Besondere Bedingungen Datenträgeraustausch - Auslieferung Anhänge
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- Johann Oskar Kaufer
- vor 8 Jahren
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1 17. November 2012
2 Inhaltsverzeichnis DATENTRÄGERAUSTAUSCH - AUSLIEFERUNG... 3 Anhang 1 Aufbau und Spezifikation Magnetbandformat... 3 Anhang 2 Magnetbandkassette Anhang 3 Dateispezifikation Diskette 3, Anhang 4 Magnetbandkassette Anhang 5 DAT 4 mm DDS 2/ Anhang 6 SEPA-Umwandlungstabelle Anhang 7 Kennzeichnung der Zahlungsverkehrsarten/ Textschlüssel für DTA-Format Anhang 8 Rücklastschrift-Verfahren Anhang 8a Beleglose Rückrechnung nicht eingelöster BSE- u. ISE-Schecks Anhang 8b Rückgabe, -rechnung nicht eingelöster oder zurückgerufener Wechsel Anhang 9 Verfahren bei Rücküberweisungen...37 Stand: Seite 2
3 - Magnetbandformat DATENTRÄGERAUSTAUSCH - AUSLIEFERUNG Anhang 1 Aufbau und Spezifikation Magnetbandformat Die Datei im Magnetbandformat (EBCDI-Code, gepacktes Format) hat folgende Dateispezifikation: Zugelassener Zeichencode 18 Zeichen Hexcode Numerische Zeichen 0 bis 9 (X F0 X F9 ) Großbuchstaben A bis Z (X C1 X C9 ; X D1 X D9 ; X E2 X e9 ) Sonderzeichen: Leerzeichen Punkt Komma Kaufmännisches und Trennstrich Schrägstrich Pluszeichen Stern Dollar Prozentzeichen Umlaute und ß (entweder zweibuchstabig oder siehe rechte Spalte) > < >.< >,< >&< >-< >/< >+< >*< >$< >%< Ä Ö Ü ß X '40' X '4B' X '6B' X '50' X '60' X '61' X '4E' X '5C' X '5B' X '6C' X '4A' X 'EO' X '5A' X 'A1' Für den richtigen Ausdruck davon abweichender Zeichen übernehmen die Kreditinstitute keine Haftung. Das Kreditinstitut kann Kleinbuchstaben in Datensätzen in Großbuchstaben konvertieren oder diese Datensätze an den Einreicher zurückgeben bzw. zurückweisen; unzulässige Sonderzeichen kann es in Leerzeichen (Blanks) konvertieren. Dateiaufbau: Die logische Datei ist wie folgt aufzubauen: Datensatz A = Datenträger-Vorsatz mit 150 Bytes Datensatz C = Zahlungsaustauschsatz konstanter Teil mit 150 Bytes variabler Teil mit max. 435 Bytes Datensatz E = Datenträger-Nachsatz mit 150 Bytes Eine logische Datei darf nur Gutschriften oder nur Lastschriften enthalten. Abweichungen von dem Aufbau und den Spezifikationen bedürfen besonderer Vereinbarungen. 18 Codierung gemäß DIN (Ausgabe Juni 1974), Code Tabelle 2, Deutsche Referenz Version. Stand: Seite 3
4 - Magnetbandformat 1.1 Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datensatz A enthält den Dateiabsender und -empfänger; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Erläuterungen b Satzlänge Längenangabe des Satzes nach den Konventionen für variable Satzlänge. (Satzlängenfeld 4 Bytes, davon 2 Bytes linksbündig binär belegt, restliche Bytes X 40 bzw. X 00 ). 2 1 an Satzart Konstante "A" 3 2 an Kennzeichen "GB" bzw. "LB" Hinweis auf Gutschriften (= G) bzw. Lastschriften (= L) 4 5 np Reserve Aufgefüllt mit Nullen 5 5 np Bankleitzahl Bankleitzahl der kontoführenden Postbank 6 27 an Absender Name der kontoführenden Postbank 7 4 np Datum Dateierstellungsdatum ([TTMMJJ], rechtsbündig) 8 4 an X '40 Leerzeichen (bankinternes Feld) 9 6 np Kontonummer Über dieses Konto wird der Gegenwert verrechnet n X F0 Reserve an X '40' Reserve 12 1 an X '40' Reserve an = alphanumerisch (linksbündig, nicht belegte Stellen X 40 ), b = binär, n = numerische Daten ungepackt, np = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen Stand: Seite 4
