BildungsmultiplikatorIn der Pädagogik der Frühen Kindheit
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- Carin Maier
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1 Leitung: Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff BildungsmultiplikatorIn der Pädagogik der Frühen Kindheit Modul 1: Bausteine des Orientierungsplans in Baden-Württemberg Modul 2: Qualifizierung zur PraxismentorIn Modul 3. Train the Trainer
2 BildungsmultiplikatorIn der Pädagogik der Frühen Kindheit Die Veranstaltungen richten sich an sozialpädagogische Fachkräfte, die die Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen begleiten, umsetzen und mitgestalten möchten. Die Weiterbildung gliedert sich in drei Module, die als Paket oder auch einzeln gebucht werden können. In Modul 1 können auch einzelne Bausteine gebucht werden. Um an Modul 2 und 3 teilnehmen zu können, wird ein Nachweis adäquater Fortbildungen anderer zertifizierter Anbieter zum Orientierungsplan benötigt. Sie erhalten nach Abschluss der Module jeweils ein Zertifikat. Durch theoretische Inputs und unter zur Hilfenahme von VisualisierungsinstrumentenVisualisierungsinstrumentenVisualisierungsinstrumenten werden die Inhalte vermittelt sowie durch Rollenspiele und kreative Methoden erprobt. Die Seminare richten sich nach den Bedürfnissen der Teilnehmenden als auch nach der Erkenntnis, dass Bildung durch Selbstbildung stattfindet. Die Interaktion und die Lernumgebung werden durch die ReferentInnen professionell gestaltet. Die Zahl der TeilnehmerInnen ist auf 20 begrenzt. Die Fortbildungen finden von 9 17 Uhr an der Evangelischen. Fachhochschule in Freiburg statt.
3 Modul 1: Bausteine des Orientierungsplans Baden- Württembergs 80Stunden / 10 Tage Kosten: 400,00 Die Bausteine dieses Moduls können auch einzeln gebucht werden. Kosten pro Tag 40,00 Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren, wenn die MitarbeiterInnen bei der Umsetzung des Orientierungsplanes fachlich von außen unterstützt werden und besonders im Bereich Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen jedes einzelnen Kindes Hilfestellung erhalten. Diese Bausteine zur verstärkten Qualifizierung der MitarbeiterInnen mit Anleitung zum Handeln sowie der nötigen Öffentlichkeitsarbeit in den Kindertageseinrichtungen bietet das Kompetenzzentrum der Evangelischen Fachhochschule den Einrichtungen bzw. Trägern an. Die Inhalte richten sich nach den sechs Bausteinen des Kultusministeriums zur Implementierung des Orientierungsplans. 1. Baustein: Die Chancen des Orientierungsplans (2 Tage) Bildungsverständnis: Das Kind im Mittelpunkt Betreuung, Bildung, Erziehung Verbindliche Aufgaben und Gestaltungsfreiräume Die Erziehungs- und Bildungsmatrix Motivationen des Kindes Sechs Bildungs- und Entwicklungsfelder Haltung und Professionalität Impulsfragen als Denkanstöße Gestaltung einer anregenden Umgebung Infos zu den Handlungskonzepten von INFANS und den Bildungs- und Lerngeschichten von Margaret Carr Referentin: Kirstin Schiewe Termin: Freitag und Samstag 14./15. September 2007 Kosten: 80,00 2. Baustein: Beobachtung und Entwicklungsdokumentation (2 Tage)
4 Bedeutung von Beobachtung und Dokumentation Verfahren zur Beobachtung und Dokumentation der Bildungs- und Entwicklungsprozesse, am Beispiel von der Engagiertheitsskala, dem Infans-Handlungskonzept und den Bildungs- und Lerngeschichten nach M.Carr Reflexion im Team über Bildungs- und Entwicklungsprozesse der Kinder Umsetzung: Handlungskonzept von INFANS: Die INFANS-Module Einführung in die Beobachtungsbögen nach INFANS Themen der Kinder: Beantworten und Zumuten von Themen Dokumentation von Bildungsprozessen Arbeiten mit Portfolio Beobachtung und Dokumentation in den Alltag einbinden Handlungskonzept der Bildungs- und Lerngeschichten: Der Ansatz der Bildungs- und Lerngeschichten Erarbeitung der Lerndispositionen Erproben des Beobachtungsinstruments Schreiben einer Lerngeschichte Portfolio und Wanddokumentation Austausch mit Kindern und Eltern Beobachtung und Dokumentation in den Alltag einbinden Referent: Michael Wünsche