Stressbewältigungstraining für Kinder im Grundschulalter
|
|
- Inge Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stressbewältigungstraining für Kinder im Grundschulalter Prof. Dr. Arnold Lohaus, Universität Bielefeld Bleib locker SNAKE
2 Wissen über Stress im Kindes- und Jugendalter Konkrete Stresserfahrungen bei 72% der 7-11jährigen und 81% der 12-16jährigen Keine Vorstellungen über die Verursachung von Stress bei 36% der jüngeren und 17% der älteren Schüler Betonung externaler Stressursachen in den jüngeren Altersgruppen Nennung physischer Stresssymptome (wie Kopf- und Bauchschmerzen) und psychischer Stresssymptome (wie Ängste, aggressives Verhalten, Erschöpfung) Kaum Kenntnisse über Stressbewältigungsstrategien (25% der Kinder nehmen an, nichts gegen gg Stress machen zu können) Veränderung der Zeitplanung und Ruhepausen die am häufigsten genannten Bewältigungsstrategien
3 Relative Häufigkeiten der Nennung von körperlichen Symptomen (bezogen auf den Zeitraum einer Woche) Kopfweh Kopfweh Bauchweh Bauchweh Schwindel Schwindel Erschöpfung Erschöpfung Schlafschwierigkeiten Schlafschwierigkeiten Übelkeit Übelkeit Appetitlosigkeit Appetitlosigkeit 0% 20% 40% 60% 80% 100% Relative Häufigkeiten 0% 20% 40% 60% 80% 100% Relative Häufigkeiten keinmal einmal mehrmals 3./4. Schuljahr 5./6.Schuljahr
4 Stressprävention im Grundschulalter Einführung Trainingsbestandteile Elternabende Evaluation
5 Trainingsziele Richtziele: Die Kinder bewältigen akute Stresssituationen nach dem Training effektiver. Die Kinder sind auf zukünftige Stresssituationen vorbereitet.
6 Trainingsziele Teilziele: e e Die Kinder kennen ein anschauliches Stressmodell. Die Kinder nehmen ihr eigenes Stressgeschehen differenziert wahr. Die Kinder verfügen über ein breites Spektrum an Stressbewältigungsstrategien. Die Kinder haben Spaß an dem Training. Die Kinder können besser mit Belastungen umgehen und fühlen sich wohler.
7 Rahmenbedingungen Gruppentraining für 5-7 Kinder Acht Doppelstunden à 90 Minuten in wöchentlichem Abstand Zielgruppe: Kinder des zweiten bis vierten Schuljahres, die primär- und sekundärpräventiv profitieren können.
8 Trainingsbausteine Bausteine Stressmodell Entspannung/Ruhepausen Stressreaktionen Stresssituationen Bewältigungsstrategien Spielen/Spaß haben Kognitive Strategien Sich Mitteilen Spiele und Übungen Brainstormings Diskussionen
9 Material a Trainingsmanual Stress haben Zufrieden sein Stresswaage Wann man Stress haben kann Was man gegen Stress tun kann
10 Material Materialhefter Entspannungs-CD Spielgerät
11 Stressprävention im Grundschulalter Einführung Trainingsbestandteile Elternabende Evaluation
12 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells Brainstorming Stress Begriffe, die den Kindern zum Thema Stress einfallen, werden auf Kärtchen notiert. Ziele: Reflektieren des Vorwissens über Stress Anknüpfen an bereits vorhandene Kenntnisse
13 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings t i i (1) Kennenlernen eines Stressmodells Vorstellung Stresswaage Kennenlernen der Stresswaage als theoretisches Stressmodell Zuordnen der Kärtchen aus dem Brainstorming Ziele: 1. Kennen lernen eines anschaulichen Stressmodells 2. Verständnis der Dynamik von Stressverarbeitung 3. TrainingsleiterIn und Kinder verfügen über ein gemeinsames Stressmodell
14 (1) Kennenlernen eines Stressmodells Stressreaktionen Stress haben Zufrieden sein Wann man Stress haben kann Was man gegen Stress tun kann Bausteine des Stress- bewältigungstrainings Stresssituationen Bewältigungsstrategien
15 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells Einführung der Stresswaage Alles, was mit Stress und gestresst sein zu tun hat, hängt so zusammen, wie die einzelnen Teile einer Waage Stress haben Zufrieden sein Wann man Stress haben kann Was man gegen Stress tun kann
16 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells Es gibt Erlebnisse oder Ereignisse, bei denen man Stress hat. Dafür steht die linke Waagschale: Wann man Stress haben kann Wenn Du Dich dann ganz unwohl fühlst und nicht weißt, was Du tun sollst, um Dich wieder besser zu fühlen, dann hängt diese Waagschale nach unten. (Beispiele für Stresssituationen sammeln). Stress haben Zufrieden sein Wann man Stress haben kann Was man gegen Stress tun kann
17 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells Die rechte Waagschale steht für all die Dinge, die Du machen kannst, um Dich bei Stress wieder wohl zu fühlen. Was man gegen Stress tun kann Kannst Du erfolgreich etwas gegen Stress machen, dann ist die Stresswaage im Gleichgewicht. Das heißt, die Waagschalen stehen nebeneinander. (Beispiele für Stressbewältigungsstrategien sammeln). Stress haben Zufrieden sein Wann man Stress haben kann Was man gegen Stress tun kann
18 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells Diese Waage kann man natürlich in Wirklichkeit nicht sehen. Meistens kann man aber merken, wie die Waagschalen gerade hängen. Hängt die linke Waagschale herunter, zeigt Dir Dein Körper und zeigen Dir Deine Gedanken, dass Du gestresst bist: Der Zeiger der Waage steht auf Stress haben. (Als Beispiele körperliche und emotionale Stressreaktionen sammeln). Stress haben Zufrieden sein
19 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells Diese Waage kann man natürlich in Wirklichkeit nicht sehen. Meistens kann man aber merken, wie die Waagschalen gerade hängen. Hängt die linke Waagschale herunter, zeigt Dir Dein Körper und zeigen Dir Deine Gedanken, dass Du gestresst bist: Der Zeiger der Waage steht auf Stress haben. (Als Beispiele körperliche und emotionale Stressreaktionen sammeln). Dadurch kannst Du spüren, dass es wichtig ist, etwas gegen gg Stress zu machen. Hast Du die Waage ins Gleichgewicht gebracht, so kannst Du das auch an Deinem Körper oder Deinen Gedanken merken. Du bist zufrieden oder vielleicht auch glücklich. (Beispiele für positive Empfindungen, Emotionen und Gedanken sammeln). Stress haben Zufrieden sein
20 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen Pantomime Gefühle raten Die Kinder stellen pantomimisch Gefühle dar, die mit "Stress haben" oder "Zufrieden sein" zusammenhängen. Andere Kinder sollen die Gefühle erraten.
