Schulsport 2.0. Entwicklungschancen zwischen Kernlehrplänen und Ganztagsangeboten. Prof. Dr. Nils Neuber

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1 Schulsport 2.0 Entwicklungschancen zwischen Kernlehrplänen und Ganztagsangeboten

2 2 Aufgaben und Ziele des Schulsports - Bedeutung des Sportunterrichts als drittgrößtes Fach - Innerschulische Aufgaben: Ausgleich im Schulalltag - Außerschulische Aufgaben: Lernen für das Leben außerhalb der Schule - Fachimmanente Begründungen: Erziehung zum Sport - Überfachliche Begründungen: Erziehung durch Sport Kuhlmann & Scherler, 2004

3 Pädagogisches Handeln im Sport 3 mod. nach Beckers, 2001

4 Historische Ausrichtung des Sportunterrichts 4 Erziehung durch Sport Erziehung zum Sport Prohl, 2006, S. 84

5 5 Gliederung (1) Schulsport im Wandel Vermitteln zwischen Kind und Sache (2) Bildungssystem im Wandel Schulische und außerschulische Perspektiven (3) Sportunterricht als Kerngeschäft Kompetenzen fördern, Aufgaben stellen (4) Schulsport als Herausforderung Kooperation fördern, Ganztag gestalten (5) Schulsportentwicklung 2.0 Herausforderungen für Sportlehrkräfte

6 6 Wandel des Bildungssystems Soziale Modernisierungsprozesse Individualisierung und Pluralisierung von Lebensbedingungen Kindheit und Jugend im Wandel Risiko oder Chance des Aufwachsens? Schulleistungsuntersuchungen als Entwicklungsanreiz Schule zwischen Dezentralisierung und Rezentralisierung Wandel der Angebotsstrukturen Chancen für die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit? Bildung ist mehr als Schule auf der Suche nach einem zeitgemäßen Bildungsverständnis Stange, 2006; Harring, Rohlfs & Palentien, 2007; Grunert & Wensierski, 2008

7 Was heißt überhaupt lernen? 7 Sport Bertelsmann Stiftung, 2009

8 8 Dem Sport wird insgesamt eine maßgebliche Bildungswirksamkeit zugesprochen, die zunächst die unmittelbar körperbezogenen Kompetenzen (Körpererfahrung, -ästhetik, -ausdruck), aber auch nicht unmittelbar sportbezogene Kompetenzen im sozialen, politischen und kognitiven Bereich einschließt (Teamfähigkeit, Selbstvertrauen, Selbstorganisation, Verantwortungsfähigkeit) (BMFSFJ, 2005, S. 376).

9 9 Schulische Bildungsdebatte Steuerung von Schule von der Inputsteuerung zur Outputsteuerung Qualität von Schule Standardisierung durch Kernlehrpläne und zentrale Lernstanderhebungen Konzentration von Schule Stärkung der Kernfächer auf Kosten der Nebenfächer? Organisation von Schule zwischen Ganztag, Sekundarschule und G8 Inszenierung von Schule Unterricht als intentionales Geschehen

10 10 Außerschulische Bildungsdebatte Kritik am funktional-pragmatischen Bildungsverständnis der Schulleistungsuntersuchungen Vernachlässigung körperlich-sinnlicher, ästhetischer, sozialer, politischer, reflexiver Momente von Bildung Einseitige Fixierung auf institutionalisierte Bildungsorte und Bildungsformen sowie Zielgruppen Umfassender Bildungsbegriff: Bildung als handelnde Aneignung der Welt: Kulturelle, instrumentelle, soziale und personale Kompetenzen Interdependenz unterschiedlicher Bildungsmodalitäten und Bildungsorte in verschiedenen Zielgruppen Rauschenbach et al., 2004; BMFSFJ, 2005; Harring, Rohlfs & Palentien, 2007

11 Bildungsmodalitäten 11 Informelles Lernen Ungeplant, unorganisiert, freiwillig Innere oder äußere Impulse Familie, Peergroup, Medien Nicht-formelles Lernen Weitgehend zielgerichtet, organisiert, freiwillig Kurse, Übungsstunden, offene Angebote Jugendzentrum, Sportverein, Volkshochschule Formelles Lernen Zielgerichtet, strukturiert, verpflichtend Erziehung und Unterricht Kindergarten, Schule, Hochschule mod. nach Pauli, 2005

