Fallvorstellung PEG Anlage
|
|
- Hansl Buchholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fallvorstellung PEG Anlage 3. Treffen der Ethikberatung in Sachsen 18. September 2013 Sächsische Landesärztekammer, Dresden Andreas von Aretin St. Elisabeth-Krankenhaus, Leipzig
2 PEG-Ernährung bei fortgeschrittener Demenz eine strukturierte Annäherung Dysphagie, Appetitmangel, Unfähigkeit zur ausreichenden oralen Ernährung, Gewichtsverlust sind häufige Symptome bei fortgeschrittener Demenz Irreversibel: neurogene Störung Reversibel: Infekt, Depression, Medikamenten NW Frage nach Ernährung via PEG ist häufig Zweifel an Sinnhaftigkeit vs. Ernährung als Grundbedürfnis (nicht verhungern)
3 Ethische Analyse Grundprinzipien des ärztlichen Handelns 1. Dem Patienten nutzen 2. Dem Patienten nicht schaden 3. Seinen Willen, seine Autonomie respektieren
4 Nutzen 1. Verlängerung der Überlebenszeit 2. Erhalt / Besserung der Lebensqualität 3. Weniger Aspirationspneumonien 4. Weniger Druckulcera 5. Folgen der Mangelernährung verhindern 6. (Liegezeit, praktischer in der Betreuung)
5 Nutzen Studienlage Cochrane research: NO RCTs! Kontrollierte Beobachtungsstudien: teils klein: n=41, Demenzpatienten, med. Indikation zur PEG Ernährung Kontrolle (n=23): Betreuer lehnten ab, n=18: PEG angelegt ÜLZ: 59d mit PEG (2-365) vs. 60d (2-229) Murphy, Arch Int Med 2003 teils große Studien nur Beobachtung ohne echte Kontrolle teils sehr hohe Mortalität (54% nach 1Monat)
6 Nutzen 1. Überlebenszeit: Keine Verlängerung. PEG sogar Risiko für verkürzte ÜLZ Alvarez-Fernandez, Int J Ger Psych Lebensqualität: Fremdanamnese! Funktioneller Status als Surrogat (Sprache, Mentaler Status, Mobilisierung, Inkontinenz) 19% besser, 17% schlechter, 64% gleich nach 5 Wochen (McNabney J Am Ger Soc 1994) 3. Aspirationspneumonie: eher mehr unter PEG 4. Mangelernährung: meist keine wesentl. Besserung der Parameter oder der Infektionen (als Folge) 5. Druckulcera: Zusammenhang Mangelernährung Dekubitus bekannt Kein guter Nachweis, dass unter PEG weniger Dekubitus Kein in Studien gut gesicherter Nutzen, keine RCTs Aber: The absence of proof is no proof of absence
7 Nicht Schaden Mögliche Schädigungen durch PEG : 1. Komplikationen der PEG-Anlage: Verletzung, Blutung, Aspiration 2. Komplikationen der PEG-Sonde: Okkllusion, Undichte, Infektion 3. Schäden durch PEG-Ernährung: Diarrhoe, Übelkeit, Aspiration 4. Indirekt: Notwendigkeit zur Fixierung. Häufiger fixiert als ohne PEG 5. Psychosozial: Weniger interpersonaler Kontakt, weniger haptisches Vergnügen
8 Autonomie Fehler in der Ermittlung des im vorhinein formulierten Willens, des mutmaßlichen Willens In beide Richtungen!! PEG-Anlage / Ernährung ist Therapie und bedarf der Zustimmung. Im Zweifel lieber unterlassen?
9 PEG-Ernährung bei fortgeschrittener Demenz?? - Fast immer, man darf den Patienten nicht verhungern lassen? - Grundsätzlich nicht indiziert (zumindest nicht zu empfehlen), da kein gesicherter Nutzen? - Stets anbieten, Anwendung aber offen lassen?
10 Entscheidungs-Algorithmus Nutzen - Risiko bei fortgeschrittener Demenz 1. Nutzen > Risiko Anbieten und empfehlen 2. Nutzen = Risiko Anbieten, Anwendung offen lassen 3. Nutzen ( < ) Risiko Anbieten, Anwendung eher abraten 4. Nutzen < Risiko Nicht anbieten Vorteile: Bei starker Wert auf Präferenz des Patienten (Angst vor Schläuchen vs. Alles tun) aber Empfehlung mit anbieten Stets zusätzlich Möglichkeiten der palliative Versorgung darlegen!
