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1 AGT Auswertung

2 Das Setting Die Gruppe traf sich von Juni 2011 bis Februar 2012 wöchentlich für zwei Stunden. Insgesamt fanden 30 Termine statt Von den 8 Teilnehmern musste ein Teilnehmer aus gesundheitlichen Gründen das Training abbrechen, ein weiterer Teilnehmer konnte aufgrund von Schichtarbeit und Geburt seines Kindes ab Dezember nicht mehr regelmäßig an den Terminen teilnehmen und wurde in Rücksprache mit der Bewährungshilfe von der Teilnahme befreit Resümee Anti-Gewalt-Training 2011/2012

3 Es wurde schwerpunktmäßig zu folgenden Themen gearbeitet: Gewaltbiographie Opferemphatie Handlungsalternativen Erarbeitung eines persönlichen Notfallplans für eskalierende Situationen Perspektivplanung

4 Die Arbeit Die Mischung aus Übungen zur Selbstwahrnehmung, Kommunikation und Gesprächssequenzen erlaubte den Männer sich intensiv mit ihrer Gewalttätigkeit auseinander zusetzen. Durch Konfrontation mit den Taten in und durch die Gruppe arbeiteten die Männer an ihren Rechtfertigungs-und Bagatellisierungsstrategien. Anti-Gewalt-Training 2011)2012

5 Die Arbeit Es herrschte in der Gruppe eine offene Atmosphäre, die den Männern ermöglichte, an sich zu arbeiten. Besonderen Raum erhielt die Perspektive der Opfer. Halbzeit Anti-Gewalt-Training 2011

6 Die Arbeit In Szenen wurden die Gewalttaten rekonstruiert. Die Täter nahmen hier auch die Rolle ihres Opfers ein. Halbzeit Anti-Gewalt-Training 2011

7 Rückmeldungen der Teilnehmer Verbale Schlichtung Kann Situationen aus dem Weg gehen Ich definiere Mut / Feigheit anders Geduld Respekt für die Opfer Was habt Ihr im Training gelernt? Aggression anders auszuüben Bin nicht mehr so abhängig von der Wertschätzung anderer, ich kann hinter mir stehen Anti-Gewalt-Training 2011/2012

8 Rückmeldungen der Teilnehmer Die strukturierte Organisation der Trainer / strikter Trainingsplan in jeder Stunde Viele unterschiedliche Personen (Alter) Was hat Dir an der Gruppe Was habt besonders Ihr im gut gefallen? Training gelernt? Das alle es ernst genommen haben Das alle es ernst genommen haben Alle waren offen und ehrlich Ich definiere Mut / Feigheit anders Die Übungen waren cool und interessant Anti-Gewalt-Training 2011/2012

9 Rückmeldungen der Teilnehmer Mut mit Menschen mich verbal zu verständigen, um auch in brenzligen Situationen Einigung zu bekommen Mich selber zu respektieren Ein Ziel und Disziplin Was brauchst Du, um Was auch habt in Zukunft Ihr im Training gewaltfrei gelernt? zu leben? Sehr viel Geduld Arbeit, Liebe, Zuneigung Ich definiere Mut / Feigheit anders Meinen Verstand Anti-Gewalt-Training 2011/2012

10 Einschätzung der Trainer Die Durchführung der ersten Gruppe ist gelungen. Die Männer haben sich auf die Trainer, die Gruppe und die Arbeit eingelassen. Es herrschte eine hohe Verbindlichkeit in der Gruppe. Anti-Gewalt-Training 2011/2012

11 Einschätzung der Trainer Durch die geschlossene feste Gruppe konnten die Männer sich öffnen und an ihrer Problematik arbeiten. Es ist in der Arbeit gelungen, dass die Männer es zulassen konnten, sich gegenseitig mit ihrem Fehlverhalten zu konfrontieren bei allen Männer konnten wir Fortschritte in der Kritikfähigkeit feststellen Anti-Gewalt-Training 2011/2012

12 Einschätzung der Trainer Vor allem im Bereich der Entwicklung von Opferemphatie machten die Männer große Fortschritte In der Gruppenarbeit wurde den Männern deutlich, wie stark gerade die Kinder bei Gewalt gegen die Partnerin leiden. Die Männer berichteten von Situationen, in denen es ihnen gelungen war, anders zu handeln Anti-Gewalt-Training 2011/2012

13 Einschätzung der Trainer Das Gruppenangebot ist in den Bereich der Tertia rpra vention einzuordnen. D.h. bei Tätern soll die vorhandene Gewaltbereitschaft abgebaut und eingeschränkt werden In dem Anti-Gewalt-Kurs haben hier alle Teilnehmern die ersten wesentlichen Schritte getan

14 Einschätzung der Trainer Bei einigen der Teilnehmer sind wir auf eine langjährige manifeste Problematik gestoßen, die mit dieser Form des Training allein nicht abschließend behandelt werden kann

15 Einschätzung der Trainer Wesentlicher Teil der Arbeit in der Gruppe war die Verdeutlichung, dass für eine dauerhafte Gewaltfreiheit ein lebenslanger bewusster Umgang mit der eigenen Gewaltproblematik notwendig ist Für die Männer war die Teilnahme an der Gruppe hierbei ein wesentlicher Schritt

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