01 Wir machen Geschichte

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1 Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk mal 1 RP ( ) 01 Wir machen Geschichte Wir machen Geschichte 14 Deine Geschichte Familiengeschichte GESCHICHTE Stammbaum zur eigenen Familie anlegen 16 Geschichte erforschen Familiengeschichte Lokal und Regionalgeschichte QUELLE, DARSTELLUNG Fotografien, alte Bücher, persönliche Fundstücke etc. präsentieren 18 Die Geschichte der eigenen Schule 19 Methode: Eine Zeitleiste erstellen 20 Methode: Die Geschichte unseres Ortes erkunden Geschichte der eigenen Schule GESCHICHTE, CHRONOLOGIE Methodenschulung Lokal und Regionalgeschichte Geschichte der eigenen Schule Methodenschulung Lokal und Regionalgeschichte Geschichte der eigenen Schule Möglichkeit zur Öffnung von Schule Exkursion durch den Schulort unter historischen Gesichtspunkten 21 Zeitmessung und Kalender GESCHICHTE, ZEIT, ZEITRECHNUNGEN 22 Epochen der Menschheit GESCHICHTE 24 Zusammenfassung Selbstevaluation 25 Selbstüberprüfung Selbstevaluation erkennen, dass jeder Mensch seine eigene Geschichte hat und ein Teil der Geschichte ist. stellen relevante Fragen für die historische Erschließung ihres Umfeldes. nutzen Informationen aus ihrem eigenen Umfeld als Quellen, werten diese unter historischen Aspekten aus und ordnen die gewonnenen Kenntnisse zeitlich ein. befragen Menschen ihres Umfeldes zu ihrer Vergangenheit und werten die so gewonnenen Informationen aus. erkennen, dass jeder Mensch seine eigene Geschichte hat und ein Teil der Geschichte ist. erkennen, dass immer bestimmte Bereiche der Geschichte das menschliche Leben berühren. (Zugriffsweisen) stellen relevante Fragen für die historische Erschließung ihres Umfeldes. nutzen Informationen aus ihrem eigenen Umfeld als Quellen, werten diese unter historischen Aspekten aus und ordnen die gewonnenen Kenntnisse zeitlich ein. befragen Menschen ihres Umfeldes zu ihrer Vergangenheit und werten die so gewonnenen Informationen aus. bewerten den Informationsgehalt unterschiedlicher Quellen. stellen relevante Fragen für die historische Erschließung ihres Umfeldes. nutzen Informationen aus ihrem eigenen Umfeld als Quellen, werten diese unter historischen Aspekten aus und ordnen die gewonnenen Kenntnisse zeitlich ein. stellen relevante Fragen für die historische Erschließung ihres Umfeldes. nutzen Informationen aus ihrem eigenen Umfeld als Quellen, werten diese unter historischen Aspekten aus und ordnen die gewonnenen Kenntnisse zeitlich ein. bewerten den Informationsgehalt unterschiedlicher Quellen. stellen relevante Fragen für die historische Erschließung ihres Umfeldes. nutzen Informationen aus ihrem eigenen Umfeld als Quellen, werten diese unter historischen Aspekten aus und ordnen die gewonnenen Kenntnisse zeitlich ein. bewerten den Informationsgehalt unterschiedlicher Quellen.

2 02 Leben in vorgeschichtlicher Zeit Leben in vorgeschichtlicher Zeit 26 Die Entwicklung des Menschen 28 Jagen und Sammeln in der Altsteinzeitzeit Entwicklung zum Homo Sapiens HOMO SAPIENS Jäger und Sammlerinnen ALTSTEINZEIT, NOMADEN 30 Werkzeuge und Waffen Jäger und Sammlerinnen 31 Methode: Wir werten Sachtexte aus 32 Höhlenmalereien in der Altsteinzeit 33 Aktiv: Wir arbeiten in der Steinzeitwerkstatt 34 Die Jungsteinzeit die Menschen werden Bauern Methodenschulung die Nutzung des Feuers 36 Die erste Stadt Siedlungsbau JUNGSTEINZEIT 37 Erfindungen und neue Werkzeuge 38 Eine neue Zeit bricht an die Metallzeit 39 Ein sensationeller Fund Ötzi Darstellung menschlicher Grundbedürfnisse in den Höhlenmalereien, z.b. in den Höhlen von Lascaux Höhlenmalerei zusammen mit Bildender Kunst selber gestalten Steinwerkzeuge selber gestalten Siedlungs und Ackerbau, Viehzucht JUNGSTEINZEIT, SESSHAFTIGKEIT Rekonstruktionszeichnungen verschiedener Lebensweisen vergleichen Erweiterung Technische Innovationen in der Jungsteinzeit Erweiterung Veränderungen in der Metallzeit 40 Zusammenfassung Selbstevaluation 41 Selbstüberprüfung Selbstevaluation METALLZEIT Überschussproduktion als Voraussetzung für zunehmende Differenzierung der Gesellschaft beschreiben Möglichkeit zur Öffnung von Schule Keltendorf am Donnersberg, Steinbach Binnendifferenzierung Erweiterung Veränderungen in der Metallzeit im Internet zum Thema Ötzi recherchieren beschreiben den Zusammenhang von gesellschaftlicher Entwicklung und natürlicher Umgebung. verwenden die fachlich korrekt. beschreiben den Zusammenhang von gesellschaftlicher Entwicklung und natürlicher Umgebung. verwenden die fachlich korrekt. verwenden die fachlich korrekt. verwenden die fachlich korrekt. beschreiben den Zusammenhang von gesellschaftlicher Entwicklung und natürlicher Umgebung. vergleichen die verschiedenen Lebensweisen und ihren Umgang mit der Natur. verwenden die fachlich korrekt. beurteilen bildhafte Darstellungen (z.b. Rekonstruktionszeichnungen) hinsichtlich ihres Wirklichkeitsbezugs.

