Kooperationsbörse Tourismusforum 2. Inspiration & Information bei der Urlaubsplanung. Ulf Sonntag und Verena Albrecht

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1 Kooperationsbörse Tourismusforum 2 Inspiration & Information bei der Urlaubsplanung Ulf Sonntag und Verena Albrecht

2 Verena Albrecht Projektmanagerin Marktforschung Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) Ulf Sonntag Projektleiter Reiseanalyse Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. (FUR)

3

4 Schwerpunkt: Kontinuierliche Untersuchung der Nachfrage Daten zur Nachfrage aus dem Quellmarkt Analyse des Nachfragepotenzials Daten zur Nachfrage aus dem Zielmarkt Analyse der Gästestrukturen Nachfrage Quellmarkt - FUR Reiseanalyse - GfK/IMT DestinationMonitor - Destination Brand-Studienreihe Zielmarkt - Amtliche Statistik - Gästebefragung

5

6 - Die Reiseanalyse untersucht die Urlaubsreisen der Deutschen - Die TMBW untersucht mit Hilfe der Reiseanalyse das Urlaubs- und Reiseverhalten der Deutschen und insbesondere der BW-Gäste - Darüber hinaus beschäftigt sich die Reiseanalyse in jährlich wechselnden Modulen mit aktuellen Themenschwerpunkten

7 Inspiration und Information bei der Urlaubsplanung Nutzung und Bewertung verschiedener Marketingtools aus Kundensicht

8 unter: tourismus-bw.de/b2b/marktforschung/fur-reiseanalyse - Erste Ergebnisse der Reiseanalyse - Vorstellung der jährlichen Themenschwerpunkte (Sondermodule) - Beteiligungsmöglichkeiten

9 Inspiration und Information bei der Urlaubsplanung: Nutzung und Bewertung verschiedener Marketingtools aus Kundensicht Stuttgart, 8. September 2016 Präsentation: Ulf Sonntag Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

10 Die alte Frage Was kann ich machen, damit mehr (und die richtigen ) Menschen nach Baden-Württemberg kommen? Potenzielle Gäste kennen! Inspirieren und Informieren!

11 Darauf versuchen wir heute ein paar Antworten aus der Marktforschung zu finden Grundsätzlich: Wann, Wo, Wie beschäftigen sich die Urlauber überhaupt im Vorfeld mit ihrer Reise? 2. Wie ändert sich das Informationsverhalten der Urlauber durch die zunehmende Digitalisierung? 3. Wo stehen Baden-Württembergs Urlauber in dieser Entwicklung? 4. Welche Marketinginstrumente nutzen die Urlauber aktiv? 5. Was ist glaubwürdig oder nervig?

12 DANACH möchten wir gerne mit Ihnen Erfahrungen austauschen und diskutieren 1. Was bedeuten die Erkenntnisse für Ihre Arbeit in der Praxis? Kann man Handlungsempfehlungen ableiten? 2. Print vs. Online Zielgruppengerechtes Marketing was ist der richtige Mix? Erfahrungen aus der Praxis? 3. Social Media vs. klassisches Onlinemarketing Richtiger Mix im Verlauf der Customer Journey? Erfahrungen aus der Praxis?

13 BIG DATA Daten zum Urlaubsreiseverhalten seit 1970 Jährlich Interviews face-to-face online Repräsentativ für die Bevölkerung ab 14 in Deutschland 13

14 Module RA 2016 Module RA 2015 Inspiration und Information Outdoorurlaub Online unterwegs: Mobiles Internet im Urlaub Image und Uniqueness von Destinationen Gesundheitsorientierter Urlaub Urlaubsmobilität Module RA 2014 Module RA 2013 Customer Journey und Sharing von Erlebnissen Familienurlaub Reiseentscheidung Nachhaltige Urlaubsreisen Urlaubsreiseinformation und Social Media Module RA 2012 Module RA 2011 Image von Urlaubsformen Kultur & Events Natururlaub Mobiles Internet Image von Reisezielen Look-to-book 14

