GESPRÄCHSKOMPETENZ WAS IST DAS UND WIE KANN MAN SIE ERWERBEN? Weiterbildungstage BBZ/MGZ 3. & 4. Juli 2013
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- Reinhold Fromm
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1 Institut de langue et littérature allemandes Prof. Dr. Martin Luginbühl Université de Neuchâtel Espace Louis-Agassiz 1 CH-2000 Neuchâtel martin.luginbuehl@unine.ch GESPRÄCHSKOMPETENZ WAS IST DAS UND WIE KANN MAN SIE ERWERBEN? Weiterbildungstage BBZ/MGZ 3. & 4. Juli 2013 Gesprächskompetenz Fähigkeit, Anforderungen zu erfüllen, die sich aus der Gesprächssituation ergeben die Fähigkeit, die Aufgaben und Anforderungen eines Gespräches erfolgreich zu bewältigen (Hartung 2004: 49) Fähigkeit, die sich aus der Gesprächssituation ergebenden Anforderungen zu erfüllen (Becker- Mrotzek 2009: 66) Fähigkeit, mit globalen sequentiellen Erwartungen in Gesprächen produktiv und rezeptiv kontextualisierend umgehen zu können (Quasthoff 2009: 88) Gesprächsfähig ist, wer in jeweils spezifischen Sprechsituationen aktuell notwendige kommunikative Handlungsentscheidungen treffen und sprechsprachlich angemessen handeln kann. (Lepschy 2002: 53) Allgemeingültige Gesprächsregeln gibt es nicht ausser auf einem sehr abstrakten Niveau ( Sei kooperativ! ). Mündlichkeit (vgl. Fiehler 2009, Hausendorf 2007) Prozessualität (statt fertiges Produkt) Flüchtigkeit (statt Dauerhaftigkeit) Zeitlichkeit (statt Räumlichkeit) Interaktivität Multimodalität Teilkompetenzen (vgl. Abraham 2009, Becker-Mrotzek 2009, Becker-Mrotzek/Brünner 2004, Spiegel 2006, Krelle/Vogt/Willenberg 2007, Krelle 2011, Vogt 2009) Gesprächsfunktion realisieren: Welches Ziel wird / Welche Ziele werden in einem Gespräch verfolgt? Wird dieses Ziel erreicht? Welche sprachlichen Handlungen realisieren die Gesprächsbeteiligten (argumentieren, informieren, fragen, erzählen...)? Mit welchen Funktionen bzw. Zielen sind diese Handlungen verbunden? Wer hat welchen Anteil am Erreichen eines Gesprächsziels? Gibt es Handlungen, die behindern oder gar verhindern, dass das Ziel des Gesprächs erreicht wird? Thema bearbeiten / Themenmanagement: Fähigkeit, das eigene Wissen verständlich zu verbalisieren und das von anderen Gesprächsteilnehmenden geäusserte Wissen zu integrieren Wissen verständlich einbringen, fokussieren Anknüpfen am Thema, das gerade besprochen wird (nicht abschweifen) neue Themenaspekte angemessen vorbringen, Thema ergänzen, bereichern, ausweiten; Initiative ergreifen unterscheiden von wichtigen und unwichtigen Informationen Interesse am Thema zeigen vielfältige thematische Aspekte einbringen Gespräch organisieren / Handlungsmanagement: Fähigkeit zur Realisierung von Handlungsmustern (je nach Textsorte andere Muster), z.b. Debatte: Argumente vorbringen, Statements abgeben etc. Beschreiben: Orientierung nach dem Wo, Was, Wer, Wie, Wann etc. Unterstützungsverfahren: Fähigkeit, Verstehensprobleme (eigene und fremde) schnell zu erkennen und angemessen zu bearbeiten Fragen stellen, bei Unverständnis zurückfragen Schwierigkeiten antizipieren Page 1
2 bei Schwierigkeit oder Unverständnis wiederholen, mit einfacheren Wörtern/Sätzen nochmals erklären oder umschreiben durch para- und nonverbale Mittel (z.b. Betonung) Verstehen unterstützen Wichtiges markieren (durch Wiederholung, Betonung etc.) Als ZuhörerIn aktiv sein (Blickkontakt, Rückmelde-Verhalten) Beziehung gestalten / Identitäts- und Beziehungsmanagement: Fähigkeit, die eigene Identität angemessen darzustellen und die Identität der anderen Gesprächsteilnehmenden angemessen wahrzunehmen und zu reflektieren. andere einbeziehen, direkt