Aggression - die Energie zum Lebenskampf
|
|
- Krista Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aggression - die Energie zum Lebenskampf Ein Film über den Ursprung aggressiven Handelns Video, 27 Minuten, Deutschland 1996 Kurzbeschreibung: Der Film versucht, den Ursprung aggressiven Handelns zu veranschaulichen. In ihrer psychotherapeutischen Arbeit sind die Autoren immer wieder auf die Beobachtung gestoßen, dass den teilweise urtümlich archaisch ablaufenden Durchsetzungsstrategien im alltäglichen Verhalten der Menschen wenig oder gar keine reflektierende Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das Gesetz, das wir den Tieren zuschreiben:" Friss oder werde gefressen!" gilt in subtiler Form für den Menschen in vielen Beziehungen. Es wird in dem Film verdeutlicht, wie Aggression die Kraft ist, die Leben möglich macht und gleichzeitig alle Facetten von Ärger, Konflikt und Zerstörung in sich trägt. Unter kontrollierten Bedingungen wird mehrfach auch über den körperlichen Ausdruck die Macht aggressiver Energie verdeutlicht. Theorie Jeder Mensch ist angeborenermaßen ausgestattet mit einem Potential aggressiver Energie, die er braucht, um aktiv dafür zu sorgen, daß er bekommt, was er zum Leben braucht. Wenn ein Ich in dieser Weise versucht, sich die Welt verfügbar zu machen, kann es ihm passieren, daß andere Ichs am gleichen Umweltpunkt ansetzen und eine bestimmte Sache für sich haben wollen. Jedes Ich meint, es müsse diese Sache bekommen, jedes versucht, sein Interesse durchzusetzen. Durch diese Auseinandersetzung, die je nach Wichtigkeit der Sache verschieden ernsthaft sein kann, wird das Zugreifen des Einen zur Bedrohung des Anderen. Wenn sich beim Zupacken und Rangeln um eine Sache herausstellt, dass einer stärker ist, steigt seine Bedrohlichkeit für den Schwächeren. Dieser versucht, sich dagegen zu wehren, in die unterlegene Position zu kommen, und wird "aggressiv". Es sind 3 Formen aggressiven Handelns für jeden Menschen unabdingbar notwendig: 1.) an die Welt herantreten und holen, was er braucht 2.) sich gegen den Zugriff des anderen wehren und 3.) um angemessene Lösungen kämpfen Zur Machart des Filmes Der Film ist semidokumentarisch, d. h., es wurden bestimmte Szenarien ausgedacht, in denen sich aller Lebenserfahrung nach eine der vielfältigen Formen von Aggression entfaltet. Den Personen, die sich für die Szenen zur Verfügung stellten, wurden weder differenziertere Handlungsanweisungen gegeben noch irgendwelche Erwartungen an die Szene mitgeteilt. Wie diese sich dann im Einzelnen entwickelte, war ungeplantes, authentisches, "echtes" Verhalten.
2 Es lohnt sich also hinzusehen und die Struktur der jeweiligen Entwicklungen genau zu beobachten, und dies wiederum nicht nur bei den Hauptfiguren der jeweiligen Szenen, sondern auch bei den Personen am Rande. Unserer Erfahrung nach bekommen selbst erfahrene Zuschauer beim einmaligen Betrachten des Filmes bei weitem nicht alle Nuancen mit, die einerseits die jeweiligen Handlungsprozesse in Gang setzen und andererseits die Komplexität alltäglicher Verhaltens- und Kommunikationsprozesse ausmachen. Aus diesem Grunde entspricht der Film oft nicht den normalen Sehgewohnheiten, sondern wurde zum Teil in sehr langen Einstellungen geschnitten. Auf diese Weise soll dem Betrachter ermöglicht werden, genau mitzuverfolgen, was wie geschieht und gesagt wird, mit welchen Worten, in welcher Körperhaltung, mit welchem Gesichtsausdruck. Inhalt: Der Film besteht aus einer Abfolge