5 - Magnetbandformat 1.2 Datensatz C (Zahlungsaustauschsatz) Der Datensatz C enthält Einzelheiten über die auszuführenden Aufträge (Gutschriften bzw. Lastschriften). Er gliedert sich in einen konstanten und einen variablen Teil. Konstanter Teil: Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Erläuterungen b Satzlänge Längenangabe des Satzes nach den Konventionen für variable Satzlänge.(Satzlängenfeld 4 Bytes, davon 2 Bytes linksbündig binär belegt, restliche Bytes X 40 bzw. X 00 ) 2 1 an Satzart Konstante "C" 3 5 np Bankleitzahl 4 5 np Bankleitzahl erstbeteiligtes Kreditinstitut (freigestellt sofern identisch mit überweisendem Kreditinstitut/ erster Inkassostelle) SEPA-Info: Mit Nullen belegt, da ausländischer BIC möglich Kreditinstitut des Begünstigten/Zahlstelle 5 6 np Kontonummer Begünstigter/Zahlungspflichtiger, rechtsbündig max. 10 Stellen; bei BSE/ISE: Scheckaussteller (Feld 4 der Codierzeile); ISE-Prüfziffernberechnung negativ: oder Textschlüsselergänzung 444, ISE-Schecknummer nicht eindeutig oder Scheck formell nicht ordnungsgemäß a 6 np ohne Vorzeich en Interne Kundennummer 1. Halbbyte Ursprung der Zahlung bei DTA-Einreichung = 0 bei EZV-Zahlungen = 1 bei BZÜ-Zahlungen = 2 bei BSE-Zahlungen = 3 bei ISE-Zahlungen = 5 bei Online-Banking-Zahlungen = 6 bei konvertieren SWIFT-Zahlungen = 7 bei konvertierten EDIFACT-Zahlungen = 8 bei SEPA-Zahlungen = 9 SEPA-Info: Rest mit Nullen aufgefüllt 6b 7 np Nullen Bankinternes Feld 7a 1 Textschlüssel 7b 2 np np ohne Vorzeich en Textschlüsselergänzung Kennzeichnung der Zahlungsart (bei BSE/ISE: Feld 1 der Codierzeile) und Textschlüsselergänzungen gemäß Anhang 7 SEPA-Info: Verwendung des heutigen Textschlüssels 51 bzw. des Textschlüssels 59, bei Lastschriften 05 SEPA-Info: Belegung gemäß Anhang 6 SEPA- Umwandlungstabelle 1 an = alphanumerisch (linksbündig, nicht belegte Stellen X 40 ), b = binär, n = numerische Daten ungepackt, np = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen Stand: Seite 5
6 - Magnetbandformat noch Datensatz C: konstanter Teil Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Erläuterungen X 40 Bankinternes Feld 9 6 np Null Reserve, rechtsbündig np Bankleitzahl Kreditinstitut des Überweisenden/erste Inkassostelle oder bei BSE/ISE: Einreichendes Kreditinstitut/erste Inkassostelle, bei BZÜ: Überweisendes Kreditistinstitut bzw. einreichendes Kreditinstitut SEPA-Info: Bei der Angabe einer ausländischen IBAN mit auffüllen. Bei SEPA-Zahlungen innerhalb Deutschlands ist das Feld mit der Bankleitzahl belegt. Eine Angabe der vollständigen IBAN erfolgt im Verwendungszweck np Kontonummer oder Überweisender/Zahlungsempfänger, rechtsbündig, max. 10 Stellen bei BSE/ISE: Intern SEPA-Info: Bei der Angabe einer ausländischen Nummer IBAN mit auffüllen. Bei SEPA- Zahlungen innerhalb Deutschlands ist das Feld mit der Kontonummer belegt. Eine Angabe der vollständigen IBAN erfolgt im Verwendungszweck np Betrag in Euro einschl. Nachkommastellen 13 3 an X 40 Rechtsbündig Valuta der Buchung X 0TTMMF an Name Begünstigter/Zahlungspflichtiger (linksbündig) oder bei BSE/ISE: Textkonstante SCHECKAUSSTELLER SEPA-Info: Name, Adresse können angegeben werden SEPA-Länge 2 x 35; gekürzt zu 54 und ggf. Fortsetzung im Erweiterungsteil an Name Überweisender/Zahlungsempfänger (linksbündig); es sind möglichst kurze Bezeichnungen zu verwenden oder bei BSE/ISE: Textkonstante SCHECK-NR., Leerstelle; 13 Stellen Scheck-Nummer (aus Feld 5 der Codierzeile) SEPA-Info: Name, Adresse können angegeben werden SEPA-Länge 2 x 35; gekürzt zu 54 und ggf. Fortsetzung im Erweiterungsteil an = alphanumerisch (linksbündig, nicht belegte Stellen X 40 ), b = binär, n = numerische Daten ungepackt, np = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen 2 Das Feld kann bankseitig mit dem DM-Betrag zur Information belegt sein. Stand: Seite 6
