Schulsport 2.0. Entwicklungschancen zwischen Kernlehrplänen und Ganztagsangeboten. Prof. Dr. Nils Neuber
|
|
- Tristan Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulsport 2.0 Entwicklungschancen zwischen Kernlehrplänen und Ganztagsangeboten
2 2 Aufgaben und Ziele des Schulsports - Bedeutung des Sportunterrichts als drittgrößtes Fach - Innerschulische Aufgaben: Ausgleich im Schulalltag - Außerschulische Aufgaben: Lernen für das Leben außerhalb der Schule - Fachimmanente Begründungen: Erziehung zum Sport - Überfachliche Begründungen: Erziehung durch Sport Kuhlmann & Scherler, 2004
3 Pädagogisches Handeln im Sport 3 mod. nach Beckers, 2001
4 Historische Ausrichtung des Sportunterrichts 4 Erziehung durch Sport Erziehung zum Sport Prohl, 2006, S. 84
5 5 Gliederung (1) Schulsport im Wandel Vermitteln zwischen Kind und Sache (2) Bildungssystem im Wandel Schulische und außerschulische Perspektiven (3) Sportunterricht als Kerngeschäft Kompetenzen fördern, Aufgaben stellen (4) Schulsport als Herausforderung Kooperation fördern, Ganztag gestalten (5) Schulsportentwicklung 2.0 Herausforderungen für Sportlehrkräfte
6 6 Wandel des Bildungssystems Soziale Modernisierungsprozesse Individualisierung und Pluralisierung von Lebensbedingungen Kindheit und Jugend im Wandel Risiko oder Chance des Aufwachsens? Schulleistungsuntersuchungen als Entwicklungsanreiz Schule zwischen Dezentralisierung und Rezentralisierung Wandel der Angebotsstrukturen Chancen für die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit? Bildung ist mehr als Schule auf der Suche nach einem zeitgemäßen Bildungsverständnis Stange, 2006; Harring, Rohlfs & Palentien, 2007; Grunert & Wensierski, 2008
7 Was heißt überhaupt lernen? 7 Sport Bertelsmann Stiftung, 2009
8 8 Dem Sport wird insgesamt eine maßgebliche Bildungswirksamkeit zugesprochen, die zunächst die unmittelbar körperbezogenen Kompetenzen (Körpererfahrung, -ästhetik, -ausdruck), aber auch nicht unmittelbar sportbezogene Kompetenzen im sozialen, politischen und kognitiven Bereich einschließt (Teamfähigkeit, Selbstvertrauen, Selbstorganisation, Verantwortungsfähigkeit) (BMFSFJ, 2005, S. 376).
9 9 Schulische Bildungsdebatte Steuerung von Schule von der Inputsteuerung zur Outputsteuerung Qualität von Schule Standardisierung durch Kernlehrpläne und zentrale Lernstanderhebungen Konzentration von Schule Stärkung der Kernfächer auf Kosten der Nebenfächer? Organisation von Schule zwischen Ganztag, Sekundarschule und G8 Inszenierung von Schule Unterricht als intentionales Geschehen
10 10 Außerschulische Bildungsdebatte Kritik am funktional-pragmatischen Bildungsverständnis der Schulleistungsuntersuchungen Vernachlässigung körperlich-sinnlicher, ästhetischer, sozialer, politischer, reflexiver Momente von Bildung Einseitige Fixierung auf institutionalisierte Bildungsorte und Bildungsformen sowie Zielgruppen Umfassender Bildungsbegriff: Bildung als handelnde Aneignung der Welt: Kulturelle, instrumentelle, soziale und personale Kompetenzen Interdependenz unterschiedlicher Bildungsmodalitäten und Bildungsorte in verschiedenen Zielgruppen Rauschenbach et al., 2004; BMFSFJ, 2005; Harring, Rohlfs & Palentien, 2007
11 Bildungsmodalitäten 11 Informelles Lernen Ungeplant, unorganisiert, freiwillig Innere oder äußere Impulse Familie, Peergroup, Medien Nicht-formelles Lernen Weitgehend zielgerichtet, organisiert, freiwillig Kurse, Übungsstunden, offene Angebote Jugendzentrum, Sportverein, Volkshochschule Formelles Lernen Zielgerichtet, strukturiert, verpflichtend Erziehung und Unterricht Kindergarten, Schule, Hochschule mod. nach Pauli, 2005
12 Bildungsmodalitäten und Bildungsorte im Sport 12 Kompetenzerwerb im Sportunterricht Übungsleiterausbildung im Sportverband Partizipation im Ganztag Informelles Lernen im Sportverein Heim, 2008, S. 38
13 13 Drei Lehrplangenerationen in NRW Alte Lehrplangeneration (1980/81): Handlungsfähigkeit im Sport als Leitidee Inputorientierung in 5 Bänden Neue Lehrplangeneration (1999/2000): Doppelauftrag des Schulsports als Leitidee Pädagogische Akzentuierung: Pädagogische Perspektiven und Prinzipien eines erziehenden Sportunterrichts Inputorientierung in erweitertem Inhaltsspektrum Neuste Lehrplangeneration (2010/11): Doppelauftrag des Schulsports als Leitidee Outputorientierung in kompetenzorientierten Kernlehrplänen
14 14 Standards und Kompetenzen - Qualitätsdiskussion als Ausgangspunkt von der Inputzur Outputorientierung - Bildungsstandards orientieren sich an Bildungszielen und konkretisieren sie in Form von Kompetenzerwartungen - Bildungsstandards erwünschte Lernergebnisse (output) oder erforderliche Lernvoraussetzungen (opportunity-tolearn) - Kompetenzen als komplexe Leistungsdipositionen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Motivation, Volition - Kompetenzmodelle für das Fach Sport Kognitive vs. Ästhetische Aktivierung Kurz & Gogoll, 2010; Gogoll & Kurz, 2013
