Das Datenanalysesystem SAS

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1 URZ Carina Ortseifen, Katja Kuzhel Das Datenanalysesystem SAS Eine Einführung mit der Enterprise Guide Software 4 Version 3.1 vom 6. November 2007

2 Inhalt INHALT 2 VORWORT 4 1. EINFÜHRUNG Hinweise zu den Schreibweisen in diesem Skript Erste Schritte - Programmaufruf Projekte Notizen SAS-Tabellen Ein Projekt abspeichern Eigenschaften von SAS-Tabellen anzeigen und ändern Anwendungsroutinen ausführen Ergebnisse in HTML speichern und exportieren Online-Hilfe Aufgaben zu Kapitel SAS- UND ANDERE DATENTABELLEN Neue SAS-Tabellen anlegen Eine vorhandene SAS-Tabelle öffnen Neue Variablen anlegen Fremde Tabellen öffnen Beispiele Variablen und Fälle löschen Einlese- und Ausgabeformate Eigene Formate erstellen Datumsvariablen Aufgaben zu Kapitel ABFRAGEN Filtern, Fälle auswählen oder Untergruppen bilden 36 2

3 3.2 Vorschau auf das Abfrageergebnis Tabellen sortieren Neue Variablen aus bestehenden berechnen Ausdrücke und Funktionen Beispiele aus der Anwendung Funktionen Kategorie: Bedingung Zusammenfassung von Daten Tabellen anhängen oder verknüpfen Tabelle anhängen Tabellen verknüpfen Das Ergebnis von Abfragen Abfragen aktualisieren Aufgaben zu Kapitel ANALYSEN UND GRAFIKEN Anwendungsroutine Listenbericht Rollen Datenqualität und statistische Verfahren Statistische Verfahren im SAS Enterprise Guide Beschreibende Statistiken Verteilungsanalyse Korrelationen Einfache Häufigkeiten Tabellenanalyse Analysen Aufgaben zu Kapitel GRAFIKEN UND PRÄSENTATIONSMÖGLICHKEITEN Grafiken Der Document-Builder Export nach Word Aufgabe zu Kapitel WEITERFÜHRENDE LITERATUR 83 7 LITERATUR 83 3

4 Vorwort Die SAS/Enterprise Guide Software bietet dem Anwender die Möglichkeit, Menü- und Dialog-orientiert mit dem SAS-System zu arbeiten. Das aufwändige Erlernen der Syntax entfällt, Analysen können sofort durchgeführt und Ergebnisse mit wenigen Mausklicks im Internet anderen Personen zur Verfügung gestellt werden. Dieses Skript wendet sich in erster Linie an die Anwender, die erstmals mit dem SAS System arbeiten möchten. Aber auch der fortgeschrittene SAS-Nutzer, der bislang SAS-Programme mit dem SAS-Editor oder einem anderen Editor geschrieben hat, kann mithilfe dieser Einführung die SAS/Enterprise Guide Software kennen lernen und nutzen, um sich neue Prozeduren zu erarbeiten und Programmgerüste zu erstellen. Als Grundlage für die vorliegende Anleitung diente das Skript von Ortseifen, Schredle und Kögler: Das Datenanalysesystem SAS Eine Einführung mit der Enterprise Guide Software 3, das auf der gleichnamigen Einführungsveranstaltung im Universitätsrechenzentrum Heidelberg (URZ) beruhte. In diese neue Ausgabe fließen nun die zahlreichen Neuerungen der Version 4 ein, mit denen die Software einen gehörigen Sprung in Richtung Benutzerfreundlichkeit für die Anwender macht. Das Kapitel 1 gibt einen ersten Überblick über die Arbeitsweise der Enterprise Guide Software. Der Begriff Projekt wird eingeführt und anhand einer beispielhaften Fragestellung gezeigt, wie auf Daten zugegriffen wird, diese verändert werden, eine Analyse durchgeführt wird und das Ergebnis als HTML-Datei exportiert werden kann. Eine Erläuterung der verfügbaren Online-Hilfe rundet dieses Kapitel ab. Im Kapitel 2 werden die verschiedenen Varianten des Datenzugriffs aufgezeigt. Der Zugriff auf SAS-Tabellen, der in Kapitel 1 schon mal exemplarisch gezeigt wurde, wird vertieft. Sie erfahren, wie neue Spalten und Zeilen eingefügt oder vorhandene Spalten und Zeilen gelöscht werden, wie Datumsvariablen verarbeitet und Formate verwendet und erstellt werden. Darüber hinaus lernen Sie den Zugriff auf externe Daten wie Excel- und Access-Tabellen und Textdateien kennen. Das Kapitel 3 beschäftigt sich dann intensiv mit Abfragen, die innerhalb der SAS/Enterprise Guide-Umgebung eine zentrale Rolle beim Berechnen und Verändern von Tabellen darstellen. Untergruppen bilden (auch Filtern genannt), Sortieren, Aggregieren und Verknüpfen von Tabellen sind typische Anwendungen dieser Abfragen. Im Kapitel 4 stellen wir Analyse- und Grafikverfahren vor. Der Schwerpunkt liegt dabei nicht auf der Erläuterung der statistischen Verfahren, sondern auf der Handhabung des Systems, der korrekten Eingaben in die Dialogfenster und der Interpretation der Ergebnisse. Abgerundet wird dieses Einführungsskript in Kapitel 5 mit der Vorstellung des Dokumentenbilders und der Möglichkeiten, die Ergebnisse und Grafiken in Microsoft Word oder PDF- Dateien bzw. als HTML-Dokument im Intranet/Internet auszugeben. Am Ende jeden Kapitels finden Sie Übungsaufgaben, die Sie zum selbstständigen Arbeiten anregen sollen. Vorkenntnisse in Bezug auf das SAS-System werden nicht erwartet. Allerdings sollte der Leser mit dem Dateisystem unter Windows und dem Explorer so weit vertraut sein, dass er den 4

