Fokusgruppe. Fokusgruppe Kundenlösungen im Retail Banking

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fokusgruppe. Fokusgruppe Kundenlösungen im Retail Banking"

Transkript

1 Fokusgruppe Bankim Bank im Dialog Fokusgruppe Kundenlösungen im Retail Banking Kernthema Preismodelle 1

2 Überblick: Pricingmodelle 2

3 Bank im Dialog Agenda 1. Motivation 2. Grundlagen (Fortsetzung) t 3. Ausgangssituation 4. Pricinginhalte 5. Pricingprozess 6. Beispiele 7. Referenzmodell Abgleich zwischen aktuellen Forschungsansätzen und konkreten Praxisbeispielen. 3

4 Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg (Laotse, chin. Philosoph) 4

5 Ziele: Grundsätzliche Ziele aus Anbietersicht Ziele des Anbieters Gewinnziele Umsatzziel (Kapazitätsauslastung) t Kostenziel (Kapazitätsauslastung) Wettbewerbsziel Argumente für Zielerreichung Gewinnsteigerung durch Abschöpfung bzw. Übertragung von Konsumentente (unausgeschöpfte Preisbereitschaft) Steigerung des Umsatzes durch Mehrabsatz und Neukundenakquisition k iti Reduktion der Transaktions- und Informationskosten Economies of scale Anpassung der Preisstruktur an diejenige der Konkurrenz Erhöhung der Wechselkosten Aufbau von Markteintrittsschranken Kundenziel (Steigerung der Kundenzufriedenheit / Loyalität) Preisnachlass Bequemlichkeitsaspekte Kosten- und Zeitersparnis Kundenbindung vgl. Diller, Herrmann in Handbuch Preispolitik 5

6 Strategien: Preispolitische Normstrategien p Premiumpreis-Strategie (*) Penetration-Strategie Mediumpreis-Strategie (*) Skimming-Strategie Discountpreis-Strategie (*) t 0 t n t (*) Lineare Preisstrategien vgl. Diller, Herrmann in Handbuch Preispolitik 6

7 Strategie: Nicht lineare Strategien Skimming-Strategie Penetration-Strategie Markt & Abschöpfung der Konsumentenrendite/zeitliche Schnelle Durchsetzung und Verbreitung der Wettbewerb Preisdifferenzierung Innovation (kurzfristige Marktanteilsausweitung) Vermeidung späterer Preiserhöhungen Festigung der Pionier-Position im Zeitwettbewerb Preisspielraum nach unten (positive Preisänderungswirkung möglich) Ausnutzung von Carryover-Effekten und einer Positives Image- und Qualitätsindikation des hohen Preises Gewinnrealisation in der monopolistischen Phase des Zeitwettbewerbs Gewinnrealisation in frühen Lebenszyklusphasen sphasen (Reduktion des Obsoleszenzrisikos) Ausnutzung niedriger kurzfristiger Preiselastizität ( monopolistischer Bereich ) hohen kurzfristigen Preiselastizität zum Aufbau einer langfristig starken und überlegenen Marktposition Konkurrenzvorteil durch schwer einholbare Kostenvorteile (Erfahrungskurve), evtl. auch als Markteintrittsbarriere wirksam Überwindung von Kaufwiderständen Unternehmen Realisierung höherer kurzfristiger Gewinne als bei Penetration-Strategie, die zudem der von Diskontierung wenig getroffen werden Geringes Konkurrenzrisiko durch schnelle Amortisation des F&E-Aufwands Langsamer Kapazitätssaufbau, damit Schonung der finanziellen Ressourcen und Liquiditätsreserven Rasche Ausnutzung von Economies of Scale und Erfahrungskurveneffekten zur Kostensenkung Mittel- bis langfristig höhere Gewinne als bei Skimming-Strategie wegen hoher Absatzmenge und evtl. steigender Stückdeckungsbeiträge Reduzierung des Fehlschlagrisikos, da niedriger Einführungspreis mit geringer Flopwahrscheinlichkeit vgl. Diller, Herrmann in Handbuch Preispolitik 7

