Einführung in die qualitativen Methoden
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- Michaela Küchler
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1 Einführung in die qualitativen Methoden Michael Kundi Qualitative Methoden 1 Kundi
2 Kontaktdaten Vorlesungsunterlagen: studium/methodenlehre/qualitative-methoden/ Sprechstunde (Anmeldung per ): Zeit: Montag (nur während Vorlesungszeiten) Ort: Kinderspitalgasse 15 2.Stock, links Zi. 242 Qualitative Methoden 2 Kundi
3 Allgemeine Informationen zur LV Eine VU verbindet Vorlesung und Übungen Es besteht keine Anwesenheitspflicht. Aber die Notengebung erfolgt aufgrund von schriftlichen, semsterbegleitenden Tests während der LV sowie aufgrund der Teilnahme an den während der LV stattfindenden Übungen (mit schriftlicher Vor- oder Nachbereitung) Insgesamt wird es 3 Tests geben. Für eine positive Beurteilung ist die erfolgreiche Teilnahme an mindestens 2 dieser Tests erforderlich Eine gute Note kann man nur erhalten, wenn man auch zusätzliche Punkte durch die Übungen bzw. alle 3 Tests erwirbt Qualitative Methoden 3 Kundi
4 Doppelstunden 1-12 Datum Durchführung VO 1. Was sind qualitative Methoden? Gemeinsamkeiten/Unterschiede qualitat. quantit. Methoden Historische Entwicklung 2. Qualitative Datensammlung A Interviewtechniken 3. Qualitative Datensammlung B Gruppentechniken 4. Qualitative Datensammlung C Non-reaktive Verfahren 5. Qualitative Datensammlung D Biographisch-/ethnographische Methoden 6. Qualitative Datenanalyse A Transkriptionsmethoden/Narrative A. 8. Qualitative Datenanalyse C Thematische Analyse 9. Qualitative Datenanalyse D Diskurs- und Konversationsanalyse 10. Qualitative Datenanalyse E Interpretative phänomenologische Analyse VO VO + Gruppenarbeit 8.4. VO + 1.Test 6.5. VO + Gruppenarbeit VO + Gruppenarbeit 8. Qualitative Datenanalyse C VO + 2.Test 11. Qualitative Datenanalyse F Grounded Theory Qualitative Datenanalyse G Grounded Theory VO + Gruppenarbeit VO + Gruppenarbeit (17 Uhr!) VO VO + 3.Test Qualitative Methoden 4 Kundi
5 Empfohlene Literatur Lamnek, S. (2010). Qualitative Sozialforschung. 5.Aufl. Weinheim: Beltz, PsychologieVerlagsUnion Mayring, P. (2008). Qualitative Inhaltsanalyse Grundlagen und Techniken. 10.Aufl. Weinheim: Beltz Howitt, D. (2010). Qualitative Methodsin Psychology. Harlow: Pearson Education Charmaz, K. (2006). Constructing Grounded Theory A PracticalGuide Through Qualitative Analysis. London: Sage Qualitative Methoden 5 Kundi
6 Qualitative Methoden 6 Kundi
7 WAS IST QUALITÄT? Qualitative Methoden 7 Kundi
8 qualitas(lat.): Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand, Merkmal Qualität Bezeichnet die Gesamtheit der Eigenschaften eines Objektes Bezeichnet die Güte der Eigenschaften eines Objektes Qualitative Methoden 8 Kundi
9 Qualität Der Begriff Qualitas wurde von Cicero eingeführt und bezeichnet die Frage nach der Beschaffenheit eines Subjekts (im Sinne der grammatikalischen Frage/Antwort: wie beschaffen/so beschaffen qualis/talis) Es handelt sich um die analoge Form des aristotelischen poiotes gemäß der Kategorienlehre des Aristoteles eine der 10 fundamentalen Einteilungsbegriffe allen Existierenden Über die Scholastik gelangte der Begriff in die Bildungssprache Qualitative Methoden 9 Kundi
