Stadt Glashütte / Sachsen

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1 Ausgabe: 6/2011 erscheint am 15. Juni 2011 Ausgabe: 01/2011 Seite 1 Reges Interesse zum Internationalen useumstag am Den Artikel dazu finden Sie auf Seite 15.

2 Seite 2 Ausgabe 06/2011 Informationen aus dem Amt Sehr geehrte Damen und Herren, in den vergangenen Wochen konnten wir uns an schönen, sonnigen Tagen erfreuen. Der Sommer kündigt sich an und stimmt uns auf die vor uns liegenden, schönsten Tage des Jahres ein. Die sommerlichen Temperaturen sorgen natürlich für unterschiedliche Reaktionen und Herausforderungen: v. a. die landwirtschaftlichen Betriebe kämpfen mit der Trockenheit, die inder und Familien freuen sich über Badewetter, so auch in unserem Stadtbad, das trotz der Baustelle HRB Glashütte geöffnet hat. Bericht aus dem Stadtrat Am trat der Stadtrat Glashütte zu seiner 22. Sitzung in der ehemaligen ittelschule Glashütte zusammen. Ab 18:00 Uhr konnten sich die Stadträte die Räumlichkeiten anschauen, gg. 18:30 Uhr eröffnete der Bürgermeister die Sitzung. Informieren konnte der Bürgermeister u. a. darüber, dass der Fördermittelbescheid zum Ausbau der 9007 in Reinhardtsgrimma (Heideberg) eingegangen ist und die Bauleistung für die Gemeinschaftsmaßnahme der Stadt und des Landkreises Sächsische Schweiz - Osterzgebirge von Juli bis November realisiert werden soll. Um den Ausbau, der neben der Fahrbahn auch den Gehweg, eine neue Entwässerung, die öffentliche Beleuchtung und die Verlegung einer neuen Trinkwasserleitung durch die Wasserversorgung umfasst, effizient gestalten zu können, ist eine Vollsperrung notwendig. Der Bürgermeister bedankte sich bei den itarbeitern des Landratsamtes und des Planungsbüros für die sehr gute und zielorientierte Zusammenarbeit, die sich auch in dem vergleichsweise kurzen Planungsprozess widerspiegelt. Informieren musste der Bürgermeister den Stadtrat auch darüber, dass sich am ein schwerer Unfall am Dittersdorfer Weg in Glashütte ereignet hat, bei dem der Fahrer eines LW verstorben ist. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen noch, auszugehen ist dabei von einem technischen Defekt oder gesundheitlichen Problemen des Fahrers. Die Bergung des Fahrers und des Fahrzeuges dauerte auf Grund der besonderen Bedingungen über 11 Stunden. Am Einsatz beteiligt waren u. a. die Freiwillige Feuerwehr Glashütte, das THW Dippoldiswalde, das DR Glashütte, das IT (riseninterventionsteam) sowie der Abschleppdienst Pötsch. Beeindruckt zeigte sich der Bürgermeister von den Leistungen der vielen Helfer vor Ort, die Hand in Hand die schwierige Situation meisterten. Er nutzte die öglichkeit im Stadtrat allen Helfern herzlich zu danken. Auf gutes Wetter hoffen aber auch die Vereine und Ortsteile, die alljährlich Dorffeste und Heimatfeste organisieren. Auch in diesem Jahr begann die Dorffestsaison in Dittersdorf, leider musste ich die gute Tradition, dieses schöne Fest zu eröffnen, in diesem Jahr brechen hoffe ich jedoch wieder auf ein Dorffest, das ich dann sehr gern wieder gemeinsam mit den Dittersdorfern eröffnen werde. Gefeiert wurde traditionell nach Himmelfahrt in Oberfrauendorf. Gerade für Oberfrauendorf freut mich das schöne sommerliche Wetter, denn man erinnert sich auch noch an Dorffeste, bei denen dicke Sachen und Schneeschippe gefragt waren. In unnersdorf und Glashütte stehen am die Sonnenwendfeiern an, die auch seit Jahren fester Bestandteil des Lebens in unserer Stadt sind. Einen besonderen Höhepunkt wagt Luchau am mit einem onzert der Randfichten. Ich freue mich über die vielen Feste und Aktivitäten in unseren Orten. Die großen und kleinen Feste bereichern unsere Orte und zeigen, dass diese lebendig und lebenswert sind. Damit sind diese Aktivitäten die beste Werbung für unsere Stadt. Nichtzuletzt bieten die Feste den Rahmen für vielfältige Begegnungen und Gespräche, für die im hektischen Alltag nur noch selten die nötige Zeit ist. öglich sind diese Feste nur Dank der ehrenamtlichen Arbeit vieler Vereine und Helfer. Für dieses Engagement möchte ich allen Helfern und Unterstützern auch in diesem Jahr herzlich danken. Sie, liebe Einwohnerinnen und Einwohner, können die Organisatoren ebenfalls unterstützen, indem Sie die Dorffeste besuchen und die bunten Angebote annehmen. In diesem Sinne wünsche ich allen bevorstehenden Festen gutes und freundliches Wetter sowie vor allem viele zufriedende Besucher. Auf ein Wiedersehen bei einem der zahlreichen Dorf- und Heimatfeste freut sich Ihr arkus Dreßler Bürgermeister Berichten konnte der Bürgermeister, dass am die Betriebserweiterung bei der Firma Wempe feierlich übergeben wurde und dabei der Platz vor der Sternwarte feierlich in Herbert Wempe Platz benannt wurde. Zum Wiederaufbau des Stadtbrunnens berichtete der Bürgermeister, dass voraussichtlich am der 1. Spatenstich in einem kleinen feierlichen Rahmen durchgeführt wird. Aus dem Feuerwehrausschuss informierte der Bürgermeister über eine Entscheidung zur finanziellen Unterstützung von Feuerwehrjubiläen. Demnach haben sich die itglieder des Ausschusses, d. h. die Ortswehrleiter aller 11 Wehren darauf verständigt, dass zum 50., 75., 100., 125., Jubiläum einer Wehr ein Zuschuss der Stadt von 500 EUR gewährt wird. Für alle 0 - Jubiläen, d. h. 50, u. s. w. soll ein Zuschuss von 200 EUR gewährt werden. Der Bürgermeister dankte den ameraden für diesen Vorschlag, der die unterschiedliche Verfahrensweise bisher vereinheitlichen soll. Die Verwaltung wird diese Empfehlung als Grundlage für die Haushaltsplanung nehmen und der Stadtrat wird im Zuge der Diskussion zum Haushalt darüber beraten. Der Bürgermeister wies darauf hin, dass die Summen sehr moderat sind, jedoch zusätzlich in den jeweiligen Orten ittel aus dem Budget, dass die Stadt jährlich den Ortschaftsräten zur Verfügung stellt, bereit gestellt werden können, so die Ortschaftsräte dies so entscheiden. Aus dem Technischen Ausschuss informierte der Bürgermeister darüber, dass dieser am u. a. überplanmäßige Ausgaben zur Planung der Instandsetzung der kommunalen Straße üglitztalstraße 26 a-c i. H. v EUR beschlossen hat. Hintergrund ist die Tatsache, dass die aßnahme 