interpm Internationale und Interkulturelle Projekte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "interpm Internationale und Interkulturelle Projekte"

Transkript

1 interpm Internationale und Interkulturelle Projekte Thomas Lieb

2 Inhalte Internationale Projekte sind interkulturelle Projekte Spazieren in den Mokassins des Anderen Wie bereitet sich PL darauf vor? 2

3 pmcc-consulting Full Size-Anbieter für Projektmanagement 25 Mitarbeiter, 6 Standorte, 10 Sprachen Graz, Salzburg, Wien, Bonn, Ljubljana, München Training, Coaching, Beratung, Projektmanagement auf Zeit, Tools Who we are 3

4 Thomas Lieb, PMP Magister der Japanologie, Soziologie und Politischen Wissenschaft 2000 bis 2008 VP Public Relations im PMI Mehr als 8 Jahre internationales und interkulturelles Projektmanagement Internationale Erfahrung in Produktentwicklung, Eventmanagement, Politik, Krisenmanagement, Forschung und Entwicklung Weiterbildung Systemisches Coaching (SG) Thomas Lieb 4

5 Internationale Projekte sind interkulturelle Projekte

6 Besonderheiten Höhere Komplexität Internationale Projekte sind Projekte an denen mehrere Nationen wesentlich beteiligt sind Projekte an denen mehrere Kulturen repräsentiert werden Verschiedene Standorte, Zeitzonen Unterschiedliche rechtliche Bestimmungen Unterschiedliche Erfahrungen und Erwartungen 01 Internationale Projekte sind interkulturelle Projekte 6

7 Besonderheiten Internationale Projekte sind vor allem sozial komplex Herausforderungen durch unterschiedliche Kulturen und Sprachen Fehlende Rufdistanz Fehlende Identifikation mit dem Gesamtprojekt (statt dessen mit der Firma oder dem Standort) Internationale Projekte sind immer und vor allem interkulturelle Projekte Verbindlichkeiten sind nicht verbindlich 01 Internationale Projekte sind interkulturelle Projekte 7

8 Herausforderungen in der Führung Jeder im Team hat eine andere Wohlfühlzone In jeder Kultur wird anders geführt PM scheitert daran, dass in den jeweiligen Kulturen Respekt und Wertschätzung unterschiedlich ausgedrückt werden Führen über Respekt, Achtung und Wertschätzung scheint unmöglich 01 Expectations Internationale Projekte sind interkulturelle Projekte 8

9 Eh-Klar-Falle Verschiedene Hintergründe 01 Internationale Projekte sind interkulturelle Projekte 9

10 Eh-Klar-Falle Verschiedene Hintergründe 01 Internationale Projekte sind interkulturelle Projekte 10

11 Spazieren in den Mokassins des Anderen

12 Unterschiedliche Wahrnehmungen Jede Kultur nimmt Wertschätzung unterschiedlich wahr Mein Verständnis von Respekt, Akzeptanz und Wertschätzung darf keinen Absolutheitsanspruch haben Stell Dich selbst in Frage! Der PL muss vor allem Fragen stellen und eine gemeinsame Projektkultur schaffen! 02 Spazieren in den Mokassins des Anderen 12

13 Gemeinsame Wirklichkeit Gemeinsamkeiten Unterschiede Unterschiede Einbeziehen der Rolle des Beobachters Beobachtung abhängig vom Standpunkt und somit eine subjektive Wahrheit Wahrheiten sind abhängig von Menschen und ihren Wahrnehmungen 02 Spazieren in den Mokassins des Anderen 13

14 Kulturelle und gesellschaftliche Hintergründe Kultur und Religion Prinzipien in der Arbeitswelt Individualität vs. Gruppenorientierung? Wie organisieren sich Gruppen in der jeweiligen Gesellschaft? 02 Spazieren in den Mokassins des Anderen 14

15

16

17

18 Organisiertes Handeln und Organisationen Wie binden die Organisationen in der jeweiligen Gesellschaft ihre Mitglieder? Entscheiden Individuen oder Programmierungen? Loyalitätsbildung und Bindungsmuster Identitäts-, Aufgaben- oder operative Orientierung? 02 Spazieren in den Mokassins des Anderen 18

