Zeitbezogene Navigation im Straßenverkehr
|
|
- Robert Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Fachbereich Transport- und Verkehrswesen Zeitbezogene Navigation im Straßenverkehr Prof. Dr.-Ing. Thomas M. Cerbe Dipl.-Ing. Adam Giszczak Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Braunschweiger Verkehrskolloquium am 05.Februar 2004Prof. Dr. Thomas M. Cerbe 1 von 30
2 Überblick 1. Motivation 2. Was ist zeitbezogene Navigation? 3. Verkehrssimulation mit VISSIM 4. Referenzstrecke 5. Simulationsergebnisse 6. Testfahrten und Ergebnisse 7. Zukünftige Arbeiten und Trends 2 von 30
3 1. Motivation Pünktlichkeit ist ein wichtiges Kriterium bei der Beförderung von Personen und Gütern. Der Straßenverkehr ist im Vergleich zum Schienen- und Luftverkehr relativ unpünktlich. Gründe sind: Zahlreiche z.t unvorhersehbare Ereignisse und Einflüsse Keine flächendeckenden Verkehrsinformationen, Verkehrsprognosen bisher kaum verfügbar, Keine oder unzureichende Routenplanung, Keine Unterstützung während der Fahrt in Bezug auf Pünktlichkeit. 3 von 30
4 1. Motivation Wie sieht heute eine Fahrt mit dem Pkw oder Lkw aus? Planung von Route und Fahrzeit mit Karte, digitalem Routenplaner oder Navigationssystem. Festlegung der Abfahrtszeit entsprechend der gewünschten Ankunftszeit unter Berücksichtigung von geschätzter Fahrzeit und gegebenenfalls Pufferzeit. Während der Fahrt erfolgt Geschwindigkeits- und Routenwahl mit oder ohne (dynamischem) Navigationssystem. Die Ankunftszeit ergibt sich in der Regel abweichend von der geplanten Ankunftszeit. 4 von 30
5 1. Motivation Das Ziel: Im Straßenverkehr eine Übereinstimmung von geplanter und tatsächlicher Ankunftszeit zu ermöglichen, und zwar mit Hilfe einer zeitbezogenen Navigation. Auf diese Weise wird der Straßenverkehr planbarer, pünktlicher, attraktiver und sicherer. Das Ziel geht konform mit einem starken Trend zur weiteren Automatisierung bzw. Unterstützung des Fahrers durch Fahrerassistenzsysteme. 5 von 30
6 2. Was ist zeitbezogene Navigation? Ein Fahrzeug wird unter Berücksichtigung einer vorgegebenen und festzuhaltenden Ankunftszeit an sein Ziel geführt. Der Fahrer benötigt hierzu Informationen über die Route und die Geschwindigkeit, d.h. gezielte Fahranweisungen wie z.b. Richtungswechsel und Geschwindigkeitsvorgaben. Ankunftszeit = Geplante Ankunftszeit V = V Vorgabe Ziel Start 6 von 30
7 2. Was ist zeitbezogene Navigation? Voraussetzung für eine zeitbezogene Navigation ist die Planung realistischer Fahrzeiten und realistischer Geschwindigkeitsprofile. Beispiel: Geplantes (idealisiertes) Geschwindigkeitsprofil Geschwindigkeit Mittlere Geschwindigkeit Stadt Autobahn Landstraße Stadt Wegstrecke Routenplaner und Navigationssysteme liefern Geschwindigkeitsprofile. 7 von 30
8 2. Was ist zeitbezogene Navigation? Das geplante Geschwindigkeitsprofil wird in der Realität nicht eingehalten. Vergleich: Geplantes / Realisiertes Geschwindigkeitsprofil Geschwindigkeit Stadt Autobahn Landstraße Stadt Wegstrecke Aufgrund von Geschwindigkeitsabweichungen kommt es zu einer Verspätung. 8 von 30
9 2. Was ist zeitbezogene Navigation? Ausgleich der Zeitverluste durch höhere Geschwindigkeiten in Bereichen der Wegstrecke, wo es die Verkehrssituation erlaubt. Vergleich: Geplantes / Zeitbezogenes Geschwindigkeitsprofil (Idealisiert) Geschwindigkeit Stadt Autobahn Landstraße Stadt Wegstrecke Das Fahrzeug erreicht wie geplant pünktlich sein Ziel. 9 von 30
10 3. Verkehrssimulation mit VISSIM Für die Untersuchungen wird das Simulationsmodell VISSIM 3.60 verwendet: Mikroskopische, zeitschrittorientierte und verhaltensbasierte Simulation Nachbildung von Stadt- und Außerortsverkehren Bildung beliebiger Straßennetze mit mehreren Fahrstreifen Simulation von Einzelfahrzeugen nach Fahrzeugklassen und -typen Stochastische Verteilungen für die Verkehrszusammensetzung Fahrzeugfolgemodell nach Wiedemann (Psycho-Physisches Modell) Spurwechselmodell für Überholvorgänge Individuelle Zuflußsteuerungen durch Verkehrsstärke-Verteilungen Zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten VISSIM 3.60 ist ein Softwaresystem der Firma PTV AG 10 von 30
11 3. Verkehrssimulation mit VISSIM An dem Simulationsmodell VISSIM wurden geringfügige Modifikationen vorgenommen: Einführung einer individuelle Steuerung für ein Einzelfahrzeug Berechnung einer optimalen Wunschgeschwindigkeit S Streckenlänge T Fahrzeit V Wunsch = (S-s) / (T-t) Ziel Start t, V(t), s(t) 11 von 30
12 4. Referenzstrecke Erzeugung einer Referenzstrecke in VISSIM: Länge 300 km Gerade Strecke ohne Kurven und Steigungen Überwiegend 2-spurig Kurze 1-spurige Streckenabschnitte Baustellen durch sogenannte Langsamfahrbereiche Zufahrten in größeren Abständen Keine Ausfahrten 12 von 30
