Deutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich
|
|
- Jens Stein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung Dillingen, 2. Dezember 2004 Dr. Dieter Dohmen Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie
2 Gliederung 1. Deutschland Bildungsfinanzierung im Lichte einiger ausgewählter OECD-Indikatoren 2. Finanzierung und Verteilungswirkungen nach Bildungsbereichen und im internationalen Vergleich 3. Finanzierung lebenslanger Bildungswege und Verteilungswirkungen 3. Lösungsansätze
3 Ausgaben am BIP Private und öffentliche Bildungsausgaben im Verhältnis zum BIP ,5 4,5 6,8 4,3 5,7 5,6 4,9 4,8 5,5 4,5 6,1 5,6 6,3 5,4 5,1 1,2 1,0 0,4 1,4 0,1 0,4 1,3 3,4 0,0 0,2 0,2 0,2 0,0 2,3 0,3 4,7 0,8 5,2 5,0 4,8 0,7 1,4 0,9 Ländermittel (OECD-Länder) OECD insgesamt Australien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Japan Kanada Korea Neuseeland Niederlande Norwegen Österreich Schweden Schweiz USA Vereinigtes Königreich Ländermittel (Referenzländer) 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 privat 2 öffentlich 1
4 Ausgaben je TN/BIP je EW Ausgaben je Teilnehmer in Relation zum BIP je Einw ohner Australie n Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Japan Korea Niede rlande Norwe ge n Öste rreich Schwe de n Schwe iz1 USA2 Vere inig tes König reich Lände rmittel Re ferenzlände r Lände rmittel OECD-Länder Ele me ntarbe re ich (für 3-jährige und Älte re ) Primarbe re ich Se kundarbe re ich insge samt Te rtiäre Bildung insge samt
5 USA Ausgaben je Teilnehmer Ausgaben pro Teilnehmer nach Bildungsbereichen in ausgewählten Ländern D.Dohmen@fibs-koeln.de Australien Österreich Belgien Dänemark Finnland Frankreich Deutschland Japan Korea Niederlande Norwegen Schweden Schweiz Vereinigtes Königreich Vorschulischer Bereich Primarbereich Sekundarstufe I Sekundarstufe II Tertiärbereich
6 Kindertageseinrichtungen Finanzierung verteilt sich auf öffentliche Hand (~63 %), private Träger und Eltern (~37 %) Kita-Nutzung korreliert teilweise mit dem Elterneinkommen und ist im mittleren Bereich am größten Öffentliche Finanzierung dürfte mittleren Einkommensbereich am meisten nutzen Abschaffung/ Fehlen von Gebühren dürfte diese Umverteilung noch verstärken Fehlende Kompensation im Familienlastenausgleich benachteiligt verstärkte 'Investition' in Kinder
7 Kita-Ausgaben Fina nz ie rung sve rte ilung im Ele me nta rbe re ic h Alle priva te n Que lle n a nde re priva te Que lle n priva te Ha usha lte ö ffe ntlic he Ausg a be n D.Dohmen@fibs-koeln.de USA 2 Japan 3 Ko rea Nie de rlan de Österre ich Sch we de n Schwe iz Ve reinigte s Königre ich Australie n Dänem ark3 De utsch land Finn lan d Frankre ich Ausgabe n je Kind
8 Schule Finanzierung fast ausschließlich durch Staat (~93%) Kosten je Schüler steigen von Grundschule ( 3.600) über Haupt-/Realschule ( 4.700) zum Gymnasium ( 5.200) Nutzungsdauer steigt klar mit dem Einkommen, sozialen Status und Bildungsniveau der Eltern Umverteilung zugunsten der mittleren und oberen Einkommensschichten Familienlastenausgleich und fehlendes BAföG unterstützen soziale Selektion im Bildungswesen Chancengleichheit/-gerechtigkeit nicht gegeben D.Dohmen@fibs-koeln.de
