Gesamt-Jahresbericht 2013/2014 der Schule Rüschlikon

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1 Gesamt-Jahresbericht 2013/2014 der Schule Rüschlikon Vorwort der Schulpräsidentin Den Jahresbericht unserer Schule zu lesen braucht etwas Zeit aber Sie werden belohnt mit einer Vielfalt an Themen und Inhalten und mit liebevoll geschriebenen Texten, die Ihnen das Engagement und die Freude zeigen, mit denen unser Personal und weitere Mitarbeitende ihren Aufgaben und Tätigkeiten nachgehen. Ich freue mich über unsere erfolgreiche, gute und breit akzeptierte Schule und werde mich mit allen Beteiligten für Innovation und Weiterentwicklung einsetzen. Ganz herzlichen Dank allen Beteiligten und Mitgestaltenden unserer Schule! Legislatur-Abschluss der Schulpflege und Dank Mit dem Schuljahresende 2014 geht die Legislatur der Schulpflege zu Ende. Die Schulpflege hat ihre Legislaturziele ausgewertet und weitgehend erreicht (Ziele und Auswertung auf Homepage). Am Jahresschlussessen im Juli wurden die Schulbehördenmit-glieder Gaby Pandiani, Andreas Guggenbühl und Carl Binding gebührend verabschiedet und an der konstituierenden Sitzung der Schulpflege im August haben Claudia Oseghale, Marc Brönnimann und Matteo Pintonello ihr Amt angetreten. An dieser Stelle bedanke ich mich bei der gesamten Schulpflege und insbesondere den austretenden Mitgliedern für ihren engagierten und grossen Einsatz und für die tolle Zusammenarbeit während ihrer sechs bis achtjährigen Schulbehördenzeit! Schulpflegetätigkeiten Im vergangenen Schuljahr hat die Schulpflege wie jedes Jahr viele Personalentscheide und Entscheide zu Schullaufbahnen und Anliegen von Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern getroffen. Daneben hat sie Projekte initiiert und begleitet, Mitarbeitende beurteilt, den Unterricht und viele Anlässe besucht, Schulraum für die nächsten Jahre geplant, die Infrastruktur erneuert, Vernehmlassungen bearbeitet und als Delegierte in verschiedenen Schulbereichen gewirkt.

2 Gesamtorganisation Schule und Aufgaben der Schulpflege Im Bereich der Gesamtorganisation Schule hat die Schulpflege Kompetenzen an die Schulleitungen delegiert und sich noch mehr aus der operativen Ebene zurückgezogen. Die Klärung von Zusammenarbeitsformen, von Aufgaben und Verantwortlichkeiten ist immer wieder ein Thema in der Schule und betreffen das Personal ebenso wie Elternräte, Erziehungsberechtigte oder die Behörden. Die Schule Rüschlikon hat in den letzten Jahren unzählige Abläufe und Aufgaben geregelt und in Konzepten, Reglementen und Richtlinien festgelegt. Diese Unterlagen sind nun elektronisch verwaltet, werden regelmässig aktualisiert und die Beteiligten können individuell darauf zugreifen. Dies verringert den Arbeitsaufwand in der Verwaltung und die Menge an Papier. Die Bemühungen der Schulpflege gehen aber auch dahin, nur noch wirklich Wichtiges in kurzer, klarer Form zu regeln und auch hier mehr Eigenverantwortung und Umsetzungsfreiheit der Schulleitung und Lehrerschaft zu übertragen. Grossprojekte Auch dieses Schuljahr stand die Weiterentwicklung der gemeinsamen Sekundarschule im Areal Moos im Zentrum. Im Oktober 2013 konnte mit dem Bau des neuen Schulhauses begonnen werden und nach einem Unterbruch im Winter infolge ungenügender Pfählung wurden die Bauarbeiten im Mai 2014 wieder aufgenommen. Die Steuergruppe - in der sich neben anderen Beteiligten unser Schulleiter Stefan Bruhin seit Jahren engagiert einbringt - und die Lehrerschaft entwickelten ein pädagogisches Konzept für den Campus Moos und bearbeiten nun, zusammen mit der neu angestellten Schulleiterin Conny Christen, die verschiedenen Bereiche, welche es für den Aufbau einer neuen Schule benötigt. Die drei Vertretungen der Schulpflege Rüschlikon engagierten sich in Kommissionen und Arbeitsgruppen an vielen Sitzungen, diskutierten Raumpläne, Materialien, Mobilien oder technische Details und beteiligten sich an der Entwicklung des neuen Schulkonzepts. Die Sanierung des Schulhauses Moos hat nach mehrmonatiger Vorbereitungszeit im Juli gestartet. Neben energetischen Verbesserungen werden Räumlichkeiten für die Tagesbetreuung eingebaut, Lehrerzimmer und Singsaal werden erneuert und das Gebäude behindertentauglich angepasst. An den Vorbereitungsarbeiten war der Schulleiter der Primarschule als Projektleiter Nutzer massgeblich beteiligt und hat seine Kompetenzen auch als ehemaliger Baufachmann gewinnbringend eingebracht. Die Renovation erfolgt in Etappen und wenn alles nach Plan läuft, sind

3 die Arbeiten im Sommer 2015 abgeschlossen und alle Klassen nach mehrerem Hin- und Herzügeln wieder zuhause. Kindergarten Auf Grund vieler Zuzüge hat die Schulpflege im Frühling beim Gemeinderat Räumlichkeiten für einen fünften Kindergarten beantragt. Im Oetikergut sind die neuen ca. 20 Kinder willkommen und bilden mit der bestehenden Abteilung eine grössere Kinderschar, die mit Freude die schönen Räumlichkeiten und den Park belebt. Medien und ICT Seit einigen Jahren beschäftigen sich Schulbehörde und Schulleitungen mit dem Thema Medienbildung und Nutzung von Internet. Gemeinsam wurde entschieden, an der Schule Rüschlikon der Thematik Gewicht zu verleihen und in Infrastruktur, Aus- und Weiterbildung, Information der Eltern, sowie in Aspekte der Sicherheit im Umgang mit (sozialen) Medien zu investieren. In den Berichten der Schuleinheiten lesen Sie dazu Details und Umsetzungsmassnahmen. Die Schulpräsidentin Doris Weber Jahresbericht der Primarschule 1. Statistik 1.1 Die Schüler und Schülerinnen Zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 besuchten 315, im Januar 333 und am Ende des Schuljahres wieder 318 Schüler und Schülerinnen unsere Primarschule. Die Kinder wurden von insgesamt 42 Voll- und Teilzeitlehrkräften unterrichtet. Die durchschnittliche Grösse der Klassen ist Mitte Schuljahr auf angestiegen, um sich gegen Ende wieder auf feudale zu senken. Die Schülerzahlen unterliegen während des Schuljahres grossen Schwankungen und die Anzahl der Ein- und Austritte während des Schuljahres ist mit 23 Schülerinnen und Schülern sehr hoch. Im Schuljahr 2013/14 hatte die grösste Klasse 23, die kleinste Klasse 16 Schülerinnen und Schüler. 1.2 Personal Folgende Lehrpersonen unterrichten in diesem Jahr neu an unserer Schule: Teilpensum: Barbara Loichinger (Kiga) Therapie: Maya Cajöri (PT)