21 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen Ziel: Wahrnehmung von Gefühlen, die mit Stress haben und Zufrieden sein zusammenhängen Strukturieren des Erratens : An welchen Indizien erkennen die Kinder das Gefühl? Was haben sie konkret beobachtet? Gefühle Stresswaage
22 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen
23 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen Ziel: Wahrnehmung von Reaktionen, die mit Stress haben und Zufrieden sein zusammen- hängen Strukturieren An welchen Indizien erkennen die Kinder die Reaktion? Was haben sie konkret beobachtet? b t? Reaktionen Stresswaage
24 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen Gesucht wird: STRESS Wann hast Du ihn das letzte Mal bemerkt? Woran hast Du ihn erkannt? Was ist passiert? Was hast Du gemacht um ihn wieder Was hast Du gemacht, um ihn wieder loszuwerden?
25 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen Beschreibung einer Stresssituation anhand eines kurzen Fragebogens Ziele: 1. Wissen zu individuell relevanten Stresssituationen erhalten 2. Kenntnis potentieller Stresssituationen ti
26 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen Vorstellung in der Gruppe: Strukturierung nach den Komponenten der Stresswaage Neue Kärtchen Stress- waage Ergänzend oder alternativ: Malen von Bildern über Stresssituationen; Durchführung von Interviews
27 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Was ich bei Stress alles tun kann - Liste Die Kinder tragen am Ende jeder Sitzung die erarbeiteten Stressbewältigungsstrategien in einen Bogen des Materialhefters ein. Liste kann nach dem Training an einem gut sichtbaren Platz im Zimmer des Kindes aufgehängt werden. Ziel: Verfügbarkeit einer Liste von Bewältigungsstrategien, auf die bei Bedarf zurückgegriffen werden kann.
28
29 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Rollenspielen, um diese Bewältigungsstrategie zu erproben Aufgabe des Trainingsleiters: (a) Vorlesen der Geschichte, um die es im Rollenspiel geht (b) Anleitung der Rollenspiele (c) Moderation der Auswertung der Rollenspiele (d) Toleranz gegenüber einer gewissen Ziellosigkeit i it der Kinder bei der Rollenspieldurchführung (e) Anleitung weiterer Rollenspiele, wenn andere Situationen gewünscht werden
30 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells Rollenspiele Beispiel: Paul Peinlich (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Ei St l b Eigenes Stresserleben mitteilen
31 Rollenspiele Beispiel: Paul Peinlich
32 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Idealtypisches Ablaufschema (a) Sammeln von Vorgehensweisen (Was könnte Paul tun?) (b) Entscheidung (c) Auswahl der Rollenspieler (d) Aufbau der Szene (Ab wo soll gespielt werden, wie sieht das Setting aus?) (e) Einstimmung auf die Rollen (Du bist Paul und fühlst Dich ganz mies, Du bist Pauls Mutter und möchtest gern Abendessen etc.)
33 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen (e) Instruktion an die Beobachter (Schaut hin, was Paul tut, damit es ihm besser geht) (f) Rollenspiel (g) Erfahrungsaustausch (Befragung der Rollenspieler, wie sie sich fühlen; Entlassung aus den Rollen; Befragung der Zuschauer zu dem Geschehen) (h) Das Rollenspiel kann gegebenenfalls wiederholt werden oder es kann eine andere Situation gespielt werden
34 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Mögliche Probleme bei den Rollenspielen: (a) Die Kinder wollen unattraktive Rollen nicht besetzen. Lösung: Der Trainingsleiter übernimmt zunächst eine der Rollen (b) Das Interesse der Kinder liegt vor allem bei den Rollenspielen, in der Auswertungsphase lässt es stark nach. Lösung: Die Auswertungsphase auf ein Minimum beschränken. Man kann annehmen, dass schon das Rollenspiel selbst einen ausreichenden Lerngewinn bringt Erarbeitete Bewältigungsstrategien am Ende der Rollenspieleinheit an die Stresswaage heften.
35 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Ei St l b Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Entspannungsübungen Progressive Muskel- relaxation Imagination
36 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Grund der Entscheidung für die Progressive Muskelrelaxation: Leichte Erlernbarkeit auch durch jüngere Kinder, aber Kombination mit imaginativen Elementen. Ziel: Kennen lernen von Entspannungsverfahren in verschiedenen Varianten
37 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Eingesetzte Formen: (a) Einführungsform (verschiedene Muskeln werden sukzessiv angespannt und entspannt) (b) Kurzform (Muskelgruppen werden zusammengefasst und angespannt bzw. entspannt) (c) Blitzentspannung (Körper wird insgesamt angespannt bzw. entspannt)
38 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Vom Trainingsleiter zu beachten: (a) Aufbau einer ruhigen und entspannenden Atmosphäre (also z.b. unmittelbar davor keine aktivierenden Spiele) (b) Toleranz gegenüber einer gewissen Unruhe (anders als bei Erwachsenen) (c) Flexibler Einsatz der Entspannungsübungen (je nach Motivation und Tagesform der Kinder) (d) Motivierung der Kinder zum weiteren Üben der Entspannung
39 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Auswertung von Entspannungsübungen und Erfahrungsaustausch (auch bezogen auf das Üben mit der Entspannungs- Kassette) (a) Probleme beim Praktizieren der Entspannungsübungen werden beseitigt t (b) Die Kinder kennen Stress- Situationen, in denen sie diese Strategie einsetzen können (c) Entspannung wird als Stressbewältigungsstrategie g g erkannt (und an die Stresswaage geheftet)
40 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Entspannungsübungen Indianerschrei: Kurze Atemübung zum Abbau von Stress in akuten Belastungssituationen. Kinder stellen sich aufrecht hin und holen tief Luft. Danach stoßen sie einen lautlosen Schrei aus. Instruktion besagt, g, dass diese Übung für Indianer wichtig war, um sich auf den Feind vorzubereiten, wenn er schon in der Nähe war. Soll die Anspannung abbauen.
