Klinischer U-Kurs Auskultation WS 2015/16 Kardiologie - Baars. 4 Säulen. Palpation
|
|
- Silke Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.2 Körperliche Untersuchung 4 Säulen Inspektion Palpation Perkussion Auskultation MERKE: durch Auskultation allein gelingt nur selten die richtige Diagnosestellung. Nur in Kombination mit der Anamnese, Inspektion, Palpation und Perkussion ist eine zielführende, zur Diagnose führende Auskultation sinnvoll und möglich Inspektion Bereits bei der Inspektion des Patienten können sich erste Hinweise auf kardiologisch relevante Vorerkrankungen oder Risikofaktoren ergeben: - Narben: bei größeren Operationen am Herzen wird der Zugang über die mediane Thorakotomie gewählt; ein Defibrillator wird gewöhnlich in der linken, ein Schrittmacher in der rechten Medioclavikularlinie platziert - Adipositas: ist zusammen mit Rauchen ein Risikofaktor für eine arterielle Hypertonie oder eine KHK - Beinödeme: sind prätibial durch Palpation zu verifizieren: die Haut ist eindrückbar, wobei die eingedrückte Stelle im Hautniveau noch einige Minuten nach Kompression zu sehen ist -> kardial bedingte Stauungsödeme werden durch eine Insuffizienz des rechten Herzens verursacht und sind Zeichen der unteren Einflussstauung. 1
2 - Facies mitralis: als Hinweis auf eine Mitralklappenstenose - Gestaute Jugularvenen: Zeichen der oberen Einflussstauung - Hände: Uhrglasnägel? Trommelschlegelfinger? Zyanose? Palpation (1) Palpation der präkordialen Thoraxregion: Tasten der präkordialen Pulsation: - Anatomische Voraussetzung: rechtes Herz ist vorne - Tasten mit der flachen Hand (= Stethoskop ) ICR parsternal links - Gibt Informationen über die Tätigkeit des rechten Ventrikels: normalerweise kaum tastbar/spürbar - Wenn Pulsation des rechten Herzens tastbar -> entweder sehr schlanke Patienten oder aber Zeichen der Druck- oder Volumenbelastung des rechten Herzens (z.b. ASD) Tasten des Herzspitzenstoßes: - Das Anstoßen der Herzspitze (Muskulatur des linken Ventrikels) an die Brustwand im Verlauf der Herzaktion kann über dem 4. oder 5. ICR links medioclavicular mit der flachen Hand/Fingerkuppe als Herzspitzenstoß palpiert werden - Tasten mit der Fingerkuppe zwischen den Rippen von medial nach lateral (normal: 1-1/2 Finger breit tastbar) - Hilft zur Beurteilung der Belastung oder Nichtbelastung des linken Ventrikels -> bei Linksherzhypertrophie ist der Herzspitzenstoß lateralisiert und verbreitert (2) Palpation der Pulse: Typischen Kontrollpunkten: 2
3 - A. carotis - A. axillaris - A. brachialis - A. radialis - A. femoralis - A. poplitea - A. dorsalis pedis MERKE: Niemals die A. carotis aus Höhe des Karotissinus (= Höhe des oberen Schildknorpels) palpieren, da dadurch Rhythmusstörungen ausgelöst werden können! Typische Pulsqualitäten: Frequenz: Rhythmik: Härte Druckamplitude Celerität (= Geschwindigkeit eines Pulsablaufes) Tachykardie: > 100/min Bradykardie: < 50/min Regelmäßig: Unregelmäßig: respiratorische Arrhythmie, Extrasystolie, absolute Arrhythmie Durus: hoher systolischer Druck Mollis: niedriger systolischer Druck Magnus: Parvus: Celer: Tardus: Beispiele:bei einer Aorteninsuffizienz ist der Puls bei normaler Herzfrequenz celer und magnus (-> durch die große Blutdruckamplitude Bei arrhythmischen Pulsen sollte durch gleichzeitiges Auskultieren kontrolliert werden, ob ein Pulsdefizit vorliegt: 3
4 - Def. Pulsdefizit : Unterschied zwischen peripher palpabler (-> A. radialis) und durch Auskultation ermittelter Herzfrequenz; tritt auf bei hämodynamisch umwirksamen Extrasystolen und Tachyarrhythmia absoluta. Fällt eine atemabhängige Schwankung der Pulsstärke auf, so könnte ein sog. Pulsus paradoxus vorliegen: - Def. Pulsus paradoxus : atemabhängige Schwankung der Pulsstärke; Abfall des systolischen Blutdrucks um > 10 mmhg bei Inspiration; Vorkommen bei Perikardtamponade (klinisch zeigt sich hier zudem eine Jugularvenenstauung) Perkussion Lungen: Lungengrenzen regelrecht verschieblich (-> Pleuraerguss?) Leber: kann bei Rechtsherzinsuffizienz durch die venöse Stauung (= untere Einflussstauung) vergrößert und druckschmerzhaft sein (= Kapseldruckschmerz) Herz: Bestimmung der Herzdämpfung - Relative Herzdämpfung: durch Perkussion von außen nach innen - Absolute Herzdämpfung: durch Perkussion von innen (Sternum) nach außen MERKE: Ausgeprägte Adipositas und ein Emphysem können eine Perkussion unmöglich werden lassen Auskultation (1) Grundlagen: Die Herzauskultation erfolgt mit dem Stethoskop: besteht aus einer flachen Membranseite und einer Trichterseite ohne Membran: 4
