Aufbau und Bestandteile der Haut

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1 Aufbau und Bestandteile der Haut

2 Aufbau und gerichtete Differenzierung der Epidermis Stratum corneum Stratum granulosum Stratum spinosum Stratum basale

3 Die häufigsten soliden Tumore der Haut: Von den Melanozyten ausgehend: - Kutanes Melanom Von den Keratinozyten ausgehend: - Plattenepithelkarzinom (Spinaliom, Stachelzellkrebs) - Basalzellkarzinom (Basaliom) Dies sind die häufigsten Tumore beim Menschen überhaupt!

4 Aus Melanozyten an der Junktionszone entstehen gutartige und bösartige Pigmentzell-Tumore Gutartig=Naevus Bösartig=Melanom Aktivierter Melanozyt Junktionszone

5 Naevus=Muttermal gutartige Ansammlung von Pigmentzellen

6 Gutartige Ansammlung von Pigmentzellen: Junktionsnaevus

7 Gutartige Ansammlung von Pigmentzellen: Compoundnaevus Naevus pigmentosus et papillomatosus et pilosus

8 Halonaevus = Sutton Naevus ist der Ausdruck einer Immunreaktion gegen die Naevuszellen bzw gegen Strukturen von Melanozyten

9 Blauer Naevus pigmentproduzierende Zellen in der Dermis

10 Naevus spilus

11 Kongenitaler Naevus klein, bis 4cm mittelgroß, bis 20cm

12 Kongenitaler Naevus Gefahr der malignen Entartung bei Jugendlichen Dermabrasion sehr groß, >20cm

13 Klinische Verdachtsdiagnose Melanom: Abgrenzung von Pigmentzell - Naevi Makroskopische Kriterien : A: Assymmmetrie B: Begrenzung C: Colorisierung D: Durchmesser

14 Pigmentzell-Tumore : Gutartig: = Naevus Bösartig = Melanom A B Pigmentzell- Fleck Pigmentzell-Papel C D Melanom = A, B, (C), D

15 Dysplastische Naevi gutartig

16 Vorgehen bei dysplastischen NZN Auflichtmikroskopie, Exzision verdächtiger Herde, Photodokumentation, 1/2-jährliche klinische Kontrollen

17 Öl macht die Hornschicht durchsichtig und erlaubt einen Blick auf die Junktionszone normal verdächtig

18 Die Problematik Beide Auflichtbilder erscheinen unverdächtig (ELM) Nur die Bildspeicherung im Computer (DELM) erlaubt die Beurteilung im zeitlichen Verlauf (neue Dimension der Beurteilung) Melanoma in situ

19 Melanom entsteht häufig auf vorbestehendem Naevus MM Farbänderungen im Melanom : - Variation im Pigmentgehalt der Tu- Zelle - Hyperkeratose durch aufsteigende Zellen - Regression im Tumor

20 Melanomtypen Lokalisation des Primärtumors m w SSM Superficial spreading M. NM Noduläres M. junge Patienten LLM Lentigo Maligna M. ALM Akro- leniginöses M.

21 Oberflächlich spreitendes malignes Melanom (SSM, 65%)

22 Oberflächlich spreitendes malignes Melanom mit knotigem Anteil

23 Oberflächlich spreitendes malignes Melanom mit knotigem Anteil Amelanotisches Melanom

24 Primär noduläres malignes Melanom (NMM; 20%)

25 Primär noduläres malignes Melanom

26 Lentigo maligna Melanom (LMM, 10%)

27 Akrolentiginöses Melanom (ALM, 5%, ) Hutschinson sches Zeichen DD: subunguale Einblutung

28 Risikofaktoren Melanom Melanom in der Familie viele Muttermale, atypisch Helle Haut (irischer Typ mit Sommersprossen) Sonnenbrände! Andere Hautkrebs- Arten lebenslange Sonneneinwirkung! Verbrennungsnarben Papillomaviren Chemikalien Schleimhaut: Rauchen!

