Niederschrift. Entschuldigt: Samtgemeindebürgermeister Herr Neumann Sozialausschussvorsitzender Herr Schewe Nordsee-Zeitung, Frau Ulich

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1 Niederschrift über die Sitzung des Seniorenbeirates der Samtgemeinde Land Wursten am Donnerstag, 25. Oktober 2012 um Uhr, im Hause der Häuslichen Krankenpflege der Familie Milter in Padingbüttel, Dorfstraße. 7. Beginn: Ende: Uhr Uhr Anwesende: Beiratsmitglied Frau Fleck Gemeinde Misselwarden Stellv. B.-mitglied Frau Martens Gemeinde Misselwarden Beiratsmitglied Psczolla, Gerald Gemeinde Cappel Beiratsmitglied Herr Meyer Gemeinde Dorum Beiratsmitglied Frau Vormweg Gemeinde Dorum (ev. Kirche) Beiratsmitglied Herr Scherer Gemeinde Dorum (DRK) Beiratsmitglied Herr Ehlers Gemeinde Mulsum Stellv. B.-mitglied Herr Brill Gemeinde Mulsum Beiratsmitglied Frau Brandtner Gemeinde Padingbüttel Stellv. B.-mitglied Herr Oltmanns Gemeinde Padingbüttel Beiratsmitglied Herr Strohauer Gemeinde Wremen Stellv. B.-mitglied Frau Luck Gemeinde Wremen Seniorenbeiratsvorsitzende Langen, Frau Oellerich Pflegedienst Eheleute Milter mit Tochter Michaela Milter Bürgermeister Herr Tepke Herr und Frau Kimmel Verw.-Ang. Herr Jagielki, Fachbereich II der Verwaltung Auszubildende Frau Ferchland Entschuldigt: Samtgemeindebürgermeister Herr Neumann Sozialausschussvorsitzender Herr Schewe Nordsee-Zeitung, Frau Ulich 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Tagesordnung und der Beschlussfähigkeit Die Vorsitzende Frau Fleck begrüßt die Anwesenden; eröffnet im Sitzungsraum der Häuslichen Krankenpflege der Familie Milter die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Sie dankt der Familie Milter für die heutige Einladung und für die gedeckte Kaffee- und Kuchentafel. Änderungen zur Tagesordnung werden nicht vorgebracht. 2. Genehmigung der Niederschrift vom Änderungen werden nicht vorgetragen. Ohne weitere Aussprache wird die Niederschrift vom in der vorliegenden Form und Fassung einstimmig genehmigt.

2 2 3. Rückblick über die Veranstaltung mit Dr. H. Scherf im Alten Pastorenhaus M warden Die Beiratsmitglieder sind sich einig, dass diese Veranstaltung mit rd. 130 Besuchern sehr gut angekommen wurde. Leider fehlte noch die Lautsprecheranlage in dem neu wieder aufgebauten Pastorenhaus. Den Ausführungen von Herrn Scherf wurde dennoch aufmerksam zugehört und es wurde eine Vielzahl interessierter Fragen gestellt. Leider zog sich die Veranstaltung etwas in die Länge. Zum Schluss signierte Dr. Scherf seine Bücher, die vom Bücherhaus Beek aus Langen zum Verkauf angeboten wurden. Diese Veranstaltung war für alle Besucher kostenfrei. Dafür wurde von den Besuchern gespendet. Dieser Spendenertrag mit einem vereinbarten Betrag von der Samtgemeinde in Höhe von 150 Euro ist an der von Herrn Dr. Scherf unterstützten Hilfsorganisation Verein pan y arte e.v. (Brot und Kunst für Nicaragua) überwiesen worden. 4. Informationen vom stellvertretenden Vorsitzenden Günter Strohauer a) vom internationalen Seniorentreffen in Pila (Polen) Günter Strohauer gibt einen Kurzbericht über das internationale Seniorentreffen in Pila, Polen, an der die Seniorenbeiratsvorsitzende von Langen, Frau Oellerich, und er vom 11. bis teilgenommen haben. Nach elf Stunden Fahrt erreichte die Delegation, bestehend aus vier Senioren der Stadt Cuxhaven und dem Seniorenbeirat Landkreis Cuxhaven, um Uhr morgens das Hotel in Pila. Weitere Delegationen nahmen mit vier Senioren aus Schwerin, sowie mit drei Seniorenvertretern aus Sankt Petersburg in Russland teil. Zur Begrüßung wurden die Delegationen feierlich im Hotel Gromada von dem Pilaer Stadtrat und von dem Vorstand der Seniorengesellschaft Pro-Senior mit seinen Delegierten empfangen. Die 14. Internationale Wissenschaftskonferenz mit den Wahlen der Senioren aus dem Nord-Großpolengebiet und den Senioren 2012 wurde am um Uhr eröffnet. Aus dem Raum Großpolen waren 160 Delegierte anwesend. Nach der Vorstellung der Delegierten aus Schwerin, Sankt Peterburg und Cuxhaven berichteten diese über Ihre Arbeit in den Seniorenbeiräten. Jeder Delegation standen Dolmetscher zur Seite. Über das Qualitätszeichen Generationsfreundliches Einkaufen im Landkreis Cuxhaven referierte Günter Strohauer. Frau Oellerich kommentiert hierzu, dass der Vortrag große Aufmerksamkeit fand und an der Vielzahl der anschließend gestellten Fragen erkennbar war, wie interessiert die Delegierten dies Thema aufnahmen. Am folgenden Tag wurde das Zentrum der Seniorenaktivierung besichtigt. Beeindruckend war das Angebot für die über 300 Senioren, die wöchentlich hier an den unterschiedlichsten Kursen und Seminaren teilnehmen. Ferner wurden Alten- und Pflegeheime besichtigt, die allerdings nicht alle einen guten Eindruck hinterließen.