4 Die beiden neuen Lehrpersonen haben sich gut in die Teams eingefügt. Auf Ende Schuljahr haben uns folgende Lehrpersonen verlassen: Thomas Schriber (KLP MS), Mirjam Vogel (KLP Kiga), Martina Schwegler (Psychomotorik Therapie), Walter Birchler (Förderung), Mila Miodragovic (Musik). Helen Geiger (Förderung) durfte in den verdienten Ruhestand treten. Folgende Lehrpersonen werden im kommenden Schuljahr neu an unserer Schule unterrichten: Klassenlehrpersonen: Daniel Hotz (MS), Tamara Willi (Kiga), Janine Wettstein (Kiga) Förderlehrpersonen: Gabriela Faes (Kiga), Barbara Appenzeller (BF/MS), Monika Bédard (US/MS) Fachlehrpersonen: Elisabeth Wetzel (Musik) Therapie: Eva Wieler (Psychomotorik) Seit Mai 2014 ist die Primarschule Einsatzbetrieb für Zivildienstleistende. Die jungen Männer haben sich bereits in kurzer Zeit als Bereicherung für den Schulbetrieb, speziell auf der Kindergartenstufe erwiesen. 1.3 VZE / Stellenplanung Für das Schuljahr 2013/14 wurden uns folgende VZE bewilligt: 2. Umsetzung der Jahresziele 2012/13 gem. Schulprogramm Die Evaluation der Jahresziele ist sehr erfreulich ausgefallen. Von 17 verschiedenen Teilzielen konnten vier aussergewöhnlich und neun gut erreicht werden. Drei Ziele wurden nur genügend, ein Ziel gar ungenügend erreicht. Dies zeigt auf, dass wir im Bereich Unterrichtsentwicklung noch auf dem Weg sind. Die Richtung stimmt, die meisten Entwicklungsvorhaben konnten umgesetzt werden. Da wir unseren Schwerpunkt B&F (Beurteilen und Fördern) über zwei Schuljahre gespannt haben und diese Weiterbildungen erst Ende Schuljahr 2014/15 abschliessen werden,

5 konnten einige dieser Zielsetzungen nur genügend erreicht werden; auch diese Ziele werden im Rahmen des B&F- Zyklus im Schuljahr 2014/15 nochmals aufgenommen. 3. Unterricht 3.1 B&F (Beurteilen und Fördern) Wir sind daran in Rüschlikon die Idee der förderorientierten Beurteilung einzuführen. Diese geht davon aus, dass sich der Unterricht in einem ständig wiederholten Kreislauf von "Lernziele vereinbaren", "beobachten", "beurteilen" sowie "fördern" abspielt. Im Schuljahr 2013/14 wurden die Elemente "Lernziele vereinbaren" und "beobachten" eingeführt und geschult. Die Elemente "beurteilen" und "fördern" sind für die SchiLF- Tage im Schuljahr 2014/15 geplant Lernziele Früher ging die Lehrperson beim Planen vom Unterricht von einem Lehrmittel aus, dieses wurde dann von A-Z durchgearbeitet. Wir sind der Meinung, dass es viel wesentlicher ist zu definieren, welche Lernziele die Schülerinnen und Schüler zu erreichen haben, um dann auf diese fokussiert Übungen und Material für den Unterricht zusammen zu stellen. Dies mitunter auch mit dem Wissen, dass nicht alle Kinder am gleichen Ort stehen und individuell abgeholt werden müssen. Im Idealfall decken Lernziele in ausgewogener Gewichtung verschiedene Kompetenzbereiche ab: Sachkompetenz (Lerninhalte), Sozialkompetenz (Zusammenleben) und Selbstkompetenz (Beziehung zu sich selbst, angemessene Selbsteinschätzung, Selbstvertrauen usw.). Lernziele können von der Lehrperson vorgegeben, vom Kind selber gesetzt oder gemeinsam in der Klasse ausgehandelt werden. Es handelt sich dabei einerseits um Anforderungen von aussen (Lehrplan) und andererseits um damit verbundene individuelle Zielsetzungen, die so gewählt werden, dass sie vom einzelnen Kind als herausfordernd, aber erreichbar erlebt werden. Eine solche optimale Passung zwischen Lernzielen und einzelnen Kindern ist nur möglich, wenn die Lehrperson die Kinder und ihren Lernstand genau kennt. Deshalb ist es sinnvoll zu Beginn eines neuen Themas zunächst eine Lernstandsanalyse mit den Kindern vorzunehmen, um daraus angemessene individuelle Ziele abzuleiten. Damit werden die Schülerinnen und Schüler intensiv in die zielgerichtete Planung ihrer Lernvorhaben einbezogen. Eine intensive Arbeit mit den Lernzielen setzt voraus, dass die Ziele allen Beteiligten bekannt sind Beobachten Aufgrund der definierten Lernziele beobachten wir die Lernprozesse der Kinder. Nur mit gezielten Beobachtungen ist eine anschliessende Beurteilung und Förderung möglich ist. Unter Beobachten wird ein Handeln mit dem Kind verstanden, das der Lehrperson hilft, dem Denken der Schülerin-