9 Schulausgaben Fina nz ie rung sve rte ilung de s Ele me ta rbe re ic h Alle priva te n Que lle n a nde re priva te Que lle n priva te Ha usha lte ö ffe ntlic he Ausg a be n D.Dohmen@fibs-koeln.de USA 2 Australie n Dänemark3 De utschland Finnland Frankre ich Japan3 Ko rea Nie de rlande Österre ich Schwe de n Schwe iz Ve reinigte s Königre ich Ausgaben je Schüler
10 Berufsausbildung Finanzierung verteilt sich auf Staat (~64%), Unternehmen (~31%) sowie Eltern/Schüler (~4%) Soziale Beteiligung korreliert negativ mit Einkommen, sozialer Schicht und Bildung der Eltern Existenz von Kindergeld trotz fehlender Unterhaltsleistung erhöht verfügbares Einkommen der Eltern und benachteiligt 'Schüler'-Eltern
11 Hochschule Finanzierung der Hochschulen verteilt sich auf Staat (~85%) und Eltern bzw. Studierende (~15%) Finanzierung des Lebensunterhalts verteilt sich auf Staat (~22%) und Eltern/Studierende (~78%) Partizipation korreliert mit Einkommen, sozialer Schicht und Bildungsniveau der Eltern Umverteilung zugunsten der mittleren und oberen Einkommens-, Bildungs- und sozialen Schichten Extrem hohe private und gesellschaftliche Kosten durch lange Studienzeiten + Status-Vorteile
12 Hochschulausgaben Fina nzla stve rte ilung im Te rtiä rbe re ich so nstig e priva te Que lle n Studie re nde /Elte rn Öffe ntlic he Ausg a be n D.Dohmen@fibs-koeln.de Länderdurchschnitt Australie n Be lgien Dänemark De utschland Finnland Frankre ich Japan Ko rea Nie de rlande Norw e gen Österre ich Schwe de n Schwe iz USA Ve reinigte s Königre ich Ausgabe n je Studie re nde n Schweiz: Finanzlastverteilung nicht spezifiziert
13 Öffentliche Bildungsfinanzierung Tabelle 5/5: Öffentliche Ausgaben für typische Bildungskarrieren in Euro Bildungsjahr Uni plus Uni öffentlich Vollzeit öffentlich Teilzeit privat Vollzeit Grundschule Sekundarstufe I Gymnasium je Jahr: Grundschule je Jahr: Hauptschule/Realschule je Jahr: Vollzeit je Jahr: Teilzeit je Jahr: je Jahr: Sekundarstufe II Teilzeit je Jahr: Uni je Jahr: Uni je Jahr: insgesamt
14 Monatliche Ausgaben Mo natliche bildung sbe ding te Ausg abe n je Schüle r/studie re nde n in EURO Kita priva te Ha usha lte (ne tto ) ö ffe ntlich Primarstu fe Que lle : FiBS, Kö ln Se k I: Gymnasium Se k I: Haupt-/Re alschule Le hre : minde rjährig e r Azubi Se k II: minde rjährig e r Schüle r Le hre : vo lljährig e r Azubi Se k II: vo lljährig e r Schüle r Studium
15 Weiterbildung Weiterbildungsbeteiligung und -neigung korreliert mit Vorbildung Nettokosten einer Weiterbildung sinken aufgrund progressiven Steuertarifs mit dem Einkommen Transfers gibt es nur in sozialen Ausnahmefällen oder bei Aufstiegsfortbildungen Verstärkt (Um-)Verteilungswirkungen des vorhergehenden Bildungssystems
16 Zusammenfassung Finanzierungssystem begünstigt höhere soziale, Bildungs- und Einkommensschichten sowohl in den einzelnen Bereich als auch im Gesamtsystem Da die Gesamtsteuerlast tendenziell proportional verläuft, führt dies zu Umverteilung Zudem ist es hochgradig ineffizient und fördert Verschwendung Gesamtsystem der Bildungsfinanzierung muss umgestellt werden auf Förderung von Individuen und nicht von Institutionen und unterschiedliche Chancen, Voraussetzungen berücksichtigen
17 Zusammenfassung Anreizmechanismus duales System gibt es in den meisten anderen Ländern nicht Grundproblem: Kosten und Erträge fallen auseinander => Eigentlich müsste der Bund stärker mit ins Boot? Wie ist die Verteilung von Kosten und Erträgen in anderen Ländern?