7 - Magnetbandformat noch Datensatz C: konstanter Teil Der Bezeichner IBAN+ steht im Feld C16. Ist die IBAN länger als 22 Zeichen, so wird sie im 1. Erweiterungsteil fortgesetzt (ohne erneutes Voranstellen von IBAN+). Für jeden Bezeichner wird ein neuer Erweiterungsteil begonnen. Reicht ein Erweiterungsteil nicht aus, so wird im nächsten Erweiterungsteil (ohne erneutes Voranstellen des Bezeichners) fortgesetzt. Enthält ein Element keinen Inhalt oder NOTPROVIDED, so wird der Bezeichner übersprungen. Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Bezeichner Erläuterungen an Verwendungszweck oder bei BSE/ISE: X 40 bei BZÜ: exakt 13 Stellen IBAN+ BIC+ EREF+ KREF+ SEPA-Info: Information in der folgenden Reihenfolge mit den angegebenen Bezeichnern, wenn vorhanden IBAN des Überweisenden / Zahlungsempfängers 3 BIC der Auftraggeberbank/ 1. Inkassostelle 3 End-to-End-Referenz, nur für Begünstigten /Zahlungspflichtigen oder Kundenreferenz, nur für Überweisenden/ Zahlungsempfänger MREF+ CRED+ DEBT+ SVWZ+ Mandatsreferenz, nur bei der Lastschrift Creditor Identifier nur bei der Lastschrift (nur beim Hinweg, nicht bei Rücklastschriften)) oder Debtor Identifier nur bei Überweisung SEPA-Verwendungszweck 4 ABWA+ Abweichender Auftraggeber 5 ABWE+ Abweichender Empfänger 6 Bei Return/Refunds von SEPA-Lastschriften (pacs.004) werden, sofern vorhanden, hinter MREF+ die folgenden Bezeichner eingefügt: COAM+ Compensation Amount [enthält Summe aus Rücklastschriftentgelt (Eigen- u. Fremdentgelt) sowie Zinsausgleich); falls keine Entgelte anfallen entfällt COAM+] OAMT+ Original Amount [Originalbetrag der Ursprungslastschrift] Bei Rejects von SEPA-Lastschriften (pacs.002) werden, sofern vorhanden, hinter MREF+ die folgenden Bezeichner eingefügt: COAM+ Compensation Amount [enthält Rücklastschriftentgelt (Eigenentgelt); falls keine Entgelte anfallen, entfällt COAM+] OAMT+ Original Amount [Originalbetrag der Ursprungslastschrift] Bei Returns aufgrund eines Recalls (Rückruf) von SEPA-Überweisungen (pacs.004) wird im Falle von Charges hinter KREF+ der folgende Bezeichner eingefügt: OAMT+ Original Amount (Originalbetrag der Ursprungsüberweisung) Zusätzlich werden in diesem Fall im Verwendungszweck (SVWZ+) die Gebühren im Klartext in institutsindividueller Formatierung ausgewiesen, gesammelt oder getrennt nach Eigen- und Fremdentgelt. Stand: Seite 7
8 - Magnetbandformat 3 Diese Bezeichner können bei nationalen Rücklastschriften entfallen. 4 Bei R-Transaktionen (pacs.002/pacs.004) mit der Konstante RÜCKÜBERWEISUNG bzw. RÜCKLASTSCHRIFT bzw. REJECT gefolgt vom Langtext des Rückgabegrundes belegt. Bei Rücklastschriften (pacs.004) wird zusätzlich, sofern ein Eigenentgelt vereinnahmt wird, ZINSAUSGLEICH-FREMDENTGELT xxxxx,xx EURO und EIGENTENTGELT xxxxx,xx EURO eingestellt. Wird kein Eigenentgelt vereinnahmt, so werden Zinsausgleich und Fremdentgelt als Summe mit dem Codewert COAM+ ausgewiesen. 5 Abweichender Auftraggeber = Abweichender Überweisender (CT AT-08) / Abweichender Zahlungsempfänger (DD AT-38) Bei R-Transaktionen beziehen sich diese immer auf die ursprüngliche Transaktion. 6 Abweichender Empfänger (der Nachricht) = Abweichender Begünstigter (CT AT-28) / Abweichender Zahlungspflichtiger (DD AT-15). Bei R-Transaktionen beziehen sich diese immer auf die ursprüngliche Transaktion. Maximaler Platzverbrauch je Bezeichner: IBAN+ BIC+ EREF+ KREF+ MREF+ CRED+ DEBT+ SVWZ+ ABWA+ ABWE+ 54 Zeichen 27 Zeichen 54 Zeichen 54 Zeichen 54 Zeichen 54 Zeichen 54 Zeichen 162 Zeichen 75Zeichen 75 Zeichen noch Datensatz C: konstanter Teil Feld Länge Datenformat in 1 Inhalt Erläuterungen Bytes 17a 1 an X '40' Reserve 17b 2 - X '40' Reserve 18 2 np 150 Erweiterungskennzeichen 00 = es folgt kein Erweiterungsteil = Anzahl der Erweiterungsteile à 29 Bytes bei BSE/ISE und BZÜ: 00 bei Rücküberweisungen: 01 1 an = alphanumerisch (linksbündig, nicht belegte Stellen X 40 ), b = binär, n = numerische Daten ungepackt, np = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen Stand: Seite 8