15 Martin Lohmann, Dirk Schmücker, Ulf Sonntag: Urlaubsreisetrends 2025: Entwicklung der touristischen Nachfrage im Quellmarkt Deutschland (Die Reiseanalyse- Trendstudie). Herausgegeben von der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen. Kiel, 2014, ISBN , EUR 590,00 zzgl. USt. 15

16 Beginn der Überlegungen bei Urlaubsreisen nach Baden-Württemberg Wie lange vor der Abreise haben Sie begonnen, sich mit dieser Reise auseinanderzusetzen (z. B. mögliche Reiseziele, Reisezeitpunkt)? in % mehr als 6 Monate vor Abreise 4 bis 6 Monate vor Abreise 1 bis 3 Monate vor Abreise in den vier Wochen vor Abreise Alle HUR 16 Haupturlaubsreisen nach Baden-Württemberg und insgesamt der deutschen Wohnbevölkerung 14+ J. Quelle: RA 2016

17 Entscheidungspunkt bei Urlaubsreisen nach Baden-Württemberg Wann haben Sie sich für diese Reise bzw. für die wichtigsten Bestandteile dieser Reise entschieden? in % mehr als 6 Monate vor Abreise 4 bis 6 Monate vor Abreise 1 bis 3 Monate vor Abreise in den vier Wochen vor Abreise Alle HUR 17 Haupturlaubsreisen nach Baden-Württemberg und insgesamt der deutschen Wohnbevölkerung 14+ J. Quelle: RA 2016

18 Informationsquellen für die Haupturlaubsreise 1986 bis 2012 (Auswahl) Freunde, Bekannte, Verwandte Reisebüro Reiseveranstalter * Reiseführer Journalistische Berichte ** Und dann kam auch noch das Internet dazu... Messen Internet * 1986 und 2000: Prospekte, Kataloge, 2012: In Reisebüros enthalten ** 1986, 2000 und 2012 offline: in Zeitungen, Zeitschriften Nutzung ausgewählter Informationsquellen für die Haupturlaubsreise 1986, 2000, 2008 und 2012, in % Urlaubsreisende 18 in der deutschen Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland, RA face-to-face 1986, 2001, 2009, 2013

19 Urlaubsinfo im Internet: Information zu Reisezielen vor Preisvergleichen und Unterkünften Reiseziele/ Länderinformationen 8,9 18,0 Preisvergleiche 7,5 16,0 Unterkünften 7,5 15,0 Pauschal-/Bausteinreisen 4,0 10,7 Flugverbindungen 3,7 8,6 Veranstaltungskalender Bahnverbindungen Mietautos 1,6 3,1 1,3 2,9 1,3 5,4 In Mio Haupturlaubsreisen der deutschen Wohnbevölkerung 14+ J.; in Mio. Quelle: RA 2006 und RA 2016 face-to-face

20 Inspiration und Information als Teil der Customer Journey Vor der Reise VORBEREITUNG Unterwegs ERLEBNIS Nach der Reise REFLEXION Inspiration An-/Abreise 20

21 Zusammengefasst Urlauber fangen weit vor der Reise an sich damit auseinanderzusetzen. 2. Auch der Entscheidungszeitpunkt für Ziel der Urlaubsreise liegt deutlich vor Reisebeginn. 3. Für die Inspiration und Information zur Urlaubsreise nutzen sie verschiedene Informationsquellen. Deshalb ist es sehr sinnvoll sich mit dem Thema Inspiration und Information aus Kundensicht auseinander zu setzen 21

22 E-Touristen Wie das Internet die Reisevorbereitung verändert 22

23 Internetzugang abflachendes Wachstum, mobil mit Zuwachs Internetzugang insgesamt darin: per Handy, Smartphone, Tablet 23 Internetzugang und mobiler Internetzugang in % Deutsche/deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland (ab Jan 2011 inkl. Ausländer), RA

24 Jan 2016 Jan 2006 Bis 50: Praktisch alle drin Jahre Jahre Jahre 70 Jahre grau= kein Internetzugang +23 % +30 % +108 % +263 % Jahre Jahre Jahre 70 Jahre blau= Internetzugang 24 Internetzugang in %, Veränderung in Prozent Deutsche/deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland (2006: Nur Deutsche), RA 2006, 2016

