Der demographische Wandel: Bewährungsprobe für das zukünftige Gesundheitssystem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der demographische Wandel: Bewährungsprobe für das zukünftige Gesundheitssystem"

Transkript

1

2 Der demographische Wandel: Bewährungsprobe für das zukünftige Gesundheitssystem Wolfgang Hoffmann Konstanze Fendrich Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

3 Beispiel Mecklenburg-Vorpommern: Ausgangssituation: der demographische Wandel Herausforderungen für das medizinische Versorgungssystem Was tun? Innovative Versorgungskonzepte als Lösungsansatz

4 Mecklenburg- Vorpommern Sechstgrößtes Bundesland Einwohnerzahl 26: 1,69 Mio. Am dünnsten besiedeltes Bundesland: 74 EW/km² (BRD: 231 Einwohner / km²) 199: jüngstes Bundesland Quelle: Statistisches Landesamt M-V, 27

5 Jeder Vierte in Mecklenburg-Vorpommern ist 6 Jahre oder älter 425. der 1,7 Mio. Menschen in M-V sind älter als 6 J. Quelle: Statistisches Landesamt M-V, 23.

6 Der Spiegel 1/26

7 Entwicklung der Bevölkerung Tausend Personen Einwohnerzahl: - 1,4 %; 1989: 1,95 Mio. 22: 1,74 Mio Tausend Personen Männer 1989 Frauen 1989 Männer 22 Frauen 22 Geburtenausfälle 1. Weltkrieg Geburtenausfälle am Ende des 2. Weltkriegs Pillenknick und Freigabe des Schwangerschaftsabbruchs Geburtenausfälle nach der Wiedervereinigung Quelle: Stat. Landesamt M-V, 23; eigene Darstellung

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

37

38

39

40

41

42

43

44

45

46

47

48

49

50

51

52

53

54

55

56

57

58

59

60

61

62

63

64

65

66

67

68

69

70

71

72

73

74

75

76

77

78

79

80

81

82

83

84 Einwohner: 1,74 Mio Tausend Personen Einwohner: 1,4-1,5 Mio Tausend Personen 22 Männer 22 Frauen 22 Männer 22 Frauen

85 Entwicklung der sgruppe Prozent BRD Vergleich BRD und M-V M-V 22,3 22 2,1 17,5 16,9 14,9 1, Jahr 26,5 ICM-VC EMAU 27 Quelle: Stat. Bundesamt, 23, eigene Darstellung

86 Zusammenfassung - Demographie Bevölkerungsrückgang (Basis 22) um 1,5 % bis 212 um 17,5 % bis 22 Weniger potentielle Mütter Sinkende Geburtenzahlen Steigende Anzahl Gestorbene Änderung der sstruktur der Bevölkerung: Absoluter und relativer Anteil der unter 2-Jährigen sinkt Absoluter und relativer Anteil der über 65-Jährigen steigt Überproportional starke Zunahme über 75-jähriger Männer

87 Herausforderungen für das medizinische Versorgungssystem

88 Hochrechnung der inzidenten Fallzahlen Myokardinfarkt Vergleich 22 mit 212 (M-V) Männer 1 Fälle Anzahl 22 Anzahl Zunahme der Fälle bis 212 um + 33% Inzidenzquelle: MONICA/KORA Herzinfarktregister sgruppe und älter

89 Prognose der absoluten Fallzahlen altersassoziierter Erkrankungen (M-V) Diabetes Typ II (Prävalenz) Myokardinfarkt Erster Schlaganfall Vergleich Männer Frauen + 18% (81) + 9% (4.2) + 33% (11) + 21% (57) + 37% (5) + 2% (4) Krebs gesamt + 27% (13) + 12% (5) Demenz +4% (7.)

90

91 sverteilung Empfänger von Bluttransfusionen Universitätsklinikum Greifswald 24 und Prognose für 215 >= sgruppe (Jahre) Bedarfsanstieg um Einheiten (+11,8%) absolute Anzahl Transfusionseinheiten Männer 24 Frauen 24 Männer 215 Frauen 215

92 >= sverteilung Blutspenden am Universitätsklinikum Greifswald 24 und Prognose für sgruppe (Jahre) Männer Absolute Anzahl Blutspenden Frauen Abnahme der Blutspenden um 5.3 Einheiten (-27,5%) Männer 24 Frauen 24 Männer 215 Frauen 215

93 Prognose der absoluten Anzahl an Bluttransfusionen und der zur Verfügung stehenden Anzahl Blutspenden bis absolute Anzahl von Bluteinheiten : Prognostizierter Mangel an Blutkonserven von 32% (absolut: Einheiten) year Jahr blood demand Transfusionsbedarf supply Spenden

94 Der demographische Wandel kein regional begrenztes Problem von M-V 1 neue Mitgliedsländer der EU age (years) thousand people thousand people male 24 female 24 male 225 female 225

95 Anzahl der Hausärzte über 59 Jahre (Stand:12/24) 17,1% 21,6% 17,6% 16,% 3,8% 3,4% 32,3% 25,9% 16,9% 34,1% 32,5% 16,% 14,5% 14,5% 16,7% 16,4% Quellen: & Kopetsch, 25 Institut für Community Medicine, EMAU

96 Möglichkeiten der familiären Unterstützung im höheren Lebensalter sgruppe 1-Personen Haushalte 2-Personen Haushalte >2-Personen Haushalte % 23% 64% % 55% 31% % 73% 8% 7 u. älter 4% 51% 9% Besonders viele allein lebende ältere Frauen durch höhere Lebenserwartung. Steigende Anzahl Singlehaushalte seit 199. Quelle: Stat. Landesamt M-V, 24