Termin: Donnerstag und Freitag, 8./9. November 2007 Kosten: 80,00 3. Baustein: Kooperationen mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Institutionen (1 Tag) Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Kindergarten Gesprächsführung Elterngespräch Entwicklungsgespräche Einbeziehung der Eltern Elternbildung Kooperation Kindergarten-Schule Verzahnung von Orientierungsplan (Kiga) und Bildungsplan (Schule) Schulfähigkeit als gemeinsame Aufgabe von Familie, Kiga und Schule Referent: Matthias Schäfer Termin: Freitag, 15. Februar 2008 (dieser Termin ist neu!) Kosten: 40,00 4. Baustein: Module aus den Bildungs- und Entwicklungsfeldern 4
5 ( wahlweise 2 Tage aus einem Bereich; es ist möglich, alle Bereiche zu buchen, dann erhöhen sich entsprechend die Kosten) Bidlungs- und Entwicklungsfeld Denken am Beispiel Ordnung in der Welt und Welterkundung naturwissenschaftliche Phänomene 4.1 Ordnung in der Welt - Mathematik (2 Tage) Der Begriff Ordnung in der Welt umschreibt die allgemeine Zielsetzung, den Kindern die Möglichkeit zu bieten Erfahrungen zu sammeln, in der Vielfalt und Flüchtigkeit der Dinge Ordnung und Beständigkeit zu erkennen. Die Herstellung von Ordnung in der Welt entspringt einem Entwicklungsfenster des Kindes mit dem Grundstrukturen zum mathematischen Verständnis gelegt werden. Eine Industrie- und Wissensgesellschaft im 21. Jahrhundert kann es sich nicht leisten, die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, Mathematik zu verstehen, als seltene und naturgegebene Begabung aufzufassen, über die nur wenige Menschen verfügen. Auch mathematische Fähigkeiten entwickeln sich am besten, wenn Kinder früh Gelegenheit erhalten, ihre Begabung zu erproben und durch Lernen zu entfalten. Mathematische Grundvorstellungen entwickeln sich nicht erst mit dem Schuleintritt. Schon früh zeigen Kinder ein ausgeprägtes Interesse an Zahlen, Formen und Muster. Erkenntnisse aus der Entwicklungs- und Lernpsychologie, der Neurobiologie und auch aus der Mathematikdidaktik unterstützen die Forderung nach einer frühen mathematischen Bildung. Neben den theoretischen Hintergründen sollen vor allem die praktischen Umsetzungsmöglichkeiten im Kindergarten diskutiert, Materialien gemeinsam begutachtet und Projekte wie z.b. das Zahlenland vorgestellt werden. Konzepte und Materialien zur mathematischen Auseinandersetzung mit dem Prinzip der Ganzheitlichkeit und Eigentätigkeit der Kinder Mathematische Vorstellungen von Kindern; Umgang mit mathematischen Eigenproduktionen Gestaltung von Lernumgebungen, die den aktiven und selbsttätigen Prozess des Aufbaus kindlicher mathematischer Konzepte unterstützen Vertrauen entwickeln mit verschiedenen Aspekten der Zahlen, die den Kindern die Weite des Zahlbegriffs mit ihren Anwendungen erschließen Referentin: Dr. Christine Streit Termin: wird noch bekannt gegeben Kosten: 80,00 5
6 4.2. Welterkundung und forschende Auseinandersetzung u.a. mit naturwissenschaftlichen Phänomenen (2 Tage) Im Bildungs- und Entwicklungsfeld Denken wird eine Brücke gebaut zwischen den konkret kontext- und handlungsgebundenen Erfahrungen des Kindes, dem kindlichen Denken in Bildern und dem Denken in Symbolen (Orientierungsplan, S. 101). Von Anfang an erkundet das Kind seine Welt und baut so aktiv-konstruierend sein Weltwissen auf. Als Handlungswissen verstanden, fließen Fakten-, Methoden- und Metawissen dabei zusammen. Ziel ist der Ausbau von Handlungskompetenzen. Grundlage ist ein Wechselspiel von äußerer (Phänomene der Natur aber auch der Kultur) und innerer Wahrnehmung (Gedanken). Das Denken in Bildern und Symbolen und das Handeln sind dabei nicht von einander zu trennen und bleiben auf den Austausch der individuellen Wissenskonstruktionen angewiesen. Ziel dieser Veranstaltung ist die Unterstützung von Wahrnehmungs-, Gestaltungs- und Kommunikationsprozessen. Dies manifestiert sich in einer forschenden Auseinandersetzung mit Phänomenen. Forschend meint hier eben nicht nur staunend, sondern fragend und suchend; auseinandersetzen meint nicht nur aufnehmen, annehmen, nachmachen, sondern