3 Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk mal 1 RP ( ) 03 Antike Kulturen im Mittelmeerraum 46 Orientierung 46 Fragen an die Epoche Leitfragen (O) Unter welchen Bedingungen entwickeln sich Kulturen? (Wi) Was fördert in der Antike den wirtschaftlichen Aufschwung? (G) Wie organisieren antike Kulturen ihr Zusammenleben? (H) Woher kommt das Recht über andere zu herrschen? (We) Religion als Hilfe im alltäglichen Leben? 48 Hoch entwickelte Völker der Antike (O) Zeitliche und räumliche Ausdehnung der Kulturen im Mittelmeerraum: Ägypten, Athen, Rom (O) Wasser als Abgrenzung und Transportweg, z.b. Nil, Ägäis, Mittelmeerraum (O) ANTIKE, KULTUREN 50 Kultur verbindet (O) Entwicklung eines Gemeinschaftsgefühls trotz territorialer und ethnischer Disparitäten, z.b. Herrschaftsformen, Lebens und Wirtschaftsformen, Religion, Sprache (O) RAUM, ZEIT, KRIEG, FRIEDEN, KULTUREN (O) bringen die zeitliche und räumliche Ausdehnung der antiken Kulturen miteinander in Verbindung. (O) können Kulturen im Mittelmeerraum zeitlich und räumlich einordnen. (O) können Kulturen im Mittelmeerraum zeitlich und räumlich einordnen. 51 Ägypten Hochkultur am Nil 52 Der Nil Quelle des Lebens (Wi) Funktion und Bedeutung von Wirtschaftswegen, z.b. Nildelta (Wi) Zusammenhang zwischen territorialer Erweiterung, wirtschaftlichem Wachstum und gesellschaftlicher Veränderung (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen, z.b. Kalender 54 Der Nil stellt neue Aufgaben (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen, z.b. Kalender, Schrift, Deichbau 55 Darstellungen ägyptischer Bewässerungstechniken 56 Schreiber Beamte mit höchstem Ansehen 57 Rätselhafte Zeichen Hieroglyphen 58 Aktiv: Wir schreiben wie die alten Ägypter Binnendifferenzierung (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen, z.b. Schrift Verbreitung von Schrift als Beispiel für die Differenzierung von Gesellschaft benennen Erziehung und Unterricht Vergleich Antike und Gegenwart Binnendifferenzierung (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen, z.b. Schrift 60 Der Pharao (H) Verschiedene Formen von Herrschaft, z.b.: (Wi) sehen die Wechselwirkung zwischen Erfindungen und gesellschaftlicher Anforderungen/Bedürfnisse und erhalten so Einblick in grundsätzliche wirtschaftliche Strukturen. (Wi) nehmen verschiedene Perspektiven auf die unterschiedliche Nutzung von Wirtschaftsräumen wahr. (Wi) sehen die Wechselwirkung zwischen Erfindungen und gesellschaftlicher Anforderungen/Bedürfnisse und erhalten so Einblick in grundsätzliche wirtschaftliche Strukturen. (Wi) nehmen verschiedene Perspektiven auf die unterschiedliche Nutzung von Wirtschaftsräumen wahr. : (Wi) beschreiben die Wechselwirkung zwischen Erfindungen und gesellschaftlichen Anforderungen/Bedürfnissen und verschaffen sich so Einblick in grundsätzliche wirtschaftliche Strukturen. (H) beurteilen verschiedene Herrschaftsformen.

4 Monarchie (H) Begründungen von Herrschaft, z.b. göttliche Legitimation (H) MONARCH 61 Die ägyptische Gesellschaft (G) Aufbau antiker Gesellschaften, z.b. Ägypten (G) Prägung antiken Lebens durch Herkunft und Tätigkeiten (G) HIERARCHIE 62 Die Religion der Ägypter (We) Polytheismus am Beispiel der ägyptischen Gottheiten und ihrer Funktionen (We) GÖTTERKULTE 64 Methode: Bilder genau betrachten 66 Pyramiden Häuser für das ewige Leben 68 Technischer Probleme beim Bau der Pyramiden 69 Soziale Probleme beim Bau der Pyramiden Methodenschulung 70 Zusammenfassung Selbstevaluation 71 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 72 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen Stühletausch Erweiterung (We) Monumentalbauten als Zeichen der Einheit religiöser und weltlicher Ordnungsvorstellungen, z.b. Pyramiden Binnendifferenzierung Erweiterung (We) Monumentalbauten als Zeichen der Einheit religiöser und weltlicher Ordnungsvorstellungen, z.b. Pyramiden Binnendifferenzierung Erweiterung (We) Monumentalbauten als Zeichen der Einheit religiöser und weltlicher Ordnungsvorstellungen, z.b. Pyramiden (G) unterscheiden verschiedene Lebensweisen und stellen Bezüge zwischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und individuellen Lebensformen her. (G) beschreiben gesellschaftliche Strukturen und erkennen deren Besonderheiten. (G) reflektieren fremde Wertvorstellungen im gesellschaftlichen Leben und beurteilen diese vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen und Haltungen. (We) forschen nach religiösen Weltdeutungen. (We) sammeln und dokumentieren Informationen über unterschiedliche Götter und Götterkulte mit Hilfe verschiedener Medien. (We) forschen nach religiösen Weltdeutungen. 73 Die Griechen erste Hochkultur in Europa 74 Die Griechen viele Gemeinden, ein Kultur 76 Die Athener erfinden die Demokratie 78 Methode: Ein Schaubild erklären (H) Verschiedene Formen von Herrschaft (H) Unterschiedliche Begründungen von Herrschaft (O) Entwicklung eines Gemeinschaftsgefühls trotz territorialer und ethnischer Disparitäten, z.b. Herrschaftsformen, Lebens und Wirtschaftsformen, Religion, Sprache (H) Verschiedene Formen von Herrschaft, z.b. Demokratie (H) Unterschiedliche Begründungen von Herrschaft (H) DEMOKRATIE antike Herrschaftsformen mit heutigen vergleichen Methodenschulung (H) Verschiedene Formen von Herrschaft, z.b.: Monarchie; Demokratie; Aristokratie (H) MONARCHIE; ARISTOKRATIE; DEMOKRATIE (H) unterscheiden verschiedene Formen von Herrschaft. (H) unterscheiden verschiedene Formen von Herrschaft. (H) vergleichen unterschiedliche Herrschaftsformen. (H) verwenden die genannten, um die Herrschaftsformen zu unterscheiden, zu vergleichen und zu beurteilen.

5 Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk mal 1 RP ( ) antike Herrschaftsformen mit heutigen vergleichen 80 Menschen und Götter (We) Polytheismus am Beispiel der griechischen Gottheiten und ihrer Funktionen 81 Die Olympischen Spiele (We) Olympische Spiele als Verbindung von Kult, Sport und Politik (We) OLYMPISCHE SPIELE 82 Handel im Mittelmeerraum (Wi) Zusammenhang zwischen territorialer Erweiterung, wirtschaftlichem Wachstum und gesellschaftlicher Veränderung (Wi) Funktionen und Bedeutung von Wirtschaftswegen und Wirtschaftszentren (Wi) KOLONIEN 84 Kahle Berge für große Schiffe Binnendifferenzierung Vertiefung (Wi) Antiker Schiffsbau: Leistungen und ökologische Folgen der Mensch im Umgang mit seiner naturräumlichen Umgebung Nutzen und Zerstörung 85 Auf einem Bauernhof Binnendifferenzierung Vertiefung (Wi) Antiker Schiffsbau: Leistungen und ökologische / gesellschaftliche Folgen der Mensch im Umgang mit seiner naturräumlichen Umgebung Nutzen und Zerstörung 86 Zusammenfassung Selbstevaluation 87 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 88 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen Lerntempoduett : (H) beurteilen verschiedene Herrschaftsformen. (We) forschen nach religiösen Weltdeutungen. (We) forschen nach religiösen Weltdeutungen. (We) sammeln und dokumentieren Informationen über unterschiedliche Götter und Götterkulte mit Hilfe verschiedener Medien. (We) fertigen aus dem Themenbereich Götterkulte ein sachlogische Präsentation mit entsprechender medialer Unterstützung an, z.b. Olympische Spiele. (Wi) entnehmen einer Wirtschaftskarte zur Antike Informationen und bringen diese mit der Entwicklung von antiken Kulturen in Verbindung. (Wi) nehmen verschiedene Perspektiven auf die unterschiedliche Nutzung von Wirtschaftsräumen wahr. 89 Imperium Romanum 90 Die Anfänge Roms (H) Verschiedene Formen von Herrschaft, z.b. Monarchie 92 Die römische Gesellschaft (G) Aufbau antiker Gesellschaften (G) Prägung antiken Lebens durch Herkunft und Tätigkeit z.b. patroni clientes, Sklaven (G) Römische familia als kleinste gesellschaftliche Einheit (G) HIERARCHIE; PATRIARCHAT; SKLAVEREI 94 Leben im antiken Rom (G) Prägung antiken Lebens durch Herkunft und Tätigkeit 96 Methode: Textquellen auswerten Methodenschulung (G) Prägung antiken Lebens durch Herkunft und : (H) unterscheiden verschiedene Formen von Herrschaft. (G) entwickeln einfache Spielszenen am Beispiel damals typischer gesellschaftlicher Situationen und vollziehen sie in geeigneten methodischen Formen (z.b. Standbild, Dialog) nach (G) beschreiben gesellschaftliche Strukturen und erkennen deren Besonderheiten. (G) reflektieren fremde Wertvorstellungen im gesellschaftlichen Leben und beurteilen diese vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen und Haltungen. (G) unterscheiden verschiedene Lebensweisen und stellen Bezüge zwischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und individuellen Lebensformen her. (G) unterscheiden verschiedene Lebensweisen und stellen

