VON DER PRÄVENTION BIS ZUR WIEDEREINGLIEDERUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT ALS KOMPASS
|
|
- Dörte Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VON DER PRÄVENTION BIS ZUR WIEDEREINGLIEDERUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT ALS KOMPASS
2 DAS SIND PROBLEME!
3
4 Leistungsniveau SUPERKOMPENSATION + Superkompensation Zeit Erholung -
5 REGENERATIONSPROZESSE Regenerationsprozesse Mit aerober Energiebereitstellung (Schwimmen, Laufen, Rad) Mit gemischt aerobanaerober Energiebereit -stellung (Intervalle) Mit aerob-alaktaziter u./o. laktazider Energiebereitstellung (Kraftausdauertraining/ intermuskuläres Koordinationstraining) Mit anaboler Wirkung (Hypertrophie) Mit Wirkung auf das neuromuskuläre Systeme (Koordinationstraining/ intramuskuläres Koordinationstraining) Vollständige Regeneration des Geleichgewichtes aller Stoffwechselprozesse Bei einer Intensität von % nach ca h je nach Trainingsstand Nach h Nach h (wichtig für sensomotorisches Training!) Nach h Nach 72 h
6 BELASTUNGSSTEUERUNG Optimale vs. schlechte Belastungssteuerung
7
8 FÜHRUNG ALS... Initiator Lenker Controller Vorbild Motivator Des gesundheitsorientierten Handelns
9 Spieler folgen Magath etc. nicht mehr!
10 DURCHSCHNITTLICHE ARBEITSZUFRIEDENHEIT GETRENNT FÜR WEST- UND OSTDEUTSCHLAND, 1984 BZW Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Skala 0 10: 10 = ganz und gar unzufrieden 10 = ganz und gar zufrieden entnommen: IAQ-Report , Universität Duisburg/Essen
11 AUSWIRKUNGEN
12 AUSWIRKUNGEN MANGELNDER ARBEITSZUFRIEDENHEIT höhere Fehlzeiten geringere Effizienz höhere Fehlerquote sinkende Kundenzufriedenheit erhöhtes Erkrankungsrisiko (insb. Burnout und Depression) höhere Fluktuationswahrscheinlichkeit / drohender Wissensabgang Kostensteigerungen negatives Unternehmensimage Auswirkung Personalrekrutierung
13 2/3 der Beschäftigten empfinden nur noch geringe emotionale Bindung an ihren Job Dienst nach Vorschrift fast 1/5 hat keine emotionale Bindung mehr innerliche Kündigung liegt vor FOLGEN Unzufriedenheit breitet sich aus!
14 ARBEITSZUFRIEDENHEIT UND GESUNDHEITLICHE BEEINTRÄCHTIGUNG Mitarbeiterumfragen Pflegekräfte BGF-Institut (n=673) Mit meiner Arbeitssituation bin ich insgesamt nicht zufrieden zufrieden 5 5 Skala: 1= zufrieden 5=unzufrieden 4 4,04* 3,96* 4 3,86* 3,75* 3,34 3,36 3,36* 3 2,91* 2,55 3 2,65 2,85 2, Rückenschmerzen Nacken-/ Schulterschmerzen Kopfschmerzen 1 Schlafstörungen Anspannung / Nervosität Reizbarkeit körperliche Symptome psychische Symptome Quelle: Jahresbericht Mitarbeiterumfragen 2011 eigene Berechnungen, BGF-Institut 2012
15 IM FUßBALL......wechselt man spätestens jetzt den Trainer aus!
16 IM UNTERNEHMEN empfiehlt sich nun BGF/BGM
17 WELCHEN BEITRAG KANN BGM ZUR STEIGERUNG DER MOTIVATION LEISTEN? Hygienefaktor Gesundheitsschutz Motivationsfaktor Gesundheitsförderung Vermeidung von Krankheiten und Unfällen Förderung physischen und psychischen Wohlergehens (Salutogenese nach Antonovsky) Gefühl der Bedeutsamkeit vermitteln Gefühl der Verstehbarkeit fördern Gefühl der Handhabbarkeit vermitteln
18 Haus der Arbeitsfähigkeit Führung Arbeitsumfeld Arbeit Inhalte Arbeitsorganisation Einstellungen Werte Motivation Qualifikation Physis Kompetenzen Gesundheit Wissen Psyche Juhani Ilmarinen, FIOH
19 krank gesund Salutogenetische Potenziale Pathogenetische Potenziale Gesundheit entsteht, wenn die positiven Potenziale überwiegen!
