Anforderungsprofil für Regionale Entwicklungsleitbilder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anforderungsprofil für Regionale Entwicklungsleitbilder"

Transkript

1 Anforderungsprofil für Regionale Entwicklungsleitbilder Vorbemerkung Mit Einführung der neuen Regionalstruktur in der Steiermark eröffnen sich große Chancen und Potentiale, in der Projektentwicklung Synergien aus den unterschiedlichsten Themenbereichen auszuloten, zu koordinieren und im Sinne der Lebensqualität in den Region optimal einzusetzen. Der neu eingerichtete Regionalvorstand als operatives Gremium der Regionalversammlung bedient sich dabei als federführende Institution der regionalen Entwicklung einer operativen Einheit (GmbH), um effizient und effektiv regionale Projektentwicklung zu betreiben. Integriert werden können dabei regionale Institutionen, Entwicklungsvereine etc. Als zentrales Arbeitsinstrument ist für die Region das Regionale Entwicklungsleitleitbild zu sehen. Auch bisher gab es Prozesse auf regionaler Ebene zur Erstellung von Leitbildern wobei die Regionsgröße, die inhaltlichen Schwerpunkte, die Prozesse selbst und viele weitere Aspekte stark variierten. Zudem waren bzw. sind für verschiedene Instrumente wie z.b. die LEADER Managementpläne (REP - Regionale Entwicklungspläne) sehr weitgehende Programmvorgaben bei der Erstellung zu beachten. Das vorliegende Anforderungsprofil ist für die regionale Ebene vorgesehen. Es sollen soweit als möglich innerregionale Prozesse integriert, Synergien genutzt und abgestimmte Ziele und Maßnahmen für alle räumlichen Ebenen erreicht werden. Inhalt: 1. Grundsätze für Regionale Entwicklungsleitbilder Struktur des Regionalen Leitbildes Strukturanalyse der Region im erweiterten Kontext Leitthemen zur Priorisierung von Entwicklungsmaßnahmen Leitprojekte als bestimmende Maßnahmen der Planungsperiode Regionale Struktur und Projektträger Evaluierung und Auditierung Prozess zur Erstellung des Leitbildes Rahmenbedingungen: Zeitrahmen, Dauer, Budget