2012 unter Zurechnung von Fördermitteln aus ILE realisiert werden soll und sich 2011 zeigt, dass eine Umsetzung nur möglich sein wird, wenn die Planungen im Vorfeld geleistet werden. Nicht zuletzt kann der Haushaltansatz 2012 konkreter gefasst werden, wenn die Planungen bereits fortgeschritten sind. Zur 2011 geplanten Instandsetzung des Gittelberg in Johnsbach hat der Technische Ausschuss 3 Varianten beraten und im Ergebnis die Verwaltung beauftragt, die günstigste umzusetzen. Diese sieht eine Deckenerneuerung vor und verzichtet auf den grundhaften Ausbau und den Ausbau des Wendehammers sowie eine vollständige Straßenentwässerung. Auch diese Variante liegt mit Nächster Termin Amtsblatt Das nächste Amtsblatt erscheint am Redaktionsschluss ist am Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später in der Stadtverwaltung Glashütte eingehen, nicht mehr für dieses Amtsblatt berücksichtigt werden. IPRESSU Herausgeber: Stadt Glashütte, Bürgermeister arkus Dreßler, Hauptstraße 42, Glashütte, Tel.: (035053) 45-0, Fax: (035053) 47142, E-ail: stadtverwaltung@glashuette-sachs.de, huette-sachs.de Anzeigen, Satz & Druck: Riedel G, H.-Heine-Str. 13a, hemnitz, Tel: , info@riedel-verlag.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister arkus Dreßler Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Verfasser der Artikel (gekennzeichnet) Verantwortlich für die irchlichen Nachrichten: Evang.-Luth. irchspiel Glashütte, üglitztalstraße 31A, Glashütte Verteilung: V Freital, AST Dippoldiswalde, adresslose Verteilung an alle frei zugänglichen Haushalte, ontakt:

3 Ausgabe 06/2011 Seite 3 Informationen aus dem Amt ca EUR deutlich über dem Haushaltansatz, der ohne vorliegende Planung geschätzt wurde. Die beiden anderen Varianten lagen jedoch bei über EUR, so dass auch der Bürgermeister im Sinne der Verhältnismäßigkeit für die wirtschaftlichere Lösung plädiert hatte. Die Verwaltung wurde entsprechend beauftragt, den Fördermittelantrag für diese Lösung zu stellen. Hortbetreuung im Grundschulbezirk Glashütte Einstimmig beschlossen hat der Stadtrat, dass der Hort für den Schulbezirk Glashütte ab dem Schuljahr 2012/2013 in Räumen der ehemaligen ittelschule integriert wird. Vorangegangen war eine ausführliche Abstimmung und Beratung mit der Leiterin der Einrichtung, den Erziehern und der Grundschule. Auch die Elternvertreter wurden einbezogen. Im Ergebnis hatten alle Beteiligten diese Veränderung einhellig empfohlen. Bisher erfolgt die Hortbetreuung in der indertagesstätte Glashütte am Ochsenkopf sowie in den Einrichtungen in Schlottwitz, Dittersdorf und Johnsbach. Ziel der Etablierung des Horts in der ehemaligen ittelschule ist u. a. die Schaffung zusätzlicher Betreuungsplätze in den indertagesstätten. Vor allem im rippenbereich, d. h. für inder unter 3 Jahren, zeichnet sich ein weiterer Betreuungsbedarf ab, der in den vorhandenen Einrichtungen nicht abgedeckt werden kann. Durch den Umzug des Horts in neue Räumlichkeiten werden in den Einrichtungen Schlottwitz und Dittersdorf die öglichkeiten geschaffen, künftig auch rippenkinder zu betreuen. (Für Dittersdorf ist dies bereits heute möglich, allerdings ist die Genehmigung des Jugendamtes hier befristet und mit der Auflage verbunden, räumliche Veränderungen umzusetzen). Damit kann die Stadt auch künftig trotz steigender Betreuungszahlen allen indern eine Betreuungsmöglichkeit im Stadtgebiet anbieten. Der Bürgermeister wies allerdings darauf hin, dass auch künftig im rippenbereich in der Regel ein Arbeitsverhältnis der Eltern Voraussetzung für die Betreuung ist und begründete dies mit dem hohen Zuschussbedarf von ca. 500 EUR pro rippenplatz und onat, den die Stadt aufbringen muss. Neben der Schaffung von zusätzlichen Betreuungskapazitäten in den indertageseinrichtung spricht auch der Wegfall des Weges von der Grundschule in den Hort und die bessere öglichkeit der Vernetzung der Angebote der Grundschule für einen Umzug des Hortes in die ehemalige ittelschule. Der Stadtrat beauftragte entsprechend die Verwaltung, den Umzug vorzubereiten. Offen ist noch, in welchen Bereich der Hort einziehen wird, darüber wird der Stadtrat am entscheiden. Unabhängig davon können die Planungen nunmehr begonnen werden. Erste ostenschätzungen des Bauamtes gehen von Baukosten für die Umnutzung von 2 Geschossen i. H. v. 250 bis 300 TEUR aus. Prüfen wird die Verwaltung, ob Fördermittel bereit stehen können. it der Umnutzung der ehemaligen ittelschule in den Hort wird auch die theoretische öglichkeit, eine staatliche oder private ittelschule wieder in Glashütte zu etablieren, genommen. Der Bürgermeister führte jedoch aus, dass die hancen hierfür weiter gesunken sind. Die Schülerzahlen der gesamten Region werden in den kommenden 10 Jahren weiter sinken, so dass es gemeinsames Ziel der Region sein muss, die vorhandenen ittelschulen zu sichern. Allein dies zu erreichen wird schwierig, denn die Anmeldezahlen und Schülerzahlprognosen belegen, dass die geforderte Zweizügigkeit nicht dauerhaft gesichert werden kann. Im Hinblick auf die Initiative der Stadt zur Gründung einer privaten ittelschule wies der Bürgermeister auf die auch hier veränderten Rahmenbedingungen hin. Der Freistaat hat demnach die Voraussetzungen deutlich angepasst, um zu verhindern, dass private ittelschulen das staatliche Netz gefährden. So werden staatliche Zuschüsse künftig erst ab dem 5. Betriebsjahr gezahlt, bisher konnten Zuschüsse bereits ab dem 4. Jahr in Anspruch genommen werden. Entsprechend ist damit zu rechnen, dass neben einem Schulgeld zur Eigenfinanzierung der ersten 4 Jahre über 1 io. EUR an Drittmitteln notwendig sind. Darüber hinaus ist mit einem laufenden Zuschussbedarf zu rechnen, nicht zuletzt besteht das Risiko, dass die Zuschüsse des Freistaates in den kommenden Jahren weiter sinken. Dem folgend ist aus Sicht der Verwaltung nicht damit zu rechnen, dass eine ittelschule etabliert werden kann und somit können und sollen die Räumlichkeiten anderweitig genutzt werden. Der Bürgermeister wertete die Entscheidung des Stadtrats als richtungsweisend, denn damit kann die Stadt Glashütte dem steigenden Bedarf an Betreuungsplätzen ohne