ansprechen den eigenen Beitrag, Standpunkt anbringen; das Wort ergreifen Gesprächsengagement zeigen (Anzahl und Qualität der Beiträge) auf die Beiträge der anderen eingehen, Rückmeldungen geben reagieren, wenn man angesprochen wird höflich sein den anderen zuhören können Sprachmanagement: Fähigkeit des angemessenen sprachlichen Einsatzes - Fähigkeit des angemessenen para- und nonverbalen Einsatzes sich gut artikulieren, angemessen laut und deutlich sprechen dem Handlungsformat entsprechender, angemessener Einsatz sprachlicher und nicht sprachlicher Mittel (Intonation etc.) strukturiertes Sprechen, Komplexität des Beitrags Textlänge beachten Diskutieren (vgl. Vogt (2002: 29f.), Spranz-Fogasy (2003: 31) und Andrews (2005: 110)) Bereich sprachlichen Handelns, in dem zwei oder mehr Personen gemeinsam ein für wichtig erachtetes, gesprächslokal jedoch als strittig markiertes Thema durch aufeinander bezogene sprachliche und nichtsprachliche Handlungen mündlich etablieren und argumentativ bearbeiten, also Positionen erläutern und begründen. Argumentationsschema nach Toulmin Das Modell von Toulmin eignet sich, um Elemente eines Arguments zu beschreiben. Das Modell kann den Blick dafür schärfen, welche Elemente eines Arguments nicht realisiert werden. In argumentativen Gesprächen kann jedoch nicht erwartet werden, dass in einzelnen Äusserungen alle Elemente realisiert werden; dies kann in einzelnen Übungen verlangt werden, entspricht aber nicht authentischen Diskussionen. Hier werden oft Schlussregeln, Stützungen und Ausnahmebedingungen weggelassen, oft sogar die Daten. Argumente können auch im Verlauf eines Gesprächs entwickelt werden. Zudem muss damit gerechnet werden, dass Argumente in Gesprächen vorbereitet werden bzw. mehrschrittig, also in mehreren Gesprächsbeiträgen realisiert werden. In alltäglichen Diskussionen gilt nicht immer die Vernunft als Handlungsmaxime; hier spielen auch Machtverhältnisse und eigene Interessen eine wichtige Rolle. Dennoch dürfte die Überzeugungskraft von Argumenten oft von der Realisierung von Begründungen (Schlussregel) und deren Stützung (Verweis auf Fakten, Beispiele etc.) abhängen. Page 2
3 Argumentative Formate (Grundler 2011: 199) Diskussionskompetenz (vgl. Krelle et al. 2007, Grundler/Vogt 2009) Welche Formate werden benutzt, um Standpunkte einzubringen, zu begründen und abzusichern? (Argumentation) Wie lang sind die Beiträge? Wie komplex sind sie strukturiert? Werden Argumentationsformate realisiert? Werden die Argumente klar begründet? Wie setzen sich die SuS für ihren Standpunkt ein? (Argumentieren) Wie beziehen sich SuS auf die vorangegangene Äußerung? Wir markieren Sie Positionierungen? ( Ja, aber..., Nein,..., Genau,... etc.) Wie engagiert bringen sie sich ein (Vertreten von Positionen)? Wie flexibel sind sie? Wie wird das Handeln der SuS durch den gegebenen Rahmen beeinflusst? Welche sprachlichen Formen nutzen sie (formell oder informell)? Welche Situationsdefinition liegt ihrem sprachlichen Handeln zugrunde (Kontroverse, Konsens finden, Entwicklung verschiedener Perspektiven)? Wie versuchen sie den in der Situationsdefinition implizierten Erwartungen gerecht zu werden? Übungen Förderkreis Lernziele Standortbestimmung Lernen/Üben Ergebnisse beurteilen Lernziele eigene und fremde Kommunikation beobachten, beschreiben, analysieren; eigene Kommunikation dokumentieren Gespräche reflektieren, simulieren, gezielt Teilkompetenzen üben oder in eigenen, authentischen Gesprächen beobachten; explizites Wissen und praxisorientiertes Können eigene Kommunikation beobachten und beurteilen; Feedback geben üben eigene Kommunikation dokumentieren, Fortschritte / Schwachstellen festhalten Page 3