9 - Magnetbandformat Variabler Teil Der variable Teil bildet mit dem konstanten Teil eine Einheit. Er ist nur dann vorhanden, wenn die Datenfelder im konstanten Teil für die Aufnahme von Informationen nicht ausreichen. Maximal können bis zu 15 Erweiterungsteile unter Beachtung der aufsteigenden Folge des Erweiterungskennzeichens an den konstanten Teil des Datensatzes C angehängt sein. Es können vorkommen: 1 Erweiterungsteil für Begünstigter bzw. Zahlungspflichtiger (01) bis zu 13 Erweiterungsteile für Verwendungszweck (alle 02) und 1 Erweiterungsteil für Überweisender bzw. Zahlungsempfänger (03) Bei Rücküberweisungen und Rücklastschriften wird der Inhalt von Erweiterungsteilen nicht angegeben. Alle für die Bearbeitung derartiger Rücküberweisungen und Rücklastschriftenerforderlichen Verwendungszweckangaben sind daher vom Zahlungsempfänger bzw. Überweisenden im konstanten Teil des Datensatzes C unterzubringen (siehe Erläuterungen zu Feld C 16). Variabler Teil Der variable Teil bildet mit dem konstanten Teil eine Einheit. Er ist nur dann vorhanden, wenn die Datenfelder im konstanten Teil für die Aufnahme von Informationen nicht ausreichen. Maximal können bis zu 15 Erweiterungsteile unter Beachtung der aufsteigenden Folge des Erweiterungskennzeichens an den konstanten Teil des Datensatzes C angehängt sein. Es können vorkommen: 1 Erweiterungsteil für Begünstigter bzw. Zahlungspflichtiger (01) bis zu 13 Erweiterungsteile für Verwendungszweck (alle 02) und 1 Erweiterungsteil für Überweisender bzw. Zahlungsempfänger (03) Bei Rücküberweisungen und Rücklastschriften wird der Inhalt von Erweiterungsteilen nicht angegeben. Alle für die Bearbeitung derartiger Rücküberweisungen und Rücklastschriftenerforderlichen Verwendungszweckangaben sind daher vom Zahlungsempfänger bzw. Überweisenden im konstanten Teil des Datensatzes C unterzubringen (siehe Erläuterungen zu Feld C 16). Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Erläuterungen n Kennzeichen des Erweiterungsteils 27 an Begünstigter bzw. Zahlungspflichtiger/ Verwendungszweck/Überweisender bzw. Zahlungsempfänger = Name des Begünstigten/Zahlungspflichtigen 02 = Verwendungszweck 03 = Name des Überweisenden bzw. des Zahlungsempfängers Linksbündig. Bei Rücküberweisungen und Rücklastschriften kann der Inhalt von Erweiterungsteilen von den Kreditinstituten nicht angegeben werden. Alle für die Bearbeitung derartiger Rückbelege erforderlichen Verwendungsangaben sind daher vom Zahlungsempfänger bzw. Überweisenden im konstanten Teil des Datensatzes C unterzubringen (siehe Erläuterungen zu Feld C 16). 1 an = alphanumerisch (linksbündig, nicht belegte Stellen X 40 ), b = binär, n = numerische Daten ungepackt, np = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen Stand: Seite 9
10 - Magnetbandformat 1.3 Datensatz E (Datei-Nachsatz) Inhalt Erläuterungen Der Datensatz E dient der Abstimmung; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Feld Länge Datenin Bytes format b Satzlänge Längenangabe des Satzes nach dem Konventionen für variable Satzlänge (Satzlängenfeld 4 Bytes, davon 2 Bytes linksbündig binär belegt, restliche Bytes X 40 bzw. X an Satzart Konstante "E" X '40' Reserve 4 4 np Anzahl der Abstimm-Unterlage Datensätze C Null Reserve, rechtsbündig 6 9 np Summe der Kontonummern (Feld 5 der Datensätze C) 7 9 np Summe der Bankleitzahlen (Feld 4 der Datensätze C) 8 7 np Summe der Euro-Beträge (Feld 12 der Datensätze C) X '40' Reserve 150 Abstimm-Unterlage Abstimm-Unterlage Abstimm-Unterlage 1 an = alphanumerisch (linksbündig, nicht belegte Stellen X 40 ), b = binär, n = numerische Daten ungepackt, np = numerische Daten gepackt, positives Vorzeichen Anhang 2 Magnetbandkassette analog Anhang 1 Stand: Seite 10