Neubauten oder kostenintensive Erweiterungen decken. Er verwies auch auf zahlreiche andere ommunen, in denen derzeit und perspektivisch nicht ausreichend Betreuungsplätze bereit gestellt werden können. Nicht zuletzt erhält die ehemalige ittelschule eine sinnvolle Nutzung und die Wege von Grundschule zum Hort werden in vielerlei Hinsicht noch kürzer. Auch die Tatsache, dass in Dittersdorf und Schlottwitz künftig rippenplätze angeboten werden können, wertete der Bürgermeister als eine sehr positive und erfreuliche Entwicklung. Er dankte allen, die im Vorfeld der Entscheidung mitdiskutiert und mitgewirkt haben und machte deutlich, dass er dankbar und froh um diese Entscheidung im Sinne der inder ist. Sprechstunden Bürgermeister Stadtverwaltung Glashütte Hauptstraße 42, Glashütte Donnerstag, bis 18 Uhr und nach Vereinbarung Es wird um vorherige Terminvereinbarung gebeten. Stadtverwaltung Glashütte Hauptstraße 42, Glashütte Telefon: / 45 0 Fax: / Öffnungszeiten: o Uhr Di Uhr, Uhr i Uhr Do Uhr, Uhr Fr Uhr Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes und des Bürgerbüros in Reinhardtsgrimma! Nähere Informationen dazu auf Seite 6. Bürgerbüro Reinhardtsgrimma Neue Str. 5, Tel.: / Fax: / Öffnungszeiten: Sparkasse/Bürgerbüro eldestelle o Uhr Di Uhr Uhr i geschlossen Do Uhr Uhr Fr Uhr Schiedsstelle Begegnungsstätte BOOT Schlottwitz üglitztalstraße 31a, Glashütte Tel / , Hr. Vonderlind Sprechstunde: 2. ontag im onat Uhr Postanschrift der Schiedsstelle: Schiedsstelle - Bürgerbüro Reinhardtsgrimma, Neue Straße Glashütte Stadtbibliothek Glashütte Tel / Fax / Öffnungszeiten: o Uhr Di Uhr und Uhr i geschlossen Do Uhr Fr Uhr und Uhr

4 Wichtige Telefonnummern: Bauhof Glashütte Telefon Bauhof Reinhardtsgrimma: Landratsamt Pirna: Schiedsstelle Glashütte/reischa Herr Vonderlind indertagesstätten Reinhardtsgrimma Leiterin unnersdorf Dittersdorf Glashütte Johnsbach Schlottwitz Grundschulen Glashütte Reinhardtsgrimma Hort Reinhardtsgrimma ittelschulen Dippoldiswalde Schmiedeberg Geising reischa Gymnasium Dippoldiswalde Altenberg reischaer Wasser- und Abwasserbetrieb Bereitschaft: Anmeldung Entleerung Gruben / leinkläranlagen TWZ Weißeritzgruppe Tierheim Freital ohlenstr. 42 (Windberg) (tägl Uhr) assenärztlicher Bereitschaftsdienst ( Hausbesuchsdienst ) Wenn der assenärztliche Bereitschaftsdienst (Bereitschaftsarzt) erforderlich ist, rufen Sie bitte die Rettungsleitstelle in Dippoldiswalde, Tel , an. Der Bereitschaftsdienst ist zu folgenden Zeiten besetzt: o., Di., Do. ab 19:00 Uhr, i., Fr. ab 14:00 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen ab 07:00 Uhr. Am darauffolgenden Tag ab 07:00 Uhr ist der Hausarzt für seine Patienten zuständig. Wenn es sich um eine lebensbedrohlichen Notfall handelt, wählen Sie bitte den Notruf 112! Apothekennotdienst Die Notdienstapotheke in Ihrer unmittelbaren Nähe, können Sie als Service der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) ständig bundesweit wie folgt erfragen: (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) (von jedem obiltelefon) Per mobilem Internet: Diese Angaben erfolgen ohne Gewähr! Seite 4 Informationen aus dem Amt Ausgabe 06/2011 Rückzahlung eines redits Die Verschuldung der Stadt Glashütte ist sehr moderat. Entsprechend hat die Stadt in den vergangenen Jahren redite, deren Zinsbindung ausgelaufen ist, umgeschuldet. Auch deshalb, weil es viele Jahre genehmigungsrechtlich einfacher war, umzuschulden als für Investitionen neue redite aufzunehmen. Nunmehr schlug die Verwaltung eine geänderte Verfahrensweise vor. Demnach soll ein Darlehen über ca EUR, dessen Zinsbindung zum abläuft, vollständig zurückgezahlt werden. Hintergrund dieses Vorschlags ist auch, dass der Rechnungshof bei der Prüfung die Umschuldungen der Stadt mit Verweis auf die vorhandene Rücklage kritisiert hat. Auch sind die Zinsen derzeit mit 3,6 % noch vergleichsweise günstig, aber dennoch höher als zu Jahresbeginn erwartet. Nicht zuletzt kann die Stadt in diesem Jahr mit zusätzlichen Einnahmen aus der Gewerbesteuer rechnen, so dass eine Rückzahlung das Jahresergebnis nicht gefährdet. Der Stadtrat folgte den Argumenten der Verwaltung und hob einstimmig den Beschluss vom Dezember 2010 auf, in dem eine Umschuldung bestätigt wurde und beschloss, den redit i. H. v. ca EUR zum zurückzuzahlen. Die Verschuldung der Stadt sinkt damit weiter und wird zum bei io. EUR liegen. Vergabe von Leistungen im Bereich der Grünpflege Nachdem die apazitäten im Bauhof auf Grund des Wegfalls von 4 Stellen für Zivildienstleistende sowie des praktischen Wegfalls der sogenannten 1 Euro Job aßnahmen deutlich reduziert wurden, galt es zu prüfen, wie dies zu kompensieren ist. Denkbar wäre der Wegfall von Leistungen, die Einstellung von zusätzlichem Personal oder die Vergabe von Leistungen an Dritte. Die Verwaltung hat die Vergabe von Leistungen vorbereitet. Priorität hat dabei die Grünpflege. Demnach soll der Bauhof künftig nur noch in den Ortsteilen Reinhardtsgrimma, Schlottwitz und Glashütte die Grünpflege der kommunalen Grundstücke selbst übernehmen, in allen anderen Ortsteilen sollen die Leistungen vergeben werden. Um eine objektive Ausschreibung zu ermöglichen, wurden die kommunalen Flächen erstmals systematisch erfasst, die zu pflegenden Flächen wurden ermittelt und in Luftbilder eingetragen. Dieser Prozess ist sehr aufwendig und Zeitintensiv, so dass die Ausschreibung nur schrittweise vollzogen werden kann. In die Erarbeitung der Leistungsverzeichnisse, d. h. die Abstimmung der Flächen und der Pflegeintervalle wurden auch die Ortsvorsteher einbezogen. Nach Ausschreibung der Leistungen im Amtsblatt konnte der Stadtrat nunmehr für die Ortsteile Johnsbach und Dittersdorf die Aufträge vergeben. Das wirtschaftlichste Angebot hatte dabei die Firma Grundstücks- und Gebäudemanagement aus Dippoldiswalde abgegeben. Auch ortsansässige Unternehmen wurden angefragt, im Ergebnis lagen die Angebote jedoch über dem wirtschaftlichsten Angebot, so dass die Verwaltung die Vergabe an das genannte Unternehmen vorschlagen musste. Der Stadtrat bestätigte dies und beschloss die Vergabe der Leistungen an die Firma Grundstücks- und