25 Internetzugang der Deutschen nach Altersgruppen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter Zugang zum Internet, jeweils im Januar, in % Deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland (ohne Ausländer), RA

26 Internetzugang und Mobile Internetnutzung per Smartphone etc., Altersgruppen im Januar Bevölkerung gesamt Internet insgesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter Mobile Internetnutzung per Smartphone/Tablet etc. 9 Zugang zum Internet und Nutzung des mobilen Internet, in % Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland (inkl. Ausländer), RA

27 Internetnutzung für Urlaubsreisen: Das Internet gewinnt beim Thema Urlaubsinfo immer mehr an Bedeutung Von 100 Personen haben das Internet zur Information über Urlaubsreisen genutzt 51% 55% 58% 61% 29% 38% 45% 39% 45% 47% 49% 21% 10% zur Information jemals genutzt zur Information in den letzten 12 Monaten 27 Basis: deutschsprachige Bevölkerung 14+ Jahre (ab 2010 inkl. Ausländer) Quelle: RA 2000 bis RA 2016

28 Internetnutzung für Urlaubsreisen: Das Internet gewinnt beim Thema Urlaubsbuchung immer mehr an Bedeutung Von 100 Personen haben das Internet zur Buchung von Urlaubsreisen genutzt 43% 2% 7% 11% 17% 24% 29% 16% 33% 23% 37% 27% 29% zur Buchung jemals genutzt zur Buchung in den letzten 12 Monaten 28 Basis: deutschsprachige Bevölkerung 14+ Jahre (ab 2010 inkl. Ausländer) Quelle: RA 2000 bis RA 2016

29 TREND (Unterer Wert) 2025 (Mittlerer Wert) 2025 (Oberer Wert) Deutschsprachige Bevölkerung (14+ Jahre; Mio.) 69,9 Internet Zugang gesamt 96% 99% 100% Internetnutzung zu Information (letzte 12 Monate) Internetnutzung zur Buchung (letzte 12 Monate) 66% 73% 78% 44% 54% 64% Basis: deutschsprachige Bevölkerung 14+ Jahre Quelle: RA Trendstudie Urlaubsreisetrends

30 Urlaubsbuchung: Immer mehr Online, immer weniger Offline Online: Internetportale etc. Online: Andere Offline:Reisebüros Offline: Andere 30 Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer) mit Vorabbuchung, Online: inkl. , Offline = Nicht online. Deutsche/deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland (ab 2010 inkl. Ausländer), RA

31 Trend 2025: Deutlich mehr als die Hälfte der Urlaubsreisen werden online gebucht; Reisebüros bleiben auch wichtig Urlaubsreisen mit Vorabbuchung (Mio.) 2025 (Unterer Wert) 2025 (Mittlerer Wert) 2025 (Oberer Wert) Online: Reiseportale etc. (OTAs) 24% 28% 33% Online: Andere Anbieter 34% 39% 44% Offline: Reisebüros 15% 19% 23% Offline: Andere Anbieter 11% 14% 18% Basis: Urlaubsreisen mit Vorabbuchung der deutschsprachige Bevölkerung 14+ Jahre Quelle: RA Trendstudie Urlaubsreisetrends

32 Organisation Nichts vorher gebucht Pauschalreise Baustein-/Modulreise Unterkunft einzeln Ticket/Fahrschein einzeln Andere Bestandteile einzeln 32 Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer), Anteile in %, Summe > 100%, da Mehrfachnennungen möglich Deutsche/deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland (ab 2010 inkl. Ausländer), RA

33 Mobil online mit Smartphone/Tablet bei der Urlaubsreise Ja, hatte ich dabei und war unterwegs per Mobilfunknetz online Ja, hatte ich dabei und war unterwegs per WLAN online Ja, hatte ich dabei und war unterwegs online Hatte ich dabei, war aber unterwegs nicht online Nein, hatte ich nicht dabei/besitze ich nicht keine Angabe 33 Mobile Internetnutzung Smartphone oder Tablet bei der (Haupt-) Urlaubsreise 2014, in % Basis: 54,6 Mio. Urlaubsreisende in der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland, RA 2015

34 Was machen die Urlauber im Urlaub? 34 SZ Magazin online, Juli 2012

35 Auch noch 2015: Mehr freies WLAN! Kostenfreie WLAN-Zugänge im Hotel bzw. in der Unterkunft Kostenfreie WLAN-Zugänge im Hotel bzw. in der Unterkunft Mehr kostenfreie WLAN-Zugänge an öffentlich zugänglichen Plätzen Mehr kostenfreie WLAN-Zugänge an öffentlich zugänglichen Plätzen Günstigere Mobilfunkgebühren Günstigere Mobilfunkgebühren für den Internetzugang für den Internetzugang Überhaupt Überhaupt eine Internetverbindung, eine Internetverbindung, unabhängig von den unabhängig Kosten; Vorhandensein von Kosten; einer Internetverbindung Vorhandensein am Urlaubsort einer Internetverbindung am Urlaubsort Schnellere Schnellere Internet-Verbindungen Internet-Verbindungen für Smartphone/Tablet für Smartphone/Tablet Bessere Informationen Bessere zu den Informationen Mobilfunkgebühren zu für den Internetzugang Mobilfunkgebühren für den Internetzugang Freies WLAN 73 Günstiger 81 Anderes 51 Mehr oder besserre Apps für unterwegs Mehr oder bessere Apps für unterwegs 9 Besseres Smartphone/Tablet (größerer (größerer Bildschirm, schnelleres Gerät) Bildschirm, schnelleres Gerät) 8 Nichts davon 13 Frage: Welche der folgenden Möglichkeiten wären für Sie ein Grund, dass Sie mit Ihrem Smartphone oder Tablet unterwegs im Urlaub häufiger oder überhaupt online gehen würden? (Mehrfachnennungen möglich), Angaben in % 35 Basis: Urlauber/Kurzurlauber Jahre, die bei der letzten Urlaubsreise ein Smartphone oder Tablet dabei hatten (unabhängig von der Nutzung), n=1.251, RA 2015

36 36 Quelle: Nürnberger Nachrichten/ nordbayern.de,

37 37 Quelle: Nürnberger Nachrichten/ nordbayern.de,

38 Zusammengefasst Die meisten nutzen das Internet 2025 sind es alle 2. Das mobile Internet nutzen viele 2025 sind es fast alle 3. Fast alle Urlauber informieren sich im Internet vor und während der Reise 4. Für das während der Reise benötigen Sie zufriedenstellende Möglichkeiten Online zu gehen 5. Bei der touristischen Nutzung des Internet am Urlaubsort gibt es noch viel Spielraum für Anbieter sich zu profilieren! Dazu ist aber auch die passende digitale Infrastruktur vor Ort wichtig! 38

39 39

40 Zahlen für Baden-Württemberg Bevölkerung Deutschland- Urlauber BaWü- Urlauber Internet Zugang gesamt 79% 76% 72% Mobiles Internet per Handy/Tablet 56% 49% 42% Internetnutzung zu Information (letzte 12 Monate) Internetnutzung zur Buchung (letzte 12 Monate) 49% 49% 44% 29% 32% 27% 40 Deutschsprachige Wohnbevölkerung 14+ Jahre, Deutschland- und Baden-Württemberg-Urlauber 2015 Quelle: RA 2016

41 Zahlen für Baden-Württemberg 27 Offline: Andere Offline:Reisebüros Alle Urlaubsreisen Inlandsreisen 9 Urlaubsreisen nach BaWü Online: Andere Online: Internetportale etc. 41 Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer) mit Vorabbuchung, Online: inkl. , Offline = Nicht online. Deutschsprachige Wohnbevölkerung 14+ Jahre, Deutschland- und Baden-Württemberg-Urlauber 2015, Quelle: RA 2016

42 Zahlen für Baden-Württemberg Andere Bestandteile einzeln Ticket/Fahrschein einzeln Unterkunft einzeln Baustein-/Modulreise Pauschalreise Nichts vorher gebucht Alle Urlaubsreisen 2015 Inlandsreisen Urlaubsreisen nach BaWü 42 Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer), Anteile in %, Summe > 100%, da Mehrfachnennungen möglich Deutschsprachige Wohnbevölkerung 14+ Jahre, Deutschland- und Baden-Württemberg-Urlauber 2015 Quelle: RA 2016

43 Zusammengefasst Baden-Württemberg-Urlauber sind etwas weniger online-affin als der Durchschnitts-Deutsche. 2. Dies gilt allgemein und für die Urlaubsvorbereitung 3. Die bei weitem wichtigste Buchungsart für Urlaub in Baden- Württemberg sind Offlinebuchungen direkt beim Leistungsträger 4. Die bei weitem wichtigste Organisationsart sind Direktbuchungen der Unterkunft 5. Aber auch hier: Online ist bereits wichtig und wird immer wichtiger! 43

44 Inspiration und Information

45 Inspiration und Information als Teil der Customer Journey Vor der Reise VORBEREITUNG Unterwegs ERLEBNIS Nach der Reise REFLEXION Inspiration An-/Abreise 45

46 Online-/Offline-Medien zur Inspiration und Information Inspiration Information nur online online und offline nur offline nichts davon/gar nicht 46 Basis: Haupturlaubsreisen 2015 (= wichtigste Reise 5+ Tage) der deutschsprachigen Bevölkerung 14+ J. Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

47 Online-/Offline-Medien zur Inspiration Baden-Württemberg Reiseziel Deutschland Reiseziel Ausland nur online online und offline nur offline nichts davon/gar nicht 47 Basis: Haupturlaubsreisen 2015 (= wichtigste Reise 5+ Tage) der deutschsprachigen Bevölkerung 14+ J. Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

48 Online-/Offline-Medien zur Information Baden-Württemberg Reiseziel Deutschland Reiseziel Ausland nur online online und offline nur offline nichts davon/gar nicht 48 Basis: Haupturlaubsreisen 2015 (= wichtigste Reise 5+ Tage) der deutschsprachigen Bevölkerung 14+ J. Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

49 Nutzung von Marketinginstrumenten online/offline im Detail Prospekt/Flyer/Katalog (gedruckt) Reiseführer/-literatur Reisemagazine (z. B. GeoSaison, Merian) Journalistischer Bericht (Text) TV Reisesendung/Dokumentation Spielfilm/Kinofilm/TV-Serie Website von Unterkünften Website von Reisezielen Website von Verkehrsunternehmen Website von Reiseveranstaltern Online-Reiseportal/Buchungsplattform Reiseblog 49 Beratung durch ein Reisebüro Beratung durch die Tourist Information Messebesuch Anzeigen in Zeitungen/Zeitschriften Fernseh-/Radio-/Kinowerbung etc. Plakatwerbung, Stadionwerbung etc. Newsletter Facebook-Auftritt von Urlaubszielen/Reiseanbietern Apps von Urlaubszielen/Reiseanbietern Fotos auf Instagram oder ähnlichem Videos auf Youtube oder ähnlichem Google oder andere Suchmaschine Werbebanner oder andere Werbung im Internet

50 Quellen zur Inspiration bei der Urlaubsplanung (TOP 10 von 25) Prospekt/Flyer/Katalog 26 Beratung im Reisebüro 19 Website Reiseziele 17 Website Unterkünfte 15 TV Reisesendung/Doku Google etc. Online-Reiseportal Reiseführer/-literatur Anzeigen in Zeitungen etc. Website Reiseveranstalter Online Offline 50 Basis: Haupturlaubsreisen 2015 (= wichtigste Reise 5+ Tage) der deutschsprachigen Bevölkerung 14+ J. Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