6 98 Von der Republik zum Kaiserreich Tätigkeit (H) Verschiedene Formen von Herrschaft, z.b.: Republik und Prinzipat (H) REPUBLIK 100 Rom die ewige Stadt Binnendifferenzierung Erforschung von Stadtgrundrissen, Stadtlagen 101 Aktiv: Wir erstellen Werbeplakate 102 Methode: Eine Geschichtskarte auswerten Methodenschulung (O) Zeitliche und räumliche Ausdehnung der Kulturen im Mittelmeerraum: Rom (O) RAUM, ZEIT, KULTUREN 103 Römisches Weltreich (O) Zeitliche und räumliche Ausdehnung der Kulturen im Mittelmeerraum: Rom (O) RAUM, ZEIT, KRIEG 104 Der Legionär Quintus erzählt 105 Heer, Kastelle, Kriegsschiffe Binnendifferenzierung Militarisierung von Gesellschaften, z.b. Rom Binnendifferenzierung Militarisierung von Gesellschaften, z.b. Rom 106 Römer und Germanen Vertiefung (H) Grenzen des Römischen Reiches, z.b. der germanische Limes 108 Am Limes Binnendifferenzierung Vertiefung (H) Grenzen des Römischen Reiches, z.b. der germanische Limes regionaler archäologischer Quellen im Unterricht auswerten 109 Kultureller Austausch Binnendifferenzierung Erweiterung (G) Zusammenleben verschiedener Kulturen Analyse von Lehnwörtern als Beispiel für den Einfluss lateinischer Sprache und Zivilisation auf unseren Kulturraum 110 Mogontiacum das römische Mainz (H) Auswirkungen römischer Herrschaft in unserer Region regionaler archäologischer Quellen im Unterricht auswerten Stadtgrundrisse, Stadtlagen und Städtenamen untersuchen und vergleichen Bezüge zwischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und individuellen Lebensformen her. (G) reflektieren fremde Wertvorstellungen im gesellschaftlichen Leben und beurteilen diese vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen und Haltungen. (H) unterscheiden verschiedene Herrschaftsformen. (H) vergleichen verschiedene Herrschaftsformen. (H) verwenden die genannten, um die Herrschaftsformen zu unterscheiden, zu vergleichen und zu beurteilen. (H) beurteilen verschiedene Herrschaftsformen. (O) können Kulturen im Mittelmeerraum zeitlich und räumlich einordnen. (O) beschreiben mit Hilfe von Karten den Zusammenhang zwischen naturräumlichen Gegebenheiten und politisch territorialer Entwicklung. (O) können Kulturen im Mittelmeerraum zeitlich und räumlich einordnen.

7 Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk mal 1 RP ( ) 111 Zeugnisse römischer Lebensart 112 Alle Wege führen nach Rom Handel und Verkehr 114 Religionen im Römischen Reich römischen Wurzeln und Zeugnissen in unserer Region aufspüren Möglichkeit zur Öffnung von Schule Exkursion zu Schauplätzen antiker Geschichte in Rheinland Pfalz (H) ROMANISIERUNG 116 Zusammenfassung Selbstevaluation 117 Selbstüberprüfung Selbstevaluation (Wi) Entwicklungen und technische Neuerungen als Folge gesellschaftlicher Anforderungen (Wi) Funktionen und Bedeutung von Wirtschaftswegen und Wirtschaftszentren, z.b. Straßen im Römischen Reich (Wi) Zusammenhang zwischen territorialer Erweiterung, wirtschaftlichem Wachstum (Wi) PROVINZ (We) Polytheismus am Beispiel der römischen Gottheiten und ihrer Funktionen (We) Der Aufstieg des Christentums zur Staatsreligion (We) GÖTTERKULTE, CHRISTENTUM (Wi) entnehmen einer Wirtschaftskarte zur Antike Informationen und bringen diese mit der Entwicklung von antiken Kulturen in Verbindung. (Wi) nehmen verschiedene Perspektiven auf die unterschiedliche Nutzung von Wirtschaftsräumen wahr. (We) erkennen, dass durch die Religionen und Glaubensvorstellungen die Welt gedeutet wird. (We) sammeln und dokumentieren Informationen über unterschiedliche Götter und Götterkulte mit Hilfe verschiedener Medien. (We) bewerten die Bedeutung der religiösen Vorstellungen antiker Kulturen auf der ihrer eigenen religiösen Vorstellungen. 04 Das Leben im Mittelalter 120 Orientierung 120 Fragen an die Epoche Leitfragen (O) Was prägt die Zeit nach der Antike? (We) Können verschiedene Religionen friedlich zusammenleben? (H) Wie wird Herrschaft im Mittelalter begründet und abgesichert? (G) Welche Möglichkeiten haben die Menschen, ihr Leben zu gestalten? (Wi) Wie sorgen die Menschen im Mittealter für ihr Auskommen? 122 Das Erbe des Römischen Reiches (O) Entwicklung von vielfältigen neuen Herrschaftsgebieten im Raum des Römischen Reiches von der Endphase des Weströmischen Reiches (O) Bestand und Fortentwicklung der Reichsidee (O) MITTELALTER, REICHSIDEE, HEILIGES RÖMISCHES REICH Herrschaftsinsignien als Symbol für antikes und mittelalterliches Denken beschreiben und vergleichen 124 Religionen im Mittelalter (O) Die Bedeutung der Religionen im Mittelalter (O) MITTELALTER (O) erkennen statische und dynamische Elemente in der Epoche des Mittelalters. (O) analysieren und strukturieren Informationen und erhalten so einen Überblick über religiöse und politische Entwicklungen im Mittelalter. (O) erkennen anhand von Karten und Kartenfolgen Veränderungen und beschreiben Entwicklungen. (O) analysieren und strukturieren Informationen und erhalten so einen Überblick über religiöse Entwicklungen im Mittelalter. (O) erkennen anhand von Karten und Kartenfolgen Veränderungen und beschreiben Entwicklungen.