97 Versorgungssituation mit Kinderärzten Quelle: Kinder- und Jugendgesundheitsbericht MV, Sozialministerium MV, 26 Quelle: Kinder- und Jugendgesundheitsbericht MV, Sozialministerium MV, 26

98 Anzahl Kinderärzte in M-V (Stichtag: ) NWM 4 LWL 8 HWI 5 SN 14 PCH 6 HRO 28 DBR 5 GÜ 11 MÜR 4 NVP 5 HST 7 DM 5 NB 8 RÜG 3 HGW 8 MST 2 OVP 6 UER 3 km 2 4

99 Anzahl Kinderärzte in M-V 22 ohne Ärzte >67 Jahre NWM 3 LWL 5 HWI 3 SN 6 PCH 3 HRO 19 DBR 2 GÜ 7 MÜR 1 NVP 3 HST 4 DM 2 NB 6 RÜG 3 HGW 4 MST 1 OVP 4 UER km 2 4

100 Zusammenfassung - Problemlage Absolute Anzahl von Patienten mit altersassoziierten Erkrankungen Anzahl u. Anteil multimorbider Patienten Anzahl junger Patienten (Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene) Probleme in der Sicherstellung der Versorgung mit Spenderblut erhebliche Wiederbesetzungsprobleme - drohender Hausarztmangel Lückenentstehung in wohnortnaher, ambulanter Versorgung Erreichbarkeit der Ärzte?

101 Was tun? Innovative Versorgungskonzepte als Lösungsansatz

102

103

104

105

106 Ostsee Zeitung,

107 Bauern-Zeitung, 2.7.7

108 Standardisierte Dokumentation mit dem Tablet-PC ICM, EMAU

109 Konzept Schwester Agnes Überwachung Qualifizierung Medikamente Hausbesuche Prävention

110 Inhalt der Hausbesuche Erstgespräch: Familienstand, Schulabschluss, Beruf, Gesundheitszustand, Lebensqualität, Facharztbesuche, Mobilität Standardhausbesuch: Standardisierte Überprüfung des Gesundheitszustandes, Umsetzung der Anweisungen / Aufträge des Arztes Medikamentenkontrolle: Dokumentation der Medikamente, Dosierung, Einnahme, Compliance, Lagerung, Haltbarkeitsdatum Sturzprophylaxe: Ermittlung von Risikofaktoren, Wohnungsbegehung Telecare: Installation telemedizinischer Geräte bei Patienten in der Häuslichkeit, Schulung, Koordination, Dateneingabe, Kontrolle Palliativmedizin, Schmerztherapie Geriatrisches Assessment: kognitive, physische und psychische sowie soziale Fähigkeiten/Defizite Abschlussgespräch

111 Telecare: das Butler-System Aktuell bei etwa 4 Patienten in Brandenburg im Einsatz Telecare-Geräte (Bluetooth) Bei Bedarf: Sturzmelder Medikamententimer Peilsender Blutdruckmessgerät Waage Bei etwa 15 Messungen seit Mai 27: 54 Alarmmeldungen Fotos: Fonium Deutschland GmbH Institut für Community Medicine, EMAU

112

113 AGnES Mecklenburg-Vorpommern Sassnitz Bergen auf Rügen Greifswald Schwerin Waren/Müritz Neubrandenburg Ueckermünde 2 km

114 Modellprojekt Gemeindeschwester, Brandenburg 1 km ICM, EMAU Bronkow, 12 km Quelle: Google Earth

115 Die Projektregionen in Sachsen Dahlen Zabeltitz Waldhufen Geringswalde Dresden Lünzenau Olbernhau 15 km

116 Anzahl der Patienten und Hausbesuche Stand Projekt Anzahl Patienten Anzahl Hausbesuche AGnES MV Rügen (8/25-3/27, abgeschlossen) Modellprojekt Gemeindeschwester Brandenburg (seit 7/26): AGnES Sachsen (seit 3/27): AGnES Mecklenburg-Vorpommern (seit 7/27): 8 56 Gesamt:

117 Mobilität (am Bsp. Brandenburg) Hausbesuchspatient (aufgehobene Mobilität) Bedarfshausbesuchspatient (eingeschränkte Mobilität) Sprechstundenpatient (Optimierung der Behandlung) Männer (N=52) Frauen (N=123) Gesamt (N=175) 25.% 22.% 22.9% 69.2% 71.5% 7.8% 5.8% 6.5% 6.3% Stand , N=175

118 Pflegestufen (am Bsp. Brandenburg) Pflegestufe Männer (N=48) Frauen (N=112) Gesamt (N=16) keine Pflegestufe 79.2% 67.9% 71.3% Pflegestufe 1 1.4% 24.1% 2.% Pflegestufe 2 6.3% 7.1% 6.9% Pflegestufe 3 4.2%.9% 1.9% Stand , N=16

119 Tätigkeiten der Gemeindeschwester (am Bsp. Brandenburg) Häufigste Tätigkeiten: Überprüfung des Gesundheitszustandes 184 Blutdruckmessen 124 Beratung 117 Blutzuckermessen 434 Anwendung standardisierter Testverfahren/ Diagnostik 53 Pulsmessen 651 Blutentnahme 31 Gewichtsmessung 213 Injektionen 157 Wund- / Dekubitusbehandlung 193 Kontrolle Wassereinlagerungen 5 EKG 16 Stand:

