Das Zürcher Ressourcenmodell

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Zürcher Ressourcenmodell"

Transkript

1 Das Zürcher Ressourcenmodell 1. Grundlagen Das Zürcher Ressourcenmodell (ZRM) ist ein Trainingsmodell zur Veränderung von Verhaltensweisen und Verbesserung des Selbstmanagement. Es wurde von Maja Storch (Universität Zürich) und Frank Krause (freiberuflich tätiger Psychologe) und orientiert sich am Grundgedanken der Gesundheitspsychologie. Es geht darum, die Ursachen von Gesundheit zu erforschen und nicht die Krankheit, deren Ursachen und Beseitigung. Diese Orientierung führt zu der Grundannahme der Ressourcenorientierung: jeder trägt die Lösung seiner Probleme in sich und hat somit ein großes Veränderungspotential. Maja Storch und Frank Krause legen in ihrem Training besonderen Wert auf den Transferanspruch: das Gelernte nachhaltig in den Alltag zu übertragen. Für die sog. Transfereffizienz sorgen im Wesentlichen 5 Punkte im ZRM- Training o Motivation: das Training ist so konzipiert, dass die Teilnehmenden einen lustvollen und belohnenden Lern- und Entwicklungsprozess durchlaufen. o Eigene Ressourcen werden verfügbar gemacht: während des Trainings werden Ressourcen ent-deckt und aktiviert, die auch draußen für die Umsetzung des Gelernten notwendig sind. o Social support: abschließend beinhaltet das Training, soziale Netze zu knüpfen, das den eigenen Veränderungsbemühungen gegenüber offen ist und somit unterstützend wirken. o Expertenunabhängigkeit: Die Grundhaltung der TrainerInnen kennzeichnet das Sich-selbst-überflüssig-machen. Dies wird erreicht durch die Vermittlung von Expertenwissen durch Impulsreferate und Lehrbeispiele, die durch Übungen vertieft und angewandt werden. netz NRW, Felizitas Pokora Seite

2 o Theoretische Grundlage: mit Hilfe des Trainings werden neue Verhaltensweisen entwickelt und perspektivisch etabliert. Dies entspricht aktuellen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Annahme erlauben, dass durch die Möglichkeiten der Veränderungen im Gehirn Handlungsautomatismen bewusst und modifiziert werden können. Den Teilnehmenden wird durch das vermittelte Expertenwissen die handlungssteuernden Funktion von unbewusst verlaufenden Automatismen deutlich gemacht. Gleichzeitig bekommen Sie Anregungen, wie diese Prozesse verändert werden können. Sie erhalten so eine Hilfestellung, wie sie selbst erwünschte Verhaltensweisen entwickeln können. 2. Durchführung Bei der praktischen Durchführung des ZRM empfiehlt es sich, ein entsprechendes Verlaufsmodell einzuhalten und bestimmte Rahmenbedingungen bereit zu stellen. 2.1 Aufbau des Trainings Der Verlauf sollte entlang folgender Phasen aufgebaut werden: Phase 1: Mein aktuelles Thema klären Zu Beginn sollte jeder Teilnehmende für sich klären, welches Thema er/sie bearbeiten möchte. Phase 2: Vom Thema zu meinem Ziel Nach der Themenklärung wird das gewünschte Ziel formuliert. Phase 3: Vom Ziel zu meinem Ressourcenpool Bezogen auf das Ziel werden eigene multiperspektivisch erforscht Phase 4: Mit meinen Ressourcen zielgerichtet arbeiten Anhand von bisherigen Handlungsabläufen wird eine Strategie für zukünftig optimierte Verhaltensweisen erprobt Phase 5: Integration, Transfer und Abschluss Reflektion über die neu entworfene Perspektive und Knüpfen sozialer Netze zur Unterstützung netz NRW, Felizitas Pokora Seite

3 2.2 Trainingsrahmen Das Training ist sowohl kompakt als auch sequentiell durchführbar. Der Zeitaufwand variiert je nach Anzahl der Teilnehmenden; ideale Gruppengröße zur Teilnahme sind acht bis zehn Teilnehmende mit einem Trainer/einer Trainerin. Bei kompakter Durchführung an zwei Tagen sollten sechs bis sieben Stunden Arbeitszeit kalkuliert werden, bei höherer Teilnehmendenzahl kann bis zu fünf Tagen aufgestockt werden. Bei sequentieller Durchführung empfehlen sich fünf bis sechs Halbtage zu je drei Stunden. Der Abstand zwischen den Sequenzen sollte einige Tage betragen, maximaler Abstand sind zwei Wochen. 2.3 Räumlichkeiten und Ausstattung Für die unterschiedlichen Arbeitssequenzen werden zum einen ein großer Raum für die Plenumssitzungen benötigt; für die Gruppenarbeitarbeitsphasen zusätzlich plus 2-3 kleine Räume. Benötigtes Material bzw. Ausstattung für das Training sind Flipcharts - Pinnwände, je 1 pro 4 TN - 1 Bildkartei - 1 Musikabspielgerät, Entspannungsmusik, Pausenmusik - Malpapier, Malkreiden, Filzschreiber - je Teilnehmende Arbeitsblätter - je Teilnehmende ein persönliches Handbuch 2.4 Didaktische Empfehlungen Die sog. Impulsreferate, die im Verlauf des gesamten Trainings theoretische Inputs geben, dienen der Transparenz und des sich-selbstüberflüssig-machen des Trainers/der Trainerin. Die ebenfalls zum netz NRW, Felizitas Pokora Seite

