water Wash Mit einem von Lufthansa-Technik entwickelten Verfahren können die Triebwerke auch bei kürzeren Standzeiten gewaschen werden. Durch häufigere Wäschen sinkt der Treibstoffverbrauch. CO t t Seit 2008 sind 28 Maßnahmen umgesetzt, 62 sind noch in Bearbeitung
23 Fahrplan zur Emissionsminderung
24 Die Industrie leistet ihren Beitrag
25 Die Regierungen müssen auch ihren Beitrag erbringen Investitionen in die der Infrastruktur (NextGen, Single European Sky) und in die Technologieförderung Unterstützung bei nachhaltigen alternativen Kraftstoffen durch Förderung von FuE, Pilotprojekte, durch Anreize und Setzung angemessener Rahmenbedingungen
26 Die Regierungen müssen auch ihren Beitrag erbringen: Der Luftverkehr braucht globale Lösungen und vernünftige globale Rahmenbedingungen Emissionen sind auf globalem Niveau erfassen Keine Doppelbelastung und Mehrfachzählung Emissionsminderung auf Basis der Vier-Säulen umsetzen Einrichtung und Zugang zu einem globalen Kohlenstoffmarkt Einnahmen aus marktbasierten Mechanismen sollen prioritär in den Sektor re-investiert werden Unterschiedliche Situationen in unterschiedlichen Staaten sollte angemessen berücksichtigt werden Wettbewerbsverzerrungen sind zu vermeiden Industrie und Regierungen sollten zusammenarbeiten, UNFCCC und ICAO stehen in der Verantwortung ICAO ist mit der Resolution 17/2 aus der 37. Vollversammlung eine wichtigen Schritt gegangen!!!
27 Agenda Einige Daten und Fakten zum Weltluftverkehr Das Konzept des CO2- neutralen Wachstums Die Vier- Säulenstrategie und Beispiele (aus dem LH Konzern) Zusammenfassung
28 Zusammenfassung Das Konzept des CO2-neutralen Wachstums trägt den Gegebenheiten aber auch den Möglichkeiten des internationalen Luftverkehrs Rechnung. Das Konzept des CO2 neutralen Wachstums ist herausfordernd aber umsetzbar. Das Konzept des CO2-neutralen Wachstums hat Eingang in die internationale politische Debatte gefunden und wird beachtet. Die ICAO hat in der Vollversammlung 2010 mit der Resolution zum Klimawandel ein wichtigen Schritt getan. Die Mitgliedsstaaten der ICAO sind allerdings noch nicht in der Lage/Willens, das Konzept des CO2-neutralen Wachstums zu akzeptieren und umzusetzen.
29 Zusammenfassung: Ein Scheitern des Konzepts CO2-neutrales Wachstum führt zu Fragmentierung zum Nachteil für den Luftverkehr, für das Klima und für die Menschen
Maßnahmen zur Verringerung des Treibstoffverbrauchs
www.lufthansa.com Hamburg 18. Juni 2010 Maßnahmen zur Verringerung des Treibstoffverbrauchs Dr. Karlheinz Haag Der Luftverkehr hat signifikante Effizienzsteigerungen erreicht Source : The IATA technology
MehrÖkologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen. Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines
Ökologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines 17.05.2017 Agenda 1. Kurzportrait SWISS 2. Auswirkungen - Schadstoffe
MehrKlimaschutz im Luftverkehr Ziele und Strategien der Branche und Stand der ICAO Verhandlungen
Klimaschutz im Luftverkehr Ziele und Strategien der Branche und Stand der ICAO Verhandlungen Dr. Karlheinz Haag, Deutsche Lufthansa AG 14. Hessischer Mobilitätskongress 2016, 28.09.2015 lufthansagroup.com
MehrAir Berlin PLC Berlin, 17. September 2012 Hartmut Mehdorn CEO airberlin
Air Berlin PLC Berlin, 17. September 2012 Hartmut Mehdorn CEO airberlin Bericht Your Airline. Our World. Kickoff der neuen Nachhaltigkeitskampagne airberlin gibt umfassend zu den Themen Verantwortung und
