Klausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I

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1 Universität Ulm 09. Februar 2007 Institut f. Unternehmensplanung Prof. Dr. D. Beschorner Klausur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Wintersemester 2006/2007 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe mögliche Punkte erreichte Punkte Insgesamt erreichte Punkte: (von 120 möglichen Punkte) a) Als Hilfsmittel sind nur dokumentenechte Stifte, Lineal und ein nicht programmierbarer Taschenrechner zugelassen. b) Bitte nutzen Sie den Platz direkt unterhalb der Teilaufgaben für Ihre Antwort. Sollte dieser nicht ausreichen, so kann auch die Rückseite des jeweiligen Blattes benutzt werden. In jedem Fall sollten Sie deutlich kennzeichnen, auf welche Aufgabe sich Ihre Ausführungen beziehen. c) Die jeweiligen Punktangaben zu den Teilaufgaben spiegeln den erwarteten Umfang der Antwort bzw. den Schwierigkeitsgrad der Frage wider. Die Bearbeitungszeit beträgt insgesamt 120 Minuten. Zum Bestehen der Klausur sind 50% der insgesamt erreichbaren Punkte nötig. Mit der Veröffentlichung meines Klausurergebnisses unter Angabe der verkürzten Matrikelnummer per Aushang und auf der Homepage der Lehrveranstaltung bin ich einverstanden nicht einverstanden. Mit meiner Unterschrift bestätige ich meine Prüfungsfähigkeit. Sollte sich mein Gesundheitszustand während der Prüfung verschlechtern und muss ich die Prüfung deshalb abbrechen, so werde ich sofort einen Arzt aufsuchen, um mir ein ärztliches Attest ausstellen zu lassen. Ich bestätige, dass ich zu Beginn der Klausurprüfung die vollständigen Prüfungsunterlagen (15 Seiten inklusive Deckblatt) erhalten habe, die Angaben zur Person ausgefüllt und die Hinweise gelesen habe. Unterschrift: Viel Erfolg!

2 1. Grundlagen Beschreiben Sie das Erkenntnisobjekt der BWL! (1 Punkte) 2. Grundmodelle in der BWL (3 Punkte) Welche drei klassischen Modelle zur Beschreibung betriebswirtschaftlicher Sachverhalte haben Sie kennengelernt? Nennen Sie den jeweiligen Namen des Modells, das Jahrzehnt der Vorstellung und den Autor! Leverage-Effekt ( Punkte) Benutzen Sie in der Aufgabe folgende Abkürzungen: i r EK r FK r GK EK FK GK NG BG V Fremdkapitalzinssatz Eigenkapitalrentabilität Fremdkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität Eigenkapital Fremdkapital Gesamtkapital Nettogewinn Bruttogewinn Verschuldungsgrad a) Folgende Informationen liegen über die Hinkelstein GmbH & Co. KG vor: Gesamtkapitalrentabilität: 20% pro Jahr Fremdkapital: e Fremdkapitalzinssatz: 10 % pro Jahr Eigenkapitalanteil am Gesamtkapital: 70% Bestimmen Sie die Eigenkapitalrentabilität! 2

3 b) Die Hinkelstein GmbH & Co. KG nimmt einen Kredit von eauf. Welche Eigenkapitalrentabilität ergibt sich nun? c) Wie lautet die Formel des Leverage-Effekts? d) Aus welchem Grund läßt sich der Verschuldungsgrad eines Unternehmens in der Realität nicht beliebig erhöhen? 4. Portfolioanalyse ( Punkte) a) Nennen Sie zwei der bekanntesten Portfoliodarstellungen! b) Welchen Nutzen haben Portfoliotechniken? c) Zeichnen Sie den Produktlebenszyklus! Kennzeichnen und benennen Sie auch die verschiedenen Phasen. 3

4 d) Nennen Sie zwei Möglichkeiten, wie ein Unternehmen den Lebenszyklus innerhalb der einzelnen Phasen aktiv beeinflussen kann. 5. Organisationen (2+2 Punkte) Füllen Sie die Felder in den untenstehenden beiden Diagramme aus, um die jeweils angegebenen Organisationsformen zu erhalten: a) Funktionale Organisation: Unternehmensfuehrung b) Divisionale Organisation: Unternehmensfuehrung 6. Rechtsformen ( Punkte) a) Beschreiben Sie, warum Rechtsformen notwendig sind! 4

