Musik Hören mit Verstand Johannes Brahms, Sinfonie No. 1, "Vom Dunkel ins Licht" Seite 1
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- Katrin Hausler
- vor 7 Jahren
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1 Jhannes Brahms, Sinfnie N. 1, "Vm Dunkel ins Licht" Seite 1 "Vm Dunkel ins Licht", die 1. Sinfnie vn Jhannes Brahms als Beispiel eines musikalischen Zyklus Eine Unterrichtseinheit zur Vrbereitung eines Knzertbesuchs Die Unterrichtseinheit sucht die übergreifende Idee der 1. Sinfnie "Vm Dunkel ins Licht", die Entwicklung aus dem düsteren, unerbittlichen Beginn bis zum erlösenden Abschluss im 4. Satz aufzuzeigen. Begründung der Unterrichtseinheit: An keinem Werk hat Brahms s lange gearbeitet, wie an der 1. Sinfnie. Ebenfalls finden sich in keinem seiner Werke s zahlreiche verschiedenartige musikalische Elemente ausgebreitet. Hinzu kmmen Eigenschaften wie die unppuläre Ernsthaftigkeit (Schubert S. 52), Zu einseitig scheint auch Brahms das Grße und Ernste, das Schwere und Cmplicirte zu pflegen auf Ksten der sinnlichen Schönheit (E. Hanslick, Rezensin der Ersten Symphnie) Swhl die Vielzahl an musikalischen Ideen, als auch die Ernsthaftigkeit und Kmpliziertheit erschweren den Zugang für Schülerinnen und Schüler außerrdentlich. Wie, s die Frage- und Aufgabenstellung, kann man sich dennch mit einer Klasse einem slchen Werk nähern? Frmanalytische Aspekte können bei diesem Werk nicht der Aufhänger der Betrachtung sein. Zu einzigartig ist die sehr individuelle Gestaltung der Frm namentlich im 4. Satz. Zudem wäre der zeitliche Rahmen bei einer derartigen Vrgehensweise zu aufwändig, zumal die geringe Stundenzahl im Fach Musik dem im Wege steht. Es musste eine Annäherung anderer Art gesucht werden. Diese fand sich als eine Art Aufhänger in einem Zitat: Auf Beethven verweisen nicht nur satztechnische Details, sndern auch der Ideengang der Sätze «durch Nacht zum Licht» (Schubert S. 54). Diese Interpretatin ist indes nicht neu, denn schn der Rezensent der Uraufführung in Karlsruhe, Richard Phl, hat sich in seinem Bericht im Musikalischen Wchenblatt, 1876, entsprechend geäußert: Die Grundstimmung (Anm.: der ersten Sinfnie) ist eine tiefernste, fast tragische zu nennen; der Ausdruck steigert sich vm Leidenschaftlichen bis zum Gewaltigen und erregt in uns die sichere Empfindung, dass hier ein ganz bestimmter lgischer Gedankengang zu Grunde liegt, dass ein petischer Inhalt zum musikalischen Ausdruck kmmt. Der Entwicklungsgang eines «durch Nacht zum Licht» könnte man durchaus auch nur auf den vierten Satz beziehen, denn C. Flrs schreibt in seinem Buch «Frei, aber einsam» S. 117: Das Finale flgt nämlich einer Leitidee des neunzehnten Jahrhunderts, der vn Beethven initiierten Devise Per aspera ad astra (Durch Nacht zum Licht).
