Niederschrift. Entschuldigt: Samtgemeindebürgermeister Herr Neumann Sozialausschussvorsitzender Herr Schewe Nordsee-Zeitung, Frau Ulich
|
|
- Julian Bach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niederschrift über die Sitzung des Seniorenbeirates der Samtgemeinde Land Wursten am Donnerstag, 25. Oktober 2012 um Uhr, im Hause der Häuslichen Krankenpflege der Familie Milter in Padingbüttel, Dorfstraße. 7. Beginn: Ende: Uhr Uhr Anwesende: Beiratsmitglied Frau Fleck Gemeinde Misselwarden Stellv. B.-mitglied Frau Martens Gemeinde Misselwarden Beiratsmitglied Psczolla, Gerald Gemeinde Cappel Beiratsmitglied Herr Meyer Gemeinde Dorum Beiratsmitglied Frau Vormweg Gemeinde Dorum (ev. Kirche) Beiratsmitglied Herr Scherer Gemeinde Dorum (DRK) Beiratsmitglied Herr Ehlers Gemeinde Mulsum Stellv. B.-mitglied Herr Brill Gemeinde Mulsum Beiratsmitglied Frau Brandtner Gemeinde Padingbüttel Stellv. B.-mitglied Herr Oltmanns Gemeinde Padingbüttel Beiratsmitglied Herr Strohauer Gemeinde Wremen Stellv. B.-mitglied Frau Luck Gemeinde Wremen Seniorenbeiratsvorsitzende Langen, Frau Oellerich Pflegedienst Eheleute Milter mit Tochter Michaela Milter Bürgermeister Herr Tepke Herr und Frau Kimmel Verw.-Ang. Herr Jagielki, Fachbereich II der Verwaltung Auszubildende Frau Ferchland Entschuldigt: Samtgemeindebürgermeister Herr Neumann Sozialausschussvorsitzender Herr Schewe Nordsee-Zeitung, Frau Ulich 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Tagesordnung und der Beschlussfähigkeit Die Vorsitzende Frau Fleck begrüßt die Anwesenden; eröffnet im Sitzungsraum der Häuslichen Krankenpflege der Familie Milter die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Sie dankt der Familie Milter für die heutige Einladung und für die gedeckte Kaffee- und Kuchentafel. Änderungen zur Tagesordnung werden nicht vorgebracht. 2. Genehmigung der Niederschrift vom Änderungen werden nicht vorgetragen. Ohne weitere Aussprache wird die Niederschrift vom in der vorliegenden Form und Fassung einstimmig genehmigt.
2 2 3. Rückblick über die Veranstaltung mit Dr. H. Scherf im Alten Pastorenhaus M warden Die Beiratsmitglieder sind sich einig, dass diese Veranstaltung mit rd. 130 Besuchern sehr gut angekommen wurde. Leider fehlte noch die Lautsprecheranlage in dem neu wieder aufgebauten Pastorenhaus. Den Ausführungen von Herrn Scherf wurde dennoch aufmerksam zugehört und es wurde eine Vielzahl interessierter Fragen gestellt. Leider zog sich die Veranstaltung etwas in die Länge. Zum Schluss signierte Dr. Scherf seine Bücher, die vom Bücherhaus Beek aus Langen zum Verkauf angeboten wurden. Diese Veranstaltung war für alle Besucher kostenfrei. Dafür wurde von den Besuchern gespendet. Dieser Spendenertrag mit einem vereinbarten Betrag von der Samtgemeinde in Höhe von 150 Euro ist an der von Herrn Dr. Scherf unterstützten Hilfsorganisation Verein pan y arte e.v. (Brot und Kunst für Nicaragua) überwiesen worden. 4. Informationen vom stellvertretenden Vorsitzenden Günter Strohauer a) vom internationalen Seniorentreffen in Pila (Polen) Günter Strohauer gibt einen Kurzbericht über das internationale Seniorentreffen in Pila, Polen, an der die Seniorenbeiratsvorsitzende von Langen, Frau Oellerich, und er vom 11. bis teilgenommen haben. Nach elf Stunden Fahrt erreichte die Delegation, bestehend aus vier Senioren der Stadt Cuxhaven und dem Seniorenbeirat Landkreis Cuxhaven, um Uhr morgens das Hotel in Pila. Weitere Delegationen nahmen mit vier Senioren aus Schwerin, sowie mit drei Seniorenvertretern aus Sankt Petersburg in Russland teil. Zur Begrüßung wurden die Delegationen feierlich im Hotel Gromada von dem Pilaer Stadtrat und von dem Vorstand der Seniorengesellschaft Pro-Senior mit seinen Delegierten empfangen. Die 14. Internationale Wissenschaftskonferenz mit den Wahlen der Senioren aus dem Nord-Großpolengebiet und den Senioren 2012 wurde am um Uhr eröffnet. Aus dem Raum Großpolen waren 160 Delegierte anwesend. Nach der Vorstellung der Delegierten aus Schwerin, Sankt Peterburg und Cuxhaven berichteten diese über Ihre Arbeit in den Seniorenbeiräten. Jeder Delegation standen Dolmetscher zur Seite. Über das Qualitätszeichen Generationsfreundliches Einkaufen im Landkreis Cuxhaven referierte Günter Strohauer. Frau Oellerich kommentiert hierzu, dass der Vortrag große Aufmerksamkeit fand und an der Vielzahl der anschließend gestellten Fragen erkennbar war, wie interessiert die Delegierten dies Thema aufnahmen. Am folgenden Tag wurde das Zentrum der Seniorenaktivierung besichtigt. Beeindruckend war das Angebot für die über 300 Senioren, die wöchentlich hier an den unterschiedlichsten Kursen und Seminaren teilnehmen. Ferner wurden Alten- und Pflegeheime besichtigt, die allerdings nicht alle einen guten Eindruck hinterließen.