3 3 Während der gesamten Besuchszeit erfuhr man stets eine herzliche Gastfreundlichkeit und großzügige Bewirtung. Am letzen Abend fand ein Europäisches Integrationstreffen, mit allen Organisatoren und Stadträten, statt. Auf Befragen von Frau Fleck, erklärt Herr Strohauer abschließend, dass man einer Einladung der Stadt Pila gefolgt sei, die mit der Stadt Cuxhaven eine Partnerschaft pflege. b) Niedersächsische Seniorenkonferenz in Hannover Günter Strohauer berichtet über die Teilnahme an der ersten Niedersächsischen Seniorenkonferenz am in Hannover. Diese Tagung fand im Leineschloss statt, an der etwa 130 Seniorenvertreter teilnahmen. Diverse Vorträge zum Thema Gesundheit im Alter standen im Mittelpunkt. Im Anschluss folgte eine seniorenpolitische Gesprächsrunde Altern als Chance mit der Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Frau Aygül Özkan. Die Moderation dieser Gesprächsrunde hatte Thomas Altberg, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen. Das Hauptthema dieser Veranstaltung lautete: Arztversorgung im ländlichen Gebiet. Für die Gesundheitsregion Emsland würden 1 Million Euro Fördermittel zur Verfügung stehen. Bei Übernahme einer Arztpraxis könnte es eine Bezuschussung bis zu Euro geben. Des Weiteren sei zur Unterstützung der Ärzte im Emsland die Ausbildung von 20 Arzthelferinnen vorgesehen. Auch sei eine Endbürokratisierung für Pflegekräfte gefordert. Die Ministerin Frau Özkan versprach den Delegierten zum Abschluss der Veranstaltung, dass Fördermittel für die Ausbildung von Pflegekräften und Schulgeldzuschuss, sowie die Seniorenservicebüros weiterhin in den nächsten Jahren gefördert werden. 5. Termine und Veranstaltungen 2013 Im Rahmen einer Großveranstaltung zum 100jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Wremen wird am Donnerstag, , im Festzelt auf dem Parkplatz vor dem Gästezentrum, ein bunter Seniorennachmittag geboten. Bei Kaffee und Kuchen tritt das Blancke-Trio mit viel Musik und Sketche auf und der Nachwuchs von den Lüüd von Ossentorm wird mit Janchen und Minnchen wieder das Publikum erfreuen. Wie schon bei den letzten Seniorenveranstaltungen wird die Samtgemeinde Selbstund Mitfahrergelegenheiten organisieren. Die Samtgemeinde wird sich an den Veranstaltungskosten beteiligen.