11 Entscheidungs-Algorithmus Nutzen Risiko bei fortgeschrittener Demenz Beispiele: 1.) Nutzen > Risiko Anbieten und empfehlen Vorübergehende Dysphagie, bei kleinflächigem Insult 2.) Nutzen = Risiko Anbieten, Anwendung offen lassen höheres Alter, keine Komorbitäten, keine Pneumonie, Freude am Leben mit Hinweis auf fehlenden Nachweis eines Nutzens! 3.) Nutzen ( < ) Risiko Anbieten, Anwendung eher abraten Inkontinenz, Bettlägrigkeit, Albumin niedrig 4.) Nutzen < Risiko Nicht anbieten Herzinsuffizienz, Pneumonie, Agitiertheit
12 Fälle
13 86 jährige Patientin Diagnosen: Schweres dementielles Syndrom mit progressiver Aphasie DD frontotemporale Demenz DD Alzheimer-Demenz (Psychiatrische Klinik 8/2010) Art. HTN Meds: Melperon, Escitalopram(Cipralex), Ramipril Einweisung: zur PEG-Anlage bei Gewichtsabnahme seit wenigen Wochen bei verringerter Nahrungsaufnahme
14 86 jährige Patientin Indikation durch Hausarzt: Hat Freude am Leben, kann man nicht verhungern lassen Einverständnis durch Berufsbetreuer per Fax; hat keine Zeit zu kommen. Keine PatVerf, keine Angehörige Befund: Guter AZ, guter EZ Sitzen im Bett, Aufstand mit Hilfe, Im Heim mit Bettgitter wg. Sturzgefahr Fröhlich, lacht viel, nimmt Kontakt auf, keine zielgerichtete verbale Kommunikation, konfabuliert, antwortet aber auf Ansprache. Nur zögerliche und sehr geringe Nahrungsaufnahme wenn angeboten, Trinkt bei Angebot (auch zögerlich und nicht viel), Schluckakt nicht auffällig (vorbeschriebene Schluckstörung, 2010)
15 86 jährige Patientin Labor: Crea 117, sonst ob, Alb nl., BB nl. ÖGD: Ulkus ventriculi, frisch abgeheilt, Hp. positiv
16 86 jährige Patientin PEG legen? - Ja - Nein - Kann man so nicht sagen. Wie weiter?
17 86 jährige Patientin Medizinische Indikation: 2-3 Patienten Wille???? Gewichtsabnahme erst kürzlich (durch ulkus?) Versuch mit vermehrt Zuwendung und PPI Wenn kein Erfolg nach wenigen Wochen, dann PEG möglich
18 84 jährige Patientin Diagnosen: Schweres dementielles Syndrom, Z.n. Mediainfarkt li. 2002, Multiinfarktsyndrom Hemiparese re., Aphasie, sek. Epilepsie KHK, aa bei VHF, Art. HTN Nierentumor rechts 4cm ED 2011, vermehrte grenzwertige retroperitoneale LKs, OP nicht gewünscht Meds: ASS, ß-Blocker, PPI, Ramipril, Digi, Citalopram, Oxcarbacepin, NMH Einweisung in Nachbar-Abteilung: vor drei Tagen plötzlich zusammengesunken, seither kein Essen / Trinken, zuvor noch orale Kost, seither vigilanzgemindert, zuvor schwer dement, keine zielgerichtete verbale Kommunikation, aber wach
19 84 jährige Patientin Befund: Red. AZ, kachektischer EZ, wach, nicht orientiert, Exsikkosezeichen, keine zielgerichtete Kommunikation, kaum verbale, kaum gestische Äußerungen, nicht zielgerichtet Nahrung wird abgewiesen (presst Lippen zusammen, dreht Kopf weg) PEG-Anlage angemeldet bei weiterhin Nahrungsverweigerung nach mehreren Tagen Therapie. Pat. liegt in Endoskopie auf Indikation durch Stationsarzt: weiterhin Nahrungsverweigerung Einverständnis (und aktiver Wunsch nach PEG) durch eingesetzten Bevollmächtigten (Tochter)
20 84 jährige Patientin PEG legen? - Ja - Nein - Kann man so nicht sagen. Wie weiter?
21 84 jährige Patientin Medizinische Indikation in Frage gestellt (4) Station weiterhin dafür (2-3), Betreuer einverstanden, Patientenwille??? Strukturierte Ethikberatung durchgeführt Patientenverfügung aufgetaucht, eindeutig nein, BSC
22 82 jährige Patientin Befund: Mäßige bis schwere Demenz, Nahrungsverweigerung, freudig zugewandt, aber keine zielgerichtete Kommunikation. Keine wesentlichen Co-Morbiditäten. Keine erkennbaren Schmerzen AZ und EZ rel. Gut Einweisung aus dem Pflegeheim wegen unzureichender Nahrungszufuhr / Nahrungsverweigerung Auf Station entwickeln Schwestern besonderen Ehrgeiz beim Füttern, regelmäßiges Angebot zu trinken. So ist orale Ernährung ausreichend möglich, Patient scheint sogar gerne gefüttert zu werden. PEG nicht angelegt
23 82 jährige Patientin Wenige Wochen später WV wegen Nahrungsverweigerung. Gewicht leicht abgenommen. PEG legen?