5 b) Nennen Sie die wesentlichen Gruppen an Rechtsformen in Deutschland! c) Nennen Sie die fünf verschiedenen Formen der Unternehmenszusammenschlüsse in der Reihenfolge abnehmender wirtschaftlicher Selbständigkeit. d) Nennen Sie zwei Unterschiede und zwei Gemeinsamkeiten von Kartell und Konzern! Unterschiede: Gemeinsamkeiten: e) Wie beurteilen Sie die Kreditwürdigkeit einer Limited gegenüber einer GmbH? f) Traditionell wird in Deutschland das Stakeholder Konzept befürwortet, dagegen kommt in den USA eher das Shareholder Konzept zum Tragen. Beschreiben Sie eine wesentliche Auswirkung auf die Organe einer Aktiengesellschaft! 5

6 7. Andlersche Formel ( Punkte) a) Bei der Ableitung der optimalen Bestellmenge nach Andler legt man folgende Kostenverläufe zugrunde: a c d e b Wie heißen die verwendeten Größen? a: b: c: d: e: b) Leiten Sie die Andlersche Formel her. Benennen Sie ihre Größen mit B Beschaffungskosten je Bestellung (bestellfixe Kosten) m Jahresbedarf p Preis je Einheit l Lagerkostensatz (in % des Lagerwertes) x Bestellmenge c) Beschreiben Sie vier Annahmen und Voraussetzungen, die für die Anwendung der Andlerschen Formel gelten müssen!

7 d) Ein Schokoladenhersteller weiß aus langjähriger Erfahrung, dass die optimale Bestellmenge 1500 kg Kakao beträgt. Ein Mitarbeiter holt jedesmal die Bestellung persönlich mit dem Lastwagen beim 100 km entfernten Rohstofflieferanten ab. Pro gefahrenen Kilometer entstehen Kosten durch das Fahrzeug von 0,70 e sowie zusätzliche Personalkosten pro Abholung durch den Fahrer von 90 e. Der Preis pro Kilogramm beträgt konstant 16e. Bei längerer Lagerung von Kakao verliert dieser 9,5% seines Wertes pro Jahr. Wie große ist der wöchentliche Bedarf? Es gelten alle Voraussetzungen der Andlerschen Formel. Berücksichtigen Sie bei der Rechnung einen Zinskostensatz von 6,5% pro Jahr. (Hinweis: Jeder Monat hat genau vier Wochen.) 8. Lorenzkurve (1+3+2 Punkte) Gegeben ist folgende graphische Darstellung: in % % 40% 60 C 40 B A 22% 68% in % a) Welcher Sachverhalt könnte hier zugrunde liegen? 7

8 b) Wie ist die Darstellung ökonomisch exakt zu interpretieren? c) Wie heißt die hier verwendete Methode? Nennen Sie zwei weitere Anwendungsmöglichkeiten! 9. Fertigung ( Punkte) a) Nennen Sie die verschiedenen Leistungstypen (Fertigungstypen)! b) Welche Organisationstypen der Fertigung werden unterschieden? c) Eine Werft wird mit dem Bau eines Spezialschiffes zur Meereserforschung beauftragt. Nennen Sie den Organisationstyp, Fertigungstyp und Planungstyp dieses Auftrages. Organisationstyp : Fertigungstyp : Planungstyp : d) Was verstehen Sie unter dem Dilemma der Ablaufplanung? 8

9 e) Bei welchem Organisationstyp tritt diese Schwierigkeit auf? 10. Stücklistenarten (2 Punkte) Nennen Sie die zwei häufigsten Stücklistenarten! 11. Produktionsfunktion ( Punkte) a) Beschreiben Sie das Zustandekommen einer Produktionsfunktion! b) Skizzieren Sie den typischen Verlauf der Isoquante einer limitationalen und einer substitutionalen Produktionsfunktion mit zwei Inputfaktoren! limitational: substitutional: c) Beschreiben Sie die Eigenschaft einer substitutionalen Produktionsfunktion! 9

10 d) Prüfe das Skalenverhalten der Produktionsfunktion f(r 1, r 2 ) = 5r 2 1/3 r 1 und ob diese substitutional oder limitational ist. e) Berechne für f(r 1, r 2 ) die Produktionselastizität des Faktors r 2. Erkläre die Bedeutung dieser Zahl! 12. Ertragsfunktion (3+1 Punkte) a) Skizzieren Sie den Verlauf der Ertragsfunktion in Abhängigkeit von einem Produktionsfaktor. Kennzeichnen Sie drei ökonomisch bedeutsame Punkte der Funktion und erläutern Sie kurz die betriebswirtschaftliche Bedeutung. b) Wie erhält man aus obiger Ertragsfunktion die Kostenfunktion? 10

