Lebenslanges Lernen von der Kita bis zur Weiterbildung: Finanzierung, Strukturen und Prozesse

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1 Lebenslanges Lernen von der Kita bis zur Weiterbildung: Finanzierung, Strukturen und Prozesse Bad Ischler Dialog Konferenz der ischen Sozialpartner Dr. Dieter Dohmen ( ( ) Bad Ischl, 4. Oktober 27 Gliederung 1. Rahmenbedingungen und internationale Bildungstrends 2. Makroökonomische Indikatoren 3. Finanzierung und Verteilungswirkungen nach Bildungsbereichen 4. Finanzierung und Verteilungswirkungen lebenslanger Bildungswege 5. Lernkonten für LLL - ein Vorschlag 6. Angebots- versus Nachfragefinanzierung 1

2 Rahmenbedingungen Demografischer Wandel Veränderung der Strukturen in den Hochschulen (BA/MA) Zunehmender Weiterqualifizierungsbedarf Individuellere und flexiblere Qualifizierungswege Alle Bildungspotenziale müssen gehoben werden Internationale Bildungstrends und : Ambivalentes Bildungsniveau im internationalen Vergleich 2

3 Bildungsquoten Erwerbsbevölkerung nach Qualifikationsniveaus Japan Kanada Norwegen Schweiz höchstens Sekundarstufe I Sekundarstufe II Post-sekundäre Ausbildung Tertiärausbildung Bildungsquoten Tertiärbereich rbereich 6 Tertiärbildung als höchster Abschluss nach Altersgruppen (25) Japan Kanada in Prozent Norwegen Schweiz Quelle: Education at a Glance

4 Bildungsquoten Dynamik 15 Bildungsstand Erwachsene Differenz 1999 u in Prozent -5 Japan Kanada Norwegen Schweiz Primärbildung (ISCED 1) untere Sekundarbildung (ISCED 2) Quelle: Education at a Glance 21 u. 27 obere Sekundarbildung (ISCED 3 u. 4) Tärtiärbildung (ISCED 5 u. 6) Internationale Bildungstrends und : Ambivalentes Bildungsniveau im internationalen Vergleich Anteil an Geringqualifizierten ist mit % zu hoch Länder mit den geringsten Anteilen an Tertiärgebildeten Deutlich geringere Höherqualifizierungsdynamik als in fast allen anderen Ländern Duales System als Kompensationsfaktor? 4

5 Bildungsquote Sekundarstufe II 1 Sekundarbildung als höchster Abschluss nach Altersgruppen (25) in Prozent Kanada Norwegen Schweiz Ohne ISCED 3c Kurzprogramme. In den Daten für sind einige dieser Kurzprogramme enthalten Quelle: Education at a Glance Internationale Bildungstrends und : Ambivalentes Bildungsniveau im internationalen Vergleich Anteil an Geringqualifizierten ist mit % zu hoch Länder mit den geringsten Anteilen an Tertiärgebildeten Deutlich geringere Höherqualifizierungsdynamik als in fast allen anderen Ländern Duales System als Kompensationsfaktor? (Deutlich) geringere Dynamik auch bei den oberen Sekundarabschlüssen als viele Länder ( besser als ) Durchlässigkeit zwischen Berufsausbildung und Hochschulsystem muss deutlich erhöht werden 5

6 Gliederung 1. Rahmenbedingungen und internationale Bildungstrends 2. Makroökonomische Indikatoren 3. Finanzierung und Verteilungswirkungen nach Bildungsbereichen 4. Finanzierung und Verteilungswirkungen lebenslanger Bildungswege 5. Lernkonten für LLL - ein Vorschlag 6. Angebots- versus Nachfragefinanzierung Makroindikatoren Unterdurchschnittlicher Anteil der Bildungsausgaben am BIP 6

7 Ausgaben am BIP 8, Bildungsausgaben Prozent am BIP nach ISCED (24) 7, in Prozent 6, 5, 4, 1,6 1,2 1,8 1,1 1,8 1,3 1,1 1,2,9 1,3 2,3 1,4 1,3 1,4 1,2 1,8 1,6 1,2 2,9 3, 2, 4,2 4,1 4,3 3,5 3,9 4,1 4,4 3,4 3,4 2,9 4,4 5, 3,4 4,2 3,7 4,5 4,5 3, 4,1 1,,,1,6,9,5,4,7,4,5,2,1,3,4,3,5,5,2,6,4 Japan Norwegen Schweiz Elementarbereich (ISCED ) Primär und Sekunarbereich (ISCED 1-4) Tertiärbereich (ISCED 5-6) Q uelle: Education a t a G lan ce 2 7 Ausgaben am BIP Entwicklung 8, Bildungsausgaben Prozent am BIP 7, 6, 5, in Prozent 4, 3, 2, 1,, Japan Kanada Norwegen Schweiz Für,,,, Kanada,, liegen nicht für jedes Jahr Daten vor. Quelle: Education at a Glance