12 Bildungsmodalitäten und Bildungsorte im Sport 12 Kompetenzerwerb im Sportunterricht Übungsleiterausbildung im Sportverband Partizipation im Ganztag Informelles Lernen im Sportverein Heim, 2008, S. 38

13 13 Drei Lehrplangenerationen in NRW Alte Lehrplangeneration (1980/81): Handlungsfähigkeit im Sport als Leitidee Inputorientierung in 5 Bänden Neue Lehrplangeneration (1999/2000): Doppelauftrag des Schulsports als Leitidee Pädagogische Akzentuierung: Pädagogische Perspektiven und Prinzipien eines erziehenden Sportunterrichts Inputorientierung in erweitertem Inhaltsspektrum Neuste Lehrplangeneration (2010/11): Doppelauftrag des Schulsports als Leitidee Outputorientierung in kompetenzorientierten Kernlehrplänen

14 14 Standards und Kompetenzen - Qualitätsdiskussion als Ausgangspunkt von der Inputzur Outputorientierung - Bildungsstandards orientieren sich an Bildungszielen und konkretisieren sie in Form von Kompetenzerwartungen - Bildungsstandards erwünschte Lernergebnisse (output) oder erforderliche Lernvoraussetzungen (opportunity-tolearn) - Kompetenzen als komplexe Leistungsdipositionen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Motivation, Volition - Kompetenzmodelle für das Fach Sport Kognitive vs. Ästhetische Aktivierung Kurz & Gogoll, 2010; Gogoll & Kurz, 2013

15 Dreidimensionales Modell sport- und bewegungskultureller Kompetenz 15 Anforderungsniveaus sachlichreflexiv intentionalreflexiv Themen präreflexiv Themenkomplex 4: Ausdruck im Sport Themenkomplex 3: Gesundheit im Sport erkunden & erschließen ordnen & beurteilen planen & entscheiden Aktivitäten Themenkomplex 1: Leistung im Sport Gogoll, 2013

16 Kompetenzorientierte Kernlehrpläne Sekundarstufe I 16 Bewegungs- und Wahrnehmungskompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz MSWWF NRW, 2011

17 17 Lehrplan vs. Rahmenvorgaben Inhaltsfelder a) Bewegungsstruktur und Bewegungslernen b) Bewegungsgestaltung c) Wagnis und Verantwortung d) Leistung e) Kooperation und Konkurrenz f) Gesundheit Perspektiven a) Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungserfahrungen erweitern b) Sich körperlich ausdrücken, Bewegungen gestalten c) Etwas wagen und verantworten d) Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen e) Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen f) Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln MSWWF NRW, 2011; 2014

18 Bewegungsfelder und Sportbereiche 18 MSW NRW, 2011

19 19 Exemplarischer Sportlehrplan MSW NRW, 2011

20 20 Kompetenzorientierte Lehrplanentwicklung - Kompetenzorientierte Lehrpläne ohne Kompetenzmodell begriffliche Unschärfen und fachliche Umsetzungsprobleme - Probleme kompetenzorientierter Lehrpläne: - Legitimationsproblem - Reduktionsproblem - Differenzierungsproblem - Konstruktionsproblem - Gefahr eines pädagogischen Reduktionismus motorisch zentrierte Ergebniserwartungspläne - Von der Kompetenz zur Förderung ein möglicher Ausweg? Aschebrock & Stibbe, 2008; Franke, 2008; Kurz & Gogoll, 2010

21 21 Unter individueller Förderung werden alle Handlungen von Lehrerinnen und Lehrern und von Schülerinnen und Schülern verstanden, die mit der Intention erfolgen bzw. die Wirkung haben, das Lernen der einzelnen Schülerin/des einzelnen Schülers unter Berücksichtigung ihrer/seiner spezifischen Lernvoraussetzungen, -bedürfnisse, -wege, -ziele und -möglichkeiten zu unterstützen. Kunze, 2009