2 1. Grundsätze für Regionale Entwicklungsleitbilder Mit der nun neuen Generation an regionalen Entwicklungsleitbildern, wie sie für alle 7 Regionen der Steiermark als Basis der Regionalentwicklung erarbeitet werden sollen, sind aus Sicht der fördernden Landesdienststelle Abteilung 7 Landes- und Gemeindeentwicklung folgende Grundsätze umzusetzen: - Die Leitbilder umfassen räumlich den gesamten Bereich der Regionen lt. Landesentwicklungsprogramm 2009 und integrieren räumliche und thematische Spezifika innerhalb der Regionen. Sie haben die Gegebenheiten sowohl in den Teilregionen, den Nachbarregionen als auch auf Landesebene zu berücksichtigen. Dies soll die optimale Nutzung der regionalen Entwicklungspotentiale ermöglichen (Effizienz) und kontraproduktive Entwicklungsabsichten vermeiden. - Im Leitbildprozess ist für die Entwicklungsleitlinien ein Planungshorizont von 20 Jahren heranzuziehen, wenngleich als konkretes Arbeitsergebnis ein Arbeitsprogramm für 6-7 Jahre erstellt werden soll. Dies orientiert sich an den Programmplanungsperioden der EU ( , etc.). Für die folgenden Programmplanungsperioden sind Evaluierungsergebnisse und Adaptierungen an jeweils geänderte Rahmenbedingungen heranzuziehen. - Die Entwicklungsplanung ist nicht sektoral inhaltlich beschränkt: es müssen alle relevanten Entwicklungstrends der Regionen berücksichtigt und entsprechende Strategien abgeleitet werden. Das Erstellen von Programmplanungsdokumenten der Regionen ist erst nachgereiht als Output der gesamten Entwicklungsplanung zu sehen, jedoch sind die Planungsvorgaben und EU-Strategien ein notwendiger Bezugsrahmen der Leitbilder. - Darüber hinaus soll die regionale Analyse sowie die räumliche Schwerpunktbildung in der Regionalentwicklung auch als einheitliche Basis für weitere Planungen (z.b. Regionale Entwicklungsprogramme, Regionale Verkehrskonzepte etc.) herangezogen werden können. - Der Bezug zu Entwicklungstrends und strategien auf Landesebene ist umfassend herzustellen, einerseits um entsprechende Unterstützung für regionale Strategien zu finden (Integration in Landesstrategien) und andererseits nachfolgende konkrete Projektförderungen auf Landesebene zu ermöglichen. Leitprojekte, welche die regionale Entwicklung entscheidend gestalten sollen, sind bereits im Vorfeld mit relevanten Landesdienststellen zu diskutieren bzw. abzustimmen. - Der Leitbildprozess auf regionaler Ebene integriert die Entwicklungsplanungen für das LEADER-Programm Steiermark. Dabei ist grundsätzlich auf erfolgreiche Entwicklungen aufzubauen bzw. sind langfristig angelegte Strategien unter Beachtung von Vorgaben durch die EU-Kommission bestmöglich weiterzuführen. Dies erfordert innerhalb der Region eine inhaltliche Abstimmung bzw. eine räumliche Schwerpunktbildung. Die künftige LEADER-Gebietskulisse hat den inhaltlichen Zielen der Region bzw. des Entwicklungsleitbildes und den Anforderungen einer effizienten Abwicklungsstruktur zu folgen. Verantwortliche aus den LEADER-Regionen sind verpflichtend im Leitbildprozess zu beteiligen. - Neben der inhaltlichen Bearbeitung sind auch regionale Strukturen im Leitbildprozess anzusprechen. So können z.b. verschiedene Themenbereiche bzw. Institutionen in Hinblick 2

3 auf Synergien im Rahmen der Regions-GmbHs zusammengeführt werden. Dies umfasst auch die gebietsmäßige Abgrenzung der lokalen Aktionsgruppen des LEADER-Programmes bis hin zur personellen Besetzung der Gremien. - Die Erarbeitung sowie Endfassung der Leitbilder soll in den Regionen steiermarkweit einheitlich erfolgen, um Vergleichbarkeit und Koordination zwischen den Regionen und zur Landesebene herstellen zu können. Das umfasst vergleichbare Datengrundlagen zur Beurteilung der Ausgangslage (wie z.b. Regionsprofile) ebenso wie verpflichtende Prozessschritte zur Abstimmung mit Landesstrategien bzw. dienststellen und eine vorgegebene Gliederung und Gestaltung der Leitbilder. Dies ist aus Sicht der Landesebene eine Voraussetzung, um eine effiziente Unterstützung der regionalen Entwicklungspotentiale gewährleisten zu können. - In den Leitbildprozessen sind die regionalwirtschaftlichen Effekte explizit darzustellen und bei der Priorisierung von Maßnahmen (Leitprojekte) heranzuziehen. - Demographische Entwicklungen (Trends, Prognosen) müssen maßgeblich die inhaltlichen Schwerpunktsetzungen und Priorisierungen bestimmen. Dabei sind unterschiedliche Bevölkerungsgruppen mit den jeweiligen Ansprüchen bestmöglich im Erstellungsprozess wie nachfolgend in der Umsetzung einzubeziehen. 2. Struktur des Regionalen Leitbildes Das Regionale Leitbild folgt grundsätzlich folgender Gliederung: 1. Strukturanalyse der Region im erweiterten Kontext 2. Leitthemen zur Priorisierung von Entwicklungsmaßnahmen 3. Leitprojekte als bestimmende Maßnahmen der Planungsperiode 4. Regionale Struktur und Projektträger 5. Evaluierungssystem inkl. Indikatorenauswahl Dazu ist eine kurze, allgemein verständliche Zusammenfassung zu erstellen. Gemäß 5 Abs. 2) Landesentwicklungsprogramm 2009 sind weiters Methodik und Projektablauf bei der Leitbilderstellung, beteiligte Institutionen / Personen sowie eine Evaluierung des Leitbildprozesses in Anhängen zu dokumentieren Strukturanalyse der Region im erweiterten Kontext Der Strukturanalyse kommt im gesamten Leitbildprozess eine tragende Rolle zu: einerseits sind hier die Potentiale und Defizite der Region herauszuarbeiten, andererseits muss aber auch die vergleichende Einordnung im Kontext der Steiermark sowie der anderen Regionen eine Bewertung der eigenen Stärken und Schwächen ermöglichen (empfohlene Methodik Innovationskompass ). Als regionalstatistische Basis für diese Analyse werden von der Abteilung 7 Landes- und Gemeindeentwicklung sogenannte Regionsprofile sowie ein korrespondierendes Steiermark-Profil zur Verfügung gestellt. Diese Regionsprofile sind in spezifischen Fragestellungen der Region zu vertiefen. Dabei soll intensiver Kontakt mit den zuständigen Landesdienststellen gepflegt werden, um einerseits 3