6 nen und Schüler auf die Spur zu kommen. Über spontan festgehaltene Beobachtungen hinaus sind kriterienorientierte Beobachtungsraster hilfreich. Im Sinne einer "veranstalteten Beobachtung" kann die Lehrperson formative Lernkontrollen (unbenotete Prüfungen) durchführen, um auf effiziente Art an viele Beobachtungen gleichzeitig heranzukommen. Solche gezielten Beobachtungen sind wichtig, weil nur damit eine transparente Beurteilung und individuelle Förderung möglich wird. Damit die Lernkontrollen für die Förderung wirksam sind, sollen diese nicht am Ende, sondern vermehrt bereits in der Mitte des Lernprozesses angesetzt werden, damit genügend Zeit für die anschliessende Förderung bleibt. Selbstverständlich werden wir die Lerninhalte auch weiterhin am Schluss einer Lerneinheit durch eine summative Lernkontrolle (benotete Prüfung) überprüfen und das Erreichen der Lernziele bewerten. Im gleichen Atemzug leiten wir die Schülerinnen und Schüler an, ihren Lern- und Arbeitsprozess selber zu beobachten. Zur Strukturierung der Beobachtung dienen die vereinbarten Lernziele. Wenn einem Kind etwas besonders gut gelingt, kann es die entsprechenden Arbeiten später in seine Lernspuren (Portfolio) legen. Häufig wird auch die gegenseitige Beobachtung der Kinder (Peer-Beobachtung) praktiziert. Diese hilft den Kindern beim Aufbau der Selbstbeurteilungsfähigkeit Beurteilen Beurteilen ist eine förderorientierte Standortbestimmung für das Lernen des Kindes, die aufgrund verschiedener Beobachtungen vorgenommen wird. Um das Lernen der Kinder zu fördern, orientieren wir die Beurteilung an den Lernzielen und an den Möglichkeiten und Fortschritten der Kinder. Da der Vergleich zwischen den Kindern (Sozialnorm) zwangsläufig Verliererinnen und Verlierer produziert, verzichten wir darauf. Der Vergleich zwischen den Kindern oder zwischen ganzen Klassen ist nicht aussagekräftig. Es fehlt eine signifikante Vergleichsmenge - aus diesem Grund verzichten wir ganz auf das Erheben eines Klassendurchschnitts. Bei den Beurteilungen achten wir darauf, dass diese möglichst personenunabhängig (Objektivität), genau (Reliabilität) und gültig (Validität) ist. Gültig sind Beurteilungen dann, wenn sie tatsächlich das beurteilen, was sie zu beurteilen vorgeben (wenn also in der Mathematik tatsächlich mathematisches Denkvermögen und nicht die Lesekompetenz geprüft wird) Fördern Natürlich werden die Rüschliker Kinder im ganzen Unterricht immer gefördert. Das Kind ist schon durch die Lernzielfindung, Selbstbeobachtung und Selbstbeurteilung in den Prozess einbezogen, dadurch fällt es ihm leichter mitzudenken, wenn es um Ideen geht, wie es sein Lernen optimieren könnte. Das Kind soll seine Förderung immer zielgerichteter und selbstständiger an die Hand nehmen. Dazu sind gut ausgebildete Lern- und Arbeitsstrategien notwendig, die im Unterricht erarbeitet und eingeübt werden müssen. Zentral für die Förderung ist jedoch, dass wir die Beurteilungen gemeinsam mit dem Kind interpretieren. Was heisst diese Beurteilung für mich? Wo arbeite ich sinnvollerweise weiter? Wo nicht? So können aus den Beurteilungen Fördermassnahmen abgeleitet werden. Dies setzt je-

7 doch differenzierte Rückmeldungen an die Schülerinnen und Schüler voraus. Nur wenn sie im Detail erfahren, was gut gelungen ist und was weniger, können weitere Schritte abgeleitet werden. Wir leben eine positive Fehlerkultur indem wir Fehler als lernfördernd betrachten, besprechen und schauen, was es braucht, um diese zukünftig zu vermeiden. 3.2 Konflikte/Werte/Soziales: Pfade Mit dem Input der Universität Zürich sind wir anfangs Schuljahr tiefer in das Pfadeprojekt eingetaucht. Wir begegnen Konflikten auf verbindliche Art und Weise und vertiefen Rituale und Abläufe rund um das Kind der Woche und die Gefühlskarten. Alle Lehrpersonen wurden und werden weiter zu den Inhalten des Projekts geschult. Gemeinsame Regeln, Vorgehensweisen und Reaktionsmuster unterstützen sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrpersonen im Umgang mit Konflikten, Disziplin aber auch Gefühlen und deren Einfluss auf das tägliche Zusammenleben. Wir investieren weiter eine Wochenlektion in das Projekt, so werden alle Klassen wöchentlich gezielt in der Selbst- und Sozialkompetenz geschult. Die Entwicklung der Anzahl Eskalationen unter Schülerinnen und Schülern ist erfreulich, wir haben eine signifikante Abnahme an Fällen zu verzeichnen. Die Elternevaluation hat ergeben, dass die Eltern das Projekt grossmehrheitlich sehr schätzen, gerne aber noch mehr Informationen dazu hätten. 3.3 Sonderpädagogik Die Sonderpädagogischen Richtlinien wurden in diesem Schuljahr in Teilbereichen ergänzt. Kernelemente dabei sind Zuweisungsverfahren zu Therapien und Begabtenförderung und deren vorgängige Abklärungen, sowie die Förderplanungen der Förderlehr-personen und die Dokumentierung der Anamnese ISR heisst integrierte Sonderschulung Regelschule. Wir haben drei Kinder in ISR- Settings betreut und geschult und positive Entwicklungen beobachtet. Auf das nächste Schuljahr kommen drei weitere Kinder in einem ISR Setting dazu. 4. Pädagogische Führung 4.1 Gemeinsamkeiten stärken, Kooperatives Lehren, Leitbild Die Lehrpersonen sollen sich weg vom Paradigma ich und meine Klasse hin zu wir Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs oder sogar wir und unsere Schule bewegen. Innerhalb der Primarschule arbeiten wir mit einem gemeinsamen Selbstverständnis und gemeinsamen Haltungen basierend auf den Leitsätzen. Dem Leitbild kommt daher erhebliches Gewicht zu. Die Schulpflege hat eine Arbeitsgruppe mit der Zusammenführung und Aktualisierung der Leitbilder Kindergarten und Primarschule zu einem Leitbild beauftragt. Das Leitbild wurde erstellt und von der Schulkonferenz und der Schulpflege einstimmig verdankt und in Kraft gesetzt. Auf das neue Schuljahr hin wird es auch gestalterisch neu umgesetzt. Alle Konzepte und Richtli-