11 13. Kostenfunktion (1+2 Punkte) Gegeben ist die Kostenfunktion K(q) = 0, 0005q 3 0, 1q q eines Produktionsprozesses. a) In welcher Höhe befinden sich die Fixkosten? b) Berechne die Menge, bei der am wirtschaftlichsten produziert wird! 14. Marketing (2+2 Punkte) a) Stellen Sie die zentrale Leitidee des Marketings dar! Worin unterscheidet sie sich von der beschaffungsorientierten Sichtweise? b) Zeigen Sie die unterschiedlichen Distributionswege auf und erläutern Sie die Auswirkung auf die Preisgestaltung. 15. Entscheidungstheorie ( Punkte) a) Unterscheiden Sie normative und deskriptive Entscheidungstheorie. 11

12 b) Skizzieren Sie das Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie. c) Wozu braucht man die Nutzenfunktion? Erläutern Sie, warum diese für die Anwendung der Bernoulli Regel notwendig ist. Skizzieren Sie die Nutzenfunktion eines risikoneutralen, risikoaversen und risikosympathischen Entscheidungsträgers. risikoneutral: risikoavers: risikosympathisch: d) Gegeben sei folgende Entscheidungsmatrix s 1 s 2 A A A Mit welchen Regeln (mindestens drei) der normativen Entscheidungstheorie können Sie hier zu Lösungen gelangen? Charakterisieren Sie die jeweilige Entscheidungsregel! 12

13 e) Durch ein Prognoseinstitut haben Sie nun folgende Zusatzinformation: Die Wahrscheinlichkeit für den Zustand s 1 beträgt p 1 =75%. Mit welcher Regel können Sie nun zur Lösung kommen? Wenden Sie diese an und interpretieren Sie das Ergebnis. 16. Heuristik Wie funktioniert ein heuristischer Problemlösungsprozeß generell? (2 Punkte) 17. Multiple Choice (13 Punkte) Lesen Sie sich folgende Angaben genau durch und kreuzen jeweils die richtige Aussage an. Es ist immer nur eine Aussage richtig. Pro richtig angekreuzter Teilaufgabe gibt es einen Pluspunkt, pro falscher dagegen einen Minuspunkt. Nicht bearbeitete Aufgaben bleiben unbewertet. Die Gesamtaufgabe wird mit den erreichten Punkten jedoch mit mindestens null Punkten bewertet. a) Das Ökonomische Prinzip sagt Mit gegebenem Geldaufwand soll ein maximaler Erlös erzielt werden. Mit geringstem Mitteleinsatz soll der größtmögliche Ertrag erwirtschaftet werden. Es soll stets mit den geringsten Kosten produziert werden. b) Welche der folgenden Behauptungen ist richtig? Gewinnmaximierungsprinzip und ökonomisches Prinzip sind voneinander unabhängig. Das ökonomische Prinzip ist die Voraussetzung des Gewinnmaximierungsprinzips. Das Gewinnmaximierungsprinzip ist die Voraussetzung des ökonomischen Prinzips. 13

14 c) In welche Gruppe von Wissenschaften ist die Betriebswirtschaftslehre nicht einzuordnen? Idealwissenschaften Realwissenschaften Kulturwissenschaften d) Welcher Standort ist optimal? Der Ort der niedrigsten Lohnkosten, der Ort des maximalen Gewinns der Ort des größten Umsatzes e) Der Vorstandsvorsitzende einer Aktiengesellschaft wird gewählt durch Aufsichtsrat Hauptversammlung Vorstand f) In welchem Markt ist die Anwendung von Marketinginstrumenten notwendig? Käufermarkt Verkäufermarkt ungesättigter Markt g) Die Matrix-Organisation wird gekennzeichnet durch die Anwendung des Verrichtungsprinzips die Anwendung des Objektprinzips die gleichzeitige Anwendung beider Prinzipien h) Die Wahl des externen betrieblichen Standortes hängt nicht ab von der Anordnung der einzelnen Abteilungen der Beschaffungszeit der Materialien der Gesetzgebung in Sachen Umweltschutz. i) Die Spieltheorie gehört zu den offenen Entscheidungsmodellen geschlossenen Entscheidungsmodellen ist kein Entscheidungsmodell j) Das Basisgesetz im Steuerrecht ist BGB AO HGB k) Nicht zu den Abgaben gehören Abschreibungen Gebühren Beiträge 14

15 l) Der Deutsche Corporate Governance Kodex wurde verabschiedet von einer Regierungskomission dem Finanzministerium dem Bundesverband der deutschen Industrie. m) Was trifft auf den Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) nicht zu? Der DCGK ist eine Ansammlung an gesetzlichen Vorgaben. Der DCGK sind Verhaltensmaßstäbe für Unternehmensleitung und Unternehmenskontrolle. Der DCGK enthält unter anderem Regeln, die nicht befolgt werden müssen. 18. Gutenberg Nicht zu den Produktionsfaktoren nach Gutenberg gehören (2 Punkte) Arbeit Kapital Werkstoffe Potentialfaktoren Boden Kosten Betriebsmittel Planung Repetierfaktoren 15

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