8 125 Die mittelalterliche Gesellschaftsordnung 126 Germanische Reiche in römischer Tradition 128 Die Herrschaft Karls des Großen 129 Die Legende von Karl und dem gierigen Bischof 130 Die Welt nach der Ordnung Gottes 132 Ein Leben für Gott im Kloster 134 Leben und Arbeiten auf dem Land 135 Verbesserungen in der Landwirtschaft 136 Diese Speisen dir zur Kraft (H) Entstehung mittelalterlicher Herrschaftsgebiete in Europa in der Tradition des Römischen Reiches, z.b. Merowinger, Karolinger (H) KAISER Binnendifferenzierung (H) Entstehung mittelalterlicher Herrschaftsgebiete in Europa in der Tradition des Römischen Reiches, z.b. Karolinger Binnendifferenzierung (H) Entstehung mittelalterlicher Herrschaftsgebiete in Europa in der Tradition des Römischen Reiches, z.b. Karolinger (G) Die Ständeordnung und ihre religiöse Begründung (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Christentum) (G) STÄNDEORDNUNG die religiösen Prägung des täglichen Lebens anhand von mittelalterlichen Quellen analysieren und dokumentieren Erweiterung (G) Klöster als Ort der Kultur und Bildung Möglichkeit zur Öffnung von Schule Klöster als Orte mittelalterlicher Bildung (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Land) (G) Ungleiche Lebensbedingungen unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen mittelalterliche Rollenzuweisungen erörtern (Wi) Bedeutung der Landwirtschaft für die Menschen im Mittelalter (Wi) Verbesserungen in der Landwirtschaft (z.b. Dreifelderwirtschaft, Werkzeuge) (Wi) DREIFELDERWIRTSCHAFT Binnendifferenzierung (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Land) 137 Hoch Zeit Binnendifferenzierung (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Land) mittelalterliche Dichtung 138 Eurem Schutz anvertraut und ausgeliefert (H) Organisationsformen von Herrschaft auf feudalistischer Grundlage (Grundherrschaft und Lehnsherrschaft) (H) GRUNDHERRSCHAFT, LEIBEIGENR/HÖRIGER (H) setzen die im Mittelalter sich entwickelnden Reiche in Beziehung zum Territorium heutiger Staaten. (G) erkennen statische und dynamische Elemente der mittelalterlichen Gesellschaftsordnungen und setzen sie in Bezug zu ihrer religiösen Grundlage (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. (G) versprachlichen Schaubilder der gesellschaftlichen Strukturen. (We) nehmen die Perspektiven unterschiedlicher Religionen in Bezug auf das alltägliche Leben wahr und reflektieren sie. (Wi) erkennen Veränderungen der agraisch geprägten Gesellschaft des Mittelalters. (Wi) vergleichen die Entwicklungen im Bereich der Landwirtschaft. (H) wenden die Grundelemente spielerischer und szenischer Inszenierung, z.b. Rollenspiel, Imitationsspiel, szenische Verdichtung an. (H) bilden sich zu Organisationsformen von Herrschaft eine Meinung.

9 Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk mal 1 RP ( ) 140 Das Lehenswesen (H) Organisationsformen von Herrschaft auf feudalistischer Grundlage (Grundherrschaft und Lehnsherrschaft) (H) LEHNSWESEN, KAISER, LANDESHERREN 142 Das Leben auf einer Burg Binnendifferenzierung (H) Organisationsformen von Herrschaft auf feudalistischer Grundlage (Grundherrschaft und Lehnsherrschaft) unterschiedliche Burgtypen beschreiben und analysieren handlungsorientiert mit mittelalterlicher Musik und Dichtung auseinandersetzen (z.b. Minnesang) 144 Herrschaft und Kirche (H) Weltliche und geistliche Herrschaft zwischen Kooperation und Konkurrenz (Reichskirchensystem, Investiturstreit) (H) LEHNSWESEN, KAISER, LANDESHERREN Geschichte des mittelalterlichen Papsttums dokumentieren 146 Zusammenfassung Selbstevaluation 147 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 148 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen Mindmap (H) bilden sich zu Organisationsformen von Herrschaft eine Meinung. (H) wenden die Grundelemente spielerischer und szenischer Inszenierung, z.b. Rollenspiel, Imitationsspiel, szenische Verdichtung, Standbilder, im Zusammenhang mit unterschiedlichen Organisationsformen der Herrschaft an. 149 Die Stadt ein neuer Lebensraum 150 Städte entstehen (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Stadt) (G) STADT 152 Die Bewohner der Stadt (G) Ungleiche Lebensbedingungen unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Stadt) (G) BÜRGER, STADT, LEIBEIGENR/HÖRIGER 154 Händler und Handwerker (Wi) Städte und wirtschaftliche Organisationsformen (Zünfte) als Motor für Produktion, Handel und Konsum (Wi) ZÜNFTE 156 Randgruppen in der mittelalterlichen Stadt 157 Aktiv: Wir suchen Spuren des Mittelalters (G) Ungleiche Lebensbedingungen unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Stadt) (G) BÜRGER, STADT den eigenen Schulort im Mittelalter zeitlich und räumlich verorten Möglichkeit zur Öffnung von Schule Archive als außerschulische Lernorte (G) erkennen statische und dynamische Elemente der mittelalterlichen Gesellschaftsordnungen. (G) erkennen statische und dynamische Elemente der mittelalterlichen Gesellschaftsordnungen und setzen sie in Bezug zu ihrer religiösen Grundlage (G) versprachlichen Schaubilder der gesellschaftlichen Strukturen. (G) beurteilen die Lebensbedingungen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. (Wi) erklären korrekt Begriffe aus dem Bereich Organisationsformen wirtschaftlicher Zusammenarbeit (G) beurteilen die Lebensbedingungen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen.

10 158 Unterwegs in einer mittelalterlichen Stadt Binnendifferenzierung (G) Ungleiche Lebensbedingungen unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (G) Lebensräume unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen (Stadt) 160 Die Hanse (Wi) Städte und wirtschaftliche Organisationsformen (Hanse) als Motor für Produktion, Handel und Konsum (Wi) HANSE 161 Die Macht der Hansekaufleute 162 Zusammenfassung Selbstevaluation 163 Selbstüberprüfung Selbstevaluation Erweiterung (Wi) Handel als Wegbegleiter politscher und kultureller Kontakte 164 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen Denken Austauschen Teilen (Wi) erklären korrekt Begriffe aus dem Bereich Organisationsformen wirtschaftlicher Zusammenarbeit 165 Religionen begegnen sich 166 Die Ausbreitung des Islams bis nach Europa 168 Die islamisch arabische Kultur 169 Bagdad ein kulturelles Zentrum 170 Methode: Eine digitale Präsentation erstellen 172 Die Kreuzzüge Krieg im Auftrag der Kirche (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Islam) (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander Koexistenz und Konfrontation (We) JUDENTUM, ISLAM Binnendifferenzierung (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Islam) Binnendifferenzierung (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Islam) Methodenschulung (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander Koexistenz und Konfrontation (We) KREUZZÜGE 174 Die Eroberung Jerusalems (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander Koexistenz und Konfrontation (We) KREUZZÜGE (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. (We) nehmen die Perspektiven unterschiedlicher Religionen in Bezug auf das alltägliche Leben wahr und reflektieren sie. (We) unterscheiden bei der Konfrontation der Religionen zwischen Sach und Werturteilen und begründen ihren eigenen Standpunkt. (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. (We) unterscheiden bei der Konfrontation der Religionen zwischen Sach und Werturteilen und begründen ihren eigenen Standpunkt. (We) unterscheiden bei der Konfrontation der Religionen zwischen Sach und Werturteilen und begründen ihren eigenen Standpunkt. 175 Aktiv: Wenn sich Kulturen begegnen 176 Die Juden ein verstreutes Volk 178 In einem jüdischen Viertel (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander Koexistenz und Konfrontation (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Judentum) (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander Koexistenz und Konfrontation (We) JUDENTUM Binnendifferenzierung (We) Beeinflussung des alltäglichen Lebens durch verschiedene Religionen (Judentum) die religiösen Prägung des täglichen Lebens (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. (We) nehmen die Perspektiven unterschiedlicher Religionen in Bezug auf das alltägliche Leben wahr und reflektieren sie. (We) erkennen die Bedeutung religiöser Werte im täglichen Leben der Menschen im Mittelalter. (We) nehmen die Perspektiven unterschiedlicher Religionen in Bezug auf das alltägliche Leben wahr und reflek