denken, planen, ausprobieren, reflektieren und ausdrücken. Grundlagen: Welterschließung als aktiver Konstruktionsprozess Aisthesis: Wahrnehmen Verstehen Handeln Kompetenzen: Handlungsmöglichkeiten nutzen, schaffen und erweitern Beispiel Naturwissenschaften: Kinder als Forscher und Erfinder Lernumgebungen: Lernorte und Lernmaterialien Anschlüsse: Orientierungsplan und Bildungsplan für die Grundschule Referent: Dr. Friedrich Gervé Termin: wird noch bekannt gegeben Kosten: 80,00 Bildungs- und Entwicklungsfeld Köper 4.3. Körper Bewegung kreative Bewegungsanlässe (2 Tage) Kinder erschließen sich die Welt vor allem durch Bewegung. Sie tun dies freiwillig, spontan und mit allen Sinnen. Bewegung stellt in der frühen Kindheit nicht nur einen wichtigen Bildungsbereich dar, sondern auch ein übergreifendes Mittel in der Gestaltung von Bildungsprozessen und der ganzheitlichen Entwicklungsförderung. 6
7 Eigentlich kann es daher doch nicht schwer sein, ihnen hierzu entsprechende Entwicklungsanregungen zu bieten?! Aber wie genau soll das aussehen? Reicht es wirklich aus, Räume umzugestalten, Bewegungslandschaften aufzubauen, den CD-Player anzuschalten und dann die Kinder sich selbst zu überlassen? Den Körper in den Mittelpunkt eines Bildungs- und Entwicklungsfeldes zu stellen, bedeutet mehr. Es bedeutet genau zu wissen, wie einzelne Zielsetzungen gefördert werden können. Neben der Vermittlung eines theoretischen Grundwissens erscheint es jedoch vor allem wichtig den Körper und die Vielzahl seiner Bewegungsmöglichkeiten selbst aktiv zu erfahren. Denn selbst aktiv zu werden, sich auf neue oder ungewohnte (längst vergessene) Bewegungsimpulse einzulassen, kann Erziehende zu einem tieferen Verständnis befähigen und damit den Zugang zum Bildungs- und Erziehungsfeld Körper erleichtern und verbessern. individuelle körperliche Erfahrungen mit seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten Experimentieren mit Geräten, Materialien in Kombination mit verschiedenen Partner und Gruppen Darstellendes Spiel mit Tanz-Musik-Theater Erfahren des Körpers als Darstellungs- und Ausdrucksmedium Bewegung als ganzheitliches Prinzip verstehen, welches sich in Raum und Material im Kindergarten widerspiegelt Referentin: Petra Plata Termin: wird noch bekannt gegeben Kosten: 80,00 5. Baustein: Sprachentwicklung und Spachförderung (2 Tage) Sprache wird vom Kind eigenaktiv im Rahmen konkreter Situationen und Kontexte erworben. Der kindliche Spracherwerb fußt auf persönlicher Beziehung und Dialog sowie auf Handlungen, die für die Kinder Sinn ergeben. Der konstruktive Akt der (Selbst-)Bildung ist in einem sozialen Raum situiert und findet in Interaktion mit der Umwelt statt. Somit kann und soll dieser Prozess durch pädagogische Fachkräfte ko-konstruktiv unterstützt werden. Kernanliegen: Spracherwerb als komplexer, eigenaktiver, konstruktiver Prozess des Kindes Sprachbildung/Sprachförderung: 7
8 Expressive Sprache: Kommunikationsverhalten, Sprachausdruck Rezeptive Sprache: Sprachverständnis Auditive Wahrnehmung auf der (vor-)sprachlichen Ebene Musik und Bewegung Erste Schritte zum Schriftspracherwerb Literacy Mehrsprachigkeit Kooperation mit Elternhaus und Schule Interdisziplinäre Zusammenarbeit Referentin: Barbara Baedeker oder Frau Knoop-Eibel Termin: wird noch bekannt gegeben Kosten: 80,00 6. Baustein: Fortbildung der Leitungskräfte (1 Tag) Die Weiterentwicklung der Kindertageseinrichtung ist eine zentrale Pflichtaufgabe des Orientierungsplans. Grundlage der Fortbildung zum Orientierungsplan ist das sich selbst bildende Kind und die sich selbstbildende Erzieherin. Bildung wird als Leistung des Individuums gesehen, und findet im sozialen Kontext statt. Die Kindertageseinrichtung soll als Kontext für Bildungsprozesse so gestaltet werden, dass Kinder und Erzieherinnen auf höchstmöglichstem Niveau zu Bildungsprozessen herausgefordert werden. Leitungskräfte einer Kindertageseinrichtung haben dazu alle anfallenden Verwaltungsaufgaben (Managementaufgaben) einer Einrichtung, sowie das Führen von Menschen und Leiten von Teams zu bewältigen. Insbesondere der Fähigkeit der Leiterin, die Ressourcen im Team zu erkennen und zu einzubinden, kommt für die pädagogische Arbeit hohe Bedeutung zu. Diese Betrachtungsweise stellt den grundlegenden Rahmen für eine zukunftsfähige und daher umfassende Weiterentwicklung einer Kindertageseinrichtung als lernende Organisation dar. Der Kindergarten als lernende Organisation Profil eines guten Kindergartens Managementaufgaben der Leitung Arbeiten im Team Qualitätsentwicklung und sicherung Referent: Michael Wünsche Termin: 11. Juli 2008 Kosten: 40,00 8