20 HANDLUNGSBEDARF DER UNTERNEHMER Optimierung der individuellen Arbeitsbedingungen Förderung der Mitarbeitergesundheit und Mitarbeiterzufriedenheit Erhaltung der Arbeitskraft von Jung und Alt höhere Produktivität und Produktqualität! möglichst optimal und schnelle Re-Integration nach Krankheit
21 DER WICHTIGSTE SATZ Ich brauche Dich Als Führungsaufgabe!
22
23 Wichtige Voraussetzung: BGF/BGM Verankerung des Gesundheitsthemas in der Unternehmenskultur und dem Personalmanagement
24 REVIEW Was für übergeordnete Effekte haben Interventionen zur Steigerung der körperlichen Aktivität? Fitness LQ Anwesenheit Lipide Stimmung Stress BMI Zufriedenheit Diabetes Risiko (Conn et al. 2009)
25 Bewegung ist der Schlüssel zum Erfolg! 1. Für alle Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter 2. Für jeden Einzelnen
26 DIE WIRKUNG VON BEWEGUNG Krankheit oder Beschwerde Anzahl der Studien Evidenzstufe Trend zwischen Aktivitäts- oder Fitnesskategorien u. Beweisstärke Koronararterienerkrankung *** 2b; 4 Hypertonie ** 1a Adipositas *** 1a; 1b, 2a, 2b Fettstoffwechselstörung *** 1a; 1b Apoplexie ** 2b; 3b; 4 Dickdarm *** 2b; 3b Brust *** 2b; 3b Nicht insulinabh. Diabetes ** 1b; 2b Osteoporose *** 1a; 1b
27 Herz-Kreislauf-System - das Kraftwerk des Körpers -
28 DIE MUTTER ALLER STUDIEN Schaffner haben eine 1,5% niedrigere Sterblichkeit als Busfahrer.
29 DAS MINIMUM AN TRAININGSREIZ Untrainierte reichen geringe und seltene Reize um Adaptionen zu erreichen. Trainierte Strukturen brauchen häufigere und intensivere Reize.
30 BLUTDRUCK UND AKTIVITÄT Moderate Aktivität effektiver als intensive Tätigkeiten für den idealen Blutdruck.
31 KLEINE RECHENAUFGABE Wenn sie Ihre Ruhe-Herz-Frequenz durch Training von 70 auf 50 dpm, um 20 Schläge reduzieren, dann muss das Herz viel weniger arbeiten. Wann haben Sie ein Jahr Herz-Arbeit eingespart?
32 AUFLÖSUNG Nach etwa 3 Jahren! Herzfrequenz 70 Herzfrequenz x 60 = x 60 = x 24 = x 24 = x 365 = x 365 = = x 3 = Schläge
33 Muskulatur - die Instrumente der Bewegung -
34 MUSKELN Das Motto der Muskeln: USE IT - OR LOSE IT Ohne Reizsetzung sterben die Muskeln relativ schnell.
35 IMMOBILISATION Nach 7 Tagen Immobilisation Verlust von 35% der Muskelkraft Binnen 12 Monaten kann man Muskelkraft um 100% steigern
36 RÜCKEN 80 % aller Rückenbeschwerden sind auf eine vernachlässigte Muskulatur zurückzuführen! Aber auf die richtigen Muskeln kommt es an!
37 BEWEGLICHKEIT Die Beweglichkeit wird ab dem 20. Lebensjahr alle 10 Jahre um 5-15 % herabgesetzt! Das ist schlecht für die Mobilität, aber sie ist auch leicht zu erhalten!
38 Neuronales System - die Schaltzentrale für unsere Ideen -
39 BEWEGUNG MACHT FRISCH Regionale Gehirnblutungssteigerung bereits bei einem langen Spaziergang. bei 25 Watt Steigerung um 10 20% bei 100 Watt Steigerung um 15 30%
40 BEWEGUNG MACHT SCHLAU Bewegung steigert die Zahl der Nervenzellen (Neurogenese) und fördert den Neuaufbau von Spines.
41 Knochen und Knorpel u.a. - Das tragende und bewegliche Gerüst des Körpers -
42 BANDSCHEIBE Bandscheiben reduzieren ihre Dicke bei zwei Wochen Schonung um 10%! Ohne Bewegung vertrocknen sie!
43 KNORPEL Bewegung lässt das Volumen des Knorpels ansteigen und damit seine Belastbarkeit.
44 KNOCHEN Knochen leben von Druck- und Scherkräften. Astronauten verlieren monatlich 1 1,5% an Knochenmasse. Unter Belastung baut sich dies schnell wieder auf!
45 Psychische Gesundheit - der Mensch an sich -
46 PSYCHE UND BEWEGUNG Bewegung entstresst! Baut Stresshormone ab und entspannt. Bewegung macht glücklich! Verhindert das Auftreten von depressiven Verstimmungen. Bewegung fördert die Produktion von Glückshormonen.