8 Makroindikatoren Unterdurchschnittlicher Anteil der Bildungsausgaben am BIP Niedrigere Bildungsausgaben am BIP als 1995: fast alle anderen Länder haben sie erhöht Gliederung 1. Rahmenbedingungen und internationale Bildungstrends 2. Makroökonomische Indikatoren 3. Finanzierung und Verteilungswirkungen nach Bildungsbereichen 4. Finanzierung und Verteilungswirkungen lebenslanger Bildungswege 5. Lernkonten für LLL - ein Vorschlag 6. Angebots- versus Nachfragefinanzierung 8

9 Kindertageseinrichtungen Insgesamt überdurchschnittliche Ausgaben je Kind (zunächst) Ausgaben je TeilnehmerIn Kita 9 Bildungsausgaben Elementarbereich (ISCED ) pro Kind Japan in Euro Norwegen Berechnungen des FiBS Quelle: Education at a Glance 27 Öffentliche Ausgaben Private Ausgaben 9

10 Elementarbildung 1, 9, 8, 3,7 18,9 28,2 8,9 Elementarbildung Finanzierung (ISCED ) (24) 4,2 5,1 9,2 5, 42,4 3,8 13,7 3,, 17,5 24,6 7, 62,1 6, in Prozent 5, 4, 3, 69,3 97,1 81,1 71,8 91,1 95,8 94,9 9,8 5, 57,6 96,2 86,3 7, 1, 82,5 75,4 2, 37,9 1,, Private Aufwendungen beinhalten die den pirvaten Hausahlten für Bildung zur Verfügung gestellten öffentlichen Gelder. Quelle: Education at a Glance 27 Japan Norwegen private Finanzierung öffentliche Finanzierung OECD Durchschnitt (öffentlich) Kindertageseinrichtungen Insgesamt überdurchschnittliche Ausgaben je Kind (zunächst) Überdurchschnittlicher privater Finanzierungsanteil (3 %) Unterdurchschnittliche öffentliche Finanzierung Überdurchschnittliche Gruppengröße Korrelation von Kita-Nutzung mit Bildung und Einkommen der Eltern Umverteilung von unten nach oben 1

11 Kindertageseinrichtungen Benachteiligte Zielgruppen werden kaum erreicht, vor allem bei den unter 3-Jährigen Strukturelle Fragen (Nutzungsumfang etc.) werden hierbei nicht einmal berücksichtigt 1 % besuchen keine Kita, obwohl erwerbsbedingt notwendig Kindertageseinrichtungen Gebührenfreies Pflichtjahr ist bestenfalls eine Teillösung Wichtiger ist das frühzeitige Erreichen von Kindern aus bildungsfernen Familien Vorschlag: Gebühren reduzieren und gezielt zusätzliche Mittel zur Ansprache bzw. Förderung benachteiligter Kinder einsetzen Gruppengröße flexibilisieren und Qualifikation der Erzieherinnen anheben Finanzierungssystem sollte diese Flexibilisierung ermöglichen 11

12 Schule Finanzierung ausschließlich durch den Staat Schulausgaben am BIP 6, Finanzierung von Primär- und Sekundarbildung anteilig am BIP (24) 5,,6 4,,7,2,1,2,6,9,2,6,4 3,,6,1,1,3,2,2 2, 3,5 4, 4,2 2,8 3,9 3,9 3,8 3,3 3,3 2,7 3,5 4,4 3,3 4,2 3,6 4,5 3,9 2,8 3,7 1,, Japan in Prozent Norwegen Schweiz Di e öffentlichen Ausga ben beinhalten auch Unte rstützungzahlungen an private Hausha lte. Quell e: Education a t a Glance 27 Öffentlich Privat OECD Durchschnitt (öffentlich) 12