MehrResponsibility. Verantwortung. Environmental care at Lufthansa. Umweltvorsorge bei Lufthansa
Verantwortung Umweltvorsorge bei Lufthansa Responsibility Environmental care at Lufthansa Wir bei Lufthansa haben uns dem nachhaltigen Wirtschaften verpflichtet und dabei hat der Schutz unserer Umwelt
MehrICAO Action Plan on Aviation and Climate Change:
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL ICAO Action Plan on Aviation and Climate Change: Der Aktionsplan der Schweiz 8. Februar 2012 in Bern Internationale Koordination Referent: Marcel Zuckschwerdt, Leiter
MehrLuftverkehr und Klimaschutz
Luftverkehr und Klimaschutz Herausforderungen und Instrumente Luftverkehr der Zukunft Hamburg, 27.+28. August 2014 Sabine Gores Entwicklung der deutschen Flugverkehrsemissionen Emissionen des nationalen
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrEnergieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr Report Berlin, Juni 2014
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr Report 2014 Berlin, Juni 2014 1 Kennzahlen 2014 zur Energieeffizienz im Luftverkehr Mehr Luftverkehr, weniger Kerosin Entkopplung des Kerosinbedarfs vom
MehrWeiterentwicklung des Emissionshandels im Luftverkehr
Weiterentwicklung des Emissionshandels im Luftverkehr Dipl.-Vw. Thomas Puls Referat Verkehr und Umwelt 5. Fachgespräch im Rahmen des Fachdialogs zur Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie 17. Oktober 2012,
MehrUmwelt. Ausblick 7. Ausschreibung. Michalis Tzatzanis. Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
Umwelt Ausblick 7. Ausschreibung Michalis Tzatzanis Europäische & Internationale Programme FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft 11.05.2012 Seite 1 Hintergrund Politische Prozesse auf EU-Ebene:
MehrSachstand zum nationalen Luftverkehrssicherheitsplan LR 24
Sachstand zum nationalen splan Motivation Die deutsche Luftverkehrswirtschaft gehört zu den stärksten in Europa. Dieser Bereich verfügt über hohe Zuwachsraten und stellt damit einen wesentlichen Katalysator
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrViel Lärm um nichts? Die EU-Flugverkehrspolitik
Viel Lärm um nichts? Die EU-Flugverkehrspolitik Michael Cramer, MdEP Debatte zu Fluglärm und EU-Politik 28. November 2013, Mörfelden-Walldorf Meine Thesen Im Verkehrsbereich ist die Marktwirtschaft außer
MehrBranchenposition zur Einbeziehung des Luftverkehrs in den Emissionshandel
Branchenposition zur Einbeziehung des Luftverkehrs in den Emissionshandel Die Einbeziehung des Luftverkehrs in das Emissionshandelssystem ist im Vergleich zu Steuern und Abgaben die ökologisch wirksamere
MehrCarbon Footprint Tax
Energiesteuern im Rahmen einer umfassenden Ressourcenbesteuerung Friedrich Hinterberger FÖS/BMZ Konferenz Nachhaltige Ressourcenpolitik Berlin, 6.10.2010 Inhaltsverzeichnis Ressourcen besteuern Carbon
MehrZwei Wochen vor Kopenhagen: Was können wir erwarten und was bleibt zu tun?
KAS-Klimatagung Globaler Klimaschutz nach Kyoto: Zwei Wochen vor Kopenhagen Zwei Wochen vor Kopenhagen: Was können wir erwarten und was bleibt zu tun? Dr. Werner Schnappauf 26. November 2009 Katholische
MehrDer europäische Emissionshandel. Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven. Emissionshandel: Quo vadis? Zürich, 5.
