Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgenerationenhäusern,
|
|
- Daniel Christian Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktive in den Mehrgeneratinenhäusern, mit spätsmmerlichen Grüßen melden wir uns mit aktuellen Hinweisen für Sie und Ihr Team. Ihre Serviceagentur I. Aktuelles und Hinweise aller Prgrammpartner im Aktinsprgramm II Infgrafik zum "Aktinspaket Demgrafischer Wandel" Im Juli haben Sie das "Aktinspaket Demgrafischer Wandel" mit Anregungen und MGH- Werbemitteln für Ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erhalten. Die individualisierbare Infgrafik, die zu diesem Paket gehört, können Sie als Druckdatei im Intranet des Aktinsprgramms unter "Infrmieren" / "Materialien für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit" herunterladen. Drt finden Sie auch eine Anleitung zur Infgrafik: intranet/infgrafik-des-aktinspakets-demgrafischer-wandel Bei Fragen zum Aktinspaket und zur Infgrafik wenden Sie sich bitte an das Pressebür unter presse@mehrgeneratinenhaeuser.de der M-Fr vn Uhr an die Htline des Pressebürs unter Ankündigung Veranstaltung zum "Tag der Mehrgeneratinenhäuser" Am 19. Nvember 2014 wird vn etwa 11 Uhr bis 16 Uhr in Berlin eine feierliche Veranstaltung zum "Tag der Mehrgeneratinenhäuser" stattfinden. Die Veranstaltung richtet sich an geladene Gäste aus den Mehrgeneratinenhäusern, den Kmmunen swie der Landes- und der Bundesplitik. Ziel der feierlichen Veranstaltung ist es, die Arbeit und das Engagement im Aktinsprgramm Mehrgeneratinenhäuser II zu würdigen. Wir möchten Sie bereits jetzt auf die Veranstaltung hinweisen, damit Sie sich den Termin in Ihrem Kalender vrmerken können. Eine Einladung mit weiteren Infrmatinen flgt in den nächsten Wchen. II. Ergänzende Infrmatinen aus dem BMFSFJ Prgramm "Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein" startet Das Bundesfamilienministerium setzt sich mit seinem neuen Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein für bessere Chancen vn Müttern mit Migratinshintergrund auf dem Arbeitsmarkt ein. Interessierte Träger sind nun aufgerufen sich
2 daran zu beteiligen. Mit dem Prgramm werden die im Rahmen des Vrgängerprgramms "Ressurcen stärken" erflgreich erprbten Handlungsansätze zur Erwerbsintegratin frtgeführt und weiterentwickelt. Im Rahmen vn "Ressurcen stärken - Zukunft sichern" wurden vn 2012 bis 2013 Handlungsansätze zur Erwerbsintegratin vn Müttern mit Migratinshintergrund erprbt. Durch individuelle Beratung und Begleitung etwa zu Fragen der Vereinbarkeit vn Familie und Beruf swie mit passgenauen Angebten der beruflichen Qualifizierung gelang vielen Teilnehmerinnen der Schritt in die Erwerbstätigkeit. Das Nachflgeprgramm "Stark im Beruf" wird diese Unterstützung an deutlich mehr Standrten ermöglichen und weiter entwickeln. Dabei sllen Unternehmen und andere Akteure der Arbeitsmarktintegratin verstärkt in die Umsetzung der Prjektziele einbezgen werden. Das Prgramm wird zunächst für vier Jahre ab 2015 aus Mitteln des Eurpäischen Szialfnds (ESF) gefördert. Interessierte Träger können bis Ende September 2014 ihre Interessenbekundung nline beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) einreichen. Die Unterlagen zur Interessenbekundung können unter herunter geladen werden. Ausführliche Infrmatinen zum Prgramm finden Sie zudem im Anhang dieser .
3 Aufruf zur Interessenbekundung für das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein ESF-Förderperide Das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein - des Bundesministeriums für Familie, Seniren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zielt darauf ab, den Erwerbseinstieg für Mütter mit Migratinshintergrund zu erleichtern und den Zugang zu vrhandenen Angebten zur Arbeitsmarktintegratin zu verbessern. Mütter mit Migratinshintergrund sind in Deutschland deutlich seltener und in geringerem Stundenumfang erwerbstätig als Mütter hne Migratinshintergrund. Die Daten zeigen aber, dass viele vn ihnen sehr mtiviert sind und über die ntwendigen Qualifikatinen verfügen, um eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. Im Rahmen der Initiative Ressurcen stärken - Zukunft sichern: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migratinshintergrund, wurden zwischen 2012 und 2013 bundesweit 16 Piltprjekte durchgeführt, um Mütter mit Migratinshintergrund beim Einstieg in den Beruf zu unterstützen. Dabei wurden beispielhafte Handlungsansätze identifiziert, welche die Integratin vn Müttern mit Migratinshintergrund in Beschäftigung verbessern. In den Prjekten wurden Trägerstrukturen, Kperatinsstrukturen und Knzepte erprbt, mit denen die Vraussetzungen swhl auf der individuellen als auch auf der strukturellen Ebene geschaffen werden können. Die Erfahrungen aus der Piltphase haben gezeigt, dass es mit Hilfe geeigneter Instrumente gelingen kann, Mütter mit Migratinshintergrund zu erreichen und erflgreich auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Erkenntnisse aus dem begleitenden Mnitring sind eine wichtige Grundlage für die Knzeptin des neuen Prgramms. Die Prjekte werden bei ihrer Arbeit durch ergänzende Aktivitäten zur Sensibilisierung vn Unternehmen und über begleitende Infrmatinsangebte swie die gezielte Vernetzung vrhandener Strukturen und Akteure unterstützt. 1