41 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Entspannungsübungen Sprung in die Wachheit: Ebenfalls kurze Atem- und Bewegungsübung zur Stressreduktion. Kinder stellen sich mit ausreichendem Platz hin. Sie konzentrieren sich und sammeln ihre Kräfte. Trainingsleiter zählt langsam von vier rückwärts auf null. Bei null springen die Kinder hoch, indem sie Arme und Beine nach außen werfen. Kinder reißen dabei die Augen weit auf und schreien "ha".
42 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings Bitte-nicht-stören-Schild (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Ziel: Die Kinder erfahren, dass es wichtig ist, sich auch einmal zurückziehen zu können, und welche Möglichkeiten es dazu gibt.
43 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Kinder sollen ein Schild malen. Es ist so abschreckend zu gestalten, dass niemand es wagt, den Raum zu betreten, wenn das Schild vor der Tür aufgehängt ist. Auch hier: Als Bewältigungsstrategie an die Stresswaage heften.
44 Zeitmanagement: Petra Plan
45 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Zeitmanagement t Kinder erhalten einen Stundenplan und füllen mit rot alle Zeiten aus, die bereits durch Aktivitäten itäten verplant sind. Grün werden alle Zeiten ausgemalt, die noch offen sind für Ruhe oder freies Spielen. Danach wird mit den Kindern überlegt, was man tun könnte, wenn schon vieles verplant ist und was vielleicht verzichtbar ist, wenn man das Gefühl hat, dass zuviel verplant ist.
46 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells Zeitmanagement Termine außerhalb der Schule MO DI MI DO FR SA SO (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
47 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells Zeitmanagement Termine außerhalb der Schule MO DI MI DO FR SA SO (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
48 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Ei St l b Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Zeitmanagement Wenn die Zeitplanung verändert wurde, stellt sich die Frage, welche spielerischen Aktivitäten, die die Kinder mögen, hier eingesetzt werden können.
49 Zeitmanagement
50
51 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Spielen/Spaß haben Spielen und Spaß haben als Bewältigungsstrategie zur Auflockerung während des Trainings
52 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Spielen/Spaß haben Kognitive Strategien Kognitive Strategien: Stressreduzierende d Gedanken Anhand von Bildergeschichten und Arbeitsblättern werden stressinduzierende und stressreduzierende Kognitionen erarbeitet. Ziele: Identifizieren stressinduzierender Gedanken Wissen über positive, entlastende Gedanken
53 Negative Gedanken
54
55
56
57
58
59
60 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings Was ich denke, wenn ich Stress habe (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Spielen/Spaß haben Kognitive Strategien
61 Positive Gedanken
62
63
64
65
66
67 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Spielen/Spaß haben Kognitive Strategien
68 Bausteine des Stress- bewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Spielen/Spaß haben Kognitive Strategien Positives Denken Ich bin stolz - Rundblitz Kinder sitzen im Kreis: Jedes Kind nennt etwas, worauf es stolz ist und wird im Anschluss von den anderen beklatscht. Ziele: 1. Reflektieren eigener Stärken 2. Bahnen positiver Gedanken
69 Sitzungsablauf Elterninformations- Inhalte: veranstaltung Hintergründe zum Training Einflußmöglichkeiten von Eltern Vorstellung des Trainings Offene Fragen Möglichkeit zur Anmeldung Bausteine der Sitzung Inhalte der Sitzung Erste Kennenlernen Kennenlernspiel: Wollknäuel Doppelstunde Streßmodell Streßwaage Ruhepausen Aufstellen von Regeln Brainstorming Streß Vorstellung Streßwaage Kennenlernen der Progressiven Erster Elternabend Positive Selbstinstruktion Kennenlernen Streßmodell Streßwaage Muskelrelaxation (PMR) Ich bin stolz - Rundblitz Vorstellungsrunde Streß: Was ist das eigentlich? Erläuterung der Streßwaage Vorstellung der Trainingsinhalte
70 Bausteine der Sitzung Inhalte der Sitzung Zweite Doppelstunde Dritte Doppelstunde Eigene Streßreaktionen Ruhepausen Auflockerung Streßsituationen Ruhepausen Aflockerng Auflockerung Gefühle raten Streßreaktionen zeichnen Auswertung PMR Hausaufgabe Indianerschrei Dirigent Steckbrief Streß Auswertung PMR Hausaufgabe Sprung in die Wachheit Hausaufgabe: Indianerschrei und Sprung in die Wachheit Regentanz Vierte Doppelstunde Bewältigungsstrategien Sich über Streß mitteilen Positive Selbstinstruktion Ruhepausen Was ich bei Streß alles tun kann - Liste Einstieg in Rollenspiele: Genießertüte Rollenspiele: Schlechte Arbeit zurückbekommen Ich bin stolz - Rundblitz PMR Kurzform Auswertung Hausaufgabe Indianerschrei und Sprung in die Wachheit
71 Bausteine der Sitzung Inhalte der Sitzung Fünfte Doppelstunde Sich über Streß mitteilen Ruhepausen Auflockerung Rollenspiele: Geärgert werden Fallgeschichte: Harald Hetzig Bitte nicht stören - Schilder malen Hausaufgabe: Schilder aufhängen Clown und Zusammen aufstehen Sechste Ruhepausen Auswertung Hausaufgabe: Bitte nicht Doppelstunde stören - Schilder aufhängen Sprung in die Wachheit Spielen/Spaß haben als Fallgeschichte Petra Plan Bewältigungsstrategie Erstellen eines individuellen Stunden- Auflockerung planes Was mir alles Spaß macht - Liste Waschstraße
72 Bausteine der Sitzung Inhalte der Sitzung Siebte Doppelstunde Positive Selbstinstruktion Streßinduzierende Gedanken: Comic 1 und Arbeitsblatt Was ich denke, wenn ich Streß habe Etl Entlastende t Gedanken: Gd Comic 2 und Arbeitsblatt Was ich gegen Streß alles denken kann Ich bin stolz - Rundblitz Ruhepausen Auflockerung PMR Blitzentspannung Zublinzeln Achte Doppelstunde Zweiter Elternabend Rückblick Ruhepausen Auflockerung Rückblick Streßbewältigungsstrategien - Sich über Streß mitteilen il - Ruhepausen - Spielen/Spaß haben - Positive Selbstinstruktion Brainstorming: Bleib locker... Streßquiz Abschlußinterviews Sprung in die Wachheit Reise nach Jerusalem Rückblick und Erfahrungsaustausch Vorstellen der Bewältigungsbausteine Sammeln von Situationen Diskussion: Unterstützungsmöglichkeiten Rückmeldung und offene Fragen