24 83 jähriger Patient Befund: Mäßige bis schwere Demenz, PEG wegen Nahrungsverweigerung, Keine weiteren Informationen AZ und EZ rel. gut Einweisung zur PEG-Anlage mit kurzem stat. Aufenthalt oder ambulant, damit nicht zu lange aus gewohntem Umfeld gerissen. Keine Hospitalinfektion. Indikation durch langjährigen HA gestellt, Einverständnis durch Sohn (Betreuer)
25 83 jähriger Patient Muss Endoskopiker Indikation und Einverständnis überprüfen? Darf sich der Endoskopiker als reines Werkzeug verstehen?
26
Verhungern oder verdursten lassen? Kriterien und Entscheidungen für das Für und Wider von PEG-Sonden
Verhungern oder verdursten lassen? Kriterien und Entscheidungen für das Für und Wider von PEG-Sonden Matthis Synofzik 1) Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung 2) Institut für Ethik in der Medizin
MehrKritische Ernährungssituationen in der Pflege Behandeln oder Begleiten?
Kritische Ernährungssituationen in der Pflege Behandeln oder Begleiten? 1. Fachtagung Ethikkomitee des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e.v. 21.01.2010 Workshop PEG bei geriatrischen Patienten
MehrZum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung
Zum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung PEG-Sonde ja oder nein? Christian Kolb Krankenpfleger www.nahrungsverweigerung.de Milieugestaltung DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN
MehrMalnutrition und Indikation von enteraler Ernährung über PEG-Sonden aus Sicht der Altersmedizin (Geriatrie)
Malnutrition und Indikation von enteraler Ernährung über PEG-Sonden aus Sicht der Altersmedizin (Geriatrie) Fachtagung Ernährung in der stationären Altenpflege - zwischen Wunschkost und Sondennahrung -
MehrKünstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung
Künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ethische Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ludwig-Maximilians-Universität München Vizepräsident
MehrEntscheidungshilfen bei der Betreuung von Menschen mit Demenz: eine ethische Reflexion
Fachtag Hilfe bei Demenz Mainz, 10. Oktober 2009 Entscheidungshilfen bei der Betreuung von Menschen mit Demenz: eine ethische Reflexion Dr. med. Dr. phil. (Bas) Ralf J. Jox Klinikum der Universität München
MehrEthische Fragen bei der Behandlung von Demenzkranken
Ethische Fragen bei der Behandlung von Demenzkranken 1 Vier Prinzipien der Bioethik ( Georgetown Mantra, nach Beauchamp & Childress) Nonmalefizienz (Non-maleficence) Das Prinzip des Nicht-Schadens. Benefizienz
MehrSinn und Unsinn künstlicher Ernährung am Lebensende
Ich esse meine Suppe nicht...! Sinn und Unsinn künstlicher Ernährung am Lebensende Dr. Christine Wagner Lößnitz Fakt: ca. 1/3 aller Demenzpatienten sind unterernährt! Mögliche Ursachen: - kein Appetit
MehrGliederung des Vortrags
Künstliche Ernährung bei Wachkoma und Demenz: Gebotene Grundversorgung oder sinnlose Leidensverlängerung? Dr. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin e.v. Hospiz-Forum, 10.10.2007 Gliederung des
MehrDes Menschen Wille ist sein Himmelreich Patientenverfügung für Einsteiger
14.11.2018 Des Menschen Wille ist sein Himmelreich Patientenverfügung für Einsteiger M.G. Burkert Chefarzt Notfall-/Intensiv- und Palliativmedizin Patientenverfügungsgesetz 2009 Schriftliche Patientenverfügung
MehrTherapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung
Therapiebegrenzung am Lebensende: Ethische (und rechtliche) Grundlagen der Entscheidungsfindung Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
MehrPalliative Maßnahmen. Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße München
Palliative Maßnahmen Caritas Ambulanter Hospizdienst Sr. M. Therese Jäger Romanstraße 93 80639 München Grundbedürfnisse des Menschen in der letzten Lebensphase menschliche Nähe eigener Raum Ruhe und Zurückgezogenheit
MehrEthische Aspekte der künstlichen Ernährung am Lebensende
Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung am Lebensende Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ludwig-Maximilians-Universität München Fortbildungsveranstaltung des Klinischen
MehrDie Aufgaben des Arztes im Behandlungsprozess. Betreuungsgerichtstag Mitte. Kassel 16. Juni 2010
Die Aufgaben des Arztes im Behandlungsprozess Betreuungsgerichtstag Mitte Kassel 16. Juni 2010 Kernfragen für die ärztliche Behandlungsplanung 1.Besteht eine medizinische Indikation für die geplante Maßnahme?