4 Training gehörende kontinuierliche Thematisierung der Ablaufplanung und Stand der Aktivitäten dienen ebenfalls diesem Zweck. Vorgabe für alle Arbeiten und das kommunizieren ist das Hebammenprinzip: es gelten die Spielregeln gemäß der Annahme der grundsätzlich individuellen Problemlösungs- und Handlungsfähigkeit (Annahme aus der humanistischen Psychologie). Dies bedeutet für den Trainer/die Trainerin, dass Entwicklungsprozesses begleitet und nicht dirigiert werden: Er/sie leitet lediglich die Erforschung der eigenen Ansätze an. Die Gruppe wird sowohl als Lerngruppe als auch Ressource genutzt. In der Umsetzung heißt das eine ständig wechselnde Zusammensetzung der Gruppen in den Arbeitsgruppenphasen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Unterscheidung zwischen intimen Details und Trainingsöffentlichkeit mit persönlichen Themen gelegt. Es wird in der Trainingsöffentlichkeit nur thematisiert, was der/die Einzelne explizieren möchte. Zusätzlich gibt es aber auch Raum für intime Details: was nicht öffentlich gemacht werden soll, aber dennoch wichtig für den persönlichen Prozess ist, wird im persönlichen Handbuch notiert. Die für den (trainings)öffentlichen Raum bestimmten Themen werden als Ergebnisgalerien auf Pinnwänden visualisiert. Als paralleler Lehrplan zur Entwicklung der Strategien zu Verhaltensänderungen kann die Förderung der Eigenwahrnehmung gelten. Diese Thematik wird in der Einstiegsphase eingebracht und begleitet die Teilnehmenden während des gesamten Trainings; vor allem die Pausengestaltung wird auf die Förderung von Eigenwahrnehmung fokussiert. netz NRW, Felizitas Pokora Seite

5 2.5 Überblick in Stichworten über die Inhalte der fünf Phasen Phase 1 - Begrüßung und Einstieg in die Thematik - Visualisierung und Erläuterung der Trainingsziele - geführte Entspannung - Einsatz der Bildkartei mit strukturierter Vorstellungsrunde - Impulsreferat: Bilder und somatische Marker - Übung Ideenkorb - Plenum Themenlandschaft - Ergebnisgalerie Phase 2 - Impulsreferat Drei Kernkriterien der Handlungswirksamkeit - Vorbereitung Gruppenarbeit Zielformulierung: Demo des Modells für Vorgehen im Plenum und in Einzelarbeit für spontanen ersten provisorischen Versuch der Formulierung - Gruppenarbeit in 3er Gruppen - Zielformulierung im Plenum überprüfen und optimieren Phase 3 - Impulsreferat Ressourcen/Ressourcenpool - Ressourcenaufbau 1: Eintrag des handlungswirksam formulierten Ziels als erster Eintrag im Ressourcenpool (Arbeitsblatt) - Ressourcenaufbau 2: Impulsreferat Neuronale Plastizität Vom Trampelpfad zur Autobahn; Liste mit Erinnerungshilfen für neuronale Verknüpfungen; Hinweis auf Bildkartei; Tauschbörsenrunde im Plenum - Ressourcenaufbau 3: Impulsreferat Das Handlungsmodell des ZRM ; Armdreh-Experiment ; Fantasiereise zum Ziel; Eindrücke ins Handbuch eintragen; Gruppenarbeit zieladäquate Körperverfassung netz NRW, Felizitas Pokora Seite

6 real entwickeln (Arbeitsblatt); Einzelarbeit individuelles Festhalten der bisherigen Ergebnisse; farbiges Bild des jeweiligen inneren und äußeren Körperzustandes malen (Arbeitsblatt); Veröffentlichung 1 oder 2 Merkmale des Körperzustandes im Plenum; Aktualisieren des Ressourcenpools um Erinnerungshilfen und Zielauslöser sowie zieladäquate Körperverfassung Phase 4 - Impulsreferat ZRM-Strategie zur Realisierung von Zielen - Planung Ressourceneinsatz für vorhersehbare Situationen: Auswahl geeigneter Situation und festlegen konkreter Ausführungsmaßnahmen (Arbeitsblätter) in Einzelarbeit, Austauschbörse im Plenum - Planung Ressourceneinsatz für unvorhergesehene Situationen mit ZRM-Ablaufmodell: Impulsreferat Unerwünschte Belastungsroutinen, Vorläufersignale, Stopp-Befehle ; Einzelarbeit Analyse, Vorsatzbildung (Arbeitsblatt); Austausch im Plenum - Ressorcenpool aktualisieren um Identifikation potentieller Überlastungssituationen, Vorläufersignale, Stopp-Befehle Phase 5 - Reflektion I: Einzelarbeit Bildmalen, Titel Mein Ziel, meine Ressourcen Stil egal - Reflektion II: frei gewählte Paare tauschen sich im Gespräch aus, Thema Mein Prozess im Trainingsverlauf (Arbeitsblatt)!!!!kein öffentlicher Austausch, wird vor Beginn des Gesprächs angekündigt - Impulsreferat Transfer - Bildung von Tandems oder Netzwerken zur Unterstützung des Transfers neu entwickelter Verhaltensweisen; gute Bedingungen: netz NRW, Felizitas Pokora Seite