Der europäische Emissionshandel Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven Emissionshandel: Quo vadis? Zürich, 5. September 2018 EU ETS: wesentliche Fakten und Zahlen 45% der EU Gesamtemissionen
MehrDie Potenziale der Versicherungswirtschaft zur Unterstützung des Ausbaus der Green Economy
Die Potenziale der Versicherungswirtschaft zur Unterstützung des Ausbaus der Green Economy Prof. Dr. Peter Höppe Co-Chair Finanz-Forum: Klimawandel Konferenz Green Economy, Berlin, 4.-5. September 2012
MehrUmweltbelastungen durch Luftverkehr ein Überblick
Für Mensch & Umwelt Fachtagung Perspektiven für einen nachhaltigen Luftverkehr Umweltbelastungen durch Luftverkehr ein Überblick Dr. Harry Lehmann Leiter des Fachbereiches Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien
MehrDer ICAO CO 2 -Standard für Flugzeuge
Der ICAO CO 2 -Standard für Flugzeuge Fragen und Antworten Übersetzung auf Grundlage der ATAG-Q&A http://atag.org/component/downloads/downloads/307.html Stand: Februar 2016 Nach sechs Jahren der Verhandlungen
MehrKlima- und energiepolitischer Rahmen für 2030 #EU2030. Beschlüsse des EU-Gipfels vom Oktober Climate Action
Klima- und energiepolitischer Rahmen für 2030 #EU2030 Beschlüsse des EU-Gipfels vom Oktober 2014 Vereinbarte Kernziele 2030 Rahmen für Klima und Energie 2020 2030-20 % THG- Emissionsminderungsziel - 40
MehrEntwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie
Entwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie Ann-Kathrin Wimmer Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) Depotech, 05.11.2014 1 Agenda 1) Fraunhofer ICT 2) Warum Eco Design?
MehrEmissionshandel und Steuerliche Instrumente im Vergleich, das Beispiel Flugverkehr
Emissionshandel und Steuerliche Instrumente im Vergleich, das Beispiel Flugverkehr Delia Villagrasa Berlin, 12. Mai 2007 Struktur der Präsentation Einige Fakten & Zahlen Einbezug des Flugverkehrs ins EU
MehrEntwicklung und Einsatz von CO 2 -ärmeren Antrieben im Luftverkehr
DLR.de Folie 1 Entwicklung und Einsatz von CO 2 -ärmeren Antrieben im Luftverkehr Ein Beitrag zur Sitzung des Arbeitskreises Energie & Verkehr mit dem Titel Klimaschutz im Luftverkehr Wohin soll die Reise
MehrLuftverkehrsstandort Deutschland Quo vadis?
Luftverkehrsstandort Deutschland Quo vadis? Hessischer Mobilitätskongress 2013 Peter Gerber Mitglied des Passagevorstands Deutsche Lufthansa AG Frankfurt, den 13. September 2013 Die Lufthansa Group ist
MehrSparen mit besserem Licht Eine Chance für Ökologie und Ökonomie, J. Robert Pfarrwaller, Vorstand Unternehmensbereich Licht, Philips GmbH
Strom sparen mit besserem Licht Eine Chance für Ökologie und Ökonomie Sparen, wenn die Städte schlafen J. Robert Pfarrwaller Geschäftsführer der Philips GmbH, Unternehmensbereich Licht 4 Vor welcher Herausforderung
MehrKlimaschutz im Luftverkehr
Positionspapier Klimaschutz im Luftverkehr Juli 2017 Klimaschutz im Luftverkehr Luftverkehr verbindet Menschen und Kulturen weltweit. Unternehmen erschließen dadurch neue Märkte auf allen Kontinenten und
MehrKolloquium Luftverkehr. an der. Technischen Universität Darmstadt
Kolloquium Luftverkehr an der Technischen Universität Darmstadt Herausgegeben vom Arbeitskreis Luftverkehr der Technischen Universität Darmstadt Band 16 Sechzehntes Kolloquium Luftverkehr an der Technischen
MehrMehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015
Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP
MehrProf. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen
Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen VIK-Jahrestagung, Berlin, 21. November 2017 Mit finanzieller Unterstützung von CEFIC The European Chemical
MehrKlimaschutz im Verkehr - Perspektiven der Automobilindustrie: Das 2-Säulen-Konzept des VDA
Klimaschutz im Verkehr - Perspektiven der Automobilindustrie: Das 2-Säulen-Konzept des VDA Forum für Zukunftsenergien e.v: "Wie kann es gelingen, die Non-ETS-Sektoren stärker in das europäische Klimaschutzregime
MehrEuropäische Luftverkehrspolitik / Luftverkehrspolitik in Europa
Europäische Luftverkehrspolitik / Luftverkehrspolitik in Europa 10. Sitzung des Initiativkreises der Initiative Luftverkehr für Deutschland Berlin, 3. Juli 2013 Klaus Peter Siegloch Dr. Christoph Franz
MehrWer verschmutzt muss zahlen! CO₂ braucht einen wirksamen Preis!