5 Unterschied zwischen Ordnern (Directory) und Dateien (File) kennt, er sollte Ordner anlegen können, Ordner und Dateien kopieren, verschieben und löschen können, sowie vorhandene Dateien über die Suchfunktion des Explorer auffinden können. Ebenso sollte das Ausdrucken von Dokumenten kein Problem darstellen. Und schließlich sollten das regelmäßige Sichern der persönlichen Daten, das Formatieren von Speichermedien und die ständige Kontrolle der Speichermedien auf Viren selbstverständliche Handlungen sein. Statistikkenntnisse werden ebenfalls nicht vorausgesetzt, sind aber insbesondere zum besseren Verständnis der in Kapitel 4 vorgestellten Verfahren von großem Vorteil. Wir haben uns bemüht, grundlegende statistische Begriffe, die in den Dialogfenstern abgefragt werden bzw. in der Ergebnisdarstellung auftauchen, zu erläutern, doch will und kann dieses Skript kein Ersatz für eine Statistiklehrveranstaltung oder ein entsprechendes Lehrbuch sein. Die Beispiele in diesem Skript basieren zum großen Teil auf den von SAS Institute mit der Software selbst zur Verfügung gestellten Beispieldateien. Diese finden Sie, wenn die Enterprise Guide Software standardmäßig installiert wurde, im Ordner Programme\SAS\Enterprise Guide 4\Sample\Data auf Laufwerk C:. Daneben werden aber auch Tabellen verwendet, die im Universitätsrechenzentrum Heidelberg (URZ) angelegt wurden. Wenn Sie im PC-Pool des URZ arbeiten, finden Sie diese Dateien im Ordner KURS\Sas\Daten auf Laufwerk O: (manchmal ist auch nur apps auf NetApp-Filer 1 alias winfile (winfile.ad.uni-heidelberg.de) (O:) sichtbar). Alle anderen Leser können die Daten als Zip-File saseg-tabellen.zip vom Web-Server des URZ unter und die Stichworte Software > Statistik > Kurse > Daten herunterladen. Bei Fragen zu dieser Anleitung, Anregung, wo und wie das Ganze verbessert werden könnte, Problemen mit der Software oder der in diesem Skript beschriebenen Vorgänge, wenden Sie sich am besten per Mail an: team-anwendungssoftware@urz.uni-heidelberg.de. Viel Erfolg beim Kennenlernen der SAS/Enterprise Guide Software wünscht Ihnen das Autorenteam Carina Ortseifen, Katja Kuzhel 5

6 1. Einführung Die Enterprise Guide Software ist eine auf das Statistikprogramm SAS aufbauende Software, die Ihnen anhand der Benutzeroberfläche eine einfache Navigation ermöglicht. Somit sind Sie nicht gezwungen, Programmieren bzw. die SAS-Programmiersprache zu erlernen. Es lassen sich sehr einfach Grafiken erzeugen, und die Handhabung der auszuführenden Analysen lässt sich bequem über die Menüleiste per Mausklick bedienen. Vom technischen Gesichtspunkt aus betrachtet handelt es sich dabei um eine Client-Server- Anwendung, d.h. die SAS/Enterprise Guide Software ist lokal unter Windows installiert und greift auf ein SAS System zu. Dieses System kann ebenfalls wie beispielsweise in den Arbeitsräumen des Universitätsrechenzentrums Heidelberg lokal oder auf einem angeschlossenen Windows- oder Unix-Server installiert sein. Für Sie als Anwender spielt dies allerdings zumindest beim ersten Kennen lernen keine Rolle. Sie arbeiten mit der Enterprise Guide Software und lassen den Rest vom SAS System, wo dies auch immer installiert sein mag, ausführen. Bevor es jedoch richtig los geht, folgen zunächst die 1.1 Hinweise zu den Schreibweisen in diesem Skript Die Bedienung der Enterprise Guide Software verläuft zumindest für den Anfänger über die Menüs. In dieser Anleitung werden einzelne Menüpunkte unterstrichen dargestellt, Start beispielsweise bezeichnet das Windows-Start-Symbol allgemein links unten am Bildschirmrand, nach dessen Anklicken sich ein Fenster öffnet. Die Menüfolge Start > Alle Programme > SAS > Enterprise Guide 4 bezeichnet dann schon den Aufruf der Enterprise Guide Software über das Start-Menü und die nachfolgenden Klickpunkte Alle Programme, SAS und Enterprise Guide 4, (vorausgesetzt es liegt eine Standardinstallation vor). Die einzelnen Punkte werden mit dem Größer-Zeichen (>) verbunden. Diese Klickfolgen erreicht man mit der linken Maustaste. Innerhalb der Enterprise Guide Umgebung ist zusätzliche Funktionalität über die rechte Maustaste hinterlegt. Um dies zu kennzeichnen, wird die Abkürzung RM für die rechte Maustaste hinzugefügt. Um in Zweifelsfällen Verwechslungen zu vermeiden, wird in manchen Fällen auch die Abkürzung LM für die linke Maustaste verwendet. Die Namen von Fensterüberschriften oder Auswahloptionen innerhalb von Fenstern werden unterstrichen dargestellt. Eigenschaften bezeichnet beispielsweise das mit dem Wort Eigenschaften überschriebene Fenster. Auswahlknöpfe also Buttons werden umrandet dargestellt, wie beispielsweise Hilfe. Lassen Sie uns jetzt beginnen mit dem Aufruf des Programms und der Durchführung der ersten Schritte. 6