Gebäudemanagement aus Dippoldiswalde zum Gesamtpreis von EUR. Die Pflegearbeiten sollen am beginnen und max. 2 Wochen dauern. Je nach Bedeutung der Flächen ist nunmehr eine Pflege von 2x bzw. 4x im Jahr gesichert. Die Leistungen für den Ortsteil Luchau wurden ebenfalls ausgeschrieben und mit dem Ortsvorsteher besprochen. Im Ergebnis strebt der Ortschaftsrat an, die Leistungen gegen Zahlung einer Aufwandsentschädigung selbst durch Privatpersonen oder Vereine durchführen zu lassen. Diese öglichkeit hatte die Verwaltung allen Orten eröffnet unter der aßgabe, dass es möglichst nur einen Ansprechpartner für alle Flächen gibt. Für die weiteren Ortsteile, laufen die Ausschreibungen, diese sollen am im Stadtrat ausgewertet und beraten werden. Informationen zur Straßenunterhaltung der Stadt Glashütte it einer Informationsvorlage wurden die Stadträte über die Schäden und aßnahmen an kommunalen Straßen informiert. Demnach hat der Bauhof alle wesentlichen Schäden, die über Notreparaturen beseitigt werden können, bearbeitet. Darüber hinaus wurden auch großflächigere und aufwendigere Arbeiten ausgeführt, so eine Neugestaltung des Banketts und des Entwässerungsgrabens an der Ortsverbindungsstraße Bärenhecke Johnsbach, die Auffüllung des Parkplatzes am Silberstollen in Glashütte sowie eine Instandsetzung des Eisenwegs in Schlottwitz. Im Rahmen der für 2011 eingeplanten Haushaltsmittel sollen darüber hinaus 2 Anliegerwege in Oberfrauendorf mit einer neuen Fahrbahnoberfläche instandgesetzt werden. Ebenfalls erneuert werden soll die Holzbrücke in den Wohnpark Schlottwitz. Darüber hinaus wird der Bauhof erstmals Technik ausleihen, die auch die Straßenmeistereien für die professionelle Risssanierung nutzt. Priorität haben hier die Straßen nach Neudörfel und Rückenhain sowie Teilbereiche von Schlottwitz. So sich diese Technik bewährt, soll sie 2012 voraussichtlich bei den Ortsverbindungsstraßen Johnsbach Bärenhecke und Schlottwitz unnersdorf eingesetzt werden. Diese Technik bietet sich vor allem dort an, wo die Straßen grundsätzlich in einem guten Zustand sind. Für Straßen, die großflächige Schäden aufweisen, sind umfassende Sanierungen notwendig. Auch hier bemüht sich die Stadt im Rahmen der öglichkeiten schrittweise Verbesserungen zu erreichen, so sind 2011 bis 2013 ittel für die Instandsetzung des Gittelbergs in Johnsbach, des Bergwegs und der üglitztalstraße 26 a-c in Schlottwitz, des ohlsteigs in Glashütte, des Steinkreuzes und des Querweges in Reinhardtsgrimma, der Ziegeninsel in Hirschbach, des Buswendeplatzes Börnchen und der Verbindungsstraße Börnchen Glashütte eingeplant. All diese aßnahmen sollen unter Zurechnung von Fördermitteln umgesetzt werden, so dass die Bereitstellung der ILE ittel eine wesentliche Voraussetzung zur Realisierung ist.

5 Ausgabe 06/2011 Seite 5 Informationen aus dem Amt Weitere Beschlüsse/ Informationsvorlagen Zur Zukunft des Saales im ehemaligen ulturhaus der Stadt Glashütte informierte der Bürgermeister, dass dieser nunmehr wie vom Stadtrat beschlossen öffentlich ausgeschrieben wird und dass dabei auch Einwohner und Vereine aufgerufen werden, Nutzungsvorschläge zu unterbreiten, die eine wirtschaftliche Betreibung des Saales sicher stellen können. Darüber hinaus informierte er, dass die ommunalentwicklung ittelsachsen (E) den Auftrag erhalten hat, die baulichen öglichkeiten zu einem Umbau zu einem multifunktionalen Bereich zu untersuchen und dabei die Investitions- und Folgekosten zu ermitteln. Des weiteren bildete der Stadtrat eine Arbeitsgruppe, die den weiteren Prozess begleiten wird und deren Aufgabe der Bürgermeister in der Erarbeitung einer nachvollziehbaren und belastbaren Entscheidungsvorlage für den Stadtrat sieht. Der Arbeitsgruppe gehören an: Herr Andreas Loose (Stadtrat), Herr irko Richter (Stadtrat), Herr Horst Puttrich (Stadtrat), Herr Lutz Dittrich (Firma.D.H.), Frau Barbara Glöckner (ämmerin) und der Bürgermeister Herr Dreßler. Bei Bedarf soll die Arbeitsgruppe weitere Personen hinzuziehen, vorgesehen sind u. a. der bisherige Pächter sowie Vertreter des Gewerbevereins. Einstimmig beschlossen hat der Stadt eine formale Anpassung des Abwasserbeseitigungskonzeptes. Dies hatte die Sächsische Aufbaubank im Zusammenhang mit der Bewilligung von Fördermitteln für die Errichtung von leinkläranlagen gefordert. Inhaltlich wurden keine Änderungen vorgenommen, so dass der Beschluss nur einen formalen harakter trägt. Informiert wurden die Stadträte über die Rahmenbedingungen zum Bundesfreiwilligendienst und dem Bestreben der Stadtverwaltung, über dieses neue Instrument die vorhandenen 4 ehemaligen Zivildienststellen im Bauhof der Stadt wieder zu besetzen. Darüber hinaus wird geprüft, ob auch in anderen Bereichen diese Stellen geschaffen werden können, da die finanziellen Rahmenbedingungen für die Stadt als gut zu bewerten sind. In einem ersten Schritt sollen die Stellen im Amtsblatt ausgeschrieben werden. Ebenfalls mit einer schriftlichen Vorlage wurden die Stadträte über die Entwicklung im Eigenbetrieb Abwasserentsorgung Glashütte informiert. Demnach sind die aßnahmen zur Ausbindung von Fremdwasser im Ortsteil Schlottwitz, die gemeinsam mit der Wohnungsgenossenschaft umgesetzt werden, abgeschlossen. Auf Grund von Leistungen, die zusätzlich notwendig wurden, sind die osten hier gestiegen. Dennoch wertete der Bürgermeister die aßnahme als Erfolg, denn damit konnte nach der Ausbindung an der Reinhardtsgrimmaer Straße in 2010 eine weitere wichtige Fremdwasserquelle beseitigt werden. Es zeigt sich jedoch auch, dass in Schlottwitz weitere aßnahmen notwendig sind, um die enormen osten, die das Fremdwasser im Betrieb und durch die Abwasserabgabe erzeugen, im Sinne der Gebührenzahler zu senken. Auch in Glashütte widmet sich der Eigenbetrieb der Reduzierung des Fremdwasseranteils. onkret wurde der Auftrag für die Sanierung von 2 Schächten vergeben. In unnersdorf laufen die Vorbereitung, um dort ebenfalls Fremdwasser auszubinden. Darüber hinaus berichtete der Bürgermeister, dass in einigen Ortsteilen begonnen wurde, die gemeldeten Abwasserverbräuche der einzelnen Grundstücke systematisch zu überprüfen. Dabei wurde bei