11 Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk mal 1 RP ( ) 180 Ausgrenzung und Verfolgung von Juden 182 Zusammenfassung Selbstevaluation 183 Selbstüberprüfung Selbstevaluation anhand von mittelalterlichen Quellen analysieren und dokumentieren (We) Verhältnis der verschiedenen Religionen zueinander Koexistenz und Konfrontation (We) JUDENTUM, POGROME, KREUZZÜGE tieren sie. (We) unterscheiden bei der Konfrontation der Religionen zwischen Sach und Werturteilen und begründen ihren eigenen Standpunkt. 05 Der Mensch und seine Umwelt Längsschnitt: Der Mensch und seine Umwelt 186 Methode: Ein Längsschnittthema bearbeiten 187 Umweltzerstörung im alten Rom 188 Umweltsorgen im Mittelalter 190 Umweltverschmutzungen durch die Industrialisierung Methodenschulung Aspekte / Gestaltung der Umwelt durch den Menschen Ressourcenkonflikte Aspekte / Gestaltung der Umwelt durch den Menschen Von der natürlichen zur künstlich gestalteten Umwelt Aspekte / Gestaltung der Umwelt durch den Menschen Von der natürlichen zur künstlich gestalteten Umwelt Einfluss des natürlichen Umfelds auf die menschliche Gesellschaft Ursachen für Umweltverschmutzungen untersuchen. die Verflechtungen von wirtschaftlicher Entwicklung und Umweltzerstörung erkennen. Ursachen für Veränderungen im Umweltverständnis analysieren. Ziele / Handlungsstrategien von Landschaftsräumen untersuchen. verschiedene Sichtweisen wahrnehmen und diskutieren. sich mit dem Umweltverständnis in verschiedenen Epochen auseinandersetzen. sich zu Umweltschutzmaßnahmen eine Meinung bilden Ursachen für Umweltverschmutzungen untersuchen. die Verflechtungen von wirtschaftlicher Entwicklung und Umweltzerstörung erkennen. Ursachen für Veränderungen im Umweltverständnis analysieren. Ziele / Handlungsstrategien von Landschaftsräumen untersuchen. die Veränderungen von Landschaftsräumen untersuchen. Karten versprachlichen, um Entwicklungen nachzuvollziehen. sich mit dem Umweltverständnis in verschiedenen Epochen auseinandersetzen. sich zu Umweltschutzmaßnahmen eine Meinung bilden Ursachen für Umweltverschmutzungen untersuchen. die Verflechtungen von wirtschaftlicher Entwicklung und Umweltzerstörung erkennen. Ursachen für Veränderungen im Umweltverständnis analysieren. Ziele / Handlungsstrategien von Landschaftsräumen untersuchen. mithilfe verschiedener Medien Informationen sammeln und dokumentieren. die Veränderungen von Landschaftsräumen untersuchen. sich mit dem Umweltverständnis in verschiedenen Epochen auseinandersetzen. sich zu Umweltschutzmaßnahmen eine Meinung bilden

12 192 Abfallprobleme bei uns in Deutschland 193 Umweltzerstörung weltweit Aspekte / Gestaltung der Umwelt durch den Menschen Von der natürlichen zur künstlich gestalteten Umwelt Ressourcenkonflikte 194 Zusammenfassung Selbstevaluation 195 Selbstüberprüfung Selbstevaluation Schaubilder mit eigenen Worten wiedergeben. sich zu Umweltschutzmaßnahmen eine Meinung bilden. mithilfe verschiedener Medien Informationen sammeln und dokumentieren. sich zu Umweltschutzmaßnahmen eine Meinung bilden. 06 Die Frühe Neuzeit eine Zeit des Wandels 198 Orientierung 198 Fragen an die Epoche Leitfragen (O) Mutig oder ohne Hoffnung in der Alten Welt warum brachen Entdecker auf? (Wi) Wie machen sich die Europäer die neu entdeckte Welt wirtschaftlich zunutze? (G) Bildung als Schlüssel zum Fortschritt? Was verursacht Wandel? (H) Wie gefährdet ein neuer Blick auf die Welt die alten Herrschaftsformen? (We) Wer kennt die Wahrheit wer kann die Wirklichkeit erklären? 200 Aufbruch in eine neue Zeit (O) Politische und territoriale Entwicklungen von ca bis 1780 (O) Die Durchsetzung des heliozentrischen Weltbildes (O) Motive und Ziele der Erkundungsfahrten (O) NEUZEIT, RENAISSANCE, GEOZENTRISCHES HELIO ZENTRISCHES WELTBILD 202 Eine Erfindung verändert die Welt der Buchdruck (O) Erfindungen und deren Auswirkungen, z.b. Buchdruck mit beweglichen Lettern (O) erkennen und beschreiben den Wandel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. (O) erkennen die Unterschiede zwischen religiös und naturwissenschaftlich begründeten Weltbildern. (O) versprachlichen Kernaussagen von Karten zur Frühen Neuzeit. (O) erkennen und beschreiben den Wandel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. 203 Die Zeit der Entdeckungen 204 Eine neue Zeit bricht an (G) Durchbrechen des Bildungsmonopols und Vermehrung von Wissen als Motor gesellschaftlicher Veränderung (G) Entwicklung des Bürgertums in den Städten (G) Unterschiedliche Lebensformen auf dem Land und in den Städten (G) UNIVERSITÄTEN, BÜRGERTUM (O) RENAISSANCE, NEUZEIT 206 Neue Erkenntnisse über den Menschen 207 Reichtum durch Handel die Fugger Binnendifferenzierung Erweiterung (O) Neues Denken in der Wissenschaft Binnendifferenzierung Erweiterung (Wi) Zunehmende Bedeutung internationaler Handelshäuser, z.b. die Fugger 208 Das neue Weltbild (We) Das Verhältnis zwischen religiösen und naturwissenschaftlichen Weltdeutungen, z.b. Nikolaus Kopernikus (O) Die Durchsetzung des heliozentrischen Weltbildes (O) GEOZENTRISCHES HELIOZENTRISCHES WELTBILD (G) analysieren die historischen Ursachen für gesellschaftliche Veränderungen. (O) erkennen und beschreiben den Wandel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit. (We) ordnen die Koexistenz unterschiedlicher abendländischer Weltdeutungen in einen historischen Kontext ein. (We) nehmen die verschiedenen Sichtweisen der unterschiedlichen Weltdeutungen wahr und diskutieren sie. (O) erkennen und bewerten die Unterschiede zwischen religiös und naturwissenschaftlich begründeten Weltbildern.