4 Ziel des Prgramms Mit dem ESF-Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein wird das Ziel verflgt, erwerbsfähige Mütter mit Migratinshintergrund nachhaltig in existenzsichernde Beschäftigung zu bringen. Damit das gelingt, sllen Frauen auf ihrem Weg in eine Beschäftigung eng und individuell begleitet werden. Das Aufgabenspektrum der Prjektträger umfasst insbesndere flgende Punkte: Umfassende und niederschwellige Beratungs- und Infrmatinsangebte für Mütter mit Migratinshintergrund zu allen arbeitsmarktrelevanten Fragen, darunter insbesndere zu den Themen Arbeitswelt, Arbeitsmarkt, (Berufs-)Bildungssystem swie Instrumente der Frt- und Weiterbildung. Aufzeigen vn Möglichkeiten, die beruflichen Anfrderungen mit den familiären Verpflichtungen zu vereinbaren und die Erwerbstätigkeit familienfreundlich zu gestalten. Begleitung des (Wieder-)Einstiegs vn der beruflichen Orientierung über den Beginn eines Praktikums, einer Ausbildung der einer Weiterqualifizierung bis zur ersten Phase einer Beschäftigung. Im Rahmen des ESF-Prgramms sllen rund 80 Prjekte für die Dauer vn 48 Mnaten finanziell dabei unterstützt werden, regelmäßig Angebte zur beruflichen Orientierung und Weiterentwicklung der Frauen/Mütter durchzuführen. Die Prjekte sllen zielgruppen- und strukturbezgene Ansätze verbinden, die auf vergleichbare Angebte für die Zielgruppe in Frm vn Gd Practice übertragbar sind. Deshalb sllen die für die Zielgruppe relevanten Akteure darunter beispielsweise Jbcenter, Arbeitsagenturen, Jugendämter, Kinderbetreuungseinrichtungen, Träger der Integratinskurse und der ESF-BAMF-Kurse, Migrantenselbstrganisatinen, kmmunale Gleichstellungsbeauftragte swie Unternehmen in die Umsetzung der Prjekte eng mit einbezgen werden. Die Angebte für die Zielgruppe sllen insbesndere darauf hinwirken, die 2
5 Arbeitsmarktintegratin vn Müttern mit Migratinshintergrund zu fördern, indem sie einen besseren Zugang zu bestehenden Förderangebten mit dem Ziel der Erwerbsintegratin herstellen, Eigenverantwrtung und Selbstbewusstsein der Zielgruppe stärken, um die vrhandenen Ptenziale für die Aufnahme einer existenzsichernden Erwerbstätigkeit zu erkennen, die Nachhaltigkeit vn Ausbildungs- und Arbeitsaufnahme durch zielgruppengerechte Stabilisierungsstrategien gewährleisten, Müttern mit Migratinshintergrund, die bereits berufliche Qualifikatinen im Heimatland erwrben haben, berufliche Perspektiven im Rahmen des Anerkennungsverfahrens aufzeigen, die Abhängigkeit vn staatlichen Transferleistungen reduzieren und die unterschiedlichen Unterstützungsangebte in der Regin stärker miteinander vernetzen. Dabei können flgende Ansätze im Mittelpunkt stehen: Infrmatin/Orientierung/Mtivierung Vermittlung vn szialen Kmpetenzen und Lerntechniken Förderung der Sprachkmpetenz und Vermittlung vn Sprachlernangebten Vermittlung vn (Nach-)Qualifizierungsangebten Vereinbarkeit vn Familie und Beruf/Aktivierung weiterer Unterstützungssysteme Begleitung/Caching/Mentring mit dem Ziel der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit der der Stabilisierung einer Erwerbstätigkeit Verzahnung bereits vrhandener Angebte im Sinne einer Przesskette (siehe z.b. Finanzierung aus dem Eurpäischen Szialfnds: Die Prjekte sllen Zuwendungen in Frm eines nicht rückzahlbaren Zuschusses auf dem 3
6 Wege der Fehlbedarfsfinanzierung aus Mitteln des Eurpäischen Szialfnds (ESF) erhalten. Der Betrag der ESF-Zuwendung sllte pr Prjekt und Förderjahr Eur nicht übersteigen. Die Strukturfndsförderprgramme der Eurpäischen Kmmissin gewähren keine Vllfinanzierung aus EU-Mitteln. Vraussetzung für eine Förderung aus EU- Mitteln ist, dass der Prjektträger über eigene natinale Finanzmittel verfügt und die Gesamtfinanzierung gesichert ist sei es aus öffentlichen der aus privaten Mitteln (Kfinanzierung). Für die Finanzierung aus EU-Mitteln bestehen Obergrenzen (Interventinssätze) in Bezug auf bestimmte Zielgebiete. Für Prjekte im Zielgebiet Stärker entwickelte Reginen (westdeutsche Bundesländer einschl. Berlin und Leipzig, hne Lüneburg)" sind die ESF-Mittel auf maximal 50 Przent der zuwendungsfähigen Ausgaben begrenzt. Die Kfinanzierung aus natinalen Mitteln vn mindestens 50 Przent hat der Prjektträger zu erbringen. im Zielgebiet Regierungsbezirk Lüneburg können bis zu 60 Przent der zuwendungsfähigen Ausgaben aus ESF-Mitteln finanziert werden. Die Kfinanzierung aus natinalen Mitteln vn mindestens 40 Przent hat der Prjektträger zu erbringen. im Zielgebiet Übergangsreginen (stdeutsche Bundesländer, hne Regin Leipzig und Berlin) können bis zu 80 Przent der zuwendungsfähigen Ausgaben aus ESF-Mitteln gefördert werden. Die Kfinanzierung aus natinalen Mitteln vn mindestens 20 Przent hat der Prjektträger zu erbringen. Neben eigenen Mitteln des Trägers kann die natinale Kfinanzierung grundsätzlich auch aus natinalen öffentlichen Mitteln (snstige Bundesmittel, Landesmittel, kmmunale Mittel, Bundesagentur für Arbeit, darunter Leistungen aus SGB II und SGB III) erflgen. Eine Eine Kfinanzierung aus anderen EU-Fnds ist ausgeschlssen. Erflgt die Kfinanzierung über Mittel der Bundesagentur für Arbeit, sll sie vrrangig über 4