von Situationen aus dem Leben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, in denen die Grundstrukturen aggressiven Handelns deutlich werden. Die Szenen sind jede in sich so geschlossen, dass sie auch einzeln zur Verhaltensanalyse verwendet werden können. Sie sind thematisch in 3 Abschnitte eingeteilt. Der erste lautet: I.) Ich hole mir zum Leben, was ich brauche Szene 1: Ein Säugling tritt mit seinem Schreien an die Umwelt heran (lat. aggredi - herantreten ), um zu bekommen, was er braucht. Er bekommt die Mutterbrust. Szene 2: Kinder schreien: "Ich, Ich, Ich". Szene 3: Kinder beim Spielen. "Auf die Plätze, fertig, los! Zupacken! Jeder muss lernen, für sich zu schreien, jeder muss lernen, für sich zu kämpfen, sonst geht er leer aus." Szene 4: Kinder beim Spielen. Fähigkeit zu verhandeln Szene 5: Spielende Kinder. "Wer hat jetzt am wenigsten? Die schützende Hand, die für ausgleichende Gerechtigkeit sorgt." Kommentar: Das Ideal unserer Erziehung ist es, auch dem Schwächeren zu seinem Recht zu verhelfen. Szene 6: Spielende Kinder. "Kette für Felix!" Das Scheitern an der Durchsetzung der Interessen auf Grund mangelnden Willens oder Vermögens, "aggressiv" zu sein. II.) Du holst Dir zum Leben, was Du brauchst Szene 7: Spielende Kinder. Ein Tauziehen entsteht, wenn der andere ins Spiel kommt. Szene 8: Kinder beim Malen. "Jeder muss seinen Raum und seine Bedürfnisse verteidigen gegen die Raumansprüche und Bedürfnisse anderer. Druck erzeugt Gegendruck, es kann ein Spannungsverhältnis entstehen, das den Boden bereitet für Gewalt."
3 Kommentar: In der Hoffnung, solche Interessenkonflikte zu vermeiden, neigen wir zu möglichst eindeutigen. Reglementierungen unseres Zusammenlebens. Ich grenze meinen Lebensraum ab gegen das konkurrierende Du. Szene 9: Kinder beim Malen. Reglementierungen können unnötige Einschränkungen der individuellen Entfaltungsmöglichkeit bewirken, ohne die Konfliktfelder zu beseitigen. Kommentar: Sinnvoller erscheint es daher, im menschlichen Miteinander starre Reglementierungen aufzubrechen, indem man sie immer wieder neu verhandelt. Szene 10 : Gespräch zwischen Erwachsenen über die Notwendigkeit, Formen der Bedürfnisbefriedigung auszuhandeln. "Dann ist das ganze Leben ja nur ein Kampf!" Szene 11: Erwachsene beim Malen. Kein Bemühen um Konsens bei einer Konfliktlösung. Kein Sieger, zwei Verlierer! III.) Kämpfen will gelernt sein Szene 12: Fechtende Studenten. Konfliktfähigkeit lässt sich schulen in vielerlei Formen der Selbsterfahrung und in sportlich-spielerischen Kampfsituationen. Szene 13: Balgende Kinder. Natürliche Freude am Ausleben der Körperkraft. Szene 14: Jugendliche in einem Jugendcafe. Spiel und Kampf, körperliche Selbsterfahrung und Erfahrung des anderen. Die Grenzen sind fließend vom kindlichen Gerangel bis zur Anmache Jugendlicher. Szene 15 : Kissenkampf zwischen Mädchen. Das Ausleben und die Erfahrung der eigenen Kraft in der Auseinandersetzung mit anderen sind besonders zu fördern, denn so entwickelt sich eine realistische Selbsteinschätzung und diese ist die Basis für eine gesunde Konfliktfähigkeit. Szene 16 : Jugendliche Kinder bei der "Ja - Nein" - Übung. Stimme als Ausdruck der Kraft. Szene 17 : Frauen in der "Ja - Nein"-Übung. Die Stimme ist eine besonders wichtige Kraft. Szene 18: Aggressionsspiel zwischen Frau und Mann. "Je mehr Du um Deine Stärke weißt, desto weniger hast Du Angst." Szene 19 : Mädchen im Ringkampf. Innere Kraft wird durch das Training der Körperkraft erfahrbar.