3 3 Während der gesamten Besuchszeit erfuhr man stets eine herzliche Gastfreundlichkeit und großzügige Bewirtung. Am letzen Abend fand ein Europäisches Integrationstreffen, mit allen Organisatoren und Stadträten, statt. Auf Befragen von Frau Fleck, erklärt Herr Strohauer abschließend, dass man einer Einladung der Stadt Pila gefolgt sei, die mit der Stadt Cuxhaven eine Partnerschaft pflege. b) Niedersächsische Seniorenkonferenz in Hannover Günter Strohauer berichtet über die Teilnahme an der ersten Niedersächsischen Seniorenkonferenz am in Hannover. Diese Tagung fand im Leineschloss statt, an der etwa 130 Seniorenvertreter teilnahmen. Diverse Vorträge zum Thema Gesundheit im Alter standen im Mittelpunkt. Im Anschluss folgte eine seniorenpolitische Gesprächsrunde Altern als Chance mit der Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Frau Aygül Özkan. Die Moderation dieser Gesprächsrunde hatte Thomas Altberg, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen. Das Hauptthema dieser Veranstaltung lautete: Arztversorgung im ländlichen Gebiet. Für die Gesundheitsregion Emsland würden 1 Million Euro Fördermittel zur Verfügung stehen. Bei Übernahme einer Arztpraxis könnte es eine Bezuschussung bis zu Euro geben. Des Weiteren sei zur Unterstützung der Ärzte im Emsland die Ausbildung von 20 Arzthelferinnen vorgesehen. Auch sei eine Endbürokratisierung für Pflegekräfte gefordert. Die Ministerin Frau Özkan versprach den Delegierten zum Abschluss der Veranstaltung, dass Fördermittel für die Ausbildung von Pflegekräften und Schulgeldzuschuss, sowie die Seniorenservicebüros weiterhin in den nächsten Jahren gefördert werden. 5. Termine und Veranstaltungen 2013 Im Rahmen einer Großveranstaltung zum 100jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Wremen wird am Donnerstag, , im Festzelt auf dem Parkplatz vor dem Gästezentrum, ein bunter Seniorennachmittag geboten. Bei Kaffee und Kuchen tritt das Blancke-Trio mit viel Musik und Sketche auf und der Nachwuchs von den Lüüd von Ossentorm wird mit Janchen und Minnchen wieder das Publikum erfreuen. Wie schon bei den letzten Seniorenveranstaltungen wird die Samtgemeinde Selbstund Mitfahrergelegenheiten organisieren. Die Samtgemeinde wird sich an den Veranstaltungskosten beteiligen.
4 4 Des Weiteren hat Frau Fleck den Wunsch geäußert, im nächsten Jahr eine Halbtagestour zu planen. Wohin sei noch unklar. Sie bittet die Beiratsmitglieder, bis zur nächsten Sitzung Ideen zu sammeln. 6. Mitteilungen und Verschiedenes Frau Luck teilt mit, dass am der Seniorennachmittag der Gemeinde für die Wremer Senioren in der Wremer Deel stattfindet. Herr Brill gibt einen kurzen Rückblick vom ersten Seniorennachmittag in Mulsum, der im Gemeindehaus der Kirche durchgeführt wurde. Es waren 19 Senioren anwesend, davon sogar 7 Männer. Vorher sei dies eine reine Frauenrunde gewesen. Dieser monatlich wiederkehrende Nachmittag wird sich künftig Klöntreff nennen. Frau Brandtner teilt mit, dass der Seniorennachmittag in Padingbüttel, während des Umbaus des Kindergartens, anstatt in der Mehrzweckhalle nun bei der Küsterin Frau Hildegard Meyer stattfindet. Die nächste Seniorenbeiratssitzung findet in Mulsum an einem Donnerstag Mitte bis Ende Januar 2013 statt. Es wird rechtzeitig schriftlich eingeladen. 7. Informationesbericht Häusliche Krankenpflege von der Familie Milter Padingbüttel Die Familie Milter (Eheleute Rita und Hartmut sowie Tochter Michaela) begrüßt im Sitzungs- und Schulungsraum die Seniorenbeiratsmitglieder und Gäste und freut sich, ihren Pflegedienst vorstellen zu dürfen. Gegründet wurde die häusliche Krankenpflege am Frau Milter absolvierte ihre Ausbildung als examinierte Krankenschwester im St. Joseph Hospital in Bremerhaven. Als ihre Kinder aus dem Gröbsten heraus waren, nahm sie bei einer Sozialstation die Beschäftigung auf und entschloss sich dann einige Jahre später, einen eigenen Pflegebetrieb in Padingbüttel aufzubauen. Die häusliche Krankenpflege entwickelte sich zusehends und im Mai 2007 erfolgte der erforderliche Umzug in das neue Gebäude mit Büros, Schulungsraum und anderen größeren Räumlichkeiten. Derzeitig sind außer der Familie Milter 21 Mitarbeiter in der Pflege und 2 Mitarbeiter in der Verwaltung tätig. Mittlerweile sind insbesondere in ganz Land Wursten, aber auch außerhalb dieses Gebietes, die roten Dienstwagen bekannt. Durch die Häusliche Krankenpflege werden die Patienten versorgt, die sich nicht mehr oder nicht mehr ausreichend selbst helfen können. Hierzu bedarf es einer vorherigen Feststellung der Pflegebedürftigkeit durch den medizinischen Dienst der Pflegekasse einer Krankenversicherung.
