Ausschreibung im Verhandlungsverfahren mit Kosten-Nutzen-Analyse

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1 Ausschreibung im Verhandlungsverfahren mit Kosten-Nutzen-Analyse DI (FH) Daniel Schinnerl Grazer Energieagentur GmbH Tel.: +43/316/ Task XVI Competitive Energy Services

2 Inhalt 1. Verhandlungsverfahren zur Vergabe von öffentlichen Aufträgen 2. Funktionale Ausschreibung Vorteile und Chancen 3. Zeitlicher Ablauf 4. Kosten-Nutzen-Analyse 5. Bewertungskriterien 6. Schlussfolgerungen 2

3 Vollkosten vs. Investitionskosten Investitionskosten Vollkosten Verbrauchs- u. Betriebskosten 3

4 Die Kundenperspektive... Kunde???? Effizienzpotentiale, technische Lösungen Lebenszykluskostenbewertung Welche Schritte zuerst, Wie ausschreiben Wie muss der Vertrag aufgesetzt werden? Wie kann ich EE-Investitionen finanzieren? Seite 4 4

5 Was ist Energie-Contracting? Eine Dienstleistung mit Ergebnisgarantien! Technik Hersteller, Ausführende Firmen, Wartung Know-How Ingenieure, Architekten, Bauleitung, Controlling Energie Strom, Erdgas, Börsen Heizöl, Pellets Geld Fördermittel, Eigenkapital, Banken, Leasing Contractor / ESCo Energie- Lieferung (MWh) o. Einsparung (NWh) mit Funktions- Leistungs- + Preisgarantien Auftraggeber Rechtlicher Rahmen Gesetze, technische Regeln, Vergaberecht 5

6 Funktionale Ausschreibung - Voraussetzungen u. Empfehlungen: AG keine fixe Vorstellung zur Lösung der Planungsaufgabe Gestaltungsfreiheit für Anbieter > 50% funktionale Ausschr. Neutralität (keine Bevorzugung von Produkten), keine Diskriminierung (keine Bevorz. von Firmen) und Kalkulierbarkeit (klare Rahmenbedingungen) Besondere Sachkunde bei AG und AN nötig (erfahrener Berater für Ausschreibung, technisch/wirtsch. Bewertung + Vergabe wichtig) Bieterauswahl- und Angebotsbewertungskriterien und deren Gewichtung müssen vorab definiert und kommuniziert sein Contractoren/Anbieter müssen sich auf funktionalen Ausschreibungen einstellen Ggf. Anbieterschulung 6

7 Überblick Verhandlungsverfahren Unbegrenzte Anzahl Contractoren/ESCo Präqualifikationskriterien Nicht-offene Einladung zur Angebotsabgabe 5 10 ESCos Angebote Offenes Verfahren mit Bekanntmachung Verhandlungsverfahren 3 5 ESCos Vergabekri terien The winner is Bestbieter 7

8 Funktionale Ausschreibung: Vorteile und Chancen (1/2): Kombinierter Wettbewerb über Preise und Lösungen z.b. welche Einsparmaßnahmen oder Technologien Anreiz für innovative Lösungen Gestaltungsfreiheit für Anbieter Gesamtheitliche Lösung = Erschließung technischer und wirtschaftlicher Synergien niedrigere Angebotspreise Nutzung des Know-Hows verschiedener Anbieter im Wettbewerb Garantierte Ergebnisse: Verlagerung von Risikoteilen auf den Contractor (Funktions- und Preisgarantien) 8

9 Funktionale Ausschreibung: Vorteile und Chancen (2/2): Komplexe Leistungen ohne zahlreichen Einzelausschreibungen (GU-Modell) Minimierung von Schnittstellen Planung und Ausführung in einer Hand Minimierung von Schnittstellen Detailplanung im Gesamtpreis inkludiert Integration von Bonus-Malus-Zahlungen bei Über- bzw. Untererfüllung, z.b. Einspargarantie Motto der funktionalen Leistungsbeschreibung: Anforderungen und Rahmenbedingungen so detailliert wie nötig und gleichzeitig so wenig Einschränkung wie möglich 9