13 4. Referenzstrecke 13 von 30
14 4. Referenzstrecke Darstellung der Fahrzeuge in einem Streckenabschnitt Pkw Einzelfahrzeug Pkw Fahrzeugtypen Lkw bzw.. Busse Fahrzeugklasse und Fahrzeugtypen unterscheiden sich hinsichtlich: Beschleunigungs- und Verzögerungsvermögen Wunschgeschwindigkeit 14 von 30
15 5. Simulationsergebnisse Speed Profile (Without Just in Time Navigation) Speed V [km/h] st Traffic Jam Distance S [km] 15 von 30
16 5. Simulationsergebnisse Speed Profile (Route Section 1st Traffic Jam) 150 Speed V [km/h] Stop and Go Distance S [km] 16 von 30
17 5. Simulationsergebnisse Time vs Distance (Without Just in Time Navigation) Time T [h] 4,0 3,0 Delay: 29 min Simulation with Traffic 2,0 Simulation without Traffic 1,0 0, Distance S [km] 17 von 30
18 5. Simulationsergebnisse Zwei Fahrstrategien für die zeitbezogene Navigation. Frage: Was ist die optimale Geschwindigkeit um pünktlich anzukommen? Fahrstrategie 1: Berechnung der optimalen Geschwindigkeit auf Basis von verbleibender Strecke und Zeit bis zum Ziel. Zeitverzögerungen werden zum Ende der Strecke hin reduziert. Fahrstrategie 2: Es werden Wegpunkte entlang der Strecke festgelegt. Die optimale Geschwindigkeit wird auf Basis der Wegpunkte ermittelt. Zeitverzögerungen werden an Wegpunkten reduziert. Ein Vergleich von realem und geplantem Fahrprofil (Weg-Zeit-Diagramm) ist erforderlich. 18 von 30
19 5. Simulationsergebnisse Speed Profile (Without / with Just in Time Navigation - Strategy 1) Speed V [km/h] Distance S [km] 19 von 30
20 5. Simulationsergebnisse Time vs Distance (Without / with Just in Time Navigation - Strategy 1) Time T [h] 4,0 3,0 Still a Time Delay 2,0 1,0 0, Distance S [km] 20 von 30
21 5. Simulationsergebnisse Speed Profile (Without / with Just in Time Navigation - Strategy 1) Problem of strategy 1 is the ever increasing speed towards the end. Speed V [km/h] Distance S [km] 21 von 30
22 5. Simulationsergebnisse Speed Profile (Without / with Just in Time Navigation - Strategy 2) Speed V [km/h] Distance S [km] 22 von 30
23 5. Simulationsergebnisse Time vs Distance (With Just in Time Navigation - Strategy 2) Time T [h] 4,0 3,0 Arriving on Time! 2,0 1,0 0, Distance S [km] 23 von 30
24 6. Testfahrten und Ergebnisse Erste Fahrversuche wurden durchgeführt: Salzgitter nach Hamburg an einem normalen Werktag Entfernung: 213 km Routenplanung mit Map&Guide (PTV AG) Maximale Geschwindigkeit 140 km/h, Beachtung von Geschwindigkeitsbegrenzungen Geschwindigkeitsbegrenzungen manuell erfasst Positionsbestimmung mit GPS-Empfänger Zeit, Geschwindigkeit und Entfernung mit GPS Keine zeitbezogene Navigation Ziel: Realistische Geschwindigkeitsprofile bei realen Verkehrszuständen 24 von 30
25 6. Testfahrten und Ergebnisse Driving Test Salzgitter to Hamburg (GPS Data) Speed V [km/h] 200,00 180,00 160,00 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0, Planned Speed Profile (Speed Limits included) Speed Profile from Driving Test Distance S [km] 25 von 30
26 6. Testfahrten und Ergebnisse Driving Test Salzgitter to Hamburg (GPS Data) Time T [h] 2,40 2,20 2,00 1,80 Delay: 7 min 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0, Planned (With 140 km/h at no speed limit) Driving Test Distance S [km] 26 von 30
27 6. Testfahrten und Ergebnisse Driving Times for Planning Salzgitter - Hamburg Driving Time T [h] 2,4 2,2 Map&Guide Driving Test 2 Planned 1,8 1, Maximum Speed [km/h] 27 von 30
28 7. Zukünftige Arbeiten und Trends Weiteres Vorgehen: Untersuchungen zur optimalen Geschwindigkeitsstrategie Testfahrten: Aufzeichnung von Geschwindigkeitsprofilen Einbeziehung der Routenwahl Auswahl von Kenngrößen für Planungsqualität / Stauwahrscheinlichkeit Maßnahmen zur Steigerung der Planungsqualität Testfahrten zur zeitbezogenen Navigation mit experimentellem Navigationssystem Zukünftige Arbeiten werden in Kooperation mit dem Institut für Verkehrsführung und Fahrzeugsteuerung des DLR durchgeführt. 28 von 30
29 7. Zukünftige Arbeiten und Trends Trends: Trend zu weiteren Automatisierung im Straßenverkehr. Zahlreiche Fahrerassistenzsysteme sind bereits eingeführt und werden weiterentwickelt: Dynamische Navigationssysteme, Active Cruise Control. Informationen digitaler Karten nehmen zu: z.b. zulässige Höchstgeschwindigkeiten, Baustelleninformationen (Off-Board Navigation). Verkehrsprognosen werden besser (Neuralgische Staupunkte, Tagesganglinien). Die zeitbezogene Navigation läßt sich mit relativ wenig Aufwand in zukünftige Assistenzsysteme integrieren. 29 von 30