10 Quantität -Qualität Aristoteles unterschied die Kategorien Quantität (das Ding seiner Menge, Größe, Masse nach) und Qualität (das Ding seiner von der Quantität unabhängigen Eigenschaften nach, z.b. weiß, weich, sportlich) Die Physik versucht alles Qualitative der Natur auf quantitative Verhältnisse zurückzuführen, wobei funktionale Beziehungen zwischen diesen Quantitäten (oder davon abgeleiteter Größen) die physikalisch adäquate Beschreibung der Natur darstellen. Beispiel: Die Qualität Wärme (kalt, lau, warm, heiß, ) wurde zunächst messbar gemacht (Galilei) und schließlich als thermodynamischer Wärmebegriff in eine statistische Größe der Bewegung übergeführt (Boltzmann) und als Form der Energie aufgefasst. Qualitative Methoden 10 Kundi
11 Quantität -Qualität Die Psychologie ist in manchen Phasen dem Programm der Physik gefolgt. Messbar machen der Qualitäten Beschreibung der Beziehungen dieser quantifizierten Größen durch Funktionen Ableitung von Vorhersagen Prüfung an der Erfahrung Dieses Programm war teilweise sehr erfolgreich, hat aber auch dessen Grenzen aufgezeigt Viele interessante Fragen müssen ausgeklammert werden Das hat zu einem Wiederaufleben qualitativer Methoden beigetragen Qualitative Methoden 11 Kundi
12 QUANTITATIVE UND QUALITATIVE METHODEN Qualitative Methoden 12 Kundi
13 Methodik Methode bezeichnet den Weg, wie Forschung zu betreiben ist, um relevante Probleme zu lösen und zu gehaltvollen Aussagen zu gelangen. Da es viele Wege gibt, um dieses Ziel zu erreichen, gibt es auch viele Methoden. Die Gesamtheit der Methoden einer Wissenschaft bezeichnen wir als Methodik. Qualitative Methoden 13 Kundi
14 Wissenschaftstheorie Methodologie Methodik Methoden Qualitative Methoden 14 Kundi
15 Beispiel: Die quantitative Forschung hat mit Zahlen zu tun Die qualitative Forschung hat mit Sprache zu tun In der Mehrzahl der quantitativen Forschungsarbeiten sind sprachliche Äußerungen die wesentliche Quelle. In manchen qualitativen Untersuchungen werden auch Zahlen und Statistik eingesetzt. Qualitative Methoden 15 Kundi
16 Quantitative vs. qualitative Verfahren Quantitativ nomothetisch Labor deduktiv partikulär explanativ ahistorisch erklären messen Verhalten Qualitativ idiographisch Feld induktiv holistisch explorativ historisch verstehen beschreiben Erleben Keine dieser Gegensatzpaare beschreibt den Unterschied zutreffend! Qualitative Methoden 16 Kundi
17 Nomothetisch vs. idiographisch Nomothetisch generalisierend darauf aus, allgemeine Gesetze zu formulieren strebt universelle Gültigkeit an Idiographisch individualisierend darauf aus, einzelne Sachverhalte zu beschreiben strebt umfassende Beschreibung an Von Windelband (1894) eingeführte Unterscheidung zur Charakterisierung natur- und geisteswissenschaftlichen Vorgehens Qualitative Methoden 17 Kundi
18 Labor vs. Feld Labor unter kontrollierten Bedingungen zugeschnitten auf die Forschungsfrage hohe interne Validität?? niedrige externe Validität?? geringe Verallgemeinerbarkeit?? Feld unter den vorgefunden Bedingungen unter dem Einfluss auch nicht auf die Forschungsfrage zugeschnittener Variablen niedrige interne Validität?? hohe externe Validität?? hohe Verallgemeinerbarkeit?? Z.B. Untersuchungen der Wirkung von Fließbandarbeit auf die Ermüdung im Labor Z.B. Untersuchung des Vergessens von Schulstoff in einer Felduntersuchung Qualitative Methoden 18 Kundi