47 ALSO Ohne Bewegung degenerieren wir langsam Doch wie viel muss sein?
48 KARDIOVASKULÄRE EREIGNISSE UND KÖRPERLICHE AKTIVITÄT KV Ereignisse pro Personen - Jahre alle Herzinfarkte nicht tödl. Herzinfarkte tödl. Herzinfarkte Weniger als oder mehr
49 UND Jede Art von Bewegung ist besser als keine Bewegung! Es muss nicht immer Sport sein!
50 GEWUSST WIE! auf die richtige Dosierung kommt es an
51 SOVIEL BEWEGUNG MUSS SEIN! Training 2-4 x pro Woche und alle anderen Tage Radfahren Joggen (Nordic) Walking Schwimmen Rudern Skilanglauf Inlineskaten Herz-Kreislauf und Stoffwechsel Training 2-4 x pro Woche min Neuronales und muskuläres Training 2-3 x pro Woche min Muskeltraining Gymnastik Yoga, Tai Chi etc. Sportspiele Aerobic u.a. Kurse Klettern Skilaufen/ Snowboard Gartenarbeit Schneeschaufeln Hausarbeit Gehen mind Schritte pro Tag 5 Etagen Treppauf Gehen 5-7 x pro Woche Stündlichen Unterbrechen der Inaktivität Spazierengehen Autowaschen Intensives Putzen Täglich oder fast jeden Tag
52 Das was wir wollen ABER eine Entsprechung des naturgenetischen Codes. Kein Tier bewegt sich, wenn es nicht muss!
53 ABER Wer sich keine Zeit für die Bewegung nimmt, wird sich bald Zeit für Krankheiten nehmen müssen!
54 FAZIT Gesunde Unternehmen sind aktive Unternehmen!
55 BESUCHEN SIE MICH DOCH MAL
PAUSEN UND REGENERATION WAS WIR VOM SPITZENSPORT LERNEN KÖNNEN!
PAUSEN UND REGENERATION WAS WIR VOM SPITZENSPORT LERNEN KÖNNEN! REGENERATION UND ERHOLUNG Regeneration bedeutet, sich physisch und Psychisch von den vorausgegangenen Belastungen zu erholen. Erholung nennt
MehrEs gibt nicht die richtige Haltung, weil es auch keine falsche Haltung gibt! GESUNDHEITLICHE VORSORGE IM ALTER: OHNE BEWEGUNG DEGENERIEREN WIR
Es gibt nicht die richtige Haltung, weil es auch keine falsche Haltung gibt! GESUNDHEITLICHE VORSORGE IM ALTER: OHNE BEWEGUNG DEGENERIEREN WIR SCHON GEWUSST? Handy und Fernbedienungen sparen uns eine tägliche
MehrUniv.-Prof. Dr. Ingo Froböse. Hauptsache das Auto ist gesund Warum es sich für Unternehmer lohnt, in die Gesundheit zu investieren!
Hauptsache das Auto ist gesund Warum es sich für Unternehmer lohnt, in die Gesundheit zu investieren! View.stern.de beneidenswert die auch? Altern erfolgt nicht einheitlich! Hauptursache dafür: Unterforderung
MehrHauptsache das Auto ist gesund. - Unser fragwürdiges Gesundheitsverhalten -
Hauptsache das Auto ist gesund - Unser fragwürdiges Gesundheitsverhalten - jeden Samstag: [Bildquelle: www.google.de] und alle 2 Jahre: [Bildquelle: www.gettyimages.de] Und wir?? Jede 2. Frau, aber nur
MehrPRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!!
PRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!! WAS UNS BLÜHT Gebrechen Hitzewallungen ALTERN = ZELLALTERUNG Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer biologischer Prozess
MehrArbeitszufriedenheit und Motivation zwei Seiten einer Medaille
Arbeitszufriedenheit und Motivation zwei Seiten einer Medaille BGF-Forum 13. November 2013 RheinEnergieStadion, Köln Andreas Schmidt Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung - BGF GmbH, Köln Durchschnittliche
MehrHURRA, WIR WERDEN ÄLTER!
HURRA, WIR WERDEN ÄLTER! WAS UNS BLÜHT Gebrechen Hitzewallungen ALTERN = ZELLALTERUNG Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer biologischer Prozess der meisten Organismen, der vor der Geburt
MehrUnser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz
Unser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz Unsere Urahnen Typisch Mensch 99,9% der Gene von Schimpansen und Menschen stimmen überein! Doch über Rückenschmerzen redet nur der Mensch! Heute:
MehrZentrum für Gesundheit. Bessere Regeneration durch körperliche und mentale Fitness - was wir vom Sport lernen können. Prof. Dr.