19 Handlungsebene und Motivation Motivatoren Was ist den Teammitgliedern wichtig? Wie erfahren sie Respekt, Achtung und Wertschätzung? Wie erfahren Teammitglieder Sicherheit? Was demotiviert oder kränkt sie? 02 Spazieren in den Mokassins des Anderen 19

20 Wie bereitet sich der PL darauf vor?

21 Konklave-Methode Die integrierte Projektplanung sollte mit dem gesamten Projektteam durchgeführt werden Das Projektteam und die Stakeholder werden in einer Konklave zusammengeholt. Bei Terminschwierigkeiten oder aus Budgetgründen kann auch nur das Kernteam als Repräsentanz des Projektteams genutzt werden. Eine Konklave dauert mindestens 3 bis 5 Tage. Wahl einer Location in der man absolut ungestört ist. 03 Wie bereitet sich der PL darauf vor? 21

22 Vorteile der Konklave-Methode Während der gemeinsamen Projektplanung lernen die Teammitglieder sich kennen, inkl. der unterschiedlichen Hintergründe Das Fachwissen und die Erwartungen der unterschiedlichen Teammitglieder und der Stakeholder können berücksichtigt werden Der Projekteiter und die Teammitglieder lernen sich auch auf der Beziehungsebene kennen und entwickeln eine Basis für das weitere Projekt 03 Wie bereitet sich der PL darauf vor? 22

23 Vorteile der Konklave-Methode Verminderung von Reisekosten durch einmaliges Treffen in dieser kritischen Phase im Projekt Durch Gebrauch der Konklave-Methode minimieren wir die Zahl der Präsenztermine während des Projekts Der Controllingprozess kann sich auf wenige Präsenztermine beschränken Optional schafft man die Möglichkeit, die home base zu kontaktieren und mit den dortigen Mitarbeitern Details zu klären und zu koordinieren 03 Wie bereitet sich der PL darauf vor? 23

24

Projektmanagement als Führungsaufgabe Wer den Tiger besteigt, muss ihn auch reiten. Stefan Kalle, Thomas Lieb Köln, 19.

Projektmanagement als Führungsaufgabe Wer den Tiger besteigt, muss ihn auch reiten. Stefan Kalle, Thomas Lieb Köln, 19. Projektmanagement als Führungsaufgabe Wer den Tiger besteigt, muss ihn auch reiten Stefan Kalle, Thomas Lieb Köln, 19. Oktober 2017 Laterales Führen 2 Inhalt 1 PMCC Consulting GmbH Thomas Lieb Stefan Kalle

Mehr

Weiterbildung & Beratung

Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,

Mehr

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze

Mehr

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,

Mehr

Projektdokumentation als Teil zum Projekterfolg

Projektdokumentation als Teil zum Projekterfolg als Teil zum syneris User Meeting 07. November 2013 mit Christian Rinner MIB, zpm www.pmcc-consulting.com pmcc consulting Projekte, Prozesse, Strategien 25 Mitarbeiter, 10 Sprachen, 200 Jahre Erfahrung

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_1

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com

Mehr

Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung

Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung Im Rahmen des Trainings Erfolgsfaktoren-Führung für Projektleiter Überreicht an Herrn Max Mustermann Die Freiburger Erfolgsfaktoren: Ihr Schlüssel zu erfolgreicher

Mehr

Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de

Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement www.projektmanagement-exintern.de ExIntern ExIntern Gesellschaft für Personal- und Projektmanagement mbh wurde im April 1999 u.a. mit dem Ziel gegründet, als externer

Mehr

#project #process #change. Projektcoaching Zertifikatslehrgang

#project #process #change. Projektcoaching Zertifikatslehrgang #project #process #change Projektcoaching Zertifikatslehrgang Projekte zielgerecht begleiten! Projektcoaching Zertifikatslehrgang 15 105 120 D04 #project Tage PDUs 1 QHs 2 Webcode Sie möchten als (zertifizierte/r)

