Das Zürcher Ressourcenmodell
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- Susanne Schreiber
- vor 7 Jahren
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1 Das Zürcher Ressourcenmodell 1. Grundlagen Das Zürcher Ressourcenmodell (ZRM) ist ein Trainingsmodell zur Veränderung von Verhaltensweisen und Verbesserung des Selbstmanagement. Es wurde von Maja Storch (Universität Zürich) und Frank Krause (freiberuflich tätiger Psychologe) und orientiert sich am Grundgedanken der Gesundheitspsychologie. Es geht darum, die Ursachen von Gesundheit zu erforschen und nicht die Krankheit, deren Ursachen und Beseitigung. Diese Orientierung führt zu der Grundannahme der Ressourcenorientierung: jeder trägt die Lösung seiner Probleme in sich und hat somit ein großes Veränderungspotential. Maja Storch und Frank Krause legen in ihrem Training besonderen Wert auf den Transferanspruch: das Gelernte nachhaltig in den Alltag zu übertragen. Für die sog. Transfereffizienz sorgen im Wesentlichen 5 Punkte im ZRM- Training o Motivation: das Training ist so konzipiert, dass die Teilnehmenden einen lustvollen und belohnenden Lern- und Entwicklungsprozess durchlaufen. o Eigene Ressourcen werden verfügbar gemacht: während des Trainings werden Ressourcen ent-deckt und aktiviert, die auch draußen für die Umsetzung des Gelernten notwendig sind. o Social support: abschließend beinhaltet das Training, soziale Netze zu knüpfen, das den eigenen Veränderungsbemühungen gegenüber offen ist und somit unterstützend wirken. o Expertenunabhängigkeit: Die Grundhaltung der TrainerInnen kennzeichnet das Sich-selbst-überflüssig-machen. Dies wird erreicht durch die Vermittlung von Expertenwissen durch Impulsreferate und Lehrbeispiele, die durch Übungen vertieft und angewandt werden. netz NRW, Felizitas Pokora Seite
2 o Theoretische Grundlage: mit Hilfe des Trainings werden neue Verhaltensweisen entwickelt und perspektivisch etabliert. Dies entspricht aktuellen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Annahme erlauben, dass durch die Möglichkeiten der Veränderungen im Gehirn Handlungsautomatismen bewusst und modifiziert werden können. Den Teilnehmenden wird durch das vermittelte Expertenwissen die handlungssteuernden Funktion von unbewusst verlaufenden Automatismen deutlich gemacht. Gleichzeitig bekommen Sie Anregungen, wie diese Prozesse verändert werden können. Sie erhalten so eine Hilfestellung, wie sie selbst erwünschte Verhaltensweisen entwickeln können. 2. Durchführung Bei der praktischen Durchführung des ZRM empfiehlt es sich, ein entsprechendes Verlaufsmodell einzuhalten und bestimmte Rahmenbedingungen bereit zu stellen. 2.1 Aufbau des Trainings Der Verlauf sollte entlang folgender Phasen aufgebaut werden: Phase 1: Mein aktuelles Thema klären Zu Beginn sollte jeder Teilnehmende für sich klären, welches Thema er/sie bearbeiten möchte. Phase 2: Vom Thema zu meinem Ziel Nach der Themenklärung wird das gewünschte Ziel formuliert. Phase 3: Vom Ziel zu meinem Ressourcenpool Bezogen auf das Ziel werden eigene multiperspektivisch erforscht Phase 4: Mit meinen Ressourcen zielgerichtet arbeiten Anhand von bisherigen Handlungsabläufen wird eine Strategie für zukünftig optimierte Verhaltensweisen erprobt Phase 5: Integration, Transfer und Abschluss Reflektion über die neu entworfene Perspektive und Knüpfen sozialer Netze zur Unterstützung netz NRW, Felizitas Pokora Seite
3 2.2 Trainingsrahmen Das Training ist sowohl kompakt als auch sequentiell durchführbar. Der Zeitaufwand variiert je nach Anzahl der Teilnehmenden; ideale Gruppengröße zur Teilnahme sind acht bis zehn Teilnehmende mit einem Trainer/einer Trainerin. Bei kompakter Durchführung an zwei Tagen sollten sechs bis sieben Stunden Arbeitszeit kalkuliert werden, bei höherer Teilnehmendenzahl kann bis zu fünf Tagen aufgestockt werden. Bei sequentieller Durchführung empfehlen sich fünf bis sechs Halbtage zu je drei Stunden. Der Abstand zwischen den Sequenzen sollte einige Tage betragen, maximaler Abstand sind zwei Wochen. 2.3 Räumlichkeiten und Ausstattung Für die unterschiedlichen Arbeitssequenzen werden zum einen ein großer Raum für die Plenumssitzungen benötigt; für die Gruppenarbeitarbeitsphasen zusätzlich plus 2-3 kleine Räume. Benötigtes Material bzw. Ausstattung für das Training sind Flipcharts - Pinnwände, je 1 pro 4 TN - 1 Bildkartei - 1 Musikabspielgerät, Entspannungsmusik, Pausenmusik - Malpapier, Malkreiden, Filzschreiber - je Teilnehmende Arbeitsblätter - je Teilnehmende ein persönliches Handbuch 2.4 Didaktische Empfehlungen Die sog. Impulsreferate, die im Verlauf des gesamten Trainings theoretische Inputs geben, dienen der Transparenz und des sich-selbstüberflüssig-machen des Trainers/der Trainerin. Die ebenfalls zum netz NRW, Felizitas Pokora Seite