5 5 Gemäß der Pflegestufe werden die erforderlichen Hilfeleistungen mit dem Patienten individuell festgelegt (wie z.b. Umfang der Pflege, Waschen, Verbände anlegen, Medikamentenausgabe, Injektionen) und gewährt. Bereits ab der Pflegestufe 1 kann ein Patient eine Hausrufnotanlage, einen sogenannten Funkfinger oder Pieper, erhalten. Dieser wird von der Pflegekasse finanziert. Dieser Pieper wird um den Hals oder als Uhr getragen und dient dazu, durch einen einzigen Knopfdruck über eine Notfallzentrale schnell Hilfe zu rufen und erhalten zu können. Der Essenbringdienst ist ein weiterer zusätzlicher und nicht zum Pflegedienst gehörender Teil, den die Familie Milter anbietet. Diese private Leistung erfolgt in Kooperation mit dem DRK-Seniorenheim in Dorum. Es werden täglich ca. 20 Essen ausgeliefert. Jede Mahlzeit umfasst eine Vor-, Haupt-, und Nachspeise. Die Kosten sind gering. Für die Anfahrt werden 2,20 Euro berechnet. Die DRK erhält pro Essen 4 bis 4,50 Euro. Beratung, Betreuung, Begleitung und Hilfe sind die Pfeiler des Pflegedienstes Milter. Die Patienten werden nach keinem Minutensystem versorgt, sondern jeder bekommt die individuelle Zeit die benötigt wird. Für die Zukunft hat sich die Familie Milter die Einrichtung einer Tagespflege vorgenommen und möchte in Land Wursten ein betreutes Wohnen anbieten. Zum Schluss der informativen Ausführungen werden viele interessierte Fragen von den Senioren gestellt, die von den Familienmitgliedern detailliert und ausführlich beantwortet werden. Mit einem herzlichen Dank an die Familie Milter für die Einladung und die großzügige Kaffeetafel, schließt die Vorsitzende die Sitzung. gez. Fleck gez. Jagielki gez. Neumann Beiratsvorsitzende Protokollant Samtgemeindebürgermeister
Niederschrift. 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Tagesordnung und der Beschlussfähigkeit
Niederschrift über die konstituierende Sitzung des Seniorenbeirates der Samtgemeinde Land Wursten, am Donnerstag, 12. Januar 2012 um 15 Uhr, im Sitzungszimmer des Rathauses I. Beginn: 15.00 Uhr Ende: 16.45
MehrNiederschrift. über die Sitzung des Seniorenbeirates der Samtgemeinde Land Wursten am im Sitzungsraum (TuSculum) der TuS-Halle in Wremen.
Niederschrift über die Sitzung des Seniorenbeirates der Samtgemeinde Land Wursten am 25.03.2010 im Sitzungsraum (TuSculum) der TuS-Halle in Wremen. Beginn: Ende: Anwesend: Verwaltung: Gäste 15.00 Uhr 17.05
MehrGemeinde Wurster Nordseeküste
1 Gemeinde Wurster Nordseeküste Der Bürgermeister Niederschrift Sitzung des Seniorenbeirates Sitzungstermin: Donnerstag, 05.11.15 Sitzungsbeginn: 15:00 Uhr Sitzungsende: 16:10 Uhr Raum, Ort: Sitzungssaal
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die siebzehnte öffentliche Sitzung des Seniorenbeirates des Landkreises Cuxhaven am 09.06.2011 im Pflegeheim Dorum, 27632 Dorum - Wahlperiode 2007/2011 - Behandelte Tagesordnungspunkte:
MehrN I E D E R S C H R I F T
Gemeinde Braak 09.12.2013 Az.:10.24.23 N I E D E R S C H R I F T Sitzung des Bau- und Finanzauschusses der Gemeinde Braak Nr. 2/2013-2018 Sitzungstermin: Montag, 02.12.2013 Sitzungsbeginn: Sitzungsende:
MehrNiederschrift TAGESORDNUNG
Niederschrift über die am Montag, den 02. Mai 2005, im Mehrzwecksaal der Hauptschule Satteins stattgefundenen konstituierenden Sitzung der Gemeindevertretung. Beginn: Anwesend: Schriftführer: 19.00 Uhr
MehrSatzung. Satzung des Rhein-Neckar-Kreises über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
Satzung Satzung des Rhein-Neckar-Kreises über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit SATZUNG über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit Aufgrund von 3 der Landkreisordnung für Baden-Württemberg
MehrSatzung über die Entschädigung der Ratsfrauen und Ratsherren sowie der ehrenamtlich Tätigen in der Stadt Laatzen
Satzung über die Entschädigung der Ratsfrauen und Ratsherren sowie der ehrenamtlich Tätigen in der Stadt Laatzen Aufgrund der 10, 44, 54, 55, 58 und 91 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes
MehrSatzung der Stadt Blankenburg (Harz) über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Bürger (Entschädigungssatzung). Vom 10. Dezember 2009.
Satzung der Stadt Blankenburg (Harz) über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Bürger (Entschädigungssatzung). Vom 10. Dezember 2009. Auf Grundlage der 6, 33 und 44 Abs. 3 Nr. 1 der Gemeindeordnung für
MehrSatzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung)
Stadt Penig Landkreis Mittelsachsen Satzung der Stadt Penig über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung) vom 14.01.2011 Auf der Grundlage 1. des 4 in Verbindung mit 21 Abs.