15 Dreidimensionales Modell sport- und bewegungskultureller Kompetenz 15 Anforderungsniveaus sachlichreflexiv intentionalreflexiv Themen präreflexiv Themenkomplex 4: Ausdruck im Sport Themenkomplex 3: Gesundheit im Sport erkunden & erschließen ordnen & beurteilen planen & entscheiden Aktivitäten Themenkomplex 1: Leistung im Sport Gogoll, 2013
16 Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Sekundarstufe I 16 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz MSWWF NRW, 2011
17 17 Lehrplan vs. Rahmenvorgaben Inhaltsfelder a) Bewegungsstruktur und Bewegungslernen b) Bewegungsgestaltung c) Wagnis und Verantwortung d) Leistung e) Kooperation und Konkurrenz f) Gesundheit Perspektiven a) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern b) Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten c) Etwas wagen und verantworten d) Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen e) Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen f) Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln MSWWF NRW, 2011; 2014
18 Bewegungsfelder und Sportbereiche 18 MSW NRW, 2011
19 19 Exemplarischer Sportlehrplan MSW NRW, 2011
20 20 Kompetenzorientierte Lehrplanentwicklung - Kompetenzorientierte Lehrpläne ohne Kompetenzmodell begriffliche Unschärfen und fachliche Umsetzungsprobleme - Probleme kompetenzorientierter Lehrpläne: - Legitimationsproblem - Reduktionsproblem - Differenzierungsproblem - Konstruktionsproblem - Gefahr eines pädagogischen Reduktionismus motorisch zentrierte Ergebniserwartungspläne - Von der Kompetenz zur Förderung ein möglicher Ausweg? Aschebrock & Stibbe, 2008; Franke, 2008; Kurz & Gogoll, 2010
21 21 Unter individueller Förderung werden alle Handlungen von Lehrerinnen und Lehrern und von Schülerinnen und Schülern verstanden, die mit der Intention erfolgen bzw. die Wirkung haben, das Lernen der einzelnen Schülerin/des einzelnen Schülers unter Berücksichtigung ihrer/seiner spezifischen Lernvoraussetzungen, -bedürfnisse, -wege, -ziele und -möglichkeiten zu unterstützen. Kunze, 2009
22 22 Fachdidaktische Ansatzpunkte zur individuellen Förderung Individuelle Defizite als Ausgangspunkt Individuelle Förderung von Bewegung, Spiel und Sport Sportförderunterricht Individuelle Förderung durch Bewegung, Spiel und Sport Lernförderung durch Bewegung Individuelle Kompetenzen als Ausgangspunkt Talentförderprogramme Entwicklungsförderung im Schulsport Pfitzner & Neuber, 2012
23 Exekutive Funktionen 23 Kontrolle durch exekutive Funktionen Inhibition Kognitive Flexibilität Automatische Prozesse Kontrollierte Prozesse Aktualisierung (Arbeitsgedächtnis) Boriss, 2014
24 Kommando Jack (Interventionsbeispiel) Kommando Sprung
25 Interventionsspezifische Leistungsentwicklung exekutiver Funktionen 25 Auf der Ebene der Gesamtstichprobe Inhibition Kognitionsgruppe verbessert sich gegenüber der Kontrollgruppe signifikant Boriss, 2014
26 26 Jungenförderung im Sportunterricht - Jungenparteiliche Perspektive Bedürfnisse und Interessen von Jungen als Ausgangspunkt - Sport als jungenspezifische Altersnorm - Variablenmodell Balanciertes Jungesein als Konzept (Winter & Neubauer) - Bewegungsbedürfnisse ausleben und neue Perspektiven kennen lernen als Ziel - Prozessorientierte Methodik zwischen Offenheit und Geschlossenheit - Jungentypische Themen in acht Variablenpaaren Neuber & Salomon, 2010; Kaufmann & Neuber, 2011; Neuber, 2014
27 27 Variablenmodell zur Jungenförderung im Sport - Gewinnen und Verlieren - Kooperation und Konkurrenz - Sensibilität und Kraft - Spannung und Entspannung - Wagnis und Risiko - Nähe und Distanz - Regeln anerkennen und Regeln überschreiten - Ausdruck und Präsentation Neuber & Salomon, 2010
28 Sensibilität und Kraft Kraft Volle Kraft voraus und Spaßkämpfchen Sensibilität Kraft dosieren und Fingerspitzengefühl im Umgang mit anderen Praxisbeispiele: Gimme da Ball! Blindflug Mausefalle Neuber, 2014
29 Didaktische Perspektiven der individuellen Förderung Aufgaben stellen anstatt Anweisungen geben Handlungsspielräume eröffnen Selbstständigkeit schrittweise anbahnen Methodenkompetenzen ausbilden Kommunikation fördern Feedbackkultur entwickeln Veränderte Rolle der Lehrkräfte als Lernbegleiter weniger kontrollieren und mehr beobachten Veränderte Rolle der Schülerinnen und Schüler als Akteure des Unterrichts Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen Pfitzner & Neuber, 2012