e.v. Wer verschmutzt muss zahlen! braucht einen wirksamen Preis! Plädoyer für effektiven Klimaschutz Michael Schröder-Schulze, ms@ccl-d.org Bürgerlobby Klimaschutz e.v. Inhalt Die Planetarischen Leitplanken
MehrEntwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen
1 Entwicklung des Modells: Multistakeholder-Prozess mit 70 Experten aus 40 Organisationen Ganzheitliche h Perspektive mit kritischen Experten WWF hat sich als Initiator und Moderator an die Spitze gestellt
MehrGEMEINSAM FÜR DIE ALLGEMEINE LUFTFAHRT
Flugbetrieb in der Allgemeinen Luftfahrt GEMEINSAM FÜR DIE ALLGEMEINE LUFTFAHRT Stefan RONIG EASA Boudewijn Deuss Project Manager General Aviation Roadmap xx Month 2016 AIR OPS Struktur (Reg. 965/2012)
MehrMaritime Raumplanung Projekte im Küstenraum
Mittwoch, 06.06.2018 Maritime Raumplanung Projekte im Küstenraum Franz-Josef Sickelmann Landesbeauftragter für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Strategie No(o)rd: Noord-Nederland / Weser-Ems Seite
MehrZukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA
Zukunft der Klimaschutzpolitik für den Automobilund Verkehrssektor: Das 2-Säulen-Konzept des VDA 10. Juni 2015 Tagung Reform + Verbesserung EU-ETS des bvek Dr. Martin Koers Leiter der Abteilung Wirtschafts-
MehrInnovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing
Innovation und Nachhaltigkeit durch e-manufacturing Nicola Knoch, EOS GmbH, Krailling EOS wurde 1989 gegründet - Seit 2002 Weltmarktführer für High-End Laser-Sintersysteme EOS Geschichte 1989 Gründung
MehrGreen Jobs eine Schimäre? Alle Rechte vorbehalten.
Green Jobs eine Schimäre? Was sind green Jobs? 2 Green jobs was versteht eine Jobbörse darunter? greenjobs.de - Umweltjobs Sachbearbeiter Naturschutz (m/w) in Regensburg (veröffentlicht: 29.8., 17:27 Uhr)
MehrGemeinsame Plattform von Luftverkehrsbranche und Politik
Luftfahrt bewegt. (http://www.bdl.aero/de/) Initiative Luftverkehr für Deutschland Gemeinsame Plattform von Luftverkehrsbranche und Politik Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr, Bau
MehrNachhaltigkeit als wirtschaftliche Notwendigkeit in der Logistik. Dr. Andrej Busch Forum Green Logistics 14. Mai 2009
Nachhaltigkeit als wirtschaftliche Notwendigkeit in der Logistik Dr. Andrej Busch Forum Green Logistics 14. Mai 2009 Unsere ökologische Verantwortung Anstieg der CO 2 -Emissionen viermal schneller im Vgl.