29 Epidemiologie Inzidenz in der weißen, westlichen Bevölkerung: pro Einwohner pro Jahr Das Melanom verdoppelt seine Häufigkeit alle 10 Jahre! Es ist in einigen Ländern der häufigste Tumor in der Gruppe der jährigen

30 Häufigkeit von Metastasen Melanom Tumordicke < 0,75 mm : 2-4 % Tumordicke > 1,5 mm : ca. 60% Basalzell- Ca Nie Metastasierung Plattenepithel -Ca größenabhängig < 1-..%

31 Überleben in Abhängigkeit von Tumordicke und Eindringtiefe des Melanoms (Primärtumor) Überlebenszeit in Jahren

32 Prognose - orientierte Exzision des Primärmelanoms Tumordicke (Breslow) Resektionsrand (cm) Melanoma in situ 0,5 cm < 2 mm 1 cm > 2 mm 2 cm > 4 mm 3 cm Ab einer TD von 1mm plus Wächterlymphknotenchirurgie

33 Melanom- Stadien und Therapie Primärmelanom (incl. Satelliten Metas) Ab einer TD von 1mm plus Wächterlymphknotenchirurgie Lymphknotenmetas. Inclus. Mikro-/Makro- Metastasen. Hämatogene Metas. Stadium I /II : Chirurgie Stadium IIIa/IIIb :Chirurgie Stadium IV Chemotherapie, Strahlentherapie Immuntherapie

34 Intransit- Metastasen zytostatische Extremitätenperfusion Lymphknotenmetastasen - Lymphknotendissektion

35 Morbidität einer kompletten Lymphadenektomie SEROM - 22% WUNDINFEKTION - 6% NEURALGIE, SCHMERZ - 14% HAUTNEKROSE - 3% LYMPHÖDEM - 6%-30% FUNKTIONSEINSCHRÄNKUNG - 8%

36 Sentinel- Lymphnode Ektomie Wächterlymphknoten = erster drainierender Lymphknoten im Abflussgebiet Sentinel = primär tumordrainierender Lymphknoten = Mikrometastasen??? Melanom

37 Nuklearmedizinische Diagnostik

38 Patentblaumethode Gamma - Sonde

39 Detektion von Mikrometastasen mittels Immunhistologischer Marker (monoklonale Antikörper) HE - Färbung HMB 45 Auch die Immunhistologie entdeckt nicht alle Metastasen, Reevaluation des SLN bei Patienten mit Rezidiv

40 Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom Merkelzellkarzinom Tumore der Schweißdrüsen und Haarfollikel Lymphome Neurinome Fibrom, Histiozytom Dermatofibrosarkoma protuberans Lipom Hämangiom, Lymphangiom Verschiedene Sarkome Mögliche Tumore in der Haut

41 Häufige gutartige Tumoren der Epidermis Seborrhoische Keratose = Alterswarze Therapie: nicht nötig, kann mit einer Kürette oder einen scharfen Löffel abgekratzt werden, Heilung ohne Narben Merke: Manchmal DD malignes Melanom

42 gepunzt DD.: Melanom Cave Melanom! Papillomatöse fettige Oberfläche Stukkokeratose

43 Häufige gutartige Tumoren der Epidermis Seborrhoische Keratose = Alterswarze Sehr häufig Höheres Lebensalter Gelblichbraune bis schwärzliche Papeln Manchmal Juckreiz Oberfläche fettig Wie gepunzt Wie aufgeklebt Relativ hart

44 Zysten (keine eigentlichen Tumoren) Milien Von Epidermis ausgekleidete kleine Hornzysten Im oberen Korium, im Gesicht oft periokulär Mit Kanüle anritzen, harten Inhalt exprimieren Komedonen (Akne) Bei Akne, nach Verletzungen, Dermabrasion, Laserbehandlung,

45 Epidermale Zysten Abszedierung möglich!

46 Weitere häufige, gutartige Tumore Fibroma pendulans - Scherenschlag

47 Landmannshaut Plattenepithelkarzinom Seborrhoische Warze Erytheme mit rauher Oberfläche = aktinische Keratosen Pigmentierte aktinische Keratose

48 Aktinische Keratose = gutartige Vorstufe des Plattenepithelkarzinoms, nur Zellen der oberen epidermalen Schichten entartet, Zellen der Basalzellschicht intakt. 10% Übergang in invasives Plattenepithelkarzinom Aktinische Keratosen Lentigo maligna

49 Cornu cutaneum Sonderform der aktinischen Keratose

50 THERAPIE Therapie : Kryotherapie ca s mit flüssigen Stickstoff einfrieren, durch diese Erfrierung 2. Grades wird die gesamte pathologische Epidermis als Blase abgehoben Alternativ: Kürettage, Cremes mit 5- Flour Urazil, CO2-Laser, Imiquimod- Creme, Photodynamische Therapie Lichtschutzcremes!