4 Einsatzmöglichkeiten: Der Film könnte eingesetzt werden: Im Schulunterricht ab Klasse 5 Zur Schulung von Lehrern, Eltern und generell Erwachsenen für den Umgang mit aggressivem Verhalten. Bei allen Fortbildungen in "helfenden Berufen". Bei Fortbildungen von Pädagogen und Psychologen In der Friedensarbeit Generell in der Erwachsenenbildung In der Jugendarbeit Arbeitsanregungen Nach dem Anschauen des Filmes sollte man die Zuschauer zuerst einmal ihre Betroffenheit äußern lassen. Dazu gehört vor allem auch das Ausdrücken von Widerständen, dieser Wirklichkeit ins Auge zu sehen, weil diese nur abzubauen sind, wenn sie artikuliert werden dürfen. Sie sind auch eine Form aggressiven Verhaltens. An Hand der einzelnen Szenen lässt sich die Frage stellen: "Wo finde ich mich wieder?" Reflexion und Analyse des eigenen Verhaltens könnten sich anschließen. Ebenso könnte man mit der Frage verfahren: "Wo finde ich ähnliches Verhalten in meiner Umgebung?" Erarbeiten der wesentlichen Information über Aggression, wie z. B. 3 Formen aggressiven Handelns sind zur Lebenserhaltung notwendig, siehe den Abschnitt "Theorie". Reglementierungen verhindern nur bedingt Konflikte. Konfliktfähigkeit lässt sich schulen. Eine realistische Selbsteinschätzung ist die Basis für eine differenzierte Konfliktfähigkeit. Herausarbeiten der Lösungsmöglichkeiten für Konfliktsituationen, die bereits im Film enthalten sind, z.b.: Szene 3: Für sich selber sorgen Szene 4: Verhandeln Szene 11: Bemühen um Konsens Szene 12: Schule der Konfliktfähigkeit Szenen 15, 16, 17 u. 19: Fördern des Selbstbewusstseins und Gespüres für die eigene Kraft, körperlich und geistig.
5 Erarbeiten der strukturellen Parallelen zu Einzelbeziehungen, wie Ehepartnern, Arbeitskollegen, Bekannten, Freunden Gruppen, wie "Wortführer" in der Klasse - schweigende Mehrheit. Rivalisierende Gruppierungen in der Familie, z. B. Mutter-Sohn - Vater-Tochter. Gesellschaftlichen Gruppierungen, wie konkurrierende Parteien, Glaubensvereinigungen Politischen Systemen, wie z.b. diktatorische Regime - demokratische Staatsformen Im Anschluss an die Arbeit mit dem Film könnte man Übungen selbst durchführen, wie sie in dem Film erfolgen oder in der aufgeführten Literatur beschrieben sind. Selbst mit Schülern oder Fortzubildenden spontanes Verhalten oder Übungen filmen und analysieren.
Rollenkonflikte. Eine Präsentation von. Sabrina Schiepe, Kai Fauser & Marvin Greiner
Rollenkonflikte Eine Präsentation von Sabrina Schiepe, Kai Fauser & Marvin Greiner Gliederung Definitionen Konflikt, Konfliktsituationen Rollenkonflikt Inter- & Interrollenkonflikt Rollenspiele (Gruppe)
MehrAggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl
Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei
MehrKonflikte lösen. Education and Work Reading & Writing Level B1 GER_B R
Konflikte lösen Education and Work Reading & Writing Level B1 www.lingoda.com 1 Konflikte lösen Leitfaden Inhalt In dieser Lektion lernt ihr, was der Begriff Konflikt bedeutet und warum ein Konflikt entsteht.
MehrSoziales Training der Klassen 5 / 6 und 7
Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Seit 2006 arbeitet die offene Jugendarbeit / das Jugend- und Stadtteilhaus Nord eng mit der Realschule Eschenried zusammen. Damit ergänzen sich schulische und
MehrImmer diese Streiterei
Immer diese Streiterei Wie Kinder im Streit ihre Konfliktfähigkeit entwickeln können Streit gehört zum Leben Streit ist oft unangenehm Streit kann Angst machen Streit kann gefährlich werden Im Streit können
MehrELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK
ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen
MehrKonflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?
Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin
Mehr6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
19 6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Das Selbstwertgefühl ist eine Selbsteinschätzung, der wahrgenommene Wert der eigenen Person. Die Selbsteinschätzung erfolgt in der Auseinandersetzung mit sich
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrProjektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention
Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention Workshop ESAAT/ISAAT Kongress Hannover 2016 präsentiert von Ines Kaiser und Sabine Baumeister Die Herausforderung Workshop mit über 100 Teilnehmern
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
MehrSexuelle Grenzverletzungen unter Kindern
. Sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern lucyna.wronska@gmx.net 01.12.2016 www.isp-dortmund.de . 01.12.2016 www.isp-dortmund.de Zwischen persönlicher Offenbarung und gesellschaftlicher Verarbeitung?
MehrHauen, beißen, sich vertragen
Hauen, beißen, sich vertragen Überlegungen von Irmgard Kollmann zum aggressiven Verhalten von 0-3-Jährigen in der Kita Nach dem gleichnamigen Buch im Cornelsen-Verlag Übersicht Was ist eigentlich Aggression?
MehrGender Mainstreaming und geschlechterbewusste Jugendarbeit Gerlinde Röhm
Gender Mainstreaming und geschlechterbewusste Jugendarbeit Gerlinde Röhm roehm@ljrbw.de 05.06.2013 copyright by Gerlinde Röhm 1 Geschlechterbewusste Pädagogik ist eine pädagogische Haltung, in der die
MehrErziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort?
«Erziehen Heute» Erziehung, das Schlüsselwort? Warum gerade dieses Wort? Der Respekt gegenseitig Die Autorität durch Macht Die Autorität durch Respekt Was bedeuten diese 2 Autoritätstypen? Welche Bereiche
MehrKonfliktbriefe. - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy
- Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales Customer Service Project Management Teambuilding & Outdoor E-Learning Programs Phone: +49 4262-93
MehrMit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...
Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Familienzentrum St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, 01.06.2017 Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber
MehrKinder mit herausforderndem Verhalten. Bedarfe, Chancen und Grenzen in KiTas
Kinder mit herausforderndem Verhalten Bedarfe, Chancen und Grenzen in KiTas Das bin ich Das mache ich Das ist meine Motivation Christina Gier www.auti-nauten.de St. Lukas-Klinik ggmbh Siggenweilerstr.
MehrPeer Mediation. Spiele zum Einsatz in Klassen
Peer Mediation Spiele zum Einsatz in Klassen Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen Ziel Dauer Rahmen Ablauf Eigene Grenzen wahrnehmen, herausfinden, was ich brauche, um mich sicher undunbedroht zu fühlen;
MehrV. Aggression und Durchsetzung
Ohne auf die einzelnen Aggressionstheorien einzugehen, kann man zwei Arten von Aggression (ad-gredi = an etwas oder jemanden zugehen, herantreten) unterscheiden: a) Destruktive Aggression, die durch ein
MehrTRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM
TRAININGS- UND SEMINARPROGRAMM GEWALTPÄVENTION 2013/2014 Für MitarbeiterInnen in sozialen Einrichtungen, Heimen, Kliniken und Notdiensten Seminare, Trainings und Beratung Das Unternehmen Gewaltfrei-Sachsen-Anhalt
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrStarke Mutter, starkes Kind
Starke Mutter, starkes Kind Das älteste Paar der Menschheitsgeschichte sind Mutter und Tochter. Keine Beziehung ist inniger. Im Patriarchat ist keine schwieriger. Beide erleben in der anderen die äußerst
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrVortrag: Sind so kleine Hände... die wir stärken und schützen können. Dipl.-Psych. Katharina von Renteln
Vortrag: Sind so kleine Hände... die wir stärken und schützen können Dipl.-Psych. Katharina von Renteln Der Verein DUNKELZIFFER engagiert sich seit 1993 gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie: Beratung
MehrWas braucht Familie? Katharina Weiner, 2016
Was braucht Familie? 1 Wie jedes Familienmitglied bekommt, was es braucht - Familie ist das, was zwischen deren Mitgliedern passiert. - Dabei geht es um den Inhalt und den Prozess - Die Familie fühlt sich
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrBAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe
BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrEinführung 13 TEIL EINS. Was ist Disziplin?