13 Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk mal 1 RP ( ) 210 Galileo Galilei und die Kirche (We) Das Verhältnis zwischen religiösen und naturwissenschaftlichen Weltdeutungen, z.b. Galileo Galilei (O) Die Durchsetzung des heliozentrischen Weltbildes (O) HELIOZENTRISCHES WELTBILD 211 Methode: Im Internet recherchieren 212 Methode: Historische Karten lesen und deuten 214 Neue Instrumente für neue Fahrten Methodenschulung Methodenschulung Vergleich historischer und geographischer Karten Binnendifferenzierung (O) Erfindungen und deren Auswirkungen, z.b. Navigationshilfen 215 Der Welthandel (Wi) Erschließung neuer Handelsräume und Märkte (O) Motive und Ziele der Erkundungsfahrten 216 Der Wettlauf um Indien (Wi) Erschließung neuer Handelsräume und Märkte (O) Motive und Ziele der Erkundungsfahrten historische und geographische Karten vergleichen 218 Die Azteken eine Hochkultur 219 Die Unterwerfung der Azteken 220 Die Unterdrückung der Ureinwohner 221 Ein Ereignis zwei Sichtweisen 222 Menschen werden zu Sklaven Erweiterung (We) Mit Bibel und Schwert: Missionierung in den außereuropäischen Gebieten Erweiterung (We) Mit Bibel und Schwert: Missionierung in den außereuropäischen Gebieten Erweiterung (We) Mit Bibel und Schwert: Missionierung in den außereuropäischen Gebieten Binnendifferenzierung Erweiterung (We) Mit Bibel und Schwert: Missionierung in den außereuropäischen Gebieten Quellen im Zusammenhang mit der Erkundung und der Ausdehnung der Herrschaft auf überseeische Gebiete kritisch untersuchen Vertiefung (Wi) Neue Handelswaren schaffen neue Märkte 223 Der Dreieckshandel (Wi) Erschließung neuer Handelsräume und Märkte, z.b. Kolonien (Wi) DREIECKSHANDEL, HANDELSKOLONIE 224 Zusammenfassung Selbstevaluation 225 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 226 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen Placemat (We) ordnen die Koexistenz unterschiedlicher abendländischer Weltdeutungen in einen historischen Kontext ein. (We) nehmen die verschiedenen Sichtweisen der unterschiedlichen Weltdeutungen wahr und diskutieren sie. (O) erkennen und bewerten die Unterschiede zwischen religiös und naturwissenschaftlich begründeten Weltbildern. (O) recherchieren in historischen Karten und stellen Veränderungen des Weltbildes fest. (Wi) wissen um die Verflechtung von wirtschaftlicher und territorialer Entwicklung. (Wi) wissen um die Verflechtung von wirtschaftlicher und territorialer Entwicklung. (O) versprachlichen Kernaussagen von Karten zur Frühen Neuzeit. (Wi) wissen um die Verflechtung von wirtschaftlicher und territorialer Entwicklung. (Wi) verbalisieren Schaubilder und Statistiken und entwickeln ein Grundverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. (Wi) begründen Werturteile über die Bedingungen wirtschaftlichen Wachstums.

14 227 Europa im Glaubensstreit 228 Ein Mönch verändert die Kirche (We) Zerbrechen der religiösen Einheit des Christentums (We) REFORMATION Reformatoren und ihre Zeit, z.b. Martin Luther 230 Bauernkrieg (G) Lebensformen auf dem Land Flugschriften, z.b. im Zusammenhang mit Bauernaufständen analysieren Reformatoren und ihre Zeit, z.b. Martin Luther 232 Die Bauern kämpfen Binnendifferenzierung 233 Die letzte Schlacht Binnendifferenzierung 234 Die Reformation stärkt die Landesherren (H) Durchsetzen von Landesherrschaften durch Ausbau von Territorialstaaten (H) TERRITORIUM, UNTERTAN, VERWALTUNG (O) REFORMATION (We) LANDESKIRCHEN Möglichkeit zur Öffnung von Schule Erkundung der Kirchengeschichte vor Ort 235 Glaubensstreit im Reich (We) Zerbrechen der religiösen Einheit des Christentums (We) GLAUBENSSPALTUNG, GEGENREFORMATION 236 Der Dreißigjährige Krieg (We) Zerbrechen der religiösen Einheit des Christentums (We) Religionskriege als Instrument zur Durchsetzung religiöser, politischer und wirtschaftlicher Interessen, z.b. Dreißigjähriger Krieg (We) GLAUBENSKRIEGE 238 Der Westfälische Friede (We) Zerbrechen der religiösen Einheit des Christentums (We) Religionskriege als Instrument zur Durchsetzung religiöser, politischer und wirtschaftlicher Interessen, z.b. Dreißigjähriger Krieg Flugschriften, z.b. im Zusammenhang mit religiösen Konflikten analysieren 239 Aktiv: Kriegerische Konflikte zwischen Konfessionen 240 Zusammenfassung Selbstevaluation 241 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 242 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen Fishbowl Diskussion (We) ordnen religiöse Konflikte in einen historischen Kontext ein. (We) erkennen und analysieren Gründe für das Zerbrechen der religiösen Einheit. (We) nehmen die verschiedenen Sichtweisen der unterschiedlichen Weltdeutungen wahr und diskutieren sie. (G) analysieren die historischen Ursachen für gesellschaftliche Veränderungen. (H) erforschen die handelnden Personengruppen, deren Ziele und Handlungsstrategien in Bezug auf Umgang mit Herrschaft. (We) können die Entstehung von Konflikten nachvollziehen. (H) erforschen die handelnden Personengruppen, deren Ziele und Handlungsstrategien in Bezug auf Umgang mit Herrschaft. (H) vergleichen die Veränderungen von Herrschaftsformen. (M6) (We) ordnen die religiösen Konflikte in einen historischen Kontext ein. (We) erkennen und analysieren Gründe für das Zerbrechen der religiösen Einheit. (We) gelangen zu Sachurteilen über Ursachen, Verlauf und Folgen der weltliche religiösen Konflikte. (We) können die Entstehung von Konflikten nachvollziehen. (We) ordnen die religiösen Konflikte in einen historischen Kontext ein. (We) gelangen zu Sachurteilen über Ursachen, Verlauf und Folgen der weltliche religiösen Konflikte. (We) können die Entstehung von Konflikten nachvollziehen. (We) ordnen die religiösen Konflikte in einen historischen Kontext ein. (We) gelangen zu Sachurteilen über Ursachen, Verlauf und Folgen der weltliche religiösen Konflikte.