51 Morbus Bowen Carcinoma in situ Scharf begrenzte, schuppende oder erosiv verkrustete Plaques, Lokalisation: Stamm, Kopf, Unterschenkel, Handrücken, Bowen-Karzinom Ursachen: Arsenexposition (Winzer, Medikamente),Sonnenexposition, HPV Typ 16

52 Erythroplasia Queyrat = M. Bowen der Übergangsschleimhäute Scharf begrenzter, nassglänzender, feingranulierter roter Fleck, Penis älterer Männer, größere Neigung zu Karzinombildung, Biopsie nach EMLA Creme Exzision, Kryotherapie, CO2-Laser, Röntgenweichstrahltherapie Penis -CA

53 Plattenepithelkarzinom = Spinaliom=spinozelluläres Ca Klinisches Bild: Knoten oder Plaques rötlich, meist scharf begrenzt, mit Schuppenkrusten belegt, oft exulzeriert, uncharakteristisch, Fehldiagnosen häufig

54 Plattenepithelkarzinom Metastasierung möglich, aber selten und vorwiegend lymphogen

55 Plattenepithelkarzinom Erhöhte Metastasierungsneigung: Tumore, dicker als 5 mm undifferenzierte Karzinomen schleimhautnahe Karzinome Adnextumore Fistelkarzinome Ca in Radiodermen immunsuprimierte Patienten (nach Organtransplatation)

56 Plattenepithelkarzinom Chirurgische Therapie des Primärtumors: Histographisch kontrollierte Exzision, Radiotherapie möglich Lymphknotenmetastasen: Lymphadenektomie, bei Kapseldurchbruch Nachbestrahlung Chemotherapie: insgesamt wenig effektiv

57 KERATOAKANTHOM Epithelialer Tu Zentraler Hornpfropf Höheres Erwachsenenalter Anamnese wenige Wochen Randständig glänzend rote Papel mit Teleangiektasien Spontane Rückbildung Exzision, Kryotherapie große Tumore hinterlassen hässliche Narben Immer komplett exzidieren, sonst Fehldiagnose Plattenepithelkarzinom

58 KERATOAKANTHOM

59 Basalzellkarzinom/ Basaliom Epithelialer Tu mit den Differenzierungsmöglichkeiten des embryonalen Haarkeimes, gekennzeichnet durch lokal destruierendes Wachstum aber fehlende Metastasierung Ulzeriertes Basaliom Solides Basaliom Oberflächliches Basaliom

60 Basalzellkarzinom/ Basaliom Sonnenexposition zentrofaziale Lokalisation, Unterschenkel, Genetische Faktoren, z.b.: Gorlin-Goltz- Syndrom (multiple Naevi und Basaliome, Kieferzysten, Gabelrippen u. a. Fehlbildungen Randständige, hautfarbene bis rötliche Papeln Zentrale Ulzeration Teleangiektasien

61 Basalzellkarzinom/ Basaliom Hautfarbene oder rötliche, glänzende Knoten oder von Plaques oft kleinknotiger Aufbau, oft betonter Randwall, von Teleangiektasien durchzogen Randwall Teleangiektasien Rötliche glänzende Papeln Zentrale Ulzeration

62 Basalzellkarzinom/ Basaliom Sklerodermiformes Basaliom, wächst subklinisch weit ins gesunde Gewebe Teleangiektasien Narbige Bezirke

63 Basalzellkarzinom/ Basaliom Oberflächliches Basaliom = Rumpfhautbasaliom Erhabener Randwall Ulzeration kann vorkommen

64 Basalzellkarzinom/ Basaliom Pigmentiertes Basaliom (bei knotigen und oberlächlichen Basaliomen)

65 Basalzellkarzinom retroaurikulär Basaliom Teleangiektasien! Randwall Ulzeriertes Basaliom Ulcus rodens Ulcus terebrans = tiefe Ulzerationen, Knochenbeteiligung möglich Ulcus

66

67

68 Eindringtiefe der UV-Strahlen UVB UVA

69 Lichtalterung vorwiegend UVA-induziert

70 Haut Cancerogenese: vorwiegend UVB-induziert

71 UV-Schutz im Freien: Mittagszeit meiden Textiler Lichtschutz Sonnencreme

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