13 Schulfinanzierung 1, 9, 16,8 2,2 Primär- und Sekundarbildung Finanzierung (ISCED 1-4) (24) 18,1,8 7,3 13,4 3,6 3,9 8,7 2,5 12,5 5,9 4,7 13,6 7,5 8,7 8, 7, 6, in Prozent 5, 4, 83,2 94,9 97,8 81,9 99,2 92,7 86,6 96,4 96,1 91,3 79,5 87,5 94,1 95,3 99,9 86,4 92,5 91,3 3, 2, 1,, Private Aufwendungen beinhalten die den pirvaten Hausahlten für Bildung zur Verfügung gestellten öffentlichen Gelder. Quelle: Education at a Glance 27 Japan Schweiz private Finanzierung öffentliche Finanzierung OECD Durchschnitt (öffentlich) Schule Finanzierung ausschließlich durch den Staat Steigende Kosten je SchülerIn von der Grundschule über die Haupt- bzw. Realschule zum Gymnasium 13

14 Ausgaben je SchülerIn Bildungsausgaben je Schüler Japan Norwegen Schweiz Primary education Lower secondary education Upper secondary education Schule Finanzierung ausschließlich durch den Staat Steigende Kosten je SchülerIn von der Grundschule über die Haupt- bzw. Realschule zum Gymnasium Nutzungsdauer des Schulsystems steigt mit Einkommen, sozialem Status und Bildungsniveau der Eltern Umverteilung zugunsten der mittleren und oberen Einkommensschichten 14

15 Schule Lehramtsausbildung stärker beruflich orientieren (duales Studium?) Anteil der Sachmittelausgaben an Gesamtausgaben erhöhen Anreize für gute Lehrleistungen erhöhen (aber: interne Gehaltsdifferenzierung schafft auch interne Probleme) Interne Blockadepotenziale reduzieren Klassengröße muss variabler werden, in Abhängigkeit von SchülerInnen, Fächern etc. und kann mit zunehmendem Alter größer werden Finanzierungssystem sollte diese Flexibilisierung ermöglichen Berufsausbildung Verteilung der Finanzierung auf Staat, Unternehmen und Eltern bzw. SchülerInnen Negative Korrelation sozialer Beteiligung mit Einkommen, sozialer Schicht und Bildung der Eltern Durch die Ausbildungsvergütung begünstigte Entscheidung für Ausbildung (keine Forderung nach Abschaffung!) Problem: duale Berufs- und Weiterbildung scheinen tendenziell Gegensätze zu sein 15

16 Hochschule Finanzierung der Hochschulen vor allem durch Staat Tertiärausgaben rausgaben am BIP 3, Finanzierung von Tertiärbildung anteilig am BIP (24) 2,5 2, 1,9 in Prozent 1,5 1,,5,8,1,8 1,2,1 1,8,1 1,,1 1,7,2 1,2,3,8,1 1,,3,7,8 1,8,5,5,6,3,9 1,, 1,4,1 1,1,2, 1,6 1,6,3,9 1,, Japan Norwegen Schweiz Die öffentlichen Ausgaben beinhalten auch Unterstützungzahlu ngen an private Haushalte. Quelle: Education at a Glance 27 Öffentlich Privat OECD Durchschnitt (öffentlich) 16

17 Tertiärausgaben rausgaben je Studierenden 2 Bildungsausgaben Tertiärbereich (ISCED 5-6) pro Student/in in Euro Berechnungen des FiBS Quelle: Education at a Glance 27 Öffentliche Ausgaben Private Ausgaben Hochschule Finanzierung der Hochschulen vor allem durch Staat Verteilung der Finanzierung des Lebensunterhalts vor allem durch Eltern/Studierende, weniger durch staatliche Transfers Partizipation korreliert mit Einkommen, sozialer Schicht und Bildungsniveau der Eltern Umverteilung zugunsten der mittleren und oberen Einkommens-, Bildungs- und sozialen Schichten Extrem hohe private und gesellschaftliche Kosten durch hohe Abbrecherquoten und lange Studienzeiten 17

18 Hochschule Umstellung auf Bachelor und Master-Studiengänge dürfte Studierverhalten erheblich verändern Insbesondere MA-Studium dürfte öfter berufsbegleitend und in Teilzeit erfolgen Finanzierungssystem sollte dies berücksichtigen und stärker nachfrageabhängig sein (z.b. in Form nutzungsabhängiger Konten) Zwischenfazit: Finanzierung von LLL Tabelle 5/5: Öffentliche Ausgaben für typische Bildungskarrieren in Euro Bildungsjahr Uni plus Uni öffentlich Vollzeit öffentlich Teilzeit privat Vollzeit Grundschule Sekundarstufe I Gymnasium je Jahr: 5.2 Grundschule je Jahr: Hauptschule/Realschule je Jahr: Vollzeit je Jahr: Teilzeit je Jahr: je Jahr: Sekundarstufe II Teilzeit je Jahr: Uni je Jahr: Uni je Jahr: insgesamt

