Was ist Interaktion? 34 Symmetrische und asymmetrische Interaktion 34
|
|
- Adolf Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Gespräche führen Grundlagen der Kommunikation Was ist Kommunikation? 12 Der Stellenwert von Kommunikation für Physiotherapeuten 13 Verbale Kommunikation 13 Paraverbale Kommunikation 15 Nonverbale Kommunikation 16 Sprachentwicklung und Spracherwerb bei Kindern Modelle und Theorien zur Kommunikation 20 Die Laswell-Formel 20 Die fünf Axiome der Kommunikation nach Paul Watzlawick 23 Ebenen der Kommunikation das Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun 25 Personenzentrierte Kommunikation nach Carl Rogers 28 Abwehrmechanismen in der Kommunikation nach Sigmund Freud 29 Transaktionsanalyse (TA) nach Eric Berne 30 Kommunikation in der Physiotherapie am Beispiel Neues Denkmodell für die Physiotherapie von Antje Hüter-Becker Soziale Machtverhältnisse in der Interaktion Interaktion 34 Was ist Interaktion? 34 Symmetrische und asymmetrische Interaktion Kontrolle des Sprechkanals Kommunikation und Macht Frauensprache Männersprache Verwendung von Fachsprache Gesprächsführung Allgemeines zur Gesprächsführung 39 Das Gespräch als soziale Situation 39 Formen des Gesprächs 39 Phasen professioneller Gespräche 40 Rahmenbedingungen professioneller Gespräche 40 5
2 Formen der Gesprächsführung 41 Direktive und nondirektive Gesprächsführung 41 Zuhören, verstehen, fragen 41 Metakommunikation Gesprächstechniken 42 Fragetechniken Feedback geben 47 Was ist Feedback? 47 Wichtige Aspekte des Feedbacks 47 Feedbackregeln Gesprächsführung im physiotherapeutischen Alltag Nähe und Distanz in der physiotherapeutischen Kommunikation Patientenorientierte Gesprächsführung Gespräche mit Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen führen 51 Mit Neugeborenen und Säuglingen kommunizieren (0 1 Jahr) 51 Gespräche mit Kleinkindern und Vorschulkindern (1 5 Jahre) führen 52 Gespräche mit Schulkindern führen 53 Gespräche mit Jugendlichen führen 54 Gespräche mit Erwachsenen führen 55 Gespräche mit alten Menschen führen Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten führen 57 Teambesprechung 57 Fallbesprechung 58 Mitarbeitergespräch 58 Beurteilungsgespräch 59 Feedback- und Konfliktgespräche 60 Arbeitszeugnis 61 6
3 2 Anleiten, schulen und beraten Grundsätze zur Anleitung und Beratung Einführende Begriffsbestimmung 64 Erziehung 64 Bildung 64 Patientenedukation 65 Information 65 Anleitung 65 Schulung 65 Beratung 66 Training 66 Aufklärung Anleiten Rechtliche Rahmenbedingungen von Anleitungshandeln 69 Sozialrechtliche Rahmenbedingungen 69 Physiotherapeutische Präventionsmaßnahmen 69 Allgemeines Strukturmodell als Grundlage von Anleitungshandeln Phasen einer Anleitung 71 Phase I: Vorbereitung der Anleitung 71 Phase II: Planung der Anleitung 74 Phase III und IV: Durchführung der Anleitung und Übung 75 Phase V: Evaluation der Anleitung Anleitungssituationen in der Physiotherapie 76 In der Einzelbehandlung anleiten 79 Gruppen anleiten 82 Angehörige anleiten 83 Schüler, Studenten und (neue) Kollegen anleiten 84 Anleiten üben 84 7