30 Fachbereich Transport- und Verkehrswesen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Braunschweiger Verkehrskolloquium am 05.Februar 2004Prof. Dr. Thomas M. Cerbe 30 von 30
Zeitbezogene Navigation im Straßenverkehr
Zeitbezogene Navigation im Straßenverkehr Thomas M. Cerbe Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Karl-Scharfenberg-Str. 55 38229 Salzgitter Kurzfassung Stand der Technik der Navigation im Straßenverkehr
MehrEntwicklung einer zeitbezogenen Navigation für den Straßenverkehr
Entwicklung einer zeitbezogenen Navigation für den Straßenverkehr AGIP-Forschungsvorhaben F.A.-Nr. 24.8, Projektzeitraum 1.1.25 bis 31.12. 26 Ausgangssituation Stand der Technik im Straßenverkehr sind
MehrVerkehrsmikrosimulationen mit Echtzeitdaten Herausforderungen und Chancen
Institut Verkehrstelematik, Professur für Verkehrsleitsysteme und -prozessautomatisierung Verkehrsmikrosimulationen mit Echtzeitdaten Herausforderungen und Chancen Dipl.-Ing. Mario Krumnow Technische Universität
MehrMITSIM. MIcroscopic Traffic SIMulator. Vortrag von Florian Walter im Rahmen des Proseminars Algorithmen der Verkehrssimulation am
MITSIM MIcroscopic Traffic SIMulator Vortrag von Florian Walter im Rahmen des Proseminars Algorithmen der Verkehrssimulation am 21.11.2005 Was ist MITSIM? Das ist MITSIM Mikroskopischer Verkehrs-Simulator
MehrRepräsentative Fahrzyklen für Real Driving Emissions. HEV 2017 Hybrid- und Elektrofahrzeuge 22. Februar 2017 Arno Ringleb, M. Sc.
Repräsentative Fahrzyklen für Real Driving Emissions HEV 2017 Hybrid- und Elektrofahrzeuge 22. Februar 2017 Arno Ringleb, M. Sc. Gliederung Einleitung und Motivation Methode zur Erzeugung von RDE-Zyklen
MehrBrückenkurs Physik SS10
. Ein Vogel fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 km/ h. Wie lange benötigt er für eine Strecke von 75 km?. Ein Fahrzeug fährt im Stadtverkehr mit einer Geschwindigkeit von 48 km/h. Wie viele Minuten
Mehr10 GUTE GRÜNDE FÜR DEN PTV NAVIGATOR. navigator.ptvgroup.com
10 GUTE GRÜNDE FÜR DEN PTV NAVIGATOR 1. PROFESSIONELLE ROUTENFÜHRUNG SPEZIELL FÜR LKW Kosteneinsparungen durch Reduktion der tatsächlichen Fahrzeit, Vermeidung von Verschleiß und Gefahrenstellen. Effizienzsteigerung
MehrDr.-Ing. Hans Hubschneider Verkehrsingenieurtag 2012 ETH Zürich Donnerstag, 8. März 2012
Dr.-Ing. Hans Hubschneider Verkehrsingenieurtag 2012 ETH Zürich Donnerstag, 8. März 2012 1 2 Station 1: Das Verkehrswesen wird multidisziplinär. Station 2: Verkehr ist nicht nur Personenverkehr Station
MehrWas ist Verkehrsdynamik?
Was ist Verkehrsdynamik? Zeitskala Verkehrlicher Aspekt Modelle Beispiele Gebiet.1 s Antrieb, Bremse, ESP etc. sub mikroskopisch PELOPS Fahrzeug dynamik 1 s 1 s 1 min 1 min 1 h Reaktionszeit Fahrzeug Folgezeit
MehrKonzeption einer Architektur für ein Werkzeug zur Verkehrssimulation unter Berücksichtigung von Fahrerassistenzsystemen
Konzeption einer Architektur für ein Werkzeug zur Verkehrssimulation unter Berücksichtigung von Fahrerassistenzsystemen Diplomarbeitsvortrag Oliver Betreuer: Prof. Dr.-Ing. K. Böhm Betreuender Mitarbeiter:
MehrFahrzeugfolgemodelle I
Christoph Berkholz Eckart Stets SE Verkehrssimulation und Optimierung, 29.10.2008 Es gibt kein einheitliches Verkehrsmodell. Dafür aber viele Ansätze. Heute: klassische mikroskopische Fahrzeugfolgemodelle,
MehrDipl.-Wi.-Ing. Gundolf Jakob. Konferenz Verkehrsökonomik und -politik Berlin Technische Universität München
Simulative Szenarienanalyse zur Untersuchung des Einflusses verschiedener Schwerverkehrsanteile auf den Geschwindigkeit-Verkehrsstärke-Zusammenhang auf städtischen Straßenabschnitten Dipl.-Wi.-Ing. Gundolf
Mehr] bestimmen kann. Interpretieren Sie die Bedeutung der Zahl 6,5 im gegebenen Sachzusammenhang. (R)
b) Ein Auto macht eine Vollbremsung, bis es zum Stillstand kommt. Der Weg, den es dabei bis zum Stillstand zurücklegt, lässt sich in Abhängigkeit von der vergangenen Zeit t durch die Funktion s beschreiben:
MehrABSICHERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN FÜR KOOPERATIVE HOCHAUTOMATISIERTE FAHRZEUGE
ABSICHERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN FÜR KOOPERATIVE HOCHAUTOMATISIERTE FAHRZEUGE AAET-2017, Braunschweig Sven Hallerbach, Ulrich Eberle (Adam Opel AG) Frank Köster (DLR) www.opel.com MOTIVATION Kooperatives
MehrOPEN DATA-TOOL ZUR STRECKENEIGNUNG VON E-LKW. Stand:
OPEN DATA-TOOL ZUR STRECKENEIGNUNG VON E-LKW Stand: 10.06.2016 Inhalt Stand der Forschung Aufbau des Tools Eingangsdaten Räumliche Analyse Verbrauchsanalyse Fazit Nächste Schritte Stand der Forschung Es
MehrZusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km?
Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km? Weil mich die Frage interessiert, ob es diesen Zusammenhang gibt und wie stark er tatsächlich ist, führe ich einigermaßen
MehrAUTOMATISIERTES FAHREN
Bild einfügen, via Folienmaster Ansicht Folienmaster, das Bild in den Hintergrund geben, damit das Logo ganz oben ist! Bei Motiv darauf achten, dass das Logo gut erkennbar ist (passendes Logo wählen positives
MehrDie Kunst der Verkehrsregelung 20. März 2011 Dr. Thomas Riedel
Kämpfer wider das Chaos oder Die Kunst der Verkehrsregelung 20. März 2011 Dr. Thomas Riedel Die Kunst der Verkehrsregelung 2 3 4 5 Die Kunst der Beobachtung Verkehrszustände der Ringstrassen in Peking
MehrNutzung von Verkehrsinformationen in Transportplanung und -durchführung
Nutzung von Verkehrsinformationen in Transportplanung und -durchführung Wolfsburg, 08. September 2009 Agenda - Inhalt Projektüberblick Ziele und Schwerpunkte Entwicklungsaktivitäten Datengrundlage Fahrerassistenzsysteme
MehrSatellitengestützte Verkehrsdaten und Anwendungen beim ADAC. 17.05.2010 Markus Bachleitner, Leiter Entwicklung Verkehrsinformation
Satellitengestützte Verkehrsdaten und Anwendungen beim ADAC 17.05.2010 Markus Bachleitner, Leiter Entwicklung Verkehrsinformation Überblick Telematikdienstleistungen des ADAC Abrufe Verkehrsinfos in 2009
MehrHumane Automation durch situationsadaptive Assistenz? Dipl.-Psych. Caroline Schießl
Humane Automation durch situationsadaptive Assistenz? Dipl.-Psych. Caroline Schießl Humane Automation durch situationsadaptive Assistenz? 9. November 2006 Überblick Humane Automation Ziel und Motivation
MehrAuswirkungen von Lang-Lkw. in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen. Feldversuch mit Lang-Lkw
Feldversuch mit Lang-Lkw Auswirkungen von Lang-Lkw auf Verkehrssicherheit und Verkehrsablauf in Einfahrten und Arbeitsstellen auf Autobahnen Diesem Vortrag liegen Teile der im Auftrag der Bundesanstalt
MehrRealer vs. simulierter Umgebungsverkehr Was bringt die vernetzte Fahrsimulation?
UR:BAN MV SIM Realer vs. simulierter Umgebungsverkehr Was bringt die vernetzte Fahrsimulation? Dr. Dominik Mühlbacher (WIVW GmbH) Dr. Lena Rittger (Adam Opel AG) UR:BAN-Konferenz 18./19.02.2016 Garching
MehrMINISTERIUM FÜR VERKEHR. Wirkungsgutachten Luftreinhalteplan Stuttgart
Wirkungsgutachten Luftreinhalteplan Stuttgart Feinstaub und Stickstoffdioxid im Vergleich Feinstaub Grenzwerte Tagesgrenzwert PM10: 50 µg/m 3 Überschreitung an max. 35 Tagen Stickstoffdioxid (NO2) Jahresgrenzwert:
MehrVernetztes Fahren. Projekt Vernetztes Fahren
Projekt Ist-Analyse: Wie nutzen Fahrer ihr Navigationsystem? Hauptfragen In welchen Situationen werden Navigationssysteme genutzt / wovon ist ihr Einsatz abhängig? Wie werden Navis genutzt, welche Einstellungen
MehrRadroutenplaner im Internet
Radroutenplaner im Internet Peter London Ministerium für Bauen und Verkehr NRW Bestehende Wegweisungssysteme zum Thema "Themenrouten"... Schilda liegt in NRW Schilda liegt in NRW (2) ... Abbau von Schilderbäumen
MehrHauptmenü. Fenster 'Navigieren'
Hauptmenü 1 Öffnet das Fenster NAVIGIEREN. 2 Startet die Navigation nach Hause (Die Heimatadresse muss vorher einmal angegeben werden). 3 Öffnet die Karte. Bei GPS-Empfang wird der momentane Standpunkt
MehrDie Qualität t von Alternativroutenempfehlungen TMCfähiger Navigationssysteme
Institut für Verkehrsmanagement Prof. Dr.-Ing. Wolf-Rüdiger Runge Dipl.-Ing. Andreas Kuhnert Die Qualität t von Alternativroutenempfehlungen TMCfähiger Navigationssysteme Ergebnisse Phase I Zusammenfassung
MehrKonzepte der Informatik
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2012/2013 01.10. - 12.10.2012 Dr. Werner Struckmann / Tim Winkelmann Stark angelehnt
MehrSimulationsmodelle im Verkehr
Simulationsmodelle im Verkehr Michael Reimann Betreuer: Heiko Schepperle Ausgewählte technische, rechtliche und ökonomische Aspekte des Entwurfs von Fahrerassistenzsystemen Interdisziplinäres Seminar im
Mehr151. Eine Uhr braucht 6 Sekunden, um,,6" zu schlagen. Wieviel Sekunden braucht sie, um,,12" zu schlagen?