8 nien, sowie die von den Lehrpersonen vereinbarten Verbindlichkeiten wurden ebenfalls überarbeitet und sind auf dem Schulserver stets aktualisiert allen verfügbar. Die Unterrichtsteams arbeiten eng zusammen und die Effizienz der Zusammenarbeit konnte durch diverse teils technische Anpassungen gesteigert werden. Die Unterrichtsteams dienen im dritten Jahr nach der Einführung als Gefäss für die gemeinsame Vor- und Nachbereitung der Lehrpersonen, aber auch für Planungen und Absprachen bei Projekten. Wir sind mit der Arbeit zufrieden, allerdings gibt es vor allem im Bereich Nachbereitung und Korrektur noch Entwicklungspotential. Die beiden B&F- Schulungen Beurteilen und Fördern werden hierzu im Schuljahr 2014/15 den theoretischen Input liefern. 4.2 Sitzungsgefässe / SchiLF (Schulinterne Lehrerfortbildung) Auf dieses Schuljahr hin wurde die Anzahl Teamkonferenzen zu Gunsten der Unterrichtsteams und Schulkonferenzen verkleinert; die Anzahl hat sich bewährt. Die Teilnahmepflicht der Lehrpersonen wurde seriös wahrgenommen. An SchiLF- Tagen dominierte B&F als Thema. Die gemeinsamen Mittagessen an diesen Tagen werden von allen Lehrpersonen und den Gästen geschätzt - die informellen Gespräche haben einen hohen teambildenden Einfluss. 4.3 Partizipation der Schüler und Schülerinnen Die Form und die Stellung des Klassenrats erfährt durch die Stärkung der Schulhausräte eine Aufwertung Die Schulhausräte wurden von je 12 Mitgliedern auf je sechs Mitglieder (ein Delegierter pro Klasse) verkleinert. Dies um die Effizienz zu steigern. Die Schulhausräte tagten mit 6 Sitzungen pro Jahr. Die Schulhausräte können sich für Projekte zum vereinigten Schülerrat zusammenschliessen und sind so für die ganze Schule beschlussfähig. Der Schülerrat hat das Programm zum Schulsilvester 2013, welcher in den Stufen durchgeführt wurde, geplant und zusammen mit den Lehrpersonen umgesetzt. Die Pausenkioske, betrieben durch den Elternrat und Schülerinnen und Schüler, wird sehr geschätzt. Auf Grund der Rückmeldungen einiger Mütter wurden die Vorbereitungs-zeiten angepasst. 4.4 Elternpartizipation Auch während dieses Schuljahres wurde die Primarschule in vielen Projekten von Eltern unterstützt, wobei die Tendenz klar rückläufig ist. Viele Eltern sind fest in den Berufsalltag eingebunden und können nur bedingt am Schulgeschehen teilnehmen Der Elternrat hielt die vier ordentlichen Sitzungen ab, organisierte jeweils die Pausenverpflegung an den Besuchsmorgen und am ersten Schultag nach den Sommerferien. Neben der Betreuung des Pausenkiosks war auch der Räbeliechtliumzug ein Highlight des Ratsjahres. Das Präsidium wurde nach der Demission von Herrn Nünlist von Herrn Schnetzer übernommen. Auf Ende Schuljahr demissioniert das gesamte Präsidium, die Nachfolge wird an der ersten Sitzung im neuen Schuljahr geregelt.

9 4.5 Vernetzung nach aussen Die Primarschule wurde vom Kanton als eine von 27 (von 500) Schulen zur Trägerin des Labels Schule mit sportfreundlicher Schulkultur ausgezeichnet. Die Übergabe des Labels wird im neuen Schuljahr stattfinden. Dies ist für die Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung und die Schulleitung ein Meilenstein auf dem Weg der Sport- und Bewegungsförderung und Anreiz, weiterzugehen. Mit dem Ausbau des Schneesportlagers und den stufenfokussierten Projektwochen stehen im 2014/15 bereits wieder grössere Projekte an Jede Klasse wurde von der schulischen Sozialarbeiterin, Frau Eliane Bregy, besucht Die Zusammenarbeit mit den Jugendarbeitenden der Gemeinde hat im vergangenen Schuljahr sehr gut funktioniert. Der Elternratgeber wurde überarbeitet und ist neu erschienen Eine Zusammenarbeit mit dem SPD (Schulpsychologischer Dienst) fand in 23 Fällen statt. Von den 392 der Schule Rüschlikon zustehenden Stunden wurden 286 Leistungsstunden der Psychologen eingesetzt. Dies ist eine sehr erfreuliche Entwicklung und zeigt, dass das schulinterne Kompetenzzentrum immer mehr Abklärungen und niederschwellige Interventionen und Beratungen direkt und zeitnah übernehmen kann. Bei aller Freude über das Erreichen dieses Ziels hat sich die Hoffnung, dass sich durch die gemeindeinterne Zeitersparnis die Abklärungen und die Berichterstattung beim SPD zeitnaher gestalten, nicht erfüllt. Die Wartezeiten auf Termine und Berichte sind speziell vor den Sommerferien unbefriedigend Die Zusammenarbeit mit dem Jugenddienst der KAPO Horgen (Ch. Shaw) fand in einem Fall statt. Herr Shaw stand uns im Rahmen der Projektwoche Medienpädagogik der 6. Klassen als externer Dozent zur Verfügung Eine Zusammenarbeit mit der Kinderschutzgruppe des Bezirks Horgen fand in zwei Fällen statt. Daraufhin wurden einige Beratungsstellen konsultiert Eine Zusammenarbeit mit Krisenintervention.ch fand in zwei Fällen statt Mit der Abteilung Soziales der Gemeinde fand eine fruchtbare Zusammenarbeit in mehreren Einzelfällen statt. Es konnten regelmässige Austauschsitzungen mit der Abteilungsleiterin Frau C. Schild, dem Schulleiter der Sekundarschule Herrn S. Bruhin und dem Schulleiter der Primarschule stattfinden. Im Bereich familiäre Beratung und Intervention konnte auf Grund der überlappenden Interessen eine 70% Stelle geschaffen werden Mit der Abteilung Liegenschaften gab es im vergangenen Schuljahr sehr viele Berührungspunkte. Allen voran konnten der Umbau und die Einrichtung des Kindergartens Oetikergut 2 im Erdgeschoss des Oetikerguts gemeinsam in kurzer Zeit umgesetzt werden, so dass der Kindergarten auf Anfang Schuljahr 2014/15 starten kann. An dieser Stelle vielen Dank für die schnelle und unkomplizierte Zusammenarbeit! Die energetische Sanierung des Schulhauses Moos und auch die Baustelle Campus Moos haben zu vielen Schnittstellen mit der Abteilung Liegenschaften geführt; meist werden diese von Bauher-