4 2.3 Schulen Übergreifende Ziele 86 Patientenorientierte Ziele 86 Gesundheitsökonomische Ziele 86 Zielgruppen und Programme Planung und Durchführung einer Schulung Schulungsgestaltung Beraten Grundlagen des Beratungshandelns 89 Sozialrechtliche Rahmenbedingungen Beratungsansätze 90 Der systemisch-konstruktivistische Ansatz 91 Der behavioristische Ansatz 92 Der tiefenpsychologisch-psychoanalytische Ansatz 93 Der humanistische, personenzentrierte Ansatz 94 Der lösungsorientierte Ansatz Durchführung einer Beratung im Rahmen der Physiotherapie Situierte und geplante Beratungsgespräche Angehörigen- und Familienunterstützung Systemische Unterstützung Entlastung und Selbsthilfe 104 Angehörigen- und Selbsthilfegruppen 105 Angehörigenintegration in die Therapie 105 8
5 2.6 Anleiten und beraten in Bezug auf Heil- und Hilfsmittel 106 Produktüberblick 108 Literaturverzeichnis 110 Stichwortverzeichnis 112 Arbeiten mit Lernsituationen 120 In diesem Fachbuch wird die männliche Sprachform genutzt. Hiermit werden grundsätzlich immer beide Geschlechter angesprochen. 9
6 10
Begriffsbestimmung 13 Ausprägungen 14 Symptome und Folgen 15 Präventive Maßnahmen 16 Arbeitsbelastungen und Stress 17
1 Helfen und hilflos sein 11 1.1 Professionelles und nicht professionelles Helfen 12 1.1.1 Die Bedeutung von Helfen in der Gesellschaft 12 1.1.2 Helfen als Beruf 12 1.2 Hilflose Helfer 13 1.2.1 Hilflosigkeit
MehrINHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16
INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell
MehrErfolgreich kommunizieren mit Patienten,
Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Teil I Kommunikationsmodelle
Mehr( r? f~ 1 ~~) Einleitung 8
( r? INHALT f~ 1 ~~) Einleitung 8 A Modelle 2 ) Grundlagen menschlicher Kommunikation 14 2.1 Kommunikation und Interaktion 14 2.2 Das Sender-Empfänger-Modell 15 2.3 Metakommunikation 16 2.4 Gedächtnissysteme
Mehr1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Teil I Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien 2 Warum ist eine gute Kommunikation im Krankenhaus so wichtig?... 5 2.1 Vertikale und horizontale Kommunikation...
MehrKOMMUNIKATION IM UNTERNEHMEN VORSTELLUNG DES MODULS SEMINAR AN DER HOCHSCHULE TRIER, FACHBEREICH WIRTSCHAFT SOMMERSEMESTER 2019
KOMMUNIKATION IM UNTERNEHMEN VORSTELLUNG DES MODULS SEMINAR AN DER HOCHSCHULE TRIER, FACHBEREICH WIRTSCHAFT SOMMERSEMESTER 2019 MODULVERANTWORTLICHER: PROF. DR. JÖRG GUTSCHE LEHRENDER: RALF BUßMER, MBA
MehrLeseproben Fernstudienlehrbriefe
Weiterbildender Masterstudiengang»Technische Kommunikation«Leseproben Fernstudienlehrbriefe Marit Fiedler Kommunikationstheorie Wissenschaftliche Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5
MehrZu diesem Buch Begriffsklärungen...12 Kompetenzfelder...12 Information und Kommunikation...16 Techniken, Methoden, Werkzeuge etc...
Inhalt Zu diesem Buch...11 Begriffsklärungen...12 Kompetenzfelder...12 Information und Kommunikation...16 Techniken, Methoden, Werkzeuge etc...19 A Umfassende Kommunikationsmodelle Das Modell von Paul
MehrGrundlagen der Kommunikation
Walter Simon o o Grundlagen der Kommunikation inhal Zu diesem Buch 11 Begriffsklärungen 12 1. Kompetenzfelder 12 2. Information und Kommunikation 16 3. Techniken, Methoden, Werkzeuge etc 19 Ä Umfassende
MehrDurchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16
1 Die praktische Ausbildung 11 1.1 Einbettung der praktischen Ausbildung in ihre Kontextfaktoren 12 1.1.2 Die praktische Ausbildung im Berufsgesetz 12 MPhG und Physth-APrV 12 Modellklausel 13 1.1.2 Die
MehrGuten Abend! Wie geht es Euch?
Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen
MehrAbbildungsverzeichnis Vorwort... 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis........................................... 11 Vorwort.................................................... 15 1. Einführung............................................ 17 1.1
MehrKommunikation weitere Kommunikationsmodelle
Transaktionsanalyse nach Eric Berne Ich-Zustands-Modell Erwachsene Menschen handeln und kommunizieren nicht immer aus der Haltung eines Erwachsenen heraus, sondern je nach Situation auch aus Positionen
MehrDanksagung Einleitung Voraussetzungen für die Beratung als pflegerische Aufgabe Fachdiskussion...19
Inhaltsverzeichnis Danksagung... 5 Einleitung...17 1 Voraussetzungen für die Beratung als pflegerische Aufgabe...19 1.1 Fachdiskussion...19 1.2 Unterrichtskonzepte...20 1.3 Vorgaben für die Ausbildung...20
MehrDidaktik und Methodik für Bewegungsgruppen
1 Grundlagen der physiotherapeutischen Bewegungsgruppe 11 1.1 Formen und Perspektiven der Bewegungsgruppe 12 1.1.1 Begriffe in Sport und Therapie 13 1.1.2 Einzeltherapie und Gruppentherapie 16 1.1.3 Didaktik
MehrWalter Simon. GABALs großer Methodenkoffer Grundlagen der Kommunikation
Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer Grundlagen der Kommunikation Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrJahresplanung 2. Lj. /BK3 K
Jahresplanung 2. Lj. /BK3 K Lehrjahr: 2 Semester: 3, 4 Klasse: Fächerpaket: BK 3 Lehrperson: Fächer 1. Semester abk: UsAR (20L), Kom (40L) sbk: 2. Semester abk: UsAR (40L), Ethik (20L) sbk: 1.Semester
MehrFortbildungen für pädagogische Fachkräfte
Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Kommunikationstraining für Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen Pädagogische Fachkräften unterstützen, wenn sie als Leiterinnen tätig sind, Arbeitsprozesse
MehrTrainingstools. GABAL Professional Training. 19 Methoden aus der Psychotherapie für die Anwendung im Training
Susanne Klein Trainingstools 19 Methoden aus der Psychotherapie für die Anwendung im Training Ein Nachschlagewerk für Trainer und Personalentwickler GABAL Professional Training Inhalt Einführung 9 1. Autogenes
MehrJahresplanung 2.Lj./ BK 3 B
Jahresplanung 2.Lj./ BK 3 B Lehrjahr: 2 Semester: 3, 4 Klasse: B Fächerpaket: BK 3 Lehrperson: Fächer 1. Semester abk: Komm sbk: Komm 2. Semester abk: Ethik sbk: Ethik 1. Semester Kom abk, Kom sbk W-Nr.
MehrInhalt. Abbildungsverzeichnis 11. Vorwort 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Vorwort 15 1. Einführung 17 1.1 Definition des Begriffes Kommunikation 20 1.2 Geschichtliche Entwicklung des Begriffs Kommunikation 21 1.3 Verschiedene Blickwinkel auf das
MehrKommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient
Medizin Sandra Kästner : Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient Bachelorarbeit Kommunikation in der Pflege Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient 2 Abstract Diese Bachelorarbeit befasst
MehrPsychologische Therapie- und Beratungskonzepte
Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte Theorie und Praxis Bearbeitet von Annette Boeger 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 206 S. Paperback ISBN 978 3 17 020811 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:
MehrDer pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun
Geisteswissenschaft Antje Haim Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Analyse eines Konfliktgesprächs im Kontext einer Kindertagesstätte
MehrMitarbeiter- Gespräche
Jochem Kießling-Sonntag H A N D B U C Mitarbeiter- Gespräche M ^ 1 ^ ^ I P ^ I I M I I Ulllllll Ml l.(,m BUHII I J1 M«IM«.'!".!, JIIIIUIBIII IIII.-I-WI-BJ 1"'-="= J Zentrale Gesprächstypen Mitarbeiterjahresgespräch
MehrInhaltsauszug zum Kommunikationstrainer
Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt
MehrStart-Workshop für neue Auszubildende / BA-Studenten
Start-Workshop für neue Auszubildende / Die Schulzeit ist vorüber, die Ausbildung hat vor wenigen Tagen begonnen. Alles ist neu die Umgebung, die Kollegen, die Aufgaben. Von allen Seiten werden die Auszubildenden
Mehr"Gewaltfreie Kommunikation" im Mitarbeitergespräch
Geisteswissenschaft Andrea Frech "Gewaltfreie Kommunikation" im Mitarbeitergespräch Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Methode... 3 3. Definitionen... 3 3.1. Gewalt... 3 3.2. Kommunikation...