Kinematik Gleichförmige und beschleunigte geradlinige Bewegung 145. Ein LKW legt insgesamt 120 km zurück, davon 90 km mit v 1 = 40 km/h und 30 km mit v 2 = 60 km/h. Wie lange dauert die Fahrt einschliesslich
MehrEuropäische Markenfabrikate versus billige Produkte. Reifenworkshop / Franz Nowakowski / 14. Juli 1009
Europäische Markenfabrikate versus billige Produkte Reifenworkshop / Franz Nowakowski / 14. Juli 1009 Inhalt Einsparpotential Status Quo Qualitätsbeispiele zu Billig-Importreifen Marktentwicklung von Billig-Importen
MehrAuflagenkatalog für Großraum- und Schwerverkehr [Anlage IV der RGST 1992]
Auflagenkatalog für Großraum- und Schwerverkehr [Anlage IV der RGST 1992] Nr. Stichwort Anwendungsbereich A u f l a g e 5 Konvoifahrt Im Einzelfall (unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten)
MehrDas vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber
Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber Wolfram Klar wolfram.klar@austriatech.at Einleitung erste Automatisierungsfunktionen bereits 1957
MehrLängen. a) 370 cm (dm) b) 64 dm (mm) c) 4500 m (km) d) 0,75 km (m) e) 730 cm (dm) f) 46 dm (mm) g) 0,57 m (cm) h) 3,5 m (cm) i) 2400 km (m)
Längen 1. Gib in der in Klammern angegebenen Einheit an. a) 370 cm (dm) b) 64 dm (mm) c) 4500 m (km) d) 0,75 km (m) e) 730 cm (dm) f) 46 dm (mm) g) 0,57 m (cm) h) 3,5 m (cm) i) 2400 km (m) j) 120 cm (m)
MehrKinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen
Kinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen Bewegt sich ein Körper geradlinig, dann kann mit einem Zeit-Ort-Diagramm dargestellt
MehrR T. Anlage 1 Übersicht Verkehrserhebungen Zählstellen bzw Verkehrsuntersuchung IKEA-Einrichtungshaus
Anlage 1 Übersicht Verkehrserhebungen Zählstellen Dauerzählstellen Schlauchgeräte Landesbetrieb Mobilität (LBM) Stadt 22.-24.09.2011 14.-16.06.2012 bzw. 21.-23.06.2012 Siemens Traffic Eye Seitenradargeräte
MehrVERKEHRSSIMULATION IN DER VERKEHRSPLANUNG WIR PLANEN UND OPTIMIEREN WELTWEIT ALLES, WAS MENSCHEN UND GÜTER BEWEGT.
VERKEHRSSIMULATION IN DER VERKEHRSPLANUNG www.ptvag.com www.ptvgroup.com Axel Leonhardt, PTV Group 14. Dezember 2012 UNSERE VISION WIR PLANEN UND OPTIMIEREN WELTWEIT ALLES, WAS MENSCHEN UND GÜTER BEWEGT.
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrReisegeschwindigkeiten auf Straßen der künftigen Entwurfsklasse EKL 2 nach RAL
Reisegeschwindigkeiten auf Straßen der künftigen Entwurfsklasse EKL 2 nach RAL Dipl.-Ing. Julia Beeh Dr.-Ing. Matthias Zimmermann Kolloquium für Fortgeschrittene, Karlsruhe, 09.02.2011 INSTITUT FÜR STRASSEN-
MehrTEIL I: KINEMATIK. 1 Eindimensionale Bewegung. 1.1 Bewegungsfunktion und s-t-diagramm
TEIL I: KINEMATIK Unter Kinematik versteht man die pure Beschreibung der Bewegung eines Körpers (oder eines Systems aus mehreren Körpern), ohne nach den Ursachen dieser Bewegung zu fragen. Letzteres wird
MehrBedienungsanleitung (Kurzfassung) TomTom Pro 7250 / 7250 Truck
Bedienungsanleitung (Kurzfassung) TomTom Pro 7250 / 7250 Truck Mithilfe der Suche eine Route zu einer Adresse planen Wichtig: Aus Sicherheitsgründen und zur Vermeidung von Ablenkungen sollten Sie Ihre
MehrLineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen, lineare Funktionen. Zeit-Weg-Diagramme, Textgleichungen
MATHEMATIK Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Sozialform/en Methodische Tools Hinweise zur Durchführung
MehrInformationsbroschüre. via logis - Logistik professionell planen
Informationsbroschüre via logis - Logistik professionell planen Der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens hängt vor allem auch von einer optimalen logistischen Planung ab. Eine perfekte Vernetzung
MehrModellierung des Verkehrs als Flüssigkeit. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Atanas Gegov
Modellierung des Verkehrs als Flüssigkeit Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Atanas Gegov Gliederung: 1. Gründe für das Interesse an Verkehr und dessen Probleme 2. Verschiedene Verkehrsmodelle
MehrDigitale Verkehrssteuerung
Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten Verkehrs werden? Der Verkehr muss fließen Anforderungen der Verkehrsteilnehmer an die Straßen der Zukunft Carsten Willms ADAC Hansa
MehrPanoBike App. Bedienungsanleitung
PanoBike App Bedienungsanleitung Kapitel 1. Einführung Diese ultimative Fahrrad-App nutz die leistungsstarken Bluetooth Smart Fähigkeiten Ihres iphone 4S/5 (mit ios 5 Software oder höher) und verwandelt
MehrAufgaben zu den Bewegungen
Aufgaben zu den Bewegungen 1. Im Märchen Rapunzel wird das Mädchen von einer Zauberin in einen Turm eingesperrt, der ohne Tür war und nur oben ein kleines Fenster hatte. Wenn die Zauberin hinein wollte,
Mehrx2eco Test für HALLER Umweltsysteme GmbH & Co.