MehrStudierendenparlament der Hochschule Bochum
Studierendenparlament der Hochschule Bochum Protokoll der 12. Ordentlichen Sitzung der Wahlperiode 2016 Am 14.04.2016 um 18:00 Uhr auf dem Campus Gelände hinter der Mensa Redeleitung: Protokollant: Mark
MehrPflegesachleistungen und Zuschüsse für Pflegehilfsmittel
II.5 Ambulante Angebote Pflegesachleistungen und Zuschüsse für Pflegehilfsmittel Finanzielle Stärkung der ambulanten Pflege Worum geht es? Für Pflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden, gibt es neben
Mehrwww.event-comedy-show.de
Die Busfahrt Ein Unterhaltungsspiel, an dem sich alle Gäste beteiligen können. Ein Teil der Anwesenden erhält eine Berufsbezeichnung auf einem Zettel schriftlich zugeteilt. Alle anderen gehören zu dem
MehrNiederschrift Nr. 2 / über die Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend, Sport und Kultur am 11. März 2014
Gemeinde Beschendorf Niederschrift Nr. 2 / 2013-2018 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend, Sport und Kultur am 11. März 2014 Tagungsort: Ole School in Beschendorf Anwesend: Wählbarer Bürger
MehrEs wurden der gemäß der beigefügten Tagesordnungsordnung Punkte vorgeschlagen und angenommen:
KWF KINDER WERDEN FREUNDE E.V. KWF Kinder werden Freunde e.v., Augsburger Strasse 14, D- 82194 Gröbenzell Anlass: Jahreshauptversammlung Kinder werden Freunde e.v. Zeit: Sonntag, den 11.12.2011- Beginn:
MehrVorwort 1. 1. Pflege und Hilfe zu Hause, häufig verwendete Begriffe verstehen 3. 1.1. Hauswirtschaftliche Versorgung 4. 1.2.
Inhalt Vorwort 1 1. Pflege und Hilfe zu Hause, häufig verwendete Begriffe verstehen 3 1.1. Hauswirtschaftliche Versorgung 4 1.2. Grundpflege 5 1.2.1. Körperpflege 5 1.2.2. Ernährung 8 1.2.3. Mobilität
MehrFachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum
Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum Rückblick Vor ca. 6 7 Jahren zeichnete sich ein zunehmender Ärztemangel ab Betroffen waren vor allem kleine Krankenhäuser
MehrN i e d e r s c h r i f t
1. Sitzung der Leg.-Periode 2001/2006 N i e d e r s c h r i f t über die konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung am 23.04.2001 um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Calden Nunmehr wird in die
MehrSenioren. Hausgemeinschaft. Löhne-Mennighüffen
Senioren Hausgemeinschaft Löhne-Mennighüffen Selbstbestimmt wohnen und leben Welche Vorteile habe ich? Alle Bewohner unserer SeniorenHausgemeinschaft sind Mieter mit allen damit verbundenen Rechten und
MehrSatzung der Gemeinde Jade. über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit. in der Gemeinde Jade
Satzung der Gemeinde Jade über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinde Jade Veröffentlicht im Amtsblatt für den Landkreis Wesermarsch Nr.34 vom 23.12.2011, in Kraft getreten am 01.11.2011
MehrS a t z u n g über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit vom 21. August 2014 (WSF-ABl. Nr. 9/2014, S. 14)
S a t z u n g über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit vom 21. August 2014 (WSF-ABl. Nr. 9/2014, S. 14) 1 Gegenstand Diese Satzung regelt die Arten, die Höhe und das Verfahren der Entschädigung
MehrNiederschrift Nr. 2/ über die Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend, Sport und Kultur am 15. Januar 2014
Gemeinde Kabelhorst Niederschrift Nr. 2/2013 2018 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend, Sport und Kultur am 15. Januar 2014 Tagungsort: Gemeinschaftshaus Grünbek Anwesend: 1. Gemeindevertreterin
Mehr1 Bürgervorsteherin, Bürgervorsteher
Satzung über die Entschädigung der in der Stadt Fehmarn tätigen Ehrenbeamtinnen und Ehrenbeamten sowie ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger (Entschädigungssatzung) Aufgrund der 4 und 24 der Gemeindeordnung
MehrI. Nachtrag zur. E n t s c h ä d i g u n g s s a t z u n g. der Stadt Lorsch
I. Nachtrag zur E n t s c h ä d i g u n g s s a t z u n g der Stadt Lorsch ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Aufgrund
MehrN i e d e r s c h r i f t. über die öffentliche Sitzung des Kindergarten-, Schul-, Sozialund Sportausschusses der Gemeinde Bönebüttel
N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung des Kindergarten-, Schul-, Sozialund Sportausschusses der Gemeinde Bönebüttel am Dienstag, dem 02. Dezember 2014 im Multifunktionsraum, Sickkamp 16,
MehrDas Seniorenservicebüro für den Landkreis Vechta. stellt sich vor!