7 Mindestmaß an Sympathie, räumliche Nähe der Wohnorte, verbindliche Vereinbarungen - öffentliche Bekanntgabe der gebildeten Gruppen - Erweiterung des persönlichen Ressourcenpools um soziale Ressourcen - Abschlussrunde netz NRW, Felizitas Pokora Seite

ZRM. Selbstmanagement - ressourcenorientiert S? "-1. Maja Storch und Frank Krause

ZRM. Selbstmanagement - ressourcenorientiert S? -1. Maja Storch und Frank Krause Maja Storch und Frank Krause S? "-1 ß Selbstmanagement - ressourcenorientiert Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM Zweite, korrigierte Auflage Verlag Hans

Mehr

Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage 13. Einleitung 15

Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage 13. Einleitung 15 Inhalt Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage 13 Einleitung 15 Für wen dieses Buch geschrieben wurde 15 Wie das Zürcher Ressourcen Modell eingeordnet werden kann 16 Warum

Mehr

Storch/Krause Selbstmanagement ressourcenorientiert. Aus dem Programm Huber Psychologie Praxis

Storch/Krause Selbstmanagement ressourcenorientiert. Aus dem Programm Huber Psychologie Praxis Storch/Krause Selbstmanagement ressourcenorientiert Aus dem Programm Huber Psychologie Praxis Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen Prof. Dr. Kurt

Mehr

Einführung in die Arbeit mit dem Züricher Ressourcenmodell

Einführung in die Arbeit mit dem Züricher Ressourcenmodell Ressourcenmodell Motivationspsychologisches Konzept zielrealisierenden Handelns ressourcenorientiert Integrativ transfereffizient Wissenschaftliches Fundament www.zrm.ch Selbstmanagement-Tool- ExpertInnenunabhängigkeit

Mehr

Einführung ins Zürcher Ressourcen Modell (ZRM )

Einführung ins Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) - 1 - Einführung ins Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM ist ein von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause entwickeltes Selbstmanagement-Training. Es beruht auf neuen neurowissenschaftlichen

Mehr

So geht s MIR gut! Daniel Oster. Ressourcenaktivierendes Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell für Pflegekräfte

So geht s MIR gut! Daniel Oster. Ressourcenaktivierendes Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell für Pflegekräfte So geht s MIR gut! Ressourcenaktivierendes Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell für Pflegekräfte Daniel Oster Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) im Pflegeberuf Das Zürcher Ressourcen Modell

Mehr

Zürcher Ressourcen Modell

Zürcher Ressourcen Modell Grundkurs Arbeitshandbuch von... ZRM Regeln Für alle Anwesenden gilt Schweigepflicht, bezüglich Informationen über andere Kursteilnehmende. ZRM ist auf aktive Mitarbeit angelegt. Die TrainerInnen sind

Mehr

Herzlich willkommen. Selbstmanagement mit dem ZRM -ein Einblick. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Quelle: Maja Storch u.

Herzlich willkommen. Selbstmanagement mit dem ZRM -ein Einblick. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Quelle: Maja Storch u. Herzlich willkommen zum Seminar Selbstmanagement mit dem ZRM -ein Einblick OliviaDorn Beratung&Training Quelle: Maja Storch u. Frank Krause Was ist das ZRM und wer hat`s erfunden Daten + Fakten: Zürcher

Mehr

Zürcher Ressourcen Modell

Zürcher Ressourcen Modell ZRM Change-Management Arbeitshandbuch von... ZRM Regeln Für alle Anwesenden gilt Schweigepflicht, bezüglich Informationen über andere Kursteilnehmende. ZRM ist auf aktive Mitarbeit angelegt. Die TrainerInnen

Mehr

Zürcher Ressourcen Modell. ZRM Kurs. Dieses Kursheft gehört:

Zürcher Ressourcen Modell. ZRM Kurs. Dieses Kursheft gehört: ZRM Kurs Dieses Kursheft gehört: Meine Wahl Diese Verhaltensweise möchte ich bearbeiten: In folgender Situation tritt die unerwünschte Verhaltensweise auf: Arbeitsblatt 1 Meine Tipps vom Unbewußten nutzen

Mehr

Zürcher Ressourcen Modell

Zürcher Ressourcen Modell Grundkurs Arbeitshandbuch von... ZRM Regeln Für alle Anwesenden gilt Schweigepflicht. ZRM ist auf aktive Mitarbeit angelegt. Die TrainerInnen sind ProzessbegleiterInnen. Alle Teilnehmenden sind die eigene

Mehr

Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie

Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie W. Tschacher & M. Storch, 2009. Forschungsbericht der Abteilung für Psychotherapie, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern. Vortrag vom 11.11.