22 22 Fachdidaktische Ansatzpunkte zur individuellen Förderung Individuelle Defizite als Ausgangspunkt Individuelle Förderung von Bewegung, Spiel und Sport Sportförderunterricht Individuelle Förderung durch Bewegung, Spiel und Sport Lernförderung durch Bewegung Individuelle Kompetenzen als Ausgangspunkt Talentförderprogramme Entwicklungsförderung im Schulsport Pfitzner & Neuber, 2012

23 Exekutive Funktionen 23 Kontrolle durch exekutive Funktionen Inhibition Kognitive Flexibilität Automatische Prozesse Kontrollierte Prozesse Aktualisierung (Arbeitsgedächtnis) Boriss, 2014

24 Kommando Jack (Interventionsbeispiel) Kommando Sprung

25 Interventionsspezifische Leistungsentwicklung exekutiver Funktionen 25 Auf der Ebene der Gesamtstichprobe Inhibition Kognitionsgruppe verbessert sich gegenüber der Kontrollgruppe signifikant Boriss, 2014

26 26 Jungenförderung im Sportunterricht - Jungenparteiliche Perspektive Bedürfnisse und Interessen von Jungen als Ausgangspunkt - Sport als jungenspezifische Altersnorm - Variablenmodell Balanciertes Jungesein als Konzept (Winter & Neubauer) - Bewegungsbedürfnisse ausleben und neue Perspektiven kennen lernen als Ziel - Prozessorientierte Methodik zwischen Offenheit und Geschlossenheit - Jungentypische Themen in acht Variablenpaaren Neuber & Salomon, 2010; Kaufmann & Neuber, 2011; Neuber, 2014

27 27 Variablenmodell zur Jungenförderung im Sport - Gewinnen und Verlieren - Kooperation und Konkurrenz - Sensibilität und Kraft - Spannung und Entspannung - Wagnis und Risiko - Nähe und Distanz - Regeln anerkennen und Regeln überschreiten - Ausdruck und Präsentation Neuber & Salomon, 2010

28 Sensibilität und Kraft Kraft Volle Kraft voraus und Spaßkämpfchen Sensibilität Kraft dosieren und Fingerspitzengefühl im Umgang mit anderen Praxisbeispiele: Gimme da Ball! Blindflug Mausefalle Neuber, 2014

29 Didaktische Perspektiven der individuellen Förderung Aufgaben stellen anstatt Anweisungen geben Handlungsspielräume eröffnen Selbstständigkeit schrittweise anbahnen Methodenkompetenzen ausbilden Kommunikation fördern Feedbackkultur entwickeln Veränderte Rolle der Lehrkräfte als Lernbegleiter weniger kontrollieren und mehr beobachten Veränderte Rolle der Schülerinnen und Schüler als Akteure des Unterrichts Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen Pfitzner & Neuber, 2012

30 30 Kooperation Schule und Sportverein Traditionell erfolgreiche Zusammenarbeit über Landesprogramme zur Kooperation Schule Sportverein Zusammenarbeit im außerunterrichtlichen Schulsport: Schulsportgemeinschaften und AG Schulsportwettbewerbe und Schulsportfeste Talentsichtung und Talentförderung Kooperationsgewinner: Schulsportwettbewerb Jugend trainiert für Olympia, Grundschulen und Gymnasien Kooperationsverlierer: Förderschulen und Berufsschulen, Kinder mit besonderem Förderbedarf Fessler, 2006

31 31 Kooperation im Ganztag Schule als Haus des Lebens und Lernens im Dreiklang von Betreuung, Erziehung und Bildung Förderung von rd Ganztagsschulen im Investitionsprogramm Zukunft, Bildung und Betreuung (IZBB) Voll gebundene, teilweise gebundene und offenen Ganztagsschulen Kinder- und Jugendhilfe als Partner im kooperativen Modell Sportvereine als wichtige Anbieter von Bewegungs-, Spiel- und Sportangeboten Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote (BeSS-Angebote) quantitativ und qualitativ hoch bedeutsam Neuber, 2009

32 Verteilung der Gesamtangebotsstunden an den Ganztagsgrundschulen Fast jede dritte Angebotsstunde im Ganztag ist ein BeSS- Angebot! SpOGATA, 2012