73 Einige allgemeine Maßnahmen (a) Absprache von Regeln am Kursbeginn (evtl. Vertrag) (b) Konsequentes Einhalten der Regeln im Kurs- verlauf (c) Gespräch mit den Eltern und Hinweis i auf Alternativen zu dem Kurs
74 Stressprävention im Grundschulalter Einführung Trainingsbestandteile Elternabende Evaluation
75 Begleitende Elternarbeit Erster Elternabend 1. Begrüßung der Eltern und Kennenlernen 2. Stress: Was ist das eigentlich 3. Erläuterung der Stresswaage 4. Vorstellung der Inhalte des Kindertrainings Zweiter Elternabend 1. Rückblick k und Erfahrungsaustausch h 2. Einsatz von Bewältigungsstrategien 3. Rückmeldung und offene Fragen
76 Stressprävention im Grundschulalter Einführung Trainingsbestandteile Elternabende Evaluation
77 Bausteine des Stressbewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien g g Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Spielen/Spaß haben Kognitive Strategien Stichprobe 170 Kinder der dritten bis sechsten Klasse Acht Trainingssitzungen im Umfang von 90 Minuten im wöchentlichen Abstand Durchführung in Kleingruppen von 8 bis 12 Kindern
78 Bausteine des Stressbewältigungstrainings (1) Kennenlernen eines Stressmodells (2) Wahrnehmung eigener Stressreaktionen (3) Erkennen von Stresssituationen (4) Einsatz von Bewältigungsstrategien g g Eigenes Stresserleben mitteilen Ruhepausen Spielen/Spaß haben Kognitive Strategien Wissenstraining Vermittlung eines Basiswissens zu Stress und Stressbewältigung Entspannungstraining Vermittlung eines Basiswissens i mit Schwerpunktsetzung auf die Einübung einer Entspannungstechnik Problemlösetraining Vermittlung eines Basiswissens mit Schwerpunktsetzung auf die Einübung von Problemlösekompetenzen Kombinationstraining Vermittlung eines Basiswissens i mit Einübung von Entspannung und Problemlösekompetenzen Begleitende Elternabende: (1) Darstellung eines Stressmodells (2) Stress bei Kindern (3) Stresssituationen und Bewältigungsmöglichkeiten
79 Untersuchungsteilnehmer und Untersuchungsdesign Mit Elternbeteiligung Ohne Elternbeteiligung (1) Wissenstraining n = 15 n = 19 (2) Entspannungstraining g n = 20 n = 18 (3) Problemlösetraining n = 21 n = 18 (4) Kombinationstraining n = 18 n = 19
80 Untersuchungsinstrumente Kinderfragebogen g mit den Komponenten Fragen zum Wissen über Stresssymptome und Bewältigungsstrategien Fragen zum Stresserleben und zur Stresssymptomatik Bewertung des Trainings Elternfragebogen mit den Komponenten Fremdeinschätzung zum Stresserleben der Kinder Fremdeinschätzung zur Stresssymptomatik der Kinder Bewertung des Trainings Einsatz der Fragebögen vor sowie eine Woche und sechs Monate nach Einsatz der Fragebögen vor sowie eine Woche und sechs Monate nach der Intervention
81 Kurzzusammenfassung der Ergebnisse zur Evaluation des Stressbewältigungsprogramms Das Trainings führt nicht nur zu Wissensverbesserungen bei den Schülern, sondern auch zu einer Abnahme des Stresserlebens und der körperlichen Stresssymptomatik Die Trainingswirkungen lassen sich nicht nur kurzfristig, sondern auch längerfristig nachweisen. Teilweise finden sich nach sechs Monaten sogar noch deutlichere Trainingswirkungen. Die Variation der Elternbeteiligung t führt zu keinen messbaren Effekten bei den einbezogenen Evaluationskriterien Die Trainingsvarianten unterscheiden sich in ihrer Wirksamkeit. Die günstigsten Effekte finden sich bei der problemlöseorientierten Trainingsvariante, gefolgt vom kombinierten Training, dem Wissenstraining und der entspannungsorientierten Trainingsvariante.
82 Ausblick: Stressbewältigung für Jugendliche SNAKE Stress Nicht Als Katastrophe Erleben
83 Modularer Aufbau des Trainings Basismodul Problemlöseansatz Allgemeine Grundlage Zusatzmodul Kognitive Strategien Zusatzmodul Soziale Unterstützung Zusatzmodul Entspannung
84 Problemlösemodul Vermittlung des Problemlöse- Ansatzes anhand der Problemlöse-Schlange Problem
85 Modul Soziale Unterstützung Andere um Unterstützung bitten Aufsuchen von Beratungseinrichtungen Förderung der sozialen Kompetenz Schlechte Note: Geldsorgen: Streit mit meinen Eltern: Streit haben: Opfer von Gewalt: MEIN SOZIALES NETZ Krankheit: Liebeskummer:
86 Modul Kognitive Strategien Kennenlernen von stressauslösenden Gedanken Entwicklung von alternativen Gedanken Steigerung des Selbstwertgefühls Ich weiß gar nicht, worüber wir reden sollen.
87 Modul Ruhe und Entspannung Kennenlernen eines Entspannungsverfahrens Kennenlernen von anderen Entspannungs-ngformen Veränderung des Zeitmanagements Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Termine außerhalb der Schule MO DI MI DO FR SA SO Uhr Uhr Uhr Uhr
88 Internetangebot
89 Falls näheres Interesse an der Thematik besteht:
90 Vielen Dank für Ihr Interesse!
13. Interventionen zur Vermeidung und Verringerung von Stress für Kinder und Jugendliche
3461 Kap 13 SS2017 1 von 5 13. Interventionen zur Vermeidung und Verringerung von Stress für Kinder und Jugendliche erst seit Ende 80er/ Anfang 90er Forschung auch für Kinder und Jugendliche auf dem Gebiet
MehrKursangebot RelaxKids
Kursangebot RelaxKids Ein Anti-Stressprogramm für 8 10 jährige (3. und 4. Klasse) AOK Bayern Die Gesundheitskasse Überblick Was ist RelaxKids Stress bei Kindern Trainingsbausteine Was Eltern tun können
MehrSBT. Stressbewältigungstraining. Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer
SBT Stressbewältigungstraining Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer Hammer@rrss.de Zielgruppe Das SBT wurde für psychisch kranke Menschen entwickelt,
MehrPsychosoziale Belastungen von Kindern und Jugendlichen im Lebensraum Schule. Bildungsforum zum Saarländischen Schulpreis 15.