Inhalt Einführung 13 TEIL EINS Was ist Disziplin? 1. Definitionen und Bedeutungen 25 Hauptwort und Verb 25 Lehren oder Kontrollieren 27 Disziplin von außen und Selbstdisziplin 30 Meinungsunterschiede über
MehrWerte zur Sprache bringen, kommunizieren und einfordern! NNF Febr Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Werte zur Sprache bringen, kommunizieren und einfordern! NNF Febr. 2016 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Grundbedürfnisse nach Klaus Grawe 1. Kontrolle Sicherheit, Gesundheit, Ordnung, Struktur, Orientierung,
MehrPestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.
Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)
MehrNutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit!
Konfliktmanagement Der richtige Umgang mit Konflikten ist eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg. Damit Konflikte nicht zum Ärgernis werden, müssen sie rechtzeitig erkannt, richtig analysiert
MehrDas Netzwerk heißt: Stuttgarter Netzwerk der Kinderhilfe und Jugendhilfe.
Der Verein KOBRA hat ein Thema: Sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. KOBRA gibt es seit 1988 in Stuttgart. Jetzt gibt es KOBRA schon fast 30 Jahre. Die Mitarbeiter kennen
MehrRingen und Rangeln Sicherheit durch Selbst-Bewusst-Sein
Fortbildung + Workshop Ringen und Rangeln Sicherheit durch Selbst-Bewusst-Sein Ringen und Rangeln ist ein Bewegungsangebot zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit und des Selbstbewusstseins, sowie
MehrKomm, wir finden eine Lösung! Präventions- und Interventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie
Komm, wir finden eine Lösung! Präventions- und Interventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie Das KOMM!-Projekt Das Präventions- und Interventionsprojekt»Komm, wir finden eine
MehrGFK lernen in 50 kurzen Lektionen
GFK lernen in 50 kurzen Lektionen Teil 1 - Grundlagen Eva Ebenhöh www.gfk-lernen.de Lektion 01: Worum geht es überhaupt? In unserer westlichen Kultur haben wir Sprach- und Denkmuster entwickelt, die uns
MehrEhrlich gesagt... Hautnah aus dem Familienleben erleben Sie, wie ein Sechzehnjähriger sich seinem Vater erklärt.
INHALT Zum Inhalt 6 10 15 19 28 31 36 40 Schlagwortverzeichnis Ehrlich gesagt... Hautnah aus dem Familienleben erleben Sie, wie ein Sechzehnjähriger sich seinem Vater erklärt. Wie kam es zu diesem Buch?
MehrGewalt und Deeskalation am Arbeitsplatz
Gewalt und Deeskalation am Arbeitsplatz Kurt Chopard- Lambrigger Schauspieler-Trainer Christoph Rohr Anti-Gewalt und Deeskalations-Trainer Mail: christoph.rohr@t-online.de Mobil: 0170-4114245 Deeskalationstraining
MehrZitate von Jesper Juul. Aus dem Familienkalender 2015
Zitate von Jesper Juul (dänischer Familientherapeut) Aus dem Familienkalender 2015 6.12. 2015 Ein guter Kontakt ist nicht immer harmonisch 5.12.2015 Die Angst lehrt Kinder nicht, die Grenzen der Erwachsenen
Mehr>>>1. Schritt: die Checklisten
>>>1. Schritt: die Checklisten Checkliste 1 1. Ich lege Dinge oft auf den Boden. JA / NEIN 2. Es gibt keinen Platz mehr in meinem Stauraum. JA / NEIN 3. Ich liebe neue und modische Produkte, und kaufe
MehrEmpowerment. Was ist das? Ines Spilker Kerstin Wöbbeking.
Empowerment Was ist das? Empowerment (englisch = Bevollmächtigung) Ursprünge: Bürgerrechtsbewegungen der farbigen Einwohner Amerikas (Empowerment of black communities). Frauenrechts-Bewegungen Independent-Living-Bewegung
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Übersicht Sinn von Konflikten Konfliktsymptome Einstellung zu Konflikten Grundmuster
MehrBeurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche: Natur und Leben / Technik und Arbeitswelt / Raum, Umwelt und Mobilität / Mensch und
FACHBEREICH SACHUNTERRICHT BEURTEILUNGSKRITERIEN IM SACHUNTERRICHT Kollegium der Ludgerusschule 21.02.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Beurteilungskriterien im Sachunterricht 1./2. Schuljahr Bereiche:
Mehrignorieren, was ein IP meint: Hier können Sie ganz gezielt ansetzen! Wenn Sie Ihre Karriere so richtig in den Sand setzen wollen, dann sollten Sie
manche aber auch nicht. Durch Empathie bildet man ein zutreffendes Modell über den Interaktionspartner (IP). Man erfasst z. B., was der IP mit dem meint, was er sagt; was der IP möchte, von einem selbst
MehrVerhalten: gesunde Aggression oder Störung?