Mehro Kommunikationsregeln (Ich- Botschaften, Sachebene,
Modulablaufplanung A1: Grundlagen der Kommunikation Datum/ KW Präsenz-Phase 06.10.18 Themen Übersicht über die Modulthemen Smalltalk als Methode Non-verbale Kommunikation Verbale und non-verbale Kommunikationsmittel
MehrThema: Kommunikation. Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner. Dr. Ulrike E. Meißner
Thema: Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner - Grundlagen - Eisbergmodell - http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3a%2f%2fupload.wikimedia.org%2fwikipedia%2fcommons%2f6%2f68%2fei sbergmodell.png&imgrefurl=http%3a%2f%2fde.wikipedia.org%2fwiki%2feisbergmodell&h=395&w=526&tbnid=-
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrKommunikationsSkills
VetCoach KommunikationsSkills Erfolgreiche Gesprächsführung in der tierärztlichen Praxis - VetCoach Bearbeitet von Guido Bentlage 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 202 S. Paperback ISBN 978 3 7945 3139 4 Format
MehrPraxis der Bewegungstherapie
1. Vorüberlegungen zur Gestaltung von Bewegungsgruppen 11 1.1 Wie finde ich meine Bewegungsgruppe? 12 1.2 Formen von Bewegungsgruppen 14 1.2.1 Subjekt-/ teilnehmerorientierte Konzepte 14 1.2.2 Objektorientierte/krankheitsbezogene
MehrSystemische Einwandbehandlung
Harald Wenske Systemische Einwandbehandlung Der Dialog macht den Unterschied Mit einem Vorwort von Volker Herzig 2016 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de Carl-Auer
Mehrbuchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
1 Physiotherapie und Wissenschaft 11 1.1 Physiotherapie als Wissenschaft 12 1.2 Wissenschaftliche Fundierung der Physiotherapie 14 1.2.1 Handlungsfeld Physiotherapie 14 Voraussetzungen im Bereich Physiotherapie
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrInteraktionen mit Sprachbehinderten
Angela Keese Interaktionen mit Sprachbehinderten Mit Beiträgen von R. Bahr H.-J. Motsch K. Weikert»Edition S« Inhalt: I. Interaktion, Kommunikation und Sprache 9 1. Interaktion und Kommunikation 9 2. Kommunikation
MehrKommunikation mit Schmerzpatienten
Kommunikation mit Schmerzpatienten - 9. Dezember 2013 Wie wird ein Schmerzpatient von der Umwelt wahrgenommen? ungeduldig anstrengend, nervig, vorwurfsvoll ( Warum werde ich nicht besser? ) neigt zum katastrophisieren
MehrDie Teilnehmerinnen lernen das Konzept der Kollegialen Beratung kennen.
Kurzkonzept des Seminars Kollegiale Beratung Ziele des Trainings Die Teilnehmerinnen lernen das Konzept der Kollegialen Beratung kennen. Sie lernen die systematische Kommunikationssituation kennen, in
MehrKommunikationstraining für Mitarbeiter im Gesundheitswesen
Kommunikationstraining für Mitarbeiter im Gesundheitswesen HINTERGRUND In Gesundheitseinrichtungen ist es besonders wichtig, klar und zugleich empathisch zu kommunizieren. Gesprächsführung und Kommunikation
MehrModulinformationen Martin. Plaschy 56
Schuljahr 2016-2017 ZMGe & FMGe Kursprogramm Kommunikation mit Patienten-innen Modulinformationen Modulverantwortung Martin Plaschy Anzahl Unterrichtslektionen 56 Dozenten-innen Sabine Rothe Silvia Z Brun
MehrKompakt-Training Managementkompetenzen
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Kompakt-Training Managementkompetenzen Bearbeitet von Ulrich Wicher 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 307 S. Paperback ISBN 978 3 470 65301 3 Gewicht: 485 g Wirtschaft
MehrC. Mitarbeiterführung als Managementkompetenz 59
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Vorwort Ben utzu ngshinweise 5 7 8 A. Grundlagen 15 1. Komplexität als das zentrale Managementproblem 15 2. Komplexität und Managementkompetenzen 17 3. Die
MehrVisp. Deeskalation. Pascal Schweizerischer Lengen Samariterbund
OVKW Monatsübung 2013 Deeskalation 31.05.2017-1 Deeskalation OVKW Monatsübung 2013 Deeskalation 31.05.2017-2 Ziele Jeder Teilnehmende Reflektiert den Aggressionsbegriff Benennt die Phasen eines Gewaltereignisses
MehrKommunikation als Verhaltenstraining
Angelika Wagner-Link Kommunikation als Verhaltenstraining Arbeitsbuch für Therapeuten, Trainer und zum Selbsttraining Pfeiffer bei Klett-Cotta INHALT Vorwort 9 Benutzungshinweise 10 A Grundlagen 13 1.