18 Deutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung Dillingen, 2. Dezember 2004 Dr. Dieter Dohmen Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie
19 Gutscheine für lebenslanges Lernen Bei Geburt erhält jeder Mensch Gutscheine für Bildungsjahre (oder für Kostenvolumen) Finanzierungsanteil/Nennwert nimmt ggf. mit Bildungsdauer und/oder Elterneinkommen ab Individuelle Faktoren (Behinderungen, Migration) werden bei Wertfestsetzung berücksichtigt Wer relativ wenig "Erst-Bildung" nachfragt, hat viel für weitere Bildung übrig und umgekehrt Führt zu einem wesentlich gerechteren und effizienteren Finanzierungssystem
Deutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich
Deutschlands Bildungsfinanzierung im internationalen Vergleich Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung Dillingen, 2. Dezember 2004 Dr. Dieter Dohmen (D.Dohmen@fibs-koeln.de) Forschungsinstitut
MehrLebenslanges Lernen von der Kita bis zur Weiterbildung: Finanzierung, Strukturen und Prozesse
Lebenslanges Lernen von der Kita bis zur Weiterbildung: Finanzierung, Strukturen und Prozesse Bad Ischler Dialog Konferenz der ischen Sozialpartner Dr. Dieter Dohmen ( ( ) Bad Ischl, 4. Oktober 27 Gliederung
MehrBildungsfinanzierung im Föderalismus
Bildungsfinanzierung im Föderalismus Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 23. September 2011 Dr. Dieter Dohmen FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie FiBS Consulting GbR Gliederung 1. Verteilung
MehrBildungsfinanzierung vom Rückzug der öffentlichen Hand. Gunter Quaißer
Gunter Quaißer Bildungsfinanzierung vom Rückzug der öffentlichen Hand Gunter Quaißer 3 4 5 Öffentliche Gesamtausgaben für Bildung in Rela8on zum BIP 1995 2000 2003 2004 2005 2006 2007 Belgien M 5,9 6,1
MehrAuf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung
12.07.17 INSM- DISKUSSIONSVERANSTALTUNG: STEUERPOLITIK IM ZEICHEN VOLLER KASSEN WARUM ENTLASTUNGEN GERECHT SIND Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest Agenda
MehrKapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat
Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt
MehrPrivatschulen in Deutschland
Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und
MehrStaatsverschuldung und Wachstum
Staatsverschuldung und Wachstum Impulsreferat zum Workshop Staatsverschuldung und Wachstum auf der FÖS-Jahreskonferenz 15. März 2013, Berlin Prof. Dr. Achim Truger Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrBildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?
Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrMigranten im Schulwesen in NRW Schuljahr 2005/06
40,0% Anteil der Migranten und Migrantinnen an allen und Schülern 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 G H R GY GE FW F Migranten im Schulwesen
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrKai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt
Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen
MehrOECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011
OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Ergebnisse der Ausgabe 2011 Mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance/Bildung auf einen Blick bietet die OECD einen indikatorenbasierten
MehrOECD-Bildungsreport 2003: Education at a Glance
OECD-Bildungsreport 2003: Education at a Glance Vorlesung Internationale Bildungsforschung Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf WS 2003/04 Education at a Glance 2003 Gliederung OECD-Kurzportrait
MehrPROBLEME DES INTERNATIONALEN VERGLEICHS IN DER HOCHSCHULFORSCHUNG
PROBLEME DES INTERNATIONALEN VERGLEICHS IN DER HOCHSCHULFORSCHUNG Michael Hoelscher, Universität Speyer Gliederung Warum international vergleichen? Probleme des internationalen Vergleichs Empirische Beispiele
MehrPressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung. Materialien zum Statement
Pressekonferenz, 21. März 2016, Berlin Ungleichheit und Wachstum eine Neubewertung Materialien zum Statement Grafik 1 Einkommensungleichheit und staatliche Umverteilung in ausgewählten OECD- Staaten Im
MehrMigration und Arbeitslosigkeit
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite
MehrWas leisten Bildungssysteme? Bildung als Investition
Was leisten Bildungssysteme? Bildung als Investition Ringvorlesung 21.07.06 B. Geldermann Folie 1 Quellen des Wachstums jahresdurchschnittliche Veränderungsraten 1990 2001 in % Folie 2 Humankapital Produktionsfaktoren
Mehr5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)
Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 15. Dezember Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 15. Dezember 2010 Fiskalquote 2009 Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Abgaben im
MehrAusgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und
MehrSommeruniversität 2006 der Hans-Böckler-Stiftung Hochschulpolitisches Forum