7 passive Leistungen erflgen. Möglich ist auch eine Kfinanzierung durch Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung, wenn diese aus Sicht der Jbcenter/Arbeitsagenturen ntwendig sind. Auch Persnalksten vn den am Prgramm Beteiligten der Jbcenter/Arbeitsagenturen können als Kfinanzierung anteilig für die an dem Prgramm geleisteten Stunden mit einfließen. Die Entscheidung über den Einsatz vn Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung bliegt der dezentralen Verantwrtung der Jbcenter/Arbeitsagenturen und wird auf Basis der individuellen und ntwendigen Handlungsbedarfe der Kundin/des Kunden getrffen. Bei der Kfinanzierung aus natinalen öffentlichen Mitteln ist grundsätzlich darauf zu achten, dass eine klare Abgrenzung zu ESF-finanzierten Maßnahmen der Maßnahmeteilen erflgt. Das Interessenbekundungsverfahren für das ESF-Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein erflgt vrbehaltlich der Genehmigung des Operatinellen Prgramms des Bundes für die Förderperide durch die Eurpäische Kmmissin. Vraussetzungen für eine Teilnahme am Interessenbekundungsverfahren Träger mit regelmäßigen Angebten zur Integratin der zur beruflichen Orientierung/Qualifizierung für Frauen/Mütter bzw. Kperatinen vn Trägern, die sich in ihren Angebten entsprechend ergänzen Kperatin mit einem Träger der Grundsicherung (gemeinsame Einrichtungen und zugelassene kmmunale Träger) und/der Kperatin mit der örtlichen Agentur für Arbeit für den Fall, dass im Rahmen des Prjekts insbesndere Frauen im Rechtskreis SGB III angesprchen werden sllen: Im Interessenbekundungsverfahren ist die Bereitschaft zur Kperatin glaubhaft zu machen. Erst bei Antragstellung (zweiter Verfahrensschritt) ist die Kperatin durch eine arbeitsmarktliche Stellungnahme des Jbcenters/der Arbeitsagentur der eine Kperatinsvereinbarung mit dem Jbcenter/der Arbeitsagentur nachzuweisen. Bestehende Vernetzung mit weiteren vr Ort wichtigen Akteuren: Darüber hinaus sind 5
8 auf reginaler Ebene mindestens zwei Kperatinspartner nachzuweisen, die zur Umsetzung der Prjektziele eingebunden werden sllen. Entsprechende Kperatinsvereinbarungen der Absichtserklärungen der Kperatinspartner sind erst nach Abschluss der Interessenbekundung im Zuge der Antragstellung vrzulegen. Mögliche Kperatinspartner können sein: Migrantenselbstrganisatinen Kinderbetreuungseinrichtungen und Familienzentren Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Kammern Migratinsberatung für erwachsene Zuwanderer MBE) /Jugendmigratinsdienste (JMD) Träger vn Integratinskursen / ESF-BAMF-Kursen Migratinsfachdienste Quartiersmanagement Mehrgeneratinenhäuser und Lkale Bündnisse für Familie Vertretungen der Landesnetzwerke des Förderprgramms Integratin durch Qualifizierung (IQ) Kmpetenzagenturen Whlfahrtsverbände Stiftungen, Bürgerstiftungen und Bürgervereine mit integratinsplitischem Bezug Kmmunen, insbesndere die für die Kinderbetreuung zuständigen Stellen Schwangerschaftsberatungsstellen Bereitschaft zur Teilnahme an: Mnitring und Evaluatin Angebten der fachlichen Begleitung bundesweiten Wrkshps und Tagungen 6
9 Interessenbekundung Die Antragstellung erflgt in einem zweistufigen Verfahren in Frm eines Interessenbekundungsverfahrens zur Auswahl der teilnehmenden Prjekte (Stufe 1) und einem anschließenden Antragsverfahren (Stufe 2). Die Frmulare zur Teilnahme an der Interessenbekundung können auch über die nch bestehende Website heruntergeladen werden. Die Anträge müssen grundsätzlich Aussagen zu flgenden Punkten enthalten: Ausgangslage und Zielgruppe Reginaler Arbeitsmarkt Geplante Maßnahmen (z.b. Unterstützungsmanagement Mentring/Caching, Sprachförderung, Infrmatin und Aktivierung, (Nach-)Qualifizierung) Beschreibung der Gruppe, die im Rahmen des Prjektes betreut werden sll (Größe und spezifische Vraussetzungen) Vernetzung mit Schlüsselakteuren in der Regin Öffentlichkeitsarbeit Zielfrmulierung und Arbeitsplan Ausgaben- und Finanzierungsplan; Ressurceneinsatz Pläne zur Verstetigung der Maßnahme Unterschrift Auswahlverfahren Kriterien für die inhaltliche Prüfung und Bewertung der Prjekte sind insbesndere: Stimmigkeit und Qualität des knzeptinellen Ansatzes Vrerfahrungen und der Zugang des Trägers zur Zielgruppe arbeitsmarktbezgene Kmpetenzen Qualität der Kperatinen (vrhandene und angestrebte Kperatinspartner, 7
10 geplante strategische und perative Zusammenarbeit) Innvatinsptenzial für die Regin Nachhaltigkeit Berücksichtigung vn Vereinbarkeit vn Familie und Beruf, etwa durch Kperatin mit Kinderbetreuungseinrichtungen, Bereitstellen vn Ntfallbetreuung etc. Finanzierungsplan Die Auswahl wird vm Bundesministerium für Familie, Seniren, Frauen und Jugend getrffen, das dabei vn einem Fachbeirat unterstützt wird. Die ausgewählten Prjekte werden im Anschluss daran aufgefrdert, ihre Förderanträge einzureichen. Eine Förderung ist nur im Rahmen der verfügbaren ESF-Mittel möglich. Die Prjekte sllten vn vrnherein darauf hin arbeiten, sich nach Ablauf der Förderung selbst zu tragen. Frm und Frist Die Interessenbekundung ist beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben bis spätestens in elektrnischer Frm einzureichen. Bitte senden Sie dazu das ausgefüllte Interessenbekundungsfrmular per an Darüber hinaus sind die ausgedruckten und rechtsverbindlich unterzeichneten Interessenbekundungsfrmulare in 2-facher Ausfertigung einzureichen beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) Referat Geschäftszimmer - Stichwrt: Stark im Beruf Sibille-Hartmann-Str Köln Die ausgedruckten und rechtsverbindlich unterzeichneten Frmulare müssen bis zum beim BAFzA vrliegen. Es gilt der Psteingang der unterschriebenen Interessenbekundung beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. Interessenbekundungen, die nur per beim BAFzA eingehen, werden nicht 8