Psychosoziale Belastungen von Kindern und Jugendlichen im Lebensraum Schule Arnold Lohaus Universität Bielefeld Bildungsforum zum Saarländischen Schulpreis 15. November 2008 Vortragsgliederung 1. Anforderungen
MehrProgressive Muskelrelaxation Anleitung zum Selbststudium nach E. Jacobson
Progressive Muskelrelaxation Anleitung zum Selbststudium nach E. Jacobson Was Sie über PMR wissen sollten Was ist PMR?... 3 Welches Ziel verfolgt PMR?... 3 Grundprinzipien der Entspannung... 3 Ist PMR
MehrStress als Kopfschmerzauslöser!
- Trainingswoche 2 - Stress als Kopfschmerzauslöser! Es gibt verschiedene Situationen, welche deine Kopfschmerzen auslösen können. Solche Situationen heißen auch Kopfschmerzauslöser. Der bekannteste Kopfschmerzauslöser
MehrOnlinekurs Stressbewältigung Glücklich und entspannt ohne Stress. Schritt 10 Rückblicken und weiter planen
Onlinekurs Stressbewältigung Glücklich und entspannt ohne Stress. Schritt 10 Rückblicken und weiter planen Autor: Jenny Krapohl Erschienen: 11/2017 Layout und Gestaltung: Jenny Krapohl, Fotos: pixabay
MehrStresspräventionstraining für Kinder. im Grundschulalter
Johannes Klein-Heßling Arnold Lohaus Stresspräventionstraining für Kinder im Grundschulalter 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Stresspräventionstraining für Kinder im Grundschulalter Stresspräventionstraining
Mehr12. Interventionen zur Vermeidung und Verringerung von Stress bei Erwachsenen
3461 Kap 12 SS2017 1 von 5 12. Interventionen zur Vermeidung und Verringerung von Stress bei Erwachsenen Verbesserung von Fähigkeiten zur effektiven Stressbewältigung Einsatzbereiche 1. Was sind die Einsatzbereiche
Mehr2 Stress was ist das eigentlich? Wissenschaftliche Stresskonzepte... 11
IX I Grundlagen 1 Gesundheitsförderung durch Stressbewältigung.................... 3 1.1 Von der Prävention zur Gesundheitsförderung.......................... 4 1.2 Gesundheit fördern aber welche?..................................
MehrArnold Lohaus und Anke Beyer
Stressprävention im Jugendalter Arnold Lohaus und Anke Beyer Stressprävention im Jugendalter Trainingshintergrund Trainingskonzept Evaluationsdesign Evaluationsergebnisse Konsequenzen Stressprävention
MehrSitzung 1: Psychoedukation
6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie
MehrHerzlich Willkommen zur Ausbildung zum Entspannungstrainer für Kinder und Jugendliche!
Herzlich Willkommen zur Ausbildung zum Entspannungstrainer für Kinder und Jugendliche! Kennenlernen im Partnerinterview - Paare bilden - Interviewe Deinen Partner! Was interessiert Dich? - Frage auch,
MehrStressbewältigung. Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Bearbeitet von Gert Kaluza
Stressbewältigung Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung Bearbeitet von Gert Kaluza 2. Aufl. 2011. Buch. xii, 276 S. ISBN 978 3 642 13719 8 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Gewicht: 730 g
MehrHilfestellungen zur Stressbewältigung
Hilfestellungen zur Stressbewältigung Ihr persönlicher Stress bringen Sie Ihren Stress zu Papier Welche Situationen im Alltag stressen Sie momentan? Woran merken Sie, dass Sie gestresst sind (körperlich,
MehrStresspräventionstraining für Kinder. im Grundschulalter
Johannes Klein-Heßling Arnold Lohaus Stresspräventionstraining für Kinder im Grundschulalter 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Stresspräventionstraining für Kinder im Grundschulalter Stresspräventionstraining
MehrB e t r i e b l i c h e
B e t r i e b l i c h e G e s u n d h e i t s f ö r d e r u n g M I T G E S U N D E N M I T A R B E I T E R N A U F E R F O L G S K U R S K U R S E I S E M I N A R E I W O R K S H O P S I V O R T R Ä G
MehrKurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt.
Kurs Portfolio - Inhouse-Seminare werden auf den Bedarf Ihres Unternehmens zugeschnitten und methodisch und didaktisch abwechslungsreich vermittelt. Anke Schiwy www.reset4life.de Inhalt Stressmanagement
MehrResilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus. Dagmar Zeller-Dittmer
Resilienzförderung am Beispiel von Theaterprojekten und des Programms Gesundheit und Optimismus Dagmar Zeller-Dittmer Gliederung 1. Wie komme ich zu diesem Thema? 2. Was haben Theaterprojekte mit Resilienz
MehrAnhang: Arbeitsblätter
Anhang: Arbeitsblätter Um Sie bei Ihren Übungen zur Angstbewältigung zu unterstützen, haben wir diesem Ratgeber als Ergänzung einige Arbeitsblätter angefügt, die Sie sich für den persönlichen Gebrauch
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrEinführung in die Sportpsychologie
Klausurfragen Einführung in die Sportpsychologie 1. Grundaspekte der Sportpsychologie: Die Sportpsychologie beschäftigt sich mit 2 zentralen Fragestellungen (bzw. Leitfragen ) Benennen sie diese und geben
MehrPsychotherapie: Praxis. Stressbewältigung. Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Bearbeitet von Gert Kaluza
Psychotherapie: Praxis Stressbewältigung Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung Bearbeitet von 3., vollständig überarbeitete Auflage 2015. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 294 S. Gebunden
MehrAchtsamkeit in der Schule
Achtsamkeit in der Schule Eine Pilotstudie zur Wirksamkeit des Programms AISCHU Mirjam Kretschmer, Milena Uhlemayr & Annemarie Weber Evaluation von AISCHU Schriftliche Befragung zweier fünften Klassen
MehrZu viel Druck? Prävention bei Kindern und Jugendlichen. Dr. Kristina Wulf, Dipl.-Psych. Praxis Adrian Wulf, Köln
Zu viel Druck? Prävention bei Kindern und Jugendlichen Dr. Kristina Wulf, Dipl.-Psych. Praxis Adrian Wulf, Köln Ich habe das Training abgesagt, weil ich lernen musste. P., 12 Jahre, Gymnasium Aber in den
MehrLeseprobe zu wenn Kinder unruhig sind
Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind Einleitung Das Problem 0.1.1 Das Problem: Immer mehr Kinder leiden in unserer hektischen Zeit schon in jungen Jahren unter nervösen Erkrankungen aller Art. Sie äußern
MehrEntspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung
MehrSie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen.