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
Mehr2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrSchüleranleitung in der Pflegepraxis
Schüleranleitung in der Pflegepraxis Hintergründe, Konzepte, Probleme, Lösungen Bearbeitet von Birte Mensdorf überarbeitet 2010. Taschenbuch. 233 S. Paperback ISBN 978 3 17 021479 8 Format (B x L): 17
MehrVorwort zur zehnten, völlig neu bearbeiteten Auflage 5
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zehnten, völlig neu bearbeiteten Auflage 5 Einführung in das Lernprogramm 13 Methodisch-pädagogische Überlegungen 13 Lernziel 13 Zielgruppe 13 Zeitplan 14 Lernmethoden
MehrGRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION SEMINAR
GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION SEMINAR KOMMUNIKATION VERSTEHEN UND VERSTANDEN WERDEN! Souverän und sicher kommunizieren In diesem Seminar geht es um die Grundlagen der Kommunikation: Sie lernen, wie Sie
MehrErfolgreich in die Ausbildung
Erfolgreich in die Ausbildung Kursbeschreibung Sie sind neu als Auszubildender in Ihrem Betrieb, müssen sich eingliedern und wollen möglichst schnell überzeugen? Der ständige Umgang mit Menschen am Ausbildungsplatz
MehrKommunikation FPG 1.3 [1] media. Praxis in der Ganztagsschule. Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz
Kommunikation Praxis in der Ganztagsschule Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz FPG 1.3 [1] media Band 1.3 [1] der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria
MehrFOLGENDE TRAININGSANGEBOTE KÖNNEN SIE ÜBER UNS BUCHEN:
FOLGENDE TRAININGSANGEBOTE KÖNNEN SIE ÜBER UNS BUCHEN: DIE VERANSTALTUNGEN KÖNNEN SOWOHL ALS SCHILF IN IHRER SCHULE ODER ALS SCHELF IN UNSERER TAGUNGSSTÄTTE HAUS VILLIGST DURCHGEFÜHRT WERDEN. KONTAKT ENTWEDER
MehrHandbuch Heilpädagogik
Prof. Dr. Heinrich Greving, Prof. Dr. Petr Ondracek Handbuch Heilpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 34000 Bildungsverlag EINS Vorwort Teil I Geschichte, Organisationsformen und Grundkonzepte der Heilpädagogik
MehrABL 2018/19: KURSINHALTE UND REFERENTEN
ABL 2018/19: KURSINHALTE UND REFERENTEN DATUM INHALT REFERENTEN 2018 23./24. März BASISBLOCK TEIL 1 Freitag: Betreuungsanbieter/in: die Ausgangslage - Kurseinführung - Aktuelle Betreuungssituationen der
MehrPatientenedukation: Information, Anleitung, Beratung
Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.
MehrKommunikation im Krankenhaus
Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal Gaby Baller Heidelberg, Deutschland Bernhard
MehrZur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen im Unterricht
Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen im Unterricht Im Rahmen der jährlichen Fachtagung des VLL Best practice Beispiele aus den Schulen im November 2011 Aktualität und Relevanz des Themas
MehrGrundlagen der Kommunikationspsychologie. Julia Lattner und Laura Hein
Grundlagen der Kommunikationspsychologie Julia Lattner und Laura Hein Ebenen der Kommunikation Verbaler Ausdruck Nonverbaler Ausdruck Paraverbaler Ausdruck Kommunikationspsychologie Ausdruckskanäle 2 Man
MehrThema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation?
Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Kommunikation Kommunikation als die Übermittlung von Informationen, die zwischen kognitiven Systemen stattfindet
MehrFOLGENDE TRAININGSANGEBOTE KÖNNEN SIE ÜBER UNS BUCHEN:
FOLGENDE TRAININGSANGEBOTE KÖNNEN SIE ÜBER UNS BUCHEN: DIE VERANSTALTUNGEN KÖNNEN SOWOHL ALS SCHILF IN IHRER SCHULE ODER ALS SCHELF IN UNSERER TAGUNGSSTÄTTE HAUS VILLIGST DURCHGEFÜHRT WERDEN. KONTAKT ENTWEDER
MehrGewaltfrei Miteinander
Gewaltfrei Miteinander Herausgeber: Grazer Büro für Frieden und Entwicklung Wielandgasse 7, 8010 Graz www.friedensbuero-graz.at Projektleitung und Redaktion: Mag. Liselotte Trummer Projektmitarbeit: Mag.
MehrKommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation
Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikation und Interaktion Modul 0203 17.11.2015 1 Agenda Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Das Innere Team nach Schulz von Thun
MehrSeminare 2016 für Mitarbeiter der Sozialen Betreuung und Alltagsbegleitung ( 87b (SBG XI)
Seminare 2016 für Mitarbeiter der Sozialen Betreuung und Alltagsbegleitung ( 87b (SBG XI) Depression als Begleiterkrankung im Alter Termin: 21.04.2016 9.00 Uhr 16.00 Uhr Demenz und Depression Parkinson
MehrProfessionelle Kommunikation in Pflege und Management
Renate Rogall-Adam Hannelore Josuks Gottfried Adam Gottfried Schleinitz Professionelle Kommunikation in Pflege und Management Ein praxisnaher Leitfaden 2., aktualisierte Auflage pflege kolleg Renate Rogall-Adam,
MehrVertiefungskurs Kommunikation
Vertiefungskurs Kommunikation Ausschreibung & Stoffprogramm 2018 Kursleitung Kursinhalt Zielgruppe Voraussetzungen Abschluss Kursumfang, Daten Kursort Kursgebühren Anmeldung Die Direktion der Zentralbibliothek
MehrBERATUNG. TRAINING. COACHING. Garantiert nachhaltig. Nachweislich erfolgreich.
BERATUNG. TRAINING. COACHING. Garantiert nachhaltig. Nachweislich erfolgreich. Humus & Erden Kontor Akademie Seminare erstes Halbjahr 2013 Über 10 Jahre Kooperationserfahrung mit privaten und kommunalen
MehrVorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19
Inhaltsübersicht Vorwort zur 7. Auflage 15 1 Überblick über die Entstehung der Psychotherapie 19 1 Psychodynamische Psychotherapie 2 Psychoanalyse 37 3 Individualpsychologie 55 4 Analytische Psychologie
Mehrwolfgang Widulle Gesprächsfü h ru ng in der Sozialen Arbeit Grundlagen und Gestaltungshilfen III VS VERLAG
wolfgang Widulle Gesprächsfü h ru ng in der Sozialen Arbeit Grundlagen und Gestaltungshilfen III VS VERLAG Inhalt Vorwort... 9 Einleitung... 11 Teil A Grundlagen der Gesprächsführung... 17 1 Grundbegriffe...
Mehr> social competence im Projektmanagement
Christian Majer, Luis Stabauer > im Projektmanagement Projektteams führen, entwickeln, motivieren GOLDEGG VERLAG Vorwort 11 Vorspann 14 A. Soziale Kompetenz 17 B. PM-Coaching 29 C. Wahrnehmen - Kommunikation
MehrANGEBOT TRAINING, BERATUNG UND COACHING (zu allen Themen auch individuelle Seminare und Workshops nach Bedarf)
ANGEBOT TRAINING, BERATUNG UND COACHING (zu allen Themen auch individuelle und Workshops nach Bedarf) KOMMUNIKATIONSTRAINING Wertschätzende Kommunikation konstruktiv, zielgerichtet, erfolgreich (2 Tage)
MehrAuPerSys. Personenzentrierte und systemische Gesprächsführung
AuPerSys Personenzentrierte und systemische Gesprächsführung Ausbildung in Österreich Fachliche Beratung Bahnhofstraße 52 D - 73329 Kuchen Tel: + 49 (0) 7331-946 786-0 Email: info@prodema-online.at online:
MehrBereich: Zusammenarbeit und Kommunikation. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung. F, Kap. 1 2.
Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Grundlagen
MehrDie Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen
Die Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen Das Hamburger Kursprogramm Bearbeitet von Klaus Lang, Christoph Schmeling-Kludas, Uwe Koch 1. Ndr. 2011 der 1. Aufl. 2007 2008. Taschenbuch. 207 S.