120 Akzeptanz bei den Patienten Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg (N=146): 93,8%: Routinebesuche durch Gemeindeschwester vorstellbar (Hausarzt nur bei medizinischem Bedarf) 89,7%: vergleichbares Vertrauensverhältnis wie zum Hausarzt vorstellbar

121 Vernetzung von Versorgung

122 Onkologisches Netzwerk Region Vorpommern

123 Leitlinien Therapiealgorithmus des Multiplen Myeloms Therapiestrategie bei CML-Patienten in der chronische Phase

124 Fazit die neue Medizin kuratives Paradigma Behandlung akut Erkrankter zukünftiges Paradigma? Betreuung chronisch Erkrankter Heilung Wiederherstellung vollständiger Gesundheit kurative Maßnahmen, Assessment und Monitoring, Begleitung und Management sekundäre Prävention, Linderung und Symptomkontrolle Stärkung der individuellen Ressourcen Kompetenzerhalt und Lebensqualität

125

126

127 Prävention: Erhöhung der Gesundheitskompetenz von Schülern der 5./6. Klasse in Vorpommern Module: Förderung der Selbstwirksamkeits- und internalen Kontrollüberzeugung Vermeidung des Beginns des Rauchens Vermeidung von Übergewicht Zunahme von Bewegung Senkung Karieszuwachs, Verbesserung Sanierungsgrad Erhöhung der Impfrate Prävention von chronischen Schmerzen Durchführung: Integration in Regelunterricht Durchführung durch speziell weitergebildete Lehrer

128 ripa strukturelle Integration in der Region Vorpommern ph 7. ph 4. SecA ClpC YjgC 9 Ka te A21 KatX 66 A22 YdaP 57 A1 9 A18 A17 A16 YsnF A15 47 YceH A14 YxaB A12 YhdN NadE YvrE SigB 39 NadC A13 YdaD YhxD YcdF YdbD Ctc A1 1 GspA A9 Ctc GtaB A7 Ctc YceC YocK A1 Yw fi YvyD YhfK A8 YceD ClpP 23 A6 A5 YfkM Yw ro A4 YdaE YdaG Yr aa 16 A3 RsbW Dps GsiB YkzA RsbV RsbV-P A1 A2 YtxJ YflT TrxA 11 Mecklenburg-Vorpommern Einzugsregion Uniklinikum Universitätsklinikum Greifswald Individualisierte Medizin CKI regionale integrierte Patientenakte (prospektive Evaluation) Qualitativ hochwertige innovative medizinische Versorgung Schnittstellen zur Gesundheitswirtschaft CKI: Center of Knowledge Interchange

129 Anzahl Hausärzte in M-V (Stichtag: ) NWM 69 HWI 31 HRO 156 DBR 54 GÜ 68 NVP 76 HST 42 DM 64 RÜG 52 HGW 42 OVP 72 LWL 89 SN 72 PCH 6 MÜR 42 NB 51 MST 57 UER 41 km 2 4

130 Anzahl Hausärzte in M-V 22 ohne Ärzte >67 Jahre (N= -462; -4,6%) NWM 4 HWI 15 HRO 89 DBR 22 GÜ 35 NVP 52 HST 27 DM 45 RÜG 31 HGW 3 OVP 5 LWL 52 SN 47 PCH 34 MÜR 23 NB 33 MST 31 UER 2 km 2 4

Modellprojekt Gemeindeschwester

Modellprojekt Gemeindeschwester Modellprojekt Gemeindeschwester Entwicklung einer praxisnahen, projektbezogenen Weiterbildung und Qualifizierung für Gesundheits- und KrankenpflegerInnen für die integrative und nachhaltige ambulante medizinische

Mehr

Die moderne Gemeindeschwester: Ein Modellprojekt für Brandenburg

Die moderne Gemeindeschwester: Ein Modellprojekt für Brandenburg Die moderne Gemeindeschwester: Ein Modellprojekt für Brandenburg W. Hoffmann N. van den Berg C. Meinke R. Heymann Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ernst-Moritz-Arndt-Universität

Mehr

AGnES. ein innovatives Delegationsmodell zur Hausarztunterstützung vom Konzept in die Regelversorgung (?) Wolfgang Hoffmann, Neeltje van den Berg

AGnES. ein innovatives Delegationsmodell zur Hausarztunterstützung vom Konzept in die Regelversorgung (?) Wolfgang Hoffmann, Neeltje van den Berg AGnES ein innovatives Delegationsmodell zur Hausarztunterstützung vom Konzept in die Regelversorgung (?) Wolfgang Hoffmann, Neeltje van den Berg Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie

Mehr

Bevölkerungsstruktur Das AGnES-Konzept. Ambulante Versorgung. Ambulante Versorgung +8,6%

Bevölkerungsstruktur Das AGnES-Konzept. Ambulante Versorgung. Ambulante Versorgung +8,6% Das AGnES-Konzept Delegation hausärztlicher Tätigkeiten an nicht-ärztliche PraxismitarbeiterInnen Wolfgang Hoffmann Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ernst-Moritz-Arndt-Universität

Mehr

GANI_MED (Greifswald Approach to Individualized Medicine)

GANI_MED (Greifswald Approach to Individualized Medicine) GANI_MED (Greifswald Approach to Individualized Medicine) Matthias Nauck Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Universitätsmedizin Greifswald GANI_MED: Individualisierte Medizin als Zukunft