Sommeruniversität 2006 der Hans-Böckler-Stiftung Hochschulpolitisches Forum 11. September 2006 in Berlin Welche Studienfinanzierung können wir uns leisten? Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident des DSW Sommeruniversität
MehrSteuerbelastung im internationalen Vergleich
Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern Januar 2014 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung
MehrSteuerbelastung im internationalen Vergleich
Steuerbelastung im internationalen Vergleich 1 Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern Januar 2018 Steuerbelastung im internationalen Vergleich
MehrFrühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit
Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Prof. Dr. Ludger Wößmann Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo Institut für Wirtschaftsforschung Diskussionsveranstaltung Auf dem Weg zur einen Schule
MehrDr. Dieter Dohmen. Deutschlands Bildungssystem im internationalen Vergleich vor dem Hintergrund der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands
Dr. Dieter Dohmen Deutschlands Bildungssystem im internationalen Vergleich vor dem Hintergrund der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands Auswertung der OECD-Studie Bildung auf einen Blick 2004
MehrAuswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten
Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Prof. Panu Poutvaara, Ph.D CEMIR Konferenz Berlin, am 10. November 2015 ifo Center for Excellence in Migration and Integration Research
MehrOECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick. Wesentliche Aussagen in der Ausgabe 2010
OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Aussagen in der Ausgabe 2010 Die OECD legt mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance / Bildung auf einen Blick ein aktuelles
MehrDas Wissenskapital der Nationen
Das Wissenskapital der Nationen Deutschland im internationalen Bildungsvergleich Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München Das Wissenskapital der Nationen Je
Mehr10. Mobilität: Migration und Fluktuation
ARBEITSMARKTÖKONOMIE: THEORIE, EMPIRIE UND POLITIK 1. Arbeitsangebot 2. Arbeitsnachfrage 3. Arbeitsmarktgleichgewicht 4. Stellenheterogenität und Lohndisparität 5. Bildung von Humankapital 6. Lohndiskriminierung
Mehr5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit
5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen
MehrDas Bildungssystem in Deutschland Gleiche Chancen für alle?
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11a beschäftigten sich in den vergangenen Wochen, im Rahmen des Wirtschafts- und Politikunterrichts (Herr Wiegandt), intensiv mit den Bildungschancen von Kindern
MehrDépartement fédéral de l'intérieur DFI Office fédéral de la statistique OFS. Dr. Raymond Kohli, Sektion Demografie und Migration,
Entwicklung und Perspektiven der Langlebigkeit in der Schweiz Dr. Raymond Kohli, Sektion Demografie und Migration, Bundesamt für Statistik BFS Inhaltsangabe 1. Langlebigkeit in der Schweiz gestern und
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrDirektinvestitionen lt. Zahlungsbilanzstatistik. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201
Direktinvestitionen lt. Für den Berichtszeitraum 20 bis 201 201 2 Inhalt I. Schaubilder 5 II. Tabellen 1.1 Transaktionswerte nach ausgewählten Ländergruppen und Ländern 11 1.1.1 Inländische Direktinvestitionen
MehrPerspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung
Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrValentin Crastan. Weltweiter. Energiebedarf und. 2-Grad-Klimaziel. Analyse und Handlungsempfehlungen. 4^ Springer Vieweg
Valentin Crastan Weltweiter Energiebedarf und 2-Grad-Klimaziel Analyse und Handlungsempfehlungen 4^ Springer Vieweg Inhalt 1 Einleitung Seite 1 2 Zusammenfassende Vorschau, Indikatoren 5 2.1 Weltweite
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Oktober 2016
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Oktober 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Oktober 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat November 2016
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat November 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat November 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche
MehrUngleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive
Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches
MehrPensionskassen & Risikomanagement
Pensionskassen & Risikomanagement MMag. Lucas Grafl II/3 Finanzmarktaufsicht Wien, 21. Oktober 2011 Finanzmarktaufsicht MMag. Lucas Grafl, FMA Wien, 21. Oktober 2011 2 3-Säulen Modell Pensionsvorsorge
MehrBildung auf einen Blick 2002 Sperr- und Sendefrist: 29 October 2002, 11:00 Paris time Bitte unbedingt beachten!!
Bildung auf einen Blick 2002 Sperr- und Sendefrist: 29 October 2002, 11:00 Paris time Bitte unbedingt beachten!! Briefing notes Germany Fragen richten Sie bitte an: Andreas Schleicher, Leiter, Leiter Abteilung
MehrKooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Studie im Auftrag von Cisco Austria
online research Kooperationsbereitschaft im öffentlichen Dienst Studie im Auftrag von Cisco Austria August 2008 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument:
MehrDie Berechnung der effektiven Steuerbelastungen von Haushalten. PDF created with pdffactory Pro trial version
Die Berechnung der effektiven Steuerbelastungen von Haushalten Effektive Steuerbelastungen von Haushalten Man möchte wissen wie hoch die unterschiedlichen Bereiche des Haushaltssektors tatsächlich steuerlich
MehrBenchmarking Hoffnungsträger, Zauberwort? Fachtagung Wirkungsforschung und Politikberatung - eine Gratwanderung?
Benchmarking Hoffnungsträger, Zauberwort? Fachtagung Wirkungsforschung und Politikberatung - eine Gratwanderung? Dipl.-Volksw. Dirk Werner Referent für Berufsausbildung Projektleiter AusbildungPlus 1 Inhalt
MehrIn Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht!
In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht! Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung, 7. April 2011 Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Agenda 1. Wachstum ganz breit gedacht 2. Deutschland
MehrKPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008
KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 Zahlen, Fakten, Hintergründe nde TAX Jörg Walker Zürich, 10. September 2008 Methodik der Umfrage Teil 1: Corporate Tax Rate Survey: Untersuchung der
MehrKinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu ? Bedarfsanalysen im Auftrag der Industriellenvereinigung
Kinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu 650.000? Bedarfsanalysen 2005 2015 im Auftrag der Industriellenvereinigung Michael Fuchs Warum außerhäusliche Kinderbetreuung? Vereinbarkeit
MehrOECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Aussagen in der Ausgabe 2008 Sperrfrist: ; 12:00 Uhr
OECD-Veröffentlichung Bildung auf einen Blick Wesentliche Aussagen in der Ausgabe 2008 Sperrfrist: 09.09.2008; 12:00 Uhr Die OECD legt mit ihrer jährlich erscheinenden Publikation Education at a Glance
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrReform der Lehrerbeschäftigung: Effizienzpotenziale eines leistungsgerechten. Berlin, 11. November 2008
Reform der Lehrerbeschäftigung: Effizienzpotenziale eines leistungsgerechten Vergütungssystems Berlin, 11. November 2008 1 Agenda Begründung eines leistungsgerechten Vergütungssystems Das Zulagen- und
MehrGute Arbeit: Basis für ein sicheres Sozialsystem
Gute Arbeit: Basis für ein sicheres Sozialsystem PensionistInnenverband OÖ, 25. April 2017 Markus Marterbauer, AK Wien Sozialstaat Österreichs Sozialstaat: heute einer der besten Europas Stärken: Pensionen,
MehrÄltere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen
Forum 1 / Arbeitskreis 1.2 Ältere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen Dick Moraal, AB 2.3 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Dick Moraal AB 2.3 Folie Nr. 1 Gliederung des Vortrages Gliederung
MehrReformbedarf in der Alterssicherung Ursachen und Perspektiven
Prof. Dr. Barbara Riedmüller Freie Universität Berlin Reformbedarf in der Alterssicherung Ursachen und Perspektiven 9. Deutscher Seniorentag 2009 Alter leben Verantwortung übernehmen Forum B 1: Alterssicherung
MehrUniversitäten im globalen Wettbewerb
Universitäten im globalen Wettbewerb 1. Metrobasel Gespräch mit Bundesparlamentarinnen und Bundesparlametariern 18. August 2010 Liestal Dr. Christoph von Arb, TRIPLEYE Herausforderungen und Chancen für
MehrInnovation als Wachstumstreiber für KMU. Referent: Rudolf Minsch
Innovation als Wachstumstreiber für KMU Referent: Rudolf Minsch 16.08.16 Die Schweiz und ihr Ruf economiesuisse 19.08.16 Seite 2 economiesuisse 19.08.16 Seite 3 Innovation Internationale Rankings European
MehrFrauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte
Pressekonferenz, 14. Januar 2013, Berlin Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Erwerbsquoten
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat Dezember 2016
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat Dezember 2016 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat Dezember 2016 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrTourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg. für den Monat April 2017
Tourismus-Statistik der Landeshauptstadt Salzburg für den Monat April 2017 Ankünfte und Nächtigungen nach Unterkunftsarten im Monat April 2017 Ankünfte Nächtigungen Auslastung in % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer
Mehr1 Wirtschaftliche Entwicklung der Landwirtschaft 1992/1993 bis 2005/ Internationaler und nationaler Vergleich der Wirtschaftlichkeit
Inhalt 1 Wirtschaftliche Entwicklung der Landwirtschaft 1992/1993 bis 2005/2006 2 Internationaler und nationaler Vergleich der Wirtschaftlichkeit 3 Bestwerte in der Veredlung Entwicklung der betrieblichen
MehrGZ: BMG-11001/0253-I/A/15/2013 Wien, am 14. Oktober 2013
15336/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 11 15336/AB XXIV. GP Eingelangt am 16.10.2013 BM für Gesundheit Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag.
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrDeutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht.
Deutsche Maschinenbaukonjunktur Wachstum in Sicht Treffen der Maschinenbaureferenten der Länder zu Gast bei EMG Automation GmbH Wenden, 13. Juni 217 www.vdma.org/konjunktur VDMA Olaf Wortmann Umsatz im
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrWachstumswirkungen steigender Ungleichheit. Dr. Judith Niehues Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Wachstumswirkungen steigender Ungleichheit Dr. Judith Niehues Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Ungleichheit 1 als wirtschaftspolitische Herausforderung, Berlin, 16. März 2017 -.2 0.2.4 Korrelation
MehrJungen: Die neuen Bildungsverlierer?
Robert Baar, Dipl. Päd. Pädagogische Hochschule Heidelberg Jungen: Die neuen Bildungsverlierer? Ein Beitrag zum Thema Geschlechtergerechte Schule Frauen und Männer sind verschieden. Frauen und Männer passen
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent, Europäische Union, 2008 Europäische Union (EU) Armutsgefährdungsquote * nach Geschlecht 16,3 * nach Sozialleistungen; Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD-Skala Männer
MehrZahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013
Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss:
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrGERECHTIGKEIT MUSS SEIN
ja zum Schuldenabbau, aber ohne Wachstum und beschäftigung zu gefährden. UNGLEICHHEIT DER VERTEILUNG DES PRIVATEN IMMOBILIENVERMÖGENS VERMÖGENSSTEUERN 2010 5,0 in Prozent des BIP Vermögenssteuern 2010
MehrWirtschaft trifft Hochschule. Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg
Wirtschaft trifft Hochschule Swantje Rosenboom Leiterin Forschung & Lehre 25.05.07 Hamburg Wirtschaft trifft Hochschule Humankapital als Schlüsselgröße in der Internationalisierung Humankapital bezieht
MehrStatistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 14/15 Stand 05.12.2014 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich
MehrANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN
ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro
MehrConsumer Barometer-Studie 2017
Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,
MehrSchattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 2004, Ursachen sowie die Einstellung der Österreicher hierzu
Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Tel.: 003-32-28-82, Fax: -8 E-mail: friedrich.schneider@jku.at Schattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 0, Ursachen sowie die Einstellung der
MehrBildung, Arbeitsmarkt und Benchmarking - Ergebnisse eines internationalen Vergleichs -
Bildung, Arbeitsmarkt und Benchmarking - Ergebnisse eines internationalen Vergleichs - Vortrag anlässlich der wissenschaftlichen Jahrestagung 2003 der Arbeitsgemeinschaft sozialwissenschaftlicher Institute
MehrVORSCHAU. 1. Wer ist Jesus? Die Kinder kennen die wichtigsten Informationen zu Jesus und füllen einen Jesus-Steckbrief aus.