Mehr

Chancen & Risiken von Teamarbeit

Chancen & Risiken von Teamarbeit Chancen & Risiken von Teamarbeit Lieblang Tatjana Einführung & Definition v. Teamarbeit Zentrale Aspekte v. Teamarbeit Arten von Teams Fallbeispiel: Generationenmanagement 2 TEAM: TOLL EIN ANDERER MACHT

Mehr

Erfolgsfaktor Ressourcenmanagement

Erfolgsfaktor Ressourcenmanagement Erfolgsfaktor club pm Salzburg, 11.10.22 Mag. Christian Sterrer www.pmcc-consulting.com pmcc consulting > Projekte, Prozesse, Strategien > 25 Mitarbeiter, 10 Sprachen, 200 Jahre Erfahrung > 6 Standorte:

Mehr

Zusammenarbeit in virtuellen Teams

Zusammenarbeit in virtuellen Teams Zusammenarbeit in virtuellen Teams Herausforderungen für die Führungskraft der Zukunft Sprecherausschusstag 2017 1. Juni 2017 Definition: Virtualität Virtualität bedeutet nicht echt, nicht in Wirklichkeit

Mehr

Deutsch-lateinamerikanisches Prqjektmanagement als Untersuchungsgegenstand Begriffliche Grundlagen

Deutsch-lateinamerikanisches Prqjektmanagement als Untersuchungsgegenstand Begriffliche Grundlagen Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht TEILl EINFÜHRUNG Kapitel 1 Kapitel 2 Deutsch-lateinamerikanisches Prqjektmanagement als Untersuchungsgegenstand Begriffliche Grundlagen TEIL II PROJEKTMANAGEMENT ALS

Mehr

Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, TUM Graduate School. 25. Februar 2010

Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, TUM Graduate School. 25. Februar 2010 Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, 2. Große KISSWIN Tagung in Berlin: "Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! Wege, Förderungen und Netzwerke

Mehr

Im Dialog mit den Entscheidern

Im Dialog mit den Entscheidern Im Dialog mit den Entscheidern ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

Das selbst organisierte und selbst motivierte Team Wunschvorstellung oder Realität? Ein Praxisbericht von Philipp Jahn

Das selbst organisierte und selbst motivierte Team Wunschvorstellung oder Realität? Ein Praxisbericht von Philipp Jahn Das selbst organisierte und selbst motivierte Team Wunschvorstellung oder Realität? Ein Praxisbericht von Philipp Jahn Fachgruppe IT Projektmanagement, Januar 2009 - Folie 1 Agenda Referent Philipp Jahn

Mehr

Projektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 2.0 Stand:

Projektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 2.0 Stand: Projektmanagement Initiierungsprozesse Start des Projektes Version: 2.0 Stand: 08.04.2015 Lernziel Sie können die Aufgaben eines Projektteams zum Start eines Projektes erklären. Sie kennen die Randbedingungen

Mehr

Der effektive Projektmanager

Der effektive Projektmanager Der effektive Projektmanager Die persönliche Komponente im Projektmanagement von Manfred Noe Inhaltsverzeichnis 1 Projektmanagement - Kunst oder Handwerk? 13 2 Das Projekt aus der Sicht des Projektmanagers

Mehr

TRAINING. Erfolgreich und effizient im TEAM

TRAINING. Erfolgreich und effizient im TEAM TRAINING Erfolgreich und effizient im TEAM In jedem Unternehmen spielen Teams eine wichtige Rolle für den Unternehmenserfolg. Wenn die gemeinsamen Teamziele allen klar, die Partner im Team sich über Herausforderung

Mehr

Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.

Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 3 39 3. Kapitel 3. Kapitel Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 41 Chinesisches Sprichwort Phase 1: Die Auftragsphase Die Auftragsphase dient der Abklärung aller wesentlichen Fragen

Mehr

SUTZconsulting. Vortragsabend vom Auf was es in Projekten im 2009 ankommt. Empowerment mit Gefühl und Verstand

SUTZconsulting. Vortragsabend vom Auf was es in Projekten im 2009 ankommt. Empowerment mit Gefühl und Verstand Vortragsabend vom 29.1.2009 Auf was es in Projekten im 2009 ankommt SUTZconsulting [Was macht SUTZconsulting? SUTZconsulting stärkt Menschen in Projekten Prozesse leben und Projektziele erreichen ist das

