Welche Ernährung kann das Darmkrebs-Risiko senken?

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1 SANA KLINIKUM OFFENBACH. MONTAG, 07. MÄRZ 2016; ERNÄHRUNG UND KREBS 19. TAG DER ERNÄHRUNG Welche Ernährung kann das Darmkrebs-Risiko senken? OÄ Dr.med. Ulrike Wauer, Chirurgische Klinik I, Koordinatorin des Darmzentrums am Sana Klinikum Offenbach

2 Inhalt 1. Funktion spezieller Nahrungsbestandteile wie Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Mikronährstoffe 2. Iss, was gar ist, trink, was klar ist, sprich, was wahr ist Tiefkühl- und Fertiggerichte, Fleischkonsum, Mischgetränke und der Einfluß von Alkohol 3. Sinn und Unsinn spezieller Krebsdiäten 4. Gesicherte Ernährungsempfehlungen zur Vorbeugung von Darmkrebs und während der Erkrankung 19.TAG DER ERNÄHRUNG 07.MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 2

3 1.Funktion spezieller Nahrungsbestandteile wie Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Mikronährstoffe Ballaststoffe weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, vorwiegend Kohlenhydrate, die meist in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen (Vollkorn-Getreide, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse) Unterscheidung in wasserlösliche Ballaststoffe (z.b. Pektin, Dextrin, Guar, Johannisbrotkernmehl) und wasserunlösliche Ballaststoffe ( Zellulose) senken u.a. den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel beschleunigen die Darmpassage und verringern so die Einwirkzeit krebserregender Nahrungsbestandteile auf die Darmschleimhaut können somit das Krebsrisiko senken. Empfohlene Aufnahme: 30 Gramm pro Tag 19.TAG DER ERNÄHRUNG 07.MÄRZ 2016 "ERNÄHRUNG UND KREBS" SANA KLINIKEN AG 3

4 1.Funktion spezieller Nahrungsbestandteile wie Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Mikronährstoffe Sekundäre Pflanzenstoffe ( Phytamine ) sekundär, da für die Pflanze nicht lebenswichtig dienen der Pflanze als effektive chemische Abwehrstoffe gegen Fraßfeinde oder locken als Farb- und Aromastoffe Insekten an Unterteilung in phenolische Verbindungen (u.a. Stilbene und ihre Glykoside); isoprenoide Verbindungen (Terpene, Steroide, Carotinoide), Alkaloide (Koffein, Nikotin), bestimmte Aminosäuren Beispiele: Cannabinoide, Tannine, Alkaloide, Flavonoide, Carotinoide, Monoterpene 19.TAG DER ERNÄHRUNG 07.MÄRZ 2016 "ERNÄHRUNG UND KREBS" SANA KLINIKEN AG 4

5 1.Funktion spezieller Nahrungsbestandteile wie Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Mikronährstoffe 19.TAG DER ERNÄHRUNG 07.MÄRZ 2016 "ERNÄHRUNG UND KREBS" SANA KLINIKEN AG 5

6 Funktion spezieller Nahrungsbestandteile wie Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Mikronährstoffe Grüne Smoothies Bestehen aus 50% Früchten (Banane, Apfel, Kiwi, Mango), 50% Pflanzengrün (Salat, Spinat, Mangold, Grün-oder Schwarzkohl, Wildkräuter, Möhren- oder Kohlrabigrün) und sauberem Wasser Püriert mit einem Haushalts-oder Hochleistungsmixer ist der Geschmack süß durch den Fruchtzucker und die Farbe intensiv grün 1l pro Tag enthält bereits die Inhaltsstoffe von 4 der 5 empfohlenen Obst-und Gemüseportionen pro Tag 19.TAG DER ERNÄHRUNG 07.MÄRZ 2016 "ERNÄHRUNG UND KREBS" SANA KLINIKEN AG 6