15 Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk mal 1 RP ( ) 243 Absolutismus eine neue Herrschaftsform 244 Ludwig XIV. Der Staat, das bin ich! 246 Versailles ein Platz an der Sonne 248 Die Gesellschaft im absolutistischen Frankreich (H) Aufbau einer Staatsverwaltung unter Ludwig XIV. (H) STAAT, UNTERTAN Vertiefung (H) Residenzen als Ausdruck eines neuen Herrschaftsverständnisses höfische Musik und höfische Kleidung vergleichen, dokumentieren und präsentieren (G) Unterschiedliche Lebensformen auf dem Land und in den Städten 250 Die Säulen der Macht (H) Aufbau einer Staatsverwaltung unter Ludwig XIV. (H) STAAT, VERWALTUNG 251 Vorherrschaft durch Krieg (H) Ausdehnung von Herrschaft 252 Die Finanzierung des Staates (Wi) Erschließung neuer Handelsräume und Märkte, z.b. Kolonien (Wi) Aufbau eines Wirtschaftssystems (Merkantilismus) zur Finanzierung der Staatsausgaben, z.b. Hofhaltung, Militär, Verwaltung (Wi) HANDELSKOLONIE, MERKANTILISMUS 254 Zusammenfassung Selbstevaluation 255 Selbstüberprüfung Selbstevaluation (H) erforschen die handelnden Personen, deren Ziele und Handlungsstrategien in Bezug auf Umgang mit Herrschaft. (H) vergleichen die Veränderungen von Herrschaftsformen. (G) analysieren die historischen Ursachen für gesellschaftliche Veränderungen. (G) vergleichen die Entwicklung unterschiedlicher Lebensformen auf dem Land und in den Städten anhand visueller Medien. (G) gelangen zu Sachurteilen über die unterschiedlichen Lebensformen auf dem Land und in den Städten. (H) erforschen die handelnden Personen, deren Ziele und Handlungsstrategien in Bezug auf Umgang mit Herrschaft. (H) vergleichen die Veränderungen von Herrschaftsformen. (H) erforschen die handelnden Personen, deren Ziele und Handlungsstrategien in Bezug auf Umgang mit Herrschaft. (H) vergleichen die Veränderungen von Herrschaftsräumen und formen. (H) verbalisieren Karten, um die territoriale Entwicklung und Ausdehnung von Herrschaft nachzuvollziehen. (Wi) wissen um die Verflechtung von wirtschaftlicher und territorialer Entwicklung (Wi) analysieren Diagramme und Statistiken zur wirtschaftlichen Entwicklung einzelner Territorien (M4) (Wi) verbalisieren Schaubilder und entwickeln ein Grundverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. (H) verbalisieren Karten, um die territoriale Entwicklung und Ausdehnung von Herrschaft nachzuvollziehen. (K3) (Wi) begründen Werturteile über die Bedingungen wirtschaftlichen Wachstums.

16 07 Zeit der Revolutionen Zeit der Umbrüche 258 Orientierung 258 Fragen an die Epoche Leitfragen (O) Wie entsteht eine Nation? (H) Müssen Revolutionen sein? (Wi) Neue Produktionsweisen Erleichterung oder Ausbeutung? (G) Welche Folgen hat die Entstehung neuer gesellschaftlicher Schichten? (We) Der Mensch bricht auf aus seiner Unmündigkeit wohin? 260 Das Deutsche Reich Kaiserreich und Nationalstaat (O) Politische Veränderungen in Europa (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat (O) NATIONALSTAAT, NATION 262 Denkrichtungen der Zeit (O) Geistige Strömungen im 18./19. Jahrhundert (Aufklärung, Nationalismus, Liberalismus, Sozialismus) (O) AUFKLÄRUNG, NATIONALISMUS, LIBERALISMUS, SOZIALISMUS (O) beschreiben die Ideen, Ereignisse und Entwicklungen im 19. Jahrhundert, die zur Gründung von Nationalstaaten führen. (O) vergleichen die geistigen Strömungen untereinander und reflektieren diese bezüglich ihrer Bedeutung für die Menschen. 263 Die Französische Revolution 264 Die Aufklärung (We) Die Aufklärung als europäische Bewegung zur Stärkung des Individuums (O) AUFKLÄRUNG 265 Die Aufklärung des Volkes Erweiterung (We) Volksaufklärung durch Enzyklopädien und Bildungseinrichtungen 266 Die Gewaltenteilung (We) Die Aufklärung als europäische Bewegung zur Stärkung des Individuums und als Herrschaftskritik 267 Methode: Eine Strukturskizze erschließen Methodenschulung (We) Die Aufklärung als Herrschaftskritik 268 Die Krise des Absolutismus (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.b. Französische Revolution 270 Methode: Eine Karikatur analysieren Methodenschulung (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.b. Französische Revolution 272 Die Revolution beginnt (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.b. Französische Revolution (H) REVOLUTION 274 Die Revolution weitet sich aus (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.b. Französische Revolution (We) verstehen die Grundzüge ausgewählter Denkrichtungen und können diese angemessen wiedergeben. (We) verstehen die Grundzüge ausgewählter Denkrichtungen und können diese angemessen wiedergeben. (We) können auf der beispielhafter schriftlicher Quellen ideologische Positionen zuordnen. (H) unterscheiden Ursachen und Ergebnisse von Revolutionen. (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. (H) unterscheiden Ursachen und Ergebnisse von Revolutionen. (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. (H) übernehmen Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachvollziehen zu können. (H) übernehmen Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachvollziehen zu können.

17 Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk mal 1 RP ( ) 275 Die Erklärung der Menschen und Bürgerrechte 276 Von der Monarchie zur Republik (H) REVOLUTION (H) Menschenrechte zum Schutz des Individuums (H) MENSCHENRECHTE, VERFASSUNG (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.b. Französische Revolution (H) Konstitutionelle Monarchie und parlamentarische Republik als bürgerliche Herrschaftsformen (O) Politische Veränderungen in Europa (H) Revolution, VERFASSUNG 278 Ein König wird angeklagt Binnendifferenzierung (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.b. Französische Revolution 279 Ein König wird hingerichtet Binnendifferenzierung (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.b. Französische Revolution 280 Die Herrschaft der Jakobiner (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.b. Französische Revolution (H) Revolution, Menschenrechte 282 Die Revolution ist beendet (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.b. Französische Revolution (H) Revolution über unterschiedliche Aspekte napoleonischer Herrschaft einen kurzen Vortrag halten 283 Die Kirche verliert an Bedeutung 284 Aktiv: Wir führen ein Gruppenpuzzle durch 286 Frankreich beginnt links des Rheins 288 Zusammenfassung Selbstevaluation 289 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 290 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen Partnervortrag (We) Kirchlicher Machtrückgang im Zuge der Französischen Revolution und Auswirkung der Säkularisierung (H) VERFASSUNG Die Kaiserkrönung von Jacques Louis David als Beispiel für die Umsetzung von Säkularisierung im Bild analysieren und interpretieren Binnendifferenzierung (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen, z.b. Französische Revolution (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa über unterschiedliche Aspekte napoleonischer Herrschaft einen kurzen Vortrag halten (H) beurteilen die Einführung von Menschenrechten vor dem Hintergrund der jeweiligen Zeit. (H) unterscheiden Ursachen und Ergebnisse von Revolutionen. (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können.