Das Seniorenservicebüro für den Landkreis Vechta stellt sich vor! 1 Zur Person Petra Pohlmann Geboren, aufgewachsen und sesshaft im Nordkreis Vechta Studium der Gerontologie, Uni Vechta Beruflicher Werdegang
MehrWBA - Wirtschaftsdienst für Beamte und Akademiker
Pflegeversicherung Beigesteuert von Sunday, 13. April 2008 Letzte Aktualisierung Tuesday, 27. May 2008 Die Pflegeversicherung Sind Sie für den Fall der dauerhaften Pflegebedürftigkeit abgesichert? Die
MehrBericht des Elternbeirates
Bericht des Elternbeirates Mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 ging der am 09.11.2010 gewählte Elternbeirat in das zweite Jahr seiner Amtszeit nach 19 GSO. Es waren in alphabetischer Reihenfolge folgende
MehrWER WIR SIND. häusliche Kranken- und Altenpflege
IM NORDEN AKTIV! WER WIR SIND er Aktiv-Pflegeservice Ribnitz- Damgarten wurde 2004 von Mathias Krug gegründet und ist seit dem kontinuierlich gewachsen. Wir bieten als Pflegedienst eine Vielzahl von Leistungen.
Mehra) Eröffnung der Sitzung; Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit
Protokoll über die Mitgliederversammlung des Fördervereins Leuchtturmdenkmal Obereversand e.v. am 20.04.2011 um 19.00 Uhr im Wurster Hof, Speckenstraße 22, 27632 Dorum Beginn: Ende: Teilnehmer: 19:00 Uhr
MehrVom 17. Juni 2008 (KABl 2008 S. 256) Inhaltsübersicht 1
Satzung Fachverband Ambulante Pflege für NRW SaFvbAP 308 Satzung des Evangelischen Fachverbandes Ambulante Pflege für NRW in den Diakonischen Werken der Ev. Kirche im Rheinland, der Ev. Kirche von Westfalen
MehrSatzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit 1.3 vom 22. Mai 2001 in der Fassung der Satzungen vom 12. November 2002, vom 26. Juli 2005, vom 29. September 2009, vom 15. September 2014 und
MehrZuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon
MehrAmt Torgelow-Ferdinandshof 15.02.2016 Amtsausschuss
Bekanntmachung durch Veröffentlichung im Internet unter www.amt-torgelow-ferdinandshof.de am 16.03.2016 (Navigationslink: Bekanntmachungen) Amt Torgelow-Ferdinandshof 15.02.2016 Amtsausschuss Niederschrift
MehrP r o t o k o l l. am Montag, 6. November 2017, 18:00 Uhr, in Hattorf am Harz, Landgasthof Trüter. T a g e s o r d n u n g
GEMEINDE HATTORF AM HARZ P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Fremdenverkehr, Wirtschaft und Finanzen und des Ausschusses für Sport, Familie, Senioren und Soziales am Montag,
MehrEin Zuhause in Gemeinschaft
Ein Zuhause in Gemeinschaft Kommen Sie herein... Über unsere Einrichtung Zuhause in Geborgenheit In Würde und sozialer Sicherheit sollten ältere Kameraden und ihre nächsten Angehörigen ihren Lebensabend
MehrNandlstadt am Donnerstag, den 09. April 2015 in Nandlstadt im Sitzungssaal des Rathauses
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Nandlstadt am Donnerstag, den 09. April 2015 in Nandlstadt um 19:45 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Sämtliche zwanzig Mitglieder des
MehrNiederschrift. Herr Reichel Wir Prenzlauer
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur u. Soziales der Stadt Prenzlau am Mittwoch, dem 14.10.2009, Sitzungssaal Rathaus, Am Steintor 4 (Raum 203,) Beginn: 17.00
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrP r o t o k o l l. über die öffentliche Sitzung des Rates der Gemeinde Wulften am Harz
GEMEINDE WULFTEN AM HARZ P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Rates der Gemeinde Wulften am Harz am Dienstag, 13. Juni 2017, 19:00 Uhr, in Wulften am Harz, Gasthaus Thiele "Zum Albert" T
MehrSatzung des Vereins für Integration und Teilhabe am Leben e.v.
Satzung des Vereins für Integration und Teilhabe am Leben e.v. Der Verein führt den Namen: 1 Name und Sitz Verein für Integration und Teilhabe am Leben e.v. Der Verein ist in das Vereinsregister beim AG
MehrSTEFFI S PFLEGETEAM DIE PFLEGEREFORM 2015. SPINNEREIINSEL 1 83059 KOLBERMOOR Mobil 01 74 / 30 20 624
STEFFI S PFLEGETEAM DIE PFLEGEREFORM 2015 SPINNEREIINSEL 1 83059 KOLBERMOOR Mobil 01 74 / 30 20 624 Die Pflegereform Pflegestärkungsgesetz Mehr Zeit für die Pflege Wie Sie davon profitieren! Die nächste
MehrProtokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern
Protokoll der 153. Mitgliederversammlung des TV Groß-Zimmern e.v. am 18. März 2016 in der Alten Turnhalle, Darmstädter Str. 43, 64846 Groß-Zimmern 1. Der 1. Vorsitzende, Michael Coors, begrüßte die Erschienenen,
MehrSIGENA e. V. Förderverein des SIGENA-Gymnasiums
SIGENA e. V. Förderverein des SIGENA-Gymnasiums Sigena e.v. * Gibitzenhofstraße 135 * 90443 Nürnberg Protokoll der Jahreshauptversammlung des Sigena-Vereins Ort Schulcafé des Sigena-Gymnasiums Termin 6.
MehrNiederschrift. - Wahlperiode 2007/ Eröffnung der Sitzung; Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit. 2.