8 Bündelung: Vorteile und Erfolgsfaktoren Vorteile der Bündelung 1. Gewinnsteigerung durch besseres Abschöpfen der Zahlungsbereitschaften 2. Gewinnsteigerung durch Mehrabsatz und Cross-Selling 3. Vermeiden der Preisfalle 4. Reduktion der Kosten 5. Erfüllung von Kundenzielen/-vorteilen Erfolgsfaktoren der Bündelung 1. Zusammenstellung der Pakete 2. Mehrstufiger Evaluierungsprozess der geeigneten Paketleistungen 3. Preisgestaltung der Pakete (optimale Preisstruktur und Preise) 4. Berücksichtigung rechtlicher Schranken 5. Schaffung der internen Voraussetzungen 6. Steuerung des komplexen Bundling- Prozesses Anmerkungen: 1. Es werden sowohl Einzelleistungen als auch Bundle angeboten 2. Das Produkt Produkt /Leistungsbundle hat üblicherweise einen Dicount von bis 15% einen bis 3. Kunden entscheiden autonom auf individueller Nutzen /Mehrwertbasis vgl. Diller, Herrmann in Handbuch Preispolitik 8

9 Konditionen: Bestandteile und Maßnahmen Konditionsbestandteil Volumenbonus Strategiebonus Marktanteilsrabatt Dispositionsrabatt Produktextra Aktionsrabatt Zentralbonus Maßnahme Abhängig vom Gesamtabsatz/-umsatz Extra zur Verbesserung der Wettbewerbspositionierung oder Partnerschaftsbonus, abhängig vom Grad der Zusammenarbeit oder Bevorzugungsrabatt, abhängig von der Bereitschaft des Handelns frühzeitig vor Saisonbeginn (Frühjahr/Herbst) bestimmte Mengen einzulagern Zur Produkteinführung oder Verbesserung der Preispositionierung Temporärer Bestandteil zur Stimulanz einer Aktion. Darunter fällt auch die Gewährung einer Stückprämie, welche normalerweise produktdifferenziert angeboten wird. oder Overhead als Extra für zentralen Einkauf Listungsfee Zur Erlangung eines A-Lieferanten budgetärer Beitrag für die Einkaufszentrale des Kunden vgl. Diller, Herrmann in Handbuch Preispolitik 9

10 Preissensitivität: Erlös Risiko Matrix für Privatkunden hoch Erlösstellhebel niedrig High Risk High Impact Kontoführungsgebühr Transaktionen Online Manager s Nightmare hoch Zinserträge Manager s Dream Kreditkarte Fonds-Pricing Depot Low Risk Low Impact Transaktion postalisch niedrig Risiko (Preissensitivität / Kundensensitivität) vgl. Diller, Herrmann in Handbuch Preispolitik 10

11 Vertrauen als Kern des Kundenvorteils 2. Beziehung 1. Emotion 3. Erklärung Identifikation 10. Koordination und 4. Individualisierung Vertrauen 9. Geschwindigkeit 5. Entlastung und Sicherheit 8. Wirtschaftlichkeit 6. Qualität 7. Innovation vgl. Christian Belz, Thomas Bieger in Customer Value 11

12 Kundenvorteile, Ziele und Ansätze (1/2) Kundenvorteil Ziel Ansatz 1. Emotionsvorteil Der Kunde erlabt das Markenmanagement: Positionierung; Unternehmen als sympathisch und kompetent. Emotions- und Fachkompetenz 2. Beziehungsvorteil Der Kunde kennt die wichtigen Bezugspersonen im Unternehmen und kann ihre Fähigkeiten einschätzen. 3. Erklärungsvorteil Der Kunde kann die Leistung beurteilen. 4. Individualisierungsvorteil 5. Entlastungs- und Sicherheitsvorteil Die Leistung passt auf den Bedarf des Kunden. Der Kunde delegiert Aufgaben an das Unternehmen und fühlt sich dabei sicher. Management persönlicher Geschäftsbeziehungen: Personenvernetzung Anbieter und Kunde; Umgang mit persönlichen Geschäftsbeziehungen in Organisationen; Beziehungsmanagement einzelner Führungskräfte und Mitabeiter Kommunikationsmanagement: Kunden- integration; Systemverkauf; Dokumentation; Marktbearbeitung Leistungsmanagement: Leistungsmodule, Kooperation mit Kunden Leistungsmanagement: Outsourcin; nutzenorientierte Geschäftsmodelle vgl. Christian Belz, Thomas Bieger in Customer Value 12

