Rote Karte für die Jungs!?
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- Kristin Koenig
- vor 7 Jahren
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1 Rote Karte für die Jungs!? Jungenförderung durch Bewegung, Spiel und Sport Prof. Dr. Nils Neuber
2 Dem Sport wird insgesamt eine maßgebliche Bildungswirksamkeit zugesprochen, die zunächst die unmittelbar körperbezogenen Kompetenzen (Körpererfahrung, -ästhetik, -ausdruck), aber auch nicht unmittelbar sportbezogene Kompetenzen im sozialen, politischen und kognitiven Bereich einschließt (Teamfähigkeit, Selbstvertrauen, Selbstorganisation, Verantwortungsfähigkeit) (BMFSFJ, 2005, S. 376). 2
3 3 Gliederung 1. Sport als pädagogisches Handlungsfeld 2. Aufwachsen, Sport und Identität 3. Jungenförderung im Sport 4. Beispiele der Jungenförderung im Sport 5. Perspektiven der Jungenförderung
4 4 Sport als pädagogisches Handlungsfeld Freiwilligkeit und Beliebtheit Identifikation und Begeisterung Offenheit und Variabilität Vielfalt von Aufgabenstellungen Unmittelbare Rückmeldungen Selbstwirksamkeitserfahrungen Unmittelbares Erleben Authentische Erfahrungen Soziale Interaktionen Kooperations- und Konkurrenzerfahrungen Körperliche Präsentation Ästhetische Erfahrungen - Neuber, 2011
5 5 Sportengagement von Mädchen und Jungen - Geschlechtsstereotype Verhaltensmuster in der frühkindlichen Bewegungserziehung - Sportunterricht als beliebtestes Schulfach bei Mädchen und mehr noch bei Jungen - Sportverein als Freizeitangebot Nummer 1 im Grundschulalter, im Jugendalter Jungendomäne - Kommerzielle Angebote eher für Mädchen, informelle Aktivitäten eher für Jungen - Unterschiedliche Sportartenpräferenzen: Turnen, Reiten, Tanzen, Ballsport (Mädchen) vs. Ball- und Kampfsport (Jungen) Gieß-Stüber, Neuber, Gramespacher & Salomon, 2008
6 6 Sportaktivitäten im Kindes- und Jugendalter Züchner, 2013
7 Nutzung alter neuer Medien im Sport Züchner,
8 9 Entwicklung von Mädchen und Jungen im Sport - Geschlechtsblindheit in der Motorik- und Kindheitsforschung - Unterschiede in der Aneignung von Materialien und Räumen: Kleinräumige, leise Mädchen vs. Raumgreifende, laute Jungen - Geringe Unterschiede in motorischer Entwicklung bis zur Pubertät Feinmotorik und Ballspiel als Ausnahmen - Geringe Unterschiede in psychischer Entwicklung bis zur Pubertät Unter- bzw. Überschätzung im Wettkampfsport - Unterschiede bis zur Pubertät sozialisationsbedingt erklärbar danach auch hormonelle Unterschiede Gieß-Stüber, Neuber, Gramespacher & Salomon, 2008
9 Motivationsprozess Erdmann, 1983, S
10 13 Männliche Identitätsentwicklung - Beginn der geschlechtsbezogenen Identitätsentwicklung spätestens mit der Geburt - Traditionelle Erwartungen an Jungen Rationalität und Kontrolle, Stärke und Durchsetzungskraft - Erwartungen an neue Jungen Sensibilität und Einfühlungsvermögen, Rücksichtnahme und Kooperation - Orientierung an traditionellen Männerbildern Kompetitive Männlichkeit im Vor- und Grundschulalter - Jugend als zweite Chance Jungenfreundschaften und soziales Engagement Maccoby, 2000; Rohrmann, 2001; Böhnisch, 2004
11 14 Jungen und Sport - Frühkindliche Bewegungsförderung weibliche Dominanz in Kita und Eltern-Kind-Turnen - Schulsport als Freiraum im geregelten Schulalltag 70% nennen Sport als Lieblingsfach - Vereinssport als richtiger Sport 79% der Jungen zwischen 7-14 Jahren sind Mitglied: Ballsport und Kampfsport - Kommerzieller Sport als Randerscheinung Kraft- und Kampfsport im Jugendalter - Selbstorganisierter Sport Präsentation in öffentlichen Räumen als Jungendomäne Gieß-Stüber, Neuber, Gramespacher & Salomon, 2008
12 15 Männlichkeit und Sport - Sport als Abbild bzw. als Spiegel der Gesellschaft - Erfolgsorientierung im Leistungssport: Rationalisierung, Maximierung, Ökonomisierung - Variable Motive im nichtsportlichen Sport : Selbstbestimmung, Körperausdruck, Erlebnis, Gesundheit etc. - Versportlichung der Gesellschaft vs. Entsportlichung des Sports - Zwei zentrale Interpretationslinien: Reproduktion hegemonialer Männlichkeit vs. Entfaltung individueller Identität Beckers, 1993; Heinemann, 1989; Brinkhoff, 1993
13 16 Reproduktion hegemonialer Männlichkeit - Leistungssport als männliche Domäne: Kampf, Einsatz, Risiko und Härte - Männlichkeit als sportliche Tugend: Robustheit, Kraft, Durchsetzungsvermögen - Rationalisierung von Körperlichkeit und Bewegung: Instrumentalisierung und Formalisierung von Bewegungen - Ausgrenzung unsportlicher Jungen vs. Entfremdung sportlicher Jungen - Sieg als zentrales Mittel der Identitätsdarstellung - Reproduktion traditioneller Muster von Männlichkeit Schmerbitz & Seidensticker, 1997; Grabs, Kringe & Neuber, 2005; Neuber, 2006