Mehr

Newsletter February 2018 LEADERSHIP. Frankfurt Chapter

Newsletter February 2018 LEADERSHIP. Frankfurt Chapter Newsletter February 2018 LEADERSHIP Frankfurt Chapter www.pmi-frankfurt.de 1 Konfliktmanagement in Projekten DER STREIT IST DER VATER ALLER DINGE Konflikte in Projekten sind nichts Besonderes. Haben wir

Mehr

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2015 / 2016

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2015 / 2016 Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2015 / 2016 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der

Mehr

Beziehungen in kooperativen Teams aktiv gestalten Setzen Sie positive Impulse!

Beziehungen in kooperativen Teams aktiv gestalten Setzen Sie positive Impulse! Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Beziehungen in kooperativen Teams aktiv gestalten Setzen Sie positive Impulse! Workshop für Forscherinnen und weibliche Nachwuchsführungskräfte mit Mag. a Elisabeth

Mehr

Wichtige Begriffe zum Projektmanagement

Wichtige Begriffe zum Projektmanagement Projektmanagement Hinter einem grossen Projekt steht immer eine grosse Vorarbeit. Wir haben die Aufgabe bekommen, einen Umzug unserer Firma zu planen. Am Anfang haben wir einen Chef und einen Beobachter

Mehr

Projektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan

Projektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Projektmanagement Initiierungsprozesse Start des Projektes Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können die Aufgaben eines Projektteams zum Start eines Projektes erklären! Sie kennen

Mehr

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1 Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische

Mehr

Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld

Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld Sigrid Hauer, EBH GmbH, München Michael Fiebe, Lorenz Software GmbH, Freising Agenda

Mehr

Process Communication

Process Communication Process Communication Das Tool für Führungskräfte und Verkäufer by Kahler Communication process communication Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes innovatives

Mehr

Coaching 1 Rollenverständnis/Kompetenzen

Coaching 1 Rollenverständnis/Kompetenzen Coaching 1 Rollenverständnis/Kompetenzen Aufbau des Moduls In diesem Modul Coaching wirst du begleitet, wie du fiktiv ein neues Team übernimmst. Anhand dieses Beispiels wird aufgezeigt, welche Anforderungen

Mehr

Philosophie. als Leistungskurs? Philosophie / Hr

Philosophie. als Leistungskurs? Philosophie / Hr Philosophie als Leistungskurs? 1 Philosophie als Leistungskurs? 2 Philo-Sophia: Liebe zur Weisheit Ein wunderbares Zeichen dafür, dass der Mensch als solcher ursprünglich philosophiert, sind die Fragen

Mehr

H. Arne Maus. Herausforderung Motivation. Denkpräferenzen und ihr Einfluss auf Engagement und Handeln im Beruf

H. Arne Maus. Herausforderung Motivation. Denkpräferenzen und ihr Einfluss auf Engagement und Handeln im Beruf H. Arne Maus Herausforderung Motivation Denkpräferenzen und ihr Einfluss auf Engagement und Handeln im Beruf Einführung Herausforderung Motivation Im Jahre 1997 führte ich ein Team-Coaching und eine Personalentwicklung

Mehr

Nichtrauchen kann man lernen. Das Rauchstopp-Training der Lungenliga

Nichtrauchen kann man lernen. Das Rauchstopp-Training der Lungenliga Nichtrauchen kann man lernen Das Rauchstopp-Training der Lungenliga Nichtrauchen kann man lernen «Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft.» Mark Twain Kurzzeitig

Mehr

Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte

Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte Ein Blick auf die Erwartungen an das lehrende Personal in der Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte Inaugural-Dissertation

Mehr

Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management

Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management MEHR EFFIZIENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management Kontakt: amanit Unternehmensberatung GmbH Tel.: +49 761 38 37 10-0 Mail: info@amanit.de Seite

Mehr

Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf. Gehobener Dienst

Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf. Gehobener Dienst Laufbahnausbildung beim Bundesnachrichtendienst Kurzinformation zu Voraussetzungen, Inhalten und Ablauf einzigartig geheim Gehobener Dienst Wir geben Nachwuchstalenten eine Chance! Sie sind auf der Suche

Mehr

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.

MIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement. Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de

Mehr

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Theoretisches Rahmenkonzept: Menschenrechtsbildung

Theoretisches Rahmenkonzept: Menschenrechtsbildung Theoretisches Rahmenkonzept: Menschenrechtsbildung Menschenrechtsbildung: Definition Bildungsprogramme und Übungen, die sich auf Förderung von Gleichberechtigung in der Menschenwürde richten, in Verbindung

Mehr

Di, 25.04.06, 10:00 12:00

Di, 25.04.06, 10:00 12:00 VK Personalmanagement Di, 25.04.06, 10:00 12:00 Personalentwicklung Personalentwicklungsinstrumente Training und Lernen Felder des Personalmanagements Mag. Marita Gruber VK 040055/3 Aus- und Weiterbildung

Mehr

Rassismus in der Mitte

Rassismus in der Mitte Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte Strategien des Antirassismus Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte des Rassismus Ideologie und Standpunkt der Definierenden ist wichtig Praxis

Mehr

WIE MAN DURCH KLARE GOVERNANCE TRANSPARENZ, PARTIZIPATION UND ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT UNTERSTÜTZT

WIE MAN DURCH KLARE GOVERNANCE TRANSPARENZ, PARTIZIPATION UND ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT UNTERSTÜTZT WIE MAN DURCH KLARE GOVERNANCE TRANSPARENZ, PARTIZIPATION UND ENTSCHEIDUNGSFÄHIGKEIT UNTERSTÜTZT Spendengütesiegel-Forum 2015 Dr. Gerald Mitterer, Beratergruppe Neuwaldegg Wien, 18. Juni 2015 In inspirierenden

Mehr

Beziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten

Beziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten Titel der Präsentation Beratung. Coaching. Training Beziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten Angebot 2013 Ziele von Beziehungscoaching Beziehungen sind unser Lebenselixier ohne

Mehr

Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten

Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten DRK-Generalsekretariat Team Gesellschaftliche Trends und Innovationen aus Sicht des DRK Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten

Mehr

Erhebungstechniken im RE

Erhebungstechniken im RE Erhebungstechniken im RE Interview Grundsätzlich können Interviews je nach Fragestellung eher offen (Orientierung nur an groben Leitfaden) oder sehr strukturiert sein (Fragenkatalog). Es sind auch Mischformen

Mehr

Die Autoren 9. 2 Ethik und Maßstäbe für professionelles Verhalten 31 2.1 Übersicht der Domänen 32

Die Autoren 9. 2 Ethik und Maßstäbe für professionelles Verhalten 31 2.1 Übersicht der Domänen 32 Inhaltsverzeichnis Die Autoren 9 1 Einfuhrung 11 1.1 Gratulation zu Ihrem Entschluss 11 1.1.1 Dies ist kein Lehrbuch des Projektmanagements 12 1.1.2 Wissenstest, nicht Kompetenztest 12 1.1.3 PMP ohne Projektkultur

Mehr

webinar Internationales Projektmanagement einfach umgesetzt www.pmcc-consulting.com

webinar Internationales Projektmanagement einfach umgesetzt www.pmcc-consulting.com webinar Internationales Projektmanagement einfach umgesetzt www.pmcc-consulting.com Stefan Plank, MSc, 14.02.2013 Inhalte 1 2 Projektmanagement: Methoden und Prozesse Führen von internationalen Projekten

Mehr

Personalentwicklung & Gesundheits-Management

Personalentwicklung & Gesundheits-Management Personalentwicklung & Gesundheits-Management PUNKTGENAU setzt auf drei wichtige Themen: Gesundheit Kommunikation Führung 2 PUNKTGENAU: Personalentwicklung. Für Unternehmen In Unternehmen Für Einzelne und

Mehr

General Cultural Awareness - Erfolgreich im internationalen Geschäftsleben

General Cultural Awareness - Erfolgreich im internationalen Geschäftsleben General Cultural Awareness - Am 08. und 09. Mai 2013 in Heidelberg Der Workshop ermöglicht Einsichten in die Kulturen der Welt und deren Auswirkungen auf sowie deren Nutzen für den Geschäftsalltag. Zusammenarbeit