51 Mediennutzung zur Inspiration bei der Haupturlaubsreise 2015 Online Offline Alle Urlaubsreisenden Reisende Baden- Württemberg Reisende im Alter Jahre Reisende im Alter 60+ Jahre Prospekt/Katalog (26%) Prospekt/Katalog (18%) Prospekt/Katalog (22%) Prospekt/Katalog (32%) Reisebüro (19%) Website Reiseziele (17%) Website Unterkünfte (15%) TV- Dokumentationen (13%) Website Unterkünfte (15%) Website Reiseziele (12%) Print-Anzeigen (11%) Suchmaschinen (9%) Website Reiseziele (21%) Website Unterkünfte (18%) Suchmaschinen (16%) Reisebüro (15%) Reisebüro (24%) Print-Anzeigen (16%) TV- Dokumentationen (15%) Reiseführer (13%) 51 Basis: Haupturlaubsreisen 2015 (= wichtigste Reise 5+ Tage) der deutschsprachigen Bevölkerung 14+ J. Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

52 Quellen zur Information bei der Urlaubsplanung (TOP 10 von 25) Prospekt/Flyer/Katalog Beratung im Reisebüro Website Unterkünfte Website Reiseziele Google etc. Online-Reiseportal Reiseführer/-literatur Website Reiseveranstalter 9 TV Reisesendung/Doku Anzeigen in Zeitungen etc. 6 6 Online Offline 52 Basis: Haupturlaubsreisen 2015 (= wichtigste Reise 5+ Tage) der deutschsprachigen Bevölkerung 14+ J. Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

53 Mediennutzung zur Information bei der Haupturlaubsreise 2015 Online Offline Alle Urlaubsreisenden Reisende Baden- Württemberg Reisende im Alter Jahre Reisende im Alter 60+ Jahre Prospekt/Katalog (21%) Website Unterkünfte (18%) Website Unterkünfte (20%) Prospekt/Katalog (27%) Reisebüro (20%) Suchmaschinen (13%) Website Reiseziele (20%) Reisebüro (25%) Website Unterkünfte (17%) Prospekt/Katalog (13%) Suchmaschinen (18%) Reiseführer (13%) Website Reiseziele (16%) Website Reiseziele (10%) Prospekt/Katalog (17%) Print-Anzeigen (9%) Suchmaschinen (13%) Reisebüro (9%) Buchungsportale (17%) Website Unterkünfte (8%) 53 Basis: Haupturlaubsreisen 2015 (= wichtigste Reise 5+ Tage) der deutschsprachigen Bevölkerung 14+ J. Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

54 Information (Anteil in %) Mediennutzung zur Inspiration oder Information Inspiration (Anteil in %) = Offline = Online 54 Basis: Haupturlaubsreisen 2015 (= wichtigste Reise 5+ Tage) der deutschsprachigen Bevölkerung 14+ J. Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

55 Aber was ist denn mit facebook, twitter, etc.?

56 Aber was ist denn mit facebook, twitter, etc.? Bei der bewussten Nutzung zur Inspiration und Information nicht unter den TOP 10 der meistgenutzten Marketinginstrumente! ABER: Gute Gründe, diese Instrumente trotzdem zu nutzen: Wenn man Social Media Marketing gut macht, wirkt es eher unbewusst als bewusst. Social Media Marketing richtet sich m.e. eher an Kunden, die schon einmal da waren als an Neukunden Sind ein Teil des Empfehlungsmarketing Wichtig im Hinblick auf die Never Ending Customer Journey

57 Zusammengefasst Auffällig für Baden-Württemberg: - hoher Anteil von Urlaubern, die keine Marketinginstrumente nutzen - hoher Anteil von Urlaubern, die sich nur online inspirieren lassen oder informieren 2. Bei der Inspiration stehen ganz oben Kataloge/Prospekte (bei allen und bei den BaWü-Gästen), dann kommen bei den BaWü-Gästen schon Websites von Unterkünften und Reisezielen. 3. Bei der Information stehen für die BaWü-Gäste die Websites von Reisezielen und Suchmaschinen ganz oben. Es scheint, als seien die BaWü-Gäste damit klar zweigeteilt: Diejenigen, die keine Marketinginstrumente nutzen und Diejenigen, die eher auf einen modernen Marketingmix anspringen