Mehr

Präsentation. Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)

Präsentation. Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) Präsentation Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) Die Entstehungsgeschichte Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) wurde im Jahr 1991 von Maja Storch und Frank Krause an der Universität Zürich entwickelt und

Mehr

ZRM-Bibliothek herausgegeben von Maja Storch. Storch / Krause Selbstmanagement ressourcenorientiert

ZRM-Bibliothek herausgegeben von Maja Storch. Storch / Krause Selbstmanagement ressourcenorientiert Storch / Krause Selbstmanagement ressourcenorientiert ZRM-Bibliothek herausgegeben von Maja Storch Maja Storch Frank Krause Selbstmanagement ressourcenorientiert Grundlagen und Trainingsmanual für die

Mehr

Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell: Zielgerichtet handeln, auch unter Druck

Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell: Zielgerichtet handeln, auch unter Druck Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell: Zielgerichtet handeln, auch unter Druck Text: Verena Glatthard Getrimmt auf den Gebrauch unseres Verstandes, geübt im strategischen Denken, stolz auf

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Ressourcenorientiertes Selbstmanagement mit dem ZRM

Herzlich Willkommen zum Workshop Ressourcenorientiertes Selbstmanagement mit dem ZRM Herzlich Willkommen zum Workshop Ressourcenorientiertes Selbstmanagement mit dem ZRM Follow-up Termin Franziska Brauner Diplom Psychologin Trainerin, Beraterin & Referentin medical airport service GmbH

Mehr

Selbstmanagement ressourcenorientiert

Selbstmanagement ressourcenorientiert Selbstmanagement ressourcenorientiert Selbstmanagement ressourcenorientiert Maja Storch, Frank Krause Maja Storch Frank Krause Selbstmanagement ressourcenorientiert Grundlagen und Trainingsmanual für die

Mehr

Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn

Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn Intensivausbildung für BeraterInnen/Coaches Seminarort: Gastagwirt GmbH & CoKG, Familie Maislinger und Kaufmann Alte Wiener Strasse 37 A-5301 Eugendorf Wissenschaftliche

Mehr

Eigene Bedürfnisse ernst nehmen mehr Leichtigkeit in den Alltag bringen

Eigene Bedürfnisse ernst nehmen mehr Leichtigkeit in den Alltag bringen Eigene Bedürfnisse ernst nehmen mehr Leichtigkeit in den Alltag bringen nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM 10. Mai 2014, Workshop 4 Birgitta Braun Dipl.-Päd., ZRM-Trainerin Was erwartet Sie? Psychologisch

Mehr

Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch

Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Zeit Inhalte Ziele/Methoden Medien/Unterlagen Didaktische Hinweise 8.00 Begrüßung, Kennenlernen Einführung in das Training Vorstellungsrunde Organisatorische Rahmenbedingungen

Mehr

Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche

Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche Astrid Riedener Nussbaum Maja Storch Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche Ein Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell n der Arbeitsblätter Mein Thema Dieses Thema will ich

Mehr

Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn

Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn Intensivausbildung für BeraterInnen/Coaches Seminarort: Best Western Premier, Hotel Park Consul Stuttgart D-73728 Esslingen am Neckar Wissenschaftliche Leitung: Dr. Maja

Mehr

Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn

Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn Intensivausbildung für BeraterInnen/Coaches Seminarort: Zentrum für Weiterbildung der Uni-Zürich, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich Wissenschaftliche Leitung: Dr. Maja

Mehr

Sport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.

Sport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training

Mehr

Modernes Selbstmanagement - mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM )

Modernes Selbstmanagement - mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM ) Modernes Selbstmanagement - mit Hilfe des Zürcher Ressourcen Modells (ZRM ) handout Referent Dr. med. Gunter Frank, Heidelberg Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der

Mehr

Motivationsbooster Mottoziel

Motivationsbooster Mottoziel Mottoziele mit Birgid und Dietmar Kröber DVNLP-Kongress 2015 NLP-Master NLP-Practitioner (SHB) Systemischer Business-Coach (SHB) Entwicklungs- und Karrierecoach Business Trainer (SHB) Unternehmercoach

Mehr

Ich pack s! Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM )

Ich pack s! Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) Einladung zum zweiteiligen Seminar Ich pack s! Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) Erster Teil: 19.- 20. Mai 2015 Dienstag 10:00 Uhr bis Mittwoch 16:00 Uhr Zweiter Teil: Freitag 25.

Mehr

Unser Körper als GPS zur Zielerreichung Embodiment in Zusammenhang mit dem Zürcher Ressourcen Modell, ZRM

Unser Körper als GPS zur Zielerreichung Embodiment in Zusammenhang mit dem Zürcher Ressourcen Modell, ZRM Unser Körper als GPS zur Zielerreichung Embodiment in Zusammenhang mit dem Zürcher Ressourcen Modell, ZRM Mag. Romi Sedlacek: Das Gehirn mit positiven Gefühlen freudvoll nutzen Foto: Daniela Klemencic

Mehr

Selbstmanagement für junge Menschen Basics aus dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM )

Selbstmanagement für junge Menschen Basics aus dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) Selbstmanagement für junge Menschen Basics aus dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ) Spezielles Angebot für einen schnellen Einstieg in einer kleinen Gruppe. Trainingstermine: Kurzfristig nach Vereinbarung