den Grundstücken, deren gemeldeter Abwasseranfall unerklärlich niedrig ist, der Abwasseranfall 2011 erstmals geschätzt. Darüber hinaus wurden all diejenigen Grundstücke angeschrieben, deren Verbrauch bei unter 20 m 3 je Jahr und Einwohner und damit mind. 1/3 unter dem Durchschnittsverbrauch liegt und gebeten mitzuteilen, ob und welche Ursachen für diesen unterdurchschnittlichen Verbrauch gegeben sind. Ziel dieser Bemühungen ist es dafür Sorge zu tragen, dass sämtliches Abwasser, das in das öffentliche Netz eingeleitet und behandelt wird, auch abgerechnet wird damit eine gerechte Verteilung der Abwasserbeseitigungskosten sicherzustellen. Baustellenkalender Information über die Fertigstellung des omplettabbruches des ehemaligen Sägewerkes im Ortsteil Bärenhecke Unmittelbar an der Staatstraße 178, zwischen Bärenstein und Glashütte gelegen, befand sich das ehemalige Sägewerk abgesehen vom städtebaulichen Erscheinungsbild in einem seit vielen Jahren baulich sehr maroden und auch verkehrsgefährdenden Zustand. Im Rahmen eines nur von ommunen in Anspruch zu nehmenden Fördermittelprogramms zur sogenannten Brachflächenrevitalisierung des Freistaates Sachsen, beschloss der Stadtrat im ai 2009 das Gründstück des früheren Sägewerkes zu erwerben und das Gebäude abzureißen. Die Arbeiten dazu fanden im Zeitraum von Oktober 2010 bis ai 2011 statt. Es kamen rund cbm umbauter Raum sowie ein 20 eter hoher Industrieschornstein zum Abbruch. Zustand vor Abriss Es entstand nach Abbruch eine Freifläche von rund m welche mittels Schotterrasen in einen naturnahen und pflegearmen Zustand versetzt wurde. Da das Grundstück unmittelbar an die üglitz grenzt war es notwendig und möglich, im betreffenden Grundstücksbereich rund 80 qm eingestürzter Natursteinufermauer instand zu setzen. Die Stadt musste vor Baubeginn wegen im Abbruchobjekt festgestellter Fledermausquartiere aufwendige Auflagen zur Schaffung von Ersatzquartieren realisieren. So wurden u. a. innerhalb von in der Nachbarschaft befindlichen Gebäuden Ersatzquartiere als auch Fassadenquartiere für verschiedene Fledermausarten geschaffen. Dem gingen umfangreiche Abstimmungsprozesse mit Behörden und den jeweiligen Gebäudeeigentümern voraus. Während der Abbruchvorgänge zeigte sich, dass über die in der Planung festgestellten, besonders zu entsorgenden Abbruchmaterialien, weitere Gebäudeteile in einem aße mit Stoffen belastet waren, welche zusätzliche ostenaufwendungen nach sich zogen. Weiterhin fanden während der Dauer des Baugeschehens illegale üllablagerungen welche diverser lärungen bedurften. Der Wintereinbruch im November 2010 sowie u. a. auch Auflagen aus der Gewässerbewirtschaftung ließen die Fertigstellung des Vorhabens erst im ai 2011 zu. Das Ergebnis der rund ,00 Euro teueren Abbruchmaßnahme zeigt nunmehr eine sehr positiv zu bewertende, unversiegelte und verkehrstechnisch gut einzusehende Freifläche am Rande der durchaus stark befahrenen üglitztalstraße. Nach weiteren Beratungen im nichtöffentlichen Teil schloss der Bürgermeister die Stadtratsitzung um 21:30 Uhr. gez. Dreßler Bürgermeister Zustand nach Abriss

6 Seite 6 Ausgabe 06/2011 Hinweise des Ordnungsamtes Hundetoiletten Im I. Quartal 2011 wurden in der ernstadt Glashütte, in Schlottwitz und Reinhardtsgrimma Hundetoiletten aufgestellt. Damit sollte ein Beitrag zur Sauberhaltung der Straßen, Wege, Plätze und Grünanlagen im Stadtgebiet geleistet und die Hundehäufchen aus dem Stadtbild verbannt werden. Es erfolgte eine wöchentliche Bestückung der 6 aufgestellten Hundetoiletten mit jeweils 100 Stück otbeuteln. Leider musste dabei festgestellt werden, dass stets innerhalb weniger Tage der gesamte neu aufgefüllte Hundekotbeutelvorrat aus den Toiletten entnommen worden war, was zu zahlreichen Beschwerden von Hundehaltern bei der Stadtverwaltung über angeblich unzureichende Bestückung führte. Da sich in den Abfallbehältern jedoch immer nur wenige benutzte Tüten befanden, muss daraus geschlossen werden, dass die Tüten zu anderen Zwecken entnommen wurden. Seit Aufstellung der Hundetoiletten im Februar sind bereits Tüten verbraucht worden. Aus diesem Grund werden die Hundetoiletten künftig nur noch aller 14 Tage mit je 50 Tüten bestückt. Wir verweisen nochmals darauf, dass die Anschaffung eines Hundes auch die Pflicht mit sich bringt, den Hund artgerecht zu halten und zu versorgen, wozu auch die ordnungsgemäße Entsorgung des Hundekotes gehört. Wir appellieren an alle Hundehalter, dafür zu sorgen, dass beim Gassi-Gehen geeignete Behältnisse für die Entsorgung des Hundekotes mitgeführt werden, welche dann in die Hundetoiletten oder auch in die regulären öffentlichen Abfallbehälter entsorgt werden können. Einschränkungen auf dem Parkplatz Am Silberstollen Das Bauvorhaben Neubau einer Uhrenmanufaktur der Firma oritz Grossmann auf der Uferstraße ist im vollen Gange. Die Lage der Baustelle und die beengten Grundstücksverhältnisse stellen dabei eine große Herausforderung dar. Für die oordination der Baufirmen ist die Nutzung des jetzigen Parkplatzes am Silberstollen als Zwischenlager und Parkraum erforderlich. Um den reibungslosen Ablauf der Baumaßnahme zu gewährleisten und den zügigen Fortgang der Bauarbeiten nicht zu behindern, wird nach eingehender Prüfung ein Großteil der Parkfläche noch im Juni bis voraussichtlich zum Jahresende gesperrt und der Fa. Grossmann zur Verfügung gestellt. Wir bitten um Verständnis und Beachtung der Ausschilderung. Bekanntmachung des Ordnungsamtes: Folgende Ausnahmen nach Sprengstoffgesetz wurden genehmigt: OT Niederfrauendorf OFW Niederfrauendorf, 13. Teichfest, Feuerwerk am Feuerlöschteich, am Samstag, , von 22:00 bis 22:30 Uhr Gleichzeitige Erteilung einer Ausnahme von der Nachtruhezeit nach PolVO: für die Zeit von 22:00 bis 03:00 Uhr. Ausnahmen von der Nachtruhezeit nach PolVO wurden für folgende Veranstaltungen genehmigt: OT Dittersdorf OFW Dittersdorf, Sonnenwendfeier mit Höhenfeuer auf dem Flurstück 534/7, Gemarkung Dittersdorf (ca. 200 m oberhalb der ita Dittersdorf) am Freitag, , vom 22:00 bis 01:30 Uhr Stadt Glashütte SFW Glashütte, Sonnenwendfeier mit Höhenfeuer, Auf den Erben am Samstag, , von 22:00 bis