Dr. Paul Scheibenpflug 19.April 2012

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1 1 Dr. Paul Scheibenpflug 19.April 2012

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3 Lombard-Effekt In einer lauten Umgebung wird lauter und unbewusst deutlicher gesprochen 0,5 db bei 1 db Lärmanstieg Unbewusstes lauter Sprechen Anspannung der Stimmlippen Stimme wird höher Stimmbänder werden mehr belastet Stimmprobleme Heiserkeit Laute Umgebung Geringe Stimmmodulation Schutzspannung vor Lärm Zwang zur Konzentration mit überhöhter Muskelkontrolle

4 geringere Gehirndurchblutung Kopfschmerzen Nackenschmerzen flache Atmung Hämorrhoiden Verdauungsbeschwerden Einklemmung des Kehlkopfes Sehstörung Verengung des Ansatzrohres Schluckbeschwerden Konzentrationsstörungen Muskelverkürzung Muskelschwund Kreuzbeschwerden Herz-Kreislaufprobleme Venen- und Lymphstau

5 Menschen an die Arbeitsbedingungen anpassen? Arbeitsbedingungen an die Menschen?

6

7 coping

8 coping

9

10

11 Stufen der Ergonomie Arbeitsproduktivität und Qualität Arbeitszufriedenheit und Wohlbefinden Stufe 4 ermüdungsarm auch auf Dauer erträglich Stufe 3 ausführbar und gefährdungsarm Stufe 2 Stufe 1

12 das Vermögen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen 1 2 Gesundheit sengagement Was müssen wir tun, um uns (auch weiterhin) rundum wohl zu fühlen?

13 Bewegungsreize setzen der allgemeinen Bewegungsarmut mit ihren bekannten negativen Auswirkungen auf den Muskel- und Skelettapparat entgegen wirken Fit bleiben für/trotz Arbeit Beanspruchungen vermeiden einseitige Beanspruchungen vermeiden und Arbeitsbedingungen verbessern

14 wird dann mehr als nur eine Frage des Könnens 1 4

15

16 Bewegungsqualität

17 Der aktive Bewegungsapparat raunzt schnell, verzeiht aber auch schnell Der passive Bewegungsapparat aber.? 1 Jahr 3 Jahre 6 Jahre 10 Jahre

18 dem die Mode fallweise entgegenwirkt!

19 Konsequenzen in der Pause in der Arbeit in der Freizeit

20 individuell einstellen Sessellehne runter rutschen Sitztiefe?? Füsse entspannt auf den Boden stellen Sitzhöhe?? Sitzhöhe, Tischhöhe und Armstützen aufeinander abstimmen

21 min. 25 cm ca. 5 cm 10 kg 100 N 600 N 60 kg 500 N 50 kg

22

23

24 Lidspaltenbreite gering halten!

25 Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 65 % Temperatur: Winter: Sommer: 23 26

26 Ab dem 30.Lebensjahr sterben ohne Training im Schnitt alle 10 Jahre 4 6 % der Moto-Neuronen ab um in 10 Jahren genauso fit wie jetzt sein zu wollen, müssen wir einen besseren Trainingszustand haben wie heute! Ohne Training in 10 Jahren bis zu 4 kg weniger Muskelmasse

27 Ausdauersport Kurzfristig erhöhter Kalorienverbrauch Muskelzuwachs Erhöhter Grundumsatz - auch in Ruhe 15 % mehr Kalorienverbrauch 7 % mehr Stoffwechselaktivität 1½ kg mehr Muskelmasse

28

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30 die Fähigkeit, schnell wieder ins Gleichgewicht zu kommen: 1. Herz-Kreislauf-Training

31 Senkt die Sauerstoffaufnahmefähigkeit um bis zu 21 % Erhöht den Atemaufwand Verringert das Herzvolumen um bis zu 10 % Damit muss die Herzfrequenz steigen Milchsäureproduktion steigt Erholfähigkeit sinkt

32 Fettenzyme Zuckerenzyme 3 Monate 3 Monate Große Muskelgruppen. mit ausreichend Sauerstoff täglich mindestens 20 Minuten

33 Nach 45 Minuten bereits 80 % Effizienz

34 Ruhepuls + (maximale Herzfrequenz Ruhepuls) x % Intensität Faustformel für max. Herzfrequenz: Männer: 220 Lebensalter Frauen: Lebensalter Beispiel: 40 jährige Frau; Ruhepuls: 60; 60 % Intensität 60 + (186 60) x 0,6 = ,6 = 135,6

35 Bei unserem Beispiel: R 116,7 129,3 A1 129,3-141,9 A2 141,9-154,5 Belastung Abkürzung Intensität Regeneration R 45 % - 55 % Ausdauer leicht A1 55 % - 65 % Ausdauer mittel A2 65 % - 75 %

36 Nordic Walking Leicht dosierbar Viele Muskelgruppen Geringe Beanspruchung Kalorienverbrauch Laufen Schultern locker Schrittlänge variabel Technisch einfacher Pumpeffekt

37

38 Übergewichtige, die abnehmen wollen Alle, die bei 8 km/h eine Herzfrequenz von 60% (nach KARVONEN) oder weniger nicht halten können Personen, die verletzt waren und beim Laufen noch Schmerzen haben Personen, die allzu hohe Intensitäten meiden sollten

39 bindegewebige Verhärtung der Schlagadern. Durch Ablagerung in den Blutgefäßen von Fett, Thromben, Bindegewebe und Kalk

40

41 Ermüdung Monotonie

42 Bewegungsmängel entgegenwirken zu langes Sitzen

43 ist vor allem eine Frage der guten Durchblutung! Alle 90 Minuten den Kreislauf so beleben, daß der Puls auf 100 steigen kann. Ist er bereits auf 100, dann müsste ich mich entspannen Oder mehr für meine Kondition machen!

44 Nein, Flocki Schultern kreisen

45

46 Kreislauf beleben und bis zu 9 Stunden besser mit Sauerstoff versorgt! So bleibt die Konzentration leichter erhalten und Ermüdung kommt später

47 Rathaus U1/Z4 Schwederbrücke U1 Stephansplatz Wien Mitte U3 Neubaugasse Rennweg U4 Kettenbrückengasse Wirtschaftskammer

48

Dr. Paul Scheibenpflug. 1

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