19 Weiterbildung Weiterbildungsbeteiligung und -neigung korreliert mit Vorbildung Weiterbildung Teilnahmequoten beruflicher Weiterbildung nach ISCED (23) Detuschland Kanada Schweiz in Prozent Die Werte für Kanada stammen aus dem Jahr 22. Quelle: Education at a Glance 27 untere Sekundarbildung obere und Post Sekundarbildung Tertiärbildung 19

20 Weiterbildung Weiterbildungsbeteiligung und -neigung korreliert mit Vorbildung Nettokosten einer Weiterbildung sinken aufgrund progressiven Steuertarifs mit dem Einkommen Transfers nur in sozialen Ausnahmefällen oder bei Aufstiegsfortbildungen Unternehmen finanzieren vor allem Weiterbildung für mittlere und obere Ebenen = Personen mit höherem Bildungsniveau Verstärkt (Um-)Verteilungswirkungen des vorhergehenden Bildungssystems Zwischenfazit Aktuelles Finanzierungssystem begünstigt höhere soziale Schichten, Bildungs- und Einkommensschichten sowohl in den einzelnen Bereich als auch im Gesamtsystem Da die Gesamtsteuerlast tendenziell proportional verläuft, führt dies zu Umverteilung Zudem ist es hochgradig ineffizient und fördert Verschwendung Gesamtsystem der Bildungsfinanzierung sollte stärker auf die Förderung von Individuen und nicht nur von Institutionen ausgerichtet werden Dabei sollten unterschiedliche Chancen und Voraussetzungen berücksichtigt werden 2

21 Gliederung 1. Rahmenbedingungen und internationale Bildungstrends 2. Makroökonomische Indikatoren 3. Finanzierung und Verteilungswirkungen nach Bildungsbereichen 4. Finanzierung und Verteilungswirkungen lebenslanger Bildungswege 5. Lernkonten für LLL - ein Vorschlag 6. Angebots- versus Nachfragefinanzierung Lernkonto für f r lebenslanges Lernen Bei Geburt erhält jeder Mensch ein Lernkonto für 2 Bildungsjahre Finanzierungsanteil/Nennwert nimmt ggf. mit Bildungsdauer und/oder Elterneinkommen ab Individuelle Faktoren (Behinderungen, Migration) werden bei Wertfestsetzung berücksichtigt Wer relativ wenig Erst-Bildung nachfragt, hat viel für weitere Bildung übrig und umgekehrt Führt zu einem wesentlich gerechteren und effizienteren Finanzierungssystem 21

22 Gliederung 1. Rahmenbedingungen und internationale Bildungstrends 2. Makroökonomische Indikatoren 3. Finanzierung und Verteilungswirkungen nach Bildungsbereichen 4. Finanzierung und Verteilungswirkungen lebenslanger Bildungswege 5. Lernkonten für LLL - ein Vorschlag 6. Angebots- versus Nachfragefinanzierung Angebots- vs. Nachfragefinanzierung Angebotsfinanzierung ist arm an Anreizen und extrem anfällig für politische Einflussnahme ( Sparwellen ) Gutscheine sind theoretisch überzeugend (zumindest für ÖkonomInnen) Erfolgbilanz ist jedoch gemischt Bessere schulische Leistungen nur teilweise nachweisbar Problem der Segregationswirkung, u.a. durch unterschiedliches Wahlund Auswahlverhalten Gutscheine stellen sehr hohe Anforderungen an Ausgestaltung Vorschlag: Kombination von Angebots- und Nachfragefinanzierung 22

23 Fazit Vorschlag: Kombination von Angebots- und Nachfragefinanzierung Konkrete Ausgestaltung der Gutscheine sollte bereichsspezifisch und differenziert erfolgen und dabei am Konzept der Lernkonten für LLL festhalten Lebenslanges Lernen von der Kita bis zur Weiterbildung: Finanzierung, Strukturen und Prozesse Bad Ischler Dialog Konferenz der ischen Sozialpartner Dr. Dieter Dohmen ( ( ) Bad Ischl, 4. Oktober 27 23

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