30 30 Kooperation Schule und Sportverein Traditionell erfolgreiche Zusammenarbeit über Landesprogramme zur Kooperation Schule Sportverein Zusammenarbeit im außerunterrichtlichen Schulsport: Schulsportgemeinschaften und AG Schulsportwettbewerbe und Schulsportfeste Talentsichtung und Talentförderung Kooperationsgewinner: Schulsportwettbewerb Jugend trainiert für Olympia, Grundschulen und Gymnasien Kooperationsverlierer: Förderschulen und Berufsschulen, Kinder mit besonderem Förderbedarf Fessler, 2006
31 31 Kooperation im Ganztag Schule als Haus des Lebens und Lernens im Dreiklang von Betreuung, Erziehung und Bildung Förderung von rd Ganztagsschulen im Investitionsprogramm Zukunft, Bildung und Betreuung (IZBB) Voll gebundene, teilweise gebundene und offenen Ganztagsschulen Kinder- und Jugendhilfe als Partner im kooperativen Modell Sportvereine als wichtige Anbieter von Bewegungs-, Spiel- und Sportangeboten Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote (BeSS-Angebote) quantitativ und qualitativ hoch bedeutsam Neuber, 2009
32 Verteilung der Gesamtangebotsstunden an den Ganztagsgrundschulen Fast jede dritte Angebotsstunde im Ganztag ist ein BeSS- Angebot! SpOGATA, 2012
33 Partizipationsförderung bei Bewegungs-, Spielund Sportangeboten im Ganztag Derecik, Kaufmann & Neuber, 2013
34 34 Drei-Säulen-Modell der Kinder- und Jugendbildung im Sport Pack & Bockhorst, 2011
35 35 Schule vs. Jugendhilfe Verpflichtung Fremdbestimmung Standardisierung Kontinuität Produktorientierung Selektion Zukunftsorientierung Entwicklungsbezug Freiwilligkeit Selbstbestimmung Pluralität Spontaneität Prozessorientierung Integration Gegenwartsbezug Bedürfnisorientierung Bundesjugendkuratorium, 2002; Deinet, 2004; Pauli, 2005
36 36 Idee der Bildungslandschaft Individuelle Bildungsbiografien als Ausgangspunkt kein Kind darf verloren gehen! Abhängigkeit des Bildungserfolgs vom individuellen Potenzial nicht von sozialer Herkunft! Strukturelle Vernetzung kommunaler Bildungsangebote und Bildungsanbieter Konsequenter Einbezug der Eltern als zentrale Bildungsinstanz der ersten Lebensjahre Öffentliches Gesamtkonzept von Erziehung, Bildung und Betreuung in der Kommune Bastian, 2008; Sportjugend NRW, 2008; DJI, 2009
37 37 Kommunale Bildungslandschaften Familien KITA Schulen Kommunen Kinderund Jugendhilfe Kirchen Sportvereine Kultureinrichtungen VHS mod. nach Pack, 2008
38 38 Kommunale Schul-, Jugendhilfeund Sportentwicklung Schulprogramm Ganztagskonzept BeSS im GT Bewegungs- und Sportkonzept AuS LmB SPU Landessportbund NRW, 2004, S.11
39 39 Zwischenfazit Wandel des Bildungssystems, Schulsport im Wandel Veränderte Rahmenbedingungen Schulsport und Sportunterricht Anforderungen zwischen formellen und informellen Lernprozessen Kompetenzorientierung als Versuch der Strukturierung Aufgabenkultur als Chance der individuellen Förderung Kooperation Schule und Verein Ganztagsschule als Chance der Schulsportentwicklung Was heißt das für die Sportlehrkräfte von morgen?
40 Wandel der Tätigkeitsanforderungen im Sportlehrerberuf - Allgemeine Tätigkeitsanforderungen: - Schule und Lehrkräfte in der öffentlichen Kritik - Übernahme von Erziehungs- und Sozialisationsleistungen - Ökonomisierung der Bildung - Veränderungsdruck in Bezug auf die Lernkultur - Spezielle Tätigkeitsanforderungen: - Veränderungsprozesse in der Sport- und Bewegungslandschaft - Wandel schulsportlicher Richtlinien und Lehrpläne - Heterogenität der Schülerschaft in Bezug auf Sport und Bewegung - Doppelauftrag als pädagogische Herausforderung - Anspruchseskalation im Sportlehrerberuf Entscheidungsvielfalt bei Optionszwängen? 40 Miethling, 2011
41 Bildungsmodalitäten und Bildungsorte im Sport 41 Aufgaben stellen Schüler/innen fördern Methoden entwickeln Leistungen beurteilen Schulsport vertreten Ganztag organisieren Kooperation moderieren Kolleg/innen beraten Heim, 2008, S. 38
42 Schulsport 2.0 Perspektiven 42 Wandel des Bildungssystems als Tatsache Schulsportentwicklung als Herausforderung Unterrichten als Kerngeschäft Aufgabenkultur entwickeln und individuelle Förderung ermöglichen Öffnung des Schulsports Kooperation im Ganztag moderieren Schulinterne Lehrpläne als Selbstvergewisserung Austausch über die Schwerpunkte des Sportunterrichts Ganztagskonzepte als kooperative Leistung Verständigung über gemeinsame Ziele mit Partnern Gemeinsame Fortbildung als Entwicklungschance Neues und Neue kennenlernen
43 43 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Bertelsmann Stiftung, 2009
Andreas Hopmann Landestagung der hessischen Jugendarbeit 15.04.2008 Gersfeld. Andreas Hopmann, www.hopmanns.de, 15.04.