Mehr

Strukturelle Entwicklung der Fakultät während des NBL-Programms

Strukturelle Entwicklung der Fakultät während des NBL-Programms Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Medizinische Fakultät Strukturelle Entwicklung der Fakultät während des NBL-Programms Rainer Rettig NBL3-Abschlusssymposium 10. Mai 2007 Greifswald Ernst-Moritz-Arndt-Universität

Mehr

Perspektiven von Telemedizin in der ambulanten Versorgung

Perspektiven von Telemedizin in der ambulanten Versorgung Perspektiven von Telemedizin in der ambulanten Versorgung Wolfgang Hoffmann, Neeltje van den Berg Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ernst-Moritz-Arndt-Universität

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3008 5. Wahlperiode 23.12.2009 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Hilfe zur Pflege Menschen in Heimen und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Die Telegesundheitsschwester

Die Telegesundheitsschwester Die Telegesundheitsschwester Schnittstelle zwischen Patient und Technik W. Hoffmann, N. van den Berg, C. Meinke, C. Terschüren Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2519 7. Wahlperiode 31.08.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Christel Weißig, Fraktion der BMV Verkehrsunfälle mit Personenschaden unter Alkohol- und Drogeneinfluss

Mehr

Integrierter Funktionsbereich Telemedizin im Universitätsklinikum Greifswald

Integrierter Funktionsbereich Telemedizin im Universitätsklinikum Greifswald Deutsche Gesellschaft für Telemedizin Fachkongress Telemedizin Strategien für eine flächendeckende Regelversorgung Berlin, 6.-7.11.2008 Integrierter Funktionsbereich Telemedizin im Universitätsklinikum

Mehr

Möglichkeiten der Telemedizin für die Flächenversorgung

Möglichkeiten der Telemedizin für die Flächenversorgung Möglichkeiten der Telemedizin für die Flächenversorgung Dr. rer. med. Neeltje van den Berg Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ernst-Moritz-Arndt-Universität

Mehr

Determinanten des Pflegebedarfs in den Regionen Mecklenburg-Vorpommerns

Determinanten des Pflegebedarfs in den Regionen Mecklenburg-Vorpommerns Determinanten des Pflegebedarfs in den Regionen Mecklenburg-Vorpommerns Anne Kruse Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels 15. November 2007, Mannheim Struktur Forschungsziel & Analyserahmen

Mehr

Statistik des Landessportbundes Mecklenburg Vorpommern e. V.

Statistik des Landessportbundes Mecklenburg Vorpommern e. V. Statistik 2011 des Landessportbundes Mecklenburg Vorpommern e. V. Stat1111.xlsx/STAT1111 Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern Statistikauswertung 2011 Verhältnis Vereine und Mitglieder zur Bevölkerung

Mehr

Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln

Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.

Mehr

Statistik des Landessportbundes Mecklenburg Vorpommern e. V.

Statistik des Landessportbundes Mecklenburg Vorpommern e. V. Statistik 2012 des Landessportbundes Mecklenburg Vorpommern e. V. Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern Statistikauswertung 2012 Verhältnis Vereine und Mitglieder zur Bevölkerung Kreis Anzahl der Wohnbevöl-

Mehr

Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Versorgungsmodelle für die dünn besiedelte Fläche

Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Versorgungsmodelle für die dünn besiedelte Fläche Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Versorgungsmodelle für die dünn besiedelte Fläche Herausforderung Sicherung der medizinischen Versorgung in MV Seite: 2 Rahmenbedingungen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4003 5. Wahlperiode 04.01.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Matthias Mantei, Fraktion der CDU Pflegegeld für in Pflegefamilien fremd untergebrachte Kinder

Mehr

Medizinisches Zentrum Lübbenau GmbH. Delegation ärztlicher Leistungen: 'Agnes' im Praxistest

Medizinisches Zentrum Lübbenau GmbH. Delegation ärztlicher Leistungen: 'Agnes' im Praxistest Medizinisches Zentrum Lübbenau GmbH Delegation ärztlicher Leistungen: 'Agnes' im Praxistest Schwerpunkte Struktur / Leistungsbereiche des Medizinischen Zentrums Altersstruktur / Einzugsgebiet der Patienten

Mehr

Das AGnES-Konzept. Hintergrund, Diskussionsthemen, Perspektive

Das AGnES-Konzept. Hintergrund, Diskussionsthemen, Perspektive Das AGnES-Konzept Hintergrund, Diskussionsthemen, Perspektive Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Statussymposium:

Mehr

Hausarztpraxis-basiertes Case Management bei multimorbide Patienten im höheren Lebensalter

Hausarztpraxis-basiertes Case Management bei multimorbide Patienten im höheren Lebensalter Hausarztpraxis-basiertes Case Management bei multimorbide Patienten im höheren Lebensalter MDK Nord Kompetenzzentrum Geriatrie Expertenforum Hamburg 2017 Neue Möglichkeiten der ambulanten geriatrischen

Mehr

Ohne Gesundheit ist alles nichts! Fakten und Thesen zur medizinischen Versorgung

Ohne Gesundheit ist alles nichts! Fakten und Thesen zur medizinischen Versorgung Ohne Gesundheit ist alles nichts! Fakten und Thesen zur medizinischen Versorgung Mathias Tronnier 14. Oktober 2013 Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Entwicklung der Altersstruktur Sachsen-Anhalt

Mehr

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer

Mehr

Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum

Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Promising Practice: AGnES Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Mehr

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten

Mehr

Das AGnES-Konzept. Delegation hausärztlicher Tätigkeiten an nicht-ärztliche PraxismitarbeiterInnen. Claudia Meinke, Wolfgang Hoffmann