1 Datum: 07.10.2009 Testinhalt: Testfahrzeug: Testmittel: Gesamtgewicht: Gelände: Zeitraum: Temperatur: Kraftstoffverbrauchstest mit Hybrid vs. ohne Hybrid Test 1 20 m Start/Stop Test 2 40 m Start/Stop
Mehrfür 630 m und biegen dann links in die Straße Sieversufer ein. Nach 200 m sehen Sie unser Firmengebäude
Anreise mit dem PKW Aus Richtung Hamburg Sie fahren über die A24 Richtung Berlin bis zum Dreieck Havelland und wechseln dann auf die A10 in Richtung Berlin Zentrum. Folgen Sie der A10 bis zum Dreieck Oranienburg.
Mehr10 GUTE GRÜNDE WARUM SIE PTV MAP&GUIDE NUTZEN SOLLTEN. www.ptvgroup.com
10 GUTE GRÜNDE WARUM SIE PTV MAP&GUIDE NUTZEN SOLLTEN www.ptvgroup.com 1. PTV MAP&GUIDE IST DER ABRECHNUNGSSTANDARD IM STRASSENGÜTERVERKEHR Aktuelle Lkw- Mautkosten Kosten pro Kilometer i Fahrtzeit /Fixkosten
MehrStauvermeidung an Tagesbaustellen
Folie 1 Stauvermeidung an Tagesbaustellen Erfahrungen mit Nutzung von Zeitfenstern in Baden-Württemberg Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb am 08. Februar 2006 in Karlsruhe Stauvermeidung an
MehrMikroskopische Verkehrssimulationen für den Online-Betrieb
Steuerung des Individualverkehrs: Systeme und Methoden Mikroskopische Verkehrssimulationen für den Online-Betrieb ETH Zürich, 5. Februar 2001 Physik von Transport und Verkehr Gerhard-Mercator-Universität
MehrDAS BRANDNEUE TOMTOM GO
BENUTZERHANDBUCH GO DAS BRANDNEUE TOMTOM GO Vielen Dank, dass Sie sich für das brandneue TomTom GO entschieden haben. Das TomTom GO wurde vollständig neu entwickelt damit erhalten Sie die volle Kontrolle
MehrAuswirkungen auf den Radverkehr, MIV und ÖV
Auswirkungen auf den Radverkehr, MIV und ÖV Rosinak & Partner ZT GmbH Ergebnisse aus dem ways2go-forschungsprojekt Koordinierung von Lichtsignalanlagen für den Radverkehr (KoRa) Österreichischer Radgipfel
MehrIst das schon Stau? Vergleich verschiedener Verfahren zur Bewertung der Verkehrsqualität für die Kfz- Emissionsberechnung und Maßnahmenbewertung
Ist das schon Stau? Vergleich verschiedener Verfahren zur Bewertung der Verkehrsqualität für die Kfz- Emissionsberechnung und Maßnahmenbewertung Dr. Annette Rauterberg-Wulff Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrTutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik
1 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 3 2. KINEMATIK, DYNAMIK (I) 2.1 Gleichförmige Bewegung: Aufgabe (*) 4 a. Zeichnen Sie ein s-t-diagramm der gleichförmigen
MehrEntwicklung eines dynamischen Standsicherheitstests für Gegengewichtstapler bis 10t Tragkraft
IFL-Forschungsvorhaben Dieses Forschungsprojekt wird im Auftrag der Forschungsgemeinschaft Intralogistik / Fördertechnik und Logistiksysteme e.v. (FG IFL) durchgeführt und von dieser direkt gefördert.
MehrSicherheitsfunktionen bei FFZ: Assistenzsysteme erhöhen Sicherheit und Effizienz
Sicherheitsfunktionen bei FFZ: Assistenzsysteme erhöhen Sicherheit und Effizienz Sebastian Riedmaier Jungheinrich Moosburg GmbH Stuttgart, 10.2.2011 Flurförderzeuge im Lager Breitgang Ast 2,7m 4m Hub:
MehrDER AUTOBAHN-CHAUFFEUR
Motivation: - Autobahn-Chauffeur als Beispiel für eine hochautomatisiertes Fahrfunktion (VDA Level 3) - Standardszenarien, kritische Szenarien und Automationsrisiken dienen als Basis zur Befüllung der
MehrModellierung und Bewertung kognitiver Aspekte der Aufgaben eines Fahrers
der Aufgaben eines Fahrers Oliver Sträter Technische Universität München straeter@lfe.mw.tum.de www.lfe.mw.tum.de/~straeter 1 Assistenzsysteme im Fahrzeug Ziel: Ort, Zeit + + + Ist: Ort, Zeit - - - Navigation
MehrMensch und automatisches Fahrzeug eine neue Beziehung? Prof. Dr. Mark Vollrath
Mensch und automatisches Fahrzeug eine neue Beziehung? Prof. Dr. Mark Vollrath Was ist überhaupt automatisches Fahren? Vision 1956 Quelle: VDA 21. November 2018 Prof. Dr. Mark Vollrath Mensch und Automation
MehrAuffahrunfall Das unterschätzte Risiko
Auffahrunfall Das unterschätzte Risiko Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Darmstadt, 6.12.2010 2 Relevanz Unfallgeschehen (destatis 2008) Jeder 7. Unfall mit
MehrFachinformation RESSORT VERKEHR
Fachinformation RESSORT VERKEHR Vergleich der Pkw-Emissionen bei Tempo 0 und 30 Zur Reduzierung der Pkw-Emissionen wird von verschiedenen Seiten die Einführung eines generellen Tempolimits von 30 km/h
Mehrdie Geschwindigkeit am Beginn des Bremsvorgangs gleich ist und die Geschwindigkeitsänderung bei diesem gleichmäßigen Bremsvorgang geringer ist!