MehrErnähren bis zum Schluss? Ethische Fragen der künstlichen Ernährung
Ernähren bis zum Schluss? Ethische Fragen der künstlichen Ernährung Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ludwig-Maximilians-Universität München Fortbildungsveranstaltung
MehrPEG in der Geriatrie. Dr. S. K. Gölder III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg
PEG in der Geriatrie Dr. S. K. Gölder III. Medizinische Klinik Klinikum Augsburg Perkutane Endoskopische Gastrostomie Gauderer MW, Ponsky JL, Izant RJ. Gastrostomy without laparotomy: a percutaneous endoscopic
MehrErnährung über Magensonde pro und contra. Eine Entscheidungshilfe
Ernährung über Magensonde pro und contra Eine Entscheidungshilfe Liebe Leserin und lieber Leser, wenn sich für Sie persönlich oder im Kreis Ihrer Angehörigen oder Bekannten die Frage stellt, ob eine PEG-Sonde
MehrBlick über die Grenzen: Patientenrechte in der Schweiz
Blick über die Grenzen: Patientenrechte in der Schweiz Prof. Dr. Stella Reiter-Theil, Dipl.-Psych. Leitung Abt. Klinische Ethik, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) / Universitätsspital Basel
MehrPatientenverfügung. geboren am. Für den Fall, dass ich selbst nicht mehr für mich entscheiden kann, habe ich bereits eine Vorsorgevollmacht verfasst:
SAPV Südfranken eg Nordring 2 91785 Pleinfeld Patientenverfügung Name geboren am Straße Vorname in Wohnort Telefon Ich habe schon zuvor eine Patientenverfügung verfasst, die hiermit ungültig wird. Für
MehrGERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG
GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG KASUISTIK Alzheimer Demenz: Welche Differentialdiagnostik und welche Behandlung ist möglich? Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie
MehrPatientenverfügung Überlegungen aus medizinischer und ethischer Sicht
Vortrag bei der Alzheimer Gesellschaft Augsburg e.v. am Patientenverfügung Überlegungen aus medizinischer und ethischer Sicht Dr. Dr. Eckhard Eichner Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e.v. Augsburger
MehrWie können ethisch gut begründete Entscheidungen am Lebensende getroffen werden?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Vizepräsident Landesethikkomitee Südtirol Wie können ethisch gut begründete Entscheidungen am Lebensende getroffen werden? Vorstellung
MehrDr. Ulrike Köhler 1
30.03.15 Dr. Ulrike Köhler 1 in der palliativen Situationoder Mundpflege und Lagerung Was ist sinnvoll? Weiterbildung für Pflegekräfte 25.03.2015 30.03.15 Dr. Ulrike Köhler 2 Öffentliche Diskussion: Verhungern
MehrPerkutane Endoskopische Gastrostomie beim alten Menschen und drohender Pflegenotstand
Perkutane Endoskopische Gastrostomie beim alten Menschen und drohender Pflegenotstand Romana Lenzen-Großimlinghaus Ernst-von-Bergmann Klinikum Potsdam 19. Oktober 2013 Osnabrück Internationaler Tag der
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin.
Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Palliativmedizin dient der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung
MehrBürgertag zur Altershospizarbeit
Bürgertag zur Altershospizarbeit 28.04.17 Hausärztliche Versorgung am Ende des Lebens Dr. med. Michael Christian Schulze, MPH FA für Allgemeinmedizin Geriatrie Palliativmedizin Suchtmedizin Hausarztpraxis
MehrPatientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir. Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie.
Patientenverfügung, die Freiheit nehme ich mir Verbindlichkeit und Grenzen der Patientenautonomie Christof.Oswald@klinikum-nuernberg.de Ethikkreis 1997-2008 Patientenautonomie Begleitung v. Patienten,
MehrNicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben.
Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben. Ethisches Fallbeispiel Frau C. lebt seit 55 Jahren mit ihrem Mann in einer sehr harmonischen Ehe. Am 1. Sept.2010 hört Herr C. beim Abräumen
MehrErnährung und Nahrungsverweigerung bei Demenzkranken. Marina Kojer
Ernährung und Nahrungsverweigerung bei Demenzkranken Marina Kojer 2005 1 2 FRAU RESI, STECKBRIEF Burgenländische Wirtshaustochter Entwickelt sich in der Jugend zur Alkoholikerin Landet schließlich im Pflegeheim
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin. Sterbeorte in Deutschland
1 Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Sterbeorte in Deutschland Krankenhaus 42-43% Zuhause 25-30% Heim 15-25% (steigend) Hospiz 1-2% Palliativstation 1-2% andere Orte 2-5%
MehrFallstrick Patientenverfügung
Fallstrick Patientenverfügung Dr. N. Wezler Dr. Tania Zieschang AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG Heidelberg am 29.06.2017 Gliederung Autonomie am Lebensende Gesetzliche Grundlagen Patientenverfügung
MehrWir können ihn doch nicht verdursten lassen. Fakten und Mythen zur Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende
Prof. Dr. Gian Domenico Borasio Universität Lausanne Wir können ihn doch nicht verdursten lassen Fakten und Mythen zur Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende Eluana Englaro (1970 1992 2009) Die Hilfe