4 vorhandene Daten und Materialien zu nutzen und andererseits entsprechend abgestimmte Aussagen den weiteren Arbeitsschritten zugrunde legen zu können. Dies gilt in besonderem Maße auch der Interpretation und Bewertung der regionalen Charakteristika. Erst die Einordnung in den Landes-Kontext erlaubt eine Bewertung, welche in späterer Folge zu einer umsetzungsorientierten Priorisierung von Themen, Maßnahmen und Projekten führen muss. Eine resultierende Darstellung von Stärken und Schwächen ist insbesondere in Form von Risiko- bzw. Chancenketten zu erarbeiten. D.h. positive und negative Wirkungsketten oder Spiralen sollen auf entsprechende Eingriffsmöglichkeiten hin untersucht werden, um Trends besonders wirksam und effizient an geeigneter Stelle gezielt fördern oder auch unterbrechen zu können. Als wichtiger Input sind dabei heranzuziehen: - Evaluierungsergebnisse der bisherigen Entwicklungsprozesse (inkl. Umsetzung der EU- Programme seit 1995) - Analyse der Akteure und Netzwerke hinsichtlich der Potentiale zur weiteren Beteiligung an Umsetzungsmaßnahmen. Als Ergebnis sind leicht verständliche, graphisch aufbereitete Darstellungen mit den wichtigsten Stärken und Schwächen zu erarbeiten Leitthemen zur Priorisierung von Entwicklungsmaßnahmen Dieses inhaltliche Herzstück des gesamten Leitbildes ist im gesamten Kontext der Regionalentwicklung zu erarbeiten. Einerseits müssen die zukünftigen Themen auf der Stärken- Schwächen-Analyse sowie den bisherigen Entwicklungen aufsetzen (nach entsprechenden Erfahrungswerten fortführen oder auch mit geringerer Priorität versehen), andererseits aber auch in den Kontext der EU-Prioritäten mit den entsprechenden Förderprogrammen und in die Landesstrategien eingepasst werden. Zu beachten ist hier, dass das gesamte Themenspektrum der Regionalen Entwicklung betrachtet werden soll. Der Fokus liegt also nicht auf den Programminhalten der einen oder anderen Förderschiene oder der am weitesten entwickelten Umsetzungsorganisation in der Region, sondern auf den Bedürfnissen der Bevölkerung in der Region, ihren Ansprüchen an Lebensqualität und Versorgungssicherheit, Anforderungen von Jugendlichen, Frauen und Männern an Bildungs- und Arbeitsplatzmöglichkeiten etc. Als wesentlicher Baustein dieses Kapitels ist eine räumlich - schematische Darstellung der beabsichtigten Entwicklung bzw. der Leitthemen, ein sogenanntes Strukturbild der Region, zu erarbeiten. Dies bedeutet, dass auch die Diskussion in der Region geführt werden muss, wo entsprechende thematische Schwerpunkte (z.b. Tourismus, Kultur, bestimmte Wirtschaftszweige wie Holzwirtschaft etc.) und Leitprojekte (s.u.) festgemacht werden können. Dies ist sowohl räumlich als auch hinsichtlich der Akteurs- und Netzwerkebene zu betrachten. In Diskussion und Abstimmung mit den zuständigen Landesdienststellen können so zukünftige Projekte genauer definiert werden und für die 4