19 Deduktion Ausgangspunkt ist ein System von Aussagen (Axiomen oder Hypothesen) Deduktion vs. Induktion Ableitung von empirischen Sätzen mittels logischem Kalkül z.b. Introvertierte ziehen es vor, allein statt in der Gruppe zu arbeiten. Person A ist introvertiert, daher wird sie, wenn sie die Wahl hat, alleine arbeiten. Induktion Ausgangspunkt sind Beobachtungssätze (Protokollsätze) Ableitung von Gesetzen mittels logischem od. mathematischen Kalkül und dem Induktionsprinzip z.b. Person A wird in mehreren Situationen x..y beobachtet, dass sie im Fall der Wahl, allein oder in der Gruppe zu arbeiten, alleine arbeitet, daher wird sie auch in künftigen ähnlichen Fällen allein arbeiten. Hume sches Problem: Es ist logisch unmöglich aus partikulären Sätzen der Erfahrung, Gesetze (Allaussagen) zu folgern (Hume 1739). Qualitative Methoden 19 Kundi
20 Abduktion Ein von Peirce (1878) eingeführter Begriff, der die Tatsache beschreibt, dass Wissenschaftler oft ohne logische Ableitung einen Sachverhalt durch Rekurs auf allgemeine Prinzipien erklären Es handelt sich weder um Induktion noch um Deduktion, sondern um einen psychologischen Begriff, der das Vorgehen in der Wissenschaft beschreibt z.b. Zur Erklärung, dass manche Personen es vorziehen, alleine statt in der Gruppe zu arbeiten, hat Eysenckangenommen, dass diese Personen ein hohes kortikales Erregungsniveau besitzen und dass die Arbeit in der Gruppe dieses noch erhöhen würde, dass aber Personen ein mittleres Erregungsniveau bei der Arbeit anstreben Beachte, dass diese Annahmen weder induktiv aus der Erfahrung noch deduktiv aus allgemeinen Gesetzen geschlossen werden konnten Qualitative Methoden 20 Kundi
21 Partikulär vs. holistisch Partikulär auf einen einzelnen Sachverhalt ausgerichtet Ausklammern von sozialen, historischen etc. Kontextbedingungen geht davon aus, dass sich komplexe Zusammenhänge aus den einzelnen Atomen ergeben Holistisch auf das Ganze gerichtet Berücksichtigung von gesellschaftlichen und historischen Rahmenbedingungen geht davon aus, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile Qualitative Methoden 21 Kundi
22 Explanativ vs. explorativ Explanativ Ziel ist die Ableitung von Erleben und Verhalten aus Gesetzen strebt die Erklärung von Sachverhalten an Explorativ Ziel ist die umfassende Erkundung eines Gegenstandbereichs strebt die Beschreibung von Sachverhalten an Merke: Quantitative und qualitative Untersuchungen sind sowohl explanativ wie explorativ, lediglich die Schwerpunkte sind unterschiedlich Qualitative Methoden 22 Kundi
23 Vielgestaltigkeit Weite des Blickwinkels niedrig Standardisierungsgrad Objektivität Vergleichbarkeit hoch Qualitative Methoden 23 Kundi
24 Erklären Erklären vs. Verstehen Gesetzmäßigkeiten im Erleben und Verhalten es wird vorausgesetzt, dass solche Gesetzmäßigkeiten existieren Erleben und Verhalten wird von Ursachen bestimmt Verstehen Nachvollziehen von Erleben und Verhalten es wird vorausgesetzt, dass es möglich ist, die inneren Gründe der Akteure zu verstehen Erleben und Verhalten kann man nicht durch äußere, beobachtbare Ursachen erklären Merke: Weder quantitative noch qualitative Ansätze kommen ohne Erklären und Verstehen aus Qualitative Methoden 24 Kundi
25 Die Wahl der Methode Die Wahl der Methode richtet sich 1. nach dem Problem 2. nach dem theoretischen Hintergrund 3. nach den vorhandenen Ressourcen 4. nach dem eigenen Ausbildungsstand Im Allgemeinen kann ein und dasselbe Problem mit unterschiedlichen Methoden bearbeitet werden. Die Wahl der Methode legt aber zugleich fest, was nicht bearbeitet werden kann! Methodische Abstraktion Qualitative Methoden 25 Kundi
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