Wie läuft eine ab? Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Sie müssen nicht in einen Unterricht gehen oder sich Bücher kaufen, um
MehrEntspannungstraining. für Kinder. Entspannte Kinder sind kreativ konzentriert leistungsstark ausgeglichen sozial. Entspannte Kinder entspannte Eltern
Entspannungstraining für Kinder Entspannte Kinder sind kreativ konzentriert leistungsstark ausgeglichen sozial Entspannte Kinder entspannte Eltern Weshalb Entspannungstraining? Ist Ihr Kind oft getrieben
MehrFACHSCHAFT SPORT UNIVERSITÄT FREIBURG pro memoria
GEDÄCHTNISPROTOKOLL Sportpsychologie Semester: Unbekannt Dozent: Fuchs Haupt- bzw. Nebentermin: Unbekannt Pseudonym: Jajaja >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>-
MehrStressregulation im Jugendalter: GUT DRAUF als lebenswelt- und alltagsorientiertes Angebot
Stressregulation im Jugendalter: GUT DRAUF als lebenswelt- und alltagsorientiertes Angebot Arnold Lohaus Universität Bielefeld Vortragsgliederung 1. Anforderungen und Belastungen eine Begriffsklärung 2.
MehrGSK. Gruppentraining sozialer Kompetenzen BEL1ZPVU. Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten. Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele
Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele 5., vollständig überarbeitete Auflage BEL1ZPVU Vorwort Teil I Grundlagen I Soziale
MehrAktivA Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit. WissensImpuls GbR Saydaer Straße Dresden
AktivA Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit WissensImpuls GbR Saydaer Straße 3 01257 Dresden www.wissensimpuls.de Was ist AktivA? an der TU Dresden entwickeltes und evaluiertes Stressbewältigungsprogramm
Mehr1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7
Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung 1 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation und Diagnostik 7 2.1 Symptomatik: Wie äußern sich Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen? 8 2.1.1 Angststörungen
MehrHessisches Kultusministerium SCHOOL KIDS. Das Stresspräventions-Programm für Kinder
Hessisches Kultusministerium SCHOOL KIDS Das Stresspräventions-Programm für Kinder Die Idee: erfolgreich dem Leistungsdruck entgegenwirken Liebe Leserinnen, liebe Leser, während früher das Thema Stress
MehrNutzen für die Schüler/innen: Orientierungshilfe, Motivation und konkrete Hilfen zum Thema Zeitmanagement und Schule. Weiteres siehe Ziele.
Angebotsbeschreibung Modul: Leben und Zeit II Ziele: Die Jugendlichen sollen ihre schulische Leistungsbereitschaft reflektieren und die Schule und Lernen in ihren Tages- und Wochenablauf bewusst einordnen.
MehrModul 4 - Selbstbewusstsein
Modul 4 - Selbstbewusstsein Selbstbewusst zu sein, bedeutet nichts anderes, als das du dir selber bewusst bist. Das du vollkommen unbewusst durchs Leben stolperst und einfach so vor dich hinlebst, glaube
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mit Stress-Situationen in Schule und Beruf umgehen (9.2)
(9.2) Stand: 24.12.2016 Jahrgangsstufe 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Berufliche Orientierung, Gesundheitsförderung eine Schulstunde Arbeitsblätter
Mehr1.1 Soziale Kompetenzen Soziale Kompetenzprobleme Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10
Vorwort Teil I Grundlagen 1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme 2 1.1 Soziale Kompetenzen 2 1.2 Soziale Kompetenzprobleme 6 1.3 Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10 2 Ein Erklärungsmodell sozialer
MehrSchwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?
- Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB. Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 STRESS. und psychische Belastung.
Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB STRESS und psychische Belastung 1 Hallo, wie schön, dass Sie da sind und sich diese 5 Minuten gönnen! Der
MehrForum A. Förderprogramm für Kinder mit Konzentrationsund Aufmerksamkeitsdefiziten: Das Marburger Konzentrationstraining
Forum A Förderprogramm für Kinder mit Konzentrationsund Aufmerksamkeitsdefiziten: Das Marburger Konzentrationstraining Referent: Dipl.-Psych. Nils Lang Sozialpsychiatrische Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrPsychoonkologie in der Nachsorge
Psychoonkologie in der Nachsorge Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Manual Bearbeitet von Carmen E. Hamm, Harald J. Freyberger, Alfons O. Hamm 1. Auflage 2016. Buch. XII, 163 S. Mit 32 Arbeitsblättern
Mehr6 einfache Schritte um dein Leben zu verändern
6 einfache Schritte um dein Leben zu verändern 6 einfache Schritte um dein Leben zu verändern Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, dass unser Atem die Grundlage unseres Lebens ist? Der Atem ist es,
MehrDer 21-Tage SelbsthilfeProzess
Der 21-Tage SelbsthilfeProzess Übung #16: Werde dein eigener sicherer Hafen Niemand kann dir das Gefühl von Sicherheit, von Geborgenheit, von innerer Ruhe oder von geliebt werden, wirklich geben. Denn
MehrDIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB. Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 STRESS. und psychische Belastung.