33 Partizipationsförderung bei Bewegungs-, Spielund Sportangeboten im Ganztag Derecik, Kaufmann & Neuber, 2013

34 34 Drei-Säulen-Modell der Kinder- und Jugendbildung im Sport Pack & Bockhorst, 2011

35 35 Schule vs. Jugendhilfe Verpflichtung Fremdbestimmung Standardisierung Kontinuität Produktorientierung Selektion Zukunftsorientierung Entwicklungsbezug Freiwilligkeit Selbstbestimmung Pluralität Spontaneität Prozessorientierung Integration Gegenwartsbezug Bedürfnisorientierung Bundesjugendkuratorium, 2002; Deinet, 2004; Pauli, 2005

36 36 Idee der Bildungslandschaft Individuelle Bildungsbiografien als Ausgangspunkt kein Kind darf verloren gehen! Abhängigkeit des Bildungserfolgs vom individuellen Potenzial nicht von sozialer Herkunft! Strukturelle Vernetzung kommunaler Bildungsangebote und Bildungsanbieter Konsequenter Einbezug der Eltern als zentrale Bildungsinstanz der ersten Lebensjahre Öffentliches Gesamtkonzept von Erziehung, Bildung und Betreuung in der Kommune Bastian, 2008; Sportjugend NRW, 2008; DJI, 2009

37 37 Kommunale Bildungslandschaften Familien KITA Schulen Kommunen Kinderund Jugendhilfe Kirchen Sportvereine Kultureinrichtungen VHS mod. nach Pack, 2008

38 38 Kommunale Schul-, Jugendhilfeund Sportentwicklung Schulprogramm Ganztagskonzept BeSS im GT Bewegungs- und Sportkonzept AuS LmB SPU Landessportbund NRW, 2004, S.11

39 39 Zwischenfazit Wandel des Bildungssystems, Schulsport im Wandel Veränderte Rahmenbedingungen Schulsport und Sportunterricht Anforderungen zwischen formellen und informellen Lernprozessen Kompetenzorientierung als Versuch der Strukturierung Aufgabenkultur als Chance der individuellen Förderung Kooperation Schule und Verein Ganztagsschule als Chance der Schulsportentwicklung Was heißt das für die Sportlehrkräfte von morgen?

40 Wandel der Tätigkeitsanforderungen im Sportlehrerberuf - Allgemeine Tätigkeitsanforderungen: - Schule und Lehrkräfte in der öffentlichen Kritik - Übernahme von Erziehungs- und Sozialisationsleistungen - Ökonomisierung der Bildung - Veränderungsdruck in Bezug auf die Lernkultur - Spezielle Tätigkeitsanforderungen: - Veränderungsprozesse in der Sport- und Bewegungslandschaft - Wandel schulsportlicher Richtlinien und Lehrpläne - Heterogenität der Schülerschaft in Bezug auf Sport und Bewegung - Doppelauftrag als pädagogische Herausforderung - Anspruchseskalation im Sportlehrerberuf Entscheidungsvielfalt bei Optionszwängen? 40 Miethling, 2011

41 Bildungsmodalitäten und Bildungsorte im Sport 41 Aufgaben stellen Schüler/innen fördern Methoden entwickeln Leistungen beurteilen Schulsport vertreten Ganztag organisieren Kooperation moderieren Kolleg/innen beraten Heim, 2008, S. 38

42 Schulsport 2.0 Perspektiven 42 Wandel des Bildungssystems als Tatsache Schulsportentwicklung als Herausforderung Unterrichten als Kerngeschäft Aufgabenkultur entwickeln und individuelle Förderung ermöglichen Öffnung des Schulsports Kooperation im Ganztag moderieren Schulinterne Lehrpläne als Selbstvergewisserung Austausch über die Schwerpunkte des Sportunterrichts Ganztagskonzepte als kooperative Leistung Verständigung über gemeinsame Ziele mit Partnern Gemeinsame Fortbildung als Entwicklungschance Neues und Neue kennenlernen

43 43 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Bertelsmann Stiftung, 2009

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