10 Ablauf Ausschreibung im Verhandlungsverfahren (Überblick) 4 8 Wo 5 Wo 4 8 Wo 4 6 Wo 3 4 Wo 2 3 Wo 4 Wo Vertragslaufzeit laufend 1. Projektentwicklung (Vorbereitung) 2. Bekanntmachung + Präqualifikation 3. Ausschreibungsunterlagen 4. Angebot 5. Verhandlungen 6. Vergabe des Auftrags 7. Detailanalyse (optional) 8. Implementierung, Betriebsstart und Leistungserbringung 9. Controlling, Qualitätssicherung und Abrechnung Gesamt: Wochen Blau = Kunde + Berater, Rot = Contractor/Anbieter

11 Kosten-Nutzen-Analyse am Beispiel Herdergasse 3, Graz Ziele: 1. Sanierung der Heizanlagen + Effizienzmaßnahmen in Gebäuden, 2. Emissionen + 3. Kosten reduzieren Verwaltungsgebäude Bruttogeschoßfläche: 689 m 2 Bestehende Heizanlage: 100 kw Öl-Kessel Aktueller Verbrauch: kwh/a Beschwerden über Raumkomfort Kunde: LIG Steiermark Projektmanagement: Grazer Energieagentur Quelle: Landesimmobiliengesellschaft Steiermark Instrument - IEC: Energie Lieferung + Energieeffizienz 11

12 Vergabekriterien am Praxisbeispiel: Es muß nicht der Billigtse sein 1. Geringste Gesamtkosten der Wärmelieferung inkl. Investitionskosten Die Bewertung erfolgt mit der Kapitalwertmethode (Kalkulation des Nettobarwerts) mit einem marktüblichen Zinssatz über der Vertragslaufzeit, mit Preissteigerungen 45 Punkte 2. Geringste Gesamtkosten Wärmeverteilung + Betriebsführung 20 Punkte Geringster Nettobarwert über Vertragslaufzeit mit Preissteigerungen 3. Verbrauchsseitige Einsparmaßnahmen 20 Punkte Kommissionelle Bewertung nach folgenden Kriterien: Qualität, Umfang, Einsparpotentiale, Angepasstheit und Umsetzbarkeit in der Liegenschaft 4. Verwendung umweltschonender Technologien 15 Punkte Gemessen durch geringste CO 2Äqui -Emissionen der Versorgungsanlage, z.b. Einsatz erneuerbarer Energieträger, Kraft-Wärme-Kopplungen, Solar, 12

13 Kosten-Nutzen-Analyse: 1. Kriterium: Gesamtkosten #1 (DH) #2 (DH) #3 (DH) #4 (Pellets) #5 (natural gas) 1. Netto-Barwert Present Value der Gesamtkosten: of Total Cost Energielieferung Heat Supply incl. + Investitionen Investment 13

14 Kosten-Nutzen-Analyse: 2. Kommissionelle Bewertung Kommissionelle Bewertung durch A. S., J. N., R. G., J. W. B. am 21. u Gewicht Punkte max. #1 (FW) Z i Erzielte e Punkte l #2 (FW) Z i Erzielte e Punkte l #3 (FW) Z i Erzielte e Punkte l #4 (Pellets) Z i e l Erzielte Punkte #5 (Erdgas) Z i e l Erzielte Punkte Kontrolle/ Summe 20,0 15,8 15,4 7,1 11,3 11,3 Gebäudetechnik 50% 10,0 7,8 8,0 0,2 5,9 5,9 Nutermotivation 20% 4,0 3,4 3,1 1,5 1,7 1,7 Gebäudehülle 30% 6,0 4,5 4,3 5,3 3,8 3,8 14

15 Kosten-Nutzen-Analyse: Kriterium Gesamtkosten + Einsparmaßnahmen #1 (DH) #2 (DH) #3 (DH) #4 (Pellets) #5 (natural gas) 1. Netto-Barwert Present Value der Gesamtkosten: of Total Cost Energielieferung Heat Supply incl. + Investitionen Investment 2. Demand Energieeffizienzmaßnahmen Side Energy Efficiency auf Verbraucherseite Measures 15