5 - Hohe Frequenzen werden mit der Membran besser auskultiert - Tiefe Frequenzen werden besser mit der Glocke ohne Membran gehört Die Membran ist durch Variation des Aufliegedrucks stimmbar Schallphänomene (-> Herztöne, Herzgeräusche) werden über das Blut fortgeleitet. Sie sollten immer dort auskultiert werden, wo ihr Entstehungsort ist oder der fortleitende Blutstrom der Thoraxwand direkt anliegt. Der Ort, an dem das Schallphänomen am deutlichsten zu hören ist -> Punctum maximum (p.m.). MERKE: Am besten hört man die Schallphänomene bei maximaler Exspiration des Patienten; Ausnahme: Pulmonalklappenfehler. (2) Definition und Einteilung der Herztöne: Def.: Herztöne Hierunter versteht man die Klappenschluss-, -öffnungs- sowie Wandspannungstöne man unterscheidet 4x Herztöne Einteilung der Herztöne: - 1. Herzton ( ): - Muskelanspannungston, d.h. entsteht durch die Anspannung des Ventrikels - entspricht dem Schluss der Mitral- und Trikuspidalklappe und kennzeichnet den Beginn der Systole - Erscheint Sekunden nach Beginn des QRS-Komplexes - Sein punctum maximum liegt über dem Erb- Punkt (3. ICR links) und der Herzspitze (Apex, ICR links mediclavicular) 5
6 - 2. Herzton (H 2 ): - Klappenschlusston: d.h. entsteht durch den Schluss der Aorten- ( ) und Pulmonalklappe ( ) - liegt zeitlich am Ende der T-Welle - Sein punctum maximum liegt im 2. ICR parasternal rechts (-> Aortenklappe) und links (-> Pulmonalklappe) - Im Lungenkreislauf herrschen niedrigere Druckverhältnisse als im großen Kreislauf -> Aortenklappenschluss erfolgt vor Pulmonalklappenschluss - meist nicht hörbar - Physiologische Spaltung des 2. Herztones: - entsteht durch ungleichzeitigen Schluss von Aorten- und Pulmonalklappe - Ursache: der stark negative intrathorakale Druck bei tiefer Inspiration führt zu einer vermehrten diastolischen Füllung des rechten Ventrikels -> Verschiebung der Klappenschlüsse: Aortenton liegt vor Pulmonalton - bei tiefer Inspiration ist eine Spaltung bis 0.08 Sekunden physiologisch und meist nur dann auch hörbar - d.h. atemabhängige Spaltung des 2. Herztons, die nur bei Inspiration hörbar und bei Exspiration wieder reversibel ist 6
7 Inspiration - Pathologische Spaltung des 2. Herztones: - auch weite Spaltung : pathologische Zunahme der physiologischen Spaltung - d.h. Pulmonalklappe schließt noch später - Vorkommen: Rechtsschenkelblock, Mitralinsuffizienz - Fixierte Spaltung des 2. Herztones: - atemunabhängige Spaltung - Pulmonalklappe schließt noch später (unabhängig von der Inspiration) - Spaltung unabhängig von In- und Exspiration hörbar - Vorkommen: Pulmonalstenose, Vorhofseptumdefekt, pulmonale Hypertonie 7
8 - Paradoxe Spaltung des 2. Herztones: - auch umgekehrte Spaltung : Pulmonalklappe schließt vor der Aortenklappe - Spaltung verschwindet bei Inspiration und ist bei Exspiration hörbar - Vorkommen: Aortenstenose, Aortenisthmusstenose, Linksschenkelblock - 3. Herzton (H 3 ): - Diastolischer Ventrikelfüllungston, d.h. entsteht durch eine verstärkte Ventrikelanspannung zum Zeitpunkt der schnellen, passiven, frühdiastolischen Füllung -> Ventrikelfüllung ist schneller als die Compliance (= Dehnbarkeit) des Ventrikels -> diastolic oberloading - Schlecht dehnbares Gewebe = fibrotisches Gewebe, Narbengewebe (bei Z.n. Myokardinfarkt) - Tieffrequenter leiser Ton über der Mitralisregion 0.15 Sekunden nach dem 2. Herzton - Physiologisch: bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 40 Jahre, Schwangere - Pathologisch: Mitralklappeninsuffizienz, Herzinsuffizienz, Hyperthyreose H 2 H 2 H 3 8
9 - 4. Herzton (H 4 ): - Spätdiastolischer Vorhofton vor dem 1. Herzton (= Vorhofgalopp), d.h. entsteht durch eine verstärkte Ventrikelanspannung infolge der Vorhofkontraktion - Vorkommen: verminderte Elastizität des Ventrikelmyokards bei Hypertension, KHK, Aortenstenose, LH- oder RH-Hyertrophie, Volumenbelastung infolge Klappeninsuffizienz - Erkrankung, bei ein 4. Herzton nicht auftritt -> Vorhofflimmern (= es findet keine Vorhofkontraktion statt!) H 2 H 4 H 2 - Weitere Herztöne: - Klappenöffnungston: wird hervorgerufen durch den plötzlichen Stopp der Öffnungsbewegung verklebter AV-Klappen (z.b. Mitralöffnungston bei Mitralklappenstenose, Sekunden nach Aortenklappenschlusston) - Dehnungston: ejection clicks ; entstehen durch plötzlichen Stopp der Öffnungsbewegung verklebter Semilunarklappen - Systolischer Klick: z.b. Mitralklappenprolaps 9
10 (3) Definition und Einteilung der Herzgeräusche: Def.: Herzgeräusche entstehen durch Wirbelbildungen: - nach vorwärts: -> Stenose - nach rückwärts: -> Insuffizienz sind pathologisch Kennzeichen (3.1) Lautstärke: Bezeichnung 1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 6/6 Beschreibung Sehr leise, nur während Atempausen in geräuschloser Umgebung nur mit Mühe auskultierbar Leise, aber sofort, d.h. auch während des Atems zu hören Mittel lautes Geräusch, kein Schwirren tastbar Lautes Geräusch, tastbares Schwirren Sehr lautes Geräusch, hörbar, wenn nur der Stethoskoprand die Haut berührt Extrem lautes Geräusch, auf Distanz (bis in 1cm von der Thoraxwand) zu hören (3.2) Punctum maximum: 2. ICR parasternal rechts: Aortenklappe 2. ICR parasternal links: Pulmonalklappe 4. ICR parasternal rechts: Trikuspidalklappe 5. ICR medioclavicular links: Mitralklappe 10