58 Besonders glaubwürdig, TOP 10 von 25 alle Quellen, Deutschlandurlauber Reiseführer/-literatur 31 Website von Reisezielen Reisesendungen im TV Beratung im Reisebüro Website von Unterkünften Reisemagazine (GeoSaison/Merian) Prospekt/Flyer/Katalog (gedruckt) Online-Reiseportal Journalistischer Bericht Tourist Information Online Offline 58 Basis: Urlaubsreise oder Kurzurlaubsreise in den letzten 12 Monaten nach Deutschland; deutschsprachige Bevölkerung Jahre Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

59 Besonders glaubwürdig, TOP 10 von 25 genutzte Quellen Reiseführer/-literatur Beratung durch ein Reisebüro Online-Reiseportale Reisesendung im TV Website von Reisezielen Reisemagazine (GeoSaison/Merian) Website von Unterkünften Prospekt/Flyer/Katalog (gedruckt) Reiseblog Videos auf Youtube etc Online Offline 59 Basis: Urlaubsreise oder Kurzurlaubsreise in den letzten 12 Monaten gemacht; deutschsprachige Bevölkerung Jahre Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

60 Glaubwürdigkeit ausgewählter Medien nach Altersgruppen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 60 Basis: Urlaubsreise oder Kurzurlaubsreise in den letzten 12 Monaten gemacht; deutschsprachige Bevölkerung Jahre Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

61 Besonders nervig, TOP 10 von 25 alle Quellen, Deutschlandurlauber Werbebanner/Werbung im Internet 30 Fernseh-/Radio-/Kinowerbung 24 Facebook von Zielen/Anbietern Newsletter Plakatwerbung, Stadionwerbung etc. Fotos auf Instagram Apps von Zielen/Anbietern Messe (Reisen/Freizeit/Camping) Spielfilm/Kinofilm/TV-Serien Anzeigen in Zeitungen/Zeitschriften Online Offline 61 Basis: Urlaubsreise oder Kurzurlaubsreise in den letzten 12 Monaten nach Deutschland; deutschsprachige Bevölkerung Jahre Quelle: RA 2016, Modul Inspiration und Information

62 Zusammengefasst Marketinginstrumente sind deutlich häufiger glaubwürdig als nervig 2. Je nerviger, desto weniger glaubwürdig 3. Genutzte Quellen werden deutlich häufiger als glaubwürdig bezeichnet als nicht genutzte Quellen. 4. Je glaubwürdiger desto häufiger werden die Quellen genutzt. 5. Die Nervigkeit spielt bis zu einem Wert von gut 10% keine Rolle in Punkto Nutzungsintensität der Quellen. Quellen mit einer Nervigkeit von deutlich über 10% werden jedoch kaum noch genutzt. 6. Bei vielen Quellen gibt es Unterschiede in der Bewertung der Glaubwürdigkeit in den unterschiedlichen Altersgruppen.

63 Drei Thesen zum Schluss Obwohl die Baden-Württemberg-Gäste insgesamt in Punkto Online-Nutzung etwas verhaltener sind als der Rest der Bevölkerung, ist ein Ausbau der digitalen Infrastruktur und der online Information und Buchbarkeit Pflicht. 2. Durch die Zweiteilung der Gäste in solche, die offenbar keine professionelle Information vorab benötigen und solchen, die verschiedene Marketinginstrumente gerne nutzen, ist ein moderner Marketingmix notwendiger als es in Anbetracht der Gästestruktur auf den ersten Blick erscheint. 3. Trotz relativ geringer Nutzungswerte, ist das Social Media Marketing ein wichtiger Baustein in der touristischen Vermarktung um in der Neverending Customer Journey, präsent zu bleiben und die Lust auf Urlaub in Baden-Württemberg zu erhalten.

64 JETZT möchten wir gerne mit Ihnen Erfahrungen austauschen und diskutieren 1. Was bedeuten die Erkenntnisse für Ihre Arbeit in der Praxis? Kann man Handlungsempfehlungen ableiten? 2. Print vs. Online Zielgruppengerechtes Marketing was ist der richtige Mix? Erfahrungen aus der Praxis? 3. Social Media vs. klassisches Onlinemarketing Richtiger Mix im Verlauf der Customer Journey? Erfahrungen aus der Praxis? 4.

65 65 Danke!

66 FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. Fleethörn 23 D Kiel Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: 66

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