Spucken, Schlagen, fieses Verhalten: gesunde Aggression oder Störung? Erscheinungsbilder und Hintergründe der Aggressionen bei Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Allan Guggenbühl 2. Zentralschweizer Pflegesymposium
MehrZoff im Kinderzimmer
Zoff im Kinderzimmer Wilde Indianer sind entweder auf dem Kriegspfad oder rauchen Friedenspfeifen. Geschwister können beides auf einmal. Kurt Tucholsky Claudia Furrer Erziehungsberaterin Inhalt Streiten
MehrWenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an
Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen Auf die innere Haltung kommt es an Jeanette Schmieder, Dipl. Sozialpäd., Systemische Supervisorin, Coach und Familientherapeutin (SG) Kontakt
MehrGewaltfreie Kommunikation
Marshall B. Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten Überarbeitete und erweiterte Neuauflage
MehrBeispiele von Verhaltensmerkmalen, die auf die Zielerreichung hinweisen. Kommentar. Bewegungsverhalten. Wahrnehmungsfähigkeit. Ausdrucksfähigkeit
Selbstkompetenz Bewegungsverhalten setzt seinen Körper grobmotorisch geschickt ein die Feinmotorik/Graphomotorik ist altersgemäss die sprechmotorischen Fähigkeiten sind altersgemäss Wahrnehmungsfähigkeit
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrVorwort Einleitung... 17
Inhalt Vorwort... 13 Einleitung... 17 Einführung... 19 1. Die Schlüsselrolle des Herzens... 19 2. Wie lässt sich Herz-Resonanz erlernen?... 22 3. Auswirkungen von Herz-Resonanz... 25 4. Anwendungsmöglichkeiten...
MehrCompetence. Seminar der BruderhausDiakonie. Gesamtangebot. Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. Teil haben. Teil sein.
Teil haben. Teil sein. Competence Seminar der BruderhausDiakonie Gesamtangebot Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. Anton Bruckner Kompetenzen kann man entdecken, erlernen und
Mehr1. Johannes 4, 16b-21
Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,
MehrVom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein
Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein UTA MARIA BEHRENDT (PSYCHOLOGIN / SOZIALPÄDAGOGIN / TQM-AUDITORIN) TÄTIG ALS SYSTEMISCHE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIN IM EINZEL-COACHING UND IN TEAMENTWICKLUNGSPROZESSEN
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrKritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)
Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Anlehnung an Marxismus, insbesondere Geschichtsinterpretation. Theorie ist Form gesellschaftlicher Praxis. Historische Analyse Grundlage
MehrWas ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.
Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert
MehrInhalt. Vorwort Konflikt-Kultur so wichtig wie die Liebe! 8 Konflikte annehmen 9 Konfliktfähigkeit und emotionale Intelligenz 10
Inhalt Vorwort 6 1. Konflikt-Kultur so wichtig wie die Liebe! 8 Konflikte annehmen 9 Konfliktfähigkeit und emotionale Intelligenz 10 2. Konflikte analysieren 12 Begriffsklärung 13 Arten eines Konflikts
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Mehr1. Was ist überhaupt Schlaf?
Themen-Übersicht Kinder-Uni Erziehung Protokoll von Micha Steinhauer, Vater der Schule 1. Schlaf 2. Ein Brief an mich selbst als Erwachsener 3. Geschwister 4. Was brauche ich zum wachsen? 5. Wer darf uns
MehrZusammenfassung des Workshops Traumaaufstellungen im beruflichen Kontext
Ziele des Workshops: Jeder konnte sich während des Workshops mehrfach mit seinem beruflichen Platz / Schaffen/ Wirken auseinanderzusetzen, wurde durch Fragen geleitet, konnte ein mögliches Anliegen formulieren
MehrÖkonomie bedeutet Wirtschaft allgemein die wirtschaftlichen Vorgänge in einem Land nennt man Nationalökonomie.