Bessere Regeneration durch körperliche und mentale Fitness - was wir vom Sport lernen können Prof. Dr. Ingo Froböse Halbzeitpause [Bildquelle: n-tv.de] [Bildquelle: s.ndimg] [Bildquelle:Badische Zeitung]
MehrXUND ALTERN VITALBRUNNEN BEWEGUNG. Vortragender: Dipl. Sporttherapeut Heinz Gratzl. In Zusammenarbeit mit Dr. Manfred Stöger
XUND ALTERN VITALBRUNNEN BEWEGUNG Vortragender: Dipl. Sporttherapeut Heinz Gratzl In Zusammenarbeit mit Dr. Manfred Stöger Jeder wünscht sich ein langes Leben, aber keiner möchte alt werden Was ist JUGEND
MehrID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter
ID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter Ihre Vorteile mit ID Business Arbeitgeber Feedback Monatlicher Impuls-Report mit Unternehmensfaktoren Mitarbeiter Weiterbildung Förderung von
Mehr2. Ulmer Pflegemanagementkongress. Gesund in Bewegung. 3 Denkanstöße für Gesundheitsdienstleister
2. Ulmer Pflegemanagementkongress Gesund in Bewegung Ein Spaziergang über den Eselsberg 3 Denkanstöße für Gesundheitsdienstleister Effekte von Bewegung notwendig für Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke, Knorpel,
MehrGruppenveranstaltung Mai 2012
Gruppenveranstaltung Mai 2012 Bewegungstherapie Physiotherapie Rehasport / Funktionstraining Sport Ergebnisse des Erfahrungsaustausches im April lokale Schmerzmittel auf die Haut Kneippanwendungen Erfahrungen
MehrFitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag
Fitte Senioren durch Bewegungsförderung im Alltag Öffentliche Stellungnahme Jeder 2. Deutsche ist ein Bewegungsmuffel WELTONLINE23.10.207 Schicken Sie Senioren zum Krafttraining! ÄRZTE ZEITUNG 16.02.2005
MehrImpfungen als Beitrag zu einem wirksamen Betrieblichen Gesundheitsmanagement- System BGM
Impfungen als Beitrag zu einem wirksamen Betrieblichen Gesundheitsmanagement- System BGM Dr. Elisabeth Grieger, Arbeitsmedizinisches Gesundheitszentrum Mittelhessen e.v., Gießen & Agnes Kaminski, pro4-cooperation,
MehrWelcher Effekt kann durch eine vorbeugende Behandlung erreicht werden?
bar wird. Brechen Sie die Behandlung nicht zu früh ab! Hier ist Geduld notwendig. Welcher Effekt kann durch eine vorbeugende Behandlung erreicht werden? Wichtig ist, dass Sie akzeptieren, dass Sie unter
MehrPsychosomatische Aspekte der Herzerkrankungen
Psychosomatische Aspekte der Herzerkrankungen Herz & Psyche im alltäglichen Sprachgebrauch Sammlung von Redewendungen und Sprichwörtern Das Herz am rechten Fleck Mir fällt ein Stein vom Herzen Herzlos
MehrVon Prävention bis Reintegration im Grossunternehmen
Von Prävention bis Reintegration im Grossunternehmen Simone Eisner Head of Presence & Case Management September 2016 Wir engagieren uns. 2 Vielfalt - der Mix macht s. Bei Swisscom arbeiten 19 000 Menschen
MehrMitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen
Gesine Wildeboer Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/vortrag_wildeboer_.pdf Autor Dr. Gesine Wildeboer
MehrGemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
MehrGesundheitsförderung bei Mitarbeitern der stationären Altenbetreuung - Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts
Gesundheitsförderung bei Mitarbeitern der stationären Altenbetreuung - Ergebnisse eines Wiener Pilotprojekts M.Cichocki, T.Adamcik, V.Staus, K.Krajic DGSMP 2012 Cichocki et al, 2012, Workshop DGSMP, Essen
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrGesund durchs Arbeitsleben
Gesund durchs Arbeitsleben Mag. a Karin Eger 27.01.2011 Perspektiven bei betrieblicher Gesundheitsförderung Healthy Employees in Healthy Organisations Sozialversicherung ArbeitnehmerInnen Unternehmen 1
MehrPsychosomatische Aspekte der Herzerkrankungen
VTF Herz InForm Hamburg Lizenzausbildung Sport in ambulanten Herzgruppen Psychosomatische Aspekte (Wolfgang Klingebiel) Psychosomatische Aspekte der Herzerkrankungen VTF Herz InForm Hamburg Lizenzausbildung
Mehr24.4 Psychoedukation: Termin 1: Weshalb hilft mir körperliche Aktivität? Teil 1: Ziele der PBT
Praxis der 24.4 Psychoedukation: Termin 1: Weshalb hilft mir körperliche Aktivität? Teil 1: Ziele der PBT 1. Psychische Ebene Verbesserung der Befindlichkeit Steigerung des Antriebs Verbesserung der Stimmungslage
MehrBGM und BEM Bausteine für gesunde Arbeit im Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
BGM und BEM Bausteine für gesunde Arbeit im Umwelt und ländliche Räume des Landes Rickling 18. Juni 2015 1 Wer sind wir? Landesamt für Landwirtschaft: Ländliche Räume: - Förderung der Landund Fischereiwirtschaft
MehrSalutogenese und Arbeitsbedingungen. Wie kommt mehr Gesundheit in die Arbeit?