MehrÜber den Wolken globale
Klimagerechtigkeit und Flugverkehr Annegret Zimmermann, Brot für die Welt Flughafen Münster/Osnabrück, Seite 1 Inhalt 1. Flugverkehr und Klimawandel 2. Tourismus und Klimawandel 3. Folgen des Klimawandels
MehrNachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen
Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen
MehrPariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft. Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016
Pariser Klimakonferenz und Österreichs Energiewirtschaft Mag. Iva Hattinger, EVN AG 3. März 2016 Paris, Dezember 2015 Klimakonferenzen 1992 Rio de Janeiro (1. UNO Klimakonferenz) Berlin, Genf, Kyoto, Buenos
MehrTelefonkonferenz Januar-März 2007
Telefonkonferenz Januar-März 2007 Stephan Gemkow Vorstandsmitglied, Ressort Finanzen Deutsche Lufthansa AG Frankfurt, 26. April 2007 Eckdaten des Konzerns Q1 2007 Q1 2007 Veränderungen vs. Q1 2006 Umsatzerlöse
MehrWege für Klimaschutz und Subventionsabbau im Luftverkehr
Wege für Klimaschutz und Subventionsabbau im Luftverkehr FÖS-Fachgespräch Abbau umweltschädlicher Subventionen Falk Heinen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Referat Umwelt
MehrPOSITIONSPAPIER EMISSIONEN BEGRENZEN UND MITTEL FÜR KLIMAFINANZIERUNG GENERIEREN B EPREISUNG VON E MISSIONEN IM F LUGVERKEHR
POSITIONSPAPIER EMISSIONEN BEGRENZEN UND MITTEL FÜR KLIMAFINANZIERUNG GENERIEREN B EPREISUNG VON E MISSIONEN IM F LUGVERKEHR INTERNATIONAL VORANBRINGEN Linde Grießhaber 2 Germanwatch Inhalt 1 WORUM GEHT
MehrKonsistente europäische Industrie-, Klima- und Energiepolitik. Mit besonderem Augenmerk auf dem EU-Emissionshandel IW Köln und TU Delft
Konsistente europäische Industrie-, Klima- und Energiepolitik Mit besonderem Augenmerk auf dem EU-Emissionshandel IW Köln und TU Delft 19.5.2016 Klimaschutz funktioniert nur global Global Die Emissionsdynamik
MehrWachstum, Pkw Wachstum, Pkw--Verkehr, Klimawandel Verkehr, Klimawandel eine globale Perspektive
Wachstum, Pkw-Verkehr, Klimawandel eine globale Perspektive Ina Meyer Austrian Institute of Economic Research - WIFO Wachstum im Wandel: Ressourcenverbrauch und Wachstum, Workshop org. von Umweltbundesamt
MehrVolatilität in der Luftfracht Bedrohung oder Chance? 32. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 28. Oktober 2015
Volatilität in der Luftfracht Bedrohung oder Chance? 32. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 28. Oktober 2015 Lufthansa Cargo gehört zu den Top 3 Airlines in der internationalen Luftfracht Passage Airline
MehrAnforderungen und Möglichkeiten im Rahmen der Zertifizierung von REDD+
Anforderungen und Möglichkeiten im Rahmen der Zertifizierung von REDD+ Biodiversität und Klimawandel - Vernetzung der Akteure in Deutschland VIII Insel Vilm, 01. September 2011 Dr. Markus Groth Helmholtz-Zentrum
Mehrim Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change
NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrLuftfahrtkonzepte der Zukunft
Luftfahrtkonzepte der Zukunft K. Broichhausen Munich Network - Forum Mobilität 26. April 2007 Alle Rechte / AllRights 1 2005 2020 2040 Zukunftsentwürfe für die Luftfahrt innovative Systeme in Technik und
MehrEuropäische Biokraftstoffpolitik - Wo. Reise hin? Andreas Pilzecker European Commission, DG Energy - Renewable Energy and CCS
Europäische Biokraftstoffpolitik - Wo stehen wir und wo geht die Reise hin? Andreas Pilzecker European Commission, DG Energy - Renewable Energy and CCS Wo stehen wir in der EU? 2012: Verbrauch etwas mehr
MehrPRIVAT PLACEMENT ZUR REALISIERUNG EINER PRODUKTIONS- UND VERTRIEBSFIRMA VON BIO FLUGKEROSIN PROJEKT ZUKUNFT
PRIVAT PLACEMENT ZUR REALISIERUNG EINER PRODUKTIONS- UND VERTRIEBSFIRMA VON BIO FLUGKEROSIN PROJEKT ZUKUNFT DIE SITUATION DIE FLUGINDUSTRIE BEGINNT AN ALLEN MÖGLICHKEITEN ZU ARBEITEN UM DEN CO2 AUSSTOß
MehrERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL
ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung
MehrMobilitätsverhalten, Flugverkehr und Klima
Parlamentarische Gruppe Luft- und Raumfahrt Parlamentarische Gruppe Klimaänderung Parlamentarische Gruppe Luftverkehr und Klima Klimaschutz im Luftverkehr Dienstag, 27. November 2018, 12.30 bis 14.45 Uhr,
MehrJoint Implementation Projekte in Deutschland - Einführung
Joint Implementation Projekte in Deutschland - Einführung Michael Müller, EnergieAgentur.NRW Folie 1 Das Kyoto-Protokoll 39 Industriestaaten haben sich 1997 verpflichtet ihre THG- Emissionen durchschnittlich
MehrBali Roadmap: steiniger politischer Weg in Richtung Klimastabilisierung
INrate Sustainability Breakfast Dienstag, 20. Mai 2008 Bali Roadmap: steiniger politischer Weg in Richtung Klimastabilisierung Christoph Ritz ProClim- Forum für Klima und Global Change SCNAT (Akademie
MehrClean Development Mechanism
Clean Development Mechanism Internationaler Klimaschutz 1 Klimawandel als die Herausforderung des neuen Jahrtausends: [..] (central) threats and challenges to humankind Annan, 2005 (Benecke et. Al) Konsequenzen
MehrSET-Plan. Der SET-Plan ist eine Strategie. H2020 ist ein konkretes Finanzierungsinstrument mit Budget
SET-Plan Der SET-Plan ist eine Strategie H2020 ist ein konkretes Finanzierungsinstrument mit Budget Zitat EU-Beamter (2011): Der gesamte Energieteil von H2020 wird der Umsetzung des SET-Plans dienen SET-Plan
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrEuropas Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien und die Bedeutung der Forschung. FVEE Jahrestagung 2010
Europas Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien und die Bedeutung der Forschung FVEE Jahrestagung 2010 Dr. Stefan Tostmann Energietechnologien und Forschungskoordination Berlin, 11. Oktober 2010
Mehr188. Montagsdemo im Terminal 1 Frankfurter Flughafen (Rhein-Main-Airport, FRA) Monika Lege, ROBIN WOOD e.v., Flugverkehr, Wald und Klimaschutz