2 Jhannes Brahms, Sinfnie N. 1, "Vm Dunkel ins Licht" Seite 2 Unter dem genannten Aspekt stellt der Unterrichtsentwurf wesentliche Ausschnitte der Sinfnie zur Diskussin, lässt diese, und das ist dringend erfrderlich, mehrfach hören. Die Sinfnie als Ganzes wird erst beim Knzertbesuch zu hören sein. Der erfrderliche Zeitrahmen ist ffen gehalten. Zwei Unterrichtsstunden werden zu wenig sein, vier Stunden müssten jedch genügen. Es wird auf Partiturarbeit verzichtet. Wesentliche Aufgabenstellung besteht im hörenden Erfassen, eine Art Gehörbildung im umfassenden Sinn. 1. Unterrichtsabschnitt Es empfiehlt sich zuerst einen Kriterienkatalg für das Hören vn Musik zusammenzustellen. Dieser kann, nach Leistungsfähigkeit und Vraussetzungen der Klasse, vn ganz einfach bis ausführlich gehalten sein. Falls die Zeit zu knapp ist, kann der Katalg als fertiges Arbeitspapier (Anlage 1, Seite 6) ausgegeben werden. Dann genügt eine einführende Besprechung. 2. Unterrichtsabschnitt Einige kurze und prägnante Ausschnitte aus den 4 Sätzen sind jeweils mehrfach zu hören und zu charakterisieren. Dabei sllte, je nach Leistungsfähigkeit der Klasse, mehr der weniger intensiv der Frage nachgegangen werden, wdurch der entsprechende Charakter zustande kmmt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten als Arbeitshilfe das unten abgedruckte Papier (Anlage 2, Seite 7-8), in welches sie die Arbeitsergebnisse eintragen. Dadurch erhalten sie, ganz nebenbei, eine Übersicht über die Zahl der Sätze und, zwar sehr eingeschränkt, eine Frmübersicht über die Einzelsätze. Die zur Verfügung stehende Unterrichtszeit wird die Anzahl der zu besprechenden Ausschnitte bestimmen. Die nachflgend abgedruckten Charakterisierungen und kmpsitrischen Mittel müssen, schn aus der Sache heraus, unvllkmmen und zu Widerspruch auffrdernd sein. Entsprechend wird auch die Arbeit mit der Klasse verlaufen. Gerade diese Art Unterricht mit Diskussin und Widerspruch führt zum Nachdenken über Musik. Wenn wir in unserem Unterricht eine slche Situatin erreichen, haben wir einen ganz wesentlichen Baustein zu einer verantwrtungsvllen und wertvllen Musikpädaggik geleistet. W. Bickel Frmteil Ausschnitt Charakter kmpsitrische Mittel 1. Satz (Snatensatz) Einleitung zum 1. Satz Takt 1 9 bedrängend, bedrhlich Orgelpunkt, Tnwiederhlung im Bass, schneidende Dissnanzen, Steigerung, Mll, Tutti, frte, lang gezgene Linie, Gegensatz vn hher und tiefer Lage
3 Jhannes Brahms, Sinfnie N. 1, "Vm Dunkel ins Licht" Seite 3 Devise des 1. Satzes Expsitin Hauptsatz (1. Thema) Takt Takt Seitensatz Takt 122 (2. Thema) Schlussgruppe Takt Durchführung Takt Reprise Entschlssenheit, energisch energiegeladener Entwicklungszug unruhig- bedrhlich bedrhlich 2. Satz (3-teilige Frm), Andante sstenut Frmteil A Takt 1-17 sanfter, feierlichverhaltener Beginn; Entwicklung mit tragischem Einschlag Frmteil B Frmteil A 3. Satz 3-teilige Frm Paukenschlag, charakteristisches Mtiv mit punktiertem Rhythmus, Kadenzbewegung mit gewichtigen Basstönen Phrase mit Tnrepetitinen im Hintergrund, Aufgreifen des Devisenmtivs, gewichtige Hchtöne