7 1.Funktion spezieller Nahrungsbestandteile wie Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Mikronährstoffe Mikronährstoffe Stoffe, die unverzichtbar mit der Nahrung aufgenommen werden müssen, jedoch keine Energie liefern sind am Stoffwechsel der Zellen und an den Grundfunktionen des Körpers vielfältig beteiligt zu den Mikronährstoffen gehören a) Vitamine, b) Mineralstoffe, c) Spurenelemente Bekannte Mangelerkrankungen: Rachitis (Vitamin-D-Mangel), Blutarmut (Eisenmangel), Knochenschwund (Kalziummangel), historisch: Skorbut (Vitamin-C-Mangel) 19.TAG DER ERNÄHRUNG 07.MÄRZ 2016 "ERNÄHRUNG UND KREBS" SANA KLINIKEN AG 7

8 2. Iss, was gar ist, trink, was klar ist, sprich, was wahr ist - Tiefkühl- und Fertiggerichte, Fleischkonsum, Mischgetränke und der Einfluß von Alkohol 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 8

9 2. Iss, was gar ist, trink, was klar ist, sprich, was wahr ist - Tiefkühl- und Fertiggerichte, Fleischkonsum, Mischgetränke und der Einfluß von Alkohol 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 9

10 2. Iss, was gar ist, trink, was klar ist, sprich, was wahr ist - Tiefkühl- und Fertiggerichte, Fleischkonsum, Mischgetränke und der Einfluß von Alkohol Tiefkühl- und Fertiggerichte ( convenience food ) enthalten zahlreiche Zusatzstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker, dafür wenige bzw. keine Mikronährstoffe oder sekundäre Pflanzenstoffe Nachweislich weniger Vitamin A und C enthalten, weniger Kalzium, Eisen, Ballaststoffe, aber deutlich mehr Fett ( ungesunde gesättigte Transfettsäuren) und Salz Große Portionen Kunststoffspuren aus der Verpackung besonders in Fertiggerichten nachweisbar, die in der Verpackung aufgewärmt werden ( ready to heat ) Ökologische Aspekte: hoher Energieverbrauch bei der Herstellung (Fertiggerichte) bzw. während der gesamten Lagerungszeit (Tiefkühlgerichte, -obst und gemüse) 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 10

11 2. Iss, was gar ist, trink, was klar ist, sprich, was wahr ist - Tiefkühl- und Fertiggerichte, Fleischkonsum, Mischgetränke und der Einfluß von Alkohol Fleischkonsum In Deutschland werden pro Jahr 38 kg Schweinefleisch und 9 kg Rindfleisch pro Person verzehrt 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 11

12 2. Iss, was gar ist, trink, was klar ist, sprich, was wahr ist - Tiefkühl- und Fertiggerichte, Fleischkonsum, Mischgetränke und der Einfluß von Alkohol Fleischkonsum Rotes bzw. verarbeitetes Fleisch ( Rind, Kalb, Schwein und Lamm) sollte nur in geringen Mengen ( nicht täglich) konsumiert werden (Leitlinie Darmkrebs 2014) Rotes und verarbeitetes Fleisch soll eine Vielzahl krebserregender Verbindungen enthalten, die z.t. auch erst beim Kochen oder Verarbeiten entstehen Hoher Fleischkonsum begünstigt die Entstehung weiterer Krebsarten: Lungenkrebs Speiseröhren und Leberkrebs Bauchspeicheldrüsenkrebs ( besonders bei Männern) 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 12

13 2. Iss, was gar ist, trink, was klar ist, sprich, was wahr ist - Tiefkühl- und Fertiggerichte, Fleischkonsum, Mischgetränke und der Einfluß von Alkohol Mischgetränke und Alkohol Mischgetränke: nichtalkoholisch hoher Zuckeranteil alkoholisch oft mit hochprozentigem Alkohol und Zucker versetzt Alkohol Zur Reduktion des Risikos eines kolorektalen Karzinoms sollte der Alkoholkonsum limitiert werden (Leitlinie Darmkrebs in der aktuellen Version von 2014): 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 13

14 3. Sinn und Unsinn spezieller Krebsdiäten 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 14