Niederschrift über die siebte öffentliche Sitzung des Seniorenbeirates des Landkreises Cuxhaven am 24.09.2008 im Rathaus der Gemeinde Nordholz, 27637 Nordholz - Wahlperiode 2007/2011 - Behandelte Tagesordnungspunkte:
MehrEinladung. zur 5. Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, den , um Uhr, im Sitzungssaal des Hauses Burgstraße 8
Einladung zur 5. Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, den 02.12.2010, um 17.00 Uhr, im Sitzungssaal des Hauses Burgstraße 8 Radevormwald, 15.11.2010 Wolf-Rainer Winterhagen Vorsitzender Tagesordnung
MehrSatzung über die Einrichtung des Seniorenbeirates der Stadt Langenhagen vom Grundsätze
Satzung über die Einrichtung des Seniorenbeirates der Stadt Langenhagen vom 21.04.15 (bekannt gemacht in der Nordhannoverschen Zeitung am 01.07.15, in Kraft ab 02.07.15) Aufgrund des 10 des niedersächsischen
MehrAWO Altenhilfeverbund Josefshaus Bad Säckingen
Ambulante Dienste AWO Altenhilfeverbund Josefshaus Bad Säckingen - Pflege und Hauswirtschaft - Betreuung und Beratung für ältere, kranke und behinderte Menschen Verlässliche Hilfe Die Ambulanten Dienste
MehrLandratsamt Böblingen. Satzung. über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
Landratsamt Böblingen Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit Landkreis Böblingen S a t z u n g über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit vom 19. November 1984 in der Fassung
Mehr2.5 Jugendarbeitsschutzgesetz
2.5 Jugendarbeitsschutzgesetz A B C Verzeichnis beschäftigter Jugendlicher gemäß 49 JArbSchG Belehrung über Gefahren gemäß 29 JArbSchG Aushang über Arbeitszeit und Pausen gemäß 48 JArbSchG Jugendlicher
MehrSeniorenbeirat der Gemeinde Stahnsdorf Stahnsdorf, 25.08.2015 E i n l a d u n g zur Sitzung des Seniorenbeirates Nr.SenB./004/2015 Sitzungstermin: Dienstag, 22.09.2015, 14.00 Uhr Ort, Raum: Kleiner Konferenzsaal
MehrEntschädigungssatzung in der Fassung vom 13.12.1978, zuletzt geändert durch Beschluss vom 21.05.2015 mit Wirkung vom 01.06.2015
Entschädigungssatzung in der Fassung vom 13.12.1978, zuletzt geändert durch Beschluss vom 21.05.2015 mit Wirkung vom 01.06.2015 Aufgrund der 5 und 27 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 25.02.1952
MehrSatzung der Stadt Chemnitz über die Entschädigung der Stadtratsmitglieder und der sonstigen ehrenamtlich tätigen Bürger
Stadt 10.110 Chemnitz Satzung der Stadt Chemnitz über die Entschädigung der Stadtratsmitglieder und der sonstigen ehrenamtlich tätigen Bürger Redaktioneller Stand: Juli 2014 Inhalt 1 Geltungsbereich 2
Mehr4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.
Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz
Mehr- Assistentenrichtlinie -
Richtlinie der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg zur Beschäftigung von Assistenten gemäß 98 Abs. 2 Nr. 13 SGB V in Verbindung 32 Abs. 2 Ärzte-ZV in Verbindung mit 2 Abs. 5 der Satzung der KVBB -
MehrKonzept. - Businessplan -
Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Kindertagesstätte Gründung am Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Mag. theol. Elimar Brandt Vorstandsvorsitzender des PflegeZukunfts-Initiative e.v. Berlin, Januar 2016 Über 220 Hospize bieten
MehrSamtgemeinde Hemmoor Der Samtgemeindebürgermeister
Samtgemeinde Hemmoor Der Samtgemeindebürgermeister Niederschrift Anwesend sind: siehe anliegende Anwesenheitsliste Finanz- und Tourismusausschuss 1. öffentliche Sitzung Sitzungstermin: Dienstag, 04. August
MehrVereinbarung. (Metallformer und Metallgießer, Zinngießer, Glockengießer) im Lande Nordrhein-Westfalen. Gültig ab 01. Dezember 2011
Seite 1 von 5, Vereinbarung über Ausbildungsvergütungen Vereinbarung über Ausbildungsvergütungen für gewerbliche, kaufmännische und technische Auszubildende (Lehrlinge) für das Metallbauerhandwerk, Feinwerkmechanikerhandwerk
MehrS a t z u n g über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzatal
S a t z u n g über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzatal Aufgrund der 8 und 35 des Kommunalverfassungsgesetzes LSA (KVG LSA) vom 17.06. 2014 (GVBl. LSA Nr. 12/2014
MehrLandtag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, den 17.11. 2010 5. Wahlperiode. B e s c h l u s s p r o t o k o l l. über die. 107.
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, den 17.11. 2010 5. Wahlperiode B e s c h l u s s p r o t o k o l l über die 107. Sitzung des Landtages Mecklenburg-Vorpommern am Mittwoch, dem 17. November 2010
MehrFachbereich 3 - Umwelt, Sicherheit und Ordnung Lübeck, NIEDERSCHRIFT
Fachbereich 3 - Umwelt, Sicherheit und Ordnung Lübeck, 10.04.2002 NIEDERSCHRIFT über die Sitzung des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat am Montag, dem 08.04.2002 um 16:30 Uhr Nr.