10 renvertreter Herrn R. Betschart wahrgenommen. Die Betriebskommission Sanierung Moos wird vom Schulleiter M. Müller präsidiert und besteht aus A. Guggenbühl (Schulpflege), M. Vuillemin (LP) und M. Hohl (Hauswart Moos). Weitere Zusammenarbeiten fanden bezüglich des Schulgartens, Arbeiten in Aussenbereichen von Schulliegenschaften und kleinen baulichen Anpassungen an Schulliegenschaften statt Die Schnittstelle zur Oberstufe ist für die Primarschule essentiell. Die Zusammenarbeit sowohl mit der Schulleitung wie auch mit den Lehrpersonen klappt bestens und bewegt sich auf einem sehr hohen, professionellen Niveau. Erste Kontakte mit der neuen Schulleiterin C. Christen haben stattgefunden. 5. Organisationsentwicklung 5.1 ICT-Support Der Supportaufwand wurde während einem halben Jahr in einem Mengengerüst erfasst. Auf Grund der gestiegenen Anforderungen in den Bereichen Sicherheit und Servertechnik, sowie der steigenden Komplexität mit der Einbindung von mobilen Geräten wurde der technische Support vollkommen ausgelagert und in einem Einladungsverfahren fremd vergeben. Die ICT- Verantwortlichen Lehrpersonen kümmern sich nun ausschliesslich um den pädagogischen Support, die Weiterentwicklung der Software und die Weiterbildung der Lehrpersonen Während des Jahres haben die Klassen-, Teilpensum,- Förder- und Fachlehrpersonen die Leistungen, Beurteilungen, Prüfungen, Absenzen und Gespräche mit LehrerOffice dokumentiert. Auf das neue Schuljahr hin wechseln wir auf eine onlinebasierte Version von LehrerOffice Auch die diesjährige interne Evaluation wurde mit der Online-Plattform IQES online durchgeführt. Der technische Ablauf war sehr zufriedenstellend. Die grosse Bibliothek von IQES ist vor allem im Bereich Schulentwicklung sehr unterstützend Die Pads haben sich in den verschiedenen Schulstufen (Kindergarten/Unterstufe/Mittelstufe) bewährt. Der Einsatz ist sehr niederschwellig und zeitnah möglich (kein Aufstarten, kein Login). Der Einsatz wurde durch das pädagogische ICT-Team begleitet und ausgewertet. Der Supportaufwand kann noch optimiert werden; mögliche Lösungen werden vernehmlasst. 5.2 Klassenbildung/Umteilung/Zuteilung Im Oetikergut müssen wir auf das neue Schuljahr eine neue Kindergartenklasse bilden. Die Hälfte der Erstkindergartenkinder aus dem Kindergarten Suntenwiese wird auf das zweite Kindergartenjahr hin in den neuen Kindergarten Oetikergut 2 umgeteilt. Das Ungleichgewicht der Kindergartenklassen (2 Moos/3Dorf) führt dazu, dass dann bei der Zuteilung zur ersten Klasse in den Schulhäusern Moos und Dorf intensivere Durchmischungen nötig werden.

11 Die Klassenzuteilungen zu den neuen 4. Klassen konnte in diesem Jahr ruhig und ohne Rekurse umgesetzt werden. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich das Bilden neuer Klassen nach der Unterstufe sehr bewährt. Die Kinder müssen sich neu finden, Gruppendynamiken und Rollenverhalten werden abgebaut, zudem können ausgeglichene Lerngruppen in Grösse, Leistung und Förderbedürfnis entstehen. 5.3 Unterrichtsteams Die Unterrichtsteams funktionieren gut. Sie übernehmen stetig mehr gemeinsame Verantwortung für organisatorische Belange, vor allem aber auch für die Vor- und Nachbereitung von Unterricht. 5.4 Kompetenzzentrum Das Kompetenzzentrum ist der innere Zirkel des Teams Förderung bestehend aus Heilpädagogen und Fachpersonen DaZ und Begabungs- und Begabtenförderung. Das Kompetenzzentrum hat zahlreiche Abklärungen und Testing- Verfahren übernommen und trägt so zu zeitnahen und tragfähigen Lösungen für die betroffenen Kinder bei. Oft ist das Kompetenzzentrum auf Grund der Nähe zu den Klassenlehrpersonen und der Möglichkeit ein Kind im Klassenumfeld zu begleiten, besser für eine Abklärung geeignet als eine externe Stelle (SPD/KJPD). Der SPD wurde durch diese Stelle stark entlastet. 5.5 Steuergruppe Schulentwicklung Die Schulentwicklungsgruppe begleitet momentan vor allem das Projekt B&F. Die Gruppe konnte unter der Leitung von Frau A. Griesmaier bereits starke Akzente setzen. Auf Ende Schuljahr demissionieren drei mehrjährige Mitglieder der Steuergruppe, die Nachfolge konnte bereits geregelt werden. 5.6 Arbeitsgruppen Die AG Stufenschulhäuser bereitete zu Handen der Schulpflege ein Argumentarium pro und contra Stufenschulhäuser vor. Während die Mehrzahl der pädagogischen Argumente für eine Organisation in Stufenschulhäusern gesprochen hätte, so sprachen doch politische und organisatorische Überlegungen dagegen. Die Schulpflege hat beschlossen, vorläufig bei der bestehenden Organisationsform zu bleiben Die AG Gesundheitsförderung hat in den letzten Jahren vor allem in der Sport- und Bewegungsförderung viel investiert. Mit dem Sportlabel werden diese Bemühungen vom kantonalen Sportamt honoriert. Neben dem Sportangebot im Rahmen der Freifächer, dem Lehrersport und teambildenden Anlässen wurde in diversen Bewegungsprojekten mitgearbeitet: fit4school (Cleven-Becker-Stiftung), qims Qualität im Sportunterricht (BASPO), Bike2work, Purzelbaum (Radix). Im vergangenen Schuljahr wurden zudem zwei Anhänger angeschafft, um das neu aufgestockte Bewegungsmaterial der Kinder fachgerecht zu lagern und schnell bereitstellen zu können.