Uhr OT Oberfrauendorf Familienfeier auf dem Festplatz in Oberfrauendorf am Donnerstag, , von 22:00 bis 01:30 Uhr OT Schlottwitz Familienfeier in und vor der Begegnungsstätte BOOT, üglitztalstraße am Donnerstag, , von 22:00 bis 01:30 Uhr OT unnersdorf J unnersdorf Sonnenwendfeier mit Höhenfeuer auf der alkhöhe am Samstag, , von 22:00 bis 02:00 Uhr Über weitere Ausnahmegenehmigungen, die erst nach Redaktionsschluss des Amtsblattes erteilt werden, wird an den Aushangtafeln im jeweiligen Ortsteil, in der ernstadt an der Bekanntmachungstafel vor der St. Wolfgangs irche, informiert. Anträge sind mindestens 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin zu stellen, ansonsten müssen diese abgelehnt werden. Petzold, Ordnungsamt Informationen aus dem Amt Geänderte Öffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes im Rathaus An folgenden Tagen bleibt das Einwohnermeldeamt im Rathaus geschlossen: Fr., den Fr., den In dringenden Fällen und nach vorheriger Terminabsprache können Angelegenheiten des eldewesens im Bürgerbüro Reinhardtsgrimma erledigt werden. Am Freitag, den kommt es im Einwohnermeldeamt wegen technischer Umstellungsmaßnahmen zu folgenden Einschränkungen: keine Beantragung und Aushändigung von Personalausweisen keine Beantragung von Reisepässen Geänderte Öffnungszeiten des Bürgerbüros in Reinhardtsgrimma An folgenden Tagen bleibt das Bürgerbüro in Reinhardtsgrimma geschlossen: Fr., o., o.,

7 Ausgabe 06/2011 Seite 7 Amtliche Bekanntmachungen 23. Stadtratssitzung Die nächste Sitzung des Stadtrates findet am ittwoch, 29. Juni 2011, 18:30 Uhr in der Aula der Grundschule Glashütte statt. Vorläufige Tagesordnung Öffentlicher Teil 1. Eröffnung der Sitzung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit des Stadtrates 3. Abstimmung zur Tagesordnung 4. Bürgerfragestunde 5. Informationen der Verwaltung 6. Beschluss zum Nutzungskonzept der ehemaligen ittelschule Glashütte 7. Vergabe Bauleistungen zur Restaurierung und Wiederaufbau Stadtbrunnen Los 1 Rohbauarbeiten 8. Vergabe Bauleistungen zum Ausbau der Ortsdurchfahrt 9007 in Reinhardtsgrimma - Los 2 Gehweg, Los 5 Entwässerung, Los 6 Tiefbau ÖB 9. Vergabe von Leistungen zur Grünpflege in den OT unnersdorf, Hausdorf, Hirschbach 10. Beschluss über Ermächtigung des Bürgermeisters zur Vergabe von Bauleistungen zum Neubau eines Fußweges im OT Luchau 11. Infovorlage zum Planungsstand Ertüchtigung unnersdorfer Bach im OT Schlottwitz 12. Information Betriebskosten der indertageseinrichtungen der Stadt Glashütte für das Jahr Anfragen der Stadträte 14. Schließung der öffentlichen Sitzung Nichtöffentlicher Teil gez. Dreßler Bürgermeister Alle Einwohner sind herzlich zur Teilnahme an der Stadtratssitzung eingeladen. Die endgültige Tagesordnung wird spätestens 5 Tage vor der Stadtratssitzung an der Bekanntmachungstafel vor der evang.-luth. St.-Wolfgang-irche, arkt 8 in der ernstadt Glashütte bekannt gegeben. Termine für die nächsten Sitzungen der Ausschüsse der Stadt Glashütte Technischer Ausschuss Dienstag, , Uhr Beratungsraum des Rathaus Verwaltungsausschuss ittwoch, , Uhr Beratungsraum des Rathaus Die Tagesordnungen werden entsprechend der geltenden Bekanntmachungssatzung der Stadt Glashütte an der Bekanntmachungstafel vor der Ev.-Luth. St.-Wolfgang-irche, arkt 8 in Glashütte mindestens 5 Tage vor der Sitzung veröffentlicht. Zu den öffentlichen Sitzungen sind alle Einwohner herzlich eingeladen. Dreßler, Bürgermeister Bekanntmachung zu öffentlichen Sitzungen der Ortschaftsräte Ortschaftsrat Reinhardtsgrimma , und jeweils Uhr im Feuerwehrgerätehaus Ortschaftsrat Hausdorf jeder 2. Dienstag im onat, 19:00 Uhr, Heimatstube des lubhauses Hausdorf, ab 18:30 Uhr Bürgersprechstunde Ortschaftsrat Johnsbach jeder vorletzte ittwoch im onat,19.00 Uhr, Vereinshaus Johnsbach, ab Uhr Bürgersprechstunde Die Einladungen zu den Ortschaftsratssitzungen und eventuelle Änderungen werden regelmäßig an den Bekanntmachungstafeln in den Ortsteilen bekannt gegeben. Stellenausschreibung: Bundesfreiwilligendienst (BfD) im Bauhof der Stadt Glashütte Die Stadt Glashütte beabsichtigt, im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes ab 1. Juli 2011 insgesamt 4 Stellen im Bauhof für jeweils 6 bis 18 onate zu besetzen. Der Freiwilligendienst wird mit einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 40 Stunden/Woche geleistet. Freiwillige, welche das 27. Lebensjahr vollendet haben, können den Dienst jedoch auch mit mind. 20,5 Std. leisten. Neben der Zahlung eines Taschengeldes wird den Freiwilligen insbesondere auch die Teilnahme an verschiedenen Fortbildungen ermöglicht. Tätigkeitsbereiche: Landschaftspflege Gewässerschutz Pflege öffentlicher Grünanlagen und Spielplätze Anforderungsprofil: Der Bundesfreiwilligendienst richtet sich an alle änner und Frauen jeden Alters, welche Interesse/Freude an einer gemeinwohlorientierten Tätigkeit haben. Weitere Informationen: Bundesfreiwillige sind sozialversichert, die Beträge übernimmt in voller Höhe die Stadt Glashütte. Wer 12 onate einen Bundesfreiwilligendienst leistet, erwirbt einen Anspruch auf ALG I. Nach den derzeitigen Regelungen können sich Bezieher von ALG II / Hartz IV monatlich 60,00 EUR hinzuverdienen. ( 1 Abs. 1 Nr. 13 ALG II-V) Darüber hinaus können i. d. R. 30 Euro monatlich für die Beiträge zu privaten Versicherungen sowie ggf. Beiträge zur fz-haftpflichtversicherung zum möglichen Zuverdienst hinzugerechnet werden. ( 11b Abs. 1 S. 1 Nr. 3 SGB II i. V. m. 6 ALG II-V) Gleiches gilt für notwendige Ausgaben wie zum Beispiel Fahrtkosten. (Eine Quittungsvorlage ist dann erforderlich.) Bei Interesse am Bundesfreiwilligendienst im Bauhof der Stadt Glashütte wenden Sie sich bitte an: Bauhofleiter Herrn Hanzsch (Prießnitztalstr. 18, Glashütte; Tel.: /32672 oder 0173/ ) Bei Fragen zum BfD können Sie sich auch gern an Frau Döring wenden (Tel.: /45-106). gez. Dreßler Bürgermeister