13 Kundenvorteile, Ziele und Ansätze (2/2) Kundenvorteil Ziel Ansatz 6. Qualitätsvorteil Die Leistungsqualität EFQM und Qualitätsmanagement: Total (Produkte, Prozesse et cetera) ist für den Kunden optimiert. Quality Management und Zertifizierungen; Servicequalität; Beziehungsqualität 7. Innovationsvorteil Innovationen bereiten zukünftige Erfolge des Kunden vor. 8. Geschwindigkeitsund Flexibilitäts- vorteil Der Kunde bleibt beweglich. Innovationsmanagement: Forschung und Entwicklung sowie Innovationsmanagement; Lead-User-Konzepte und Kundenintegration; Entwicklungszusammenarbeit mit Kunden Prozess- und Zeitmanagement: Abstimmung der Vorräte und Kapazitäten; vereinfachte Strukturen du Abläufe; Prozessmanagement und -differenzierung 9. Wirtschaftlichkeitsvorteil Der Kunde senkt seine Kosten und steigert seine Erträge. 10. Koordinationsvorteil Interne und externe Schnittstellen werden für den Kunden optimal bewältigt. Kosten- und Nutzenmanagement: Nutzenorientierte Preisgestaltung; Kostensenkung; Leistungsselektion Internes und externes Koordinationsmanagement: Organisation; Prozess; Systeme; Teams zur Koordination vgl. Christian Belz, Thomas Bieger in Customer Value 13

14 Bank im Dialog Agenda 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Ausgangssituation 4. Pricinginhalte 5. Pricingprozess 6. Beispiele 7. Referenzmodell Abgleich zwischen aktuellen Forschungsansätzen und konkreten Praxisbeispielen. 14

15 Girokontomodelle: Ausgewählte Zitate Unsere Mitbewerber haben das kostenlose Girokonto eingeführt da müssen wir nachziehen..ohne Null-Euro- Kontenmodelle sind wir dauerhaft nicht wettbewerbsfähig! Wenn ich schon keinen Service mehr bekomme, dann will ich wenigstens nichts für das Girokonto zahlen. Die Kunden schauen nur noch auf den Preis, da können wir uns noch so anstrengen!! Die Bank XYZ hat voriges Jahr xtausend Kunden hinzugewonnen..wir haben x Kunden in den letzten 6 Monaten verloren nur weil wir so teuer sind! 15

16 Beispiel: Aktuelles Angebot vom im Internet 16

17 Beispiel: Quartalsbericht Q3/10 vom

18 Beispiel: Quartalsbericht Q3/10 vom

19 Girokonto Modelle: Grundsätzliche Ausprägungen (Bsp.) eher hoch Preisniveau Pauschalmodelle mit Mehrwert Einzelpreismodelle in verschiedensten Varianten Pauschalkonten und Preisklassen (ein Preis alles inklusive) eher niedrig Kostenlose Girokonten mit Nebenkonten ohne bedingungen g Kostenlose Giro- Nebenbedingungen Seit einiger Zeit liegt der Fokus schwerpunktmäßig auf dem Ankerprodukt Girokonto und dessen Kosten bzw. Preis Leistungsumfang 19