Salutogenese und Arbeitsbedingungen Wie kommt mehr Gesundheit in die Arbeit? von Zusammenhänge von Arbeit und Erkrankungen Drei Gruppen von Erkrankungen spielen eine besonders wichtige Rolle: Herz-Kreislauf-Erkrankungen
MehrMi Uhr 8 Termine 40, Mi Uhr 8 Termine 40,
Bewegung und Entspannung Bauch, Beine Po Zurück in Form Mutter zu werden ist aufregend und schön, aber auch sehr anstrengend. Nehmen Sie sich wieder Zeit für sich und geben Sie Ihrem Körper die Bewegung,
MehrGesundheitspotenziale von Frauen
Gesundheitspotenziale von Frauen Vortrag auf der Fachveranstaltung Frauenkarrieren und Frauengesundheit wie passt das zusammen? 15.11.2013 Neues Rathaus Bielefeld Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld
MehrTrainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation
Trainingslehre für Herzpatienten H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Inhalt Wieso ist Training bei Herzerkrankungen wichtig? Ziele Physiologie: was passiert im Körper?
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrGesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze
Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze Geschäftsführer BKK Bundesverband GbR 28. November 2012 Die Philosophie der Betriebskrankenkassen: Die Betroffenen zu Beteiligten machen. Daten und Fakten
MehrMitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe
Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Wiebke Krohn Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung und soziale Innovation Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. www.arbeitgeberverbandlueneburg.de
MehrTrainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings
Trainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings Was ist Ausdauer? HOLLMANN; HETTINGER, 1980: Ausdauer ist identisch mit Ermüdungswiderstandsf dungswiderstandsfähigkeit. CONZELMANN, 1994: Ausdauer
MehrGESUNDHEIT IN DER ARBEIT 4.0 BGM-pluss. Melitta Keller. Kompetenz-Zentrum pluss Personalmanagement GmbH
GESUNDHEIT IN DER ARBEIT 4.0 BGM-pluss AGENDA AGENDA Gesundheit Arbeitsfähigkeit Gesundheit in der Arbeit 4.0 Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Gesund Führen als Voraussetzung gesunder Arbeit Prävention
MehrStress. Newsletter - Ausgabe Februar Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI)
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Februar 2018 Stress Was ist Stress? Was sind Anzeichen und Auswirkungen vom Stress auf dem Körper? Was
MehrExemplarische Ergebnisse der siebten Befragungswelle
Exemplarische Ergebnisse der siebten Befragungswelle Leistungsdruck Den größten Leistungsdruck verspüren die Studierenden im Bereich ihres Ausbildungskontextes (Studium). 1 -- 2-3 + 4 ++ 10 9 8 7 6 4%
MehrKörperlich-sportliche Aktivität, Gesundheitsressourcen und Befinden Göttinger Studierender: Eine Frage des Geschlechts?
Dr. des. Daniel Möllenbeck & Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen Körperlich-sportliche Aktivität, Gesundheitsressourcen und Befinden Göttinger Studierender: Eine Frage
MehrUnternehmenskultur und Gesundheit. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017
Unternehmenskultur und Gesundheit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017 Was ist Unternehmenskultur? München, 16. Februar 2017 Unternehmenskultur und Gesundheit 2 Kerndimensionen
MehrFitnessclub Vita Herborn Hauptstraße Herborn
Fitnessclub Vita Herborn Hauptstraße 106 35745 Herborn www.vita-herborn.de 02772 581 501 Bild: Mitglied im Fitnessclub Vitafit Hallo! Mangelnde Bewegung und ständiges sitzen oder stehen bei der Arbeit
MehrBewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen
Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten
MehrMultiple Sklerose und Sport
Multiple Sklerose und Sport Dipl. Sportwiss. Alexander Tallner WltMS Welt-MS-Tag München, 25.05.2011 War das wirklich so gewollt?... Folie 2 Positive Wirkung von Bewegung/Sport Lebensqualität Herzkrank-
MehrHerzlich Willkommen. Gordana Martinovi
Herzlich Willkommen Fit bleiben in der Führung Ideen, Impulse, Instrumente Ergebnisse einer Umfrage Gordana Martinovi Dipl. Pflegewirtin, Mitglied der Zentralen Arbeitsgruppe ZAG Stations-/Wohnbereichsleitung
MehrJahresschwerpunkt 2017/2018
Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:
MehrMarathontraining. Aktuelle Empfehlungen der. Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer. Sportwissenschaft.