Möglichkeiten und Grenzen von Planung bei der Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften Andreas Hopmann Landestagung der hessischen Jugendarbeit 15.04.2008 Gersfeld Überblick Begriffe: Planung, Bildung,
MehrBewegungsfördernde Schule Informationen Angebote Kooperationspartner
Bewegungsfördernde Schule Informationen Angebote Kooperationspartner Team Bewegungsfördernde Schule, S&G Bewegung und Wahrnehmung, landesweit, 2014 Wirkungen durch Bewegung Belastung Entlastung Anspannung
Mehr23.11.2010. Prof. Dr. Christian Wopp Universität Osnabrück. Veränderungen im Bildungsbereich. 1 Frühkindliche Bildung und Erziehung
Prof. Dr. Christian Wopp Universität Osnabrück Veränderungen im Bildungsbereich Bedrohung für den organisierten Sport? Veränderungen im Bildungsbereich 1. Ausbau der frühkindlichen Bildung und Erziehung
MehrKoedukativer Sportunterricht
Koedukativer Sportunterricht Grundsätze und Beispiele geschlechterbewussten Unterrichtens Helmut Schmerbitz Wolfgang Seidensticker Die hier dargestellten Ausführungen finden sich z.t. in ausführlicher
MehrInformationsveranstaltung zum buddy-landesprogramm NRW
Informationsveranstaltung zum buddy-landesprogramm NRW WER ODER WAS IST EIGENTLICH EIN BUDDY? AUFEINANDER ACHTEN. FÜREINANDER DA SEIN. MITEINANDER LERNEN. DER BUDDY E.V. Forum neue Lernkultur bundesweit
MehrBildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover
Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover 1 Entstehung 2 Oberbürgermeister Lenkungsgruppe Jugend und Bildung 2007 Zielsetzung Städtische Aktivitäten zur
MehrFlorian Baier Schule und Soziale Arbeit: Aktuelle Konzepte und strukturelle Voraussetzungen für gelingende Kooperationen
Florian Baier Schule und Soziale Arbeit: Aktuelle Konzepte und strukturelle Voraussetzungen für gelingende Kooperationen Kinder- und Jugendhilfe in der Zeit nach PISA Positionen der Kinder- und Jugendhilfe:
Mehr1 Aufgaben und Ziele des Faches
1 Aufgaben und Ziele des Faches 1.1 Leitbild für das Fach Sport Der Stellenwert des Faches Sport im Schulleben und im Schulprogramm des Gymnasium Gerresheim (GG) drückt sich im Leitbild und im Schulsportprogramm
MehrVereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v.
@ SitadtSiportElund Eortrnund Vereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v. Bezirksregierung Arnsberg Präambel Bewegung, Spiel und Sport sind grundlegende Bestandteile
MehrJohanna Coulin-Kuglitsch Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit
Schulsozialarbeit als Handlungsfeld der Profession Soziale Arbeit Fokus auf sozialer Entwicklung und sozialem Zusammenhalt gesellschaftlich beauftragtes, professionelles Angebot Unterstützung für Individuen,
MehrStaatliches Bildungssystem und privatwirtschaftliche Nachhilfe in Deutschland
Carsten Goerge Staatliches Bildungssystem und privatwirtschaftliche Nachhilfe in Deutschland LIT Inhaltsverzeichnis VII 0 Einleitung 1 1 Bildungstheorien und Intention der Arbeit 8 1.1 Die bildungstheoretische
MehrLandesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens
Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens Anregungen für die Gestaltung der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich beschlossen vom Landesjugendhilfeausschuss Rheinland
MehrUnsere Datengrundlage:
Strukturen und Bedingungen von Trägern der außerunterrichtlichen Angebote im offenen Ganztag im Primarbereich (OGS) in NRW Ramona Grothues & Anneka Beck 6. Juni 2011 BIldquelle: Matthias Bauer Unsere Datengrundlage:
MehrAufgaben im individuell förderlichen (Sport-)Unterricht
Aufgaben im individuell förderlichen (Sport-)Unterricht 2 Gliederung Einleitung 1. Individuelle Förderung im Sport 2. Kompetenzorientierter Sportunterricht 3. Aufgaben als Instrumente des kompetenzorientierten
MehrKooperation von Schule und außerschulischen Partnern
Kooperation von Schule und außerschulischen Partnern TÜRÖFFNER ERKENNEN UND NUTZEN Schulen öffnen sich Bildung für nachhaltige Entwicklung durch: Bildung für nachhaltige Entwicklung Ganztagschule Kompetenzorientierung
MehrStandpunkt Medienbildung. Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten. und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen
Standpunkt Medienbildung Grundschulkinder bei der Mediennutzung begleiten und innovative Lernpotenziale in der Grundschule nutzen Zur Lage Kinder erschließen sich die Welt zu großen Teilen mit und durch
MehrGeorg Hans Neuweg. Bildungsstandards. Diskussionsebenen Chancen Gefahren. menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz
Georg Hans Neuweg Bildungsstandards Diskussionsebenen Chancen Gefahren Was sind Bildungsstandards? Ich kann die Teilkostenrechnung anwenden und davon abgeleitet unternehmerische Entscheidungen treffen.
MehrGrundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version)
Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version) Rahmenbedingungen in der Schule Die folgende Abfrage bezieht sich auch bei Grund- und Hauptschulen auf den
MehrPerspektiven des Schulsports vor dem Hintergrund der allgemeinen Schulentwicklung. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.09.
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Perspektiven des Schulsports vor dem Hintergrund der allgemeinen Schulentwicklung (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrBildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg. Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.
Bildungsberichterstattung im Kontext der Bildungsregion Freiburg Tagung Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltungen, Esslingen 7.03.09 Rolf Wiedenbauer, Dipl. Päd., Regionales Bildungsbüro Freiburg
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen
Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Bewerbungsbogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten Ihrer
MehrTägliche Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote sollen als wichtige Rhythmisierungselemente integrale Bestandteile von Ganztagsschulen sein.
Ausführungshinweise zur Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. (LSV) und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (KM) über das Bewegungs-, Spiel, und Sportangebot
MehrLehr- und Lernkulturen
Department Erziehungswissenschaft/Psychologie Lehr- und Lernkulturen Auftaktveranstaltung: Learning Village Bergheim 21.07.2015 Musik- und Singschule Heidelberg Prof. Dr. Thomas Coelen Siegener Zentrum
MehrLernorte der Zukunft / Schule der Zukunft
Lernorte der Zukunft / Schule der Zukunft Prof. Dr. Gerhard de Haan Akademien der Wissenschaften Schweiz Thun, den 21. Juni 2012 Unterricht stößt auf Desinteresse PISA Ergebnisse 2003/2004 I Plus (D) Die
MehrLeistungssport 2020 Teilkonzept Talentsuche und Talentförderung
Leistungssport 2020 Teilkonzept Talentsuche und Talentförderung www.wir-im-sport.de 02 I 03 Präambel 5 1. Ziele 6 2. Inhalte 6 3. Qualifizierungsmaßnahmen 11 4. Servicestrukturen 11 5. Finanzierung 11
MehrFach Politik/Wirtschaft
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I für die Jahrgangsstufen 5 / 8 / 9 am Landfermann-Gymnasium, Duisburg gültig ab dem Schuljahr 2008/2009 Grundlage: Sekundarstufe
Mehr. Kurzbeschreibung der Comeniusschule (Ganztagsförderschule mit Hauptschulabschluss) Georgsmarienhütte. 1. Geschichte der Comeniusschule
. Kurzbeschreibung der Comeniusschule (Ganztagsförderschule mit Hauptschulabschluss) Georgsmarienhütte 1. Geschichte der Comeniusschule 2. Leitbild der Schule Die Comeniusschule arbeitet in ihrer Erziehungs-
MehrLeitfaden für die Kooperation Schule Sportverein
Stadt Ulm Abteilung Bildung und Sport Bildungsbüro Leitfaden für die Kooperation Schule Sportverein Wie entsteht eine erfolgreiche Kooperation? Eine Handreichung des Bildungsbüros der Stadt Ulm Autorin:
MehrSchulstruktur und Bildungschancen
Zukunftskreissitzung am 27. September 2011 Leitung: Dr. Bernhard Bueb Thesenpapier: Schulstruktur und Bildunschancen Schulstruktur und Bildungschancen WIR WISSEN HEUTE: In Deutschland korreliert die Schullaufbahnempfehlung
MehrFACHTAGUNG DER SPORTMINISTERKONFERENZ SPORT UND GANZTAGSSCHULEN
FACHTAGUNG DER SPORTMINISTERKONFERENZ SPORT UND GANZTAGSSCHULEN DÜSSELDORF, 14.02.2013 HERBERT TOKARSKI (MBWWK RLP) PowerPoint-Folienmaster für das neue Corporate Design der Landesregierung Rheinland-Pfalz
MehrBildungsaufbruch für Baden-Württemberg. Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014
1 Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg Sandra Boser Steinheim, 16.05.2014 Bildungsaufbruch für Baden-Württemberg 2 Warum braucht Baden-Württemberg den Bildungsaufbruch? 1. Veränderungen im Bildungssystem
MehrWas bedeutet Ganztagsbildung?
Was bedeutet Ganztagsbildung? Anknüpfungen - Theorie / Praxis / Konzept - Schule und außerschulische Einrichtungen / Jugendhilfe 1. Erkenntnisse 2. Erfahrungen 3. Fragen und Forschungen Kooperative Kontakte
MehrBildungsregion Ruhr gestalten!
Bildungsregion Ruhr gestalten! Modul 5 Informelles Lernen 1. Die besondere Herausforderung 2. Orte des informellen Lernens 3. Die Eingrenzung auf informelles Lernen im Jugendalter 4. Indikatoren zur Annäherung
MehrLandesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik Baden-Württemberg (LIS)
Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik Baden-Württemberg (LIS) I Brigitte Eichhorn-SchmiedelI Bildungskonferenz Landratsamt Ravensburg Weingarten, 24. März 2015 1 Landesinstitut für Schulsport,
MehrCoram Center, London. Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft. Beate Irskens. Gleiche Chancen für alle!