20 Girokonto Modelle: Grundsätzliche Ausprägungen (Bsp.) Variante kostenlos grundsätzlich ohne Nebenbedingungen Kostenlos für Genossenschafts- Mitglieder Kostenlos unter bestimmten Voraussetzungen bzgl. Einkommen / Guthaben * Online-Girokonto mit Grundpreis = 0 Beispiele PSD-Bank DKB ING Diba Norisbank 1822direkt BB-Bank einige Sparda-Bank vereinzelt VR-Banken Commerzbank * Dresdner Bank Postbank Targobank HypoVereinsbank * Einige Sparkassen vereinzelt VR-Banken vereinzelt Sparda-Banken Comdirect * Details Kontoführung: 0 Beleglose Buchungen: 0 Beleghafte Buchungen: 0 Debitkarte: 0 Kreditkarte: 0 Kontoführung: 0 Beleglose Buchungen: 0 Beleghafte Buchungen: 0 Debitkarte: 0 Kreditkarte: 0 Kontoführung: 0 Beleglose Buchungen: 0 Beleghafte Buchungen: 0 Debitkarte: 0 Kreditkarte: 0-30 Kontoführung: 0 Beleglose Buchungen: 0 Weitere Leistungen (beleghafte Buchungen, Debitkarte usw.) bepreist; verschiedene Varianten Kreditkarte: 0-30 Voraussetzungen Online Kontoführung Privatkundengeschäft z. T. Lohn- und dgehaltseingang gefordert Erwerb Genossenschaftsanteil; Lohn- und dgehalts- empfängereigenschaft Bestimmter monatlicher Geldeingang (z. B. 650, 1250 ) ) oderbestimmtes Durchschnittsentgelt Online-Kontoführung * tw. in Abhängigkeit zusätzlicher Bedingungen 20

21 Praxisbeispiel: Haspa Mehwertkonto Joker 21

22 Girokonto Modelle: Unterschiedliche Ertragstypen Typ A Typ C Typ B Typ D 22

23 Girokonto Modelle: Erträge Typ A (gehobenes HNE) Erlöse./. Kosten = Ergebnis Ø ZKB (aktiv & passiv) ØKreditkartenprovision ØKontoentgelte ØKosten je Girokonto ØErgebnis 23

24 Girokonto Modelle: Erträge Typ B (geringes HNE) Erlöse./. Kosten = Ergebnis ØErgebnis Ø ZKB (aktiv & passiv) ØKontoentgelte ØKredit- karten- Provision i (entfällt) ØKosten je Girokonto 24

25 Girokonto Modelle: Erträge Typ C (gehobenes HNE) Erlöse./. Kosten = Ergebnis Ø ZKB (aktiv & passiv) ØKreditkartenprovision ØKonto- Entgelte (entfällt) ØKosten je Girokonto ØErgebnis 25

26 Girokonto Modelle: Erträge Typ D (geringes HNE) Erlöse./. Kosten = Ergebnis ØKosten je Girokonto ØErgebnis Ø ZKB (aktiv & passiv) ØKonto- Entgelte (entfällt) ØKredit- karten- Provision (entfällt) 26

27 Bank im Dialog Agenda 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Aussgangssituation 4. Pricinginhalte 5. Pricingprozess 6. Beispiele 7. Referenzmodell Abgleich zwischen aktuellen Forschungsansätzen und konkreten Praxisbeispielen. 27

28 Pricing Struktur und Niveau als Kernelemente 1. Einheitspreis? Pricing-Struktur 2. Preisdifferenzierung je Kanal? 3. Preisdifferenzierung je Zielkundengruppe bei Bestandskunden? 4. Preisdifferenzierung nach Bestandsoder Neukunden? 5. Einzelpreise und/oder Bündelungsangebote? 6. Staffelpreise (Volumina, Transaktionen, Produktnutzen, Kundenbeziehung etc.) 7. Rabatte und Sonderkonditionen? Pricing-Niveau 1. Orientierungsgrößen: Kunden Kosten Konkurrenz 2. Ausgangspunkt: Kundenpräferenzen 3. Segmentspezifischer Produktnutzen determiniert Zahlungsbereitschaft 4. Preiselastizität als relevante Größe 5. Wissenschaftliche Methoden (Conjoint Measurement) als Verfahren 6. Ergebnis: Gewinnoptimaler Preis je Segment Anmerkungen: 1. Zuerst ist immer die Preisstruktur festzulegen. 2. Danach wird erst das optimale Preisniveau bestimmt. 3. Segmentspezifische Analysen sind dabei zwingend. vgl. Wübker in Power Pricing für Banken 28

