Qualitätssicherung beim Aufbau & Betrieb eines Bildungsportals

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1 Qualitätssicherung beim Aufbau & Betrieb eines Bildungsportals Benita Werner & Birgit Gaiser Institut für Wissensmedien Bildungsportale: Potenziale & Perspektiven Tübingen, 7. Dezember 2006

2 Idee & Ziel Entwicklung eines generischen Modells zum Portal-Engineering unter besonderer Berücksichtigung der Qualitätssicherung 2

3 Gliederung Portale Modelle der Portalentwicklung Unser Modell Fallbeispiel e-teaching.org Lessons learned 3

4 Klassifikation von Portalen horizontal Prozessorientiertes Unternehmensportal Konsumentenportal Fokus vertikal Anwendungsorientiertes Unternehmensportal Themenportal geschlossen Nutzerkreis offen 4

5 Gliederung Portale Modelle der Portalentwicklung Unser Modell Fallbeispiel e-teaching.org Lessons learned 5

6 Portal Analyse und Design Methode (Hinderer et al.) Strategie Analyse Konzeption Realisierung Einführung Strategie Analyse Analyse Organisation Grobkonzept Umsetzung Einführungsbegleitung Strategie Konzept Analyse Prozesse Analyse Information Analyse Bestandssysteme Anforderungsermittlung Ermittlung wirtschaftl. Potenzial Lastenheft Anbieterwahl Change Management Technologiewahl Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Einführungskonzept Schulungskonzept Evaluierung Schulung Feinkonzept Pflichtenheft 6

7 Vorgehensmodell nach Großmann & Koschek Zielfindung Vision & Systemidee Anforderungsanalyse Anforderungskatalog Unternehmensanalyse Fachkonzept Portalkonzeption Portalkonzept Implementierung Test Einführung 7

8 STEPS: Partizipative Softwareentwicklung (Floyd et al.) Etablierung Revision Legende: Herstellung Abschluss Einsatz Aufgabe Entwickler Aufgabe Nutzer Systemgestaltung System- Spezifikation Nutzung Wartung Gemeinsame Aufgabe Dokument Software- Realisierung Umfeldvorbereitung System- Version Zyklen 8

9 Erwartungen an ein Modell zur Portalentwicklung stärkerer Zuschnitt auf Themenportale iteratives oder zyklisches Vorgehen Vorstellung von Design als sozialem Prozess stärkere Berücksichtigung der Qualitätssicherung Bedarf für ein Modell zur Entwicklung von Themenportalen 9

10 Bedeutung der Qualitätssicherung für die Portalentwicklung Beeinflussbarkeit des Portals Tragweite der Entscheidung Zeit Qualitätssicherung parallel zum gesamten Entwicklungsprozess nötig! 10

11 Gliederung Portale Modelle der Portalentwicklung Unser Modell Fallbeispiel e-teaching.org Lessons learned 11

12 Iteratives Qualitätsengineering für Portale Tragweite der Entscheidung Konzept 3 Konzept 2 Konzept 1 Prototyp 3 Prototyp 2 Prototyp 1 Version 3 Version 2 Version 1 Qualität Qualitätssicherung 12

13 Gliederung Portale Modelle der Portalentwicklung Unser Modell Fallbeispiel e-teaching.org Lessons learned 13

14 Fallbeispiel e-teaching.org Zielsetzung: Phasen: Akteure: Nachhaltige Integration digitaler Medien in der Lehre an deutschen Hochschulen Anschubfinanzierung durch Bertelsmann und Heinz-Nixdorf-Stiftung BMBF-Förderung, Projekt PELe Mittelgeber Technikteam Bielefeld Redaktionsteam Berater/innen Partnerhochschulen Ausbaustufen: Inhalt (2003/2004) Community (2006) 14

15 Methoden der Qualitätssicherung Materialanalyse Befragung Beobachtung Literatursichtung Portalrecherche Dokumentation der Beratungstätigkeit Interview & Fragebogen Expertenreview Nutzerumfrage Gruppendiskussion Workshops mit Beteiligten Focusgroups Usability-Test Logfile-Analyse Personas-Ansatz 15

16 Ausbaustufe 1: Inhalt Tragweite der Entscheidung Konzept Community Legende: Dokument Fachkonzept Mindmaps Prototyp 1 Methoden Scribbles Inhaltskonzept Portalrecherche Expertenreview Interviews Online-Umfrage Portal 1.1 Portal 1.0 Eyetracking Dokumentation Logfiles Qualität Qualitätssicherung Materialanalyse Befragung Beobachtung 16

17 Ausbaustufe 2: Community Tragweite der Entscheidung Konzept Erweiterung Konzept Community Legende: Dokument Methoden Personasmethode Prototyp 2 Online-Umfrage Eyetracking Portal 2.0 Logfiles Qualität Qualitätssicherung 17

18 Gliederung Portale Modelle der Portalentwicklung Unser Modell Fallbeispiel e-teaching.org Lessons learned 18

19 Fazit Interdisziplinarität: Chance und Gefahr Interne Evaluation gewährleistet hohe Akzeptanz der Ergebnisse Qualitätsengineering erlaubt fundierte Entscheidungen Basis für Diskussionen im Team Tragweite der Entscheidung nimmt im Zeitverlauf ab, Entwicklungsprobleme werden feinkörniger Methodenpluralität viele, kleine Studien Frühe Phasen: Zuordnung von Methodenschwerpunkten möglich Abgrenzung Prototyp Version 19

20 Kontakt Institut für Wissensmedien, Tübingen Dr. Birgit Gaiser - b.gaiser@iwm-kmrc.de Benita Werner - b.werner@iwm-kmrc.de

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23 Scribble Lehrszenarien Vorlesung Seminar Übung/Tutorium Praktikum Projektarbeit Betreuung Didaktisches Design Mediennutzung/- technik Referenzbeispiele Materialien News und Trends Meine Hochschule Text Vorlesung Eine typische Form institutionalisierter Lehre ist die Vorlesung. Im Vordergrund steht die Vermittlung von Grundlagen und Faktenwissen. Der Dozent - als Experte in seinem Gegenstandsbereich - stellt den Studierenden den state of the art vor, der als Wissenskanon von den Absolventen erwartet wird. Im Verlauf des Vortrags werden meist Tafelbilder entwickelt oder Folien und Overheadprojektoren verwendet. Die Anreicherung der klassischen Vorlesung durch multimediale Elemente kann unterschiedlich motiviert sein.... Inhalte Skript WBT Vom Tafelbild zu Powerpoint Teleteaching/ Aufzeichnung Semesterapparat Kommunikation Sprechstunde Diskussionsforum Organisation Ankündigung Begleitübung Semesterplan Teilnehmerliste zurück 23

24 Prototyp 1 (Inhalt) zurück 24

25 Portal 1.0 (Inhalt) zurück 25

26 Eyetracking-Studie zurück 26

27 Portal 1.1 (Inhalt) zurück 27

28 Personas-Methode Datensammlung: Zielgruppeninterviews (Benutzer/innen und Berater/innen) Dokumentenanalyse von Feedback s Logfile-Analyse Online-Umfrage Design Prozess: Muster erkennen Interessante Details notieren, Personas kreieren & diskutieren 28

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