16 Treibhausgas-Emissionen Berechnungstabelle Bewertung der Gesamt CO 2Äqui -Emissionen des Endenergieeinsatzes Eingabefelder Heiz+WWBenergiebedarf 1 [MWh] Jahresnutzungsgrad [%] Endenergiebedarf [MWh] CO 2 Emissionsfaktor [kg CO2 /MWh] Gesamt CO 2 - Emissionen [kg] Wärmeerzeuger, Endenergieträger Wärmeerzeuger Wärmeerzeuger Beispiel Nahwärme Hackgut 83 83% abzüglich erzeugte Endenergie elektrischer Strom aus KWK-Anlage Gesamtemissionen des Endenergieeinsatzes der Anlage Heiz+WWB-energiebedarf aus Funktionaler Leistungsbeschreibung, Kapitel 3 übernehmen 16

17 Endergebnis: Gesamtkosten + Einsparmaßnahmen + CO2-Reduzierung #1 (DH) #2 (DH) #3 (DH) #4 (Pellets) #5 (natural gas) 1. Netto-Barwert Present Value der Gesamtkosten: of Total Cost Energielieferung Heat Supply incl. + Investitionen Investment 2. Demand Energieeffizienzmaßnahmen Side Energy Efficiency auf Verbraucherseite Measures 3. CO2eq-Emissions 2-Äqui -Emissionen of der Heat Energielieferung Supply 17

18 Funktionale Ausschreibung - Bewertungskriterien und Analyse 1. Eindeutige Beschreibung der Bewertungskriterien in Ausschreibung Monetäre Kriterien (z.b. Contractingrate, Baukostenzuschüsse, Einspargarantie, Investitionshöhe, ) Alle monetären Kriterien in einen Barwert zusammen fassen Qualitative Kriterien (z.b. Qualität der Maßnahmen, Nutzermotivationskonzept, Controllingkonzept, ) 2. Festlegung der Bewertungs-/Zuschlagskriterien (auftragsbezogen!) 3. Gewichtung der Bewertungskriterien (Σ = 100) Gewichtung kann frei gewählt werden Typischerweise haben monetäre Kriterien mind. 70% 4. Explizite Abfrage der Bewertungskriterien Empfehlung: Vorgabe eines Angebotsmusters mit Unterkapiteln 5. Bestbieterprinzip (Bestes Angebot erhält Zuschlag) 18

19 SCHLUSSFOLGERUNGEN 19

20 EE Projekt-Entwicklung: Berater unterstützen Kunden + Anbieter Kunden Berater EE Markt Machbarkeitsstudien Geschäfts- + Finanzierungsmodell Contractoren Kunde Vergabeverfahren Ausschreibungsunterlagen Contractingvertrag Angebotsvewertung Finanzierung, Förderungen Komponentenlieferanten Qualitätssicherung 20

21 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 1. Investitionen in Energieeffizienz und Erneuerbare Energien sind Investitionen in die Zukunft 2. Vergleichen Sie beim Einkauf Vollkosten = Lebenszykluskosten (Invest-, Verbrauchs- u. Betriebskosten), nicht nur Investkosten 3. Energie-Contracting = bewährtes Instrument um Einsparmaßnahmen und Energielieferungen mit garantierten Ergebnissen umzusetzen. Wir empfehlen einen (Ideen)- Wettbewerb zwischen Energiedienstleistern u. Anbietern. 4. Ein erfolgreiches Projekt setzt eine gewissenhafte Projektvorbereitung und Umsetzung voraus (Machbarkeitsstudie, Umsetzungsmodell, Funktionale Ausschreibung, Effizienzkriterien, Musterverträge, ) Kooperation mit einem erfahrenen Berater empfohlen Prüfen Sie die Chancen für Ihr Unternehmen! 21

22 Contracting garantiert Energie-Effizienz umsetzen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Disclaimer: The sole responsibility for the content of this presentation lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European Communities. The European Commission is not responsible for any use that may be made of the information contained therin.

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