8 Seite 8 Ausgabe 06/2011 Amtliche Bekanntmachungen Öffentliche Ausschreibung des ultur-tanzsaals im ehemaligen ulturhaus Glashütte Der ultursaal im ehemaligen ulturhaus Glashütte wurde in den vergangenen Jahren als Tanzsaal betrieben und genutzt. Zum wurde das ietverhältnis gekündigt, so dass eine Neuvermietung möglich ist. Dem folgend schreibt die Stadt Glashütte folgendes Objekt zur Vermietung aus Objekt: ultur- Tanzsaal im ehemaligen ulturhaus Glashütte einschl. aribikbar/ afe Lage: Glashütte, Dresdner Straße 5, 1. Etage bisherige Nutzung: Disko sowie täglicher Barbetrieb in separater Bar künftige Nutzung: verhandelbar, wünschenswert ist weiterer ultur- Unterhaltungsbetrieb, Umbauten durch Vermieter bzw. ieter sind verhandelbar Räumlichkeiten: Saal: 328 m 2 Bühne: 113 m 2 + Garderoben (37 m 2 ) hinter der Bühne Saalbar: 49 m 2 + üchen/ Lagerfläche mit 33 m 2 Foyer: 88 m 2 + Besuchergarderobe Bar: 46 m 2 Pachtbeginn: ab 01. Juli 2011 altmiete: Betriebskosten: 850,00 Euro monatlich, Investitionen des ieters in das Objekt können mietmindernd wirken ca. 900,00 Euro monatlich Neben kommerziellen Nutzern ruft die Stadt Glashütte insbesondere gemeinnützige Vereine und Einwohner auf, Nutzungskonzepte zu entwickeln und einzureichen. Denkbar ist dabei eine vollständige Verpachtung des Saales in derzeitiger oder modernisierter Form an einen Verein oder eine tageweise Nutzung durch Vereine. Nutzungen von Vereinen kann die Stadt im Rahmen der öglichkeiten finanziell unterstützen, d. h. iete und Betriebskosten müssen bei gemeinnütziger Nutzung nicht in vollem Umfang erstattet werden. Dennoch muss es Ziel des Vereins sein, Beiträge für die Erhaltung und Unterhaltung des Saales zu erwirtschaften und den Erhalt des Saales und dessen Betreibung durch ehrenamtliches Engagement zu unterstützen. Die Interessenbekundungen und Angebote sollen in der Arbeitsgruppe Zukunft des Saales ulturhaus Glashütte diskutiert werden und in eine Entscheidungsvorlage für den Stadtrat zum Erhalt, der odernisierung bzw. dem Verkauf des Saales einfließen. In diesem Sinne sind vor allem Glashütter Vereine und Einwohner, die an einer kulturellen Nutzung des Saales interessiert sind, aufgerufen, Ideen für die Nutzung des Saales zu entwickeln. Interessenten bitten wir eine schriftliche Bewerbung mit einem geplanten Nutzungskonzept bis spätestens zum bei dem oben genannten Verwalter einzureichen. Weitere Informationen sowie Details zum Objekt erhalten Sie über den Verwalter.D.H. Haus und Grundstücks GmbH Herr Dittrich Hauptstraße 19, Glashütte Telefon: / E-ail: dittrich@kdh-immobilien.de Eine Objektbesichtigung ist nach Terminabsprache mit dem oben genannten Verwalter möglich. Glashütte, den Dreßler, Bürgermeister Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge das Landratsamt informiert Öffentliche Bekanntmachung der Abteilung Vermessung des Landratsamtes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Ankündigung von Arbeiten nach dem Sächsischen Vermessungs- und atastergesetz In der Stadt Glashütte, Gemarkung Oberfrauendorf sollen im Bereich der B 170 ab August 2011 Arbeiten nach dem Sächsischen Vermessungs- und atastergesetz durchgeführt werden. Für die Führung des Liegenschaftskatasters werden die Gebäudedaten aus digitalen Orthophotos erfasst. Anschließend erfolgt durch itarbeiter der Abteilung Vermessung eine Begehung vor Ort. Dazu ist es notwendig, Flurstücke zu betreten. Die Berechtigung zum Betreten der Flurstücke ist im 5 Abs. 1 des Sächsischen Vermessungs- und atastergesetzes - SächsVermatG (SächsGVBl Bl.-Nr. 3; S. 138 FSN-Nr ) geregelt. Das Betreten wird auf das erforderliche aß beschränkt. Die itarbeiter werden sich vor Ort durch einen Dienstausweis des Landkreises legitimieren. Die Änderungen der Daten des Liegenschaftskatasters werden nach der Fortführung allen Betroffenen bekannt gegeben. Die Verpflichtung der Gebäudeeigentümer, eine Aufnahme des veränderten Zustandes nach 6 Abs. 3 SächsVermatG bei einem Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur auf seine osten zu veranlassen, wenn das Gebäude nach dem 24. Juni 1991 neu errichtet, in seinen Außenmaßen wesentlich verändert oder abgebrochen wurde, bleibt unberührt. Für Rückfragen steht Ihnen die Abteilung Vermessung des Landratsamtes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge unter der Rufnummer App. 501 zur Verfügung. Töpfer Abteilungsleiterin

9 Ausgabe 06/2011 Seite 9 Amtliche Bekanntmachungen Frühjahrsputz im OT Luchau Ortschaftsräte informieren Die Luchauer Vereine und Einwohner führten auch dieses Jahr wieder einen Frühjahrsputz durch. Es wurden Arbeiten an den Luchauer Sportanlagen durchgeführt. In der ehemaligen Schule wurde eine ordentliche Grundreinigung mit Gardinen waschen erledigt. Am oberen Feuerlöschteich wurden Zaunsriegel erneuert und der Überlauf als auch der Vorfluter sind gereinigt worden. Das nötige aterial ist von der Stadt zur Verfügung gestellt worden. Die Arbeiten sind von allen Beteiligten mit viel Spaß und Freude etwas Gutes für den Ort zu tun erledigt worden. Im Namen der Vereine und des Ortschaftsrates von Luchau möchte ich allen für ihre Leistungen danken und hoffe weiterhin auf rege Beteiligung in weiterer Zukunft. H. Herrmann, Ortsvorsteher

10 Seite 10 Ausgabe 06/2011 Hirschbachtreffen Ortschaftsräte informieren Am Samstag, den um 09:00 Uhr, machten sich 23 Hirschbacher auf den Weg nach Hirschbach in Bayern in der Oberfalz. Bei der Ankunft um 14 Uhr wurden wir im Gemeindehaus fürstlich mit heimischen Schmaus empfangen. Im Anschluss gab es für die Gäste, auch aus anderen Hirschbachs (Ober- & Niederösterreich, Niederbayern, Thüringen) drei öglichkeiten, um das dortige Hirschbach besser kennen zu lernen. Die erste öglichkeit war eine Busfahrt, wo man die Gemeinde Hirschbach mit ihren 16 Ortsteilen gemütlich besichtigen konnte. Die Zweite bestand in einer Wanderung durch den Ort Hirschbach und die dritte öglichkeit war das Besteigen eines Ber- Einsatz der Traditionsfahne beim Festumzug ges, um den Ort von oben sich anschauen zu können. Bei allen drei öglichkeiten waren ortskundige Hirschbacher dabei, um auch Hintergründe schildern zu können. Damit war der Nachmittag auch schon vorbei und nun hieß es einbuchen im Hotel zur Post im Ortsteil önigstein. Um 20 Uhr begann dann das Hirschbachtreffen im Ortsteil Eschenfelde mit der dortigen Feuerwehr, die ihr 125-jähriges Bestehen an diesem