7 1.2 Erste Schritte - Programmaufruf Die Enterprise Guide Software lässt sich über Start > Alle Programme > SAS > Enterprise Guide 4 aufrufen. Sie können aber auch auf das Symbol auf Ihrem Desktop klicken. Wählen Sie nun für diesen ersten Aufruf im Begrüßungsfenster (Abbildung 1.1) entweder Neues Projekt oder schließen Sie das Fenster (durch Klick auf das kleine Kreuz in der rechten oberen Ecke). Abb. 1.1: Begrüßungsfenster Nun sehen Sie die in Abbildung 1.2 dargestellte Oberfläche mit den unter Windows üblichen Elementen wie Menü- und Iconleiste, Rollbalken sowie Verkleinerungs-/Vergrößerungs- und Schließknöpfen, sowie zusätzliche SAS-spezifische Elemente. Abb. 1.2: Die Oberfläche des SAS Enterprise Guide 4 7

8 Der Arbeitsbereich ist die gesamte Fläche unterhalb der Menüleiste. Hier werden alle internen Fenster der Enterprise Guide Software geöffnet. Standardmäßig werden die Fenster Projekt-Designer, Projekt-Explorer, Anwendungsroutinenliste und Anwendungsroutinenstatus beim Start innerhalb des Arbeitsbereichs geöffnet. In weiteren Fenstern können Datentabellen, Notizen, Programme und Ergebnisse dargestellt werden. In den beiden Projekt -Fenstern wird der Prozessfluss wiedergegeben. Das Projekt-Explorer- Fenster hat eine enzyklopädische Darstellungsart, d.h. alle Elemente - die innerhalb eines Projekts verknüpften Tabellen, Notizen, Listenberichte, Programmcodes, HTML-Ergebnisse usw. - werden vollständig angezeigt. Im Projekt-Designer-Fenster dagegen werden die Elemente nur strukturmässig dargestellt; einige Details, wie z.b. Code und Log werden unterdruckt. Klickt man eines dieser dargestellten Elemente doppelt an, wird das Objekt (Tabelle, Ergebnisse ) geöffnet. (Alternativ geht dies auch über die RM und Öffnen.) Hinter dem Begriff Anwendungsroutine verbergen sich die Aktionen, die innerhalb des Systems ausgeführt werden können: Neue Fenster öffnen, Daten importieren, Grafiken wie Balkendiagramme erzeugen, Analysemethoden wie Varianzanalyse rechnen. Die Anwendungsroutinenliste (rechtes Fenster im Arbeitsbereich) bietet eine Übersicht über die vorhandenen Anwendungsroutinen, angeordnet nach Kategorie (wie in Abb. 1.2 zu sehen) bzw. nach Name der Anwendungsroutine oder Name der zugrunde liegenden Prozedur. Im Fenster Anwendungsroutinenstatus (unteres Fenster im Arbeitsbereich) werden Informationen über die laufenden Anwendungsroutinen angezeigt, die innerhalb der Enterprise Guide Software gerade ablaufen. Zum Beispiel können Sie hier sehen, ob gerade noch eine Prozedur ausgeführt wird oder die Berechnungen bereits abgeschlossen sind. Aber lassen Sie uns an den Anfang zurückkehren. Nach dem Starten des Programms hatten Sie im Begrüßungsfenster (Abb. 1.1) die Möglichkeit, ein vorhandenes Projekt zu öffnen (Weitere Projekte) oder ein Neues Projekt zu erstellen. Aber was sind Projekte? Diese Frage soll der folgende Abschnitt beantworten. Und noch eine Anmerkung: Das Begrüßungsfenster sehen Sie nie wieder, wenn Sie Diesen Dialog nicht mehr anzeigen. mit einem Häkchen quittieren. 1.3 Projekte Vergleichen Sie die Arbeitsfläche der Enterprise Guide Software mit Ihren Schreibtisch. Vielleicht ist dieser gerade nicht aufgeräumt und es liegen viele Papiere herum, kreuz und quer sogar. Oder es herrscht Ordnung, alles ist fein säuberlich in Ordnern abgelegt nach Arbeitsbereichen. Solch eine Ordnung versucht die Enterprise Guide Software Ihnen nahe zu legen. Vergleichen Sie die EG-Projekte mit den Ordnern auf Ihrem Schreibtisch (oder im Regal an der Wand). Da hinein gehören Daten (=SAS-Tabellen), Programme (SAS-Code), Ergebnisse (Grafiken und Analysen) und Notizen, in denen Sie im Idealfall festhalten, wann Sie was wozu gemacht haben. Siehe dazu auch weiter unten. Bevor Sie mit der Enterprise Guide Software Tabellen anlegen, öffnen und auswerten können, muss ein Projekt erstellt werden, in das dann die Tabelle eingetragen und die Analysen, Grafiken und Ergebnisse eingefügt werden können. Beim Starten des Programms wird sofern Sie wie in unserem Beispiel das Begrüßungsfenster einfach wegklicken - automatisch ein 8