4 4 Des Weiteren hat Frau Fleck den Wunsch geäußert, im nächsten Jahr eine Halbtagestour zu planen. Wohin sei noch unklar. Sie bittet die Beiratsmitglieder, bis zur nächsten Sitzung Ideen zu sammeln. 6. Mitteilungen und Verschiedenes Frau Luck teilt mit, dass am der Seniorennachmittag der Gemeinde für die Wremer Senioren in der Wremer Deel stattfindet. Herr Brill gibt einen kurzen Rückblick vom ersten Seniorennachmittag in Mulsum, der im Gemeindehaus der Kirche durchgeführt wurde. Es waren 19 Senioren anwesend, davon sogar 7 Männer. Vorher sei dies eine reine Frauenrunde gewesen. Dieser monatlich wiederkehrende Nachmittag wird sich künftig Klöntreff nennen. Frau Brandtner teilt mit, dass der Seniorennachmittag in Padingbüttel, während des Umbaus des Kindergartens, anstatt in der Mehrzweckhalle nun bei der Küsterin Frau Hildegard Meyer stattfindet. Die nächste Seniorenbeiratssitzung findet in Mulsum an einem Donnerstag Mitte bis Ende Januar 2013 statt. Es wird rechtzeitig schriftlich eingeladen. 7. Informationesbericht Häusliche Krankenpflege von der Familie Milter Padingbüttel Die Familie Milter (Eheleute Rita und Hartmut sowie Tochter Michaela) begrüßt im Sitzungs- und Schulungsraum die Seniorenbeiratsmitglieder und Gäste und freut sich, ihren Pflegedienst vorstellen zu dürfen. Gegründet wurde die häusliche Krankenpflege am Frau Milter absolvierte ihre Ausbildung als examinierte Krankenschwester im St. Joseph Hospital in Bremerhaven. Als ihre Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, nahm sie bei einer Sozialstation die Beschäftigung auf und entschloss sich dann einige Jahre später, einen eigenen Pflegebetrieb in Padingbüttel aufzubauen. Die häusliche Krankenpflege entwickelte sich zusehends und im Mai 2007 erfolgte der erforderliche Umzug in das neue Gebäude mit Büros, Schulungsraum und anderen größeren Räumlichkeiten. Derzeitig sind außer der Familie Milter 21 Mitarbeiter in der Pflege und 2 Mitarbeiter in der Verwaltung tätig. Mittlerweile sind insbesondere in ganz Land Wursten, aber auch außerhalb dieses Gebietes, die roten Dienstwagen bekannt. Durch die Häusliche Krankenpflege werden die Patienten versorgt, die sich nicht mehr oder nicht mehr ausreichend selbst helfen können. Hierzu bedarf es einer vorherigen Feststellung der Pflegebedürftigkeit durch den medizinischen Dienst der Pflegekasse einer Krankenversicherung.

5 5 Gemäß der Pflegestufe werden die erforderlichen Hilfeleistungen mit dem Patienten individuell festgelegt (wie z.b. Umfang der Pflege, Waschen, Verbände anlegen, Medikamentenausgabe, Injektionen) und gewährt. Bereits ab der Pflegestufe 1 kann ein Patient eine Hausrufnotanlage, einen sogenannten Funkfinger oder Pieper, erhalten. Dieser wird von der Pflegekasse finanziert. Dieser Pieper wird um den Hals oder als Uhr getragen und dient dazu, durch einen einzigen Knopfdruck über eine Notfallzentrale schnell Hilfe zu rufen und erhalten zu können. Der Essenbringdienst ist ein weiterer zusätzlicher und nicht zum Pflegedienst gehörender Teil, den die Familie Milter anbietet. Diese private Leistung erfolgt in Kooperation mit dem DRK-Seniorenheim in Dorum. Es werden täglich ca. 20 Essen ausgeliefert. Jede Mahlzeit umfasst eine Vor-, Haupt-, und Nachspeise. Die Kosten sind gering. Für die Anfahrt werden 2,20 Euro berechnet. Die DRK erhält pro Essen 4 bis 4,50 Euro. Beratung, Betreuung, Begleitung und Hilfe sind die Pfeiler des Pflegedienstes Milter. Die Patienten werden nach keinem Minutensystem versorgt, sondern jeder bekommt die individuelle Zeit die benötigt wird. Für die Zukunft hat sich die Familie Milter die Einrichtung einer Tagespflege vorgenommen und möchte in Land Wursten ein betreutes Wohnen anbieten. Zum Schluss der informativen Ausführungen werden viele interessierte Fragen von den Senioren gestellt, die von den Familienmitgliedern detailliert und ausführlich beantwortet werden. Mit einem herzlichen Dank an die Familie Milter für die Einladung und die großzügige Kaffeetafel, schließt die Vorsitzende die Sitzung. gez. Fleck gez. Jagielki gez. Neumann Beiratsvorsitzende Protokollant Samtgemeindebürgermeister

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