MehrSatzung der Samtgemeinde Amelinghausen über die
E N T S C H Ä D I G U N G S S A T Z U N G Satzung der Samtgemeinde Amelinghausen über die Aufwandsentschädigung, Dienstaufwandsentschädigung, Sitzungsgelder, Verdienstausfall und Auslagenentschädigung
MehrNIEDERSCHRIFT ÜBER DIE ÖFFENTLICHE SITZUNG DES BAU- UND ORTSPLANUNGSAUSSCHUSSES
Gemeinde Tutzing NIEDERSCHRIFT ÜBER DIE ÖFFENTLICHE SITZUNG DES BAU- UND ORTSPLANUNGSAUSSCHUSSES Sitzungsdatum: Mittwoch, 16.03.2016 Beginn: 17:00 Uhr Ende 18:15 Uhr Ort: Sitzungssaal, Rathaus Tutzing
MehrHerzlichen Dank für die Einladung
Herzlichen Dank für die Einladung Erika Schmidt, Frank Langenbach Dirk Hartauer, Tobias Kemnitzer Sebastian Kenn, Armin Herzberger Workshop 3: Ganze Regionen bewegen - Vernetzung als Erfolgsfaktor inklusiven
MehrAntrag zur Betreuung für das Schuljahr 2014/2015
FÖRDERVEREIN Kleine Hexe e.v. der Otfried-Preußler-Schule Eltville-Rauenthal Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2014/2015 Hiermit melden wir / melde ich mein Kind verbindlich zur Betreuung durch den
MehrNiederschrift. Sitzung des Sozialausschusses der Gemeinde Achterwehr. Ausschussvorsitz. Bürgerl. Ausschussmitglied
Gemeinde Achterwehr Niederschrift Sitzung des Sozialausschusses der Gemeinde Achterwehr Sitzungstermin: Donnerstag, 22.11.2018 Raum, Ort: Sitzungsbeginn: Gemeinschaftsraum Feuerwehrgerätehaus Achterwehr,
MehrSatzung der Stadt Reinbek über Entschädigungen in kommunalen Ehrenämtern (Entschädigungssatzung)
Satzung der Stadt Reinbek über Entschädigungen in kommunalen Ehrenämtern (Entschädigungssatzung) Aufgrund der 4 und 24 Abs. 3 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (GO) wird nach Beschlussfassung
MehrSitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.
öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Minischule, B/Mi/008/ XI Sitzung am : 03.11.2016 Sitzungsort : Minischule Pfiffikus Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45 Öffentliche
Mehr1 Anwendungsbereich. 2 Bürgervorsteherin oder Bürgervorsteher
Satzung der über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger (Entschädigungssatzung) unter Berücksichtigung der 1. Nachtragssatzung vom 23.02.06, der 2. Nachtragssatzung vom 13.06.07,
MehrStationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen
Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen 2... wenn Sie in wohnlichem Zuhause rund um die Uhr Betreuung benötigen... wenn Ihre pflegenden Angehörigen verhindert sind Inhalt AlexA alles aus einer
MehrProtokoll. Jahreshauptversammlung
Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung
MehrDas Pflegestärkungsgesetz I. Das Wichtigste im Überblick
Das Pflegestärkungsgesetz I Das Wichtigste im Überblick Inhaltsübersicht Erhöhung der Pflegesach- und Pflegegeldleistungen Flexibilisierung der Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen
MehrUnser Haus Unsere Leistungen
Unser Haus Unsere Leistungen 2 Der Mensch ist Mittelpunkt unseres Handelns für uns Aufgabe und Verpflichtung. 3 Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger
MehrDie Alten- und Pflegeheime Kästorf. Alten- und Pflegeheim für suchtkranke, pflegebedürftige Menschen
Alten- und Pflegeheim für suchtkranke, pflegebedürftige Menschen 1 Alten- und Pflegeheim für suchtkranke, pflegebedürftige Menschen - Geschichte der Alten- und Pflegeheime Kästorf - Das Suchtkonzept -
MehrQualität. Vertrauen! schafft. Das Qualitätssiegel. Des Vereins für Intensivpflege MecklenburgVorpommern e. V.
Qualität schafft Vertrauen! Das Qualitätssiegel Des Vereins für Intensivpflege MecklenburgVorpommern e. V. Qualität schafft Vertrauen! Informationen zum Qualitätssiegel des Vereines für Intensivpflege
MehrProtokoll zur VBV Vollversammlung 2015
Vorarlberger Billardverband Präsident Andreas Starzer E-Mail: vbv@vbv.or.at, Telefon: +43699/17302100 ZVR Zahl: 847 242 065 Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015 Datum: Donnerstag, 9. Juli 2015 Ort: Gasthaus
MehrI. Allgemeines. (3) Die Reisekostenvergütung erfolgt nach den für Landesbeamte geltenden Vorschriften.