14 17 Entfaltung individueller Identität - Alternative Identifikationsmöglichkeiten im sportlichen und nichtsportlichen Sport - Selbstbestimmte Verbesserung der eigenen Leistungsfähigkeit durch Training Könnenserfahrung und Anerkennung - Körper als Ausdrucks- und Experimentierfeld der eigenen Identität - Informeller Sport als Experimentierfeld für alternative Identitäten - Sportverein als Ort juveniler Kontakte und partieller Autonomie - Entfaltung individueller Identitätsentwürfe im Sport Kleindienst-Cachay & Kunzendorf, 2003; Neuber, 2006, Richartz, 2006
15 18 Förderung von Jungen im Sport - Gebken, U. & Pott-Klindworth, M. (1997). Erlebnis- und Abenteuersport für Jungen - Schmerbitz, H. & Seidersticker, W. (1997). Sportunterricht und Jungenarbeit - Kringe, M. (2000). Reflektierende Jungenarbeit im Sport - Richartz, A. (2000). Sport und die Suche nach Männlichkeit - Grabs, R., Kringe, M. & Neuber, N (2005). Leistung und Erfolg in der sportlichen Jungenarbeit - Neuber, N. (2006). Männliche Identitätsentwicklung im Sport - Neuber, N. & Salomon, S. (2010). Variablenmodell im Sport Combrink & Marienfeld, 2006; Neuber & Richartz, 2006; Neuber, 2009
16 19 Sportunterricht und Jungenarbeit - Ziele der Jungenarbeit: - Selbstwertgefühl stärken - Sensibilität und Nachdenklichkeit stärken - Sensibilität anderen gegenüber entwickeln und entsprechend handeln - Ein verändertes Verständnis vom eigenen Körper entwickeln - Ein verändertes Verständnis von Sport und Bewegung erwerben - Ursachen von Aggression und Gewalt erkennen und reflektieren u.a. - Gestaltung der Jungenarbeit: - Bedeutung des Sportlehrers als Person - Verständigung über gemeinsames Sporttreiben - Vielfalt und Gleichwertigkeit der Themen und Inhalte - Ritualisiertes Ausleben von Kraft und Aggression - Erleben von Grenzsituationen - Ausdrucks-/körperbezogene Aktivitäten Schmerbitz & Seidensticker, 1997
17 Jungenförderung im Sport - Jungenparteiliche Perspektive Bedürfnisse und Interessen von Jungen als Ausgangspunkt - Variablenmodell Balanciertes Jungesein als Konzept (Winter & Neubauer) - Sport als jungenspezifische Altersnorm - Bewegungsbedürfnisse ausleben und neue Perspektiven kennen lernen als Ziel - Prozessorientierte Methodik zwischen Offenheit und Geschlossenheit - Jungentypische Themen in acht Variablenpaaren Neuber, 2009; Neuber & Salomon, 2010; Kaufmann & Neuber, 2011
18 Methodische Reihe Erleben Empfinden Wahrnehmen Fühlen Erfahren Auseinandersetzen Reflektieren Verstehen Handeln Umsetzen Erproben Gestalten Neuber & Wentzek,
19 22 Variablenmodell Balanciertes Jungesein - Konzentration vs. Integration - Aktivität vs. Reflexivität - Präsentation vs. Selbstbezug - Kulturelle Lösung vs. Kulturelle Bindung - Leistung vs. Entspannung - Heterosozialer Bezug vs. Homosozialer Bezug - Konflikt vs. Schutz - Stärke vs. Begrenztheit Winter & Neubauer, 2001
20 23 Variablenmodell im Sport - Gewinnen und Verlieren - Kooperation und Konkurrenz - Sensibilität und Kraft - Spannung und Entspannung - Wagnis und Risiko - Nähe und Distanz - Regeln anerkennen und Regeln überschreiten - Ausdruck und Präsentation Neuber, 2009
21 24 Variablenmodell im Sport - Gewinnen und Verlieren - Kooperation und Konkurrenz - Sensibilität und Kraft - Spannung und Entspannung - Wagnis und Risiko - Nähe und Distanz - Regeln anerkennen und Regeln überschreiten - Ausdruck und Präsentation Neuber, 2009
22 25 Kooperation und Konkurrenz - Konkurrenzorientierung Gewinnen wollen und Anführer sein - Kooperationsorientierung Zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützten - Praxisbeispiele: - Diamanten-Cop - Floorfootball - Ab durch die Mitte Neuber, 2009
23 26 Wagnis und Risiko - Risiko Objektive Gefahren und die Fähigkeit, sich richtig einzuschätzen - Wagnis Subjektives Erleben und die Fähigkeit, Nein zu sagen - Praxisbeispiele: - Sandwich - Stuntshow - Die Wand Neuber, 2009
24 27 Perspektiven der Jungenförderung - Jungen beobachten - Bewegungsdrang nutzen - Stärken aufgreifen - Schwächen thematisieren - Selbstverständnis schärfen - Strukturen schaffen Neuber, 2009
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