MehrEthische Aspekte bei der Versorgung geriatrischer Patienten
Ethische Aspekte bei der Versorgung geriatrischer Patienten Dr.med.Katrin Schumann St.Marienkrankenhaus Brandenburg an der Havel 18.10.2014 Brandenburg an der Havel Agenda Ethik- Definitionsversuch Ethik
MehrEthische Grundlagen ärztlichen Handelns in Konfliktsituationen
Ethische Grundlagen ärztlichen Handelns in Konfliktsituationen PD Dr. med. Fred Salomon Iserlohn 19.1.05 Zwischen Faszination und Ratlosigkeit Medizinische Leistungsfähigkeit Faszination Konfrontation
MehrH e r z i n s u f f i z i e n z
H e r z i n s u f f i z i e n z a l s p a l l i a t i v e D i a g n o s e HOSPIZ: Definition Begriffe vom lateinischen Hospitium Mittelalter: kirchliche oder klösterliche Herberge/Unterbringung für Pilger,
MehrPatientenverfügungen in der klinischen Praxis
Patientenverfügungen in der klinischen Praxis Die Perspektive des Klinischen Ethik Komitees Dagmar Schmitz Klinisches Ethik Komitee Universitätsklinikum Aachen (kek@ukaachen.de) Überblick 1. Was macht
MehrUniversitätsPalliativCentrum Brückenteam. Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung Anspruchsvoraussetzungen, Kostenübernahme Versorgungsinhalte
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung Anspruchsvoraussetzungen, Kostenübernahme Versorgungsinhalte Dresden, 08.03.2017 Dr. med. Claudia Struckmeier Palliativmedizin WHO 2002 Palliativmedizin ist
MehrPflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst
Pflege und Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Der Palliativ-Geriatrische Dienst Hans Steil Gregor Sattelberger Christophorus Hospiz Verein e.v. München Palliativ-Geriatrischer Dienst (PGD)
MehrKünstliche Ernährung wer- wann- wie?
Mein Wille geschehe bis zuletzt! Gibt es Grenzen unserer Selbstbestimmung? Künstliche Ernährung wer- wann- wie? Dr. Matthias Thöns Praxis für Palliativmedizin Unterfeldstr. 9, 44797 Bochum Palliativnetz-bochum@email.de
MehrVerhungern und Verdursten lassen? Sondenernähung bei Patienten mit fortgeschrittener Demenz
Verhungern und Verdursten lassen Sondenernähung bei Patienten mit fortgeschrittener Demenz Matthis Synofzik 1) Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung 2) Institut für Ethik in der Medizin Universität
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrPatientenverfügung Vorsorgevollmacht. Rechtliche und Medizinische Aspekte
Patientenverfügung Vorsorgevollmacht Rechtliche und Medizinische Aspekte Wer von Ihnen hat eine Patientenverfügung? Wer von Ihnen hat eine Vorsorgevollmacht ausgestellt? Wer von Ihnen hat eine Betreuungsverfügung
MehrDemenz in der letzten Lebensphase. Dr. Christine Bienek, Geriatrie-Zentrum Haus Berge
Demenz in der letzten Dr. Christine Bienek, Geriatrie-Zentrum Haus Berge WAS IST DEMENZ? Definition der Demenz Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen im Vergleich mit
MehrPalliative Versorgung an Demenz erkrankter Menschen
Palliative Versorgung an Demenz erkrankter Menschen Workshop 6 Johannes Vogel 1 Palliative Versorgung an Demenz erkrankter Menschen (Wann) Ist ein an Demenz erkrankter Mensch Ein Palliativpatient? EAPC
MehrDemenz. Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung. Technische Universität München. Bürgerforum Altenpflege. Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Technische Universität München Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid Demenz Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung Bürgerforum Altenpflege München, 29.5.2018 Übersicht Was ist eine Demenz? Ursachen einer Demenz
MehrKlinische Ethikberatung
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Klinische Ethikberatung Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Grundsätze der BÄK zur ärztlichen Sterbebegleitung
MehrDysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie
GESKES Zertifikationskurs 2014 Dysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie Esther Thür Physiotherapie Nord 1+2 Inhalt Dysphagieformen Bedeutung Dysphagie Erkennen Behandlungsmöglichkeiten Dysphagie
MehrPatientenverfügungen
Patientenverfügungen Tagung Paulus Akademie 14. März 2012 Kommentar zu zwei Fallbeispielen Dr. Ruth Baumann-Hölzle 1 Beispielsituation Herr B. leidet an einem fortgeschrittenen Bronchus Carcinom. Nun wird
MehrEssen und Trinken am Lebensende Künstliche Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Leitfaden des Bayerischen Landespflegeausschusses
Essen und Trinken am Lebensende Künstliche Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Leitfaden des Bayerischen Landespflegeausschusses Dr. med. Wolfgang Hell Facharzt für Allgemeinmedizin Sozialmedizin Ernährungsmedizin
MehrEntscheidungsfindung bezüglich der Anlage einer Magensonde (PEG) Klinisches Ethik-Komitee am WKK Heide
Gliederung Entscheidungsfindung bezüglich der Anlage einer Magensonde (PEG) Klinisches Ethik-Komitee am WKK Heide 1. Ausgangssituation 2. Anwendungsbereich 2.1. räumlich 2.2. sachlich 3. Betroffene ethische
MehrKünstliche Ernährung am Lebensende. ... wie lange noch?... und was dann?