5 gesamte Periode entsprechende Projektpriorisierungen nachvollziehbarer gestaltet werden 1. Darüber hinaus wird diese Darstellung der Schwerpunkte innerhalb einer Region in der Diskussion über zukünftige Umsetzungsstrukturen wie z.b. Leader eine entscheidende Rolle spielen. Zur Begründung und genaueren Definition von Leitthemen in einer Region sind folgende weitere Aspekte integriert zu behandeln bzw. darzustellen: - Vorhandene Umsetzungsstrukturen, -partner und Netzwerke in der Region - Angaben zu Zielgrößen - Grundsätze zur Auditierung von Projekten(s. Kap. 2.5): mithilfe einer Auditierung soll beurteilt werden können, in wie weit Projekte / Vorhaben Beiträge zur Verwirklichung der thematischen Entwicklungsziele liefern können. Konsequenz daraus ist eine nachvollziehbare Priorisierung von Projektförderungen, um bei beschränkten Fördermitteln optimale regionale Wirkung erzielen zu können Leitprojekte als bestimmende Maßnahmen der Planungsperiode Leitprojekte können als sogenannte Zugpferde der Regionalentwicklung bezeichnet werden. Sie sind gekennzeichnet durch - einen besonders hohen Beitrag zur Erfüllung der Regionalen Entwicklungsziele - einen sektor- bzw. themenübergreifenden Ansatz - einer langfristigen bzw. nachhaltigen Wirkungsdauer - hohe Beteiligung nicht-öffentlicher Projektpartner - gesicherte Finanzierungsbasis Zur Sicherung einer planmäßigen Projektumsetzung sind im Zuge der Leitbilderstellung umfangreiche Abstimmungsgespräche mit relevanten Landesdienststellen bzw. Förderstellen durchzuführen. Wie im Zuge der Leitthemenidentifizierung sind auch bei Leitprojekten die Prioritäten relevanter Landesstrategien inhaltlich und in der Finanzierungsplanung entsprechend zu berücksichtigen. Für die Erarbeitung der LEADER Entwicklungspläne sind die definierten Leitprojekte mit entsprechenden Businessplänen zu unterlegen, in denen das erforderliche Budget inkl. vorhandener Eigenmittelanteile, die Projekt- sowie Projektträgerstruktur und die Meilensteinplanung inkl. STOP and GO Evaluierungssystem abgebildet wird Regionale Struktur und Projektträger Wie oben unter 2.2 dargelegt ist im Leitbildprozess ein weiter Rahmen der Regionsentwicklung zu betrachten. Wenn inhaltlich mehr als nur Projekte passend zu einzelnen Förderschienen entwickelt werden sollen, so sind auch strukturell die Leitlinien für ein effektives und effizientes Regionsmanagement im umfassenden Sinne zu setzen. Mit der Gründung von Regionalen Entwicklungsgesellschaften durch die jeweiligen Regionalvorstände entstehen hier neue, professionelle Organisationen, denen verschiedenste Aufgaben zugeordnet werden können. 1 Zugleich ist diese räumliche Darstellung eine Basis für die Überarbeitung der Regionalen Entwicklungsprogramme, wo nach entsprechenden Prioritäten Flächenvorsorge im regionalen Kontext getroffen werden kann. 5