9 neues Projekt angelegt. Möchten Sie dagegen an einem vorhandenen Projekt weiterarbeiten, wählen Sie Weitere Projekte und die Projektdatei in Ihrer Verzeichnisstruktur. Die EG Software kann immer nur ein Projekt öffnen. Bevor ein neues Projekt mit Datei > Neu > Projekt angelegt werden kann, muss das alte, das gerade bearbeitet wird, beendet werden. Hatten Sie im Verlauf der Arbeitssitzung Änderungen am Projekt vorgenommen, neue Tabellen oder Notizen eingefügt oder Arbeitsroutinen ausgeführt, werden Sie vom SAS- System auf Grund der üblichen Windows-Philosophie gefragt, was mit den Änderungen geschehen soll: Speichern speichert das Projekt mit allen vorhandenen Änderungen ab. Nicht speichern schließt das Projekt ab, ohne die Änderungen abzuspeichern. Abbrechen bricht den Vorgang, ein Projekt neu anzulegen, ab und lässt das aktuelle Projekt geöffnet. Ein neu angelegtes Projekt ist zunächst leer und Sie können Notizen und Tabellen öffnen sowie Anwendungsroutinen ausführen. 1.4 Notizen Notizen sind Textfelder, die helfen, Ordnung zu halten und die Übersicht zu bewahren. In diesen Textfeldern können Sie beispielsweise festhalten, wann Sie warum welche Aktion in dem Projekt getätigt haben. Das kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn Sie zu mehreren an einem Projekt arbeiten. Um eine Notiz neu anzulegen, wählen Sie bitte Datei > Neu > Notiz. Abbildung 1.3 zeigt eine solche Notiz, dessen Inhalt lautet: Dies ist eine Notiz... Abb. 1.3: Geöffnete Notiz im Arbeitsbereich Klickt man mit der rechten Maustaste (RM) auf das Symbol Notiz im Projekt-Designer (oder Projekt-Explorer), kann man den Textinhalt der Notiz als Textdatei mit der Dateinamen- Erweiterung *.txt abspeichern (RM Exportieren). In Ihrem EG-Projekt steht die Notiz vielleicht ganz oben als erster Eintrag im Projekt und nicht wie in Abb. 1.3 mit iris verbunden. Allgemein gilt: Die Notiz wird mit dem zuletzt markierten Projektelement verknüpft und an dieses im Projektbaum angefügt. 9

10 Im nächsten Schritt wird nun eine Tabelle in das Projekt eingefügt. 1.5 SAS-Tabellen Bevor Sie eine Liste, eine Grafik oder eine Analyse anzeigen oder ausführen können, müssen dem Projekt die Daten hinzugefügt werden. Wählen Sie hierzu Datei > Öffnen > Daten und anschließend die Lokalität der Daten: lokaler Computer oder SAS-Server (Abb.1.4) Unter Daten verstehen wir in diesem Zusammenhang originäre SAS-Tabellen, aber auch Fremdformate wie Excel- und Access-Tabellen, aber auch reine Textdateien, die mit jedem beliebigen Editor angelegt Abb. 1.4: Speicherorte für Daten und bearbeitet werden können. In diesem ersten einleitenden Kapitel beschränken wir uns auf das Öffnen von SAS-Tabellen. Die Dateinamen-Erweiterung für SAS-Tabellen lautet *.sas7bdat oder *.sd7, ältere Versionen auch *.sd2. Bei der Auswahl von Lokaler Computer als Speicherort begegnen Ihnen die üblichen, auch aus anderen Windows-Anwendungen wie Word oder Excel bekannten Auswahlfenster, deren Bedienung Ihnen sicherlich keinerlei Probleme bereiten. Klicken Sie im Fenster Datei öffnen die Dropdownliste unter Dateityp an und wählen Sie das gewünschte Dateiformat aus. Markieren Sie Anschließend die gewünschte Tabelle und bestätigen mit OK. Diese wird in das Projekt eingefügt und in einem Datenfenster geöffnet. Im folgenden Beispiel öffnen wir die vom SAS-System mitgelieferte Datentabelle suppliersales.sas7bdat (Abbildung 1.5) 1. Hinweise 1. Das Öffnen der ersten Tabelle dauert etwas länger. Vermutlich weil hierbei der erstmalige Zugriff auf den (lokalen) SAS-Server erfolgt. Alle weiteren Tabellen werden wesentlich schneller geöffnet. 2. Wenn Sie mit mehreren Dateien arbeiten möchten, können Sie diese in einem Schritt öffnen, indem Sie bei der Auswahl im Fenster Öffnen die Strg-Taste zum Markieren verwenden. Das Datenfenster (Abb. 1.5) zeigt eine Tabelle mit Zeilen und Spalten. Die Zeilen werden durchnummeriert und bezeichnen die Fälle oder Beobachtungen (observation). Die Spalten bezeichnen die Merkmale oder Variablen. Als Spaltenüberschrift wird der Variablenname (oder das Etikett (Label), Näheres dazu siehe später) verwendet. In den Zellen erscheinen die den Variablen zugeordneten Werte. So ist beispielsweise Queso der CompanyName der 1. Beobachtung. 1 aus dem Ordner C:\Programme\SAS\EnterpriseGuide 4\Sample\Data 10