Mehr

Partizipationsforum der Stadt Heidelberg

Partizipationsforum der Stadt Heidelberg Partizipationsforum der Stadt Heidelberg imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung Referent: Bülent Arslan, Christopher van den Hövel Heidelberg, den 11. Juni 2013 1 Ablauf Begrüßung

Mehr

KONFLIKTMANAGEMENT IN PROJEKTEN

KONFLIKTMANAGEMENT IN PROJEKTEN KONFLIKTMANAGEMENT IN PROJEKTEN KONFLIKT MANAGEMENT IN PROJEKTEN DER STREIT IST DER VATER ALLER DINGE Konflikte in Projekten sind nichts Besonderes. Haben wir nicht ständig gegensätzliche Interessen? Allerdings:

Mehr

Agile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt

Agile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt Agile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt Jan Sutter, Tobias Lindenblatt, Kevin Nalbach Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken Gliederung Einleitung Kulturelle Unterschiede Standortbedingte

Mehr

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?

Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union als Basis einer gemeinsamen europäischen Identität II 29.11.2011 Organisation

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

Führungskräfteentwicklung Trainieren Sie Ihre Mitarbeiter so gut, das sie gehen können. Behandeln Sie sie so gut, dass sie bleiben wollen.

Führungskräfteentwicklung Trainieren Sie Ihre Mitarbeiter so gut, das sie gehen können. Behandeln Sie sie so gut, dass sie bleiben wollen. Führungskräfteentwicklung Trainieren Sie Ihre Mitarbeiter so gut, das sie gehen können. Behandeln Sie sie so gut, dass sie bleiben wollen. 2016 In Zeiten ständiger Veränderung sind effektive und effiziente

Mehr

3. Vorlesung. Macht und Gewalt

3. Vorlesung. Macht und Gewalt 3. Vorlesung Macht und Gewalt Tutorien Michael Hein und Roland Walkow Hein: donnerstags, 9.15-10.45 Uhr Ort: SG 3-67/68 Walkow: freitags, 11.15-12.45 Uhr Ort: SG 1-41/42 email-adressen: tutorium@michaelhein.de

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Reflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung. Berlin 12.05.

Reflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung. Berlin 12.05. Reflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung Berlin 12.05.2011 Beatrix Weber Übersicht Relevanz der Motivation von Mitarbeiter/-innen Weiterbildungsbarrieren

Mehr

TRAININGS-FOKUS VOM MITARBEITER ZUM MARKENBOTSCHAFTER MANAGEMENTSTRATEGIEN FÜR MEHR ERFOLG IHRER VERTRIEBSTEAMS

TRAININGS-FOKUS VOM MITARBEITER ZUM MARKENBOTSCHAFTER MANAGEMENTSTRATEGIEN FÜR MEHR ERFOLG IHRER VERTRIEBSTEAMS TRAININGS-FOKUS VOM MITARBEITER ZUM MARKENBOTSCHAFTER MANAGEMENTSTRATEGIEN FÜR MEHR ERFOLG IHRER VERTRIEBSTEAMS GRUNDLAGE DER SCHULUNGEN Folgende Schulungen bauen auf den Erkenntnissen auf, die Dr. Michaela

Mehr

Führen und Entscheiden Teil II

Führen und Entscheiden Teil II Führen und Entscheiden Teil II targo Unternehmensberatung GmbH http://www.targo.de Führen und Entscheiden 1. Einleitung Wie Führungskräfte die richtige Informationsbasis für Entscheidungen herstellen,

Mehr

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION Tourismus Management STAATLICH UND INTERNATIONAL ANERKANNTER HOCHSCHULABSCHLUSS Ihre Karrierechancen Die Globalisierung und

Mehr

Projektplanung und Wissensmanagement. Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems

Projektplanung und Wissensmanagement. Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems Christian Nürnberger, TO DO SOLUTIONS GmbH & Co. KG Tel.: 0421 98600001 christian.nuernberger@todo-solutions.de Michael Klingemann,

Mehr

Alter schützt vor Studium nicht!