6 Diese müssen wiederum auf etablierte Netzwerke und kompetente Projektträger in der Region zurückgreifen können. In der Entwicklungsarbeit der Region soll schließlich die Abwicklungsstruktur zur optimalen Umsetzung von Entwicklungszielen dienen. Adäquat zum vernetzten Denken der Regionalentwicklung sollten daher auch Strukturen mit verschiedenen Kompetenzen unter einem Dach zusammengefasst werden. Synergien sowohl in thematischer Hinsicht als auch in Hinblick auf Kosten der Managementinfrastruktur sind bestmöglich zu nutzen. Als Richtschnur ist hier das oben erwähnte Strukturbild der Region heranzuziehen. Beispiel: Ergeben sich für bestimmte Bereiche einer Region sehr eigenständige Entwicklungsthemen, könnten hier eigene Umsetzungsstrukturen durchaus sinnvoll eingerichtet werden (Leader). Sind die bedeutenden Themen generell auf Ebene der Region oder z.b. Leader-Regions-übergreifend angesiedelt, so wird die Konzentration der Managementstruktur bei der Regions-GmbH zielführend sein. Details zur Etablierung / Einführung der Strukturen werden im laufenden Prozess der GmbH- Gründungen ausgearbeitet. Darüber hinaus sind Lösungen zur effizienten Verwaltung bei gleichzeitiger Projektbetreuung vor Ort zu erarbeiten (s. auch Kap. 2.5) 2.5. Evaluierung und Auditierung In der laufenden Programmplanungsperiode wurde in der Region Obersteiermark West ein beispielgebendes Verfahren zur objektivierten Projektbeurteilung etabliert. Mittels einer sog. Auditierung werden Projektvorhaben auf ihre Kompatibilität mit den Entwicklungszielen der Region hin bewertet. Anhand vorgegebener Kriterien erhalten Entscheidungsträger somit eine Grundlage für Priorisierungsentscheidungen. Aufgrund von positiven Evaluierungsergebnissen dieser Verfahren wird empfohlen, eine analoge Systematik in allen Regionen der Steiermark vorzusehen. Besondere Vorteile sind zusätzlich - Transparenz in der Entscheidungsfindung - Verbesserte Steuerungsmöglichkeit durch Projektüberblick und laufend aktuellen Umsetzungsstatus des Leitbildes - Frühzeitige Nutzung von innerregionalen Synergiepotentialen Weiters ist bereits im Zuge der Erstellung des Leitbildes zu definieren, anhand welcher Indikatoren Umsetzungserfolge in regelmäßigen Abständen abgebildet werden können. Hier sind sowohl fachlich-inhaltliche Methoden und Kriterien als auch finanzielle Kriterien zu berücksichtigen. Unabhängig davon sind Evaluierungsvorgaben aus diversen Förderprogrammen uneingeschränkt zu erfüllen. 6

7 3. Prozess zur Erstellung des Leitbildes Der Prozess zur Erstellung des Entwicklungsleitbildes ergibt sich aus den Vorgaben dieses Anforderungsprofils sowie aus den Rahmenbedingungen der jeweiligen Region. Vor Prozessbeginn, teilweise bereits im Zuge einer Förderantragstellung, sind folgende Eckpunkte zu definieren: - Darstellung bestehender Strategien und Leitbilder, Akteursanalyse und voraussichtliche Beteiligung am Leitbildprozess - Regionale Steuerungsgruppe zur Prüfung des Prozessfortschritts und inhaltlicher Qualitätssicherung - Abstimmungsmaßnahmen mit Akteuren außerhalb der Region (z.b. Landesdienststellen, Nachbarregionen) - Qualitätssicherung bei der Auswahl externer Berater (Vergabeverfahren, Auswahl-Jury etc.) Bei der Erstellung des Prozessdesigns ist die Integration der Bedürfnisse und Ansprüche aller Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten. Vor dem Hintergrund der absehbaren demografischen Veränderungen in peripheren ländlichen Gebieten sind z.b die Interessen und Bedürfnisse von. Jugendlichen oder der älteren Bevölkerungsgruppen sowie von Frauen im Berufsleben (familienfreundliche Arbeitsplätze) fokusorientiert bzw. integriert im Entwicklungsleitbild abzubilden. 4. Rahmenbedingungen: Zeitrahmen, Dauer, Budget Aufgrund bisheriger Erfahrungen ist für die Erstellung eines Regionalen Entwicklungsleitbildes ein Zeitrahmen von mindestens 12 Monaten als jedenfalls erforderlich anzusehen. Aus den Rahmenbedingungen verschiedener Förderprogramme ist für die inhaltliche Bearbeitung ein voraussichtlicher Zeitrahmen bis Ende 2013 abzuleiten. Für die im Leitbildprozess integrierte Erstellung von Leader-Aktionsplänen (Voraussetzung für die Einreichung einer Leader-Aktionsgruppe) ist eine Fertigstellung voraussichtlich im ersten Quartal 2014 ausreichend Dieses Anforderungsprofil ist auf Basis der Erfahrung der aktuellen Programmperiode UND dem Wissensstand der aktuell vorliegenden Verordnungsentwürfe der EK für die Periode erstellt. Änderungen werden sich sofern überhaupt- auf Formvorlagen, eingrenzende Erläuterungen etc. beziehen und werden den Leitbildverantwortlichen sofort nach Vorliegen zur Kenntnis gebracht werden. Es wird hier nochmals betont, dass die Leitbilderstellung einen offenen dynamischen Prozess zur Grundlage haben muss, der die Bereitschaft der Akteure zur flexiblen und prozessorientierten Zusammenarbeit zur Voraussetzung hat. 7