MehrPsychosomatische Grundversorgung
IPPP Institut für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie und Psychosomatik Düsseldorf e.v. * in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität
MehrZertifizierte Coachingausbildung Aufbau und Ergänzungskurs
Zertifizierte Coachingausbildung Aufbau und Ergänzungskurs Die Arbeitswelt von heute befindet sich in einem raschen Veränderungsprozess. Die Anforderungen an Pädagogen/innen, Führungskräfte, Geschäftsführer/innen
MehrGustav Keller Professionelle Kommunikation im Schulalltag. Praxishilfen für Lehrkräfte
Gustav Keller Professionelle Kommunikation im Schulalltag Praxishilfen für Lehrkräfte Professionelle Kommunikation im Schulalltag Professionelle Kommunikation im Schulalltag Praxishilfen für Lehrkräfte
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 9
Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12
MehrPsychologie. Bildungsverlag EINS
Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage, 1. korrigierter
MehrCornelia Schneider, Dipl.- Psychologin, Physiotherapeutin, System. Coach
Qualifizierung zum Der Anlass: Experten sind sich einig: Gesundheitsdienstleistungen gehören zur absoluten Wachstumsbranche in Deutschland. Der Therapie-, Präventions- und Beratungsbedarf steigt kontinuierlich
Mehr3 Die potentiellen Auswirkungen der psychischen Erkrankung der Eltern auf die Lebenswelt der Kinder 35
1 Einleitung 13 1.1. Einfuhrung in das Thema 13 1.2. Erläuterung der Vorgehensweise 16 2 Psychische Erkrankungen der Eltern 19 2.1 Zum Begriff der psychischen Erkrankung und zur Diagnose - Stellung 19
MehrHarald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos
Harald Rau Einladung zur Kommunikationswissenschaft Nomos Einführung 9 1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen Dimensionen 13 1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog mit dem Leser
MehrInterprofessionelles Kerncurriculum in den Gesundheitsfachberufen
Interprofessionelles Kerncurriculum in den Gesundheitsfachberufen Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt
MehrKlientenorientierte und interprofessionelle Kommunikation
Klientenorientierte und interprofessionelle Kommunikation Aufbau des berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs "Pflege" im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes PuG Klientenorientierte und Interprofessionelle
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrDie Geschichte mit dem Hammer! Veröffentlicht am 1. April 2017 um 07:38, Autor: Roland Zolliker
Die Geschichte mit dem Hammer! Veröffentlicht am 1. April 2017 um 07:38, Autor: Roland Zolliker Fehraltdorf (Foto: Ressort- und Kursleiter Peter Nydegger) war einmal mehr Station eines Erwachsenensport
MehrThema: Grundlagen der Kommunikationsund
Benjamin P. Lange, M. A. Wintersemester 2008 / 2009 Seminar: Kommunikations- und Thema: Grundlagen der Kommunikationsund Kommunikations- und Lasswell-Formel (1948) Kommunikations- und Kommunikationsmodell
MehrIntegration gesundheitserhaltender und sinnorientierter Verhaltensweisen in die eigene Alltagswirklichkeit
Ziele der Ausbildung Selbsterfahrungsorientierte Vermittlung des Salutogenese-Konzeptes und ausgewählter Bereiche aus der logotherapeutischen Theorie und vor allem Praxis Einübung salutogenetischer/sinnorientierter
MehrBeratung für Menschen mit geistiger Behinderung
Pädagogik Markus Steinhauer Beratung für Menschen mit geistiger Behinderung Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrSchullehrplan FBC - ZK
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBC - ZK 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBC Behindertenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrKompetenzorientierung: Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe
Kitty Cassee Kompetenzorientierung: Eine Methodik für die Kinder- und Jugendhilfe Ein Praxisbuch mit Grundlagen, Instrumenten und Anwendungen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Vorwort 11 Einleitung 13 Teil
MehrVeranstaltungen zum Thema
Arbeitsrecht für Führungskräfte Arbeitsrecht für Führungskräfte Coaching (nach Vereinbarung) Den Überblick behalten: Ziel- und ergebnisorientiert handeln (Führung Aktiv: Modul 5) DV Sucht Erfolgreich zusammen
MehrKommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten
Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen
MehrF, Kap. 1 2. Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun. F, Kap. 1 2. F, Kap. 2 2.
Grundlagen der Kommunikation Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun Feedback Entwicklung und Dynamik von Gruppen Rollen und Rollenkonflikte Kommunikation mit
Mehr