12 5.6.3 Die AG Richtlinien Elternabende hat in mehreren Sitzungen die verbindlichen Richtlinien zu den Elternabenden erstellt, dies als Planungshilfe aber auch, um die Inhalte auf die verschiedenen Unterrichtsteams aufzuteilen Die AG Leitbild hat die beiden Leitbilder Kindergarten und Primarschule zusammengeführt und überarbeitet beziehungsweise modernisiert Die AG Lehrmittel und Material hat sich Gedanken dazu gemacht, wie eingekauft werden soll und welche Materialien von der Schule bzw. den Eltern angeschafft werden sollen. 6. Sanierung Moos Im Juni 2014 hat die Baustelle am Primarschulhaus gestartet. Nach einer intensiven Planungsphase mit vielen zeitlichen Verschiebungen und Änderungen, welche nicht zuletzt auch durch die Bauverzögerungen bei dem Sekundarschulhaus entstanden sind, hat dann schlussendlich auf den Umzugstermin hin alles bestens geklappt. Der Umzug von acht Schulklassen inklusive Material und Mobiliar war eine logistische Herausforderung. Der Umzug wurde von den Lehrpersonen des Schulhauses Moos gut vorbereitet, dies auch mit punktueller Unterstützung älterer Schüler, so dass am Freitag und Samstag vor den Sommerferien alle Lehrpersonen zusammen mit einem Umzugsunternehmen Hand anlegten und den Umzug wie geplant abschliessen konnten. Die Altlasten, welche ein Gebäude aus den 60er- Jahren zwangsläufig mitbringt, wurden erkannt und werden unter Sicherheitsvorkehrungen saniert. 7. Zusammenfassung, Ausblick, Dank Das Schuljahr 2013/14 war ein spannendes Jahr und stand auf Organisationsebene ganz im Zeichen der Umzugsplanung und der Planung der Sanierung in der Schulanlage Moos. Pädagogisch gingen wir das Kernthema Beurteilen und Fördern an, welches uns auch im kommenden Schuljahr begleiten wird. Die Jahresziele konnten nicht umfassend erreicht werden, da einige Projekte im neuen Schuljahr weiterlaufen. Auf das nächste Schuljahr und den Einzug ins frisch sanierte Schulhaus Moos freuen wir uns sehr. Wir hoffen, dass das Bauprogramm der energetischen Sanierung und die damit verbundenen Umzugstermine eingehalten werden können. Eine extern erstellte Schulraumplanung hat Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit dem freiwerdenden Raum in dem Sekundarschulhaus umgegangen werden könnte. Die Planung wird im nächsten Schuljahr angegangen. Ich bedanke mich bei allen Lehrpersonen unserer Primarschule für die Unterstützung und die Bereitschaft, unsere Schule mitzugestalten und mitzutragen. Dank dem gelebten Willen aller Lehrpersonen zur Zusammenarbeit und dem Einstehen für die gemeinsamen Ziele und Aufgaben gelingt es uns, eine Schule zu verwirklichen, an der sich alle Beteiligten wohl fühlen, erfolgreich lernen und mit Freude arbeiten. Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Schulleitungskollegin

13 A. Griesmaier und der Schulleitung der Sekundarschule S. Bruhin und E. Tschurr. Die Zusammenarbeit funktioniert auch über die Abteilungen hinweg sehr gut. Einen besonderen Dank gilt den Schülerinnen und Schülern, den Eltern und den Mitgliedern der Schulpflege, der Schulverwaltung sowie allen Aussendiensten, die mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement zum guten Gelingen des Schuljahres 2013/14 beigetragen haben. Schulleiter Primarschule Michael Müller Jahresbericht der Sekundarschule 1. Die Schüler und Schülerinnen 1.1. Statistik Zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 besuchten 69 und am Ende des Schuljahres 72 Schüler und Schülerinnen unsere Sekundarschule. Die Grösse der einzelnen Jahrgänge betrug im 1. Jahrgang 30/30, im 2. Jahrgang 26/26 und im 3. Jahrgang 13/16 Jugendliche. Am letzten Schultag wurden sechs Schüler der 2. Klasse verabschiedet. Alle bestanden die Aufnahmeprüfung in öffentliche Mittelschulen. Die Schüler und Schülerinnen der 3. Klasse fanden folgende beruflichen oder schulischen Anschlusslösungen. Berufsvorbereitungsjahr 5 Kaufmann/-frau 3 Berusintegrationsprogramm 1 Handelsmittelschule 1 Gymnasium 3 Polymechaniker 1 Vorbereitungsjahr Mittelschule 1 Fachfrau Gesundheit Umstufungen Es wurden 28 Aufstufungen vorgenommen. Erstmals kam es in diesem Schuljahr zu keinen Abstufungen. Detaillierte Aufstellungen über die im Schuljahr 13/14 und die in den letzten Jahrgängen vorgenommenen Umstufungen befinden sich unter den Beilagen am Ende des Jahresberichts. 2. Personal

14 2.1. Personalbestand 13 Lehrpersonen unterrichteten an unserer Schule. Martin Helbling unterrichtete neu Sport und Larina Stürchler Handarbeit textil und Zeichnen. Die Jahrgangteams setzten sich wie folgt zusammen: 1. Jahrgang: Leika Christoph, Michael Castiglioni, Matthias Hufschmid, 2. Jahrgang: Daniel Helfenstein, Simon Schaad, Yvonne Locher 3. Jahrgang: Stefan Hugentobler, Eveline Tschurr, Yves Furer 2.2. Verabschiedungen Yvonne Locher arbeitete 14 Jahre an unserer Schule, Michael Castiglioni 13 Jahre und Yves Furer mit einem Unterbruch vier Jahre. Sie alle haben auf ihre Weise die Entwicklung der Sekundarschule Rüschlikon mitgetragen und mitgestaltet. Die Schule Rüschlikon bedankt sich bei den drei scheidenden Lehrpersonen ganz herzlich für ihren langjährigen und wertvollen Einsatz und wünscht ihnen auf ihrem weiteren Weg viel Befriedigung und Freude VZE / Stellenplanung Überblick über die VZE-Zahlen des Zeitraumes von 2004 bis 2013: Jahr total Lekt. in VZE VZE-relev. in VZE von BiD bew. Differenz Kanton/Gem. 2004/ , inkl. 0.6 Pool / , inkl Pool / , inkl Pool / , inkl Pool / inkl Pool / inkl Pool / inkl Pool / Inkl Pool / inkl Pool / inkl Pool / inkl Pool 0.00 Die Gesamtzahl der Lektionen ging im Schuljahr 2013/14 im Vergleich zu den Vorjahren leicht zurück. Die Anzahl SchülerInnen blieb mit rund 70 konstant.