Dr. Anne Katrin Matyssek MITARBEITER-BRIEF_01 DIGITALE MATERIALIEN FÜR MEHR GESUNDHEIT IM BETRIEB STRESS und psychische Belastung 1 Hallo, wie schön, dass Sie da sind und sich diese 5 Minuten gönnen! Der
MehrEntspannung als Weg ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de
ww.akademie-der-sinneswissenschaften.de Kathleen Koch Selbständig tätig mit den Schwerpunkten: Körperliche & emotionale Anspannung & Entspannung, Körperarbeit und Stressmanagement Achtsamkeits-Coach 1
MehrVorwort Manual zum Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) Ergänzende Hinweise und Materialien Maßnahmen zur Erfolgskontrolle 216
Inhaltsübersicht Vorwort 11 I Grundlagen 15 1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme 16 2 Ein Erklärungsmodell sozialer Kompetenzen und Kompetenzprobleme 25 3 Ätiologie sozialer Kompetenzprobleme 73
MehrGruppentraining sozialer Kompetenzen CSK
Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten Gruppentraining sozialer Kompetenzen CSK Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele 5., vollständig überarbeitete Auflage BEOZPVU Vorwort Teil I Grundlagen \ Soziale
MehrTolle Erlebnisse machen glücklich und können als neue, positive Erfahrungen abgespeichert werden. Eine positive Lebenseinstellung entsteht.
KINDERMENTALTRAINING Definition Kindermentaltraining Was ist Kindermentaltraining Mentaltraining bedeutet ein bewusstes Lenken der eigenen Gedanken um eine positive Lebensgestaltung und haltung zu erzielen.
MehrSpontane Reaktionen auf Stress
Umgang mit Stress - eigenes Befinden, Gedanken, Körperreaktionen und Verhalten sowie deren Verkettung in belastenden Situationen wahrnehmen, beschreiben und reflektieren - Sek I Spontane Reaktionen auf
MehrNur die Ruhe Nicht nur Erwachsene haben Stress. Auch Kinder stehen unter Druck. Wichtig ist, wie wir damit umgehen.
Arbeitsblatt 1 zum Professor-Stachel-Thema aus BIMBO 7/2017 Nur die Ruhe Nicht nur Erwachsene haben Stress. Auch Kinder stehen unter Druck. Wichtig ist, wie wir damit umgehen. Stress und Entspannung Text
Mehralle SpreCHen von StreSS relief MaCHt ihn MeSSBar! WaS ist relief?
Stressprävention Sie haben das Gefühl, dass einzelne Mitarbeiter nicht so richtig zufrieden sind am Arbeitsplatz? Dass ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt erscheint, dass sie überlastet wirken oder sogar
MehrI Autismus-Spektrum-Störungen... 15
Geleitwort der Autorinnen...... 5 Vorwort...... 7 I Autismus-Spektrum-Störungen... 15 1 Erscheinungsbild... 17 1.1 Hauptsymptome... 17 1.2 Klassifikation.... 19 1.3 Komorbide Erkrankungen und häufige Begleitsymptome...
MehrDie Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten
Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit
MehrGruppentraining sozialer Kompetenzen CSK
Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten Gruppentraining sozialer Kompetenzen CSK Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele 4., völlig neu bearbeitete Auflage BEUZPVU Vorwort Teil I Theoretischer Hintergrund
MehrProtokoll Workshop 1, Ressourcen der Eltern stärken in den ambulanten Hilfen. Stiftung Leuchtfeuer Köln. Christine Müller, Dagmar Wiegel
Protokoll Workshop 1, 21.08.2018 Ressourcen der Eltern stärken in den ambulanten Hilfen Stiftung Leuchtfeuer Köln Christine Müller, Dagmar Wiegel I. Allgemeine Infos (Einrichtung, Klienten/Zielgruppe)
MehrFragebogen zu Ihrem Stressmanagement
So machen Sie den Stresstest: PDF ausdrucken, ausfüllen und an mich schicken. Adresse am Ende der PDF Datei. Fragebogen zu Ihrem Stressmanagement Nennen Sie spontan 3 Situationen, die bei Ihnen Stress
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrWie Sie das individuell passende Trainingsprogramm zusammenstellen
MaSSgeschneidert für Ihr Kind: Übungsprogramme von Esprico Wie Sie das individuell passende Trainingsprogramm zusammenstellen Vielen Kindern fällt es schwer, ungewohnten Aufgaben ihre volle Konzentration
MehrSEL 5+6. Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für die Klassen 5 und 6. Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler
SEL 5+6 Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für die Klassen 5 und 6 Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler Autoren Dr. Michael Bleicher Dr. Andreas Rapp Regierungspräsidium Tübingen Abteilung
MehrInterprofessioneller Gesundheitskongress Dresden. Stress erkannt - Gefahr gebannt 20. April 2018 / Uhr
Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden Stress erkannt - Gefahr gebannt 20. April 2018 / 16.30 18.00 Uhr Nicht etwas Gutes zu tun, sondern etwas Gutes zu bewirken sind wir da. Klaus Dörner, Früherer
MehrMBSR - Kurs. (8 Wochen) Kursbeschreibung
MBSR - Kurs (8 Wochen) Kursbeschreibung Alfred Spill, September 2014 Beschreibung MBSR ist die Abkürzung von Mindfulness-Based Stress Reduction und wird am besten mit Stressbewältigung durch die Praxis
MehrImpressum 2 Hinweis des Verlages 5. Kinder sind ein Wunder 17 Leitfaden zum Buch 21
Impressum 2 Hinweis des Verlages 5 Kinder sind ein Wunder 17 Leitfaden zum Buch 21 Kapitel 1 - Wertschätzung. Empathie, Gelassenheit: Schlüssel zur Liebe 27 Kapitel 2 - Die Kunst der Gelassenheit 43 Kapitel
MehrWunsch-Erfüllungs-Strategie (WES)
HEILSEIN - Praxis für ganzheitliche Heilkunde Wunsch-Erfüllungs-Strategie (WES) in 5 Schritten 1/4 Wunsch-Erfüllungs-Strategie (WES) in 5 Schritten Die WES ist eine praktische mentale Strategie, die dazu
MehrDie heutige Zeit ist geprägt von Unruhen, Umweltkatastrophen, Zerrissenheit, Hektik und Stress.