4.1 Volkswirtschaft und Markt - Grundlagen - Güter und Dienste Grundlagen Alle wirtschaften - Wirtschaftsthemen begleiten uns im täglichen Leben: Wir suchen Arbeit, bieten unsere Arbeitskraft auf dem Markt
MehrFragen zu Stephen King
Fragen zu Stephen King 1. Versuche, folgende Beziehungen zu schildern: 1. Henry Bowers zu Oscar Bowers, seinem Vater, 2. Mike Hanlon zu Will Hanlon, seinem Vater, 3. Oscar Bowers gegenüber Will Hanlon
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrFach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Klasse 7 1. Anthropologie Individualität Der Jugendliche in seinem Denken, Empfinden und Wollen SchülerInnen beschreiben sich mit ihren eigenen Charaktermerkmalen, Fähigkeiten und Begabungen Vorbilder
MehrSchule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens
Schule und Bogensport Potentiale des Bogenschießens POSITIVER EINFLUSS Schule und Bogensport Passt das eigentlich zusammen? Die klare Antwort darauf lautet: Ja, sehr gut sogar. Bogensport als Angebot der
MehrKindliches Lernen beobachten und verstehen
Fachhochschule Düsseldorf Lernprozesse von Kindern im Kita-Alltag unterstützen Robert Bosch Stiftung Profis in Kitas II Dr. Antje Steudel Kindliches Lernen beobachten und verstehen Besprechen sie bitte
MehrLeseprobe aus Zens und Jacob, Angststörungen, GTIN Programm PVU Psychologie Verlags Union in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=4019172100056 1 Angst ist etwas ganz Alltägliches 1: DIE ANGST KENNENLERNEN PSYCHOEDUKATION Angst ist wie Trauer, Ärger oder Freude
MehrWINGTSUN-GEWALTPRÄVENTION
WINGTSUN-GEWALTPRÄVENTION FÜR KINER UN JUGENLICHE WingTsun-Schulen Schweiz Gartenstrasse 21A 8700 Küsnacht Telefon 044 910 56 14 info@ewto.ch www.wingtsun.ch/kuesnacht 1 INTUITION ie Schüler lernen, ihrer
MehrBubenarbeit Sportunterricht zwischen Männlichkeitsbeweis und sozialem Lernen. Text und Fotos: Mag. Manfred Brandfellner
Bubenarbeit 2013 Sportunterricht zwischen Männlichkeitsbeweis und sozialem Lernen Text und Fotos: Mag. Manfred Brandfellner Ziele von Bubenarbeit Ein Indianer kennt seinen Schmerz und spricht darüber!
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrMehr Freude mit Kindern!
Der Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes Mehr Freude mit Kindern! Paula Honkanen-Schoberth und Lotte Jennes-Rosenthal Starke Eltern - Starke Kinder Modell des anleitenden Erziehens Grundlage ist
MehrLeitlinien zur Jungenarbeit im Tempelhof-Schöneberg
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Abt. Jugend, Umwelt, Gesundheit, Schule und Sport Koordination von geschlechtsbewussten Angeboten in der Jungenarbeit Jungenarbeit im Bezirk Je weniger Schlaf
MehrDie Kunst einer Reduktion, die Zufriedenheit schenkt! A. Lingnau - Carduck
Komplexe Zeiten Die Kunst einer Reduktion, die Zufriedenheit schenkt! A. Lingnau - Carduck Gliederung Einstimmung Aufgaben und Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe Offene Fragen zu komplexen Arbeitsfeldern
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 7: Aus Fehlern lernen!