11 berücksichtigt. Der schriftlichen Interessenbekundung müssen keine Kperatinsvereinbarungen beiliegen. Diese sind erst zum Antrag beizubringen. Für die Einhaltung der Fristen ist der Psteingangsstempel des BAFzA maßgeblich. Diese Eingangsfrist gilt nicht als Ausschlussfrist verspätet eingehende der unvllständige Unterlagen können unter Umständen nch berücksichtigt werden. Aus der Vrlage einer Interessenbekundung kann jedch kein Rechtsanspruch auf Förderung abgeleitet werden. Mit Fragen zum Verfahren wenden Sie sich bitte an das Servicecenter des BAFzA: Telefn: 0221 / Fax: 0221 / Für inhaltliche Rückfragen können Sie sich wenden an das BMFSFJ: Telefn: 030/ Christine.Krueger@bmfsfj.bund.de Sprechzeiten: Mntag Freitag: 9:00 17:00 Uhr 9
Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020
Aufruf zur Interessenbekundung für das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein ESF-Förderperide 2014-2020 Das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein
MehrRessourcen stärken Zukunft sichern: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund
Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm Ressourcen stärken Zukunft sichern: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Ausgangslage Knapp eine Million Mütter mit Migrationshintergrund
MehrProjektauswahlkriterien
Prjektauswahlkriterien für das Prgramm "ESF-Integratinsrichtlinie Bund Die Umsetzung erflgt durch das Bundesministerium für Arbeit und Sziales Priritätsachse Investitinsprirität ID der spezifischen Ziele
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrVerpflichtungen der Vereinbarungspartner
HESSEN >1 ARBEITSWELT 5S -55 X HESSEN =^= i WM WM f " innvativ szial nachh altig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und der Stadt Offenbach am Main zur
MehrFachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold
Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
Mehr1. Rahmen und Gegenstand des Interessenbekundungsverfahrens
Förderprgramm Integratin durch Qualifizierung (IQ) Bekanntmachung Interessenbekundungen zur Beteiligung am Landesnetzwerk Saarland im Förderprgramm Integratin durch Qualifizierung (IQ) in der Förderrunde:
MehrSächsischer Inklusionspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
Sächsischer Inklusinspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange vn Menschen mit Behinderungen - Bewerbungsfrmular für die Kategrie Barrierefreiheit Schwerpunkt: einfach
MehrAuswahlkriterien / Gewichtung:
Auswahlkriterien / Gewichtung: Die Auswahl der Prjektträger für das Instrument 11 erflgt anhand untenstehender Kriterien. Die Ermittlung wird durch die Fachstelle durchgeführt. Die Entscheidung über die
MehrAktuelle Informationen zur Umsetzung des ESF in Baden-Württemberg wichtige Termine
MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Ministerium für Arbeit und Szialrdnung, Familie, Frauen und Seniren Baden-Württemberg Pstfach 103443 70029 Stuttgart An die Träger
MehrFördergrundsätze. I. Zielsetzung und Gegenstand der Förderung
Investitin in Ihre Zukunft Die Senatrin für Arbeit, und Sziales Fördergrundsätze Szialversicherungspflichtige Arbeit für ältere Arbeitslse (55 plus) > gefördert aus Mitteln des Eurpäischen Szialfnds (ESF)
MehrWillkommenskultur in der Praxis:
Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein
MehrESF-BUNDESPROGRAMM ZUM ABBAU VON LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT
ESF-BUNDESPROGRAMM ZUM ABBAU VON LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT Fachtagung des Deutschen Vereins am 3. und 4. Nvember 2014 Christiane Plduwe und Dr. Ute Preising, Bundesministerium für Arbeit und Sziales Überblick
MehrZielvereinbarung 2017
Kreis Bergstraße! - Der Kreisausschuss - HESSEN iny: 2 5, Juli 2G17 «.... I-,, Zielvereinbarung 2017 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und dem Landkreis Bergstraße zur Umsetzung
MehrLandesinitiative Fachkraft im Fokus
Landesinitiative Fachkraft im Fkus Angebt zur Beratung und Begleitung vn Unternehmen, Fachkräften und reginalen Initiativen im Demgrafischen Wandel Die Landesinitiative Fachkraft im Fkus wird umgesetzt
MehrRICHTLINIE DES JOBCENTERS LEIPZIG ZUR UMSETZUNG DES 16h SGB II
AZ: II 1230 03/2018 RICHTLINIE DES JOBCENTERS LEIPZIG ZUR UMSETZUNG DES 16h SGB II I. Gesetzesintentin Trtz eines sehr breiten und immer weiter ausdifferenzierten Angebts an Leistungen der aktiven Arbeitsförderung
Mehr- 1 - Förderrichtlinie. Bundesministerium für Arbeit und Soziales und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- 1 - Förderrichtlinie Bundesministerium für Arbeit und Sziales und Bundesministerium für Familie, Seniren, Frauen und Jugend Bekanntmachung der Förderrichtlinie Förderrichtlinie zur Verbesserung der szialen
MehrStadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung
Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel
MehrMinisterium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Bekanntmachung des Förderprogramms FH BASIS 2018
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nrdrhein-Westfalen Bekanntmachung des Förderprgramms FH BASIS 2018 1. Vrbemerkung Wissenschaft und Frschung haben die Aufgabe, Antwrten auf die grßen