11 -> 3. ICR li. parasternal: Erbscher Punkt (-> Mitral-, Aortenklappe) (3.3) Ausstrahlung/Fortleitung: z.b. in die Axilla, Karotiden (3.4) Lage im Herzzyklus: systolisch, diastolisch, kontinuierlich Systolische Geräusche: - zwischen 1. und 2. Herzton - Vorkommen: 1. Keine strukturelle Anomalie: - Funktionelles Systolikum durch erhöhtes HZV (z.b. Fieber, Schwangerschaft, Anämie) 2. Strukturelle Anomalien: - Aortenklappenstenose (-> Verengung des Ausflusstraktes in der Klappenebene!) - HOCM (-> Verengung des Ausflustraktes vor der Klappenebene!) - Pulmonalklappenstenose - Mitralklappeninsuffizienz - Trikuspidalklappeninsuffizienz - Aortenisthmusstenose - Ventrikel- oder Vorhofseptumdefekt MERKE: bei Volumen- oder Druckbelastung ist das Systolikum spindelförmig vom 1. Herzton abgesetzt und endet vor dem 2. Herzton. Bei Volumenverlust aus den Ventrikeln ist das Systolikum holosystoplisch und bandförmig. Diastolische Geräusche: - zwischen 2. und 1. Herzton - Vorkommen: immer pathologisch - Aortenklappeninsuffizienz 11
12 - Pulmonalklappeninsuffizienz - Mitralklappenstenose - Trikuspidalklappenstenose MERKE: die häufigsten Ursachen diastolischer Geräusche sind Aortenklappeninsuffizienz und Mitralklappenstenose Kontinuierliche Geräusche: - Ductus arteriosus Botalli: Maschinengeräusch mit Crescendo-decrescendo-Charakter umrahmen den 2. Herzton - Perikarditis: kontinuierliche, ohrnahe Reibegeräusche (3.5) Geräuschart/Dynamik: Crescendoform Spindelform Bandform Decrescendoform Diagnostischer Algorithmus 1. Schritt: Differenzierung zwischen 1. und 2. Herzton Auskultation im Bereich der - Herzspitze/Apex -> 1. Herzton lauter - Herzbasis/Klappenebene -> 2. Herzton lauter Kontrolle: immer unter gleichzeitigem Tasten der Pulse 12
13 2. Schritt: Auskultation über typische Auskultationsorte: 2. ICR parasternal rechts: Aortenklappe 2. ICR parasternal links: Pulmonalklappe 4. ICR parasternal rechts: Trikuspidalklappe 5. ICR medioclavicular links: Mitralklappe Ist ein Herzgeräusch zwischen den beiden Herztönen auskultierbar? wenn ja: Systolikum: zwischen 1. -> 2. Herzton Diastolikum: zwischen 2. -> 1. Herzton Geräuschart: Geräuschart: Spindelförmig, Holosystolisch, Decrescendo Decrescendo, Fortleitung in bandförmig, unmittelbar nach Präsystolisches Karotiden, nie- hochfrequent: dem 2. Herzton, Crescendo, drigfrequent hochfrequent niedrigfrequent Verdacht auf Verdacht auf Verdacht auf Verdacht auf Aortenstenose Mitralinsuffizienz Aorteninsuffizienz Mitralstenose Pulmonal- Trikuspidal- Pulmonal- Trikuspidal- stenose insuffizienz insuffizienz stenose 13
14 3. Schritt: Wo ist das Herzgeräusch am lautesten hörbar (= Punctum maximum)? 2. ICR rechts parasternal Aortenstenose 2. ICR links parasternal Pulmonalstenose 4./5. ICR li. mediclavicular 4. ICR rechts parasternal Trikuspidalinsuffizienz Mitralinsuffizienz 2. ICR rechts parasternal Aorteninsuffizienz 2. ICR links parasternal Pulmonalinsuffizienz 4. ICR rechts parasternal Trikuspidalstenose 4./5. ICR li. mediclavicular Mitralstenose (4) Systolische Herzgeräusche: (4.1) Aortenklappenstenose: Systolisches Geräusch Punctum maximum: 2. ICR rechts parasternal Fortleitung in die Karotiden Spindelförmig, vom 1. HT abgesetzt 14
15 (4.2) Pulmonalklappenstenose: Systolisches Geräusch Punctum maximum: 2. ICR links parasternal Fortleitung in den Rücken Spindelförmig (4.3) Mitralklappeninsuffizienz: Systolisches Geräusch Punctum maximum: Herzspitze, 4./5. ICR medioclavicular links Fortleitung in die Axilla Bandförmig (holosystolisch) (4.4) Trikuspidalklappeninsuffizienz: Systolisches Geräusch Punctum maximum: 4. ICR parasternal rechts Bandförmig (holosystolisch) (5) Diastolische Herzgeräusche: (5.1) Aortenklappeninsuffizienz: Diastolisches Geräusch Punctum maximum: 2. ICR rechts parasternal Decrescendo-Geräusch unmittelbar nach dem 2. HT (5.2) Pulmonalklappeninsuffizienz: Diastolisches Geräusch Punctum maximum: 2. ICR links parasternal Decrescendo-Geräusch unmittelbar nach dem 2. HT 15
16 (5.3) Mitralklappenstenose: Diastolisches Geräusch Punctum maximum: 4./5. ICR links medioclavicular Paukender 1. HT Mitralklappenöffnungston, direkt gefolgt von einem diastolischen Decrescendo-Geräusch Daran schließt sich ein präsystolisches Crescendo-Geräusch an (5.4) Trikuspidalklappenstenose: Diastolisches Geräusch Punctum maximum: 4. ICR parasternal rechts Paukender 1.HT Diastolisches Decrescendo-Geräusch Daran schließt sich ein präsystolisches Crescendo-Geräusch an 16
Informationen zur Herzauskultation
Informationen zur Herzauskultation www.aixtra.rwth-aachen.de 0241/80 89974 aixtra@rwth-aachen.de Autor Review Detering S Rörtgen D 11 Seiten Auskultation, Perkussion und Palpation des Herzens Die kardiologische
MehrHerzklappenfehler. Herzklappenfehler können angeboren (kongenital) oder erworben sein.
Herzklappenfehler Herzklappenfehler können angeboren (kongenital) oder erworben sein. Herzklappenfehler Stenose Insuffizienz Stenose + Insuffizienz = kombiniertes Klappenvitium Mehrere Klappen sind betroffen
MehrVom Säugling bis ins junge Lebensalter: Herzgeräusche - was tun?
Vom Säugling bis ins junge Lebensalter: Herzgeräusche - was tun? Dr. Philipp Kahl, FA für Kinder- und Jugendheilkunde, Inzidenz zumeist harmlos zweithäufigste Zuweisung in kinderkardiologischer Spezialambulanz
Mehr08.11.14. Herzerkrankungen mit Hörbeispielen. Auskultation. Die Auskultation... Auskultationspunkte. Auskultation
Herzerkrankungen mit Hörbeispielen Ulrike Salzer-Muhar Core Unit Lehre in der Pädiatrie 1.AUSKULTATION Die Auskultation... Auskultation ist nur ein kleiner Teil des kardiologischen Status Inspektion, Palpation
MehrDie klinisch-kardiologische Untersuchung
Die klinisch-kardiologische Untersuchung Dr. Peter Holler Ludwig-Maximilians-Universität München Die einzelnen Puzzle-Teile... Signalement Alter Rasse (Geschlecht) Anamnese Fütterung Medikamente Klinische
MehrHerzgeräusche. Kindern. Inhalt. Peter Kuen Kinderspital Luzern. Fakten Evaluation eines Herzgeräusches beim Kind
Herzgeräusche bei Kindern Peter Kuen Kinderspital Luzern 23.3.2011 Inhalt Fakten Evaluation eines Herzgeräusches beim Kind Herzgeräusche Organische HG Akzidentelle HG Funktionelle HG Neugeborene Indikationen
Mehr7 Herzklappenfehler 7.1 Aortenklappenstenose Pathogeneseangeborene und erworbene Klappenfehler, degenerative Veränderungen bei älteren Menschen
7 Herzklappenfehler 7.1 Aortenklappenstenose 7.1.1 Pathogeneseangeborene und erworbene Klappenfehler, degenerative Veränderungen bei älteren Menschen 7.1.2 Symptomatik typische Zeichen (z.b. Angina pectoris,
MehrKlinischer Untersuchungskurs Modul 3
Klinischer Untersuchungskurs Modul 3 AUSKULTATION VON HERZ UND LUNGE Daniel Wünsch Dr. Jörg Felber Studiendekanat der Medizinischen Fakultät 03641-934304 SkillsLab Jena 03641-934305 Bachstrasse 18 skilslab@med.uni-jena.de
MehrMechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS)
Mechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS) Lernziele: 36, 37,40 Kontraktionsformen des Myokards Preload (Vorlast) Afterload (Nachlast) auxoton 1 Mechanik der Herzaktion (HERZZYKLUS) Ventrikelsystole Anspannungsphase
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Herzgeräusch [122] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. P. Horn Version 02.10.2013
MehrMitralklappeninsuffizienz
Mitralklappeninsuffizienz Definition: Mitralklappeninsuffizienz Schlussunfähigkeit der Mitralklappe mit systolischem Blutreflux in den linken Vorhof Zweithäufigstes operiertes Klappenvitium Jährliche Inzidenz:
MehrLeseprobe. Ebook. Fit für die. Heilpraktiker- Prüfung. Untersuchungen
Leseprobe Ebook Fit für die Heilpraktiker- Prüfung Untersuchungen 1 Herz-Untersuchungen A n a m n e s e Her z Schwindel, Synkopen Verminderte Leistungsfähigkeit Herzsensationen, Herzklopfen, Herzstolpern
Mehr136 8 Untersuchung des Herzens
136 Untersuchung des Herzens ist erschwert, wenn die Töne kurz aufeinander folgen und in ihrem Abstand und ihrer Intensität stark variieren. Ventrikuläre Extrasystolen mit einer Spaltung des 2. Herztons
Mehr«Einfache und häufige» Alltagsfragen aus den pädiatrischen Schwerpunkten Pädiatrische Kardiologie
«Einfache und häufige» Alltagsfragen aus den pädiatrischen Schwerpunkten Pädiatrische Kardiologie Hans Peter Kuen Kinderspital Luzern 27.9.2016 Kardiologische Alltagsfragen der päd. Praxis Herzgeräusche
MehrHerzgeräusche mit Konsequenzen
Herzgeräusche mit Konsequenzen Diagnose von Vitien im Praxisalltag Dr. U. Dürst Zollikon Dr. P. Siegrist Zürich 3M LITTMANN SGIM Learning Center 2009 Inhalt Einleitung Wichtige Vitien im Praxisalltag Herztöne
MehrHerz, Kreislauf, Gefäße
Seite 1 von 14 Herz, Kreislauf, Gefäße Seite 2 von 14 Inhaltsverzeichnis: Allgemeines Herz Untersuchungs-/Behandlungszimmer Vorbereitungen Anmerkung Leitsymptome des Herzens Weitere wichtige Symptome Wichtige
MehrKinderkardiologie in der pädiatrischen Praxis
Kinderkardiologie in der pädiatrischen Praxis OA Dr. Roland Gitter Abteilung für Kinderkardiologie Kinderherzzentrum Linz Kepler-Universitätsklinik Linz Kinderherzzentrum Linz seit 1995 Größte Einrichtung
MehrI care Lernkarten Pflege Box 1: Grundlagen, Pflegetechniken und therapeutische Pflegeaufgaben
I care Lernkarten Pflege Box 1: Grundlagen, Pflegetechniken und therapeutische Pflegeaufgaben Bearbeitet von Von Walter Anton, und Jasmin Schön 1. Auflage 2018. Lernkarten. 450 Karteikarten. In Box ISBN
MehrSYSTOLIKUM. Beat Kaufmann Kardiologie USB
SYSTOLIKUM Beat Kaufmann Kardiologie USB Fallvignette 1 41-jährige Frau, 176cm, 65kg Dyspnoe NYHA 2 Systemanamnese bland bis auf Hypermenorrhoe 2/6 Systolikum Welche Aussage trifft zu? 1. Eine Ergometrie
Mehr63. Folgende Aussagen zu den Herzklappen sind richtig:
63. Folgende Aussagen zu den Herzklappen sind richtig: 1. Die Herzklappen hindern das Blut am Zurückströmen (Ventilfunktion). 2. Die Mitralklappe liegt zwischen linkem Vorhof und rechter Kammer. 3. Die
MehrNeurath M / Lohse A Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung
Neurath M / Lohse A Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung Extrait du livre Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung de Neurath M / Lohse A Éditeur : MVS Medizinverlage Stuttgart http://www.editions-narayana.fr/b18900
Mehr8.3 Perkussion des Herzens
8.3 Perkussion des Herzens oder ein deutliches systolisches Schwirren bei einer Aortenstenose oder bei einem Ventrikelseptumdefekt. 8.3 Perkussion des Herzens Die Perkussion des Herzens ist wegen der Ungenauigkeit
MehrDiagnosen für die pädiatrische Kardiologe ICD
Diagnosen für die pädiatrische Kardiologe ICD Klartext B57.2 Chagas-Krankheit (chronisch) mit Herzbeteiligung I05.0 Mitralklappenstenose I05.1 Rheumatische Mitralklappeninsuffizienz I05.2 Mitralklappenstenose
MehrGrundlagen. 1.2 Die echokardiografische Standarduntersuchung. Abb Umkehrpunkte im mitralen M-Mode.
1.2 Die echokardiografische Standarduntersuchung 1 Abb. 1.23 Umkehrpunkte im mitralen M-Mode. Typische Befunde im mitralen M-Mode: Reduzierter EF-Slope, kleiner DE-Abstand bei Mitralklappenstenose (Abb.
MehrAnlage 1b behandlungsrelevante kardiologische Erkrankungen
Anlage 1b behandlungsrelevante kardiologische Erkrankungen I05.0 Mitralklappenstenose I05.1 Rheumatische Mitralklappeninsuffizienz I05.2 Mitralklappenstenose mit Insuffizienz I05.8 Sonstige Mitralklappenkrankheiten
MehrSystolisches Herzgeräusch wie weiter? Souffle systolique
PRAXIS Schweiz Med Forum 2004;4:49 55 49 Systolisches Herzgeräusch wie weiter? Souffle systolique Christine H. Attenhofer Jost, Thomas F. Lüscher, Erwin N. Oechslin, Juraj Turina, Rolf Jenni, Rudolf Speich
Mehr51e. Patrick T. O Gara, Joseph Loscalzo Vorgehen beim Patienten mit Herzgeräusch. Für die deutsche Ausgabe Jörn Ole Vollert und Martin Möckel
51e Patrick T. O Gara, Joseph Loscalzo Vorgehen beim Patienten mit Herzgeräusch Für die deutsche Ausgabe Jörn Ole Vollert und Martin Möckel EINFÜHRUNG Die Differenzialdiagnose eines Herzgeräusches beginnt
MehrErworbene Aortenklappenfehler
Erworbene Aortenklappenfehler Angeborene Aortenstenose Angeborene Fehlbildung (60%) Kommisurenverschmelzung Segelasymmetrie Bikuspide Klappenanlage Folgen abnorme Strömungsbedingungen Fibrose Verkalkung
MehrArbeitsanleitung Blutdruckmessung
Arbeitsanleitung Blutdruckmessung 1. Methode nach Riva-Rocci (auskultatorisch) Riva-Rocci (Messung Arm) Passende Manschette, komplett entleert Die drucklose Manschette in Herzhöhe (4. ICR) am entkleideten
MehrEchokardiographie. Definition: Verschiedene Verfahren: Lernhilfen zur Blockpraktikum Kardiologie WS 2015/2016 Mahabadi/Schmidt/Baars
Definition: Def.: Echokardiographie : Echokardiographie Sonographisches Verfahren zur Beurteilung von Herz und Perikard Liefert detaillierte Informationen über Struktur und Funktion der Herzwände und klappen,
MehrHerz / Kreislauf. THALAMUS Heilpraktikerschule Stuttgart
Frage 1 Bezeichnen Sie: a: i j b: e f c: a b d: c d e: f: g: g h h: i: j: Frage 2 Wie groß ist das kritische Herzgewicht? A. 10 g B. 100 g C. 500 g D. 1 kg E. 10 kg Frage 3 Hinten an den linken Vorhof
MehrHerz / Kreislauf II Herzmechanik
Herz / Kreislauf II Herzmechanik Organismus Herz / Kreislauf Überblick 4. & 5. Doppelstunde (Kreislauf + Kreislaufregulation) Organ Diese und die nächste Doppelstunde (Herzmechanik / EKG) Zelle Letzte
MehrOSCE 1 Innere Medizin
OSCE 1 Innere Medizin 1. Anamnese 1.1 Aufgabenbeispiel Sie befinden sich in Ihrer internistischen Praxis. Ein Patient stellt sich bei Ihnen erstmals vor und klagt über Durchfall. Bitte erheben Sie eine
MehrKlinischer Untersuchungskurs
Medizinische Fakultät Klinischer Untersuchungskurs 2. Studienjahr Bachelor Humanmedizin Herbstsemester: Thorax und Abdomen Frühjahrssemester: Allgemeinstatus und Neurostatus Ressort Lehre, Direktion Forschung
Mehr10.12.2009 AOK-Facharztprogramm Kardiologie. Anhang 2 zu Anlage 12
Diagnosenliste (ICD 10 Kodierungen) Stand: 01.01.2013 Wie in Anlage 12 beschrieben, ist die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten ICD 10 Codes Bestandteil der kardiologischen
Mehr1 Bildgebung und Patientenlagerung Parasternales langes Fenster Schallkopfposition und Schnittebene... 22
Untersuchung 1 Bildgebung und Patientenlagerung... 16 1.1 Schallkopf und Schnittebenen... 245 1.2 Untersuchungssituation... 18 1.3 Vier Zugänge zum Herz... 20 2 Parasternales langes Fenster... 22 2.1 Schallkopfposition
MehrHandbuch der Echokardiographie
Handbuch der Echokardiographie Ursula Wilkenshoff Irmtraut Kruck Unter Mitarbeit von Felix Mühr-Wilkenshoff '4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 190 Abbildungen 82 Tabellen Georg Thieme
MehrHarmlose Herzgeräusche
Harmlose Herzgeräusche 1816 Definition Physiologische Schallerscheinung über dem Thorax ohne zugrundeliegende Funktionsstörung oder organische Fehlbildung des Herzens / der grossen Gefässe Nebengeräusch!!
MehrHandbuch der Echokardiographie
Handbuch der Echokardiographie Bearbeitet von Irmtraut Kruck, Ursula Wilkenshoff, Felix Mühr-Wilkenshoff Neuausgabe 2008. Buch. 288 S. ISBN 978 3 13 138014 2 Format (B x L): 12,7 x 19 cm Weitere Fachgebiete
MehrLeitlinien Herzgeräusch
Titel: Abklärung eines es N.A. Haas, Bad Oeynhausen K.R. Schirmer, Hamburg Wann muss ich an das Herz denken? Leistungsschwäche/-knick Arrhythmien/Palpitationen Ohnmacht/Schwindel Zyanose (Thorax-) Schmerzen
MehrMedical Skills 2 - Fragen/Antworten
ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR ;) mfg Simon S Medical Skills 2 - Fragen/Antworten 1.Führen Sie eine Palpation der A. carotis durch und beschreiben Sie die fünf Pulsqualitäten. Arteria carotis = Halsschlagader
MehrKlinik. Diagnostik. Auskultation. Lauter, paukender 1. Herzton, Mitralöffnungston
180 8 Erworbene Herzklappenfehler Todesursachen sind Linksherzinsuffizienz und plötzlicher Herztod. Durch eine zeitgerechte Operation wird die Prognose deutlich verbessert und ist dann besonders günstig,
Mehr4 Ergebnisse. Die Pferde der Gruppen 1 bis 3 unterschieden sich weder im Alter noch im Gewicht signifikant voneinander.
ERGEBNISSE 59 4 Ergebnisse 4.1 Probanden Die Pferde der Gruppen 1 bis 3 unterschieden sich weder im Alter noch im Gewicht signifikant voneinander. 4.2 Ergebnisse der klinischen Untersuchung 4.2.1 Herzfrequenz
Mehr8 Angeborene Herzfehler (s.a. Pädiatrie, Kap. 11.2) Besonderheiten von Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Ductus Botalli, Pulmonalstenose,
8 Angeborene Herzfehler (s.a. Pädiatrie, Kap. 11.2) Besonderheiten von Vorhofseptumdefekt, Ventrikelseptumdefekt, Ductus Botalli, Pulmonalstenose, Aortenstenose und Aortenisthmusstenose im Erwachsenenalter
Mehr1. Die medikamentöse Behandlung von arteriellen Durchblutungsstörungen (pavk) umfasst u.a.: c. Immer eine systemische Antikoagulation (z.b.
Klausur Kardiologie - 1-24.02.2006 1. Die medikamentöse Behandlung von arteriellen Durchblutungsstörungen (pavk) umfasst u.a.: a. Thrombozytenaggregationshemmer (Aspirintyp) b. Thrombozytenaggregationshemmer
MehrPeter Franke. Allgemeine und spezielle Auskultation des Herzens
Peter Franke. Allgemeine und spezielle Auskultation des Herzens Peter Franke Allgemeine und spezielle Auskultation des Herzens Hamodynamische Grundlagen - Differentialdiagnose - Praktische Hinweise Mit
Mehr1 Allgemeines zur internistischen Stationsarbeit
1 Allgemeines zur internistischen Stationsarbeit 1.1 Anamnese 1.1 Anamnese Voraussetzungen Außer Arzt und Patient sollten alle mobilen Personen das Patientenzimmer verlassen (ideal: Untersuchungsraum).
MehrII. Blutdruck. Der arterielle Puls. Arterieller Blutdruck Definition Physiologie. Untersuchung des Radialispuls:
II. Blutdruck Der arterielle Puls Untersuchung des Radialispuls: Durch die Palpation (Tasten) des arteriellen Pulses können folgende Parameter untersucht und beurteilt werden: Frequenz: >100/min Tachykardie;
MehrDiagnosenliste (ICD 10 Kodierungen) Stand:
Diagnosenliste ( Kodierungen) Stand: 02.03.2016 Wie in Anlage 12 beschrieben, ist die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten Codes Bestandteil der kardiologischen Leistungen,
MehrM.Kunert/L.J.Ulbricht Praktische Echokardiographie
M.Kunert/L.J.Ulbricht Praktische Echokardiographie Lehrbuch und CD-ROM mit Video-Atlas 2. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. H. Gülker Mit 188 Abbildungen und
MehrDie Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten ICD-10-Codes ist Bestandteil der kardiologischen Leistungen.
ertrag vom 8. Mai 2008 idf. vom 01.07.2013 Anlage 17 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.3 zu Anlage 17 Diagnosenliste (CD 10 Kodierungen) Die Angabe einer gesicherten
MehrDefibrillation durch den Notarzt setzt bei dem Patienten der Herzschlag wieder ein und er wird zur weiteren Beobachtung in eine Klinik verbracht.
Fall 1: Elektrounfall Auf einer Feier brüstet sich ein (betrunkener) Mann damit, dass er als ausgebildeter Elektriker immun gegen Strom sei und steckt zum Beweis einen Metallstab in eine Steckdose. Der
MehrHerzgeräusch. Auskultation oder Echokardiographie bei der Diagnose von Vitien und Herzklappenfehlern? Zusammenfassung
2006 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Band 63, 2006 DOI 10.1024/0040-5930.63.7.463 Therapeutische Umschau HerzGefäßZentrum Zürich, Klinik Im Park, Zürich Herzgeräusch Auskultation oder Echokardiographie
MehrProtokollvorlage für den Versuch zu Kreislauf + EKG
Protokollvorlage für den Versuch zu Kreislauf EKG 1. Puls und Blutdruckmessungen 1.1. Versuchsbeschreibung Fügen Sie hier nur eine kurze Beschreibung ein. 1.2. Ergebnisse und Auswertung Tragen Sie alle
MehrLehrbuch für Heilpraktiker
Lehrbuch für Heilpraktiker Innere Medizin Mit den meldepflichtigen Infektionskrankheiten (nach dem neuen Infektionsschutzgesetz) und den prüfungsrelevanten Themen aus der Inneren Medizin Dr. Dr. Hartmut
MehrAkute und langfristige hämodynamische Auswirkungen einer MitraClip-Implantation auf eine vorbestehende sekundäre Rechtsherzinsuffizienz
Akute und langfristige hämodynamische Auswirkungen einer MitraClip-Implantation auf eine vorbestehende sekundäre Rechtsherzinsuffizienz Dr. Mark Hünlich, Göttingen Die Mitralklappeninsuffizienz ist nach
MehrKlausur Anamnese und Befund Seite 1 / 11
ANAMNESE und BEFUND 01) Die Anamnese hat folgende wesentliche Funktionen: 1) Aufstellung von Verdachtsdiagnosen 2) Bewertung von Persönlichkeitsmerkmalen des Patienten 3) Sicherung von Verdachtsdiagnosen
Mehr1. EINLEITUNG ECHOKARDIOGRAPHIE (DEMONSTRATION) EINFÜHRUNG VERSUCHSZIELE... 5 Herz-Zyklus (Zeitdiagramm):...
2.2 Herz-EKG KURSRAUM 23-H-24 (Eingang H-25) Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 1.1. LERNZIELE... 4 2. ECHOKARDIOGRAPHIE (DEMONSTRATION)... 5 2.1. EINFÜHRUNG... 5 2.2. VERSUCHSZIELE... 5 Herz-Zyklus
MehrHerzklappenerkrankungen Chirurgische Therapie Teil 2
Herzklappenerkrankungen Chirurgische Therapie Teil 2 Prof. Dr. med. H. Jakob Dept. of Thoracic- and Cardiovascular Surgery West German Heart Centre, University Hospital Essen heinz.jakob@uk-essen.de www.whze.de
MehrDas kindliche Herz. Dr. Dominik Stambach, LA Kinderkardiologie; OKS
Das kindliche Herz Dr. Dominik Stambach, LA Kinderkardiologie; OKS Kind vs Erwachsene 14.09.2016 / 2 Unterschied Kind vs Erwachsene Grösse Art der Herzschädigung Kooperation Strahlenbelastung 14.09.2016
MehrK. Papadopoulos-Schmitt Elsenfeld OT Rück-Schippach Tel
Prüfungsfragen Atmungsorgane (Lunge) 1. Bei der allgemeinen körperlichen Untersuchung eines jungen Erwachsenen findet (finden) sich über der normalen gesunden Lunge typischerweise welche(r ) Befund(e)?
MehrAorte nisthmljsstenose
Aorte nisthmljsstenose Einleitung Die Aortenisthmusstenose ist der 6. häufigste angeborene Herzfehler. Dieser Defekt kommt in 3-6 pro 10'000 Lebendgeborenen vor. Knaben sind häufiger betroffen als Mädchen.
MehrBildgebende Verfahren in der Diagnostik von Herzerkrankungen
Bildgebende Verfahren in der Diagnostik von Herzerkrankungen Petra Klose Manirea inelen Raimund Erbel Mit einem nuklearmedizinischen Beitrag von Dagmar Eißner 308 Abbildungen 46 Tabellen 1991 Georg Thieme
MehrEKG und periphere Zirkulation - Hintergrund
EKG und periphere Zirkulation - Hintergrund Das Herz ist eine Doppelpumpe, die Blut durch den Körper und die Lunge pumpt. Das Blut tritt mit einem niedrigen Druck in die Vorhofkammern des Herzens ein und
MehrBedeutung der Farben
Bedeutung der Farben Störungen mit dem Atmen beschwerdefrei Schwindel und Ohnmachtsanfälle kommt nur hier vor dieses Symptom haben mehrere Erkrankungen retrosternale Schmerzen Symptome der Linksherzinsuffizienz
MehrAUSKULTATION DES THORAX. Vorlesung für Medizinstudenten im III. Jahrgang. Dr. Békési Gábor 22. September 2015.
AUSKULTATION DES THORAX Vorlesung für Medizinstudenten im III. Jahrgang Dr. Békési Gábor 22. September 2015. ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Es ist zweckmässig mit der Thoraxauskultation immer dort zu beginnen,
MehrRelation zur Mittellinie: 2/3 links; 1/3 rechts. Größe: Das Herz ist etwas größer als die geballte Faust.
A 7.1. Anatomie Lage liegt im Mediastinum (mittleres Gebiet im Brustraum) zwischen den Lungen hinter dem Brustbein vor der Speiseröhre nach unten begrenzt durch Zwerchfell Relation zur Mittellinie: 2/3
MehrVorhöfe, Kammern und Klappen
94. Deutscher Röntgenkongress, Hamburg, 29. Mai - 1. Juni 2013 WS 115: Heart Reloaded: Das konventionelle Röntgenbild im Vergleich zu den modernen Schnittbildverfahren Karl-Friedrich Kreitner Klinische
Mehr2 Kardiologie/Angiologie Fragen
9 2 Kardiologie/Angiologie Fragen 2.1 Welche/r der folgenden Faktoren kann/ können zu einem systolischen Geräusch führen? A) Trikuspidalinsuffizienz B) Aortenisthmusstenose C) Septumdefekt D) Mitralstenose
MehrThorax Herz, EKG, Ultraschall
19. Thorax, EKG, Ultraschall - Propädeutik Großtiere tiere- Adspektion bisweilen beim Fohlen/Kalb oder mageren und schmalbrüstigen Tieren links im Bereich der dämpfung sichtbar A. Uhlig 16.11.04 Uhl 2
MehrPink puffer. Blue bloater
Chronisch - obstruktive Lungenerkrankungen Lang andauernde entzündliche Erkrankungen der Bronchien und des Lungengewebes, mit Verlegung (= Obstruktion) der Atemwege COLE = COLD = COPD Chronisch obstruktive
MehrElektrokardiogramm und Herztöne: Hintergrund
Elektrokardiogramm und Herztöne: Hintergrund Das Herz ist eine Doppelpumpe, die Blut durch den Körper und die Lunge pumpt. Das Blut tritt mit einem niedrigen Druck in die Vorhofkammern des Herzens ein
MehrÜberblick über das Herz-Kreislauf-System des Hundes
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2013 Überblick über das Herz-Kreislauf-System des Hundes Glaus, T M Posted
MehrAbkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 2DS 2-D-Strain 2DSR 2-D-Strain rate A (Doppler) maximale spätdiastolische Geschwindigkeit über der MK A (M-Mode) Maximum der spätdiastolischen Öffnungsbewegung des A (Gewebe- maximale
MehrTransthorakale Echokardiographie
Transthorakale Echokardiographie Grundlagen, Schnittebenen und Bildinterpretationen Dr. Dominik Scharnbeck Universitätsklinikum Ulm Innere Medizin II Untersuchung des Herzens mittels Ultraschall Funktionsweise:
MehrOriginal-Prüfungsfragen zum Thema Herz
1. Krankheitsbild Angina pectoris: Abgesehen von der typischen Schmerzausstrahlung in den linken Arm, sind welche der nachgenannten Schmerzausstrahlungen noch möglich? 1. rechter Oberbauch 2. rechte Schulter
MehrEKG auf was muss ich achten? Dr. med. Ruth von Dahlen FMH Innere Medizin, Kardiologie
auf was muss ich achten? Dr. med. Ruth von Dahlen FMH Innere Medizin, Kardiologie 31.05.2018 Ableitungen Extremitätenableitungen Einthoven Cabrera-Kreis Goldberger Extremitätenableitungen Eine EKG-Ableitung
MehrDifferentialdiagnostische Tabellen. I. Systolische Geräusche
Differentialdiagnostische Tabellen Differentialdiagnostische Überlegungen werden in der Regel von einem markanten Symptom aus aufgerollt. Die in Abhängigkeit von der Herztätigkeit und den geförderten Volumina
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Atemnot (kardial) [52] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. B. Stanske Version 02.10.2013
MehrHerzklappenfehler. Dr. Nikos Werner. 2. Bonner Herztag
2. Bonner Herztag Herzklappenfehler Dr. Nikos Werner Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie, Pneumologie, Angiologie Universitätsklinikum Bonn Aufbau des Herzens: 4 Herzklappen zur Lunge 3 4
Mehrbersicht zum Inhalt Pflegerelevante Grundlagen der Anatomie & Physiologie Grundstze der Krankheitslehre Wachsen, Reifen, Altern Herz und Kreislauf
bersicht zum Inhalt LE 1 LE LE LE LE 5 LE 6 LE 7 LE 8 LE 9 LE 10 LE 11 LE 1 LE 1 LE 1 LE 15 LE 16 Pflegerelevante Grundlagen der Anatomie & Physiologie Grundstze der Krankheitslehre Die Haut Bewegung Wachsen,
Mehrmediscript StaR perfekte Portionen fürs Hammerexamen
mediscript StaR perfekte Portionen fürs Hammerexamen 2. Auflage komplett überarbeitet und aktualisiert! QUICK FACTS Klinik Staatsexamen Die optimale Lösung für alle, die zwar in kleinen Portionen lernen
MehrGemeinsamer Untersuchungskurs der LMU und TU
Tag 1: Der klinische Blick Der U4-Unterricht am Krankenbett besteht aus den drei Einheiten Tag 1: Der klinische Blick, Tag 2: Tasten und Klopfen und Tag 3: Hören. Wir bitten Sie sich mit den Unterlagen
MehrSandra Berkowski und Claudia Bibergeil
= Herzklappenvitien (lat. vitium = Fehler) Gliederung Überblick Pathophysiologie bei Stenose Insuffizienz Herzinsuffizienz als mögliche Folge eines Vitiums Ursachen von n Mitralklappenstenose Mitralklappeninsuffizienz
MehrDiagnostik bei kongenitalen Vitien: Stethoskop, Echokardiographie
Kardiovaskuläre Medizin 2006;9:311 323 Fortbildung Emanuela Valsangiacomo Büchel a, Christine Attenhofer Jost b a b Kardiologie, Universitätskinderklinik Zürich Klinik im Park, HerzGefässZentrum Zürich,
MehrBezeichnung Ort der Palpation Dränagegebiet
2 2.3 Palpation Dauer: Messung der Frequenz über 15 30 s. Cave: Bei Arrhythmie länger messen. Zeitpunkt: Der günstigste Zeitpunkt ist das Ende der klinischen Untersuchung, da der Patient am Anfang der
MehrDas Herz und der Kreislauf. Das Herz:
Das Herz und der Kreislauf Das Herz: ca 10x15cm ca 300 g schwer Pumpleistung ca 5L/min ca 8000L / Tag Ruht sich niemals aus 2 Hauptkammern (RE und LI) 2 Vorhöfe (RE und LI) 4 Herzklappen Pumpt Blut durch
MehrPhysiologie des Herz- PDF created with pdffactory trial version
Physiologie des Herz- Kreislaufsystems Fakten über das Herz ca. 3 Milliarden Schläge im Leben pumpt ca. 250 Millionen Liter Blut durch den Körper wiegt in etwa 300 g das Herz bildet zusammen mit den Blutgefäßen
Mehrblasebalgähnliche Kompression des rechten Ventrikels blasebalgähnliche Kompression der Kammer Verkleinerung des Kammerquerdurchmessers
6 Auswurfkinetik des rechten und linken Ventrikels Die komplexe Geometrie des rechten Ventrikels erlaubt ± anders als beim linken Ventrikel ± in der Regel keine standardisierten Aussagen hinsichtlich der
MehrLebendes Gewebe. Internet. Herzinsuffizienz. Kardiale Überbelastung. -> Intakte Zirkulation -> Flüssigkeitshomöostase
Internet www.kaipa.ch www.cpath.ch www.pathology.ch Lebendes Gewebe -> Intakte Zirkulation -> Flüssigkeitshomöostase Störungen moll@kaipa.ch cmoll@cpath.ch - der Hämodynamik - des Blutflusses -> Trophik
MehrKardiologische Leistungen
ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.1 zu Anlage 18 ersorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in erbindung mit der hausarztzentrierten ersorgung (HZ) 1. Kardiologische
MehrDie Bedeutung des Lagetyps
Lektion 6 Zunächst muss man sich bei der Analyse des Elektrokardiogramms klarmachen, dass der Lagetyp (d. h. die Lage der elektrischen Herzachse) etwas anderes ist als die anatomische Herzachse bzw. die
MehrThema A: Puls. Thema B: Blutdruck. Puls und Blutdruck
Puls und Blutdruck Nach einer großen Anstrengung, kannst du deinen Pulsschlag fühlen. Wie Puls und Blutdruck entstehen und wie man sie messen kann, sollst du im Partnerpuzzle erlernen. Dazu ist jeder von
Mehrcase 6 12 jähriges Mädchen, normal entwickelt, sportlich, MKP- Untersuchungen unauffällig ASD II mit Rechtsherzbelastung und relativer Pulmonalstenose
case 6 12 jähriges Mädchen, normal entwickelt, sportlich, MKP- Untersuchungen unauffällig ASD II mit Rechtsherzbelastung und relativer Pulmonalstenose > Abklärung Funktionelle Herzgeräusche Immer systolisch
MehrEducational Resources in International Languages
Educational Resources in International Languages Das Herz-Kreislauf-System Translated from English to German by: Ms Veronika Edwards MA (Translation Studies) University of Cardiff HERZ-KREISLAUF-SYSTEM
MehrXII. Inhaltsverzeichnis
XII 1 Leitsymptome... 1, Reimer Riessen und 1.1 Thorakaler Schmerz... 1 1.2 Dyspnoe... 4 1.3 Zyanose... 7 1.4 Ödeme... 9 1.5 Palpitationen... 13 2 Klinische Untersuchungsmethoden von Herz und Kreislauf..
MehrKrankheitslehre für Pharmaziestudenten Erkrankungen von Herz, Kreislauf, Gefäßen und Blut, Gerinnung
Krankheitslehre für Pharmaziestudenten 03.3 Erkrankungen von Herz, Kreislauf, Gefäßen und Blut, Gerinnung Herztransplantation Klin. durchgeführt seit 1967 (RSA), Ch. Barnard, H. Naki Herztranspl. weltweit
Mehr