und fallende Intervalle Steigerung, Dminanz der Streichinstrumente, abwechselnd gegeneinander; staccat, instrumentale Meldiebildung Entwicklungszug: bhrende Bässe, Einwürfe durch Blasinstrumente, crescend, Zunahme der Instrumente, Aufgreifen der Devise ruhiges Temp, Dminanz der Streicher, zurückgenmmene Lautstärke; dann Steigerung mit crescend, neuer punktierter Rhythmus, Dissnanzwirkungen Takt sehnsuchtsvll hmphn, die Obe führt legat, vr allem die Streichinstrumente begleiten, pian
4 Jhannes Brahms, Sinfnie N. 1, "Vm Dunkel ins Licht" Seite 4 Frmteil A Takt Gedanken: sanftfriedlich, graziösschwebend Frmteil B Frmteil A 4. Satz, mdifizierter Snatensatz Einleitung Takt 1-5 bedrhlich, schmerzlich - düster Hauptsatz (1.Thema) Cda Takt Takt Literatur: Takt 6-12 unentschlssen - drängend 1. Gedanke: ruhige Meldielinie der Klarinette mit Gegenstimme Hrn; dazu pizzicat- Begleitung der Vilncelli; 2. Gedanke: sanft herabschwebende Hlzbläser mit unruhiger Streichergrundierung aufbäumender Klang mit crescend, gezgene Töne, Pauke als düsterer Hintergrund, Dissnanzen, Steigerung Höhepunkt - Rückentwicklung Streicher, pizzicat, Tempbeschleunigung, Anstieg der Lautstärke Takt feierlich - verhalten Andante, Hrnmeldie, lange Ntenwerte, gezgene Meldielinie, dazu Streichertreml, Orgelpunkt Takt feierlich, Chral Dminanz der Blechblasinstrumente, tiefe Lage, pian, lange Ntenwerte, ganz ruhiges Temp, akkrdischer Satz Takt friedlich Streichinstrumente bevrzugt in tiefer Lage, gezgene Meldielinie mit pizzicat der Bässe, Takt erhaben Substanz wie in Takt (Hauptthema) jedch aufgewühlt, Entwicklungszug marschartig, drängend, feierlich, chralartig, erhaben gleich bleibender Rhythmus, frte, Dur, Steigerung Chral aus T 47- jedch überhöht Beck, Dieter, Jhannes Brahms, Gerg Wenderth Verlag, 1998
5 Jhannes Brahms, Sinfnie N. 1, "Vm Dunkel ins Licht" Seite 5 Brinkmann, Reinhld, Jhannes Brahms, Die Zweite Symphnie, editin text + kritik, 1990 Flrs, Cnstantin, Jhannes Brahms, «Frei, aber einsam», Arche, 1997 Metzger, Heinz-Klaus, Riehn, Rainer (Hrsg.), Aimez-vus Brahms «the prgressive»?, editin text + kritik, 1989 Schubert, Giselher, Jhannes Brahms, 1. Sinfnie, Piper-Schtt, 1988 Schmidt, Christian Martin, Jhannes Brahms und seine Zeit, Laaber-Verlag, 1983
6 Jhannes Brahms, Sinfnie N. 1, "Vm Dunkel ins Licht" Seite 6 Kriterienkatalg: Musik hören Lautstärke Besetzung Artikulatin Meldiebildung laut frte; sehr laut - frtissim leise pian; sehr leise - pianissim ansteigend - crescend abnehmend decrescend Tutti - Sinfnierchester Dminanz der Streichinstrumente, der Blechblasinstrumente, der Hlblasinstrumente Lage der Instrumente: hch mittel tief gebunden - legat deutlich getrennt - staccat Hervrhebung durch marcat sangbare Meldie mit kleinen Intervallen instrumentale Meldie Sprünge lang gezgene Meldiebögen kurze Meldiepartikel Harmnik - Zusammenklänge Rhythmusbildung Tngeschlecht Temp Satzstruktur Besetzung Kadenzbewegung - Schlussbildung Knsnanz Dissnanz abwechslungsreicher Rhythmus gleich bleibender Rhythmus punktierter Rhythmus lange der kurze Ntenwerte Dur Mll schnell Allegr sehr schnell Prest gehend Andante langsam Adagi sehr breit - larg führende Meldiestimme mit untergerdneten Begleitstimmen (Hmphnie) mehrere gleichberechtigte Stimmen (Plyphnie) führende Instrumente