Kinder- und Familienzentren in der kommunalen Bildungslandschaft Beate Irskens Ludwigsburg, 4.10.2010 Coram Center, London Seite 2 1 Coram Center, London Ziele: Reduzierung der Kinderarmut Koordination
MehrFrühe Bildung und Kommunale Koordinierung in der Weinheimer Bildungskette
Frühe Bildung und Kommunale Koordinierung in der Weinheimer Bildungskette Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative, Jahresforum 28.02./01.03.13 in Freiburg; Input Ulrike Süss, Gesprächskreis 1, Frühe
MehrEntdecke Deine Stärken. M. Kilian, M. Haupt Dresden, 04.05.2009
M. Kilian, M. Haupt Dresden, 04.05.2009 Entdecke Deine Stärken. eine Initiative zur Gesundheitsförderung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund,
MehrSicherheitsförderung und Aufsicht
Sicherheitsförderung und Aufsicht in offenen und gebundenen Ganztagsschulen sowie in weiteren Betreuungsmaßnahmen in Schulen Die Zahl der offenen und gebundenen Ganztagsschulen steigt. Darüber hinaus gibt
MehrSchule und soziale Netzwerke
Schule und soziale Netzwerke Erste Ergebnisse der Befragung von Schulleitern zur Zusammenarbeit allgemein bildender Schulen mit anderen Einrichtungen und Personen Jens Lipski, Doris Kellermann Zwischenbericht
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
Mehr-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen
RAA/ Eltern Wie lässt sich eine Zusammenarbeit in Schule mit allen Eltern systematisieren -Beiderseits Motivation heben -Entscheidung der Lehreru. Schulkonferenz Legitimation Teil des Schulprogramms -niedrigschwellige
MehrBildung ganztags, ganzheitlich Von der Pädagogik zum Raum vom Raum zur Pädagogi k
Bildung ganztags, ganzheitlich Von der Pädagogik zum Raum vom Raum zur Pädagogi k Bildungskongress des Deutschen Städtetages am 08. November 2012 in München Rainer Schweppe Stadtschulrat der Landeshauptstadt
MehrZentralabitur 2017 Katholische Religionslehre
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
MehrWas sind Transitionen?
Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten
Mehrrhein Kinder- und Jugendhilfe Positionierung der AWO Niederrhein zur Armutsbekämpfung Arbeiterwohlfahrt November 2003
Niederrhein rhein Positionierung der AWO Niederrhein zur Armutsbekämpfung November 2003 11 / 1 / 04 Arbeiterwohlfahrt Lützowstraße 32 45141 Essen Tel.: 02 01 / 31 05-0 FAX: 02 01 / 31 05-276 info@awo-niederrhein.de
MehrBildung und Sport. Stefan Valkanover, Fachdidaktikzentrum Sport
Bildung und Sport Stefan Valkanover, Fachdidaktikzentrum Sport Bildung - Sport Bildung. Alles, was man wissen muss (Schwanitz, 2002) Kommt Sport in diesem über 500 Seiten starken Buch vor? Dank neuem Wissen
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrDie Sekundarschule Heinsberg Oberbruch
Die Sekundarschule Heinsberg Oberbruch 1. Leitbild Sekundarschule Gemeinsam auf dem Weg! Diesem Leitmotiv möchte sich die Sekundarschule im Schulzentrum Oberbruch widmen. Die Sekundarschule Oberbruch ist
MehrVerband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) Bundesverband e. V.
http://www. Dialog und Kooperation Ausbau und Gestaltung der Ganztagsangebote für Schulkinder - eine gemeinsame Verantwortung von Kindertageseinrichtungen und Schule Das deutsche Bildungssystem ist grundlegend
MehrStand: April 2014. Comeback Kids IES
Stand: April 2014 Comeback Kids IES Ein Angebot für die Jahrgänge 9/10 an der Ida Ehre Schule im Rahmen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule in Zusammenarbeit mit der Jugendberatung Apostelkirche
MehrDer DQR als Chance für die Weiterbildung?! Dr. Sandra Fuchs 27.06.11 - Berlin
Der DQR als Chance für die Weiterbildung?! Dr. Sandra Fuchs 27.06.11 - Berlin Überblick Kompetenzverständnis & Lernergebnisorientierung Perspektive MVHS Projekt EU-Transfer Chancen Kritikpunkte und Herausforderungen
MehrKooperationen im Netzwerk. Kooperation.Kult 23.11.2011, Dortmund
Kooperationen im Netzwerk Kooperation.Kult 23.11.2011, Dortmund Kreis Borken 17 Kommunen 18 kommunale Schul-und Kulturträger Landflächenkreis Überblick über die Schullandschaft 4 Mittelzentren 9 Gymnasien
MehrZUKUNFT DER BILDUNG IN NIEDERSACHSEN
SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag ZUKUNFT DER BILDUNG IN NIEDERSACHSEN Der Weg zu einem regional angepassten, vollständigen und stabilen Bildungssystem in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Die Ausgangslage
MehrVon alleine wächst sich nichts
Von alleine wächst sich nichts aus Lebenslagen von (armen) Kindern und Jugendlichen und gesellschaftliches Handeln bis zum Ende der Sekundarstufe I Auszug aus der Präsentation zum Abschluss der 4. Phase
MehrAus dem Bericht zur Qualitätsanalyse:
Aus dem Bericht zur Qualitätsanalyse: In ihrem Leitbild bezieht sich die Schule auf ein Zitat Janusz Korczaks: Wir wollen gemeinsames Leben und Lernen sowie den respektvollen Umgang von Kindern mit unterschiedlichem
MehrInformationen zur Fremdevaluation. Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014
Informationen zur Fremdevaluation Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014 Ziele der Bildungsplanreform 2004 weniger staatliche Vorgaben größere Freiräume für die Schulen Stärkung von Grundlagenwissen
MehrQualität von Ganztagsschulen durch Schulentwicklung Erkenntnisse und Gelingensbedingungen