Mehr

Ressourcenorientierter Umgang mit dem eigenen Energiehaushalt

Ressourcenorientierter Umgang mit dem eigenen Energiehaushalt Ressourcenorientierter Umgang mit dem eigenen Energiehaushalt Vertiefung des Konzepts Mañana- Kompetenz Workshop-Unterlage von:... Yvonne Küttel Coaching Training / www.yvonnekuettel.ch Meine Mañana Bedürfnisse

Mehr

1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge

1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 1 Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg 1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 25.04.2016 10.06.2016 Ziele Fortsetzung der gesellschaftlichen Integration Eignung für einen technischen

Mehr

Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn

Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn Intensivausbildung für BeraterInnen/Coaches Seminarort Zentrum für Weiterbildung der Uni-Zürich, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich Wissenschaftliche Leitung und Supervision:

Mehr

Zürcher Ressourcen-Modell (ZRM)

Zürcher Ressourcen-Modell (ZRM) Teil 2 Zürcher Ressourcen-Modell (ZRM) Von Sylvia Weise Kurzbeschreibung Mithilfe dieses Tools wird ein handlungswirksames Ziel erarbeitet. Zu Beginn wählen die Supervisanden aus einer Bildkartei ein Bild,

Mehr

Gesunde Ziele mit Motivation umsetzen. Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell

Gesunde Ziele mit Motivation umsetzen. Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell Gesunde Ziele mit Motivation umsetzen Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell Das Zürcher Ressourcen Modell Selbstmanagementtraining für Gruppen oder Einzelcoaching Entwickelt an der Universität

Mehr

Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF

Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE

Mehr

Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn

Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn Lehrgang Zertifikat ZRM TrainerIn Intensivausbildung für BeraterInnen/Coaches Seminarort: Best Western Premier, Hotel Park Consul Stuttgart D-73728 Esslingen am Neckar Wissenschaftliche Leitung: Dr. Maja

Mehr

Maja Storch, Frank Krause: Selbstmanagement - ressourcenorientiert

Maja Storch, Frank Krause: Selbstmanagement - ressourcenorientiert Maja Storch, Frank Krause: Selbstmanagement - ressourcenorientiert Maja Storch, Frank Krause: Selbstmanagement - ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, 14. + 15.07.2005) Donnerstag, 14.07.05 16:00 Ablauf Medien/Materialien Personen Begrüßung Vorstellungsrunde (mit Aufstellspiel [Größe, Schuhgröße, Anfangsbuchstabe

Mehr

Maja Storch, Frank Krause: Selbstmanagement - ressourcenorientiert

Maja Storch, Frank Krause: Selbstmanagement - ressourcenorientiert 1 von 5 18.01.2009 23:42 Maja Storch, Frank Krause: Selbstmanagement - ressourcenorientiert Maja Storch, Frank Krause: Selbstmanagement - ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit

Mehr

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Zertifikat - Lehrgang ZRM Trainerin / Trainer

Zertifikat - Lehrgang ZRM Trainerin / Trainer Zertifikat - Lehrgang ZRM Trainerin / Trainer Intensivausbildung für Berater/Coaches Wissenschaftliche Leitung: Dr. Maja Storch Durchführung: Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich, ISMZ GmbH,

Mehr

Was heisst Fit bleiben im Beruf?

Was heisst Fit bleiben im Beruf? Fit bleiben im Beruf Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. 1 Was heisst Fit bleiben im Beruf? 2 1 Fit bleiben im Beruf Fach- und Methodenspur Beziehungsspur Persönlichkeitsspur Fachkompetenz

Mehr

Methoden zum Stärkenatlas. Einsatz, Material. Effekt. Technik. Methode. Tipps - Achtung. über den gesamten Beratungsprozess

Methoden zum Stärkenatlas. Einsatz, Material. Effekt. Technik. Methode. Tipps - Achtung. über den gesamten Beratungsprozess Methoden zum Stärkenatlas Methode Stärkenlandkarte (1) Einsatz, Material über den gesamten Beratungsprozess als Begleitdokument Technik Zeichnen Sie zu den einzelnen Bereichen die Aktivitäten des Teilnehmenden

Mehr

In 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen

In 10 intensiven Trainingstagen, verteilt auf 5 Monate werden die Fähigkeiten in den Bereichen Leadership kompakt und intensiv - der praxisnahe Führungslehrgang Die Ansprüche an heutige Führungskräfte werden immer grösser. Erfolgreich ist aber nur, wer über die nötigen Kenntnisse und Kompetenzen

Mehr

Das Baghira-Gruppentraining im schulischen Kontext

Das Baghira-Gruppentraining im schulischen Kontext Das Baghira-Gruppentraining im schulischen Kontext Urs Gadient Fabienne Heiniger Vorstellung eines Gruppentrainings für aggressive, oppositionelle Kinder der 4. - 6. Klasse Erste Erfahrungen und konkrete

Mehr

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?