Marathontraining Aktuelle Empfehlungen der Sportwissenschaft Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer Institut fürf Sportwissenschaft Marathontraining Gesundheits-Check Trainingsgrundlagen
MehrSo steigern Sie Ihre Fitness!
So steigern Sie Ihre Fitness! Was bedeutet Fitness überhaupt? Unter Fitness wird im Allgemeinen körperliches und oft auch geistiges Wohlbefinden verstanden. Fitness drückt das Vermögen aus, im Alltag leistungsfähig
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrBewegungsangebote fördern Körper und Geist
Bewegungsangebote fördern Körper und Geist Vortrag am 15. Februar 2018 im Rahmen des BAGSO-Projektes Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Dr. Heinke Michels Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden.
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrSport im Alter. Wo lauern medizinische Risiken und Gefahren? Sport ist in den meisten Fällen gut für die Gesundheit, aber eben nicht immer.
Wo lauern medizinische Risiken und Gefahren? Sport ist in den meisten Fällen gut für die Gesundheit, aber eben nicht immer. 1 Sportbezogen lässt sich Altern als die Summe aller biologischen, psychologischen
MehrKÖRPER IN BESTFORM TURBO-STOFFWECHSEL
KÖRPER IN BESTFORM TURBO-STOFFWECHSEL DAS KERN-PROBLEM Differenz zwischen Energieaufnahme und Energieverbrauch WO LIEGE DIE PROBLEME? Überschüssige Energie landet im Depot 1 Kg Fett = 9000 kcal erotische
MehrGesund und länger arbeiten eine Selbstverständlichkeit: Wissenslücken oder Umsetzungsprobleme Detlef Hollmann. Berlin, 7.
Gesund und länger arbeiten eine Selbstverständlichkeit: Wissenslücken oder Umsetzungsprobleme Detlef Hollmann Berlin, 7. Dezember 2006 Gesund und länger arbeiten Seite 2 Länger und gesund arbeiten Was
MehrBetriebliches Gesundheits- Management im. LKH -Hartberg
Betriebliches Gesundheits- Management im LKH -Hartberg 2 Vorstellung des LKH-Hartberg Ca. 500 Mitarbeiter Abteilungen: Gynäkologie und Geburtshilfe Innere Medizin Chirurgie Anästhesiologie und Intensivmedizin
Mehr!!! Regelmäßig bewegen
Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit
MehrJuli Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dienstleistungen und Angebote
Juli 2018 Betriebliches Gesundheitsmanagement Dienstleistungen und Angebote Unsere Friendly Work Space Angebote Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt interessierte Unternehmen dabei, ihr betriebliches
MehrSymbiose zwischen Kraft und Ausdauer in der Natur
Symbiose zwischen Kraft und Ausdauer in der Natur Matthias Butz Sportwissenschaftler M.A. Personal Trainer mail@matthiasbutz.de Effekte von Natur auf uns Britische Forscher stellten fest, dass sich bereits
MehrKörperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation
Körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation Ziele: Sekundärprävention! Verlauf und Prognose der Erkrankung positiv beeinflussen! Abbau von kardiovaskulären Risikofaktoren
MehrKonferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
MehrWir stärken Ihnen den Rücken IHR SPEZIALIST FÜR PROFESSIONELLE MASSAGETECHNIK FÜR DEN GEWERBLICHEN EINSATZ
Wir stärken Ihnen den Rücken IHR SPEZIALIST FÜR PROFESSIONELLE MASSAGETECHNIK FÜR DEN GEWERBLICHEN EINSATZ Die AllgäuTech GmbH steht für innovative Massagetechnik, die speziell für den hochanspruchsvollen,
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Der Weg zur gesunden Organisation
Betriebliche Gesundheitsförderung: Der Weg zur gesunden Organisation Symposium der AK Steiermark im Rahmen der Stiftingtaler Gespräche 18. November 2014 Mag. (FH) Roland Kaiser, MSc Organisator für Gesundheitsförderung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland Präsentation in der Fachveranstaltung für Thüringer Kliniken am 18.04.2016 in Erfurt Gesundheitsorientiertes Führen und Suchtprävention
MehrKursprogramm 2017 Gesund und aktiv leben
Kursprogramm 2017 Gesund und aktiv leben t Gesund und aktiv Inhalt Liebe Kundin, lieber Kunde 4 5 6 8 10 12 Pilates Pilates für Einsteiger SYPOBA Tai-Chi Gesundheit Weniger Stress, mehr Rhythmus im Alltag
MehrWissenswertes über Stress.