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels Qualität von Ganztagsschulen durch Schulentwicklung Erkenntnisse und Gelingensbedingungen
MehrChancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte
Chancen und Grenzen kommunaler Bildungsberichte Prof. Dr. Thomas Coelen Fakultät Bildung Architektur Künste 14. Januar 2014 Prof. Dr. Thomas Coelen 1 Themen 1. Kommunalisierung 2. Kontext: (inter-)nationaler
MehrKeine Angst vor Bildung
TAGESHEIME ZUG Informationsabend 28. September 2011 Keine Angst vor Bildung oder warum wir Kinder beim Entdecken der Welt unterstützen sollten Referat von Thomas Jaun Übersicht Über das Gewicht von Begriffen
MehrPräsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund
Präsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund Rahmenvereinbarung über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport und in der frühkindlichen Bildung Dieter Schmidt-Volkmar Präsident des
MehrKeine Lust auf Schule?
Keine Lust auf Schule? Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung Dipl. Soz. Andrea Michel Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz andrea.michel@ism-mainz.de Grundannahmen Schulprobleme
MehrKostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch
30. Juni 2014/bsb30b Kostenlose Lernförderung für mehr als 23.000 Schülerinnen und Schüler vor allem in Mathematik, Deutsch und Englisch Knapp 11 Mio. Euro für Nachhilfe an Hamburgs Schulen Drei Jahre
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrAuslaufende Schulen und Neugründung einer Schule. Chancen für neue Teams.
Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung für Schulleitungen, Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und Kooperationspartner an neu errichteten Sekundarschulen und Gesamtschulen 8. Mai 2013 Jugendgästehaus, Düsseldorf
MehrI. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I
I. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I 1.1 Grundsätze Die Leistungsbewertung im Fach Chemie beruht auf den Vorgaben des Schulgesetzes ( 48 (1) (2)), der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe
MehrKinder- und Jugendförderung vor neuen Herausforderungen
Kinder- und Jugendförderung vor neuen Herausforderungen Gütersloh, 28.01.2015 Kinder- und Jugendförderung vor neuen Herausforderungen 1. Aktuelle Herausforderungen! 2. Kinder- und Jugendförderung als drittgrößtes
MehrModernes Gymnasium mit Tradition
Modernes Gymnasium mit Tradition als Halbtagsgymnasium als Gymnasium mit offenem und gebundenem Ganztagsangebot als Gymnasium mit offenem und gebundenem Ganztagsangebot als Sportschule-NRW Ziele der Sportschule-NRW
MehrLichtenbergschule Darmstadt Europaschule Gymnasium
Die hessischen Europaschulen sollen...sich den Herausforderungen der internationalen Zukunft stellen und eine Vorreiterrolle in der Schulentwicklung wahrnehmen. Lu0 als Europaschule des Landes Hessen 1
MehrVereinbarung. zwischen
Vereinbarung zwischen dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen sowie den folgenden Landesorganisationen
Mehr(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 26.02.1982 in der Fassung vom 17.09.1999) Präambel
Grundsätze für die Durchführung von Sportförderunterricht sowie für die Ausbildung und Prüfung zum Erwerb der Befähigung für das Erteilen von Sportförderunterricht (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrStrukturmerkmale des Ehrenamts Älterer im Sport ein Vergleich zu anderen gesellschaftlichen Bereichen
Strukturmerkmale des Ehrenamts Älterer im Sport ein Vergleich zu anderen gesellschaftlichen Bereichen Vortrag auf dem Auftaktworkshop zum Projekt Attraktives Ehrenamt im Sport Gesucht: Funktionsträger/innen
MehrHerzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe
Herzlich Willkommen Käthe-Kollwitz-Gesamtschule mit Gymnasialer Oberstufe Kirschweg 2 16567 Mühlenbeck 033056/ 40 72 00 Schulleiterin: Frau Haase Kooperationspartner: Herr Merker, ALBA-Berlin, Trainer
MehrSchülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006
Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Schülerleistungen und soziale Herkunft NRW-Befunde aus PISA 2006 Vortrag im Rahmen des Wissenschaftssymposiums 2009 Länger gemeinsam lernen! Neue Befunde aus der Forschung
MehrPädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik
Pädagogik (3. Säule) Information für Studierende (2014) Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik Begrüßung 1. Ziele der Pädagogik 2. Überblick der Module 2.1 Gemeinschaftsschule 2.2
MehrBrücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule
Brücken bauen beim Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule http://www.uwe-dubbert.de/gemfrak/assets/images/autogen/a_kiga-brucke_3.jpg Was ist wichtig für pädagogische Angebote? Beispiele
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten Physik Teil I Inhaltsverzeichnis Seite Schulische Rahmenbedingungen im Fach Physik 3 Grundsätze fachmethodischer und fachdidaktischer Arbeit
MehrHauptschul-Initiative
Stand 13.02.2007 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Hauptschul-Initiative Kurzkonzept Ziele der neuen Hauptschule - berufsvorbereitende Schule mit allen Aufstiegsmöglichkeiten - Erhöhung
