Themen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach)
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- Lieselotte Bieber
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1 INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ Februar 2016 Themen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Forschungsstand zum Zusammenhang von Bewegung und Gesundheit / Wohlbefinden Studien zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen Sport und Gesundheit gibt, dass dieser jedoch abhängig von Häufigkeit, Regelmäßigkeit und Intensität des Sporttreibens sowie unterschiedlichen Zielgruppen (z.b. Kinder, Erwachsene, Senioren) ist. Sport ist nicht per se gesund. Die Abschlussarbeit soll in einem umfassenden, internationalen Literaturreview den aktuellen Stand (ca. ab 2005) der Literatur zum Zusammenhang von Sport und Gesundheit differenzierter beleuchten und die Ergebnisse wissenschaftlich einordnen. Methode: Literaturreview (Bewertung analog zu Cochrane-System) Review zu gesundheitsökonomischem Nutzen von Bewegungsprogrammen Welche Bewegungsangebote haben welchen gesundheitsökonomischen Nutzen? Gibt es einen Return on Investment der Ausgaben der Präventions- und Gesundheitsförderungsleistungen? Gibt es Unterschiede zwischen bevölkerungs-, settings- und individuumsbezogenen Maßnahmen? Die Abschlussarbeit soll einen umfassenden Überblick geben und die Ergebnisse wissenschaftlich einordnen Methode: Literaturreview (Bewertung analog zu Cochrane-System) Forschungsstand Betriebliches Gesundheitsmanagement am Setting Universität (Betreuung S. Tittlbach & P. Laemmert) Zunehmend beschäftigen sich Hochschulen mit betrieblichem Gesundheitsmanagement. Während Studien häufig einzelne Teilaspekte des betrieblichen Gesundheitsmanagements herausgreifen soll die Abschlussarbeit einen Überblick über Aktivitäten im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement deutscher Universitäten geben sowie ausgewählte Studien vorstellen. Diese Arbeit soll den aktuellen Forschungsstand analysieren und aufarbeiten sowie bereits durchgeführte Studien wissenschaftlich einordnen. Methode: Literaturreview Dokumentation und Prozessevaluation der AktivPause an der Universität Bayreuth (Betreuung S. Tittlbach & P. Laemmert)
2 Seit 2014 gibt es an der Universität Bayreuth die AktivPause für Beschäftigte. Eine Dokumentation der bisher erfolgten Maßnahmen und deren Entwicklung sowie eine Prozessevaluation (Interviews mit Übungsleitern und Teilnehmern hinsichtlich der Durchführbarkeit und Erfolgsfaktoren) sollen im Rahmen der Abschlussarbeit durchgeführt werden. Methode: Dokumentenanalyse, quantitative (Fragebogen) und qualitative (Interviews) Studie Evaluation verhaltenspräventiver Maßnahmen der Gesundheitsförderung am Beispiel der Aktiv- Pause (Betreuung S. Tittlbach & P. Laemmert) Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements stellen verhaltensorientierte Maßnahmen der Gesundheitsförderung einen wichtigen Bestandteil dar. Fraglich ist jedoch, welche Zielgruppen man mit dem speziellen Angebot der AktivPause, einem Bewegungsprogramm direkt am Arbeitsplatz, erreicht und wie sich eine Teilnahme auf das Wohlbefinden auswirkt? Am Beispiel der AktivPause soll die Abschlussarbeit der Frage nachgehen, welche Gründe für eine Teilnahme, jedoch auch welche Argumente gegen eine Teilnahme sprechen. Zudem soll untersucht werden, wie sich die spezielle gesundheitsfördernde Maßnahme auf das Wohlbefinden der Teilnehmenden auswirken. Dabei sollen bereits vorliegende Fragebögen ausgewertet und Handlungsempfehlungen für die Gesundheitsförderung abgeleitet werden. Methode: Literaturreview, quantitative Auswertung von Fragebögen Bewegungsbezogene Gesundheitsförderung im neuen Präventionsgesetz Welche Möglichkeiten bieten sich durch das 2015 in Kraft getretene Präventionsgesetz für bewegungsbezogene Gesundheitsförderung? Die Arbeit soll eine qualitative Inhaltsanalyse vorliegender Dokumente umfassen, ebenso wie den Blick in verschiedene Settings der Gesundheitsförderung (z.b. Krankenkasse, Schule, Betrieb), was tatsächlich umgesetzt wird. Methoden: Literaturreview, qualitative Studie (qualitative Inhaltsanalyse, Interview) Zusammenhang von Medienkonsum und körperlich-sportlicher Aktivität von Jugendlichen Die Etablierung des Smartphones als wichtigen Begleiter der Jugendlichen hat viele vorher durchgeführten Studien zum Medienkonsum der Jugendlichen in Frage gestellt. Die Abschlussarbeit soll aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Medienkonsum und körperlichsportlicher Aktivität von Jugendlichen aufzeigen und im Zusammenhang eines jugendlichen Lebensstils analysieren. Methoden: Literaturreview, qualitative Studie (Interview)
3 Nutzung von Mehrgenerationenspielplätzen (mehrere Arbeiten möglich) Im Zuge des demographischen Wandels werden zunehmend Mehrgenerationenspielplätze (MGS) in Deutschland gebaut. Es zeigt sich jedoch, dass MGS in Deutschland von der Bevölkerung noch nicht zufriedenstellend angenommen werden. Die möglichen Arbeiten beschäftigen sich a) mit dem Forschungsstand zur Einrichtung und Nutzung von MGS in Deutschland und vorhandenen Nutzungsanalysen (z.b. Paseo Wien, Stuttgart) (Literaturreview), b) qualitativen und quantitativen Analysen zu Motivation für und Barrieren gegen eine Nutzung der MGS oder c) mit der konzeptionellen Erarbeitung und Evaluation von Maßnahmen, um die Nutzung von MGS zu erhöhen (qualitative Studie). Methoden: Literaturreview, qualitative Studie (Interview, Beobachtung), quantitative Studie (Fragebogen) Analyse des Deutschen Sportabzeichens In vielen Sportvereinen wird jeden Sommer das Deutsche Sportabzeichen abgenommen. Es erscheint, dass in erster Linie ältere Personen am Deutschen Sportabzeichen teilnehmen. Die Analyse des Deutschen Sportabzeichens für den Raum Bayreuth in Kooperation mit dem BLSV soll u.a. offen legen, wer am Deutschen Sportabzeichen teilnimmt, mit welcher Motivation Personen daran teilnehmen und wie die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens als Maßnahme für Betriebssport o.ä. gesehen werden kann. Methoden: quantitative Studie (Fragebogen), evtl. qualitative Studie (Interview) Themen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung H. Strobl) Motivationsstrategien für ein langfristiges Bewegungsverhalten Trotz nachweislich gesundheitsförderlicher Effekte von regelmäßiger Bewegung gelingt es nur wenigen Menschen, sich für einen aktiven Lebensstil zu entscheiden und langfristig beizubehalten. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine zentrale Erkenntnis aus der Forschung der letzten Jahre ist: Es reicht nicht, eine Verhaltensabsicht zu bilden. Diese Absicht muss auch immer wieder willentlich konsequent durchgesetzt werden. In der Abschlussarbeit soll über Interviews untersucht werden, welche Motivationsstrategien von Praktikern (z. B. Physiotherapeuten oder Personal Trainern) eingesetzt werden, um Menschen zu nachhaltiger Bewegung zu animieren. Die Erkenntnisse sollen anschließend kritisch mit dem aktuellen Forschungsstand in Bezug gesetzt werden. Methoden: Literaturanalyse, qualitative Studie (Interview)
4 Finanzielle Anreize für ein Bewegungsverhalten Von den gesetzlichen Krankenversicherungen werden unter bestimmten Voraussetzungen ganz oder teilweise die Gebühren für den Besuch eines Gesundheitssportkurses (z. B. Rückenkräftigung) übernommen. Damit soll ein Anreiz für eine möglichst langfristige Verhaltensänderung hin zu einem aktiven Lebensstil geschaffen werden. Diese Maßnahmen werden oftmals als ein Preaching to the Converted bezeichnet. Das heißt, damit werden nur Menschen erreicht, die sowieso schon ein aktives Bewegungsverhalten zeigen ( Mitnahmeeffekt ). Die eigentliche Zielgruppe der Bewegungsabstinenten lässt sich aber auch dadurch nicht zu einem Bewegungskurs motivieren. In der Abschlussarbeit soll der aktuelle Forschungsstand zu diesem Thema beleuchtet werden. Im Mittelpunkt stehen insbesondere zwei Fragen: Von welchen Personen werden diese finanziellen Anreize wahrgenommen? Kann über diese Maßnahme eine nachhaltige Verhaltensänderung ausgelöst werden? Methode: Literaturreview