MehrAusschreibung zur Mitwirkung am Projekt Fit für Vielfalt gleiche Chancen in der Kindertagespflege gefördert durch die Robert Bosch Stiftung
Ausschreibung zur Mitwirkung am Prjekt Fit für Vielfalt gleiche Chancen in der Kindertagespflege gefördert durch die Rbert Bsch Stiftung Der Landesverband Kindertagespflege Baden-Württemberg e.v. sucht
MehrBekanntmachung Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Dezember 2018 BAnz AT B3 Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1 Zuwendungszweck 1.1 Ausgangslage des Programms Förderrichtlinie zum ESF-Bundesprogramm Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund
MehrBericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Hamburg-Mitte Zeitraum Quartal 2013
Bericht der Arbeitsmarktkrdinatin im Bezirk Hamburg-Mitte Zeitraum 2012-1. Quartal 2013 1. Bezirks- und Behördenübergreifende Kperatin 1.1. Zusammenarbeit mit Arbeitsagentur und Jbcenter - Geschäftsführung
MehrAusschreibung zur Erstellung eines Masterplans für ein FTTH-Glasfasernetz in der Region Obersteiermark Ost Teil 1: Interessensbekundung
Ausschreibung zur Erstellung eines Masterplans für ein FTTH-Glasfasernetz in der Regin Obersteiermark Ost Teil 1: Interessensbekundung 20181130_Masterplan_Interessenbekundung_Obersteiermark-Ost_inkl. Lg
MehrMUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen
MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für
MehrRichtlinien der Stadt Oberursel (Taunus) für die Förderung von Kindertagespflege (in der Fassung des Magistratsbeschlusses vom
Richtlinien der Stadt Oberursel (Taunus) für die Förderung vn Kindertagespflege (in der Fassung des Magistratsbeschlusses vm 13.05.2013) Präambel Damit Kinder ptimale Entwicklungsmöglichkeiten erhalten,
MehrBei diesem Interessenbekundungsverfahren handelt sich nicht um ein Vergabeverfahren gemäß Vergaberecht.
Auffrderung zur Abgabe einer Interessenbekundung zum Betrieb einer Kindertageseinrichtung auf dem Gelände des Whnquartiers "Hörgensweg" in Hamburg-Eidelstedt ÖB 004/2018/FS34306 1. Allgemeine Infrmatinen
MehrEFCA CA FGIV 1701 PROJEKTLEITER
STELLENAUSSCHREIBUNG DIE EU-FISCHEREIAUFSICHTSAGENTUR EFCA WURDE 2005 ALS EINRICHTUNG DER EUROPÄISCHEN UNION ERRICHTET, UM DIE AUFGABE DER OPERATIVEN KOORDINIERUNG DER KONTROLLTÄTIGKEITEN DER MITGLIEDSTAATEN
MehrInformationsblatt 1 zu den Richtlinien zur Förderung der Anschaffung von Elektrobussen im öffentlichen Personennahverkehr
Infrmatinsblatt 1 zu den Richtlinien zur Förderung der Anschaffung vn Elektrbussen im öffentlichen Persnennahverkehr 1. Was ist das Ziel des Förderprgramms? Die Förderung vn Elektrbussen im ÖPNV sll laufende
MehrKitas im Kiez - Ihr Weg in den Erzieher_innenberuf
Infrmatinen zur Teilnahme am Prjekt Kitas im Kiez Kitas im Kiez - Ihr Weg in den Erzieher_innenberuf Finden Sie jetzt Ihren Einstieg in das Berufsfeld Kita und entdecken Sie die spannenden, vielfältigen
MehrKooperationsvereinbarung
Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.
MehrAuswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt
Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfnds-Prjekts Neukölln VEREINt 05. April 2018 1) Bedarfsbestimmung / Ausgangssituatin In Neukölln gibt es eine Vielzahl vn Vereinen und nachbarschaftlichen
Mehrin den jeweils geltenden Fassungen.
Fördergrundsätze des Nds. Kultusministeriums für die Gewährung vn Zuwendungen zur Förderung vn Maßnahmen im Rahmen des Prgramms Inklusin durch Enkulturatin - ein bildungsplitischer Ansatz zur Vermittlung
MehrThementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen
1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das
MehrErgänzung zum Handlungsplan Strategische Fachkräftesicherung in der Emscher-Lippe-Region
Ergänzung zum Handlungsplan Strategische Fachkräftesicherung in der Emscher-Lippe-Regin 0. Vrbemerkungen Anknüpfend an den im Februar 2012 verabschiedeten Handlungsplan Strategische Fachkräftesicherung
MehrLeistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern
Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Caritas-Zentrum Kaiserslautern Tel:0631-36120-0 Fax: 0631-36120-261 www.caritas-zentrum-kaiserslautern.de www.caritas-speyer.de und unsere Flüchtlingsaktin
MehrBayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Pstfach 80 02 09, 81602 München Alle Interessenten Name Rland Ostermeir Telefn +49 (89) 540233-424
MehrInfoveranstaltung zur neuen Existenzgründungsrichtlinie
Förderelemente II.1, II.2, II.3 II.1 Reginale Ltsendienste, II.2 Ltsendienst für Migrantinnen und Migranten, II.3 Gründungswerkstätten für junge Leute Dr. Vlker Offermann, Martin Hantke Ministeriums für
MehrFördergrundsätze für Letztempfänger im Programm Gemeinsam starten Fit für die Schule
9 qqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqq Fassung vm 30.11.2016 Fördergrundsätze für Letztempfänger im Prgramm Gemeinsam starten Fit für die Schule Förderjahr 2017 1 Zielgruppe und Förderziele Viele geflüchtete
MehrEntwicklungsprogramm EULLE
Entwicklungsprgramm EULLE CCI-NR.: 2014DE06RDRP017 Erläuterungen zu den Anträgen auf Förderung zur Umsetzung vn Vrhaben im Rahmen der LILE - Teilmaßnahme 19.2 Gemäß den Verrdnungen (EU) Nr. 1303/2013 und
MehrSie haben sich über die Betreuung Ihres Kindes bei einer Tagespflegeperson und die Möglichkeit einer Bezuschussung informiert.