Künstliche Ernährung am Lebensende... wie lange noch?... und was dann? Workshop Ku nstliche Ernährung am Lebensende weiterfu hren oder abbrechen? Hilfestellungen zur Entscheidungsfindung Kartause Ittingen
MehrPFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN
PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN Claudia Studer Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA Institut für, Stadtspital Waid Zürich LEITFADEN ZUR ENTSCHEIDUNGSFINDUNG BEI DER FRAGE NACH EINEM DIALYSEABBRUCH BEWEGGRÜNDE
MehrFallbeispiele zum Tag der PEG an der Universitätsklinik Tübingen
Fallbeispiele zum Tag der PEG an der Universitätsklinik Tübingen 23. Oktober 2010 Bewohner mit beginnender Demenzerkrankung. Ernährungsverhalten: - hat keine Ruhe länger bei Tisch zu sitzen - beendet Mahlzeiten
MehrNotarzteinsätze tze bei Palliativpatienten und im Pflegeheim. Hilft eine Patientenverfügung?
Notarzteinsätze tze bei Palliativpatienten und im Pflegeheim Hilft eine Patientenverfügung? John F. Kennedy Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung unserer Alten verlängert, ohne ihnen die
MehrAktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung
Aktuelle Sachinformationen zur Patientenverfügung Ulrich Fink, Pastoralreferent, Supervisor DGSv Diözesanbeauftragter für Ethik im Gesundheitswesen und Hospizseelsorge im Erzbistum Köln Stufen Autonomie
MehrEthische Probleme am Ende des Lebens
Ethische Probleme am Ende des Lebens Euthanasie (eu + thanatos) schöner und guter Tod Sterbehilfe Sterbebegleitung Hilfe im Sterben oder Hilfe zum Sterben Ärztliche Möglichkeiten Allgemeine Aufgaben des
MehrEntscheidung des BGH zum Abbruch lebenserhaltender Behandlung mittels PEG- Sonde
Entscheidung des BGH zum Abbruch lebenserhaltender Behandlung mittels PEG- Sonde 30.09.2015 4. Gemeinsamer Palliativfachtag 1 Ausgangssituation Jede, auch die medizinisch indizierte Behandlung, ist Körperverletzung
MehrPlattform Demenzstrategie. Diagnose Unterstützung Selbstbestimmung. Dr. med. Martin Ott. FMH Allg. Medizin, spez. Geriatrie
Plattform Demenzstrategie Diagnose Unterstützung Selbstbestimmung Dr. med. Martin Ott FMH Allg. Medizin, spez. Geriatrie Ärztliche Leitung Memoryklinik Entlisberg Memory Clinics in der Schweiz BAG/GDK.
MehrErnährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs
Ernährung und Flüssigkeitszufuhr im Alter, nach Schlaganfall, bei chronischen neurodeg. Erkrankungen und persist. Wachkoma Christoph Fuchs Zentrum für Akutgeriatrie und Frührehabilitation SAPV Team Christophorus
MehrWirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, Gemeinsam in christlicher Gesinnung.
Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht GVDo 24. Februar 2016 Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, Gemeinsam in christlicher Gesinnung. 1 Dr. med. Johannes Wunderlich, Klinik für Geriatrie /
MehrPatientenverfügung. Beiblatt
Patientenverfügung Beiblatt Beiblatt Persönliche Anmerkungen zu Punkt 5.1 von PAUL MUSIOL Es gibt bundesweit etwa 1500 Mustervorlagen von Patientenverfügungen. Nur die Patientenverfügung MEDDOK weist auf
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrBitte respektieren Sie mein Urheberrecht und fertigen Sie von den Blättern. auch auszugsweise keine Kopien an! Vielen Dank.
Bitte respektieren Sie mein Urheberrecht und fertigen Sie von den Blättern auch auszugsweise keine Kopien an! Vielen Dank. Paul Musiol Patientenstammblatt Eintritt / Austritt: 1. PERSONALIEN: NAME: VORNAME:
MehrZur Aufnahme im. Hausarzt
Zur Aufnahme im Hausarzt Persönliche Daten Ihres Patienten Name / Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Gibt es weitere Ärzte, bei denen Ihr Patient / Ihre Patientin in Behandlung ist (Weshalb?) Gibt es
MehrFormen und Strukturen Klinischer Ethikberatung
Formen und Strukturen Klinischer Ethikberatung Dr. Gerald Neitzke Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin Vorsitzender des der MHH Mitglied des Ethikkomitees, DRK-Kliniken Berlin neitzke.gerald@mh-hannover.de
MehrDas Zusammenspiel von Ess- und Schlucktraining praxisnah veranschaulicht. Nahrungsaufnahme zielgerichtet in der Ergotherapie einsetzen
Das Zusammenspiel von Ess- und Schlucktraining praxisnah veranschaulicht Nahrungsaufnahme zielgerichtet in der Ergotherapie einsetzen Über den Tellerrand schauen Zusammenspiel Interdisziplinarität Planung
MehrGesundheitspolitisches Forum. Verbesserung der medizinischen Versorgung von Patienten in Thüringer Alten- und Pflegeeinrichtungen
Gesundheitspolitisches Forum Verbesserung der medizinischen Versorgung von Patienten in Thüringer Alten- und Pflegeeinrichtungen Dr. med. Erhard Schäfer Facharzt für Allgemeinmedizin Nordhäuser Straße
Mehrvorsorgen selbst bestimmen e.v.