11 - Diskettenformat Anhang 3 Dateispezifikation Diskette 3,5 Die Datei im Diskettenformat (ASCII Format; ungepackt) hat folgende Dateispezifikation: Zugelassener Zeichenvorrat 1 Zeichen Hexcode Numerische Zeichen 0 bis 9 X 30 X 39 Großbuchstaben A bis Z X 41 X 5A Sonderzeichen: Leerzeichen Punkt Komma Kaufmännisches und Trennstrich Schrägstrich Pluszeichen Stern Dollar Prozentzeichen Für die Umlaute und das ß gelten die Codierungen: 1 > < >.< >,< >&< >-< >/< >+< >*< >$< >%< Ä Ö Ü ß X '20' X '2E' X '2C' X '26' X '2D' X '2F' X '2B' X '2A' X '24' X '25' X '5B' X '5C' X '5D' X '7E' Codierung gemäß DIN (Ausgabe Juni 1974), Code Tabelle 2, Deutsche Referenz Version. Es darf nur der festgelegte Zeichenvorrat verwendet werden. Insbesondere darf die Datei keine Format-, Trenn- und Steuerzeichen enthalten. 2 Für den richtigen Ausdruck davon abweichender Zeichen übernehmen die Kreditinstitute keine Haftung. Das Kreditinstitut kann Kleinbuchstaben in Datensätzen in Großbuchstaben konvertieren oder diese Datensätze an den Einreicher zurückgeben bzw. zurückweisen; unzulässige Sonderzeichen kann es in Leerzeichen (Blanks) konvertieren. Dateiformat: Direkt-Zugriffsdateien; physische Satzlänge 128 Bytes. Die Datensätze A und E bestehen aus je einem physischen Satz à 128 Bytes. Die Datensätze C setzen sich aus mindestens 2 Satzabschnitten (physischen Sätzen) à 128 Bytes zusammen. 2 Dateiaufbau: Die logische Datei ist wie folgt aufzubauen: Datensatz A = Datenträger-Vorsatz Datensatz C = Zahlungsaustauschsatz Datensatz E = Datenträger-Nachsatz Eine logische Datei darf nur Gutschriften oder nur Lastschriften enthalten. Abweichungen von dem Aufbau und den Spezifikationen bedürfen besonderer Vereinbarungen. Stand: Seite 11
12 - Diskettenformat 3.1 Datensatz A (Datei-Vorsatz) Der Datensatz A enthält den Dateiabsender und -empfänger, er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Der Datensatz A ist 128 Bytes lang. Feld Länge in Bytes Daten- 7 Inhalt Erläuterung format 1 4 n Satzlänge an Satzart Konstante "A" 3 2 an Kennzeichen "GB" bzw. "LB" Hinweis auf Gutschriften (= G), Lastschriften (= L) Bankdatei (=B) 4 8 n Reserve Aufgefüllt mit Nullen 5 8 n Bankleitzahl Bankleitzahl der kontoführenden Postbank 6 27 an Name Name der kontoführenden Postbank 7 6 n Datum Dateierstellungsdatum (TTMMJJ) 8 4 an X '20' Leerzeichen (bankinternes Feld) 9 10 n Kontonummer Über dieses Konto wird der Gegenwert verrechnet n Reserve Inhalt gleich Nullen 11a 15 an (X '20') Reserve 11b 8 an X '20'/ X '40' Reserve 11c 24 an (X '20') Reserve 12 1 an X '20'/ X '40' Reserve an = alphanumerisch; n = numerische Daten ungepackt. Alphanumerische Werte im ASCII-Format werden linksbündig eingestellt und rechts mit Blanks (X 20 ) aufgefüllt. Numerische Felder werden rechtsbündig angeordnet und links mit Nullwerten (X 30 ) aufgefüllt. Stand: Seite 12
13 - Diskettenformat 3.2 Datensatz C (Zahlungsaustauschsatz) Der Datensatz C enthält Einzelheiten über die auszuführenden Aufträge (Gutschriften bzw. Lastschriften). Er gliedert sich in einen konstanten und einen variablen Teil. Konstanter Teil, 1. Satzabschnitt: Feld Länge Datenformat in 7 Bytes Inhalt Erläuterung 1 4 n Satzlänge logische Satzlänge (konstanter Teil 187 Bytes + Erweiterungsteil(e) zu 29 Bytes), max. '0622') an Satzart Konstante "C" 3 8 n Bankleitzahl 4 8 n Bankleitzahl erstbeteiligtes Kreditinstitut (freigestellt, sofern identisch mit überweisendem Kreditinstitut/ erster Inkassostelle); bei BSE/ISE: Schecklagerstelle bzw. umwandelndes Kreditinstitut SEPA-Info: Mit Nullen belegt, da ausländischer BIC möglich Kreditinstitut des Begünstigten/Zahlstelle; bei BSE/ISE: bezogenes Institut (Feld 2 der Codierzeile) 5 10 n Kontonummer Begünstigter/Zahlungspflichtiger; max 10 Stellen 6 13 n Interne Nummer 1. Byte Ursprung der Zahlung bei DTA-Einreichung = 0 bei EZV-Zahlungen = 1 bei BZÜ-Zahlungen = 2 bei BSE-Zahlungen = 3 bei ISE-Zahlungen = 5 bei Online-Banking-Zahlungen = 6 bei konvertierten SWIFT-Zahlungen = 7 bei konvertierten EDIFACT-Zahlungen = 8 bei SEPA-Zahlungen = Byte = interne Kundennummer oder Nullen 13. Byte = 0 SEPA-Info: Rest mit Nullen aufgefüllt 7a 2 n Textschlüssel Kennzeichnung der Zahlungsart (bei BSE/ISE: Feld 1 der Codierzeile)und Textschlüsselergänzungen gemäß Anhang 7 SEPA-Info: Verwendung des heutigen Textschlüssels 51 bzw. des Textschlüssels 59, bei Lastschriften 05 7 an = alphanumerisch; n = numerische Daten ungepackt. Alphanumerische Werte im ASCII-Format werden linksbündig eingestellt und rechts mit Blanks (X 20 ) aufgefüllt. Numerische Felder werden rechtsbündig angeordnet und links mit Nullwerten (X 30 ) aufgefüllt. 