Wissenswertes über Stress 1 Unser Thema des Monats In dieser Ausgabe von LifeBeats möchten wir Sie ausführlicher über das Thema Stress und Stressoren (Stressfaktoren) informieren. Darüber hinaus erklären
MehrGesundheit und Arbeitsschutz. Dr. Beate Beermann
Gesundheit und Arbeitsschutz Dr. Beate Beermann Verteilung der Wirtschaftszweige 2 Anteil Beschäftigte in Kleinstbetrieben (bis 9 Beschäftigte) nach Wirtschaftsbereichen Quelle: Bundesagentur für Arbeit,
MehrPro-aging statt Anti-aging Besser älter werden / alterssensible Gesundheitsförderung
Pro-aging statt Anti-aging Besser älter werden / alterssensible Gesundheitsförderung Die meisten Menschen benützen ihre Jugend, um ihr Alter zu ruinieren. Jean de la Bruyère Cornelia Schneider www.ggw-homburg.de
MehrGesund & Fit am Arbeitsplatz
Gemeinsam gesund. Gemeinsam erfolgreich. Ein modernes BGM. Gesund & Fit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement der PräventionsThermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Anforderungen
MehrARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT
DATEN FAKTEN ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT Für eine Arbeitszeitgestaltung, die ein Arbeiten bis zur Pension ermöglicht. Stand: Juli 2016 ooe.arbeiterkammer.at Positiv sind Handlungsspielräume Autonomie bei
MehrSelbstmanagement für Führungskräfte- ein wesentlicher Bestandteil im Themenfeld Gesundheitsmanagement
Selbstmanagement für Führungskräfte- Persönliche Gesundheitskompetenz als ein wesentlicher Bestandteil im Themenfeld Gesundheitsmanagement Datum: 16.März 2009 Referenten: Björn Schlüter, Thomas Friedrich
MehrMaterial. Trainingsplan. Schwimmen
Trainingsplan Schwimmen Trainingsplan Schwimmen Bevor es losgeht Dieser Plan eignet sich ideal für alle, die verschiedene Schwimmstile beherrschen und im kühlen Nass ihre Fitness verbessern wollen. Wählen
MehrAPEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation
APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation Das APEIRON Firmenangebot Gesundheit Gesunde Mitarbeiter = Gesunde Unternehmen: Wir unterstützen Sie dabei! Fakt
MehrGesundheitsorientiertes Ausdauertraining
Gesundheitsorientiertes Ausdauertraining Mag. Erik Fischer Ziele des Gesundheitstrainings Vorbeugung Erhaltung Verbesserung - des Gesundheitszustandes - der körperlichen Leistungsfähigkeit - des psychosozialen
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln
Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln 7. KMU-TAGUNG ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Nottwil, 23. Juni 2016 Urs Näpflin, Dr. phil. Leiter Fachgruppe Beratung BGM Suva,
MehrBewegung fördert Körper
Bewegung fördert Körper und Geist Vortrag am 13. 03.2013 in Magdeburg im Rahmen der Fachtagung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Petra Regelin Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden. Die körperliche
MehrTool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.
Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,
MehrBewegung als Mittel Gesundheit als Ziel
Bewegung als Mittel Gesundheit als Ziel Bewegung als Mittel, Gesundheit als Ziel Inhalte «Gesundheit und Bewegung» «Gesundheitswirksam bewegen» 2 «Gesundheit und Bewegung» «Alle Teile des Körpers, die
MehrOSTEOPOROSE. ein vermeidbares Übel. Eine Gesundheitsinformation des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft
OSTEOPOROSE ein vermeidbares Übel Eine Gesundheitsinformation des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft Was ist Osteoporose? Das Wort Osteoporose bedeutet wörtlich poröser, durchlöcherter Knochen.
MehrWeitere Information und Anmeldung unter
Aktuell zugelassene Kurskonzepte des Rotmain Instituts Kursdetails finden Sie ab Seite 2. Weitere Information und Anmeldung unter zpp@rotmain-institut.de 1 A1 - AquaFit 8EH (á 60 Min.) Ein abwechslungsreiches
MehrFordern Sie Ihren Körper Bevor er Sie fordert. Stefan Späni Health Management der Credit Suisse AG
Fordern Sie Ihren Körper Bevor er Sie fordert Stefan Späni Health Management der Credit Suisse AG Das Gefühl von Gesundheit sich erst durch Krankheit erwirbt man TLSP 29 13. Juli 2012 2 Gesund gestorben
MehrArbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose
Arbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose 1 2 Übersicht Gründe für psychische Gesundheitsbeinträchtigungen Folgen psychischer Gesundheitsbeeinträchtigungen Massnahmen Return on Gesundheitsförderung
MehrSeminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.
Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen
MehrAUSWIRKUNGEN VON FÜHRUNGSVERHALTEN AUF WOHLBEFINDEN UND GESUNDHEIT
AUSWIRKUNGEN VON FÜHRUNGSVERHALTEN AUF WOHLBEFINDEN UND GESUNDHEIT Nur wer anwesend ist, kann Leistung bringen + Wohlbefinden Hier liegen Führungsaufgaben! gute Leistung Anwesenheit Arbeitsfähigkeit! Gesundheit
MehrVTF Ausbildung B-Lizenz (kompakt)
VTF Ausbildung B-Lizenz (kompakt) Herzlich willkommen! Hamburg, 27. April 2019 Wolfgang Klingebiel klingebiel@physiobase.de Schadet Leben der Gesundheit? Gesundheitsmodelle & Kernziele des Gesundheitssports
MehrAbb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen
Abb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen 41 Bildungsverlag Lemberger 4.1 Wie ist deine Einstellung zu Sport und Bewegung? 1) Sport ist für mich sehr wichtig
MehrBGF mit Vitaleffekt. Wie wirkt Betriebliche Gesundheitsförderung wirklich!?
BGF mit Vitaleffekt Wie wirkt Betriebliche Gesundheitsförderung wirklich!? BGF - Warum? Ausgangssituation 73% der Erwerbstätigen: min. ein körperlicher Risikofaktor (Augen, Lasten, Haltung) 40% der Erwerbstätigen:
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrGesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen
Gesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen Handlungsbedarf Inhalte Nutzen 1 Warum Gesundheit im Unternehmen Die Arbeitgeber setzen
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrHerzlich willkommen! Frühe Hilfe Prävention für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen. Psychosozialer Stress Gesundheitsräuber Nr.
Frühe Hilfe Prävention für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen Herzlich willkommen! Umweltbedingte Risikofaktoren Sozialbedingte Risikofaktoren Psychosozialer Stress Gesundheitsräuber Nr. 1 1 Psychosozialer
MehrFehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
MehrDas TRAMPOLIN Power Workout.
Das TRAMPOLIN Power Workout www.jumping.fitness Jumping Fitness effizientes Low Impact Training innovatives Workout für den ganzen Körper ausgewogenes Konzept mit abwechslungsreichen Übungen gut ausgebildete
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung oder Wie bleiben Mitarbeiter/innen gesund, motiviert und leistungsbereit? Was passiert beim Altern? Schematische Darstellung der heterochronen biosozialen Dynamik des
MehrPsychische Störungen. Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können
Psychische Störungen Wie Unternehmen sie vermeiden oder mit ihnen umgehen können Psychische Störungen: Wie erkennt man sie? Es gibt viele Vorurteile über psychische Störungen: Sie treffen immer nur andere!
MehrSport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen
Sport bei Leukämie und Lymphomerkrankungen DLH-Patientenkongress 3./4. Juli 2004 Ulm Annette Hildebrand Jürgen M. Steinacker Sektion Sport- und Rehabilitationsmedizin, Abt. Innere Medizin II - Sport
MehrVom Ich zum Du zum Wir
Vom Ich zum Du zum Wir Der Corporate Performance Index als Kennzahl für Ressourcenaufbau, Regeneration und Effizienz Betriebliches Gesundheitsmanagement Frühzeitiges Erkennen von Tendenzen Lösungen für
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
MehrLebenslust. Lebenslast. Lebensqualität beim. Älterwerden. Was kann ich selber zum guten Altern beitragen
Lebenslust Lebenslast Lebensqualität beim Älterwerden Was kann ich selber zum guten Altern beitragen Lebensqualität beim Älterwerden Pensioniert werden Zeit haben «Junge Alte» Freiheiten Pflichten Neues
MehrPräsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz
Präsentation bei Basler Risikotag 28.11.2014, Basel 1 GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ National tätige Stiftung Trägerschaft: Kantone, Versicherungen Finanziert über obligatorischen Versichertenbeitrag: CHF
MehrAusgabe 03/2015. Magazin. Titel-Thema. Neustart im Kopf: Wie Bewegung das Gehirn leistungsfähiger macht SIHLTRAINING MAGAZIN AUSGABE 03/
Ausgabe 03/2015 Magazin Titel-Thema Neustart im Kopf: Wie Bewegung das Gehirn leistungsfähiger macht SIHLTRAINING MAGAZIN AUSGABE 03/2015-1- -2- SIHLTRAINING MAGAZIN AUSGABE 03/2015 EDITORIAL Sport macht
MehrIhr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie
Lektion 07 Aerobes Training 1 Ihr tägliches Bewegungs-Programm zur Steigerung Ihrer Energie Warum ist Bewegung überhaupt ein Thema? Unsere Anforderungen an unseren Körper haben sich dramatisch verändert:
Mehr