vorsorgen selbst bestimmen e.v. Patientenverfügung 1. Zu meiner Person Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Geburtsort: 2. Reichweite dieser Patientenverfügung Die folgende Verfügung bedeutet
MehrWas Sie in den nächsten 30 Minuten erwartet.
Patientenverfügung 2003 2015 Sicht einer Projektleiterin Klinikerin Betroffenen Dr. med. Barbara Federspiel MHA Chefärztin Innere Medizin See Spital Horgen Was Sie in den nächsten 30 Minuten erwartet.
MehrSpezielle Pflegesituationen
82?... 38. Grundlagen einer Pflegeethik und ethische Grenzsituationen in der Pflege 1. Erläutern Sie die 6 Schritte der ethischen Entscheidungsfindung. ...! 1. 6 Schritte der ethischen Entscheidungsfindung:
MehrNeues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin. Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018
Neues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018 Schwerpunkte im Update-Prozess 1 Wesentliche Neuerungen durch die 1. Aktualisierung der Leitlinie (2018)
MehrInhalt. 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht Juristisches Hintergrundwissen Arzt-Patienten-Verhältnis... 1
IX 1 Grundlagen aus ärztlicher Sicht..................... 1 Dietrich Wördehoff 1.1 Arzt-Patienten-Verhältnis............................... 1 1.2 Ärztliche Indikation....................................
MehrDer Hausarzt in der AAPV Wie gelingt Versorgungskontinuität?
Der Hausarzt in der AAPV Wie gelingt Versorgungskontinuität? Einige grundsätzliche Überlegungen anhand von 2 Fallbeispielen AAPV und SAPV in der Palliativversorgung Zusammenarbeit hervorragend Auch informelle
MehrPalliative Versorgung dementer Patienten in Pflegeheimen. Elke Fischer
Palliative Versorgung dementer Patienten in Pflegeheimen Elke Fischer - Fachärztin für Allgemeinmedizin - Palliativmedizin - Psychotherapie - Akupunktur - 1. Vorsitzende PaTe Palliativ Team Mittelbaden
Mehr6. Thromboseforum, 30. Januar 2016 UNTER ANTITHROMBOTISCHER. Martin Götz
6. Thromboseforum, 30. Januar 2016 GASTROINTESTINALE BLUTUNGEN UNTER ANTITHROMBOTISCHER THERAPIE Martin Götz Leiter der Interdisziplinären Endoskopie Innere Medizin 1 Universitätsklinikum Tübingen Fallbeispiel:
MehrDemenz. Gabriela Stoppe. Diagnostik - Beratung - Therapie. Ernst Reinhardt Verlag München Basel. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen
Gabriela Stoppe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Demenz Diagnostik - Beratung - Therapie Mit 13 Abbildungen
Mehr, Notaufnahme. Palliative Geriatrie. Herr S., 99 J. Verläufe am Ende des Lebens (Murray, S., BMJ 2008) Prognose Herzinsuffizienz
2.10.2013, Notaufnahme Palliative Geriatrie Möglichkeiten und Grenzen der Umsorgung von PalliativpatientInnen im Pflegeheim Frau N., 87 Jahre alt, Demenz vom Alzheimertyp Stolpersturz mit pertrochantärer
MehrWas ist Unter Dysphagie versteht man eine Störung der Nahrungsaufnahme / Schluckstörung, die sich auf den gesamten Prozess der Nahrungsaufnahme auswirken kann vom Aufnehmen der Nahrung, über das Kauen,
MehrDie Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung
Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten
MehrÄrztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt
Ärztliche Sterbebegleitung Rolle, Aufgaben und ethische Grenzen für den Arzt Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Hungern bis der Tod kommt? Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit
MehrEntscheidungen am Lebensende
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Entscheidungen am Lebensende Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Entscheidungen am Lebensende Inhalt Zulässige
MehrEthik
Ethik 1 Moral bzw. Ethos Moral: lt. mos; Bräuche, Sitten, die vorherrsch(t)en Ethik: gr. Reflexionstheorie der Moral Deskriptive Ethik: Beschreibender Teil Normative Ethik: Normen formulierend und setzend
MehrAllgemeines. Seite 3 von 9. Habe dran teilgenommen/ unter Anleitung gemacht. Habe ich kennengelernt. Wurde mir erklärt.