Das AGnES-Konzept. Delegation hausärztlicher Tätigkeiten an nicht-ärztliche PraxismitarbeiterInnen. Claudia Meinke, Wolfgang Hoffmann Das AGnES-Konzept Delegation hausärztlicher Tätigkeiten an nicht-ärztliche PraxismitarbeiterInnen Claudia Meinke, Wolfgang Hoffmann Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community

Mehr

Pflegerische Versorgung

Pflegerische Versorgung SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Pflegerische Versorgung Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Symposium Bedarfsgerechte Versorgung 30. September 2014,

Mehr

TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN

TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN VERSORGUNGSSTEUERUNG MIT HILFE VON TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN 11.05.2016, MÜNCHEN DR. DIETER GEIS VORSITZENDER DES BAYERISCHEN HAUSÄRZTEVERBANDES Was meint

Mehr

Sachsen-Anhalt Demografie und Gesundheit

Sachsen-Anhalt Demografie und Gesundheit Versorgung zwischen Verantwortung und Finanzierung Ralf Dralle, Vorstand AOK Sachsen-Anhalt Magdeburg, 13. September 2017 1 Sachsen-Anhalt Demografie und Gesundheit 2 1 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Innovative Organisationsmodelle zur Optimierung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Kliniken

Innovative Organisationsmodelle zur Optimierung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Kliniken Innovative Organisationsmodelle zur Optimierung multiprofessioneller Zusammenarbeit in Kliniken 1 Agenda I. Ausgangssituation

Mehr

Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung Beschreibung des Rechenmodells Die hier enthaltenen Beschreibungen gelten in Analogie auch für die Krankenhausbehandlungszahlen in Thüringen. Abweichungen gibt es lediglich im Bereich der Psychiatrie,

Mehr

Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis

Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe

Mehr

Arzt mit Leidenschaft In Kooperation mit Dr. Aßmann aus Lindlar, der Pro Versorgung AG und der Firma vitaphone entsteht ein umfänglicher

Arzt mit Leidenschaft In Kooperation mit Dr. Aßmann aus Lindlar, der Pro Versorgung AG und der Firma vitaphone entsteht ein umfänglicher Arzt mit Leidenschaft In Kooperation mit Dr. Aßmann aus Lindlar, der Pro Versorgung AG und der Firma vitaphone entsteht ein umfänglicher Lösungsansatz für die ärztliche Betreuung von Patienten in unterversorgten

Mehr

Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung

Hamburger Symposium zur regionalen Gesundheitsversorgung Innovative Versorgungskonzepte in der regionalen Versorgung Fokus ehealth und Telemedizin Neeltje van den Berg, Wolfgang Hoffmann 3., 10.11.2016 Herausforderungen der Versorgung in ländlichen Regionen

Mehr

Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig

Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe

Mehr

Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung

Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Günter Janz Verwaltungsdirektor AHG Klinik Wolletzsee/ Angermünde 22. Juni 2009 Medizinischer Reha-Kongress Brandenburg 1 Ausgangs-Thesen 1. These

Mehr

Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe)

Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe) Kann Informationstechnologie den Versorgungsalltag in der ländlichen ambulanten Versorgung optimieren? Beispiel OSA (Obstruktive-Schlaf-Apnoe) Fakten 25% der Deutschen leiden unter Schlafstörungen 11%

Mehr

Stunde der Wahrheit: Alles für alle geht nicht mehr!? Die ökonomische Dimension Wunsch und Wirklichkeit

Stunde der Wahrheit: Alles für alle geht nicht mehr!? Die ökonomische Dimension Wunsch und Wirklichkeit Stunde der Wahrheit: Alles für alle geht nicht mehr!? Die ökonomische Dimension Wunsch und Wirklichkeit Jahressymposium 2009 Berlin 06.Februar 2009 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorsitzender des Vorstandes

Mehr

Demographie_Begründungsdokument_ von 5

Demographie_Begründungsdokument_ von 5 Thesen zur Analyse und Zukunftsszenario der flächendeckenden medizinischen Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Demographie Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland und damit

Mehr

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v.

Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Telemedizinisches Netzwerk Sachsen-Anhalt Nord e.v. Entwicklung, Evaluierung und Umsetzung von Telemedizinischen Strukturen und Systemen zur Sicherstellung einer zeit- und wohnortnahen medizinischen Versorgung

Mehr

Berliner Gesundheitspreis 2006

Berliner Gesundheitspreis 2006 Berliner Gesundheitspreis 2006 Im hohen Alter zu Hause leben Herausforderung für die ambulante medizinische Versorgung Herausforderung für die Ärzte Ärztekammer Berlin Basierend auf: Vortrag Dr. Gulich,

Mehr

Gemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen?

Gemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen? Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen? 2. MSD-Forum Gesundheitspartner Haar bei München,

Mehr

Gesundheitshelfer in Lippe

Gesundheitshelfer in Lippe Ärztenetz Lippe GmbH I Oktober 2013 Gesundheitshelfer in Lippe Regionales Versorgungsmanagement Geriatrie 1. IGiB-Konferenz, Berlin Constanze Liebe, Ärztenetz Lippe GmbH Ärztenetz Lippe GmbH I l2013 Inhalt

Mehr

Modellprojekt Mobile Hämophilie-Ambulanz Haemophilia CCC Homburg/Saar

Modellprojekt Mobile Hämophilie-Ambulanz Haemophilia CCC Homburg/Saar Modellprojekt Mobile Hämophilie-Ambulanz Haemophilia CCC Homburg/Saar Schleicher C, Freidinger K, von Mackensen S, Heine S, Graf N, Eichler H Universitätsklinikum des Saarlandes Institut für Klinische

Mehr

Verbreitung des Bibers in Mecklenburg-Vorpommern der Gesellschaft für Naturschutz und Landschaftsökologie (GNL) e.v., Stand 2008.