9 Modul 2: Qualifizierung zur Praxismentorin 48 Stunden / 6 Tage Kosten: 240,00 Kollegiale Beratung: 120,00 In dieser Qualifizierung geht es darum, PraktikantInnen verschiedener Ausbildungsstätten, der Fachschulen als auch der Hochschulen, in deren Bildungsprozessen zu begleiten und anzuleiten. Voraussetzung für die Zusage an dieser Fortbildung ist entweder die Teilnahme an Modul 1 mit den 6 Bausteinen oder der Nachweis von Fortbildungen zur Implementierung des Orientierungsplans. Eine weitere Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anleitung einer Praktikantin in dieser Zeit. Das Praktikum im Studiengang Pädagogik der frühen Kindheit an der EFH findet im Februar/März statt. Während dieses Kurses erhalten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, in Kleingruppen (4 Personen) an angeleiteter kollegialer Beratung teilzunehmen. Jeder Kleingruppe stehen 3 x 1 ½ Stunden zur Verfügung. 1. Baustein: Die Rolle der Praxismentorin Gestaltung von Beziehungen und der Begleitung Forschendes Lernen Selbstbildungsprozesse anleiten und gestalten Selbstwahrnehmung Referentin: Ulrike Glöckner Termin: Freitag und Samstag, 23./24. November Baustein: Methoden der Gesprächsführung / Umgang mit Konflikten Kommunikationsprozesse gestalten Interaktionsprozesse verstehen Beratungskompetenz entwickeln Wiederkehrende Konflikte während des Praktikums Strategien zur Lösung entwickeln Referentin: Ulrike Glöckner Termin: Freitag und Samstag, 14./15. März
10 3. Baustein: Beratung und Lernbegleitung von Ausbildungsprozessen Feed-back Methoden Reflexion von Prozessen und pädagogischen Situationen Beurteilung und Bewertung Dokumentation der Anleitung Referentin: Ulrike Glöckner Termin: Freitag und Samstag, 2./3. Mai
11 Modul 3: Train the Trainer 80 Stunden / 10 Tage Kosten: 400,00 Modul 3 befähigt die TeilnehmerInnen selbst Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte durchzuführen, neuartige und lebendige Formen des Lernens zu entwickeln und anspruchsvolle Lernsituationen zu schaffen. Die Teilnahme ist möglich, wenn Sie Modul 1 und Modul 2 absolviert haben oder andere gleichwertige Fortbildungen nachweisen können. 1. Baustein: Lern- und Entwicklungsprozesse gestalten Trainingsbedarfanalyse Lernpsychologische Grundlagen Rahmenbedingungen für Lernprozesse Arbeitsmaterialien Persönliche Zielbestimmung Referent: Frank Domonell Termin: Freitag und Samstag, 27./28. Juni Baustein: Methoden der Erwachsenenbildung Seminargestaltung Lernwirksame, erwachsenengerechte Methoden Einsatz von Spielen Planen einzelner Trainingssequenzen / Trainings Selbstverständnis der/des Trainers/in Referent: Frank Domonell Termin: Freitag und Samstag, 26./27. September Baustein: Moderation Präsentieren Visualisieren Kartenabfrage Mind-Map Methoden der Konfliktmoderation Einsatz von Medien: Beamer, Pinnwand u.a. Reflexion des eigenen Auftretens (evtl. mit Video) Referentin: Kirstin Schiewe Termin: Freitag und Samstag, 14./15. November 2008
12 4. Baustein: Gruppenprozesse steuern Gruppendynamik Rollenverhalten in der Gruppe Umgang mit schwierigen TeilnehmerInnen Umgang mit Störungen Referentin: Ulrike Glöckner Termin: 2 Tage im Januar/Februar Baustein: Reflektion des eigenen Verhaltens - Selbstcoaching Selbst- und Fremdwahrnehmung Mentale Modelle - Selbstcoaching Reflexion des eigenen Verhaltens mit Videosequenzen Präsentation eigener Trainingseinheiten Seminarnachbereitung Referent: Frank Domonell Termin: 2 Tage im April/Mai
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