4 Verschiedene Arten von Übungen vgl. Lepschy 2002 Repräsentationsmethoden Kommunikation wird in den Unterricht geholt Aktivierend Gesprächssimulation (Ziel: Kommunikationsaufgaben und -probleme bearbeiten) Rollenspiel (Rollen mit bestimmten Positionen, Charaktereigenschaften, Verhaltensmerkmalen etc.) vorgegebene Situation (typische Personen- und Konfliktsituationen; Rolle muss identitätsbezogen ausgestaltet werden) Strukturierte Kommunikationsübung (Fokussierung auf einzelne Phänomene) Zuhören (kontrollierter Dialog / Echo / Schlechtes Zuhören) Mit Argumenten überzeugen (Kugellagerdebatte, Pro gegen Kontra mit Rückendeckung, 5-Satz-Übung, Amerikanische Debatte, Ballonfahrt) Übungen bezügl. Gesprächsorganisation (Talking Chips) Themenbearbeitung (Diskutieren mit Zielvorgabe, z. B. gemeinsames Planen) Beziehungsarbeit (kontrolliert Streiten, Minderheitenschutz, Sprachgeschenke) Rezeptiv (mentaler Nachvollzug von Kommunikation) Fallbesprechung (in Situationsbeschreibungen wiedergegebene Situationen werden aus verschiedenen Perspektiven betrachtet) Transkripte (Transkripte authentischer Gespräche werden analysiert und gemeinsam z. B. im Hinblick auf die Überzeugungskraft von Argumenten besprochen) Bearbeitungsmethoden Kommunikation wird bewusst wahrgenommen, Handlungsalternativen werden produziert Reflexiv Feedback (subjektiv-individuelle, unmittelbare, verbale Rückmeldung bezüglich Wahrnehmung und Wirkung einer Äusserung; keine psychologische Ursachenforschung, sondern Fokus auf Schulung der Wahrnehmungssensibilität für Kommunikationshandeln; Konfrontation von Selbstbild und verschiedenen Fremdbildern; Fokus auf situative Wirkung, nicht auf richtiges oder falsches Verhalten) Beobachtungsgruppe (fishbowl) Analytisch Situationsanalyse (Faktoren einer Sprechsituation werden analysiert, z. B. Gesprächsziele, -konstellation, -rollen, -thema, räumliche und zeitliche Bedingungen etc.) Prozessanalyse (interaktive Verfahren, die in Gesprächen angewendet werden, werden im Hinblick darauf analysiert, welche Aufgaben in einem Gespräch damit gelöst werden; z. B. Gesprächsorganisation, Themenbearbeitung, Beziehungsgestaltung) EXKURS: Feedback (vgl. Mönnich 2001, Pabst-Weinschenk 2008) - Feedback ist nicht nur eine Methode, sondern schult selbst die Gesprächskompetenz, nämlich Kritik annehmen und geben zu können. - Wichtig: Klare Kriterien für die Auswertung - 3 Schritte: - Was nehme ich wahr? (nicht: Ich habe gesehen, dass du unsicher warst) - Wie wirkt die sprechende Person auf mich? - Wie reagiere ich? - Verzicht auf Lob und Tadel! Sondern: War das Sprechhandeln angemessen an das Ziel, die Gesprächssorte, die anderen TeilnehmerInnen? - Ich-Formulierungen, Möglichkeiten und Wünsche benennen - Feedback vor Bewertung - Wer Feedback erhält, braucht sich nicht dazu zu äussern. Page 4
5 Jugend debattiert Debatte (setzt systematische Informationssammlung voraus!): 2 Personen Pro, 2 Personen Kontra (wird ausgelost!) 1 Person kontrolliert Zeit Eröffnungsrunde (8 Min.) Pro Person 2 Minuten Redezeit ohne Unterbrechung, abwechselnd Pro und Kontra, Pro beginnt Stellung beziehen Am Ende: Zielsatz Freie Aussprache (12 Min.) - Klärung der Positionen - Freier Wechsel, man hält sich kurz, geht aufeinander ein - Differenzen und Gemeinsamkeiten; was wird unterschiedlich bewertet; Inwiefern geht Streitfrage alle an? Was ist die Kernfrage? Schlussrunde (4 Min.) Reihenfolge wie in Eröffnungsrunde Keine neuen Argumente, Streitfrage wird im Licht der Aussprache noch einmal beantwortet ( Wichtig war für mich... Und das ist wichtig weil... ) Am Ende: Zielsatz Besprechung und Rückmeldung durch Jury Übungen zur Debatte 1. Eröffnungsrunde: z. B. 5-Satz-Übung (Thema Argument Appell) 2. Freie Aussprache: z. B. kontrollierter Dialog (Zuerst nur knapp: Anknüpfung eigener Beitrag; dann weitere Aspekte hinzufügen: Anknüpfung eigener Beitrag Folerung; Formulierungen zum Nachfragen, mit Beispielen illustrieren, Abwägen; üben zu dritt, 2 RednerInnen, 1 BeobachterIn); Pro und Kontra mit Rückendeckung ( Begleitete Debatte ); Amerikanische Debatte. 3. Schlussrunde: Begleiter fassen zusammen Bewertung einer Debatte Wurde tatsächlich miteinander debattiert? Wurde gut miteinander debattiert? (Wie konnte man folgen? Wie wurde aufeinander Bezug genommen? Was hat überzeugt) Bewertung der Debatte vs. Bewertung der Debattierenden Qualität der Debatte Informationen/Nachdenken über Streitfragen Weiss das Publikum jetzt Bescheid über die Sachfrage? Wurde klar, welches die zentralen Pro- und Kontra-Argumente sind? Wurde verständlich erklärt, damit man der Debatte folgen konnte? Haben sich die Debattierenden ungefähr gleich beteiligt? Wurden bis zum Schluss der freien Aussprache immer wieder neue und informative Aspekte eingebracht? - Wirkung auf das Publikum Hat es Spass gemacht, zuzuhören? Haben sich die Debattierenden emotional engagiert? Hatte die Debatte wirklich dialogischen Charakter? (Niemand war dominant, keine langen Pausen) War die Debatte lebendig? Qualität der Debattierenden Sachkenntnis (Tatsachen, Probleme, Wertungsgesichtspunkte, Richtigkeit, Genauigkeit) Ausdrucksvermögen (Lebendige Gestik, Mimik, Stimme), deutlich, flüssig, klare Gliederung, klarer Zielsatz, verständlicher Satzbau, angemessene Wortwahl, Anschaulichkeit und Einprägsamkeit der Formulierungen Gesprächsfähigkeit (zuhören und ausreden lassen, an VorrednerIn anknüpfen, Schwachstellen des Gegner fair, aber konsequent angreifen, andere zu Wort kommen lassen, bei besseren Argumenten einlenken, Ergebnisse / Zwischenergebnisse festhalten) Überzeugungskraft (passendes Auftreten [ernst, vernünftig, wohlwollend], begründen statt behaupten, logisches und plausibles Begründen, Wichtigkeit und Gewichtung der Argumente, Wirkung beim Publikum, Blick für das Wesentliche) Page 5
6 Gesprächskompetenz bewerten Beschränkung auf abgefragtes explizites Wissen über Gespräche/Argumentationen nicht adäquat Benotung aufgrund eines im Gedächtnis behaltenen Gesamteindrucks nicht sinnvoll (Bewertung meist nicht nachvollziehbar; Gefahr von Beurteilungsfehlern) Anforderungen und Beurteilungskriterien transparent machen! Nicht Einzeläusserungen benoten Da Aufnahmen schwierig: Stichwortprotokoll, zeitnahe Benotung Erfassung und Dokumentation möglichst vieler unterschiedlicher Beiträge (Beobachtungskartei, Beobachtungsbögen) Daneben aber auch benotungsfreie Phasen! Selbstbeurteilung der S soll in Benotungsprozess einfliessen (kann aber notenunwirksam bleiben!) Literatur Abraham, Ulf (2009): Was kann man in der Mündlichkeit können? Kompetenzen und Bildungsstandards. In: IDE. Zeitschrift für den Deutschunterricht in Wissenschaft und Schule 4, S Andrews, Richard (2005): Models of argumentation in educational discourse. In: Text 25(1), S Becker-Mrotzek, Michael (2009): Mündliche Kommunikationskompetenz. In: Becker-Mrotzek, Michael (Hrsg.): Mündliche Kommunikation und Gesprächsdidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren (Handbuch: Deutschunterricht in Theorie und Praxis, S Becker-Mrotzek, Michael / Brünner, Gisela (2004): Der Erwerb kommunikativer Fähigkeiten: Kategorien und systematischer Überblick. In: Becker-Mrotzek, Michael / Brünner, Gisela (Hrsg.): Analyse und Vermittlung von Gesprächskompetenz. Radolfszell: Verlag für Gesprächsforschung, S Fiehler, Reinhard (2009): Gesprochene Sprache. In: Duden. Die Grammatik. 