15 3. Chronologie des Schuljahres (Auflistung siehe Beilage 2 am Schluss) 4. Zur Umsetzung des Schulprogramms 2013/2015 Der Jahresbericht erfüllt in erster Linie die Aufgabe, der Schulpflege über die Umsetzung des Schulprogramms Bericht zu erstatten. Damit die Lesbarkeit, bzw. der Vergleich mit dem Schulprogramm erleichtert wird, orientiert sich die Nummerierung an derjenigen des Schulprogramms. Die zweite und dritte Ziffer sind identisch mit der Nummerierung im Schulprogramm Unterricht Die Arbeit mit dem Lernpass im Rahmen eines Wahlfachangebots in der 3. Klasse konnte verbessert werden. Die Verpflichtung für die SchülerInnen wurde erhöht, sich an die Arbeitsplanung zu halten und die Zwischentests anzugehen. Im Bereich der Realien fielen die Stellwerk-Resultate im Vergleich zu den anderen Fächern nach wie vor tiefer aus. Das Defizit in Bezug auf die Stoffvermittlung in den naturwissenschaftlichen Fächern ist somit noch nicht restlos behoben Die Aktivitäten zum Programmpunkt Beziehung zur Umwelt schaffen, körperliche Leistung erbringen umfassten: Sporttage, Umwelteinsatz der 3. Klasse, Clean-Up-Day. Der Schneesporttag wurde erneut in den Flumserbergen bei guten äusseren Bedingungen durchgeführt. Und auch das Chlausturnier behauptete seinen festen Platz im Jahresprogramm. Nachdem ein Jahr zuvor das Schneesportlager in Davos gemeinsam mit der Sekundarschule Kilchberg stattfand, wurde das diesjährige Lager von den Rüeschlikern mit 26 Jugendlichen alleine durchgeführt Sonderpädagogik: Die Übersicht zeigt, dass 17 Schüler und Schülerinnen das sonderpädagogische Angebot in irgendeiner Weise in Anspruch nahmen. Diese kamen in den Genuss von insgesamt 8 Lektionen. Durchschnittlich besuchten die 17 SchülerInnen 1.5 Lektionen, das Minimum lag bei einer Lektion, das Maximum bei drei. Es wurde in Kleingruppen unterrichtet, Ein Drittel der Lektionen unterrichtete der IF- Lehrer in den Lerngruppen. Jahrgang Anzahl SuS Anzahl Lektionen für SuS Anzahl Lektionen für LP

16 Total Mit Danielle Murphy verfügten wir über eine Seniorin, die im Französischunterricht im 2. Jahrgang sehr wertvolle Unterstützung leistete Es kamen keine Assistenzlehrpersonen zum Einsatz. Teilweise war der Bedarf nicht vorhanden oder es liess sich innerhalb der in Frage kommenden Zeitgefässe niemand finden Während dieses Schuljahres fanden weniger Praktika als im Jahr zuvor statt Die SchülerInnen des Wahlfachs ECDL (Europaen Computer Driving License) bestanden die meisten Prüfungen. Von den neun SchülerInnen des Wahlfachkurses PET (Preliminary English Test) bestanden fast alle die externe Prüfung Pädagogische Führung Unser pädagogisches Handeln wird bestimmt von einem positiven Menschenbild. Erfolgreiches Lernen wird durch Ermutigung und Stärkung der Ressourcen gefördert. Das angenehme Lernklima und der achtsame Umgang aller an der Schule Beteiligten führten zu einem guten Wohlbefinden Das Kontaktheft enthält auch die gesammelten und jährlich aktualisierten Regeln des Zusammenlebens an unserer Schule. Die Einträge "Das hast du gut gemacht" und "Daran musst du noch arbeiten" sind ein Spiegel des persönlichen Verhaltens und helfen den Jugendlichen, sich selber einzuschätzen. Die Führung der Pendenzenliste für SchülerInnen, die mit der Organisation ihrer Arbeit nicht zurecht kommen, und das flexible Erledigen dieser Liste unter Anleitung unseres Heilpädagogen haben sich bei allen Beteiligten etabliert und bilden bewährte Werkzeuge unserer pädagogischen Führung Teamentwicklung Die Zusammenarbeit mit unserem Supervisor, Jean-Paul Munsch, bewährte sich und das Team erlebte die vier Sitzungen als wichtige Unterstützung und Stärkung der Zusammenarbeit Die Hospitationen fanden in diesem Jahr im folgenden Rahmen statt. Jede Lehrperson besuchte eine andere Lehrperson nach eigener Wahl innerhalb vorgegebener Kriterien. Daraufhin folgten kollegiale Feedbacks. 4.4 Partizipation der Schüler und Schülerinnen

17 Der Klassenrat ist ein fester Bestandteil der Schüler und Schülerinnen-Partizipation und wird in allen Jahrgängen von den Jugendlichen geführt. Die Formen in den drei Klassen entwickelten sich unterschiedlich, je nach Grösse des Jahrgangs und der in der Klasse vorhandenen Dynamik. Der SchülerInnenrat traf sich zu insgesamt sechs Sitzungen. Der Höhepunkt seiner Tätigkeit war die Durchführung des Gruppen-OL von Zürich nach Rüschlikon am 2. Juni Der Pausenkiosk wurde durch den 2. Jahrgang erfolgreich betrieben Elternpartizipation Der Kontakt zu den Eltern lief gemäss unserem Standard ab: Jährliche Elternabende im September in allen Klassen, im Minimum ein individuelles Elterngespräch pro Jahr, Telefonumfrage über das Wohlbefinden und den Schulstart der Schüler und Schülerinnen vor dem Elternabend auf allen drei Jahrgängen und sechsmalige Einsicht der Eltern ins Kontaktheft. Die Eltern wurden von der Schulleitung mit vier Rundbriefen informiert. Regelmässige Webbeiträge über besondere schulische Veranstaltungen gaben den Eltern und der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in unsere Schule. Die Kontakte zu den Eltern waren für die Lehrpersonen und die Schulleitung ein wertvolles Element. Durch individuelle Feedbacks vermittelten uns Eltern Kritik, Anregungen sowie Wohlwollen und Wertschätzung Die Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und Elternrat verlief erfolgreich. Die unterstützende Arbeit des Elternrats wurde von der Schule sehr geschätzt Schüler- und Schülerinnenbetreuung Der Mittagstisch wurde von einigen wenigen SchülerInnen der Sekundarschule benutzt. Das Angebot, selbst mitgebrachtes Essen im Gulliver einzunehmen, blieb ungenutzt. Vermehrt nahmen die Jugendlichen ihr selbst mitgebrachtes Essen im Schulhaus ein Die Hausaufgabenstunde, die viermal wöchentlich angeboten wird, wurde 28 Mal pro Woche besucht, was einem mittleren Wert seit Einführung dieses Angebots entspricht. Die Qualität der Hausaufgabenstunde punkto Disziplin und Arbeitshaltung ist gut. An drei Tagen beaufsichtigen Lehrpersonen unserer Schule die Hausaufgabenstunden. Auch am Dienstag während der Teamkonferenz konnte personell eine gute Lösung gefunden werden.