Verbreitung des Bibers in Mecklenburg-Vorpommern der Gesellschaft für Naturschutz und Landschaftsökologie (GNL) e.v., Stand 2008. Geodaten der Abteilung Naturschutz Artvorkommen Tierarten Säugetiere natur arten fauna saeuget Name: Revierkartierung der Biber in MV (Punktdarstellung) Kurz: bib_08p Erläuterung: - Die landesweite Erfassung

Mehr

Deutschlandweite Prognose der bevölkerungsbezogenen Morbiditätserwartung für häufige Krebserkrankungen - Auswirkungen auf die Versorgung

Deutschlandweite Prognose der bevölkerungsbezogenen Morbiditätserwartung für häufige Krebserkrankungen - Auswirkungen auf die Versorgung Deutschlandweite Prognose der bevölkerungsbezogenen Morbiditätserwartung für häufige Krebserkrankungen - Auswirkungen auf die Versorgung Studie im Auftrag der DGHO Jeanette Bahr, Ulrike Stentzel, Franziska

Mehr

Digitalisierung als Schlüssel für höhere Qualität und mehr Effizienz in der stationären Pflege

Digitalisierung als Schlüssel für höhere Qualität und mehr Effizienz in der stationären Pflege Praxis Landgraf Hausarztpraxis am Agaplesion Bethanien Sophienhaus Ausbildungspraxis der Charité Berlin Digitalisierung als Schlüssel für höhere Qualität und mehr Effizienz in der stationären Pflege Gliederung

Mehr

Gut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter

Gut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter Gut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter Impulsvortrag Sascha Marcus Uecker Referent beim Senator für Gesundheit (Referat 41) Gut behandelt in Bremen? Gliederung 1. Herausforderung

Mehr

MVBIO 15 Jahre Erfassung von Kartierungsdaten zu Lebensräumen

MVBIO 15 Jahre Erfassung von Kartierungsdaten zu Lebensräumen MVBIO 15 Jahre Erfassung von Kartierungsdaten zu Lebensräumen - Veranlassung und Vorbereitungen - Durchführung und Verlauf - Ergebnis und gegenwärtiger Stand J. Schubert, LUNG 230 c Güstrow, 8. Juni 2010

Mehr

Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin

Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree

Mehr

Der Integrierte Funktionsbereich Telemedizin Projekte und erste Ergebnisse. Dr. rer. med. Neeltje van den Berg

Der Integrierte Funktionsbereich Telemedizin Projekte und erste Ergebnisse. Dr. rer. med. Neeltje van den Berg Der Integrierte Funktionsbereich Telemedizin Projekte und erste Ergebnisse Dr. rer. med. Neeltje van den Berg Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ernst-Moritz-Arndt-Universität

Mehr

Koordinierte Versorgung

Koordinierte Versorgung CS1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Koordinierte Versorgung Eine Auslegeordnung 3. April 2017 1 Folie 1 CS1 Brauchen Sie die Tastenkombination ALT + F8 um die Automation aufzurufen. Klicken

Mehr

Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Klinik

Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Klinik Entlassungsmanagement Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Silke Auer, BBA Fachkrankenschwester für Onkologie Leitung Zentrales Patientenmanagement Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg Fakten

Mehr

Gesund älter werden Herausforderungen einer präventiven Versorgungsgestaltung

Gesund älter werden Herausforderungen einer präventiven Versorgungsgestaltung Gesund älter werden Herausforderungen einer präventiven Versorgungsgestaltung Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli

Mehr

Der demografische Wandel in. Arbeitsmarkt, Bildungswesen und Daseinsvorsorge. Robert Fenge

Der demografische Wandel in. Arbeitsmarkt, Bildungswesen und Daseinsvorsorge. Robert Fenge Der demografische Wandel in Mecklenburg-Vorpommern und seine Folgen für Arbeitsmarkt, Bildungswesen und Daseinsvorsorge Robert Fenge Vortrag auf dem Unternehmertag t 2011 Unternehmerverband Rostock und

Mehr

Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke

Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke 20. Mai 2015 Persönliche Erfahrungen auf dem Weg zum Geriater Nicht alles Machbare macht

Mehr

Das Delegationskonzept AGnES

Das Delegationskonzept AGnES Das Delegationskonzept AGnES Hintergrund, Ergebnisse, Weiterentwicklungen Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, MPH Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Ernst-Moritz-Arndt-Universität

Mehr

Ausrichtung des Bundesprogramms 2011 bis Gefördert durch: Bundesministerium des Innern und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Ausrichtung des Bundesprogramms 2011 bis Gefördert durch: Bundesministerium des Innern und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Ausrichtung des Bundesprogramms 2011 bis 2013 Gefördert durch: Bundesministerium des Innern und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Situationsbeschreibung in MV Fläche: 23.182 km 2 Einwohner: 1,66

Mehr

Patientenkoordination

Patientenkoordination Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,

Mehr

Ergebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche

Ergebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche Fachtag bpa NRW: Pflegereiche Zukunft Münster, 23. Oktober 2015 Ergebnisse des Sachverständigengutachtens 2014: Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche

Mehr

Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg

Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats

Mehr

Statistik des Landessportbundes Mecklenburg Vorpommern e. V.