5 INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ Februar 2016 Themen für Master-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Bewegungsbezogene Gesundheitsförderung im neuen Präventionsgesetz Welche Möglichkeiten bieten sich durch das am in Kraft getretene Präventionsgesetz für bewegungsbezogene Gesundheitsförderung? Die Arbeit soll eine qualitative Inhaltsanalyse vorliegender Dokumente umfassen, ebenso wie einen differenzierten Blick in verschiedene Settings der Gesundheitsförderung (z.b. Krankenkasse, Schule, Betrieb), was tatsächlich umgesetzt wird. Methoden: Literaturreview, qualitative Studie (Interviews) Betriebliches Gesundheitsmanagement die Rolle von Krankenkassen Krankenkassen unterstützen vielfältig Maßnahmen im Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Welche Rolle spielen insbesondere welche Krankenkassen in welchen betrieblichen Settings bei der Etablierung von bewegungsbezogenen Gesundheitsförderungsmaßnahmen im BGM? Methoden: Literaturreview, qualitative Studie (Interviews) Inklusion Herausforderung im Sportverband/-verein Bisher sind die Strukturen in Deutschland besonders ausgeprägt so gelagert, dass Menschen mit und Menschen ohne Behinderungen im Sport getrennt organisiert sind (sh. Behindertensportverbände, Paralympics). Die Arbeit soll theoretisch und empirisch folgenden Fragestellungen nachgehen Wie sehen Erfahrungen mit Verschiedenartigkeit und Leistungsdifferenzierung im Sport aus? Welche Konzepte erarbeiten Sportvereine, damit Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport treiben können? Methoden: Literaturanalyse, qualitatives Interview mit Verantwortlichem Sportverband /-verein Nutzung von Mehrgenerationenspielplätzen (mehrere Arbeiten möglich) Im Zuge des demographischen Wandels werden zunehmend Mehrgenerationenspielplätze (MGS) in Deutschland gebaut. Es zeigt sich jedoch, dass MGS in Deutschland von der Bevölkerung noch nicht zufriedenstellend angenommen werden.
6 Die möglichen Arbeiten beschäftigen sich a) mit dem Forschungsstand zur Einrichtung und Nutzung von MGS in Deutschland und vorhandenen Nutzungsanalysen (z.b. Paseo Wien, Stuttgart) (Literaturreview), b) qualitativen und quantitativen Analysen zu Motivation für und Barrieren gegen eine Nutzung der MGS oder c) mit der konzeptionellen Erarbeitung und Evaluation von Maßnahmen, um die Nutzung von MGS zu erhöhen (qualitative Studie). Methoden: Literaturreview, qualitative Studie (Interview, Beobachtung), quantitative Studie (Fragebogen) Themen für Master-Arbeiten (Betreuung H. Strobl) Motivationsstrategien für ein langfristiges Bewegungsverhalten Trotz nachweislich gesundheitsförderlicher Effekte von regelmäßiger Bewegung gelingt es nur wenigen Menschen, sich für einen aktiven Lebensstil zu entscheiden und langfristig beizubehalten. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine zentrale Erkenntnis aus der Forschung der letzten Jahre ist: Es reicht nicht, eine Verhaltensabsicht zu bilden. Diese Absicht muss auch immer wieder willentlich konsequent durchgesetzt werden. In der Abschlussarbeit soll über Interviews untersucht werden, welche Motivationsstrategien von Praktikern (z. B. Physiotherapeuten oder Personal Trainern) eingesetzt werden, um Menschen zu nachhaltiger Bewegung zu animieren. Die Erkenntnisse sollen anschließend kritisch mit dem aktuellen Forschungsstand in Bezug gesetzt werden. Methoden: Literaturanalyse, qualitative Studie (Interview) Finanzielle Anreize für ein Bewegungsverhalten Von den gesetzlichen Krankenversicherungen werden unter bestimmten Voraussetzungen ganz oder teilweise die Gebühren für den Besuch eines Gesundheitssportkurses (z. B. Rückenkräftigung) übernommen. Damit soll ein Anreiz für eine möglichst langfristige Verhaltensänderung hin zu einem aktiven Lebensstil geschaffen werden. Diese Maßnahmen werden oftmals als ein Preaching to the Converted bezeichnet. Das heißt, damit werden nur Menschen erreicht, die