8 Die nur zur Abgrenzung des jeweiligen Satzabschnittes dienenden Felder des variablen Teils eines Datensatzes (Felder C 23, C 32, C 41, C 50, C 53) sind somit in der Satzlängenangabe nicht zu berücksichtigen. Stand: Seite 13
14 - Diskettenformat Datensatz C, Fortsetzung konstanter Teil, 1. Satzabschnitt: Länge Datenformat Feld in 7 Inhalt Erläuterung Bytes 7b 3 n Textschlüsselergänzung 8 1 an X '20' bankinternes Feld 9 11 n Null rechtsbündig; Reserve SEPA-Info: Belegung gemäß Anhang 6 Umwandlungstabelle 10 8 n Bankleitzahl Überweisendes Kreditinstitut/ erste Inkassostelle oder bei BSE/ISE: Einreichendes Kreditinstitut/ erste Inkassostelle; bei BZÜ: Überweisendes Kreditinstitut bzw. einreichendes Kreditinstitut SEPA-Info: Bei der Angabe einer ausländischen IBAN mit aufgefüllt. Bei SEPA- Zahlungen innerhalb Deutschlands ist das Feld mit der Bankleitzahl belegt. Eine Angabe der vollständigen IBAN erfolgt im Verwendungszweck n Kontonummer oder bei BSE/ISE: Interne Nummer n Betrag in Euro einschließlich Nachkommastellen 13 3 an X '20' Reserve Überweisender/ Zahlungsempfänger, rechtsbündig max. 10 Stellen; SEPA-Info: Bei der Angabe einer ausländischen IBAN mit aufgefüllt. Bei SEPA- Zahlungen innerhalb Deutschlands ist das Feld mit der Kontonummer belegt. Eine Angabe der vollständigen IBAN erfolgt im Verwendungszweck. rechtsbündig (immer belegt) 14a 27 an Name Begünstigter/Zahlungspflichtiger (linksbündig) oder bei BSE/ISE: Textkonstante SCHECKAUSSTELLER SEPA-Info: Name, Adresse können angegeben werden SEPA-Länge 2 x 35; gekürzt zu 54 und ggf. Fortsetzung im Erweiterungsteil 01 14b 8 an Valuta Buchung In den ersten vier Stellen Valuta der Buchung TTMM, restlichen Stellen X an = alphanumerisch; n = numerische Daten ungepackt. Alphanumerische Werte im ASCII-Format werden linksbündig eingestellt und rechts mit Blanks (X 20 ) aufgefüllt. Numerische Felder werden rechtsbündig angeordnet und links mit Nullwerten (X 30 ) aufgefüllt. Stand: Seite 14
15 - Diskettenformat Datensatz C, konstanter Teil, 2. Satzabschnitt: Feld Länge Datenformat in 7 Bytes Inhalt Erläuterung an Name Überweisender/Zahlungsempfänger (linksbündig); es sind möglichst kurze Bezeichnungen zu verwenden oder bei BSE/ISE: Textkonstante SCHECK-NR., Leerstelle; 13 Stellen Scheck-Nummer (aus Feld 5 der Codierzeile) SEPA-Info: Name, Adresse können angegeben werden SEPA-Länge 2 x 35, gekürzt zu 54 und ggf. Fortsetzung im Erweiterungsteil 03 7 an = alphanumerisch; n = numerische Daten ungepackt. Alphanumerische Werte im ASCII-Format werden linksbündig eingestellt und rechts mit Blanks (X 20 ) aufgefüllt. Numerische Felder werden rechtsbündig angeordnet und links mit Nullwerten (X 30 ) aufgefüllt. Stand: Seite 15
16 - Diskettenformat Datensatz C, Fortsetzung konstanter Teil, 2. Satzabschnitt: Der Bezeichner IBAN+ steht im Feld C16. Ist die IBAN länger als 22 Zeichen, so wird sie im 1. Erweiterungsteil fortgesetzt (ohne erneutes Voranstellen von IBAN+). Für jeden Bezeichner wird ein neuer Erweiterungsteil begonnen. Reicht ein Erweiterungsteil nicht aus, so wird im nächsten Erweiterungsteil (ohne erneutes Voranstellen des Bezeichners) fortgesetzt. Enthält ein Element keinen Inhalt oder NOTPROVIDED, so wird der Bezeichner übersprungen. Feld Länge in Bytes Datenformat Inhalt Bezeichner Erläuterungen an