4 Training gehörende kontinuierliche Thematisierung der Ablaufplanung und Stand der Aktivitäten dienen ebenfalls diesem Zweck. Vorgabe für alle Arbeiten und das kommunizieren ist das Hebammenprinzip: es gelten die Spielregeln gemäß der Annahme der grundsätzlich individuellen Problemlösungs- und Handlungsfähigkeit (Annahme aus der humanistischen Psychologie). Dies bedeutet für den Trainer/die Trainerin, dass Entwicklungsprozesses begleitet und nicht dirigiert werden: Er/sie leitet lediglich die Erforschung der eigenen Ansätze an. Die Gruppe wird sowohl als Lerngruppe als auch Ressource genutzt. In der Umsetzung heißt das eine ständig wechselnde Zusammensetzung der Gruppen in den Arbeitsgruppenphasen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Unterscheidung zwischen intimen Details und Trainingsöffentlichkeit mit persönlichen Themen gelegt. Es wird in der Trainingsöffentlichkeit nur thematisiert, was der/die Einzelne explizieren möchte. Zusätzlich gibt es aber auch Raum für intime Details: was nicht öffentlich gemacht werden soll, aber dennoch wichtig für den persönlichen Prozess ist, wird im persönlichen Handbuch notiert. Die für den (trainings)öffentlichen Raum bestimmten Themen werden als Ergebnisgalerien auf Pinnwänden visualisiert. Als paralleler Lehrplan zur Entwicklung der Strategien zu Verhaltensänderungen kann die Förderung der Eigenwahrnehmung gelten. Diese Thematik wird in der Einstiegsphase eingebracht und begleitet die Teilnehmenden während des gesamten Trainings; vor allem die Pausengestaltung wird auf die Förderung von Eigenwahrnehmung fokussiert. netz NRW, Felizitas Pokora Seite
5 2.5 Überblick in Stichworten über die Inhalte der fünf Phasen Phase 1 - Begrüßung und Einstieg in die Thematik - Visualisierung und Erläuterung der Trainingsziele - geführte Entspannung - Einsatz der Bildkartei mit strukturierter Vorstellungsrunde - Impulsreferat: Bilder und somatische Marker - Übung Ideenkorb - Plenum Themenlandschaft - Ergebnisgalerie Phase 2 - Impulsreferat Drei Kernkriterien der Handlungswirksamkeit - Vorbereitung Gruppenarbeit Zielformulierung: Demo des Modells für Vorgehen im Plenum und in Einzelarbeit für spontanen ersten provisorischen Versuch der Formulierung - Gruppenarbeit in 3er Gruppen - Zielformulierung im Plenum überprüfen und optimieren Phase 3 - Impulsreferat Ressourcen/Ressourcenpool - Ressourcenaufbau 1: Eintrag des handlungswirksam formulierten Ziels als erster Eintrag im Ressourcenpool (Arbeitsblatt) - Ressourcenaufbau 2: Impulsreferat Neuronale Plastizität Vom Trampelpfad zur Autobahn; Liste mit Erinnerungshilfen für neuronale Verknüpfungen; Hinweis auf Bildkartei; Tauschbörsenrunde im Plenum - Ressourcenaufbau 3: Impulsreferat Das Handlungsmodell des ZRM ; Armdreh-Experiment ; Fantasiereise zum Ziel; Eindrücke ins Handbuch eintragen; Gruppenarbeit zieladäquate Körperverfassung netz NRW, Felizitas Pokora Seite
6 real entwickeln (Arbeitsblatt); Einzelarbeit individuelles Festhalten der bisherigen Ergebnisse; farbiges Bild des jeweiligen inneren und äußeren Körperzustandes malen (Arbeitsblatt); Veröffentlichung 1 oder 2 Merkmale des Körperzustandes im Plenum; Aktualisieren des Ressourcenpools um Erinnerungshilfen und Zielauslöser sowie zieladäquate Körperverfassung Phase 4 - Impulsreferat ZRM-Strategie zur Realisierung von Zielen - Planung Ressourceneinsatz für vorhersehbare Situationen: Auswahl geeigneter Situation und festlegen konkreter Ausführungsmaßnahmen (Arbeitsblätter) in Einzelarbeit, Austauschbörse im Plenum - Planung Ressourceneinsatz für unvorhergesehene Situationen mit ZRM-Ablaufmodell: Impulsreferat Unerwünschte Belastungsroutinen, Vorläufersignale, Stopp-Befehle ; Einzelarbeit Analyse, Vorsatzbildung (Arbeitsblatt); Austausch im Plenum - Ressorcenpool aktualisieren um Identifikation potentieller Überlastungssituationen, Vorläufersignale, Stopp-Befehle Phase 5 - Reflektion I: Einzelarbeit Bildmalen, Titel Mein Ziel, meine Ressourcen Stil egal - Reflektion II: frei gewählte Paare tauschen sich im Gespräch aus, Thema Mein Prozess im Trainingsverlauf (Arbeitsblatt)!!!!kein öffentlicher Austausch, wird vor Beginn des Gesprächs angekündigt - Impulsreferat Transfer - Bildung von Tandems oder Netzwerken zur Unterstützung des Transfers neu entwickelter Verhaltensweisen; gute Bedingungen: netz NRW, Felizitas Pokora Seite
7 Mindestmaß an Sympathie, räumliche Nähe der Wohnorte, verbindliche Vereinbarungen - öffentliche Bekanntgabe der gebildeten Gruppen - Erweiterung des persönlichen Ressourcenpools um soziale Ressourcen - Abschlussrunde netz NRW, Felizitas Pokora Seite
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