sowieso schon ein aktives Bewegungsverhalten zeigen ( Mitnahmeeffekt ). Die eigentliche Zielgruppe der Bewegungsabstinenten lässt sich aber auch dadurch nicht zu einem Bewegungskurs motivieren. In der Abschlussarbeit soll der aktuelle Forschungsstand zu diesem Thema beleuchtet werden. Im Mittelpunkt stehen insbesondere zwei Fragen: Von welchen Personen werden diese finanziellen Anreize wahrgenommen? Kann über diese Maßnahme eine nachhaltige Verhaltensänderung ausgelöst werden? Die Ergebnisse sollen durch Experteninterviews z. B. mit Vertretern von Krankenkassen ergänzt werden. Methoden: Literaturreview, Experteninterview
7 INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ Februar 2016 Themen für Staatsexamensarbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Gute gesunde Schule (Betreuung S. Tittlbach & K. Heß) Gesundheitserziehung und Gesundheitsbildung sind wichtige Themen in der Schule. Das Fach Sport hat enge Bezüge zum Thema Gesundheit. Gesundheitserziehung und Gesundheitsbildung sind Ziele, die im Schulsport verfolgt werden (sh. auch Lernbereich Gesundheit und Fitness im bayerischen Lehrplan). Die Abschlussarbeit soll grundlegende Kenntnisse zu einer guten gesunden Schule und den möglichen Beitrag des Faches Sport darstellen. Methoden: Literaturanalyse, qualitative Studie (Interview mit Sportlehrer) Kompensatorischer Sportförderunterricht Kooperation mit RS Kemnath In Form von Team-Teaching soll ab dem SJ 2016/17 kompensatorischer Sportförderunterricht an der RS Kemnath angeboten werden. Die Evaluation des Projektes im Hinblick auf Durchführbarkeit und Wirkungen bei den teilnehmenden Schülern sind Bestandteile der Abschlussarbeit. Methoden: Literaturanalyse, quantitative Studie (Fragebogen, sportmotorische Tests) Forschendes Lernen (Betreuung S. Tittlbach & K. Heß) Das didaktische Konzept des forschenden Lernens bietet einen praxistauglichen Weg, um die natürliche Leistungsheterogenität der Lernenden im schulischen Unterricht produktiv zu nutzen. Ziel ist es, Schüler auf ihrem individuellen Niveau möglichst optimal zu fördern. Die Abschlussarbeit soll die Methode des forschenden Lernens, seinen bisherigen Einsatz im Schulsport differenziert darstellen und die mögliche Verwendung im Sportunterricht analysieren. Methoden: Literaturanalyse, Interview mit Sportlehrer Zusammenhang von Medienkonsum und körperlich-sportlicher Aktivität von Jugendlichen Die Etablierung des Smartphones als wichtigen Begleiter der Jugendlichen hat viele vorher durchgeführten Studien zum Medienkonsum der Jugendlichen in Frage gestellt.
8 Die Abschlussarbeit soll aktuelle Erkenntnisse zum Zusammenhang von Medienkonsum und körperlichsportlicher Aktivität von Jugendlichen aufzeigen und im Zusammenhang eines jugendlichen Lebensstils analysieren. Methoden: Literaturreview, qualitative Studie (Interview) Nutzung von Mehrgenerationenspielplätzen (mehrere Arbeiten möglich) Im Zuge des demographischen Wandels werden zunehmend Mehrgenerationenspielplätze (MGS) in Deutschland gebaut. Es zeigt sich jedoch, dass MGS in Deutschland von der Bevölkerung noch nicht zufriedenstellend angenommen werden. Die möglichen Arbeiten beschäftigen sich a) mit dem Forschungsstand zur Einrichtung und Nutzung von MGS in Deutschland und vorhandenen Nutzungsanalysen (z.b. Paseo Wien, Stuttgart) (Literaturreview), b) qualitativen und quantitativen Analysen zu Motivation für und Barrieren gegen eine Nutzung der MGS oder c) mit der konzeptionellen Erarbeitung und Evaluation von Maßnahmen, um die Nutzung von MGS zu erhöhen (qualitative Studie). Methoden: Literaturreview, qualitative Studie (Interview, Beobachtung), quantitative Studie (Fragebogen) Weitere Themen zu interkultureller Diversität in Sportunterricht und Sportlehrerbildung werden ab April 2016 ausgeschrieben werden.
Themen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern
INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ 55-3461 Email: susanne.tittlbach@uni-bayreuth.de
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