11 Abb. 1.5: Das Datenfenster mit der geöffneten Tabelle suppliersales.sas7bdat SAS unterscheidet zwei Typen von Variablen: Numerische Variablen, die reine Zahlenwerte enthalten, und Textvariablen mit Text- und Zahlenwerten. Die Textvariablen werden manchmal auch als alphanumerische oder String-Variablen bezeichnet. Im Datenfenster werden die numerischen Variablen mit einem blauen Ball, die Textvariablen mit einem roten Tetraeder in der Spaltenüberschrift vor dem Variablennamen gekennzeichnet. Beispielsweise ist in Abbildung 1.5 CompanyName als Textvariable ausgewiesen und Order- ID als numerische. Um das Datenfenster zu schließen, wählen Sie den Button in der rechten oberen Ecke des Fensters. Der Arbeitsbereich wird an dieser Stelle wieder frei. Die Verknüpfung mit der Tabelle im Projekt bleibt jedoch weiterhin bestehen, was unter anderem dadurch sichtbar wird, dass in den Projektfenstern die SAS-Tabelle weiterhin enthalten ist. Durch erneuten Doppelklick auf das Symbol im Projekt-Explorer oder Projekt-Designer wird die Tabelle wieder in ein Datenfenster geöffnet. Wenn auch die Verknüpfung zur Tabelle aus dem Projekt entfernt werden soll, markieren Sie die Tabelle im Projektfenster, betätigen die rechte Maustaste (RM) und wählen im erscheinenden Popup-Menü Löschen. Damit wird die Tabelle aus dem Projekt entfernt. Physikalisch, d.h. im Ordner auf Ihrer Festplatte existiert die Tabelle aber weiterhin. Wählen Sie als Speicherort der abgelegten SAS-Tabellen aber SAS-Server an (vgl. Abb. 1.4), treten Sie in die SAS-Welt ein mit Bibliotheken (libraries), Dateien (datasets) und ein- oder zweistufigen Tabellennamen. Bevor wir nun Änderungen an einer geöffneten Tabelle vornehmen, speichern wir das Projekt ab. 1.6 Ein Projekt abspeichern Wie bereits oben erwähnt enthält Ihr Projekt neben der Verknüpfung zu einer Datei eine Notiz und eventuell bereits eine Anwendungsroutine. Um diese Eintragungen zu sichern, müssen 11

12 Sie das Projekt abspeichern. Eine Möglichkeit dazu bietet die Menüfolge Datei > Projekt speichern. Alternativ können Sie in der Werkzeugleiste das Symbol anklicken. Abb. 1.6: SAS-Server Um das Projekt unter einem neuen Namen zu speichern, wählen Sie Datei > Projekt speichern unter, tragen den neuen Namen ein und bestätigen mit Speichern. Die Projektdateien werden mit der Dateinamen-Erweiterung *.egp abgelegt, was für Enterprise Guide Projekt steht. Die Datentabelle selbst wird nicht in dem Projekt gespeichert, das wäre ja Platzverschwendung, denn physikalisch verschwindet die Datei nicht aus dem Ordner. Sondern es wird lediglich eine Verknüpfung zum Pfad der Tabelle vermerkt. Wenn Sie Ihre Daten weitergeben wollen, müssen Sie also wissen, wo sich die Datentabelle befindet. Diese Information zeigt Ihnen beispielsweise das Eigenschaftsfenster (siehe nächsten Abschnitt und Abbildung 1.6). Neben den Verknüpfungen zu den Datentabellen werden in dem Projekt die verwendeten Anwendungsroutinen und Ablaufprotokolle, die zugrunde liegenden Programm-Codes sowie die Ergebnisse in Form von Grafiken, HTML- oder RTF-Tabellen gespeichert. 1.7 Eigenschaften von SAS-Tabellen anzeigen und ändern Im Datenfenster haben wir bereits gesehen, dass numerische und Textvariablen gesondert kennzeichnet werden. Weiterhin muss an irgendeiner Stelle der physikalische Ort vermerkt sein, an dem die SAS-Tabelle liegt. Diese und weitere Informationen über die SAS-Tabelle, so genannte Metainformationen, liefert das Eigenschaftsfenster. Klickt man beispielsweise mit der rechten Maustaste (RM) auf das Tabellensymbol der SAS- Tabelle SupplierSales und wählt im Popup-Menü Eigenschaften, öffnet sich das in Abbildung 1.7 dargestellte Fenster Eigenschaften für SupplierSales. Links sehen Sie die vier Bezeichnungen Allgemein, Spalten, Fortgeschritten und Zusammenfassung. Standardmäßig wird Allgemein ausgewählt, d.h. blau unterlegt, und im rechten Bereich erscheint das zugehörige Auswahlfenster. Im dargestellten Auswahlfenster Allgemein 12