8., überarb. Aufl. Mannheim: Dudenverlag, S Geißner, Helmut (1968): Der Fünfsatz, in: Wirkendes Wort 4. S Grundler, Elke (2011): Kompetent argumentieren. Ein gesprächsanalytisch fundiertes Modell. Tübingen: Stauffenburg (Stauffenburg Linguistik 56). Grundler, Elke / Vogt, Rüdiger (2009): Diskutieren und Debattieren: Argumentieren in der Schule. In: Becker-Mrotzek, Michael (Hrsg.): Mündliche Kommunikation und Gesprächsdidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren (Handbuch: Deutschunterricht in Theorie und Praxis, S Hartung, Martin (2004): Wie lässt sich Gesprächskompetenz wirksam und nachhaltig vermitteln? Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis. In: Becker-Mrotzek, Michael / Brünner, Gisela (Hrsg.): Analyse und Vermittlung von Gesprächskompetenz. Radolfszell: Verlag für Gesprächsforschung, S Hausendorf, Heiko (2007): Die Prozessualität des Gesprächs als Dreh- und Angelpunkt der linguistischen Gesprächsforschung. In: Hausendorf, Heiko (Hrsg.): Gespräch als Prozess. Linguistische Aspekte der Zeitlichkeit verbaler Interaktion. Tübingen: Narr (Studien zur deutschen Sprache 37), S Krelle, Michael (2011): Dimensionen von Gesprächskompetenz. Anmerkungen zur Debatte über mündliche Fähigkeiten im Deutschunterricht. In: Eriksson, Brigit / Behrens, Ulrike (Hrsg.): Sprachliches Lernen zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Bern: hep (Mündlichkeit 1), S Krelle, Michael / Vogt, Rüdiger / Willenberg, Heiner (2007): Argumentative Kompetenz im Mündlichen. In: Willenberg, Heiner (Hrsg.): Kompetenzhandbuch für den Deutschunterricht. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S Lepschy, Annette (2002): Lehr- und Lernmethoden zur Entwicklung von Gesprächsfähigkeit. In: Brünner, Gisela / Fiehler, Reinhard / Kindt, Walther (Hrsg.): Angewandte Diskursforschung. Bd. 2: Methoden und Anwendungsbereiche. Opladen, S Mönnich, Annette (2001): Mündliche Kommunikationsfähigkeit weiterentwickeln. In: Der Deutschunterricht 3/2001, S Pabst-Weinschenk, Marita (2008): Mündlichkeit bewerten. In: Deutschmagazin 2, S Quasthoff, Uta M. (2009): Entwicklung der mündlichen Kommunikationskompetenz. In: Becker-Mrotzek, Michael (Hrsg.): Mündliche Kommunikation und Gesprächsdidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren (Handbuch: Deutschunterricht in Theorie und Praxis, S Spiegel, Carmen (2006): Unterricht als Interaktion. Gesprächsanalytische Studien zum kommunikativen Spannungsfeld zwischen Lehrern, Schülern und Institutionen. Radolfzell: Verlag für Gesprächsforschung. Spranz-Fogasy, Thomas (2003): Alles Argumentieren, oder was? Zur Konstitution von Argumentationen in Gesprächen. In: Deppermann, Arnulf / Hartung, Martin (Hrsg.): Argumentieren in Gesprächen. Tübingen: Stauffenburg, S Toulmin, Stephen (1996): Der Gebrauch von Argumenten. 2. Auflage. Landsberg: Beltz Athenäum. Vogt, Rüdiger (2002): Im Deutschunterricht diskutieren. Zur Linguistik und Didaktik einer kommunikativen Praktik. Tübingen: Niemeyer. Vogt, Rüdiger (2009): Gesprächskompetenz Vorschlag eines gesprächsanalytisch fundierten Konzepts. In: Krelle, Michael / Spiegel, Carmen (Hrsg.): Sprechen und Kommunizieren. Entwicklungsperspektiven, Diagnosemöglichkeiten und Lernszenarien in Deutschunterricht und Deutschdidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S Page 6
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