Satzung über die Gewährung von Aufwandsentschädigung, Verdienstausfall und Fahrtkosten für ehrenamtliche Mitglieder des Kreistages und sonstige ehrenamtlich Tätige im Altmarkkreis Salzwedel Aufgrund der
MehrN I E D E R S C H R I F T
N I E D E R S C H R I F T Sitzung 01/12 des Hauptausschusses Sitzungstermin: Dienstag, 03012012 Sitzungsbeginn: 19:00 Uhr Sitzungsende: 19:20 Uhr Raum, Ort: Stadthaus Raum 108, Wasserkrüger Weg 16, 23879
MehrKREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012. Niederschrift
KREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012 Niederschrift über die 27. Sitzung der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld am 26. April 2012, 14.00 Uhr im Kreishaus in Coesfeld Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste (Anlage
Mehr1. Eröffnung, Begrüßung der Anwesenden und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit
Gemeinde Wedemark 21.02.2011 NIEDERSCHRIFT Seniorenbeirat 7. Sitzung am 16.02.2011, Bürgersaal des Bürgerhauses, Bissendorf, Am Markt 1, 30900 Wedemark Fragestunde: öffentliche Sitzung: 09:30 Uhr 09:45
MehrN I E D E R S C H R I F T über die Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses der Gemeinde Klein Offenseth- Sparrieshoop
N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses der Gemeinde Klein Offenseth- Sparrieshoop Termin: Donnerstag, 09.03.2017 Ort: Gemeindezentrum Diekendeel, Rosenstraße 56, 25365
MehrBearbeiter/in: Frau Wulff Bürgerservice Telefon: (0385)
Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin Schwerin, 2018-03-15 Ausschuss für Kultur, Gesundheit und Bearbeiter/in: Frau Wulff Bürgerservice Telefon: (0385) 5 45 10 31 E-Mail: cwulff@schwerin.de P r
MehrRechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden
Pflege-Tagegeld (Tarif PZT-Komfort) Rechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden Starke Leistungen in allen Pflegegraden Möchten Sie Ihren Angehörigen die Pflegekosten zumuten? Sich im Pflegefall
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t über die 2. Sitzung in der Legislaturperiode 2016/2021 des Ausschusses für Jugend und Sport der Gemeinde Ebergötzen am Dienstag, 17. Oktober 2017, 19.00 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus
MehrPflege ist Familiensache
Pflege ist Familiensache Etwa zwei Drittel der Pflegebedürftigen werden zuhause gepflegt. Für die Angehörigen bedeutet das einen Einsatz rund um die Uhr: Die eigenen Grenzen sind schnell erreicht. Die
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 19: DIE MÜNCHNER TAFEL
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Tafeln nicht nur in München Die Tafeln sind eine der größten Hilfsorganisationen Deutschlands. Es gibt sie in über 900 deutschen Städten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter
MehrSatzung. der Stadt Kamenz. über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit ------------------------------------------------------------------- -
Satzung der Stadt Kamenz über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit ------------------------------------------------------------------- - Aufgrund von 4 Abs. 2 in Verbindung mit 21 Abs. 1 der Gemeindeordnung
MehrN i e d e r s c h r i f t Nr. 03/2013
N i e d e r s c h r i f t Nr. 03/2013 über die Sitzung des Ausschusses für Jugend, Familie und Soziales am Mittwoch, dem 20. November 2013, um 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Unter dem Vorsitz des
MehrNIEDERSCHRIFT. Cappel. Entschuldigt fehlten: über die öffentliche Sitzung des Ortsbeirates im Stadtteil. am 13. April 2016 von Uhr bis 21.
NIEDERSCHRIFT über die öffentliche Sitzung des Ortsbeirates im Stadtteil Cappel am 13. April 2016 von 20.00 Uhr bis 21.15 Uhr Anwesenheit: Mitglieder des Ortsbeirates: 1. Heinz Wahlers 2. Walter Jugel
MehrNiederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung der Gemeinde Hedwigenkoog: 9
Niederschrift über die 14. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Hedwigenkoog am 11. April 2011 um 19:30 Uhr in der Gaststätte "Conventhaus" in Hedwigenkoog Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung
MehrAmt Lensahn Niederschrift Nr. 7/ über die Sitzung des Verwaltungsausschusses am
Amt Lensahn Niederschrift Nr. 7/2013-2018 über die Sitzung des Verwaltungsausschusses am 22.11.2016 Tagungsort: Rathaus Lensahn, Eutiner Str. 2 Anwesend: 01. Bürgermeister Andreas Kröger als Vorsitzender
MehrSATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF
SATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF 1 Name, Sitz 1. Der Förderverein führt den Namen Förderverein des Zweckverbandes Soziale Dienste Antrifttal-Kirtorf. 2. Er hat
MehrNIEDERSCHRIFT. aufgenommen am 22. März 2013 bei der in der Gemeinde Oberschützen stattgefundenen. 3. Gemeinderatssitzung.
GEMEINDE OBERSCHÜTZEN... 7432 Oberschützen, Hauptplatz 1 Tel. 03353/7524, Fax DW 30 E-Mail: post@oberschuetzen.bgld.gv.at NIEDERSCHRIFT aufgenommen am 22. März 2013 bei der in der Gemeinde Oberschützen
Mehrsehr zufrieden... zufrieden... teils, teils... unzufrieden... sehr unzufrieden...
1. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Pflegedienst? sehr zufrieden... zufrieden... teils, teils... unzufrieden... sehr unzufrieden... 2. Wie fühlen Sie sich, wenn der Pflegedienst zu Ihnen ins Haus kommt?
MehrENTSCHÄDIGUNGSSATZUNG DER STADT BÜRSTADT
ENTSCHÄDIGUNGSSATZUNG DER STADT BÜRSTADT Az.: 001-20 Aufgrund der 5, 27 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01. April 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16. Dezember
Mehr> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden
Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.
Mehr1. Wie ist der Stand der Planungen zum Bildungs- und Teilhabepaket? (Bündnis 90/Die Grünen)
Öffentliche Sitzung 16. Wahlperiode Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Ausschuss für Integration, Arbeit, Berufliche Bildung und Soziales 73. Sitzung 7. April 2011 ---- Beginn: 10.04 Uhr Schluss:
MehrProtokoll der Jahreshauptversammlung des Deutschen Liverollenspiel. rollenspiel-verbands e.v.
Protokoll der Jahreshauptversammlung des Deutschen Liverollenspiel rollenspiel-verbands e.v. am 14.01.2011 in der Jugendherberge Köln-Rhiel Tagesordnung TOP 1: Begrüßung durch die Vorsitzenden und Bestätigung
Mehr