Verwendungszweck oder bei BSE/ISE: X 40 bei BZÜ: exakt 13 Stellen IBAN+ BIC+ EREF+ KREF+ SEPA-Info: Information in der folgenden Reihenfolge mit den angegebenen Bezeichnern, wenn vorhanden IBAN des Überweisenden / Zahlungsempfängers 3 BIC der Auftraggeberbank/ 1. Inkassostelle 3 End-to-End-Referenz, nur für Begünstigten /Zahlungspflichtigen oder Kundenreferenz, nur für Überweisenden/ Zahlungsempfänger MREF+ CRED+ DEBT+ SVWZ+ Mandatsreferenz, nur bei der Lastschrift Creditor Identifier nur bei der Lastschrift (nur beim Hinweg, nicht bei Rücklastschriften)) oder Debtor Identifier nur bei Überweisung SEPA-Verwendungszweck 4 ABWA+ Abweichender Auftraggeber 5 ABWE+ Abweichender Empfänger 6 Bei Return/Refunds von SEPA-Lastschriften (pacs.004) werden, sofern vorhanden, hinter MREF+ die folgenden Bezeichner eingefügt: COAM+ Compensation Amount [enthält Summe aus Rücklastschriftentgelt (Eigen- u. Fremdentgelt) sowie Zinsausgleich); falls keine Entgelte anfallen entfällt COAM+] OAMT+ Original Amount [Originalbetrag der Ursprungslastschrift] Bei Rejects von SEPA-Lastschriften (pacs.002) werden, sofern vorhanden, hinter MREF+ die folgenden Bezeichner eingefügt: COAM+ Compensation Amount [enthält Rücklastschriftentgelt (Eigenentgelt); falls keine Entgelte anfallen, entfällt COAM+] OAMT+ Original Amount [Originalbetrag der Ursprungslastschrift] Bei Returns aufgrund eines Recalls (Rückruf) von SEPA-Überweisungen (pacs.004) wird im Falle von Charges hinter KREF+ der folgende Bezeichner eingefügt: OAMT+ Original Amount (Originalbetrag der Ursprungsüberweisung) Zusätzlich werden in diesem Fall im Verwendungszweck (SVWZ+) die Gebühren im Klartext in institutsindividueller Formatierung ausgewiesen, gesammelt oder getrennt nach Eigen- und Fremdentgelt. Stand: Seite 16
17 - Diskettenformat 3 Diese Bezeichner können bei nationalen Rücklastschriften entfallen. 4 Bei R-Transaktionen (pacs.002/pacs.004) mit der Konstante RÜCKÜBERWEISUNG bzw. RÜCKLASTSCHRIFT bzw. REJECT gefolgt vom Langtext des Rückgabegrundes belegt. Bei Rücklastschriften (pacs.004) wird zusätzlich, sofern ein Eigenentgelt vereinnahmt wird, ZINSAUSGLEICH-FREMDENTGELT xxxxx,xx EURO und EIGENTENTGELT xxxxx,xx EURO eingestellt. Wird kein Eigenentgelt vereinnahmt, so werden Zinsausgleich und Fremdentgelt als Summe mit dem Codewert COAM+ ausgewiesen. 5 Abweichender Auftraggeber = Abweichender Überweisender (CT AT-08) / Abweichender Zahlungsempfänger (DD AT-38) Bei R-Transaktionen beziehen sich diese immer auf die ursprüngliche Transaktion. 6 Abweichender Empfänger (der Nachricht) = Abweichender Begünstigter (CT AT-28) / Abweichender Zahlungspflichtiger (DD AT-15). Bei R-Transaktionen beziehen sich diese immer auf die ursprüngliche Transaktion. Maximaler Platzverbrauch je Bezeichner: IBAN+ BIC+ EREF+ KREF+ MREF+ CRED+ DEBT+ SVWZ+ ABWA+ ABWE+ 54 Zeichen 27 Zeichen 54 Zeichen 54 Zeichen 54 Zeichen 54 Zeichen 54 Zeichen 162 Zeichen 75Zeichen 75 Zeichen Datensatz C, Fortsetzung konstanter Teil, 2. Satzabschnitt: Feld Länge Datenformat in 7 Bytes Inhalt Erläuterung 17a 1 an X 20 Reserve 17b 2 an X 20 Reserve 18 2 N Erweiterungszeichen 00 = es folgt kein Erweiterungsteil = Anzahl der Erweiterungsteile à 29 Bytes bei BSE/ISE und BZÜ: 00 bei Rücküberweisungen: 01 7 an = alphanumerisch; n = numerische Daten ungepackt. Alphanumerische Werte im ASCII-Format werden linksbündig eingestellt und rechts mit Blanks (X 20 ) aufgefüllt. Numerische Felder werden rechtsbündig angeordnet und links mit Nullwerten (X 30 ) aufgefüllt. Stand: Seite 17