Das Gleichnis vom verlorenen Schaf Allgemeines Es handelt sich um eine Werkstatt, in der die Kinder sich mit dem Gleichnis vom verlorenen Schaf auseinandersetzen. Die Kinder beschäftigen sich intensiv
Mehr7.3 Erklärung der hohen Einkommen von Superstars. 7.4 "Vererbung" von Einkommensunterschieden
7. EINKOMMENSUNGLEICHHEIT 7.1 Stilisierte Fakten 7.2 Erklärungen für Lohnunterschiede und deren Entwicklung 7.3 Erklärung der hohen Einkommen von Superstars 7.4 "Vererbung" von Einkommensunterschieden
MehrFacebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per
Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus
Mehr8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik
STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht
MehrLegende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > %
2012 Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > 999.99% Zusatzmenge Tarifnummer Handelspartner Import Zusatzmenge Zusatzmenge +/- %
MehrCornelia Heintze. Vermarktlichung und Privatisierung von Bildung im skandinavischen Kontext
Cornelia Heintze Vermarktlichung und Privatisierung von Bildung im skandinavischen Kontext Vortrag bei Tagung Tendenzen der Privatisierung öffentlicher Bildung Ware Bildung am 20.09.2014 in Berlin Gliederung
MehrStatistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden
MehrAnhang zum Altersübergangs-Report 2012-01
Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen
MehrUmverteilung in Deutschland: Was ist die Aufgabe des Steuersystems?
ifst FORUM Umverteilung in Deutschland: Was ist die Aufgabe des Steuersystems? Ökonomische, rechtliche und politische Perspektiven 30. Mai 2017, Berlin, Haus der Deutschen Wirtschaft 1 1 17:00 Begrüßung
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
Mehraller Gäste darunter mit ständigem aller Gäste darunter mit Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1) Anzahl % 1)
1.1 Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen von Gästen in Beherbergungsbetrieben in Mecklenburg-Vorpommern - Dezember 2013 Zeitraum Ankünfte Übernachtungen aller Gäste darunter mit ständigem aller
MehrStatistische Mitteilung vom 13. Februar 2017
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399
MehrBruttoinlandsprodukt pro Kopf (Teil 1)
(Teil 1) Welt ökon. entwickelte Staaten ökon. sich entw. Staaten 8.302 2.688 38.067 Luxemburg 102.145 Norwegen Katar 82.357 79.387 Irland Dänemark Schweiz Schweden 59.752 57.791 54.936 49.066 Ver. Arab.
MehrParl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"
8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf
Mehr2. Um wie viel wären die obligatorischen Abgaben im weiteren Sinne, wie in Frage 1 definiert, jährlich gestiegen?
Nationalrat 15.3874 Interpellation Graber Jean-Pierre Entwicklung der obligatorischen Abgaben (erweiterte Fiskalquote) und des Haushaltseinkommens in der Schweiz und in den OECD-Ländern Wortlaut der Interpellation
MehrVo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g
a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d Gl a s 2 Ve r z i n k t e Sta h l k o n s t r u k t i o n m i t g e k l e bt e n Ec h t g l a s- s c h e i b e n Da c h ü b e r s p a n n t d i e Fr ü h s t ü c k s
Mehr