Value of Failure Students Course Modul 7: Aus Fehlern lernen Modul 7: Aus Fehlern lernen Inhalt 1. Lerntheorie 2. Erlernte Hilflosigkeit 3. Perfektionismus Modul 7: Aus Fehlern lernen 1. Lerntheorie Definition:
MehrRoger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC
Roger Schmidlin verheiratet, 3 Töchter: Maria (21) und Julia (17) Pflegetochter Leona (3) Erwachsenenbildner SVEB Coach und Supervisor EASC www.rogerschmidlin.ch Schwächen mit Stärke begegnen Die Stärke
MehrHarry G. Frankfurt Gründe der Liebe. suhrkamp taschenbuch wissenschaft
Harry G. Frankfurt Gründe der Liebe suhrkamp taschenbuch wissenschaft 20 6 Was also heißt das: eine Sache liegt einem am Herzen? Es wird hilfreich sein, dieses Problem indirekt anzugehen. Fangen wir also
MehrDigitalisierung: e-books-production. Buchzeichen, Botschaft Basellandschaftliche Zeitung Nr
weiter blättern Impressum Digitalisierung: e-books-production Buchzeichen, Botschaft 9.5.1988 Basellandschaftliche Zeitung Nr. 158 10.7.1987 Jede kommerzielle Nutzung und Verbreitung dieser e-edition ist
MehrI. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17
Inhalt Zum Gebrauch dieses Buches 11 Einleitung 13 I. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17 1. Gibt es einen passenden" Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen? 18 2. Wie wichtig
MehrCheck it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!
- Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.
MehrKatrin Macha Berlin. Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm
Katrin Macha 13.1.15 Berlin Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm System der Qualitätsentwicklung in Berlin Grundlage QVTAG Externe Evaluation Konzeptionsentwicklung Interne Evaluation 2 Bildungsverständnis
MehrSoziales und Gesellschaftliches. mit allen Sinnen. Ansprechpartner TRÄGER. für benachteiligte Kinder und Jugendliche
Dialogfähigkeit, Umgang mit Gefühlen, Aggression, Angst, Toleranz, Achtung, Umgang mit sich und anderen, Gesellschaftliches Leben Soziales und Gesellschaftliches Lernen mit allen Sinnen Ansprechpartner
MehrJahrgangsstufe: 1. Klasse LiG (Leben in der Gemeinschaft)
Jahrgangsstufe: 1. Klasse LiG (Leben in der Gemeinschaft) Basiswissen/inhaltliche Schwerpunkte Fach/Fächer 1. 2. Emotionale Bildung Das bin ich Autogenes Training, Fantasiereise, Entspannung Sprechkultur
MehrMan kann nicht nicht kommunizieren!
Man kann nicht nicht kommunizieren! ein kurze Reise in die Tiefen der zwischenmenschlichen Kommunikation Begrüßung Erwartungen Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Ein psychologisches Modell
MehrDer 21-Tage SelbsthilfeProzess
Der 21-Tage SelbsthilfeProzess Übung #16: Werde dein eigener sicherer Hafen Niemand kann dir das Gefühl von Sicherheit, von Geborgenheit, von innerer Ruhe oder von geliebt werden, wirklich geben. Denn
MehrGeschlechtsspezifische Bildung & Partizipation
Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein
MehrDurchblick im Netz Ein medienpädagogisches Präventionsprojekt für Mädchen und Jungen mit besonderem Förderbedarf
Durchblick im Netz Ein medienpädagogisches Präventionsprojekt für Mädchen und Jungen mit besonderem Förderbedarf Durchblick im Netz Chancen und Herausforderungen von Inklusion Quelle: Aktion Mensch Durchblick
MehrMein Power-Book. Entwickelt von Peter Itin,
Mein Power-Book Entwickelt von Peter Itin, www.peteritin.ch 1 Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen gut durchstehen zu können. Dafür brauchen wir Ressourcen und Skills. Ressourcen sind
MehrDie Grundlagen der Pfadibewegung Schweiz
Die Grundlagen der Pfadibewegung Schweiz Auf die Bedürfnisse der Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener eingehen Der erste Schritt zum Erfolg in der Jugendarbeit ist, dass man etwas über Kinder und
MehrMethodik des Erstgesprächs in der tiefenpsychologisch orientierten Erziehungsberatung. Achim Heid-Loh
Methodik des Erstgesprächs in der tiefenpsychologisch orientierten Erziehungsberatung Achim Heid-Loh - Autor Gliederung - Was ist Tiefenpsychologie? - Kindeswohl und Elternwohl: Der Zugang zur inneren
MehrResilienz in Zeiten von Flucht und Heim(at)losigkeit
Resilienz in Zeiten von Flucht und Heim(at)losigkeit losigkeit. Präventive psychosoziale Betreuung von Flüchtlingsfamilien im ersten Jahr nach ihrer Ankunft Fachtag Geflüchtete Familien und frühe Hilfen
Mehr