18 Anzahl Montag Dienstag Donnerst. Freitag Total ø/d SchülerInnen Schuljahr 08/ Schuljahr 09/ Schuljahr 10/ Schuljahr 11/ Schuljahr 12/ Schuljahr 13/14 1. Sem./2. Sem Vernetzung nach aussen 10/9 7/7 8/8 3/ Wir beteiligten uns im Rahmen Netzwerk Schulen Kanton Zürich in den Teilnetzwerken Neuorganisation 9. Schuljahr und Kompetenzpass. Als zusätzliche Aufgabe besuchen die Mitglieder dieses Netzwerks zwei Schulen pro Jahr als Zaungäste. Im Projekt SWiSE (Swiss Science Education) engagierte sich eine Lehrperson der Sekundarschule Rüschlikon für eine Planung des naturwissenschaftlichen Unterrichts im Hinblick auf den Campus Moos Die Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin etablierte sich auf einem sehr guten Niveau. Der Einbezug der SSA in schulische Aktivitäten bildete eine tragfähige Grundlage für ihre Interventions- und Präventionsarbeit Die Zusammenarbeit mit der Berufsberatung wurde durch die zahlreichen personellen Wechsel in den letzten beiden Jahren etwas erschwert. Die Schulhaussprechstunden wurden jedoch regelmässig angeboten Die Zusammenarbeit mit der Offenen Jugendarbeit der Gemeinde gestaltete sich für beide Seiten befruchtend Die niederschwellige und rasche Unterstützung durch die Abteilung Soziales der Gemeinde konnte nach dem Aufbau der KESB durch die Schaffung der gemeindeeigenen Fachstelle Familiencoaching glücklicherweise wiedergewonnen werden Der Verkehrsinstruktor der Kapo besuchte alle drei Jahrgänge und unterrichtete sie während je einer Lektion, wie sie sich im Strassenverkehr zu verhalten haben. Der Jugenddienst der Kapo informierte die 1. Klasse über das Verhalten im Internet und über Cybermobbing Die mit der Primarschule zusammen durchgeführte Informationsveranstaltung zum Übertritt überzeugte. Es zeigte sich deutlich, dass durch einen gemeinsamen Auftritt von Primar- und Sekundarschule nicht nur Synergien gewonnen werden. Eltern lassen sich eher für einen Übertritt ihres Kindes in die Sekundarschule gewinnen, wenn über die Stufen hinweg ein einheitliches Bild der Volksschule vermittelt wird.

19 5. Zusammenfassung und Ausblick Im Gegensatz zu den beiden vorausgehenden Schuljahren, denen besondere Höhepunkte wie das Musiktheaterprojekt Ozeania, die erlebnispädagogische Woche am Ägerisee und das Projekt Schulhausroman eigen waren, wurden im Schuljahr 2013/14 keine aussergewöhnlichen Projekte durchgeführt. Ein Blick auf die Chronologie des Schuljahres zeigt jedoch, dass eine Vielzahl von Aktivitäten stattfand, die sich auf unser Schulprogramm beziehen und sich zu bewährten Standards unserer Schule entwickelt haben. Zusätzlich beschäftigten wir uns im vergangenen Schuljahr mit der Entwicklung und dem Aufbau des Campus Moos. Ich danke allen Lehrpersonen für ihr Bekenntnis zu unserer Schule und für ihr grosses, tägliches Engagement. Ihr Einsatz für die gemeinsamen Zielen und Aufgaben, wie sie im Schulprogramm festgelegt sind, ist der wichtigste Erfolgsfaktor, damit unsere Schule erfolgreich ist und sich Schülerinnen und Schüler verstanden wissen, erfolgreich lernen und sich möglichst optimal entwickeln können. Ein weiterer Dank geht an alle Beteiligten und Partner im schulischen Umfeld, welche uns durch ihre Arbeit unterstützen: Eltern, Elternrat, SchülerInnenrat, Hauswartspersonal, SSA, Jugendarbeit, Schulleitung Primarschule. Ein besonderer Dank gehört auch der Schulpflege, die grosszügig den Rahmen für ein erfolgreiches Gelingen setzt. Mit ihrem Engagement und ihrer Unterstützung haben sie alle dazu beigetragen, dass auch das Schuljahr 2013/2014 als ein erfolgreiches in Erinnerung bleiben wird. Schulleiter Sekundarschule Stefan Bruhin Umstufungen im Schuljahr 2013/14 Total SuS: JG S: JG S: JG S: 21 Total alle JG Anford Anford Stufe Stufe Aufst. Abst. Mathe Mathe Franz Franz Engl Aufst. Abst. Aufst. Abst. Aufst. Engl Total Total Total Umst. Aufst. Abst. Abst

20 Umstufungen während der gesamten Oberstufenschulzeit der Jahrgänge 05/08 bis 10/13: Jahrgänge JG 05/08 JG 06/09 JG 07/10 JG 08/11 JG 09/12 JG 10/13 Total 6 JG Anford Anford Mathe Mathe Franz Stufe Stufe Aufst. Abst. Aufst. Abst. Aufst. Franz Engl Engl Total Total Total Umst. Aufst. Abst. Abst. Aufst. Abst Chronologie des Schuljahres 2013 / 2014: 14./ Teamtage* Schultag: Begrüssung zum gemeinsamen Schulstart im Singsaal Seeüberquerung Clean-Up-Day, Aufräumaktion in der Gemeinde Elternabend 1. Klasse Elternabend 2. Klasse Konvent aller Lehrpersonen von Rüschlikon, Begrüssung der neuen Mitglieder Elternabend 3. Klasse Klasse: Umwelteinsatz auf der Nüenalp in Mollis. GL Klasse: Klassenlager in Scuol, 2. Klasse: Klassenlager in Ftan Schulentwicklungstag Campus Moos Elternabend Übertritt für die 6. Klassen Besuchstag Besuchsmorgen für die beiden 6. Klassen Moos und Dorf Schweizer Erzählnacht: Jugendliche lesen ihre Texte zum Schmunzeln

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