Mehr

Strategie AA Strategie AA Eine Eine Optimierungsstrategie Optimierungsstrategie Strategie KV Strategie KV Die Die Was Was Wissensaufnahme

Strategie AA Strategie AA Eine Eine Optimierungsstrategie Optimierungsstrategie Strategie KV Strategie KV Die Die Was Was Wissensaufnahme A A K V Strategie AA Eine lineare Lernstrategie beruht auf der Annahme, didaktisch gut aufbereitetes Wissen aufzunehmen, einzutrainieren, um es zielgerichtet anzuwenden. AA = Aufnehmen und Anwenden. Optimierungsstrategie:

Mehr

Coaching. mit dem Zürcher Ressourcen Modell

Coaching. mit dem Zürcher Ressourcen Modell Coaching mit dem Zürcher Ressourcen Modell 2 Coaching für Führungskräfte Wenn eine Pflanze vier Rohstoffe zum Wachsen braucht und ein Rohstoff fehlt bzw. zu wenig davon vorhanden ist, so nutzt es nichts,

Mehr

Arbeitsmaterialien und praktische Hinweise

Arbeitsmaterialien und praktische Hinweise 7. Arbeitsmaterialien und praktische Hinweise Die in diesem Kapitel aufgeführten Arbeitsmaterialien und praktischen Tipps können zur Durchführung eigener Workshops genutzt werden. Es bietet sich auch an,

Mehr

Inhalt. Das Trainingskonzept im Überblick. Der Seminarfahrplan: Führen und motivieren

Inhalt. Das Trainingskonzept im Überblick. Der Seminarfahrplan: Führen und motivieren Das Trainingskonzept im Überblick Trainingsprinzipien 12 Kurzbeschreibung der Inhalte 13 Gendergerechte Sprache 17 Textvorlage für eine Ausschreibung 19 Begleitblatt 20 Der Seminarfahrplan: Führen und

Mehr

Führen in Balance Modul Teamentwicklung

Führen in Balance Modul Teamentwicklung 1. Tag 9.00 Ankommen Begrüßung Einführung Organisatorisches Die Teilnehmenden wissen, was sie im Modul erwartet, v. a. an diesem Tag. Kennenlernen (nur erforderlich, wenn das Modul am Anfang einer Reihe

Mehr

Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel.

Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel. Leitfaden für SupervisorInnen und Mitglieder im Anerkennungsverfahren Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel. Und zwar für alle

Mehr

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!.

Mehr

Mach doch, was DU willst!

Mach doch, was DU willst! Seminarreihe zur anderen Berufsorientierung von Jugendlichen Die Ausbildungswege werden stetig komplexer: Jugendliche haben zwar immer mehr Möglichkeiten, die Berufsorientierung wird aber auch zunehmend

Mehr

Die Seminare im Überblick

Die Seminare im Überblick Die Seminare im Überblick Seminar 1: Teamarbeit in der Rehabilitation Mit Anderen zu kooperieren, in einem Team zusammenzuarbeiten ist nicht neu. Dennoch scheint in vielen Stellenanzeigen die Forderung

Mehr

1. Thema Um was geht s beim POWERplan? Ziele Welchen Zweck verfolgt der POWERplan? Für wen ist der POWERplan?...

1. Thema Um was geht s beim POWERplan? Ziele Welchen Zweck verfolgt der POWERplan? Für wen ist der POWERplan?... Inhaltsverzeichnis A. Einführung in den POWERplan 1. Thema Um was geht s beim POWERplan?... 06 2. Ziele... 07 2.1. Welchen Zweck verfolgt der POWERplan?... 07 2.2. Für wen ist der POWERplan?... 09 3. Organisatorisches

Mehr

Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind?

Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Alexandra Liedke Bilingual im Kindergarten Was passiert mit Kindern, die nicht so weit sind? Arbeitsblätter für Pädagogik, Psychologie und Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 40358 Haben Sie Anregungen

Mehr

Produktpräsentation der Reihe 30-Minuten-Training

Produktpräsentation der Reihe 30-Minuten-Training Produktpräsentation der Reihe 30-Minuten-Training Diese Präsentation gibt einen detaillierten Überblick über den Aufbau und die Anwendung der Reihe und verdeutlicht die Einsatzmöglichkeiten der einzelnen

Mehr

Informationen zum Seminarkonzept Zwischenbilanz

Informationen zum Seminarkonzept Zwischenbilanz Informationen zum Seminarkonzept Zwischenbilanz eine Woche für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter Mag. Dr. Stefan Gatt e: office@gatt-ce.at a: A-4040 Linz-Puchenau / Forstnerstr. 5 m: (+43) 664-210 50 95

Mehr

Blitzlicht. Ablauf: Didaktische Hinweise:

Blitzlicht. Ablauf: Didaktische Hinweise: Blitzlicht Didaktische Hinweise: Jede/r TN nennt reihum in kurzen Worten einen Punkt der Zufriedenheit, der Kritik oder äußert sich zur eigenen Befindlichkeit. Alle äußern sich in nur wenigen Sätzen. Die

Mehr

Gemeinsamkeiten von contakt-kind.ch und fide

Gemeinsamkeiten von contakt-kind.ch und fide contakt-kind.ch und Sprachunterricht nach fide Gemeinsamkeiten von contakt-kind.ch und fide Sowohl contakt-kind.ch als auch fide unterstützen Migrantinnen und Migranten bei der Integration und konkret