13 (Abbildung 1.7) finden Sie Informationen über den vollständigen Dateinamen der Tabelle inklusive Pfad (hier: C:\Programme\SAS\Enterprise Guide 4\Sample\Data), das Erstellungsdatum und das Datum der letzten Änderung (hier jeweils Mittwoch, )) sowie die Anzahl der Zeilen und Spalten (200 bzw. 5). Im Auswahlfenster Spalten finden Sie Informationen zu den einzelnen Spalten: Variablenname, Typ, Länge, Ausgabeformat, Einleseformat und Etikett. Im Auswahlfenster Erweitert werden Server-Informationen und SAS-Verweise angezeigt. Abb. 1.7: Eigenschaften der Tabelle SupplierSales.sas7bdat Im letzten Auswahlfenster Zusammenfassung sind Informationen zu finden über das Etikett der SAS-Tabelle (Label), das Erstellungsdatum, das Datum der letzten Modifizierung und von welchem Benutzer die Tabelle modifiziert wurde. Normalerweise ist die geöffnete Tabelle gegen ungewollte Änderungen durch den eingerichteten Schreibschutz geschützt (siehe Kopfzeile in Abbildung 1.5). Um Änderungen willentlich vorzunehmen, muss daher zunächst vom geschützten Standardmodus in den ungeschützten Modus gewechselt werden. Wählen Sie hierzu über die Menüleiste Daten > Schreibgeschützt. Dieser Schalter ist entweder an oder aus und damit die Tabelle entweder schreibgeschützt oder nicht schreibgeschützt. Ohne Schreibschutz können einzelne Werte, aber auch Spalteneigenschaften wie Name, Etikett, Typ und Gruppe sowie der Name der Tabelle und der vollständige Pfad geändert werden. Den Namen der Tabelle und die Pfadangabe ändern Sie über das Auswahlfenster Allgemein (vgl. Abbildung 1.7). Die Werte in den Zellen ändern Sie durch Überschreiben. 13

14 Um nun die Eigenschaften der Spalten bzw. Variablen zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Spalte in der Tabelle und wählen über das Popup-Menü Eigenschaften (Abbildung 1.8). Für das Beispiel haben wir die zweite Spalte, ProductID, gewählt. Abb. 1.8: Eigenschaften der Variable ProductID aus der Tabelle SupplierSales.sas7bdat Alle hell unterlegten Feldeinträge können in den Auswahlfenstern geändert werden. Um das Etikett der Variable zu ändern, schreiben wir die neue Bezeichnung (Produktkennzeichnung) in das Etikett-Feld im Auswahlfenster Allgemein. Die Länge (in Byte) kann nur bei Textvariablen beliebig geändert werden. Bei numerischen Variablen wie in unserem Beispiel darf man nur die Länge zwischen 3 und 8 wählen. Mit Hilfe der Auswahlfenster Ausgabe- und Einleseformate kann die Darstellung der Werte geändert werden. Näheres dazu finden Sie im Abschnitt 2.7 weiter unten. Sind die Daten bereinigt und alle Vorbereitungen getroffen, können nun über die Anwendungsroutinen geeignete statistische Analysen gerechnet und/oder Grafiken erstellt werden. 1.8 Anwendungsroutinen ausführen Die Anwendungsroutinen können über die Menüleiste und die Menüs Daten, Beschreiben, Grafik und Analysieren oder über das Fenster Anwendungsroutinenliste aufgerufen werden 14

15 (vgl. Abb. 1.2). Sie beziehen sich dabei auf eine Tabelle, und zwar auf die gegenwärtig aktive Tabelle, das ist die Tabelle, deren Name im Projekt-Explorer- oder Projekt-Designerfenster blau unterlegt ist. Trifft dies auf keine Tabelle zu, ist also keine aktiv, führt die SAS Enterprise Guide Software die Anwendungsroutine mit der zuletzt geöffneten Tabelle aus. Als Beispiel für eine Anwendungsroutine wird ein Listenbericht, das ist eine tabellarische Darstellung der Tabellenwerte, mit der Tabelle SupplierSales.sas7bdat erstellt. Wählen Sie hierzu über die Menüleiste Beschreiben > Listenbericht. Eventuell muss der Schreibschutz wieder eingerichtet werden, denn alle Anwendungsroutinen arbeiten nur mit schreibgeschützten Tabellen. Wenn Sie die entsprechende Frage mit OK beantworten, übernimmt die Software diesen Schritt für Sie. Abb. 1.9: Listenbericht für die Datei SupplierSales.sas7bdat Im Auswahlfenster Rollen für Anwendungsroutine (Abbildung 1.9) werden nun den Variablen (im linken Feld) ihre Rollen (im mittleren Feld) zugewiesen. Aufgelistet werden sollen für unser Beispiel die Werte der Spalten UPrice und Quantity. Und die Analyse, in diesem Fall die Liste, wird gruppiert nach der Produktbezeichnung ProductID. Die beiden verbleibenden Variablen CompanyName und OrderID spielen keine Rolle, d.h. sie werden in der entstandenen Liste auch nicht auftauchen. Mit dem rechten Feld können Sie noch die Sortierreihenfolge, auf- oder absteigend, für die der ProductID-Gruppen festlegen. Durch Betätigung des Buttons Ausführen wird der Listenbericht ausgeführt und in einem neuen Fenster angezeigt (Abbildung 1.10). 15