MehrJugendhilfe und Schule
Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Jugendhilfe und Schule Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Jugendhilfe und Schule Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich
MehrImpressum. Impressum ISBN: 978-3-89152-614-9. Redaktion: Jörg Becker Dr. Bettina Suthues. Auflage: 1. Auflage: Februar 2013
Impressum Herausgeber/Bezug über: Deutsche Sportjugend (dsj) im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) e. V. E-Mail: info@dsj.de www.dsj.de/publikationen Förderhinweis: Gefördert durch das Bundesministerium
MehrIII. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation)
III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation) Die Erstellung von Förder- und Hilfsplänen für Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten ist wie in den vorigen Kapiteln ausgeführt
MehrCurriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1
Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert
MehrB.1. Qualitätsbereich Sozialraumverankerung und Öffnung der Schule
B.1. Qualitätsbereich Sozialraumverankerung und Öffnung der Schule Ganztagsschule öffnet sich, indem sie ihr Ganztagsangebot in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnerinnen und -partnern gestaltet. Sie
MehrSylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"
Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,
MehrNetzwerk Integration Landkreis Harz Themengruppe: Bildung
Netzwerk Integration Landkreis Harz Themengruppe: Bildung Moderatorin : Ines Kühnel Ines.Kuehnel@internationaler-bund.de Bildungsprogramm Alle Kindertageseinrichtungen (Kitas) im Landkreis arbeiten nach
MehrBildung vielfältig gestalten, Elternkompetenzen stärken!
Bildung vielfältig gestalten, Elternkompetenzen stärken! Claudia Schanz Nds. Kultusministerium Tagung Unsere Kinder, unsere Zukunft der AMFN am 15.11.2008 Positive Ausgangsbedingungen Eltern wollen immer
MehrBeurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten aus dem Kinder- und Jugendförderplan im Haushaltsjahr 2016
Beurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten aus dem Kinder- und Jugendförderplan im Haushaltsjahr 2016 Im Förderjahr 2016 sollen in allen Förderbereichen verstärkt Angebote gefördert
MehrKompetenzenprofil. Richtziele und Inhalte der Ausbildung
Bild: Projektkurs 2005; Bearbeitung dcq Kompetenzenprofil Richtziele und Inhalte der Ausbildung Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Lehrdiplom für Maturitätsschulen (LDM) Universität Freiburg (Schweiz)
MehrDOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt!
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport im Rahmen des Programms Integration durch Sport des Deutschen Olympischen Sportbundes und seiner
MehrDie beste Bildung. Prof. Dr. Wilfried Bos Schulfreiheitskongress
Die beste Bildung Prof. Dr. Wilfried Bos Allgemeine Bildungsziele Was ist gute Bildung? Qualifizierung = Vermittlung von Kompetenzen instrumenteller Wert z.b. ökonomische Verwertbarkeit am Arbeitsmarkt
Mehr(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 18.11.2010)
Pädagogische und rechtliche Aspekte der Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Behindertenrechtskonvention - VN-BRK) in
MehrDeutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen
Deutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen Mittwoch, 06.05.2015 um 11:00 Uhr Le Méridien München, Raum Elysée I + II Bayerstraße 41, 80335 München Vorsprung durch Bildung Alfred Gaffal Präsident
MehrVHS-förderkurse. Individuelle und maßgeschneiderte Nachhilfe bietet der kostenlose Förderunterricht der Volkshochschule Linz.
72 VHS-förderkurse Individuelle und maßgeschneiderte Nachhilfe bietet der kostenlose Förderunterricht der Volkshochschule Linz. (Foto: KOMM) Silvia Kremsner VHS-Förderkurse 73 Kostenlose Unter stützung
MehrWie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt. Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01.
Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01. 2013 Projekt Soziale Chancen im Sport Projektträger: Landessportbund NRW
MehrEmpfehlung zur Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.11.2012)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Empfehlung zur Gesundheitsförderung und Prävention in der Schule (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrWolfgang-Borchert-Schule
Bericht zur Inspektion der Wolfgang-Borchert-Schule Agenda Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion Aussagen zum Unterricht Stärken und Entwicklungsbedarf der Schule Qualitätsprofil der Schule Qualitätstableau
MehrKonzept zur Beschulung von zugereisten Jugendlichen
Konzept zur Beschulung von zugereisten Jugendlichen Die Stadt Dortmund hat mit der Walter-Blüchert-Stiftung gemeinsam ein Konzept entwickelt, das zum Ziel hat, ein regionales, zielgruppenspezifisches,
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen Sport
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen Sport Die Online-Fassung des Kernlehrplans, ein Umsetzungsbeispiel für einen schulinternen Lehrplan sowie weitere Unterstützungsmaterialien
MehrPraxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg Schule im Wandel Lehrerausbildung zukunftsfähig machen
Mehr