18 - Diskettenformat Datensatz C, variabler Teil; noch 2. Satzabschnitt: Der variable Teil bildet mit dem konstanten Teil eine Einheit. Er ist nur dann vorhanden, wenn die Datenfelder im konstanten Teil für die Aufnahme von Informationen nicht ausreichen. Maximal können bis zu 6 Satzabschnitte à 128 Bytes für den Datensatz C belegt sein. Es können vorkommen: 1 Erweiterungsteil für "Begünstigter" bzw. "Zahlungspflichtiger" (01) bis 13 Erweiterungsteile für "Verwendungszweck" (alle 02) und 1 Erweiterungsteil für "Überweisender bzw. Zahlungsempfänger" (03). Feld Länge Datenformat in Bytes 7 Inhalt Erläuterung 19 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils 01 = Name des Begünstigten/Zahlungspflichtigen 02 = Verwendungszweck 03 = Name des Überweisenden bzw. des Zahlungsempfängers an Begünstigter bzw. Zahlungspflichtiger/ Verwendungszweck/ Überweisender bzw. Zahlungsempfänger Linksbündig. Bei Rücküberweisungen und Rücklastschriften kann der Inhalt von Erweiterungsteilen von den Banken auf dem Beleg unter "Verwendungszweck" grundsätzlich nicht angegeben werden. Alle für die Bearbeitung derartiger Rückbelege erforderlichen Verwendungszweck- Angaben sind daher vom Zahlungsempfänger bzw. Überweisenden im konstanten Teil des Datensatzes C unterzubringen 21 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils an Daten Erweiterungssteil (siehe Erläuterungen zu Feld C 16). (wie Feld 19) (wie Feld 20) an X '20' nur zur Abgrenzung des Satzabschnitts (keine Berücksichtigung für die Satzlängenangabe im Feld C 1) an = alphanumerisch; n = numerische Daten ungepackt. Alphanumerische Werte im ASCII-Format werden linksbündig eingestellt und rechts mit Blanks (X 20 ) aufgefüllt. Numerische Felder werden rechtsbündig angeordnet und links mit Nullwerten (X 30 ) aufgefüllt. Stand: Seite 18
19 - Diskettenformat Datensatz C; variabler Teil, 3. Satzabschnitt: Feld Länge in Bytes Datenformat 7 Inhalt Erläuterung 24 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils an Daten des Erweiterungsteils 26 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils an Daten des Erweiterungsteils 28 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils an Daten des Erweiterungsteils 30 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils an Daten des Erweiterungsteils (wie Feld 19) (wie Feld 20) (wie Feld 19) (wie Feld 20) (wie Feld 19) (wie Feld 20) (wie Feld 19) (wie Feld 20) an X '20' nur zur Abgrenzung des Satzabschnitts (keine Berücksichtigung für die Satzlängenangabe im Feld C 1) an = alphanumerisch; n = numerische Daten ungepackt. Alphanumerische Werte im ASCII-Format werden linksbündig eingestellt und rechts mit Blanks (X 20 ) aufgefüllt. Numerische Felder werden rechtsbündig angeordnet und links mit Nullwerten (X 30 ) aufgefüllt. Für darüber hinaus noch erforderliche Erweiterungsteile stehen der Satzabschnitt noch zur Verfügung. Der Aufbau des Satzabschnitts entspricht dem des 3. Satzabschnitts, Satzabschnitt 6 enthält nur einen Erweiterungsteil. Stand: Seite 19
20 - Diskettenformat 3.3 Datensatz E (Datei-Nachsatz) Der Datensatz E dient der Abstimmung; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Länge Datenformat Feld in 7 Inhalt Erläuterung Bytes 1 4 n Satzlänge '0128' 2 1 an Satzart Konstante "E" 3 5 an X '20' Reserve 4 7 n Anzahl der Datensätze C Summe der Datensätze 5 13 n Null Reserve, rechtsbündig 6 17 n Summe der Kontonummern (Feld 5 der Datensätze C) 7 17 n Summe der Bankleitzahlen (Feld 4 der Datensätze C) 8 13 n Summe der Euro-Beträge (Feld 12 der Datensätze C) Summe der Kontonummern Summe der Bankleitzahlen Summe der Euro-Beträge 9 51 an X '20' nur zur Abgrenzung des Satzabschnitts an = alphanumerisch; n = numerische Daten ungepackt. Alphanumerische Werte im ASCII-Format werden linksbündig eingestellt und rechts mit Blanks (X 20 ) aufgefüllt. Numerische Felder werden rechtsbündig angeordnet und links mit Nullwerten (X 30 ) aufgefüllt. Anhang 4 Magnetbandkassette analog Anhang 3 Anhang 5 DAT 4 mm DDS 2/3 analog Anhang 3 Stand: Seite 20
Aufbau und Erläuterungen der Disketten
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