16 Abb. 1.10: HTML-Form des Listenberichts für die Datei SupplierSales.sas7bdat Aufgeteilt auf die verschiedenen Gruppen der Produktbezeichnungen (1, 2 usw.) werden die zugehörigen Beobachtungen versehen mit Zeilennummern (1, 2, 3 bzw. 4, 5 ) in Tabellenform aufgeführt. Das Ganze wird mit der Überschrift Berichtsliste überschrieben. Über die im Auswahlfenster Optionen zur Verfügung gestellten Schalter (Abb.1.9) können Sie diese Darstellung ändern. Zum Beispiel können die Zeilennummern unterdrückt werden. Im Auswahlfenster Titel haben Sie die Möglichkeit, eine eigene Überschrift und eine Fußnote festzulegen. Fortgeschrittene SAS-Anwender können im Fenster Listenbericht für SupplierSales das erzeugte SAS-Programm über die Codevorschau einzusehen. Durch Betätigung von Ausführen wird der Listenbericht sofort ausgeführt und zwei Symbole im Prozessfenster eingefügt: eines für die Anwendungsroutine Listenbericht mit all Ihren Einstellungen und zum anderen die fertige HTML-Liste. Wählen Sie dagegen Speichern aus, werden Ihre ausgewählten Listenbericht-Einstellungen im Prozessfenster gespeichert, aber keine HTML-Liste erzeugt. Erst wenn Sie die Routine ausführen (Klicken Sie dazu im Projekt-Explorer- oder Projekt-Designerfenster mit der rechten Maustaste auf den Listenbericht und wählen Anwendungsroutine ausführen.), wird die fertige Liste erzeugt. 1.9 Ergebnisse in HTML speichern und exportieren Die von der SAS Enterprise Guide Software erzeugten Ergebnisse werden normalerweise im HTML-Format abgelegt. Um die Ergebnisse zu exportieren, d.h. extern Abspeichern, z.b. auf einem USB-Stick, markieren Sie das Ergebnis im Projekt-Explorer- oder Projekt- Designerfenster. Öffnen Sie dann über die rechte Maustaste das Popup-Menü und wählen Sie Exportieren > HTML Listenbericht exportieren. Alternativ wählen Sie über die Menüleiste 16

17 Datei > Exportieren > HTML Listenbericht exportieren. Die so exportierte HTML-Datei kann von (fast) jedem beliebigen Browser, ohne dass die SAS Software installiert sein muss, betrachtet werden, insbesondere vom Microsoft Internet Explorer Online-Hilfe Innerhalb des SAS Enterprise Guide steht Ihnen über das Hilfe-Menü und den Punkt SAS Enterprise Guide-Hilfe eine ausführliche Hilfe zur Verfügung. Wählen Sie hierzu in der Menüleiste Hilfe und klicken Sie auf SAS Enterprise Guide-Hilfe. Mittels Hilfe > Der Einstieg Online-Übung können Sie das interaktive Lernprogramm starten, das Ihnen einen guten Ein- und Überblick vermittelt. In jedem Dialogfenster finden Sie über den Hilfe-Button kontext-sensitive Hilfe zu allen Optionen im aktuellen Fenster Aufgaben zu Kapitel 1 a) Im Ordner O:\KURS\SAS\Daten des PC-Pools im URZ Heidelberg (bzw. im Internet unter befinden sich mehrere SAS-Tabellen (data sets). Sie erkennen diese an der Endung *.sas7bdat. Wenn die Dateierweiterung bei Ihnen nicht angezeigt wird, dann ändern Sie die Einstellungen im Windows-Explorer (Extras > Ordneroptionen, im Register Ansicht das Häkchen von Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden' entfernen. Kopieren Sie die SAS-Tabellen iris.sas7bdat, blutbild.sas7bdat und aktien.sas7bdat in einen neuen Ordner saseg, auf Laufwerk D: oder M:. b) Starten Sie die Enterprise Guide Software. Legen Sie ein neues Projekt an. c) Tragen Sie eine Notiz zu diesem Projekt ein, die etwa Ihren Namen, das heutige Datum und einen kurzen Text enthält. d) Öffnen Sie die gerade kopierte Tabelle iris.sas7bdat und exportieren diese unter meiniris.sas7bdat ab. Öffnen Sie meiniris.sas7bdat in Ihrem Projekt. e) Informieren Sie sich mittels der Eigenschaften über die Anzahl der Zeilen und Spalten in der Tabelle. f) Entfernen Sie den Schreibschutz und ändern Sie einzelne Werte und auch Spaltenüberschriften (Variablennamen und Etikett). Versuchen Sie dann, dies rückgängig zu machen! Anmerkung: Das geht nicht, aber man muss einmal diese Erfahrung machen. g) Erzeugen Sie einen Listenbericht mit den Variablen Sl und Sw. Vergeben Sie einen geeigneten Titel und auch eine neue Fußzeile. h) Speichern Sie das gesamte Projekt unter dem Namen Blumen ab. Eventuell werden Sie dabei aufgefordert, die Tabelle abzuspeichern. 17