18 291 Entstehung eines deutschen Nationalstaats 292 Die Befreiungskriege (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa (O) Geistige Strömungen im 19. Jahrhundert (Nationalismus, Liberalismus) (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation Inhaltliche und methodische Anregung über unterschiedliche Aspekte napoleonischer Herrschaft einen kurzen Vortrag halten 294 Der Wiener Kongress (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa bis 1871 (O) LIBERALISMUS, NATIONALSTAAT, NATION (H) DEUTSCHER BUND 296 Der Deutsche Bund (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa (H) DEUTSCHER BUND 297 Die Bundesakte Binnendifferenzierung (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa 298 Hambacher Fest Binnendifferenzierung (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen (H) Nationalstaat, Revolution regionalgeschichtlicher Schauplätze untersuchen Möglichkeit zur Öffnung von Schule Exkursion zum Hambacher Schloss 299 Aktiv: Wir untersuchen das Deutschlandlied 300 Auf die Barrikaden, Bürger! die Revolution von Die Frankfurter Nationalversammlung historisch politischer Lieder analysieren und interpretieren Entstehungsgeschichte von Nationalhymnen wiedergeben und vergleichen (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen (H) REVOLUTION (H) Revolutionen gegen absolutistische Herrschaftsformen (H) Konstitutionelle Monarchie und parlamentarische Republik als bürgerliche Herrschaftsformen (H) Deutscher Bund, Verfassung, Legitimation politische Karikaturen analysieren und interpretieren (O) beschreiben Ideen, Ereignisse und Entwicklungen im 19. Jahrhundert, die zur Gründung von Nationalstaaten führen (We) verstehen die Grundzüge ausgewählter Denkrichtungen und können diese angemessen wiedergeben. (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. (H) unterscheiden Ursachen und Ergebnisse von Revolutionen. (H) analysieren und strukturieren Prozesse in Revolutionen anhand von Bildquellen. (H) unterscheiden Ursachen und Ergebnisse von Revolutionen. (H) übernehmen die Perspektiven verschiedener Gruppen, um deren Interessen nachzuvollziehen zu können. (H) beurteilen die Einführung von Menschenrechten vor dem Hintergrund der jeweiligen Zeit.

19 Vorschlag für einen schulinternen Arbeitsplan für den Unterricht mit denk mal 1 RP ( ) 304 Ein Krieg führt zur Reichsgründung 306 Methode: Historische Gemälde vergleichen (O) Politische und territoriale Veränderungen in Europa bis 1871 (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat politische Karikaturen analysieren und interpretieren Methodenschulung 308 Das deutsche Kaiserreich (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat (H) Konstitutionelle Monarchie als bürgerliche Herrschaftsformen (H) VERFASSUNG 309 Nationaldenkmäler entstehen 310 Zusammenfassung Selbstevaluation 311 Selbstüberprüfung Selbstevaluation 312 Gemeinsam lernen kooperatives Lernen Galeriegang Binnendifferenzierung (O) Entwicklung vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Deutschen Reich als Nationalstaat regionalgeschichtlicher Schauplätze untersuchen (O) beschreiben Ereignisse und Entwicklungen im 19. Jahrhundert, die zur Gründung von Nationalstaaten führen. 313 Die Industrielle Revolution 314 Neue Technologien (Wi) Erfindungen und technischer Fortschritt als Motor für eine wirtschaftliche Entwicklung (Wi) FABRIK 316 Die Dampfmaschine mit Volldampf voraus 318 Erfindungen verändern das Leben 319 Die Eisenbahn verändert Zeit und Raum 320 Die Mechanisierung der Arbeit (Wi) Erfindungen und technischer Fortschritt als Motor für eine wirtschaftliche Entwicklung Industriestätten/ denkmäler (Bergwerke, Bahnhöfe) vor Ort aufsuchen und sie hinsichtlich ihres Quellenwertes deuten Binnendifferenzierung (Wi) Erfindungen und technischer Fortschritt als Motor für eine wirtschaftliche Entwicklung Binnendifferenzierung (Wi) Erfindungen und technischer Fortschritt als Motor für eine wirtschaftliche Entwicklung (Wi) Erfindungen und technischer Fortschritt als Motor für eine wirtschaftliche Entwicklung (Wi) Revolutionierung der Arbeitswelt durch die Entwicklung einer industriellen Produktionsweise (Handarbeit Mechanisierung, Manufaktur Fabrik, zunehmende Bedeutung der Arbeitsteilung) (Wi) MANUFAKTUR FABRIK, MECHANISIERUNG, (Wi) untersuchen das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. (Wi) vergleichen Erfindungen hinsichtlich ihrer Bedeutung für den technischen Fortschritt. (Wi) verwenden angemessen. (Wi) untersuchen das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. (Wi) verwenden angemessen. (Wi) untersuchen das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. (Wi) verwenden angemessen.

20 322 Die Lebensbedingungen von Arbeiterfamilien 324 Jede Arbeitskraft wird gebraucht 326 Das andere Leben das Bürgertum 328 Methode: Fotografien analysieren 330 Lösungsversuche für die sozialen Probleme 332 Der Klassenkampf zur Verbesserung der sozialen Lage? 333 Die SPD älteste Arbeiterpartei Deutschlands 334 Zusammenfassung Selbstevaluation 335 Selbstüberprüfung Selbstevaluation ARBEITSTEILUNG Industriestätten/ denkmäler (Fabriken) vor Ort aufsuchen und sie hinsichtlich ihres Quellenwertes deuten Möglichkeit zur Öffnung von Schule BASF Ludwigshafen, Völklinger Hütte als außerschulische Lernorte Mannheimer Museum für Arbeit (Technoseum) (G) Entstehung der Industriearbeiterschaft (G) Die Entstehung der Sozialen Frage (G) URBANISIERUNG Industriestätten/ denkmäler (Wohnsiedlungen) vor Ort aufsuchen und sie hinsichtlich ihres Quellenwertes deuten Binnendifferenzierung (G) Entstehung der Industriearbeiterschaft (G) Die Entstehung der Sozialen Frage (G) Das Bürgertum als wirtschaftliche und politische Kraft Inhaltliche und methodische Anregung an Zeichen bürgerlicher Emanzipation (z.b. Wohnhäuser, Parkanlagen, Grabmäler) Spurensuche vor Ort betreiben Methodenschulung (G) Das Bürgertum als wirtschaftliche und politische Kraft (G) Entstehung der Industriearbeiterschaft (G) Die Entstehung der Sozialen Frage und Ansätze zur Lösung der Sozialen Frage (G) PROLETARIAT (We) Die Menschen und Gesellschaftsbilder moderner Ideologien, z.b. Marxismus (We) MARXISMUS, IDEOLOGIE (G) ARBEITERBEWEGUNG, KAPITALISTEN Erweiterung (G) Die Entwicklung von Arbeiterparteien als Beispiel für Solidarisierung einer gesellschaftlichen Gruppe (z.b. SPD) (G) analysieren Entstehung und Wandel neuer und alter gesellschaftlicher Gruppierungen im 19. Jahrhundert. (Wi) untersuchen das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. (G) erfassen die gesellschaftliche Entwicklung anhand von Statistiken und setzen diese graphisch um. (G) präsentieren ihre graphischen Darstellungen von Statistiken in einem angemessenen Rahmen. (Wi) beurteilen die Folgen wirtschaftlicher Entwicklungen für das menschliche Zusammenleben. (G) analysieren Entstehung und Wandel neuer und alter gesellschaftlicher Gruppierungen im 19. Jahrhundert. (Wi) untersuchen das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. (G) analysieren Entstehung und Wandel neuer und alter gesellschaftlicher Gruppierungen im 19. Jahrhundert. (G) erkennen die Subjektivität von Wahrnehmungen in standortgebundenen Äußerungen. (Wi) beurteilen die Folgen wirtschaftlicher Entwicklungen für das menschliche Zusammenleben. (We) verstehen die Grundzüge ausgewählter Denkrichtungen und können diese angemessen wiedergeben. (We) unternehmen erste Versuche, die unterschiedlichen Menschen und Gesellschaftsbilder moderner Ideologien zu skizzieren. (M6)

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