Regionale Entwicklungsleitbilder Regionale Leitprojekte

Regionale Entwicklungsleitbilder Regionale Leitprojekte es und Ge Lande Regionale Entwicklungsleitbilder Regionale Leitprojekte Anforderungen / Herausforderungen Regionale Entwicklungsleitbilder Aktuelle Situation in der Steiermark: Leitbilder mit unterschiedlichem

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das?

Aktion zur ländlichen Entwicklung. Was ist das? Aktion zur ländlichen Entwicklung Was ist das? Inhalt der Präsentation: Was ist eine Aktion zur Ländlichen Entwicklung (ALE)? Die Themen der ALE Die Akteure in der ALE Die Rolle der Örtlichen Kommission

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland

Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

http://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen

http://impact.zewo.ch/de/wirkungsmessung Stiftung Zewo Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen Dieser Leitfaden unterstützt Projektverantwortliche beim Erfassen der Wirkung von Projekten und Programmen. Er zeigt, wie Hilfswerke ein auf ihre Verhältnisse angepasstes System zur Wirkungsmessung implementieren

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These

1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These 1. Einleitung 1.1 Hintergrund Im Rahmen der Erstellung von Prüfberichten im Kontrollamt der Stadt Wien traten seit dem Jahr 2006 verstärkt Bemühungen auf, diese mithilfe einer einheitlichen und standardisierten

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11. Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung?

Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele

Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Einführung Steuerung über Ziele Ziele als Steuerungsinstrument Vereinbarung von Zielen Überprüfung der Zieleinhaltung Umgang mit möglichen Zielabweichungen

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung

Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region:

Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Trägereinrichtung: Anschrift: Ansprechperson: Email: Telefon: I. Mentoring Hintergrund 1. Warum erachten Sie Mentoring

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU)

VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU) VERNEHMLASSUNGSBERICHT DER REGIERUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES KONSUMKREDITGESETZES (KKG) (UMSETZUNG DER RICHTLINIE 2011/90/EU) Ressort Wirtschaft Vernehmlassungsfrist: 31. Januar 2013 3 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

E-Mail-Marketing. Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc.

E-Mail-Marketing. Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc. E-Mail-Marketing Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc. E-Mail-Marketing bei dmc Das E-Mail-Marketing ist eines der wichtigsten Instrumente von Online- Werbetreibenden,

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Effektstärken-Check: Wichtigste Projektkategorien

Effektstärken-Check: Wichtigste Projektkategorien Als die wichtigsten Einflussfaktoren für Projekterfolg wurden die nachfolgenden Fragen an die Teilnehmer der Studie Evidenzbasierte Erfolgsfaktoren im Projektmanagement, BPM-Labor Hochschule Koblenz, Prof.

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1. Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr