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2 Dipl.-Kfm. Erwin Bey er Wie liest man Bilanzen? Praktische Anleitungen zur Analyse und Kritik veröffentlichter Jahresabschlüsse Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

3 Additional material to this book can be downloadedfrom ISBN ISBN (ebook) DOI / Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1971 Urspriinglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gablcr GmbH, Wicsbaden 1971

4 Vorwort Das Buch zeigt, wie man Aktienbilanzen nebst Gewinn- und Verlustrechnungen, die in der Tageszeitung meist kommentarlos veröffentlicht, zuweilen auch im Wirtschaftsteil besonders besprochen werden, analysiert und kr~tisiert. Es soll zunächst dem großen Kreis von Aktienbesitzern eine Hilfe sein, die sich für Unternehmen, an denen sie beteiligt sind, in besonderem Maße interessieren. Darüber hinaus werden auch in Aufsichtsräte delegierte Belegschaftsmitglieder manche Erkenntnisse gewinnen können, ohne die ein Mitreden über bilanzpolitische Probleme nicht möglich ist. Schließlich werden Bilanzbuchhalter und sonstige Praktiker des Rechnungswesens sowie Studenten der Wirtschaftswissenschaften daraus wertvolle Informationen schöpfen können. Die Kenntnis des formalen Aufbaus von Jahresabschlüssen der Aktiengesellschaften sowie der Bewertung der einzelnen Bilanzposten wird vorausgesetzt. In dieser Richtung bietet der Büchermarkt bereits so reichliches Informationsmaterial, daß auf die Behandlung solcher allgemeinen Themen verzichtet werden konnte. Erwin Beyer

5 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen. 13 I. Analyse und Kritik des Abschlusses eines großen Warenhausunternehmens Einfaches Aufbereitungsschema für die Bilanz Auswertung der Bilanzzahlen 16 a) Vermögensaufbau 16 b) Kapitalaufbau 16 c) Anlagendeckung. 17 d) Liquidität Aufbereitung der Gewinn- und Verlustrechnung Weitere grundlegende Kennzahlen. 21 a) Lagerumschlag. 21 b) Umschlag je qm Verkaufsfläche 22 c) Kapitalrentabilität 22 d) Umsatzrentabilität Faustregeln für die Kritik der Bilanzstruktur 23 li. Analyse und Kritik des Abschlusses eines Industrieunternehmens (Maschinenbau) Erweitertes Aufbereitungsschema für die Bilanz Auswertung der aufbereiteten Bilanz 30 a) Deckungsrechnung 30 b) Vermögensaufbau 30 c) Kapitalaufbau 32 d) Anlagendeckung. 33 e) Liquidität 33 f) Net working capital Aufbereitung der Gewinn- und Verlustrechnung Kennzahlen zur Vertiefung bilanzkritischer Ergebnisse 39 a) Umsatzkopfquote und Personalkostenkopfquote 39 b) Bilanzkurs und Börsenkurs. 39 c) Ertragskurs. 40 d) Nominalverzinsung (Dividende) und Effektivverzinsung 40

6 10 Inhaltsverzeichnis Seite 111. Analyse und Kritik des Abschlusses eines Bergbau- und Energieerzeugungsunternehmens Erweitertes Aufbereitungsschema für die Bilanz Auswertung der aufbereiteten Bilanz 44 a) Deckungsrechnung 44 b) Vermögensaufbau 44 c) Kapitalaufbau 47 d) Anlagendeckung. 48 e) Liquidität Deutung der Entwicklung einzelner Bilanzpositionen Aufbereitung der Gewinn- und Verlustrechnung Kennzahlen. 55 a) Bilanzkurs und Börsenkurs. 55 b) Nominalverzinsung (Dividende) und Effektivverzinsung 55 c) Vorratshaltung. 55 d) Umschlagshäufigkeit der Kundenforderungen. 56 e) Umschlagshäufigkeit der Lieferantenverbindlichkeiten. 57 f) Umschlagshäufigkeit des Eigenkapitals. 57 g) Umschlagshäufigkeit des langfristigen Fremdkapitals 57 h) Umsatzrentabilität 58 i) Return on Investment (ROI). 58 IV. Bewegungsbilanz und Kapitalflußrechnung Bewegungsbilanz 61 a) Mittelherkunft 61 b) Mittelverwendung 63 c) Praktisches Beispiel Kapitalflußrechnung 65 V. Schätzung des Reingewinns mit Hilfe des Steuerausweises 69 VI. Price-earnings ratiound Cash fiow Price-earnings ratio Cash fiow 74

7 Inhaltsverzeichnis 11 Seite VII. Analyse und Kritik des Abschlusses eines Industrieunternehmens (Kraftfahrzeugwerk) Ermittlung des tatsächlichen Reingewinns aus dem Steuerausweis Erweitertes Aufbereitungsschema für die Bilanz Auswertung der aufbereiteten Bilanz 82 a) Deckungsrechnung 82 b) Vermögensaufbau 84 c) Kapitalaufbau 86 d) Anlagendeckung. 87 e) Liquidität Aufbereitung der Gewinn- und Verlustrechnung Bewegungsbilanz und Kapitalflußrechnung. 92 a) Bewegungsbilanz 92 b) Kapitalflußrechnung Kennzahlen. 99 a) Effektivverzinsung 99 b) Umschlagshäufigkeit des Eigenkapitals. 100 c) Umsatzrentabilität 100 d) Return on Investment 100 e) Price-earnings ratio 101 f) Cash flow 101 VIII. Besonderheiten der konsolidierten Bilanz (Konzernabschluß). 103 Schlußbemerkungen. 111

8 Vorbemerkungen Die isolierte Betrachtung eines einzelnen Jahresabschlusses k~tnn an sich interessant sein, das Ergebnis der Kritik wird aber zwangsläufig mager ausfallen; denn eine Bilanzkritik ohne vergleichende Betrachtung ist nur eine halbe Sache. Man muß entweder mindestens zwei aufeinanderfolgende Abschlüsse des gleichen Unternehmens oder zwei oder mehrere Abschlüsse verschiedener Unternehmen des gleichen Wirtschaftszweiges betrachten, um eine sinnvolle Auswertung vornehmen zu können. Im ersten Fall handelt es sich um einen einbetrieblichen Zeitvergleich, im zweiten Fall spricht man von zwischenbetrieblichem Bilanzvergleich. Kritik setzt eine Analyse des Jahresabschlusses, vor allem der Bilanz, voraus. Analyse ist die Zerlegung eines zusammengesetzten Ganzen, hier einer Bilanz (und Erfolgsrechnung). Durch die Analyse ist man in der Lage, das Wesen der einzelnen Teile und ihre Aussagekraft im Rahmen des Ganzen zu erkennen. Nun schließt sich die Kritik an. Sie prüft, sucht durch Vergleich Maßstäbe zu finden und kann nunmehr die Bedeutung der Einzelpositionen im Gesamtrahmen der Bilanz (und Erfolgsrechnung) beurteilen. Allerdings wird das Bild, das aufgrund der Durchleuchtung des Jahresabschlusses entworfen wird, bei der internen (innerbetrieblichen) Bilanzkritik weit deutlicher und klarer als bei der externen (durch Außenstehende betriebenen) Bilanzkritik. Der externe Bilanzkritiker hat es in der Regel mit Bilanzen in der Tageszeitung zu tun, die gegebenenfalls durch einen Auszug aus dem Geschäftsbericht erläutert werden. Die Unterlagen über interne Vorgänge stehen ihm nicht oder nur selten zur Verfügung. Die Untersuchung von Bilanzen in den Tageszeitungen, mit denen sich dieses Buch ausschließlich beschäftigt, ist im wesentlichen auf den einbetrieblichen Zeitvergleich gerichtet. Daß es sich dabei nur um externe Bilanzbetrachtungen handeln kann, leuchtet ein. Ob man Jahresabschlüsse großer, mittlerer oder kleiner Unternehmen analysiert, ist ziemlich gleichgültig, weil die Prinzipien der Analyse kaum voneinander abweichen. Die analytische Betrachtung der Abschlüsse kleinerer Unternehmen bewahrt vor allem vor dem Fehlschluß, die Ergebnisse seien gehaltlos und daher uninteressant. In den folgenden Abschnitten werden nur Abschlüsse von Aktiengesellschaften betrachtet. Auf Gesellschaften mit beschränkter Haftung sind die hier besprochenen Maßnahmen, wenn eine Veröffentlichung der Bilanz erfolgt, ohne weiteres anwendbar.

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