Mehr

Bilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit

Bilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit Stand: 24.05.2017, Seite 1 von 7 Bilingualer Unterricht in den MINT-Fächern: Kommentierte Unterrichtseinheit Diese kommentierte Unterrichtseinheit aus dem Fach Biologie gibt einen Überblick über Aufbau

Mehr

St.Galler Employer Brand Manager

St.Galler Employer Brand Manager Arbeitgebermarken aufbauen und steuern St.Galler Employer Brand Manager Zertifikatskurs ab Juni 2015 Hochschulzertifikat mit ECTS-Punkten (8 Tage) FHO Fachhochschule Ostschweiz www.fhsg.ch Arbeitgebermarken

Mehr

Beziehungs-Trainingsprogramm für Paare auf Mallorca Raus aus dem Alltag. Termin: 12. - 17.09.2015

Beziehungs-Trainingsprogramm für Paare auf Mallorca Raus aus dem Alltag. Termin: 12. - 17.09.2015 Persönlichkeitsberaterin Trainerin für Stressmanagement Dipl.Betriebswirt Heilpraktiker Psychotherapie (HPG) Beziehungs-Trainingsprogramm für Paare auf Mallorca Raus aus dem Alltag In 5 Schritten zu einer

Mehr

Das ZRM -3-Stufen-Programm für mehr Selbstmanagementkompetenz für Mitarbeiter und Führungskräfte

Das ZRM -3-Stufen-Programm für mehr Selbstmanagementkompetenz für Mitarbeiter und Führungskräfte Ralf Haake Unternehmensberatung Das ZRM -3-Stufen-Programm für mehr Selbstmanagementkompetenz für Mitarbeiter und Führungskräfte Stufe 1: Vorarbeitspaket mit Infos & Erklärungen zur Methode und erste Übungen

Mehr

DAS PRAXISSEMESTER ALS LERN-, ERFAHRUNGS- UND ÜBUNGSORT

DAS PRAXISSEMESTER ALS LERN-, ERFAHRUNGS- UND ÜBUNGSORT DAS PRAXISSEMESTER ALS LERN-, ERFAHRUNGS- UND ÜBUNGSORT Wie AnleiterInnen Lernprozesse von Studierenden gestalten und in das Praxissemester einbinden können WAS ANLEITENDE LEISTEN OrientierungsgeberIn

Mehr

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn

Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Angebote zu Verkauf und Kundenorientierung Steigern Sie Ihren Gewinn Praxisorientiertes Verkaufstraining Die Verkäufer/innen von Konsumgütern lernen ihr Verkaufsgespräch logisch aufzubauen. Sie wissen,

Mehr

Produktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016

Produktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016 Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen

Mehr

Transferförderung im Seminar. Erfolgsstrategien

Transferförderung im Seminar. Erfolgsstrategien Transferförderung im Seminar Erfolgsstrategien Transferförderung im Seminar Der eigentliche Lerneffekt des Seminars zeigt sich erst bei der Umsetzung im Arbeitsalltag. Um einen guten Lernerfolg sicherzustellen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: ANNA und LILI entdecken besondere Zahlen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 36 ANNA- und LILI-Zahlen entdecken

Mehr

Modulares Fortbildungsangebot

Modulares Fortbildungsangebot Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen

Mehr

Z rcher Ressourcen Modell. Mind Training Team. Einleitung. Gehirn. Psyche. Nervenzellen & Neuronale Netze. Lernen. Somatische Marker. Fazit.

Z rcher Ressourcen Modell. Mind Training Team. Einleitung. Gehirn. Psyche. Nervenzellen & Neuronale Netze. Lernen. Somatische Marker. Fazit. - ZÜRCHER RESSOURCEN MODELL - ZÜRCHER RESSOURCEN MODELL Zürcher Ressourcen Modell Neuropsychologie Zürcher Ressourcen Modell - ZÜRCHER RESSOURCEN MODELL Neuropsychologie - ZÜRCHER RESSOURCEN MODELL Selbstorganisierender

Mehr

Den Rubikon überschreiten

Den Rubikon überschreiten SERVICE Den Rubikon überschreiten Was gestern galt, ist heute schon passé die Globalisierung stellt immer wieder unsere Beweglichkeit und Wandlungsfähigkeit auf die Probe. Doch wie kann es uns gelingen,

Mehr

Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas

Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das

Mehr

Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR

Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR 2 ZIELE Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen, Familien verbessern Wirksamkeit unterstützender Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wer wird Funktionsmeister? - Funktionen als Leitidee spielerisch vermitteln

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wer wird Funktionsmeister? - Funktionen als Leitidee spielerisch vermitteln Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wer wird Funktionsmeister? - Funktionen als Leitidee spielerisch vermitteln Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21

Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21 Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21 Betroffene werden zu Beteiligten Harry Koch, PH Zürich 2012: Projekt KoLeP21 (Kompetenzorientiertes Lernen Lehrplan 21) Bildungsauftrag

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

Beschwerdemanagement. Seminar an 2 Tagen. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz

Beschwerdemanagement. Seminar an 2 Tagen. Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Beschwerdemanagement Seminar an 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org Website www.akademiesued.org

Mehr

ZRM Motto-Ziele in der Lernbegleitung

ZRM Motto-Ziele in der Lernbegleitung Motto-Ziele in der Lernbegleitung mit Urs Eisenbart Motto-Ziele in der Lernbegleitung Sich für grössere Projekte motivieren, es in unbefriedigenden Schulsituationen aushalten, mit sich konkurrenzierenden

Mehr

Klick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge

Klick! Zehn Autoren schreiben einen Roman (ab Klasse 9) Verlauf Material LEK Glossar Literatur. M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge Reihe 52 S 10 Verlauf Material Materialübersicht Modul 1 Hinführung und Einstieg das erste Kapitel des Romans M 1 (Fo) Andeutungen im Bild zwei Buchumschläge M 2 (Ab) Advance Organizer der Ablauf im Überblick

Mehr

Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten

Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten Blatt 2.13.: Informations- und Arbeitsblätter zum BPJ am Käthe- Kollwitz Berufskolleg Hagen. Stand 20.07.2011 Seite 1 von 5 Kriterien für die Planung und Reflexion von Projekten und Aktivitäten Vor der

Mehr

Maja Storch/Astrid Riedener Ich pack s! Selbstmanagement für Jugendliche. Aus dem Programm Verlag Hans Huber Klinische Praxis

Maja Storch/Astrid Riedener Ich pack s! Selbstmanagement für Jugendliche. Aus dem Programm Verlag Hans Huber Klinische Praxis Maja Storch/Astrid Riedener Ich pack s! Selbstmanagement für Jugendliche Aus dem Programm Verlag Hans Huber Klinische Praxis Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik,

Mehr

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten

Mehr

Das Züricher Ressourcen Modell - ZRM

Das Züricher Ressourcen Modell - ZRM Das Züricher Ressourcen Modell - ZRM Leichter handeln mit hilfreicher Haltung Klaus J. Weber Metrion Management Consulting GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III

TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III TeilnehmerInnen-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz ein individuelles Profil zu geben. Ihre hochschuldidaktische Weiterbildung

Mehr

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher

Mehr

CZSG-Trainingsspektrum

CZSG-Trainingsspektrum CZSG-Trainingsspektrum Beispiel für ein 3-Tagestraining, Thema Finanzielle Unternehmensführung CZSG Controller Zentrum St. Gallen Engelaustrasse 25, CH-9000 St. Gallen Tel. +4171-244-9333 / Fax +4171-244-9356

Mehr

Fortbildung für Führungskräfte: Stark in Führung

Fortbildung für Führungskräfte: Stark in Führung Fortbildung für Führungskräfte: Stark in Führung Arbeitsverdichtung, Termindruck und der Fokus auf Operatives lässt Führungskräften im Alltag selten Raum, das eigene Führungsverhalten und ihre Arbeitstechniken

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freie und soziale Marktwirtschaft - Zwei gegensätzliche Wirtschaftsordnungen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freie und soziale Marktwirtschaft - Zwei gegensätzliche Wirtschaftsordnungen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Freie und soziale Marktwirtschaft - Zwei gegensätzliche Wirtschaftsordnungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Benchmark Führung. Führung. Situation Beim Coaching von Vorgesetzten. In Seminaren zum Thema Führung.

Benchmark Führung. Führung. Situation Beim Coaching von Vorgesetzten. In Seminaren zum Thema Führung. Situation Beim Coaching von Vorgesetzten. In Seminaren zum Thema Führung. Ziel Zusatzmaterial Dauer Vorgehensweise Auswertung Als Individualübung zum Abgleich der eigenen Führungspraxis mit Führungsvorbildern

Mehr

9. Pädagogische Fachtagung Helf ich mir helf ich dir. Grüezi. Helf ich mir helf ich dir. Selbstmanagement

9. Pädagogische Fachtagung Helf ich mir helf ich dir. Grüezi. Helf ich mir helf ich dir. Selbstmanagement Grüezi 9. Pädagogische Fachtagung Für Erzieher/-innen, Kindertagespfegepersonen, Fach- und Lehrkräfte an Grundschulen Helf ich mir helf ich dir Selbstmanagement Doris Greuter Selbstmanagement 1/26 Selbstmanagement:

Mehr

Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche

Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche Astrid Riedener Nussbaum Maja Storch Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche Ein Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell n der Arbeitsblätter Mein Thema Dieses Thema will ich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Planwirtschaft - Eine passende Wirtschaftsordnung für knappe Ressourcen?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Planwirtschaft - Eine passende Wirtschaftsordnung für knappe Ressourcen? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Planwirtschaft - Eine passende Wirtschaftsordnung für knappe Ressourcen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Brainstorming zu Rassismus Gruppendefinition

Brainstorming zu Rassismus Gruppendefinition Brainstorming zu Rassismus Gruppendefinition Unter Rassismus verstehen nicht alle Menschen dasselbe. Die Übung zielt darauf ab, den Begriff aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und eine gemeinsame

Mehr

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Allgemeine Informationen zum Workshop Aspekte Titel Moderator(in) Beschreibung Innovation

Mehr