1 2016 09 26 188. Montagsdemo im Terminal 1 Frankfurter Flughafen (Rhein-Main-Airport, FRA) Monika Lege, ROBIN WOOD e.v., Flugverkehr, Wald und Klimaschutz Morgen beginnt die Hauptversammlung der ICAO,
MehrRESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH
RESSOURCENWENDE: EIN GEMEINSAMER FAHRPLAN FÜR ÖSTERREICH RESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH 23. FEBRUAR 2016 DR. WOLFRAM TERTSCHNIG --- 1 --- bmlfuw.gv.at POLITISCHES GESTALTUNGSZIEL RESSOURCENEFFIZIENZ 2012:
MehrDr. Karlheinz Haag. Leiser Fliegen. Dr. Karlheinz Haag. Deutsche Lufthansa AG
Dr. Karlheinz Haag Leiser Fliegen Dr. Karlheinz Haag Deutsche Lufthansa AG Leiser Fliegen Dr. Karlheinz Haag Deutsche Lufthansa - 14. Verleihung des August-Euler-Luftfahrtpreises Technische Universität
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrPresse- und Analystenkonferenz Januar - September 2008
Presse- und Analystenkonferenz Januar - September 2008 Wolfgang Mayrhuber Vorsitzender des Vorstands Deutsche Lufthansa AG Frankfurt/Main, den 29. Oktober 2008 Krise als produktiver Zustand "Krise ist
MehrKooperation und Konvergenz von US-amerikanischen und europäischen Positionen
Universität Klagenfurt 4. Oktober 2011 Umwelt und Wirtschaft Kooperation und Konvergenz von US-amerikanischen und europäischen Positionen Stefan P. Schleicher Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel
MehrDie Rolle der internationalen Klimaschutzabkommen für europäische Unternehmen
1 Die Rolle der internationalen Klimaschutzabkommen für europäische Unternehmen ENGIE der Energiearchitekt 1.296 TWh Portfolio 346 Lizenzen für Exploration und Produktion in 17 Ländern LNG Portfolio von
MehrBevölkerungsentwicklung
Bevölkerung in in absoluten Zahlen Zahlen und und Wachstumsrate pro Jahr pro in Jahr Prozent, in Prozent, weltweit weltweit 1950 bis 2050 1950 bis 2050 Bevölkerung in Mrd. 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2,53 2 2,76
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrSMART2020: Enabling the low carbon economy in the information age. Karsten Zimmermann Corporate Responsibility Deutsche Telekom AG 2.
SMART2020: Enabling the low carbon economy in the information age. Karsten Zimmermann Corporate Responsibility Deutsche Telekom AG 2.September 2008 Corporate Responsibility Neue strategische Handlungsfelder
MehrNeue Energie für Thüringen Eckpunkte der Landesregierung
Perspektiven der Energiepolitik in Thüringen Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie- und Forschungsförderung rderung im Thüringer Ministerium für f Wirtschaft, 1 Neue Energie für Thüringen
MehrAusblick 2030: Ökonomie & Energie
Ausblick 2030: Ökonomie & Energie Kurt Kratena Ina Meyer Mark Sommer Hintergrundgespräch 09.09.2014 0 09.09.2014 Ökonomie & Energie: 2012-2030 BIP-Wachstum beeinflußt Energieverbrauch und Veränderungen
MehrInnovative Flugantriebe Welche Maßnahmen führten bislang zur Reduzierung des Kerosinverbrauchs und wo liegen noch Potenziale zur Effizienzsteigerung?