1 vn 5 Stadtbetrieb Tageseinrichtungen für Kinder Sehr geehrte Eltern, Sie haben sich über die Betreuung Ihres Kindes bei einer Tagespflegepersn und die Möglichkeit einer Bezuschussung infrmiert. Für Ihre
MehrFördergrundsätze für Letztempfänger im Programm Gemeinsam starten Fit für die Schule
9 qqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqqq Stand 17.07.2016 Fördergrundsätze für Letztempfänger im Prgramm Gemeinsam starten Fit für die Schule 1 Zielgruppe und Förderziele Viele geflüchtete Kinder und Jugendliche
MehrDer Sozialausschuss des Bezirkstags Mittelfranken entscheidet über die Anträge im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel.
Knzept zur Förderung vn Arbeitsplätzen in Integratinsunternehmen für Menschen mit seelischen, körperlichen, geistigen der mehrfachen Behinderungen in Mittelfranken ab 01.07.2016 Der Bezirksausschuss des
MehrHESSEN. Bundesagentur für Arbeit
HESSEN Bundesagentur für Arbeit Verfahrensabsprache des Hessischen Szialministeriums und der Reginaldirektin Hessen der Bundesagentur für Arbeit zur Umsetzung des Handlungsfeldes Berufsrientierung" der
MehrHotline zum Anerkennungsgesetz
Htline zum Anerkennungsgesetz im Bundesamt für Migratin und Flüchtlinge Nummer: +49 30-1815-1111 Flie 1 Referatsleitung: Claudia Möbus, Referat 313 - Infrmatinszentrum Integratin, Bürgerservice 26.01.2013
MehrKMK-Fremdsprachen-Zertifikat Englisch in der beruflichen Bildung
KMK-Fremdsprachen-Zertifikat Englisch in der beruflichen Bildung 1. Allgemeine Infrmatinen Die internatinale Wirtschaftstätigkeit vieler bayerischer Unternehmen und die Entwicklungen im Turismus führen
MehrHerbstferien Klettercamp 2018
Herbstferien Klettercamp 2018 Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind zu unserem Herbstferien Klettercamp 2018 anmelden. In den Herbstferien wllen wir den Kids und Jugendlichen täglich vn 08:00
MehrKOMPETENZTRAINING 2017/18
2017KA022 KOMPETENZTRAINING 2017/18 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage für Sprachförderung, im Spezifischen
MehrDer Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten
Der Regierende Bürgermeister vn Berlin Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten Verwaltungsvrschrift über die Gewährung vn Fördermitteln im Rahmen des Prgramms Stärkung des Innvatinsptentials in der
MehrStellungnahme zu den Referentenentwürfen vom 1. April 2010 zur Umsetzung der Verständigung in der interfraktionellen Bund-Länder-Arbeitsgruppe
Ministerium für Arbeit, Sziales, Gesundheit, Familie und Frauen Pstfach 31 80 55021 Mainz LEITERIN DER ABTEILUNG ARBEIT BMAS Bauhfstraße 9 Frau Dr. Elisabeth Neifer-Prsch 55116 Mainz Telefn 06131 16-0
MehrFördermöglichkeiten für Weiterbildung
msa b GmbH Fördermöglichkeiten für Weiterbildung Managementsystem- Ausbildungs- und Beratungsgesellschaft Am Hlzbach 10 48231 Warendrf Tel.: 0 25 81 91 03 00 Fax: 0 25 81 91 03 09 E-Mail: inf@ms-abc.de
MehrEFCA/CA/FGIV/ PROJEKTLEITER (M/W)
STELLENAUSSCHREIBUNG DIE EU-FISCHEREIAUFSICHTSAGENTUR EFCA WURDE 2005 ALS EINRICHTUNG DER EUROPÄISCHEN UNION ERRICHTET, UM DIE AUFGABE DER OPERATIVEN KOORDINIERUNG DER KONTROLLTÄTIGKEITEN DER MITGLIEDSTAATEN
MehrLandkreis Vorpommern-Rügen Stand: November 2014
Landkreis Vrpmmern-Rügen Stand: Nvember 2014 Allgemeine Infrmatinen zur Förderung vn Persnalkstenzuschüssen für die Jugend- und Schulszialarbeit im Zusammenhang mit dem Operatinellen Prgramm des Eurpäischen
MehrFörderwettbewerb MINT-Regionen 2018
Förderwettbewerb MINT-Reginen 2018 Mit dem zweistufigen Förderwettbewerb MINT-Reginen (1. Stufe: Bewerbungsverfahren, 2. Stufe: Antragstellung der Siegerreginen) fördern das Ministerium für Bildung, das
MehrLebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund. ein Modellprojekt. Fachforum
Lebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund ein Modellprojekt Fachforum welcome@healthcare 18.01.2018 Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein! Willkommen in
MehrSoziale Innovation Projekte Soziale Innovation
PRODUKTINFORMATIONEN (STAND 26.11.2018) Soziale Innovation Projekte Soziale Innovation Der demografische und gesellschaftliche Wandel in Niedersachsen stellt neue Anforderungen an die Arbeitswelt und die
MehrElternakademie. Weiterhin ist folgende Situation im Landkreis Anhalt-Bitterfeld zu beobachten:
Aufruf zur Teilnahme am Ideenwettbewerb im Rahmen des Landesprgrammes Reginales Übergangsmanagement Sachsen-Anhalt (RÜMSA) im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Auf der Grundlage des Operatinellen Prgramms des
MehrINFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen von Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009
INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integratinsmaßnahmen vn Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009 Einleitung Die erflgreiche Integratin vn Asylberechtigten und Mirgrant/innen in
MehrAllein erziehend, doppelt gefordert Gute Arbeit für Alleinerziehende - Inhalt und Ziele des Bundesprogramms
Allein erziehend, doppelt gefordert Gute Arbeit für Alleinerziehende - Inhalt und Ziele des Bundesprogramms Tagung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg am 29.
MehrGemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder. - Informationen, Kontexte, Abläufe auf einen Blick -
Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder - Infrmatinen, Kntexte, Abläufe auf einen Blick - Stand: August 2017 Inhalt 1. Grundsätzliches 2. Strukturelle Jahresplanung in der gemeinsamen
MehrNGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am
NGO-Plattfrm Menschenrechte: Leitlinien vm 7.12.2012, geändert am 4. 11. NGO-Plattfrm Menschenrechte Organisatin und Leitlinien zur Zusammenarbeit An der Veranstaltung «Ein Jahr Schweizerisches Kmpetenzzentrum
MehrAntrag. Förderung der Personal- und Sachausgaben des *
1. Antrag Beantragt wird die Förderung der Persnal- und Sachausgaben des * beim gemäß Thüringer Ministerium für Arbeit, Sziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF), Referat 21 Werner-Seelenbinder-Straße
MehrAntrag. Thüringer Verordnung zur Förderung von Frauenhäusern und Frauenschutzwohnungen vom 7. Dezember 2007 i.d.f. vom 4. März 2014 (ThürFHFöVO)
1. Antrag Beantragt wird die beim gemäß Förderung der Persnalausgaben für den 24-stündigen Ntrufdienst im Umfang vn bis zu 0,7 Vllbeschäftigteneinheiten und die Persnal- und Sachausgaben für die Prjekte
MehrSLS-Programm (Studium Leistung Sport)
SLS-Prgramm (Studium Leistung Sprt) Das SLS-Prgramm (Studium-Leistung-Sprt) zur Unterstützung vn studentischen Leistungssprtler/innen ist ein gemeinsames Prjekt der Universität Wien und des Vereins KADA
MehrErweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen
Förderprgramm Integratin durch Qualifizierung (IQ) Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Bitte diskutieren Sie flgende Fragen und
MehrJugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015
Jugendplitik in Eurpa EU Beschäftigungsplitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 1 Gliederung I. Einleitung: Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt 1. Jugendarbeitslsigkeit in der EU 2. Studie der Friedrich
MehrHANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015
KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt
MehrArbeitshilfe zum Interessenbekundungsverfahren 2012
Ressourcen stärken - Zukunft sichern Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Arbeitshilfe zum Interessenbekundungsverfahren 2012 Stand 13.06.2012 1 von 10 Interessenbekundung Hinweise
MehrHerzlich Willkommen. Infoveranstaltung. Infoveranstaltung 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v.
Herzlich Willkmmen Infveranstaltung 8Plus - VITAL.NRW im Kreis Warendrf e.v. VITAL.NRW Das neue Förderprgramm im Kreis Warendrf Chancen für den ländlichen Raum Reginalmanagement Jana Uphff VITAL.NRW im
MehrFlüchtlinge werden Freunde
Flüchtlinge werden Freunde Ausschreibung Prjektunterstützung Jugendverbände durch den Kreisjugendring München-Land Infrmatin an die Jugendverbände und Jugendinitiativen im Kreisjugendring München-Land
MehrAntrag. Förderung der Personal- und Sachausgaben der. Ausschreibung [ ] der Landesstelle Gewaltprävention Thüringer Staatsanzeiger Nr.
1. Antrag Beantragt wird die Förderung der Persnal- und Sachausgaben der. beim im Ergebnis der Thüringer Ministerium für Arbeit, Sziales, Gesundheit, Frauen und Familie (TMASGFF), Referat 21 Werner-Seelenbinder-Straße
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrINTERREG-Merkblatt: De-Minimis-Regel
Eurpäische Unin Eurpäischer Fnds für reginale Entwicklung Unia Eurpejska Eurpejski Fundusz Rzwju Reginalneg INTERREG-Merkblatt: De-Minimis-Regel 1. De-minimis-Beihilfen Der Begriff De-minimis-Regel stammt
MehrPalliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)
Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale
MehrBetriebliche Praktika von Asylbewerbern, Geduldeten und Flüchtlingen
Reginaldirektin Bayern Markt & Integratin Arbeitgeber Betriebliche Praktika vn Asylbewerbern, Geduldeten und Flüchtlingen Ein Praktikum für diesen Persnenkreis dient meist der Eignungsfeststellung für
MehrGlobal Incubator Network (GIN)
Glbal Incubatr Netwrk (GIN) Prgrammdkument gemäß Punkt 3.2.1. und 3.2.2. der aws-richtlinie für Förderungen aus Mitteln der Natinalstiftung für Frschung, Technlgie und Entwicklung Juni 2016 Inhaltsverzeichnis
Mehrwird nachstehender Vertrag über eine Einstiegsqualifizierung zum Zielberuf
Vertrag über eine Einstiegsqualifizierung NACH ZIFFER 2 NATIONALER PAKT FÜR AUSBILDUNG UND FACHKRÄFTENACHWUCHS IN DEUTSCHLAND Zwischen dem Arbeitgeber (Qualifizierender) und dem zu Qualifizierenden männlich
MehrTrainingsmaßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Integrationschancen von benachteiligten jungen Menschen unter 25 Jahren
Trainingsmaßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Integrationschancen von benachteiligten jungen Menschen unter 25 Jahren - Ergänzende Förderkriterien - Stand: 1. Juli 2011 Auf der Grundlage der Richtlinie
MehrHerzlich Willkommen. Infoveranstaltung Sendenhorst. Infoveranstaltung in Sendenhorst 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v.