7 Jhannes Brahms, Sinfnie N. 1, "Vm Dunkel ins Licht" Seite 7 Begleitinstrumente Instrumentengruppen Entwicklungsbgen Steigerung Rückentwicklung Wechsel Spieltechniken Orgelpunkt pizzicat Frmteil Ausschnitt Charakter kmpsitrische Mittel 1. Satz (Snatensatz) Einleitung zum 1. Satz Devise des 1. Satzes Expsitin Hauptsatz (1. Thema) Takt 1 9 Takt Takt Seitensatz Takt 122 (2. Thema) Schlussgruppe Takt Durchführung Takt Reprise bedrängend, bedrhlich Entschlssenheit, energisch energiegeladener Entwicklungszug unruhig- bedrhlich bedrhlich Orgelpunkt, Tnwiederhlung im Bass, schneidende Dissnanzen, Steigerung, Mll, Tutti, frte, lang gezgene Linie, Gegensatz vn hher und tiefer Lage Paukenschlag, charakteristisches Mtiv mit punktiertem Rhythmus, Kadenzbewegung mit gewichtigen Basstönen Phrase mit Tnrepetitinen im Hintergrund, Aufgreifen des Devisenmtivs, gewichtige Hchtöne und fallende Intervalle Steigerung, Dminanz der Streichinstrumente, abwechselnd gegeneinander; staccat, instrumentale Meldiebildung Entwicklungszug: bhrende Bässe, Einwürfe durch Blasinstrumente, crescend, Zunahme der Instrumente, Aufgreifen der Devise
8 Jhannes Brahms, Sinfnie N. 1, "Vm Dunkel ins Licht" Seite 8 2. Satz (3-teilige Frm), Andante sstenut Frmteil A Takt 1-17 sanfter, feierlichverhaltener Beginn; Entwicklung mit tragischem Einschlag Frmteil B Frmteil A ruhiges Temp, Dminanz der Streicher, zurückgenmmene Lautstärke; dann Steigerung mit crescend, neuer punktierter Rhythmus, Dissnanzwirkungen Takt sehnsuchstvll hmphn, die Obe führt legat, vr allem die Streichinstrumente begleiten, pian 3. Satz 3-teilige Frm Frmteil A Takt Gedanken: sanftfriedlich, graziösschwebend Frmteil B Frmteil A 4. Satz, mdifizierter Snatensatz Einleitung Takt 1-5 bedrhlich, schmerzlich - düster Takt 6-12 unentschlssen - drängend 1. Gedanke: ruhige Meldielinie der Klarinette mit Gegenstimme Hrn; dazu pizzicat- Begleitung der Vilncelli; 2. Gedanke: sanft herabschwebende Hlzbläser mit unruhiger S aufbäumender Klang mit crescend, gezgene Töne, Pauke als düsterer Hintergrund, Dissnanzen, Steigerung Höhepunkt - Rückentwicklung Streicher, pizzicat, Tempbeschleunigung, Anstieg der Lautstärke Takt feierlich - verhalten Andante, Hrnmeldie, lange Ntenwerte, gezgene Meldielinie, dazu Streichertreml, Orgelpunkt
9 Jhannes Brahms, Sinfnie N. 1, "Vm Dunkel ins Licht" Seite 9 Hauptsatz (1.Thema) Cda Takt Takt Takt feierlich, Chral Dminanz der Blechblasinstrumente, tiefe Lage, pian, lange Ntenwerte, ganz ruhiges Temp, akkrdischer Satz Takt friedlich Streichinstrumente bevrzugt in tiefer Lage, gezgene Meldielinie mit pizzicat der Bässe, Takt erhaben Substanz wie in Takt (Hauptthema) jedch aufgewühlt, Entwicklungszug marschartig, gleich bleibender Rhythmus, drängend, feierlich, chralartig, erhaben frte, Dur, Steigerung Chral aus T 47- jedch überhöht
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