1 Innovative Flugantriebe Welche Maßnahmen führten bislang zur Reduzierung des Kerosinverbrauchs und wo liegen noch Potenziale zur Effizienzsteigerung? Experte: Dr. Jörg Sieber, MTU Aero Engines GmbH BDL
MehrDas Pariser Übereinkommen und die Schweizer Klimapolitik - Herausforderungen und Chancen für uns alle
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Das Pariser Übereinkommen und die Schweizer Klimapolitik - Herausforderungen und Chancen für uns
MehrWasserstoff aus Erneuerbaren Energien ermöglicht die sektorenübergreifende Energiewende
Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien ermöglicht die sektorenübergreifende Energiewende H2Mobility Kongress Oliver Weinmann Vattenfall Europe Innovation GmbH 12. April 2016 Anteil Eerneuerbare Energien
Mehr(Bio-) Kraftstoffe und die besonderen Anforderungen der Luftfahrt
(Bio-) Kraftstoffe und die besonderen Anforderungen der Luftfahrt Ulrich Wenger, xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Head of Engineering & Technology Rolls-Royce Deutschland 2014 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co
MehrKlimawirkung des Luftverkehrs
den Emissionshandel Inhalte des Richtlinien-Vorschlags und Stand der Diskussion Meike Söker Referat KI I 2 BMU Klimawirkung des Luftverkehrs Anteil Luftverkehr an den direkten THG-Emissionen der EU: rund
MehrEine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung
Eine Initiative zu internationaler Forschungskooperation für globale Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung Deutsches Institut für Entwicklungpolitik 14. Februar 2011, Bonn Jana Marie Mehrtens
MehrMeasures to Reduce Fuel GHG Emissions. Christoph Bender Managing Director Mineralölwirtschaftsverband
Session 1: Decarbonization of the Transport Sector in Times of low Oil Prices Measures to Reduce Fuel GHG Emissions Christoph Bender Managing Director Mineralölwirtschaftsverband 1 1. MWV at a Glance Members:
MehrForschungsschwerpunkt Energie und Umwelt. Oktober 2010 FZ E+U / GW 1
Forschungsschwerpunkt Energie und Umwelt Oktober 2010 FZ E+U / GW 1 Energie und Umwelt in der Forschung Technische Universität Wien 5 Forschungsschwerpunkte Entwicklungs plan 2010+ Forschungs zentrum E+U
MehrZukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz
Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der
MehrDas KMU-Instrument in Horizont 2020
Das KMU-Instrument in Horizont 2020 Nina Gibbert-Doll, Hessen Trade & Invest GmbH, Enterprise Europe Network Hessen Informationsveranstaltung zu Horizont 2020 für den Bereich der IKT, Darmstadt Horizont
MehrKlimaschutz weltweit und zu Hause. Klimaschutz & CO 2 -Beratung. CO 2 -Kompensationsprojekte
Klimaschutz weltweit und zu Hause Klimaschutz & CO 2 -Beratung CO 2 -Kompensationsprojekte Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern gleichzeitig auch die Entwicklungschancen von Millionen
MehrTourismus in der Entwicklungszusammenarbeit
Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit DIE BEDEUTUNG DES TOURISMUS IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tourismussektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Im welt weiten Vergleich
MehrDie Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen Einordung, Bedeutung und Umsetzung für BASF
Die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen Einordung, Bedeutung und Umsetzung für BASF Nadine-Lan Hönighaus, Corporate Strategy Sustainability Relations BDI BMZ Workshop Nachhaltig erfolgreich
MehrICAO und globale marktbasierte Maßnahmen (MBM) im Luftverkehr vor und nach dem Stop the clock
ICAO und globale marktbasierte Maßnahmen (MBM) im Luftverkehr vor und nach dem Stop the clock Presseworkshop von Brot für die Welt, B(UND, Germanwatch, VCD, WWF am 28.2.2013 Werner Reh Referent für Verkehrspolitik
MehrStatus Quo zur Sicherheit Eine Sichtweise
Status Quo zur Sicherheit Eine Sichtweise Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Status Quo
MehrRessourcenstrategie. auf nationaler und europäischer Ebene
Eine Ressourcenstrategie für Deutschland 4. April 2006, Berlin Ressourcenstrategie Beispiele für f r Politikmaßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene Dr. Stefan Giljum Sustainable Europe Research
MehrBUND-Konzept zur sofortigen Verlagerung von Kurzstreckenflügen am Flughafen Frankfurt am Main auf die Bahn.
BUND-Konzept zur sofortigen Verlagerung von Kurzstreckenflügen am Flughafen Frankfurt am Main auf die Bahn. Ein maßgebender Schritt zu einem effizienten und umweltverträglichen Verkehrssystem in Deutschland
MehrKlimaschutz & Deutsche Kohlepolitik
Zukunft statt Braunkohle Klimaschutz & Deutsche Kohlepolitik 12. September 2009 Karsten Smid Kampagnenleiter Klima & Energie Wir können nicht die wissenschaftlichen Ergebnisse ändern. Wir müssen unsere
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
Mehr