18 2. SAS- und andere Datentabellen Im vorangehenden Kapitel haben Sie überblicksartig die Arbeitsweise der Enterprise Guide Software kennen gelernt, ohne in allen Aktionen genau zu wissen, warum und weshalb dieser oder jener Schalter aktiviert oder betätigt wurde. Insbesondere der Zugriff auf die SAS- Tabelle wurde mehr schematisch als bewusst vollzogen. In den nun folgenden Abschnitten des zweiten Kapitels werden wir uns mit SAS-Tabellen beschäftigten. Sie lernen, wie Sie auf Excel- und Access-Tabellen zugreifen und wie Sie diese bearbeiten können. 2.1 Neue SAS-Tabellen anlegen In dem einführenden Beispiel und in den ersten Aufgaben wurde stets auf bereits existierende SAS-Tabellen zugegriffen. Was aber, wenn die Daten nur auf Papier vorhandenen sind? Bevor sie mit der SAS Software analysiert werden können, müssen sie in eine SAS-Tabelle übertragen werden. Um eine neue, leere Tabelle in einem Datenfenster der Enterprise Guide Software anzulegen, wählen Sie über die Menüleiste Datei > Neu > Daten. Bevor die leere Tabelle im Datenfenster angezeigt wird, erscheint folgendes Bild: Abb. 2.1: Anlegen einer neuen Tabelle Schritt 1 Und Sie als Anwender müssen den Speicherort auf dem SAS-Server und einen Dateinamen für Ihre Tabelle wählen. Standardmäßig wird WORK als Speicherort und Data als Dateiname für die erste Tabelle vorgeschlagen. 18

19 Bei WORK handelt es sich nicht um einen physikalischen Ordner, sondern um eine SAS- Bibliothek (library), wie bereits im Kapitel 1 erwähnt. SAS-Bibliotheken sind Abkürzungen für physikalische Ordner, die das SAS System für die Anwender verwaltet. Zu Beginn jeder SAS-Sitzung werden die Bibliotheken WORK, SASUSER, SASHELP, MAPS und Local zur Verfügung gestellt. Sie als Anwender haben dabei für alle Bibliotheken Leserecht, aber zumindest hier am URZ Heidelberg nur für die Bibliotheken WORK und SASUSER Schreibrechte. Alle Tabellen, die in der Bibliothek WORK abgelegt werden, werden am Ende der SAS- Sitzung gelöscht. Wenn Ihre Tabelle also dauerhaft erhalten bleiben soll, dann legen Sie diese in die Bibliothek SASUSER. Zur Ergänzung: In der Bibliothek SASHELP hat SAS selbst notwendige Objekte abgelegt und in der Bibliothek Local stehen Ihnen die Beispieldateien für die Enterprise Guide Software zur Verfügung. In einem späteren Kapitel werden Sie lernen, wie Sie eigene Bibliotheken erstellen können. In der Bibliothek MAPS finden Sie Koordinatendateien für Landkartendarstellung. Unter Name können Sie einen beliebigen Dateinamen eingeben oder die Vorgabe Data beibehalten. Im nächsten Schritt definieren Sie die Möglichkeit die einzelnen Spalten, d.h. Sie legen zu die Eigenschaften (Name, Etikett, Typ, Gruppe, Länge, Einlese- und Anzeigeformate) Ihrer Variablen fest. Sie können die Variablen aber auch später definieren - nachdem die neue Tabelle bereits fertig gestellt wurde. Abb. 2.2: Anlegen einer neuen Tabelle Schritt 2 19

20 Unter Name definieren Sie einen Variablennamen, der maximal bis zu 32 Zeichen lang sein darf. Dieser Name darf keine Leer- oder Sonderzeichen enthalten. (Die EG Software lässt dies zwar zu, bei späteren Abfragen können aber darauf begründete Fehler auftreten, vgl. Kapitel 3.) Eine längere Bezeichnung mit Leer- und Sonderzeichen können Sie zusätzlich als Etikett definieren. Ein Name für die Variable muss stets festgelegt werden, das Etikett ist dagegen optional. Die englischsprachige Bezeichnung dafür lautet label und wird im Zusammenhang mit der Syntax wichtig. Das SAS System unterscheidet die beiden Variablentypen Alphanumerisch und Numerisch. Bei numerischen Variablen handelt es sich um Zahlenwerte, alphanumerische Variablen sind Textvariablen, die auch Zahlen enthalten können, die allerdings nicht als solche interpretiert werden sondern lediglich als Textzeichen. Die Länge von Textvariablen sollten Sie stets im Auge behalten. Denn die Standardlänge, die SAS vorschlägt, beträgt 12 Zeichen. Versuchen Sie da mal alle Nachnamen einzupassen, die Sie kennen! Auf das Feld Gruppieren wollen wir in diesem Einführungsskript nicht näher eingehen. Die Einlese- und Ausgabeformate werden später in diesem Kapitel ausführlich erläutert. Bestätigen Sie Ihre Angaben mit Fertig stellen. Nun endlich wird ein leeres Datenblatt erzeugt. Abb. 2.3: Leeres Datenblatt im SAS Enterprise Guide Wenn Sie die Variableneigenschaften bereits festgelegt haben, können Sie nun in die leeren Felder der neuen Tabelle einfach die Werte eintragen. Falls Sie aber erst jetzt die Spalten definieren oder weitere Änderungen in deren Eigenschaften vornehmen wollen, klicken Sie innerhalb des Datenfensters mit der rechten Maustaste auf die oberste Zeile (A, B, C ) der gewünschten Spalte und wählen im Popup-Menü Eigenschaften. 20

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