Wochenende feierte und mit den Grußworten der sieben Bürgermeister bzw. Ortsvorsteher und des dortigen Landrates. Den Ausklang gab es dann am Abend bei bayrischer üche und Getränken mit typischer bayrischer usik. Am Sonntag um Uhr fanden sich dann viele wieder zu einem Gottesdienst im Festzelt zusammen, welcher dann im Anschluss mit einem Frühshoppen endete. Höhepunkt des Festes an sich, war der große Festumzug der Feuerwehr Eschenfelde, welcher um 14 Uhr begann. Dazu hatten sich 73 Feuerwehren und Vereine mit über 1000 Teilnehmern angemeldet. Aber auch die Organisatoren schauten nicht schlecht, als es immer mehr Teilnehmer wurden. urz vor Start des Umzugs lagen die groben Schätzungen schon bei 3000 Teilnehmern, was in einem unendlichen Festumzug endete. An diesem Festumzug nahm auch eine Abteilung der Ortsfeuerwehr Hirschbach/Sachsen mit ihrer erst im letzten Jahr geweihten Feuerwehrtraditionsfahne teil. Dies war der erste Einsatz der Traditionsfahne (siehe Foto). Der Umzug endete mit dem feierlichen Einzug der Fahnen in das riesige Festzelt. Gegen 16 Uhr starten die Hirschbacher wieder zu ihrer Heimreise mit vielen positiven Eindrücken im Gepäck zurück nach Hirschbach ins Erzgebirge. Es wurde festgelegt, dass das nächste Hirschbachtreffen im Juni 2013 in Hirschbach Oberösterreich im Rahmen der dortigen Bezirksfestspiele stattfindet. Jörg Paulusch Stellv. Vorsitzender Ortschaftsrat Grußworte von Ortsvorsteher Walter Götze ülltermine vom Ortsteile: Bärenhecke, Börnchen, Dittersdorf, Glashütte, Johnsbach, Luchau, Neudörfel, Rückenhain, Schlottwitz Entsorgung Restmüll , Entsorgung Papier/arton/Pappe Bioabfallentsorgung , , , , Entsorgung der gelben Wertstoffsäcke: , , Ortsteile: unnersdorf, Hausdorf, Hermsdorf/W., Hirschbach, Niederfrauendorf, Oberfrauendorf, Reinhardtsgrimma Entsorgung Restmüll , , Entsorgung Papier/arton/Pappe , Bioabfallentsorgung , , , , Entsorgung der gelben Wertstoffsäcke: , , 18,07. obile Schadstoffsammlung 2011 Johnsbach, , Uhr Buswendeplatz am Einkaufsmarkt Glashütte, , Uhr oritz-großmann-platz, Festwiese Schlottwitz, , Uhr ittelstraße an der leinsportanlage Dittersdorf, , Uhr Obere Hauptstraße, Feuerwehrhaus Oberfrauendorf, , Uhr An der Lockwitz, Buswendeplatz Niederfrauendorf, , Uhr Glashütter Straße, Buswendeplatz Luchau, , Uhr Dorfstr., Buswendeplatz unnersdorf, , Uhr ittelweg, Wertstoffcontainerplatz Reinhardtsgrimma, , Uhr Alte Buswartehalle, zur alten Schäferei Hausdorf, , Uhr Buswendeplatz Hirschbach, Uhr Dorfgemeinschaftszentrum Grünschnittsammlung 2011 Glashütte, , Uhr Festwiese Schlottwitz, , Uhr Parkplatz hinter Sportlerheim, Str. der AWG 2c Schlottwitz, , Uhr Freifläche unterhalb ita Schlottwitz (vor Einfahrt Str.d.AWG)

11 Ausgabe 06/2011 Seite 11 Aus dem indergarten Schach im indergarten - 11 Vorschulkinder lernen Schach spielen In der ita Sonnenuhr in Glashütte lernen unter der Leitung des Vereins inder in ihrer Freizeit seit dem Vorschulkinder Schach spielen. Als die inder zur Schnupperstunde erschienen, hatte man den Eindruck, dass sie nie etwas anderes machen wollten. it ganz viel Elan und teilweisen Vorkenntnissen ging es gleich an das Spielbrett und die Schachfiguren. In der Zwischenzeit lösen sie schon Aufgaben in ihren Schach-Arbeitsheften und beweisen damit, dass sie schon die einzelnen Figuren und ihre Zugmöglichkeiten kennen. Bis zum Schuljahresende werden sie immer donnerstags ab Uhr ihr Wissen noch erweitern und haben dann als Schulkind in lasse 1 einen guten Start in das Ganztagsangebot Schach! Ein großes Dankeschön geht hiermit an die Leitung der ita Frau ochel und die Stadtverwaltung Glashütte für die Bereitstellung des Raumes. atthias Rogall Leiter der Vorschul-Schachgruppe 11 junge Schachspieler der ita Sonnenuhr Glashütte Grundschule Schachturnier - inder der lassen 2 bis 4 messen ihre räfte Im Rahmen der Ganztagsangebote der Grundschule Glashütte erlernen insgesamt 16 inder unter der Leitung des Vereins inder in ihrer Freizeit das önigliche Spiel. In den letzten Wochen führten die 11 inder der lassen 2 bis 4 ein internes Turnier mit 55 Spielen durch, wobei noch 3 Entscheidungsspiele folgten. So spielte jeder gegen jeden. Spannende Spiele, rauchende öpfe aber auch Spaß durch witzige Fehler konnten beobachtet werden. Die drei besten Spieler kristallisierten sich schnell heraus und es ging nur noch darum, wer welchen der ersten Plätze belegen wird. Stolz können aber alle jungen Schachspieler sein, denn keiner von ihnen hat alle Spiele verloren, so dass jeder einige Punkte für sich verbuchen konnte. Gewinnen konnte das Turnier mit der Höchstpunktzahl Johannes vor arcel und Tom (Foto). Die zweite Schachgruppe mit 5 indern der lasse 1 konnte am Turnier noch nicht teilnehmen. Aber schon im nächsten Schuljahr wird das anders sein. Dann werden auch sie das nötige Wissen erworben haben und beim Schachturnier ihre räfte messen! atthias Rogall AG-Leiter Die Pokale beim Schachturnier gewannen (v.l.) arcel (Platz 2), Johannes (Platz 1) und Tom (Platz 3) Gründung des Fördervereins Grundschule Reinhardtsgrimma Zur Gründungsversammlung am waren 17 interessierte Eltern und Lehrer in die Grundschule gekommen. Der Schulleiter, Herr Namyslo, und die Hortleiterin, Frau ibelius, freuten sich über das Engagement. Ziel aller itglieder ist es, die Schule und den Hort nach räften finanziell und ideel zu unterstützen. Der Förderverein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke und kann deshalb für Spenden Steuerbescheinigungen ausstellen. Alle Einnahmen kommen den indern zu Gute. Nicht nur Eltern können itglieder des Vereins werden, sondern auch interessierte Einzelpersonen, Unternehmen oder Institutionen. In den Vorstand wurden gewählt: hristiane Liehr (Vorsitzende), ichael Grießbach (stellv. Vorsitzender), athrin Friebe (assenwart), atrin Goldbeck (Schriftführer), Steffen Namyslo, athleen ibelius Wir freuen uns über zahlreiche Unterstützung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Förderverein Grundschule Reinhardtsgrimma Grimmsche Hauptstraße 53 Reinhardtsgrimma Glashütte E-ail: fv-schule@reinhardtsgrimma.de

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