Alter schützt vor Studium nicht! Erfahrungen eines Best-Ager Studenten aus erster Hand Alter schützt vor Studium nicht! Hand Out Alter schützt vor Studium nicht Jörg H. Wirth 1 Wer bin ich? Jörg H. Wirth Copyright DFL Deutsche Fussball

Mehr

Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen

Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen DS: Doppelseite Klassenstufe 9 Lehrplan Lernbereich 1: Das menschliche Leben ein Weg Kapitel Lebenswege (S.

Mehr

Zentralabitur 2017 Türkisch

Zentralabitur 2017 Türkisch Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Türkisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Technische Mathematik

Technische Mathematik technik.aau.at Bachelorstudium Technische Mathematik Bachelorstudium Technische Mathematik mathematik.aau.at Im Bachelorstudium Technische Mathematik werden theoretische Grundlagen wie auch praxisorientierte

Mehr

Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9

Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft

Mehr

SENSAPOLIS Teamspiele

SENSAPOLIS Teamspiele SENSAPOLIS Teamspiele Gruppengröße: ca. 10 Personen pro Team, und Coach ca. 1,5 h Preise Teamspiele: Erwachsene 21,00 pro Person Die Spiele können individuell ausgewählt oder von uns zusammengestellt werden.

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Vorsprung durch Wissen

Vorsprung durch Wissen Vorsprung durch Wissen Seminare Konferenzen Kongressmessen Executive Circles Schriftliche Lehrgänge Inhouse Trainings Ausbildungslehrgänge Bildung für die Besten diesem Leitmotiv folgte Sigrid Bauschert

Mehr

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos.

Impressum: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von. factor happiness Training & Beratung GmbH. 1200 Wien http://www.kepos. Impressum: Hersteller: KEPOS Institut für Qualitätsausbildungen ein Unternehmen von factor happiness Training & Beratung GmbH Engerthstraße 126/2 1200 Wien http://www.kepos.at 2012, alle Rechte vorbehalten

Mehr

Die Ressource Mensch im Wandel

Die Ressource Mensch im Wandel 1 Die Ressource Mensch im Wandel Personalmanagement berät und begleitet bei der Suche und Auswahl von Fach-, Führungs- und Schlüsselkräften. Dazu gehören Recruiting, Analyse und Beurteilung, Personalentwicklung,

Mehr

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen. IWW Studienprogramm

Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen. IWW Studienprogramm Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium Abschlussklausur zum Modul

Mehr

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst

Mehr

Praxisbezogenes Führungstraining 2016

Praxisbezogenes Führungstraining 2016 Praxisbezogenes Führungstraining 2016 andreas schwaller ag 9. und 10. Durchführung Führung bedeutet das Verhalten der Mitarbeiter positiv beeinflussen, so dass die Unternehmensziele erreicht werden. (Andreas

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT VORLESUNG SOMMERSEMESTER 2016

PROJEKTMANAGEMENT VORLESUNG SOMMERSEMESTER 2016 Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com

Mehr

Wintersemester 2003/04

Wintersemester 2003/04 Wintersemester 2003/04 Deutschunterricht Said Sahel Mehrsprachigkeit: die Ausnahme? Ca. 7000 Sprachen, aber weniger als 200 Staaten. Etwa 60% der Weltbevölkerung ist von Formen der Mehrsprachigkeit betroffen.

Mehr

Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden

Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Schweden und Deutschland sind im internationalen Vergleich sowohl auf unternehmerischer als auch auf volkswirtschaftlicher Ebene führend

Mehr

Die Bedürfnispyramide nach Maslow

Die Bedürfnispyramide nach Maslow 5 4 3 2 1 Die Bedürfnispyramide nach Maslow BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung Information zur Person Maslow Abraham Harold Maslow (* 1. April 1908 in Brooklyn, New York City; 8. Juni 1970 in Menlo Park,

Mehr

Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems

Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems Rainer Krumm 9 Levels Institute for value Systems www.9levels.de 1 BDVT Qualitätssiegel Methode www.9levels.de 2 Fakten aus CEO-Studien: 79%: Komplexität

Mehr

Extras für Ihre Mitarbeiter

Extras für Ihre Mitarbeiter Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Extras für Ihre Mitarbeiter Optimale Gestaltung der Zuwendungen an Arbeitnehmer In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Extras für Ihre

Mehr

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2016/17

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2016/17 Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2016/17 Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallversicherung Bund und Bahn aus der Bundesverwaltung Stand

Mehr

7 Wege zu mehr Selbstmotivation

7 Wege zu mehr Selbstmotivation 7 Wege zu mehr Selbstmotivation Tages-Workshop Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei vor 400 Jahren Gerber&Partner Training Coaching

Mehr

Schulpartnerschaften des Staatlichen Gymnasiums Johann Heinrich Pestalozzi Stadtroda

Schulpartnerschaften des Staatlichen Gymnasiums Johann Heinrich Pestalozzi Stadtroda Schulpartnerschaften des Staatlichen Gymnasiums Johann Heinrich Pestalozzi Stadtroda Seit dem Bestehen des Gymnasiums haben wir einige Anstrengungen unternommen, mit Schulen international in Kontakt zu

Mehr

Validation nach Naomi Feil

Validation nach Naomi Feil Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training

Mehr

Unser Leitbild Juni 2012

Unser Leitbild Juni 2012 Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,

Mehr

Landrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie

Landrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie Landrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie, Stufen 5-9 (10) Die Angaben beziehen sich auf den am 06. Mai 2008 erschienenen

Mehr

Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister im Kaiser-saal des Frankfurter Römer.

Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister im Kaiser-saal des Frankfurter Römer. Rede anlässlich der Verleihung der Toleranzringe am 14.06.2013 im Kaisersaal Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister

Mehr

Zukunft der Beratungsausbildung

Zukunft der Beratungsausbildung Zukunft der Beratungsausbildung Gedanken zur Rolle der Hochschulen () Gesellschaftliche Entwicklungen These: in der Gesellschaft wird eine neue Ebene eingezogen: Reflexivität d.h. alle Subjekte (die Individuen,

Mehr

Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. "Vertrauen" von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016

Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. Vertrauen von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016 Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser 1 Was ist Vertrauen? Vertrauen spürt man, so bald es da ist Jack Welch CEO General Electric 2 Was ist Vertrauen? Unsere größte Aufgabe im Job ist es, Vertrauen aufzubauen

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen

Mehr

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)

Mehr

Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten

Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten Juni 2013 #1 Heidi Horten ist bekannt für ihr gemeinnütziges Engagement. Das Vermögen der viertreichsten Österreicherin befindet sich in Österreich, Gutes

Mehr

5. Kongress für Wirtschaftspsychologie - Hamburg 2004. Wie wirkt konstruktivistische Beratung?

5. Kongress für Wirtschaftspsychologie - Hamburg 2004. Wie wirkt konstruktivistische Beratung? 1. Vorstellung und Hinführung Person Thema 2. Prinzipien und Haltungen 3. Konsequenz daraus für den Beratungsprozess 4. 2te Folie dazu 5. 3 Verfahren kombiniert 6. Prozessführung als wichtige Beratungsaufgabe

Mehr

Projekt Management. Mai 2016. Monique Bliesener Kaufmännische Leitung Zentrum für Innere Medizin KEvB

Projekt Management. Mai 2016. Monique Bliesener Kaufmännische Leitung Zentrum für Innere Medizin KEvB Projekt Management Mai 2016 Kaufmännische Leitung Zentrum für Innere Medizin KEvB Agenda I) Zusammenfassung der Vorlesung aus dem April II) Basiswissen Projekt Management a) Erstellung Projektauftrag,

Mehr

Statusseminar Klinische Studien. Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1

Statusseminar Klinische Studien. Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1 Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1 Bericht der Arbeitsgruppe I Gründe für das Fortführen des Programms Herausforderungen bei Antragstellung und Begutachtung Herausforderungen

Mehr

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik

Mehr

Harte und weiche Faktoren ins Zusammenspiel bringen!

Harte und weiche Faktoren ins Zusammenspiel bringen! - 1 - Harte und weiche Faktoren ins Zusammenspiel bringen! - Ein Klassiker im Projektmanagement - In einer bei Heitger und Doujak (2002) zitierten Untersuchung wird berichtet, dass nur 27% der untersuchten

Mehr