Statistik des Landessportbundes Mecklenburg Vorpommern e. V. Statistik 2015 des Landessportbundes Mecklenburg Vorpommern e. V. Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern Statistikauswertung 2015 Verhältnis Vereine und Mitglieder zur Bevölkerung Kreis Anzahl der Wohnbevöl-

Mehr

Der Beitrag der Regionalplanung zur Sicherung der ambulanten medizinischen Versorgung am Beispiel der Mecklenburgischen Seenplatte

Der Beitrag der Regionalplanung zur Sicherung der ambulanten medizinischen Versorgung am Beispiel der Mecklenburgischen Seenplatte Der Beitrag der Regionalplanung zur Sicherung der ambulanten medizinischen Versorgung am Beispiel der Mecklenburgischen Seenplatte Christoph von Kaufmann Leiter des Amtes für Raumordnung und Landesplanung

Mehr

Zusammenarbeit in der Versorgung

Zusammenarbeit in der Versorgung Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte

Mehr

Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte

Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte Handlungserfordernisse und Anpassungsstrategien in der Region Mecklenburgische Seenplatte Dipl. Geogr. Christoph Kaufmann Regionalplaner Berlin, den 23. August 2006 2 Gliederung: 1.) 2.) 3.) Lage, Administration

Mehr

Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte

Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten

Mehr

Diagnosedatenauswertung zur Entwicklung von Prävention und Rehabilitation das Beispiel Herzensangelegenheiten im Revier

Diagnosedatenauswertung zur Entwicklung von Prävention und Rehabilitation das Beispiel Herzensangelegenheiten im Revier Diagnosedatenauswertung zur Entwicklung von Prävention und Rehabilitation das Beispiel Herzensangelegenheiten im Revier Vortrag im Rahmen von Krefeld Souverän: Infoveranstaltung Prävention und Rehabilitation

Mehr

Prognos-Zukunftsatlas 2006 Zukunftsperspektive Mecklenburg- Vorpommern

Prognos-Zukunftsatlas 2006 Zukunftsperspektive Mecklenburg- Vorpommern Starke Branchen Starke Regionen Prognos-Zukunftsatlas 2006 Zukunftsperspektive Mecklenburg- Vorpommern Vortrag auf dem 1. Immobilien- und Investorentag der TLG Immobilien GmbH Niederlassung Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Regionale Versorgungskonzepte für ländliche Regionen

Regionale Versorgungskonzepte für ländliche Regionen Regionale Versorgungskonzepte für ländliche Regionen gemeinsame Herausforderungen für Medizin und Pflege Dr. rer. med. Neeltje van den Berg Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie

Mehr

Begleitetes Wohnen e.v.

Begleitetes Wohnen e.v. Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen

Mehr

Regionale Versorgung interprofessionell gestalten welchen Beitrag kann die Physiotherapie leisten Dr. med. Dominik Deimel

Regionale Versorgung interprofessionell gestalten welchen Beitrag kann die Physiotherapie leisten Dr. med. Dominik Deimel Regionale Versorgung interprofessionell gestalten welchen Beitrag kann die Physiotherapie leisten Dr. med. Dominik Deimel Hauptstadtkongress Forum Physiotherapie 2011 Berlin, 13. Mai 2011 Bundesverband

Mehr

Die Entwicklung von Krebserkrankungszahlen in Niedersachsen

Die Entwicklung von Krebserkrankungszahlen in Niedersachsen Die Entwicklung von Krebserkrankungszahlen in Niedersachsen Dipl.-Biol. Claudia Vohmann 10 Jahre EKN Wissenschaftliches Symposium Oldenburg, 18.11. 2010 Hintergrund und Ziel Demographische Veränderungen

Mehr

Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wir kümmern uns um Ihre Versorgung. Die KVBW ist verantwortlich für die Organisa tion der ambulanten medizinischen Versorgung im

Mehr

Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie

Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Umsetzung einer Nationalen Diabetesstrategie Mitglied des Gesundheitsausschusses Mitglied des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Zukunft Labor-Diagnostik Berlin, 28. November 2016 1. Einleitung

Mehr

BHV1-Bekämpfung Wie geht es weiter? Dr. Ulrike Hacker, Rindergesundheitsdienst der TSK M-V

BHV1-Bekämpfung Wie geht es weiter? Dr. Ulrike Hacker, Rindergesundheitsdienst der TSK M-V BHV1-Bekämpfung Wie geht es weiter? Dr. Ulrike Hacker, Rindergesundheitsdienst der TSK M-V BHV1 Situation Deutschland freie Bestände (31.12.2002) bis 20 % > 20-50% MV > 50%?? BHV1 % Anteil Sanierungs-

Mehr

Einfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität

Einfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität Einfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität Bernhard Ludvik Univ.Klinik f. Innere Medizin III Klinische Abteilung f. Endokrinologie u. Stoffwechsel Migration nach Österreich 1.5

Mehr

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. 16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans. Der Ministerpräsident Kiel, 6. Juni 2014 des Landes Schleswig-Holstein

Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans. Der Ministerpräsident Kiel, 6. Juni 2014 des Landes Schleswig-Holstein Bundesrat Drucksache 252/14 06.06.14 Antrag der Länder Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Thüringen Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Ministerpräsident

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen für Sachsen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Dresden, 3. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in

Mehr

ZI-Fachtagung am 11. Oktober 2013 Neue Versorgungsstrukturen: Franchise vs. Freiheit

ZI-Fachtagung am 11. Oktober 2013 Neue Versorgungsstrukturen: Franchise vs. Freiheit ZI-Fachtagung am 11. Oktober 2013 Neue Versorgungsstrukturen: Franchise vs. Freiheit Dr. med. Hans-Joachim Helming Vorsitzender des Vorstandes der KVBB Lutz O. Freiberg Leiter des Unternehmensbereichs

Mehr

Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen

Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen Dr. med. Torsten Hecke MPH Workshop der : Neue Versorgungsformen Modelle für eine verbesserte Versorgung psychisch kranker Menschen Agenda

Mehr

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =

Mehr

KV RegioMed Zentrum Templin

KV RegioMed Zentrum Templin KV RegioMed Zentrum Templin Funktionale Intermediärstruktur zur wohnortnahen Versorgung Dr. med. Hans-Joachim Helming Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Vorsitzender des Vorstandes 9. November 2016

Mehr

Zukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten.

Zukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten. Frühjahrstagung der ASG in Stralsund Vortragstagung, im Mai 2011 Zukunft und Lebensqualität in ländlichen Räumen. Den demografischen Wandel gestalten. Dr. Karl Otto Kreer, Staatssekretär im Ministerium

Mehr

Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance?

Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance? Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance? Dr. Gabriele Theren Impulsreferat Workshop 2 Demografiekongress am 10. und 11. Oktober 2012 Themen 1. Vorstellungen vom Alter(n) wissenschaftlich

Mehr

Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?

Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche

Mehr

BARMER-Arztreport 2018

BARMER-Arztreport 2018 BARMER-Arztreport 2018 Junge Erwachsene vergleichsweise gesund, aber. die Psyche leidet! Pressekonferenz Leipzig, 24. April 2018 24.04.2018 Seite 1 BARMER Arztreport 2018l Psychische Störungen bei jungen

Mehr

Welchen Erkenntnisgewinn für die Bedarfsplanung bringen geostatistische Analysen chronischer Erkrankungen?

Welchen Erkenntnisgewinn für die Bedarfsplanung bringen geostatistische Analysen chronischer Erkrankungen? AOK NORDOST Welchen Erkenntnisgewinn für die Bedarfsplanung bringen geostatistische Analysen chronischer Erkrankungen? Kauhl, B., Schweikart, J., Maier, W., Keste, A., Moskwyn, M. 13.09.2017 Tracking Regional

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim

Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim Bevölkerungsentwicklung in Seeheim-Jugenheim Dr. Tamara Eschler Landkreis Darmstadt-Dieburg FB Konzernsteuerung Kreisentwicklung, Statistik 06151/881-1017 t.eschler@ladadi.de Demografische Wandel - Überblick

Mehr

Gut vernetzt und versorgt bei altersspezifischen Erkrankungen: Die Vorteile integrierter Versorgungsmodelle am Beispiel von prosper und prosenior

Gut vernetzt und versorgt bei altersspezifischen Erkrankungen: Die Vorteile integrierter Versorgungsmodelle am Beispiel von prosper und prosenior Herzlich Willkommen zum Symposium Neue Versorgungsmodelle bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit im Alter in Bochum Es begrüßt Sie HANS ADOLF MÜLLER, Leiter Gesundheitsmanagement, Knappschaft Gut vernetzt

Mehr

Visionen und Strategien zur flächendeckenden Nutzung von Telemedizin aus der Sicht des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Visionen und Strategien zur flächendeckenden Nutzung von Telemedizin aus der Sicht des Landes Mecklenburg-Vorpommern Visionen und Strategien zur flächendeckenden Nutzung von Telemedizin aus der Sicht des Landes Mecklenburg-Vorpommern Dr. Peter Kruse Ministerium für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern Berlin,

Mehr

RheumaAktiv Sachsen. Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen

RheumaAktiv Sachsen. Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen RheumaAktiv Sachsen Strukturvertrag nach 73a SGB V zwischen der AOK PLUS und der KV Sachsen Leipzig, 14. Mai 2011 Anja Schemken Versorgungsmanagement als unverzichtbare Aufgabe der AOK PLUS Im Vergleich

Mehr

2. Brandenburger Krebskongress

2. Brandenburger Krebskongress 2. Brandenburger Krebskongress Onkologie im Land Brandenburg- Herausforderung eines Flächenlandes 2. Brandenburger Krebskongress Standortbestimmung onkologische Kerstin Paradies-Vorstand der KOK Zertifizierte

Mehr

Prognosen über Bevölkerungsentwicklung und Krankheitsgeschehen als Planungsbasis für Versorgungskonzepte am Beispiel Ostwestfalen-Lippe

Prognosen über Bevölkerungsentwicklung und Krankheitsgeschehen als Planungsbasis für Versorgungskonzepte am Beispiel Ostwestfalen-Lippe Februar 211 NRW kurz und informativ Prognosen über Bevölkerungsentwicklung und Krankheitsgeschehen als Planungsbasis für Versorgungskonzepte am Beispiel Ostwestfalen-Lippe Claudia Terschüren Der demografische

Mehr

Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018

Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin

Mehr

Entwicklungstrends der pflegerischen Versorgung

Entwicklungstrends der pflegerischen Versorgung 16 STELLUNGNAHME 16/2039 A01 Entwicklungstrends der pflegerischen Versorgung Analysen auf der Grundlage des SVR-Gutachtens Bedarfsgerechte Versorgung - Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte

Mehr

5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft

5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft 5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Gesundheitsberufe auf dem Prüfstand - Wandel, Trends und Perspektiven Aktuelle Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey

Mehr

Was muss man aus der Demografie lernen?

Was muss man aus der Demografie lernen? Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer

Mehr