Herzlich Willkmmen Infveranstaltung 22.11.2017 Sendenhrst 8Plus - VITAL.NRW im Kreis Warendrf e.v. VITAL.NRW Das neue Förderprgramm im Kreis Warendrf Chancen für den ländlichen Raum Reginalmanagement Jana
MehrBewerben und gewinnen
Teilnahmebgen GRÜNDERPREIS der Stadt Dessau-Rßlau 2018 1 Bewerben und gewinnen Die Stadt Dessau-Rßlau möchte in Zusammenarbeit mit der Industrie-und Handelskammer (IHK), dem Wirtschafts- und Industrieklub
MehrAufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr
Fachempfehlung Nr. 3/2012 vm 27. März 2012 Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integratin in der Feuerwehr Einleitung Integratin ist kein Selbstläufer! Damit sie dauerhaft gelingt, müssen wir sie
MehrDie Antragstellung ist nur über das BOP-Portal des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BIBB) (www.bop-portal.de) möglich.
Bundesinstitut für Berufsbildung Dezember 2016 Leitfaden für die Antragstellung nach den Richtlinien für die Förderung der Berufsrientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten
MehrRegionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg Förderjahr 2015. (Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020)
Reginale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg Förderjahr 2015 (Umsetzung des Eurpäischen Szialfnds in der Förderperide 2014-2020) INHALT 1. Vrbemerkung... 2 2. Die reginalisierten Ziele 2014-2020...
MehrFachforum von DJI und WIFF: Wer leistet die Frühe Bildung?
Fachfrum vn DJI und WIFF: Wer leistet die Frühe Bildung? Hauptschülerinnen und Hauptschüler auf dem Weg zur Erzieherausbildung Referentin: Gina Walcher Deutsches Jugendinstitut e. V. Nckherstraße 2 D-81541
MehrAnlage 5 zum Einzelauftrag der Fachstelle SenArbIntFrau, II D Landesinstrument 14: Weiterbildungsberatung und Weiterbildungsdatenbank
Anlage 5 zum Einzelauftrag der Fachstelle SenArbIntFrau, II D Landesinstrument 14: Weiterbildungsberatung und Weiterbildungsdatenbank Zuschüsse an Träger der beruflichen Weiterbildungsberatung und die
MehrProjektauswahlkriterien
Prjektauswahlkriterien für das ESF-Prgramm "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Szialwirtschaft Die Umsetzung erflgt durch das Bundesministerium für Arbeit und Sziales Priritätsachse
MehrMonitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit
Mnitring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Grenzüberschreitende Freiwilligentätigkeit Institutin Dkumente Kntakt Eurpäische Kmmissin 20.09.2011: Mitteilung
MehrBesondere Fördergrundsätze
Der Senatr für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Referat 23 Beschäftigungsplitisches Aktinsprgramm (BAP) ESF-Verwaltungsbehörde Besndere Fördergrundsätze Bremen, den 29.07.2015 zum Landesprgramm
MehrRichtlinien zur Förderung von Initiativen, Vereinen und Selbstorganisationen von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Kmmunales Integratinszentrum Richtlinien zur Förderung vn Initiativen, Vereinen und Selbstrganisatinen vn Menschen mit Zuwanderungsgeschichte 1. Vrbemerkung Die Richtlinie zur Förderung vn Initiativen,
MehrKooperationsvertrag. zwischen dem. Land Nordrhein-Westfalen,
Kperatinsvertrag zwischen dem Land Nrdrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nrdrhein-Westfalen, Völklinger Str. 49. 40221 Düsseldrf - dieses vertreten
MehrRegionale Arbeitsmarktstrategie
Landratsamt Biberach Reginale Arbeitsmarktstrategie für die Umsetzung des Eurpäischen Szialfnds Förderjahr 2018 im Landkreis Biberach Landkreis Biberach - Reginale ESF Arbeitsmarktstrategie 2018 INHALT
MehrStipendien für einen Intensivsprach- und Orientierungskurs
Stipendien für einen Intensivsprach- und Orientierungskurs Die Vlkshchschule Hildesheim, die Hchschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) und die Stiftung Universität Hildesheim schreiben hiermit
MehrVom 4. November 1996, BGBl. I. S geändert am (S. 3220); am (S. 565); am (S. 766) 1 Anwendungsbereich
Verrdnung über Antrags- und Anmeldeunterlagen und über Genehmigungs- und Anmeldeverfahren nach dem Gentechnikgesetz (Gentechnik-Verfahrensverrdnung - GenTVfV) Vm 4. Nvember 1996, BGBl. I. S. 1657 geändert
MehrQualitätskriterien für Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsorientierung. Vorbemerkung und Erläuterungen
vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung Vrbemerkung und Erläuterungen Die Bundesagentur für Arbeit (BA) unterstützt die Berufswahlvrbereitung durch präventive Maßnahmen der vertieften Berufsrientierung
MehrHamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand:
Grundstruktur des Knzeptes Plan B - Grundschule Stand: 16.8.2007 Das strategische Ziel: Tragfähige Grundlagen für den weiteren Bildungsprzess unter verstärkter Einbeziehung vn Eltern schaffen - eine gemeinsame
Mehr