15 3. Sinn und Unsinn spezieller Krebsdiäten Krebsdiät nach Dr. Coy Ernährungstherapie um ein Ferment herum (TKTL 1- Transketolase) Tavarlin-Kost als öl- und eiweißreiche Diät mit möglichst geringem Zuckerund Kohlenhydrat- Anteil Ketogene Ernährung Zur Energiegewinnung werden aus Fettsäuren sog. Ketonkörper gebildet, die den Energiebedarf des Körpers, insbesondere des Gehirns decken Biochemische Nachahmung des Fastenzustandes Nebenwirkungen: u.a. erhöhtes Arterioskleroserisiko, Durchfall, Übelkeit, Unterzuckerung, Nierensteine, Verstopfung, Bauchspeicheldrüsenentzündung Weitere Krebsdiäten Öl-Eiweiß-Kost n. Budwig Milchsäurekost n. Kuhl Rote-Bete-Therapie Harnsäure-Diät n. Bircher-Benner Insulindiät Fast alle Diäten sind auf eine Minimierung der Kohlenhydratversorgung gerichtet ist das ganz falsch? ( siehe Inuit: Auftreten von Krebs, Alzheimer, Diabetes und Herzinfarkt fast unbekannt) 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 15

16 3. Sinn und Unsinn spezieller Krebsdiäten Es gibt keine alleinige wirksame Krebsdiät, jedoch sinnvolle Ernährungsempfehlungen und Diätbestandteile 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 16

17 4. Gesicherte Ernährungsempfehlungen zur Vorbeugung von Darmkrebs und während der Erkrankung Vorbeugung: Tägliche Ballaststoff-Aufnahme 30g/Tag Strikte Begrenzung des Alkoholkonsums Regelmäßige Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren (Lein- oder Hanföl, wild gefangener Lachs), Nüssen und Mandeln Möglicherweise positiver Einfluß der Aroniabeere gerade bei Darmkrebs; Milderung der Nebenwirkungen einer Chemotherapie durch besondere Inhaltsstoffe und starke antioxidative Wirkung Vermeidung von Übergewicht, Verzicht auf das Rauchen Vermehrte Aufnahme von Obst und Gemüse (5 Portionen/Tag) 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 17

18 4. Gesicherte Ernährungsempfehlungen zur Vorbeugung von Darmkrebs und während der Erkrankung Vorbeugung: Brokkoli und Co (andere Kohlsorten wie Blumen- und Rosenkohl): Inhaltsstoff Sulforaphan regt den Körper zur Bildung der krebsbekämpfenden Substanz I3C (Indol-3-Carbinol) an Kurkuma: indisches Gewürz mit dem Inhaltsstoff Curcumin, der Krebszellen abtöten kann (Leber, Lunge, Eierstockkrebs) Granatapfel: hoher Gehalt an Polyphenolen ( sekundärer Pflanzenstoff) antioxidative Wirkung (Prostata-, aber auch Magen-, Lungen-, Darm und Brustkrebs) Grüner Tee: enthält Polyphenole Vitamin D ( ist eigentlich ein Hormon) - nachgewiesene protektive Wirkung bei Dickdarm-, Prostata-und Brustkrebs 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 18

19 4. Gesicherte Ernährungsempfehlungen zur Vorbeugung von Darmkrebs und während der Erkrankung 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 19

20 4. Gesicherte Ernährungsempfehlungen zur Vorbeugung von Darmkrebs und während der Erkrankung Ernährung während der Erkrankung Aroniabeere: Milderung der Nebenwirkungen einer Chemotherapie durch besondere Inhaltsstoffe und starke antioxidative Wirkung Keine strenge Enthaltsamkeit, folgen Sie dem spontanen Appetit Bei Appetitlosigkeit besonders nicht auf das Frühstück verzichten, da der Appetit im Tagesverlauf immer weiter verlorengeht Nicht sofort extrem gesund und ballaststoffreich essen 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 20

21 4. Gesicherte Ernährungsempfehlungen zur Vorbeugung von Darmkrebs und während der Erkrankung Ernährung während der Erkrankung Aroniabeere: mildert die Nebenwirkungen bestimmter Zytostatika Man- Koso: fermentierte asiatische Obst- und Gemüsepaste mit hohem Aminosäureanteil Verbesserung des Allgemeinbefindens unter Chemotherapie, appetitanregend, Regeneration der Magen- und Darmschleimhaut 19. TAG DER ERNÄHRUNG 07. MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19.TAG DER ERNÄHRUNG 07.MÄRZ 2016 SANA KLINIKEN AG 22

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