Allgemeines Stationen und Funktionsbereiche Habe dran teilgenommen/ unter Anleitung gemacht Klingelanlage Standort von Notfallkoffer und Feuerlöscher Verhalten im Notfall Krankmeldung Aufgaben in verschiedenen
MehrVorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus ärztlicher Sicht Dr. Markus Miller Facharzt für Innere Medizin, Lungenheilkunde, Schlafmedizin, Notfallmedizin Stiftungsklinik Weißenhorn Rechtliche Voraussetzungen
MehrLebensbedrohliche Palliative Care Situationen zu Hause. Anwendung des Basisdokument Netzwerk
Lebensbedrohliche Palliative Care Situationen zu Hause Anwendung des Basisdokument Netzwerk Fallbeispiel Herr Rieder, 1963, 54 Jahre alt Beruf: Biologe Sozial: Verheiratet, 1 Tochter (8 Jahre) Ressourcen:
MehrGesundheit ist für alle da
Gesundheit ist für alle da Michael Etges Arzt für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie Palliativmedizin Spezielle Schmerztherapie STEG - Sterkrader Gemeinschaftspraxis Steinbrinkstraße 261 46145 Oberhausen
MehrZWISCHEN FÜRSORGE UND SELBSTVERANTWORTUNG: WER BESTIMMT DEN LETZTEN WEG?
ZWISCHEN FÜRSORGE UND SELBSTVERANTWORTUNG: WER BESTIMMT DEN LETZTEN WEG? Professionalität im Dilemma der Abhängigkeiten 7. Nov 2018 Pflegeforum Andreas Willenborg Selbstverantwortung + Fürsorge 2 Verantwortung
MehrDie Patientenverfügung
Die Patientenverfügung Fachstelle Palliative Care 1 Fachstelle Palliative Care Barbara Steiner Leitung der Fachstelle Palliative Care für die Spitex Limmat und Sihl Nordstrasse 20 8006 Zürich Fachstelle
MehrDatum AEDL Probleme Fähigkeiten/Ressourcen Ziele Veränderung Datum Hdz
16.07.08 1 Vgl. Kurzinformation Versteht nicht immer den Sinn von Gesprochenem und setzt die Inhalte nicht um. Bei Wiederholung durch die sprechende Person scheint sie sich bedrängt/korrigiert zu fühlen,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Gebrechlichkeit (Frailty)... 1 T. Nikolaus. 2 Immobilität und Failure to Thrive... 33 U. Hagg-Grün
XI 1 Gebrechlichkeit (Frailty)................................ 1 1.1 Fallbeispiel: Kraftlos und gebrechlich.......................... 2 1.2 Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel........................
MehrPatientenverfügung Rechtliche Aspekte
Patientenverfügung Rechtliche Aspekte Sabine Beßler, Leiterin Stab und Recht am Möglichkeiten der Patientenvorsorge Wer handelt und entscheidet für mich, wenn ich es selbst nicht mehr kann? Wie stelle
Mehrvorsorgen selbst bestimmen e.v.
vorsorgen selbst bestimmen e.v. Patientenverfügung 1. Zu meiner Person Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Geburtsort: 2. Reichweite dieser Patientenverfügung Die folgende Verfügung bedeutet
MehrGERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG
GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG KASUISTIK Wiederkehrende Lungenentzündung bei einem 74-jährigen Mann Was steckt dahinter? Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie an
MehrSterben in Luxemburg
Sterben in Luxemburg Ein gezielter Blick auf die Situation in CIPAs und Pflegeheimen Marie-France Liefgen Omega 90 0 Untersuchte Stichprobe: Bewohner von Pflegeheimen In der Erhebung wurden bewusst undifferenziert
MehrDer Patientenwille. Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere. von Dr. med.
Der Patientenwille Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuer, Bevollmächtigte, Ärzte, Pflegekräfte, Seelsorger und andere von Dr. med. Jürgen Bickhardt 1. Auflage Der Patientenwille Bickhardt schnell und portofrei
MehrIch bin in meiner Welt gefangen!
Ich bin in meiner Welt gefangen! Sehen, was ist. Machen, was geht 2.Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz Duisburg 8. und 9. September 2016 Was brauchen Menschen mit Demenz am Ende ihres
MehrTherapieentscheidungen am Lebensende
Therapieentscheidungen am Lebensende Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung LKH - Universitätsklinikum Graz Grundlagen moralischen Handelns in der Medizin Eid des Hippokrates Florence
MehrErnährung in der Palliativmedizin
Ernährung in der Palliativmedizin Andreas Lanzendörfer, Oberarzt Innere Medizin KH Witzenhausen Facharzt für Innere Medizin, Rettungsmedizin, Palliativmedizin Kachexie als Leitsymptom der fortgeschrittenen
MehrGeschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein?
Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein? Dr. med. Richard Mahlberg Klinikum am Europakanal Erlangen Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Rechtliche Situation Unterbringung
Mehr