29 Überblick: Pricingmodelle (vgl. Laser, D&R) 29

30 Bank im Dialog Agenda 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Ausgangssituatioin 4. Pricinginhalte 5. Pricingprozess 6. Beispiele 7. Referenzmodell Abgleich zwischen aktuellen Forschungsansätzen und konkreten Praxisbeispielen. 30

31 Pricingprozess: Idealtypische Fragestellungen Strategische Aspekte Ziele/Guidelines Positionierung Wettbewerbsvorteile Bestandsaufnahme Ist-Situation/ -prozesse Preisentscheidung Struktur Niveau Differenzierung Bundling Implementierung Organisation/ Verantwortung IT Incentives Controlling/ Monitoring A B C D E Gewinnsteigerung Was wollen wir? Wo wollen wir hin? Wie machen wir es heute? Was ist der optimale Preis/ - struktur? Wie kann der Preis im Markt durchgesetzt werden? Welcher Preis wurden erzielt? Wie haben sie sich entwickelt? Rückkopplung vgl. Wübker in Power Pricing für Banken 31

32 Pricingprozess: Idealtypisches Vorgehensmodell Prozess Preisstrategie/ (Preis-)Positionierung Preistransparenz Analyse/Opti mierung Umsetzung Interne Datenanalyse Benchmarking (Wettbewerbspreise) Tools Hilfsmittel Workshops Zielfindungsraster Scoring-Modell Werttreiberanalyse PRICESTAT Conjoint- Interviews Simulationsmodell Erlös-Risiko- Matrix Umsetzungszeitplan Kurzfristige Preismassnahmen Mittelfristige Preismassnahmen Output DB 1-Verteilung Preispositionierung im Wettbewerbsumfeld Pricing- Grundsätze Zielgewichtung Preisabsatz- funktion Preiserhöhungspielräume Preisoptimierung Gewinneffekte Volumeneffekte vgl. Diller, Herrmann in Handbuch Preispolitik 32

33 Kundentypisierung PreisWert Ausprägung illustrativ Wertbewusst Preisbewusst Preis Typ A Preis Typ B Balance Typ C Wert Nutzen/ Vorteil Preisbewusst Provisionen Kontext Zinsen Gewinnpotenziale durch Transaktionen Preisdifferenzierung i Beispiele INGDiba Kostenloses Girokonto... Preiselastizität: Mittelpreis vs. Zielgruppen-spezifischer Preis Kommunikations & Zielgruppen- spezifisches Marketing & -ansprache Markenbewusst Unternehmensmarke Produktmarke Leistungsmarke Beispiele Berenberg Easycredit... 33

34 Kundensegment spezifische Ausprägung Girokonto Beispiel Retail segmentspezifisch Individuell Segment Markenbewusst Segment Preisbewusst Aggregiert Marke 28% 35% 18% 25% Kreditkartentyp 25% 15% 22% 17% Guthabenzins 20% 20% 10% 15% Geldautomaten -dichte 15% 20% 22% 21% Kontoführungs -gebühr 12% 10% 28% 22% vgl. Diller, Herrmann in Handbuch Preispolitik 34

35 Kontakt Dr. Alexander Rossmann Project Director Universität St.Gallen Institut für Marketing (IfM) Mobile: +49 (172) Dufourstrasse 40a CH 9000 St.Gallen Dipl.-Ing. Bernhard Sauer Project Director Universität St.Gallen Institut für Marketing (IfM) Mobile: +49 (172) Dufourstrasse 40a CH 9000 St.Gallen 35

36 Fokusgruppe Bankim Bank im Dialog Fokusgruppe Kundenlösungen im Retail Banking Kernthema Preismodelle 36

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Preisstrategie für Zeitung & Zeitschrift

Preisstrategie für Zeitung & Zeitschrift Preisstrategie für Zeitung & Zeitschrift Fallstudie Frankfurter Allgemeine Höhere Preise, aber ohne Auflagenverlust Das Ziel Über 50 Mal haben wir in den vergangenen Jahren die Preisstrategien verschiedener

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Kundenzufriedenheit & Kundenbindung. Kunden zuhören und verstehen für einen langfristigen Unternehmenserfolg.