Aufgabe 4 Bremsweg Ein PKW beginnt zum Zeitpunkt t = gleichmäßig zu bremsen. Die Funktion v beschreibt die Geschwindigkeit v(t) des PKW zum Zeitpunkt t (v(t) in Metern pro Sekunde, t in Sekunden). Es gilt:
MehrFAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems
FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems Dr. Lutz Junge Wolfsburg, 08.09.2009 Der Straßenverkehr wächst! Situation und Entwicklung in Deutschland und Europa Hauptprobleme: Unfalltote 2007 EU-27 42.485
Mehr«Mit Simulation zum Fahrbetrieb der Zukunft - dank der ÖV-Innovation SIM» Jan Willem ter Hofte Softwarearchitekt und Eigentümer Connective GmbH
«Mit Simulation zum Fahrbetrieb der Zukunft - dank der ÖV-Innovation SIM» Jan Willem ter Hofte Softwarearchitekt und Eigentümer Connective GmbH Operations Simulation Simulieren Sie Ihren Fahrbetrieb Beantworten
MehrCheck-in Information Light + Building 2016
Check-in Information Light + Building 2016 Der Check-in im Auf- und Abbau Was heißt das Check-in? Jedes Fahrzeug, das während den regulären Aufbautagen (8.-12. März 2016) oder dem Abbau (19.-22. März 2016),
MehrDaten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen
Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Überblick 2 Regionalzahlen: Radwege an überörtlichen Straßen 3 Regionalzahlen: Zuwachs an Radwegen 2003 bis 2013
MehrLösungsvorschlag. bevorzugt wird.
Lösungsvorschlag 1. In der Nähe von Roßdorf gibt es zwei Betonwerke, die in Frage kommen würden. Zum einen Profi Beton im Norden Darmstadts und zum anderen Dyckerhoff Beton Gmbh&Co. KG. Profi Beton: Um
MehrStuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus?
Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Der VCD und andere Umweltverbände fordern Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in den Städten. Mit dem geringeren Tempo wird der Verkehr sicherer und
MehrTechnik statt Mensch?
Technik statt Mensch? Geschwindigkeitsbeeinflussung durch Fahrerassistenzsysteme Überblick Sicher rasen geht das? Schnelle Unfälle was ist der Fehler? ISA immer intelligentere Technik Technik und Mensch
MehrProdukte. Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH. SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007. FTronik - Produkte / 1
Produkte Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007 FTronik - Produkte / 1 Inhaltsverzeichnis Motivation und Zielsetzung Produktfamilien Fahrsimulatoren
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 9 3. Semester ARBEITSBLATT 9 TEXTAUFGABEN ZU LINEAREN GLEICHUNGSSYSTEMEN LEISTUNGSAUFGABEN
ARBEITSBLATT 9 TEXTAUFGABEN ZU LINEAREN GLEICHUNGSSYSTEMEN LEISTUNGSAUFGABEN Beispiel: Wenn zwei Röhren gleichzeitig geöffnet sind, kann ein Wasserbecken in 40 Minuten gefüllt werden. Fließt das Wasser
MehrVerfahren zur Anpassung der Ortungsgenauigkeit an die Leistungsanforderung bei Eisenbahnstrecken
HEFT 57 BRAUNSCHWEIG 1997 SCHRIFTENREIHE INSTITUT FÜR EISENBAHNWESEN UND VERKEHRSSICHERUNG TECHNISCHE UNIVERSITÄT BRAUNSCHWEIG DR.-ING. JÖRN PACHL, UNIVERSITÄTSPROFESSOR Verfahren zur Anpassung der Ortungsgenauigkeit
MehrMINI COOPER S E COUNTRYMAN ALL4.
MINI COOPER S E COUNTRYMAN ALL4. GLEICH PROBEFAHRT VEREINBAREN. Suchen Sie online einen lokalen MINI Händler und buchen Sie Ihre Probefahrt. MINI.DE/DEALER 1 von 9 10.04.2018 11:47 STYLING EXTERIEUR. 3AB
MehrArbeitsstellen kürzerer Dauer
Folie 1 Arbeitsstellen kürzerer Dauer Modifizierte Absicherung Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg OBR Dipl.-Ing. Andreas Klein Arbeitsstelle Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen im Institut
MehrAutonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum (Landkreis Ostprignitz-Ruppin)
AutoNV_OPR Autonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum (Landkreis Ostprignitz-Ruppin) Nahverkehr und Tourismus im Land Brandenburg_Heute.Morgen.Übermorgen Projektsteckbrief Autonomer Öffentlicher
MehrMAN ProfiDrive Fahrtrainings von Profis für Profis
MAN ProfiDrive Fahrtrainings von Profis für Profis Sicherheits- und Assistenzsysteme Gesetzliche Maßnahmen 2015 EBA < 3 > Notbremsassistent (EBA) < 4 > Bremswege VW Golf VII 100km/h -> 0km/h 33,6 m Porsche
Mehr3. HÖCHSTE ZULÄSSIGE FAHRGESCHWINDIGKEIT:
Ziehen von Anhängern mit PKW technische und rechtliche Bestimmungen Stand: März 2003 1. BEGRIFFE: a) Leichter Anhänger : bis Gesamtgewicht (ungebremst oder gebremst) b) Schwerer Anhänger" : mehr als Gesamtgewicht
MehrHerausforderungen beim Fahren virtueller Testkilometer. 8. IBS-Workshop Automotive Software Engineering Bernd Huber, Dr.
Herausforderungen beim Fahren virtueller Testkilometer 8. IBS-Workshop Automotive Software Engineering Bernd Huber, Dr. Mirko Nentwig 2 Unsere Themen Motivation Prämisse Vision Anforderung Herausforderungen
MehrTechnische Daten Opel Insignia
36 Maße und Gewichte Wagenabmessungen in mm Limousine, 4-türig Limousine, 5-türig Sports Tourer Länge 4830 4830 4908 Breite mit/ohne Außenspiegel 2084 / 1856 2084 / 1856 2084 / 1856 Höhe (bei Leergewicht)
MehrM2M im System Bahn. Dr. Kirsten Dolfus M2M Future Trends November 2015
M2M im System Bahn Dr. Kirsten Dolfus M2M Future Trends 2015 12.November 2015 Der grösste Mobilitätsdienstleister der Schweiz. Personenverkehr 1 002 000 Reisende/Tag Immobilien 3500 Gebäude SBB Cargo 195
MehrELECTRIC 07/12 I e v co Mag a irus AG s A
ELECTRIC SAubER, EffIzIEnT und LEI zero EMISSIon das Ergebnis intensiver forschung von Iveco: der daily Electric Der DAILY Electric wird schon in naher Zukunft eine bedeutende Rolle im innerstädtischen
Mehr1.1 Eindimensionale Bewegung. Aufgaben
1.1 Eindimensionale Bewegung Aufgaben Aufgabe 1: Fahrzeug B fährt mit der Geschwindigkeit v B am Punkt Q vorbei und fährt anschließend mit konstanter Geschwindigkeit weiter. Eine Zeitspanne Δt später fährt
MehrNachhaltiger ÖPNV auf Schiene & Straße
Nachhaltiger ÖPNV auf Schiene & Straße, Prof. Dr.-Ing. Projektleiter emotion/smart Grids Fachbereich Maschinenbau, Verfahrenstechnik und Maritime Technologien Fachhochschule Flensburg Gebäude H, Raum 54
MehrWas kostet Mobilität und wie schnell ist sie?
Was kostet Mobilität und wie schnell ist sie? Institut für Verkehrsmanagement, Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Eggeling FOS Wirtschaft, Otto-Bennemann-Schule, 08.02.2108 1 Name: Funktion: Andreas Eggeling Wissenschaftlicher
MehrProduktbeschreibung ZMI GPS, die Fahrzeugdatenerfassung
Produktbeschreibung ZMI GPS, die Fahrzeugdatenerfassung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Welche Zielgruppe sprechen wir an?... 3 2. Was wird erreicht?... 3 3. Wie funktioniert das?... 4 4. Was
MehrKinematik - Multiinterview
Jahrgangsstufen FOS 11, BOS 12 Kinematik - Multiinterview Stand: 14.09.2018 Fach/Fächer Physik Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Benötigtes Material Zugeschnittene Aufgabenkärtchen (11 mal 3 Kärtchen)
MehrGebrauchsanweisung SWISS-TRAFFIC 2016
Gebrauchsanweisung SWISS-TRAFFIC 2016 Menu + App beurteilen und empfehlen, andere Apps entdecken... Route Siehe Punkt 4. Wetter Wettervorhersage für die Schweiz. 5 Tage Wetterprognose. Infos Kontakt +
MehrLösung II Veröentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse ist gegeben durch x = 6m 60(m/s)t + 4(m/s 2 )t 2, wobei x in Metern t in Sekunden ist (a) Wo ist das Teilchen zur Zeit t= 0 s? (2 Punkte)
MehrKlausur zur Vorlesung Verkehrsdynamik und -simulation, SS 2015 Lösungsvorschlag
Aufgabe 1 (5 Punkte) Klausur zur Vorlesung Verkehrsdynamik und -simulation, SS 15 Lösungsvorschlag Gegeben ist eine durchgehend zweistreifige Landstraße mit einer Ortsumfahrung. Man kann aber auch über
MehrLösung II Veröffentlicht:
1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei
MehrAnreise mit dem PKW. Von Norden A7 Richtung Kassel/Hannover, Ausfahrt 55 Altwarmbüchen auf A37 (B3 Messe-Schnellweg) Richtung Hannover/Messe
Anfahrt Von Norden A7 Richtung Kassel/Hannover, Ausfahrt 55 Altwarmbüchen auf A37 (B3 Messe-Schnellweg) Richtung Hannover/Messe Von Osten A2 Richtung Magdeburg/Hannover/Dortmund, Ausfahrt 47 Kreuz Hannover-Buchholz
Mehr4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit
4-1 4 Grundsätzliche Überlegungen zur Geschwindigkeit Im Verkehrswesen stellt die Geschwindigkeit bzw. die Reisezeit eine zentrale Größe dar. Sie gilt dabei gewöhnlich als objektiv messbare, physikalische
MehrHochrechnung verkehrlicher Wirkungen kooperativer, infrastrukturbasierter Fahrerassistenzsysteme. Universitätstagung 2014.
Hochrechnung verkehrlicher Wirkungen kooperativer, infrastrukturbasierter Fahrerassistenzsysteme Universitätstagung 2014 Bad Herrenalb Dipl.-Verk.wirtsch. Judith Geßenhardt Universitätstagung 2014 Inhalt
MehrISEA RWTH Aachen Electric Bus Simulation
ISEA RWTH Aachen Electric Bus Simulation Finding the Optimal Technical Configuration 05.04.2017 Fabian Meishner Lehrstuhl für Elektrochemische Energiewandlung und 1 Speichersystemtechnik Electric Bus Simulation
MehrAlte Autos junge Fahrer
Alte Autos junge Fahrer Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Junge Fahrer im Unfallgeschehen 1.986 getötete Pkw-Insassen im Jahr 2011 in Deutschland 522 davon waren zwischen 18
MehrVerkehrsumlegung. Simultanes Verfahren. Verkehrs. verteilung Zielwahl. Verkehrs erzeugung. verteilung. wahl. Ziel j. V ij. Start i.
Verkehrsumlegung Simultanes Verfahren erzeugung Aktivitätenwahl erzeugung verteilung verteilung Zielwahl aufteilung aufteilung Verkehrsmittel wahl umlegung Umlegung Routenwahl Ziel j Einteilung in Verkehrsbezirke
Mehr