Befreie dich von deiner Angst oder Phobie: Die heutige Zeit ist geprägt von Unruhen, Umweltkatastrophen, Zerrissenheit, Hektik und Stress. Dadurch fällt es uns leicht, weiterhin den Blick nach Außen zu
MehrProgressive Muskelrelaxation nach Jacobsen
Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Bei der Progressiven Muskelentspannung (auch bekannt als Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder Tiefenentspannung) handelt es sich um ein Entspannungsverfahren,
MehrMit Köpfchen zum Wunschgewicht - Teil liveonline coaching
Mit Köpfchen zum Wunschgewicht - Teil 2 Seminarthemen Teil 1: Strategien für ein gesundes Essverhalten Teil 2: Körperlicher oder psychisch induzierter Hunger Teil 3: Bewusst essen Teil 4: Natürliche Regulationsmechanismen
MehrWas kann man Kinder stärken? Beispiel
Was kann man Kinder stärken? Beispiel Förderung des Bewältigungsverhaltens Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale
MehrÜbersicht. Übersicht. Gestresste Kinder und Jugendliche 15. November 2017 lic. phil. Nuša Sager-Sokolić
State of the Art Seminar Klaus-Grawe-Institut für psychologische Therapie Übersicht Teil 1: Stress und Stresssymptomatik Das Phänomen gestresste Kinder und Jugendliche Was ist Stress? Wie äussert sich
MehrStress im Führungsalltag erfolgreich bewältigen
Stress im Führungsalltag erfolgreich bewältigen Inhouse-Seminare für Führungskräfte Stressmanagement als Führungsaufgabe Führungskräfte nehmen auf unterschiedliche Weise Einfluss auf das Stresserleben
MehrEntspannungsübung. Die Übung im Detail
Entspannungsübung Die meisten Menschen richten sich nicht durch das Tempo ihrer Arbeit zugrunde, sondern durch das Tempo ihrer Erholung. Norman White, amerikanischer New Media Künstler Die nachfolgende
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrEnt-Spannen im Hier und Jetzt. Gelassen bleiben im Alltag
Ent-Spannen im Hier und Jetzt Gelassen bleiben im Alltag Work-Life-Balance Es gibt kein Patentrezept für ein ausgeglichenes Leben. Jeder Mensch muss seine eigene Work-Life-Balance finden. Es ist ein Balanceakt
MehrEntspannt durch den Schulalltag
Renate Ettl Praxis für Biofeedback und Entspannungstherapie Entspannt durch den Schulalltag Für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrerinnen und Lehrer Autogenes Training für die Schulzeit (8 Wochenkurs)
MehrIn der Ruhe liegt die Kraft
1 In der Ruhe liegt die Kraft Ich-Konzept intuitiv charismatisch handeln Beruflich, wie privat! 2 Kraftvolle Meditationen Um große Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen, benötigen wir Energie. Haben
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: STRESS Herausforderung oder Belastung? Dipl.-Psych. Janina Weyland Ablauf Definition: Stress Stressoren Stressreaktionen Bewältigungsmöglichkeiten
MehrGelassenheit in Balance bleiben. Silke Woit, Dipl. Psychologin
Gelassenheit in Balance bleiben Silke Woit, Dipl. Psychologin Stress englisch: Druck, Anspannung Stress ist die Reaktion auf belastende Ereignisse n Stress ist die unspezifische Reaktion des Körpers auf
MehrUnterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz
Abb. 1: Einflussgrößen auf den Unterricht Unterricht ist - eingebettet in ein schulisches und soziales Umfeld - getragen von der Wechselbeziehung zwischen Lehrkompetenz und Lernkompetenz fachlich / inhaltlich
MehrLeseprobe aus Zens und Jacob, Angststörungen, GTIN Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=4019172100056 1 Angst ist etwas ganz Alltägliches 1: DIE ANGST KENNENLERNEN PSYCHOEDUKATION Angst ist wie Trauer, Ärger oder Freude
MehrMit Hilfe des Tools wird individuell erfasst,
Stressprävention Jeder Mensch erlebt seine Umwelt aus seiner ganz eigenen Perspektive. Das gilt auch für das Stresserleben. Verschiedene Situationen haben unterschiedliche Auswirkungen auf jedes Individuum.
MehrBAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe
BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit
MehrAngebote zur. Betrieblichen Gesundheitsförderung. Katja Lorenz Stressmanagement-Trainerin
Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Katja Lorenz Stressmanagement-Trainerin Warum Stressmanagement? Dass es gelegentlich turbulent zugeht, lässt sich nicht vermeiden. Erhöhte Stressbelastung
MehrSich entspannen. Learning Unit: Relax and wellbeing Reading & Writing Level B1 GER_B R
Sich entspannen Learning Unit: Relax and wellbeing Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Sich entspannen Leitfaden Inhalt Erfahrt in dieser Stunde mehr darüber, was Stress bedeutet und welche Auswirkungen
MehrGrundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport
Grundlegende Methoden des psychologischen Training im Sport Sabrina Mattle Zentrum für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie (ZEPP) Mentales Stärken Heidelberg, 02.-05. November 2017 Inhalt 1. Einführung
MehrReduktion auf 7 Muskelgruppen (Ansprache)
Reduktion auf 7 Muskelgruppen (Ansprache) Nach ausreichender Übung erfolgt die Reduktion von 16 auf 7 MG. Hierzu ein Beispiel für die Ansprache der 7 MG. PMR: durch Anspannen und Entspannen der Muskulatur
MehrGruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe
Gruppenbericht Test GmbH Mustergruppe 11.04.2016 2015 SCHEELEN AG RELIEF Gruppenbericht 1 Alle reden über Stress - wie messen ihn! Gute Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter die anderen verbrauchen gute
MehrProgressive Relaxation Muskelentspannungstraining
Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining Teil I - Extremitäten Teilnehmer liegen in Rückenlage auf einer Gymnastikmatte, gegebenenfalls mit Nackenrolle und Knierolle; evtl. Decke zum Zudecken;
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Stress
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Stress Was ist Stress S O R Stressmodell und Stresstheorie dient dem besseren Verständnis der komplexen
MehrBaumer Gesundheitswoche vom Programmheft
Baumer Gesundheitswoche vom 19. 23.08.2013 Programmheft Tag 1 Montag, 19.08.2013 Bewusstsein zur Gesundheitsförderung Die Gesundheit der Mitarbeiter ist Baumer ein zentrales Anliegen. Deshalb veranstalten
MehrStärker als die Angst
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Michael Rufer Heike Alsleben Anaela Weiss Stärker als die Angst Ratgeber
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
Mehr!!! Stress bewältigen
Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrHilfe! - Was mich aufregt, was mir Angst macht!
Hilfe! - Was mich aufregt, was mir Angst macht! Workshop für Jugendliche und Erwachsene mit FXS Marcia Braden, PhD Colorado Springs, USA Carsten Goebell, PhD (Berlin) Willkommen und Vorstellung Worum geht
Mehr