Kundenzufriedenheit & Kundenbindung. Kunden zuhören und verstehen für einen langfristigen Unternehmenserfolg. Kundenzufriedenheit & Kundenbindung Kunden zuhören und verstehen für einen langfristigen Unternehmenserfolg. Zusammenhang Kundenzufriedenheit und Kundenbindung 2 Traditionelle Modelle gehen von einem absoluten

Mehr

Übung: Apple als innovatives Unternehmen

Übung: Apple als innovatives Unternehmen Übung: Apple als innovatives Unternehmen 30.05.2012 1 In den letzten Jahren war Apple von einem fast insolventen Unternehmen durch die hohe Kreativität von Steve Jobs zu einem der innovativsten Technologiekonzerne

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto 1 Wortschatz zum Thema: Studentenkonto Rzeczowniki: der Gaststudent, -en der Kunde, -n die Bank, -en die Bank-Filiale, -n der Automat, -en der Geldautomat, -en der Bankautomat, -en das Geld das Abheben

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

»Beschwerdemanagement 2015«

»Beschwerdemanagement 2015« Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen

Mehr

Einrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1

Einrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1 Einrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1 am Beispiel der Comdirect-Bank Rufen Sie in Bank X als erstes den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Sollten Sie bereits eine Kontenmappe in Bank X verwenden

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Pricing, Sales & Marketing

Pricing, Sales & Marketing Pricing, Sales & Marketing > Preis-Strategien für das B2B- & B2C-Geschäft > Preisbereitschaft der Kunden erkennen und ausreizen > Typische Preis-Fallen kennen und vermeiden > Sofortmaßnahmen für höhere

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Mit Sicherheit CRM. Wir schenken Ihnen Kundenbindung mesonic WinLine CRM-Kampagne 2013

Mit Sicherheit CRM. Wir schenken Ihnen Kundenbindung mesonic WinLine CRM-Kampagne 2013 Mit Sicherheit CRM. Wir schenken Ihnen Kundenbindung mesonic WinLine CRM-Kampagne 2013 In diesem Dokument fassen wir die wichtigsten Informationen zu unserer CRM-Kampagne für Sie zusammen und erläutern

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN

PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele

Mehr

> Das kostenlose Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie.

> Das kostenlose Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie. > Das kostenlose Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie. > In jedem Fall profitieren die Zufriedenheitsgarantie. 50 Euro, wenn Sie uns mögen Eröffnen Sie einfach Ihr kostenloses comdirect Girokonto und führen

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Presseinformation. Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf

Presseinformation. Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf Presseinformation Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf Symposium mit 100 Top-Entscheidern aus Banken, Sparkassen und Versicherungen / Neue Marktstudie der Investors Marketing AG mit

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Menschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle.

Menschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle. Menschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle. Klären Sie mit uns, wer Sie sind, wo Sie im Wettbewerb stehen und wie Sie Ihre Kunden zum Kauf führen. Ja.

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich

Greinwalder & Partner. Consulting Marketing. Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Consulting Marketing Konzept statt Rezept Für mehr Erfolg von Therapieeinrichtungen im Selbstzahlerbereich Greinwalder & Partner Das Rezept für mehr Erfolg im Selbstzahlerbereich

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Kunden erfolgreich gewinnen.

Kunden erfolgreich gewinnen. Strategieagentur www.-hannover.de Kunden erfolgreich gewinnen. Praktische Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Der innovative Weg, Kunden zu begeistern. Verschaffen Sie sich klare Wettbewerbsvorteile

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Szenarien zur Gemeinschaftsschule in Laichingen

Szenarien zur Gemeinschaftsschule in Laichingen Szenarien zur in Simon Wiedemer, Das Schulspektrum vor 3 Jahren Das neue Schulspektrum 2 Säulen Modell Die Ausgangssituation in Randbedingungen zu den folgenden Szenarien mögliche Szenarien jeweils Pro,

Mehr

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!??

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Vortrag am 27.03.2008 Friedrichshafen Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Wie ist der Unterschiede zu sehen zwischen CRM und Kundenbeziehungsmanagement oder gibt es Keinen? Aus was soll geachtet

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45 2 Inhalt Warum Qualität managen? 5 Was genau ist Qualität? 6 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt 19 Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25 Etablieren des Qualitätsgedankens

Mehr

S Sparkasse Mainfranken Würzburg. Für alle, die sich ein eigenes Bild machen.

S Sparkasse Mainfranken Würzburg. Für alle, die sich ein eigenes Bild machen. S Sparkasse Mainfranken Würzburg Für alle, die sich ein eigenes Bild machen. Das kostenlose Girokonto für Schüler, Studenten, Auszubildende und Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst von 18 bis 27 Jahre.

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Bank Tradition und Moderne. Verlässlich seit 1798. Das Wichtigste im Leben ist eine gute Beziehung auch in finanzieller Hinsicht.

Bank Tradition und Moderne. Verlässlich seit 1798. Das Wichtigste im Leben ist eine gute Beziehung auch in finanzieller Hinsicht. Bank Tradition und Moderne Verlässlich seit 1798. Das Wichtigste im Leben ist eine gute Beziehung auch in finanzieller Hinsicht. Wenn Sie auch bei Ihrem Geld auf Nummer sicher gehen wollen. Was die SIGNAL

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die Vermarktungs-Profis Anders als alle anderen Einzigartig in Europa www.kmm-consulting.de info@kmm-consulting.de Tel.

Die Vermarktungs-Profis Anders als alle anderen Einzigartig in Europa www.kmm-consulting.de info@kmm-consulting.de Tel. Die Vermarktungs-Profis Anders als alle anderen Einzigartig in Europa www.kmm-consulting.de info@kmm-consulting.de Tel. 07062 / 41 06 Wir helfen Ihnen erfolgreicher zu sein Unsere Vermarktungsprofis steigern

Mehr

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR

Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte

Mehr

Wir STAHR.net und die HTC Tourismusconsulting - haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt ein bisschen glücklicher zu machen.

Wir STAHR.net und die HTC Tourismusconsulting - haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt ein bisschen glücklicher zu machen. GLÜCKSHORMON CONTROLLING stahr net Wir STAHR.net und die HTC Tourismusconsulting - haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt ein bisschen glücklicher zu machen. www.htc-tourismusconsulting.com www.stahr.net

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO 1 www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de Neue Infos zum P-Konto PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO Zum 1. Juli 2010 wurde das Pfändungsschutzkonto (das sogenannte P-Konto ) eingeführt.

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Kfz-Versicherer schöpfen Cross- Selling-Potenziale nicht aus

Kfz-Versicherer schöpfen Cross- Selling-Potenziale nicht aus +++ Pressemitteilung vom 24. Juni 2010 +++ Studie: Kundenmonitor Assekuranz 2010 - Schwerpunktthema Türoffner Kfz-Versicherung Kfz-Versicherer schöpfen Cross- Selling-Potenziale nicht aus Köln, 24. Juni

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

> Das Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie. Bedingungslos kostenlos.

> Das Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie. Bedingungslos kostenlos. > Das Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie. Bedingungslos kostenlos. > 50 Euro, wenn Sie uns mögen. > 100 Euro, wenn nicht. Unser Girokonto wird Sie überzeugen. Garantiert! Profitieren Sie von einer einfach

Mehr

ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN

ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN ERP-SYSTEME ALS WETTBEWERBSVORTEIL NUTZEN FED Regionalgruppe Berlin 15. August 2013 hubertus andreae - dreiplus MARKTVERÄNDERUNGEN Hubertus Andreae www.dreiplus-beratung.de 08.2013/ 2 MARKTVERÄNDERUNGEN

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr