Excel für Einkäufer II. Grafische Analyse von Beschaffungsportfolio und Kosten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Excel für Einkäufer II. Grafische Analyse von Beschaffungsportfolio und Kosten"

Transkript

1 Excel für Einkäufer II Grafische Analyse von Beschaffungsportfolio und Kosten

2 1. Kraljic-Matrix Die Kraljic-Matrix, auch oft als Warengruppenportfolio bezeichnet, dient zur Analyse des Beschaffungsportfolios eines Unternehmens und gilt heute als ein Standardinstrument im strategischen Einkauf. Der Erfolg der Kraljic-Matrix" ist unter anderem darin begründet, dass sie einfach einsetzbar ist und interne und externe Faktoren bei der Beschaffung berücksichtigt. Das Modell kategorisiert Materialien in die folgenden vier Gruppen: Andreas Imhof 2

3 Kern-Hebelmaterial Sind meist Materialien in standardisierter Qualität, die einen hohen Prozentsatz am Gewinn des Unternehmens ausmachen und für welche es eine Vielzahl an Lieferanten gibt. Der Wettbewerb im Beschaffungsmarkt ist ebenfalls groß und bedeutet somit ein niedriges Versorgungsrisiko. Für diese Materialien ist die Ausgangssituation im Unternehmen zur Abschöpfung von Kostensenkungspotenzialen besonders günstig. Demnach lautet hier die Normstrategie: Nutzen des Marktpotenzials. Im Umgang mit diesen Materialien bieten sich im Einkauf die folgenden Maßnahmen an: Konsolidierung und Nutzung des Mengeneffektes Ausnutzen der Konkurrenzsituation durch aggressive Preisverhandlungen Intensivierung des internationalen Einkaufs (Global Sourcing) Verlagerung der Lagerhaltung und Materialdisposition auf Lieferanten Strategisches Material Diesem gebührt das höchste Augenmerk im Einkauf, da bei diesen A-Teilen die Sicherung der Versorgung für das Unternehmen aus strategischen Gründen zwingen notwendig ist. Sie sind durch ein hohes Beschaffungsrisiko, aufgrund von Knappheit oder komplizierter Lieferung gekennzeichnet. Im Unterschied zu Engpassmaterial wiegen Versorgungsrisiken hier deutlich schwerer. Gleichzeitig müssen vom Einkauf Wege beschritten werden, die die Wirtschaftlichkeit bzw. die Kostenvorteilhaftigkeit für strategisches Material absichern. Im Umgang mit diesen Materialien bieten sich im Einkauf die folgenden Maßnahmen an: Exakte Bedarfsplanung zur Vermeidung selbstverschuldeter Versorgungsengpässe Gemeinsame Durchführung preis- und wertanalytischer Maßnahmen Enge Kooperation durch Lieferantenpartnerschaften (langfristige Lieferverträge) Intensivierung der Beschaffungsmarktforschung Andreas Imhof 3

4 Standardmaterial Diese Materialien sind einfach zu beschaffen, entsprechen einer standardisierten Qualität und haben eine geringe Auswirkung auf den finanziellen Erfolg eines Unternehmens. Hierzu zählen Standardmaterialien, wie z. B. Büro-, Hilfs- und Betriebsmaterial (C-Teile) welche einen geringen Beitrag am Einkaufsvolumen besitzen aber einen relativ hohen Einfluss auf die Kosten der operativen Bestellabwicklung haben. Der Wettbewerb unter den Lieferanten ist meist groß und die Komplexität der Materialien zumeist eher gering. Aufgrund des geringen Einkaufsvolumens sind Chancen zur nachhaltigen Kostenreduzierung tendenziell weniger vorhanden. Im Umgang mit diesen Materialien bieten sich im Einkauf die folgenden Maßnahmen an: Vereinfachung des Beschaffungsprozesses (z.b. eprocurement) Bündelung durch Sammelbestellungen Standardteile sollten über elektronische Kataloge beschafft werden (EDI) Konzentration auf wenige Lieferanten ggf. Händlerkonzept Engpassmaterial Dieses Material zeichnet sich durch ein geringes Einkaufsvolumen aus, jedoch liegt bei diesem ein hohes Versorgungsrisiko vor, so dass die gesamte Fertigung des Endproduktes gefährdet sein kann. Der direkte Wettbewerb unter Lieferanten ist gering und kann aufgrund des niedrigen Einkaufsvolumens daher nur schwer stimuliert werden. Grund kann die Monopolstellung eins Zulieferers am Markt sein, vielfach entwickeln sich allerdings Materialien für auslaufende Produkte zu Engpassmaterialien aufgrund bestehender Verpflichtungen zur Lieferung von Ersatzteilen zu Engpassmaterial. Von Bedeutung ist hierbei als normstrategische Forderung die Absicherung einer reibungslosen Materialversorgung, kostensenkende Maßnahmen sind daher weniger relevant. Im Umgang mit diesen Materialien bieten sich im Einkauf die folgenden Maßnahmen an: Großzügige Bestellmengen und Aufbau höherer Sicherheitsbestände Paketvergabe und Abschluss langfristiger Lieferverträge Einkauf der Materialien im näheren lokalen Umfeld (Local Sourcing) Neuspezifizierung / Alternative des Materials durch technische Änderung (Wertanalyse) Andreas Imhof 4

5 Bewertung der Kraljic-Matrix Pro: leicht verständliche Handhabung leichtere Kommunikation von strategischen Maßnahmen des Einkaufs im Unternehmen umfassendes Gesamtbild durch Berücksichtigung quantitativer als auch qualitativer Schlüsselfaktoren Contra: qualitativer Informationen wie beispielsweise Versorgungsrisiken, Machtverhältnisse oder Komplexitäten sind schwer zu bestimmen, da sie auf subjektiven Einschätzung beruhen trotz des Vorteils einer leichten Veranschaulichung ist es fragwürdig, ob eine Konzentration auf zwei Schlüsselfaktoren ausreicht, um eine Normstrategie zuzuordnen Kraljic-Matrix (Portfolio Technik) in erster Linie eine Abbildung des Ist-Zustands Fazit Mithilfe der Kraljic Matrix lassen sich erste Handlungsanweisungen erarbeiten und grundsätzliche Stoßrichtungen im Hinblick auf die analysierten Materialien ableiten. Bei der Strategieformulierung für komplette Warengruppen stößt dieses Portfolio jedoch an seine Grenzen. Auch die Kraljic Matrix ist nur eine weitere Möglichkeit zu einer ausgewogenen Strategiebildung, die durch weitere analytische Methoden und Betrachtung weiterer Dimensionen* zu ergänzen sind. * Weitere Dimensionen der Beschaffungsstrategie: Beschaffungsmarkt Lieferantenbeziehung Einkaufsorganisation Vertragsgestaltung Zeithorizont > lokal, regional oder global > Single, Multiple Sourcing; Art der Kooperation > Lokale oder globale EK-Organisation > Einzel- oder Rahmenvertrag > kurz oder langfristig Andreas Imhof 5

6 Excel-Tool - Portfoliodiagramm Version - Excel 2010 [2_Risikoermittlung - Zelle B5] =SVERWEIS(A5;$J$4:$K$15;2) Grundlage: SVERWEIS Syntax: SVERWEIS(Suchkriterium; Matrix; Spaltenindex; [Bereich_Verweis]) Beschreibung: Sucht den Wert aus Zelle A5 in der Matrix $J$4:$K$15 und gibt den 2. Wert zurück. [3_Kraljic_Matrix] Schritt 1: Daten auswählen Reihenname: Materialgruppe Werte der Reihe X: Risikoabschätzung Werte der Reihe Y: % Anteil am Einkaufsvolumen Reihenblasengröße: Einkaufvolumen pro Jahr Schritt 2: Skalierung X und Y -Achse: Schritt 3: Formatierung der Linienfarbe und Größe Andreas Imhof 6

7 2. Total Cost of Ownership Grundlagen Der Total Cost of Ownership-Ansatz (TCO) ermöglicht eine gesamtkostenbezogene Betrachtungsweise. Erstmalig wurde das Konzept der Gesamtkostenanalyse Mitte der 80 er Jahre zur Beurteilung alternativer Investitionsvorhaben im IT-Bereich von der Unternehmensberatung der Gartner Group entwickelt, welches unter dem Begriff der Total Cost Of Ownership (TCO) zum Einsatz kam. So werden unter dem Begriff TCO alle Einkaufsund Folgekosten betrachtet, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Unternehmen entstehen. TCO stellt einen funktionsbereichs- und unternehmensübergreifenden Kostenmanagement-Ansatz dar, der sämtliche Kosten für Entwicklung, Design, Beschaffung, Transport, Lagerung, Weiterverarbeitung, Garantie, Recycling usw. über den gesamten Lebenszyklus eines Beschaffungsobjektes identifiziert und strukturiert. Bei der Kostenanalyse darf nicht nur der Einkaufspreis betrachtet werden. Selbst wenn dieser niedrig ist, bedeutet dies keineswegs, dass ein Beschaffungsobjekt im Unternehmen über den gesamten Lebenszyklus betrachtet auch die niedrigsten Kosten verursacht. Beispiel: Ein populäres Beispiel hierfür sind Bürodrucker, die immer wieder günstig angeboten werden. Kostspielig ist hier nicht das Gerät selbst, sondern der benötigte Toner. Dessen Preis und Verbrauch bestimmen hinterher, welche Kosten über den gesamten Lebenszyklus des Druckers tatsächlich angefallen sind. Vor einer Kaufentscheidung sollten in einem solchen Fall also nicht nur die Drucker selbst und ihre Funktionalitäten verglichen werden, sondern auch die Tonerpreise. Andreas Imhof 7

8 Unterscheidung TCO und LCC Die verwandten Begriffe TCO und Life Cycle Costing (LCC) werden häufig vermischt und nicht sauber abgegrenzt. Vereinfacht wird LCC hauptsächlich bei Investitionsgütern in der Industrie verwendet. Dabei sind die Transaktionskosten von untergeordneter Bedeutung, da die Betriebs- und Anschaffungskosten um ein Vielfaches höher sind. TCO hingegen wird z. B. bei kleineren Anschaffungen (PC, Software), Verbrauchsgegenständen (Schrauben, Fett), Services, etc. verwendet, bei welchen die Transaktionskosten nicht vernachlässigbar sind. Praktische Umsetzung Praktische Anwendung findet der TCO-Ansatz vor allem bei Investitionsgütern, die von einem einmaligen Einkaufscharakter geprägt sind und einen hohen Einkaufswert aufweisen wie z. B. Maschinen für Produktionsbetriebe oder IT-Systeme. Prinzipiell anwendbar ist TCO auch für kontinuierlich zu beschaffende, gleichartige Beschaffungsobjekte, die auf einer langfristigen Lieferantenbeziehung aufbauen. Beim Kauf von Maschinen und Anlagen übersteigen die nachlaufenden Betriebskosten den Einkaufspreis oft um ein Vielfaches. Aus der Sicht des Einkaufs ist es deshalb notwendig, bei manchen Kaufentscheidungen auch die Gesamtkosten im Auge zu behalten, also eine Gesamtkostenanalyse durchzuführen. Da sich über die Jahre eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten entwickelt hat ist es heute nicht eindeutig definierbar, welche Kostenarten in die TCO-Analyse einbezogen werden müssen. Dies ist individuell festzusetzen, je nach Analyseobjekt und Sachverhalt, welche auf der Basis vieler einzelner Faktoren variieren. Allerdings lassen sich die Kostenfaktoren nach direkten und indirekten Kosten unterscheiden. Direkte Kosten können einem bestimmten Teilprozess zugeordnet werden, indirekte Kosten hingegen sind mehreren Teilprozessen zuzuordnen und werden daher anhand von Zuschlagssätzen berücksichtigt. Direkte Kosten Direkte Kosten sind die Folgekosten, die Sie der Investition unmittelbar zuweisen können. Bei der Beschaffung eines Arbeitsplatzrechners sind direkte Kosten beispielsweise folgende Positionen: Anschaffungskosten Hardware Anschaffungskosten Software Kosten aus Wartungsverträgen Indirekte Kosten Indirekte Kosten können einer Investition nicht exakt zugeordnet werden. Diese entstehen nicht aufgrund der Anschaffung oder der Gewährleistung des Betriebes von Investitionsgütern, sondern infolge von Prozessen, Vorgänge oder Situationen, welche beispielsweise den Endanwender in seiner Produktivität hemmen. Am Beispiel eines Arbeitsplatzrechners können folgende indirekte Kosten anfallen: Mitarbeiter spannen bei Problemen Kollegen und Mitarbeiter ein Entwicklung eigener Applikationen z.b. Excel-Tabellen Mitarbeiter suchen bei Problemen eigenständig Lösungen, z.b. im Internet Andreas Imhof 8

9 In der Praxis sind indirekte Kosten schwer zu ermitteln, man sollte diese aber dennoch in der TCO Betrachtung berücksichtigen notfalls mit Schätzwerte. Generell lassen sich die benötigten Kostendaten nur schwer und mit erheblichem Aufwand aus Controlling bzw. betrieblichen Rechnungswesens ermitteln. Für eine genaue Berechnung bzw. Kotenanalyse gibt es bis dato noch kein branchenunabhängiges systematisches oder standardisiertes Vorgehen, was den TCO-Ansatz auch von vielen verbindlichen Kennzahlen aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften unterscheidet. Einer Studie zufolge, kommen heute in der Praxis ca. 20 Modelle zur Anwendung, die sich hinsichtlich der berücksichtigten Kostenkategorien teilweise deutlich voneinander unterscheiden. Ein in der Einkaufsliteratur oft genanntes Modell ist das Transaktionssequenz-Modell nach Ellram, welches nach dem zeitlichen Anfall der Kosten gegliedert ist. Somit wird die Kaufentscheidung nicht ausschließlich anhand des niedrigsten Einkaufspreises festgemacht, sondern vielmehr werden alle anfallenden Gesamtkosten in der Vorkauf- und Nachkaufphase miteinbezogen: Die Unterteilung gliedert die anfallenden Gesamtkosten in die des Beschaffungsprozess vor- und nachgelagerten Kosten ( Vortransaktionskomponenten und Nachtransaktionskomponenten ) sowie diejenigen Kosten, die während der eigentlichen Kaufphase anfallen ( Transaktionskomponenten ). Andreas Imhof 9

10 Aus pragmatischer Sicht ist es generell von Vorteil, die Kostenkategorien in Kostenblöcke zu gliedern. Mögliche Blöcke sind beispielsweise Material, Fertigung und Montage, Verwaltung und Vertrieb, Logistik sowie Qualitätssicherung. Eine Übersicht zu den üblicherweise verwendeten Kostentreiberindikatoren enthält die folgende Abbildung: Eine Orientierungshilfe bei der Datensammlung, welche Kostenfaktoren innerhalb einer Gesamtkostenbetrachtung von hoher Relevanz sind, zeigt das Ergebnis einer empirischen Untersuchung, welche die Verwendung verschiedener Kostenkategorien und -treiber in der Praxis aufzeigt: Demnach wird bei der Beschaffung von beispielsweise Rohmaterial der damit verbundene Kostentreiber Kontrollkosten im Rahmen der Analyse der Qualitätskosten bei 33% der befragten Unternehmen mit berücksichtigt. Andreas Imhof 10

11 Vorgehen TCO Analyse 1. Bestimmung der Transaktionskosten 2. Abschätzung weiterer dem Transaktionsprozess vor- und nachgelagerten Kosten 3. Berechnung des TCO-Preises Methoden zur Kostenidentifizierung (N=73) Empirische Daten oder Erfahrungswerte 60% Prozesskostenrechnung 43% Benchmarking 31% Andere Methoden 5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Bewertung des TCO - Ansatz Pro: Trägt zur Transparenz und der besseren Vergleichbarkeit der Kostenidentifikation bei Verdeckte Kosten hinter dem Materialpreis können bereits frühzeitig identifiziert werden Genaue Identifikation von Kostentreiber und deren Beeinflussung auf Folgekosten kann frühzeitig zu Prozessverbesserungen und Kostenreduzierungen beitragen Contra: Fehlen eines branchenunabhängiges, standardisiertes Vorgehen zur einheitlichen Ermittlung der Kosten Meist keine Berücksichtigung von kalkulatorischen Wagnisse bzw. indirekten Kosten auf Grund von fehlender Datengrundlage Hoher Zeit- und Arbeitsaufwand bei Ermittlung der Transaktionskosten Andreas Imhof 11

12 Fazit Die TCO-Betrachtung im industriellen Umfeld wird heute aufgrund des zunehmenden globalen Wettbewerbs immer wichtiger. So werden in Großprojekten schon seit vielen Jahren TCO-Kalkulationen im Zuge der Angebotsabgabe verlangt, aber auch für kleinere Maschinenhersteller werden interne TCO Kalkulationen immer wichtiger, um die Effizienz im Unternehmen zu steigern. Als Universalinstrument zur Potenzialermittlung bleibt der Einsatz der TCO - Analyse jedoch von beschränktem Nutzen. So sind die Gesamtkosten oft situationsspezifisch und variieren auf der Basis vieler einzelner Faktoren. Dies führt in Anbetracht der Änderungsanfälligkeit einzelner Kostengrößen zu eingeschränkter Datenaktualität. Aufgrund des Fehlens geeigneter Kalkulationssysteme zur Prozessrechnung von Organisationsabläufen ist diese Methode daher zum Teil auf qualifizierte Schätzungen angewiesen. Andreas Imhof 12

13 Formeln Excel-Tool [LCC_Preisvergleich] Version - Excel 2010 Zelle K38 =WENN($D$13="fix";$C$13;$C$13*$D$13)*K35 Grundlage: WENN-Funktion Funktionsweise: Wenn ein Wert wahr ist, tue dieses, andernfalls tue etwas anderes Beschreibung: WENN($D$13 = fix, wird Wert in $C$13 (= ) zurückgegeben, andernfalls wird $C$13 mit $D$13 (=Anzahl der Jahre) multipliziert. Zelle L35 =WENN(ISTFEHLER(K35+$M$6<=$O$5);"";WENN(K35+$M$6<=$O$5;K35+$M$6;"")) Grundlage: IST-Funktion in Kombination mit WENN-Funktion Funktionsweise: Wenn ein Fehler auftaucht, dann tue dies, andernfalls tue etwas anderes. Beschreibung: WENN Berechnung (K35+$M$6<=$O$5) fehlerhaft, DANN wird "" (=leer) zurückgegeben, andernfalls wird eine erneut WENN-Prüfung durgeführt. Bedingte Formatierung Pfad: Datei Dropdown über Listenauswahl Pfad: Datei Andreas Imhof 13

14 Ansprechpartner Wie können wir Ihnen helfen? Prof. Dr. Carsten Reuter Einkauf und Qualitätsmanagement 06021/ Sprechen Sie uns an! Andreas Imhof (B.A.) Projektmitarbeiter 06022/ Andreas Imhof 14

15 Literaturverzeichnis Wertschöpfungsmanagement im Einkauf Andreas Stollenwerk Einkaufsmanagement Günther Schuh Integrierte Materialwirtschaft und Logistik Helmut Wannenwetsch Andreas Imhof 15

Excel für Einkäufer II

Excel für Einkäufer II Excel für Einkäufer II Grafische Analyse von Beschaffungsportfolio und Kosten Prof. Dr. Carsten Reuter; Andreas Imhof (B.A.) Donnerstag, 16. Juni 2016 >>> Agenda

Mehr

Excel für Einkäufer. Strukturierung des Einkaufsvolumens. Andreas Imhof (B.A.) Donnerstag, 07. April 2016

Excel für Einkäufer. Strukturierung des Einkaufsvolumens. Andreas Imhof (B.A.) Donnerstag, 07. April 2016 Excel für Einkäufer Strukturierung des Einkaufsvolumens Andreas Imhof (B.A.) Donnerstag, 07. April 2016 >>> Agenda

Mehr

Methodenschulung Einkauf

Methodenschulung Einkauf Methodenschulung Einkauf 1. ABC-Analyse Grundlagen Allgemeines zur ABC-Analyse Durch die Verbreiterung der Funktionspalette, aber auch durch die Ausweitung der Märkte und des Einkaufssortiments entsteht

Mehr

Wertschöpfungsmanagement im Einkauf

Wertschöpfungsmanagement im Einkauf Andreas Stollenwerk Wertschöpfungsmanagement im Einkauf Analysen - Strategien - Methoden - Kennzahlen GABLER Vorwort 5 1 Begriff Wertschöpfungsmanagement 11 1.1 Neue Herausforderungen der Unternehmen im

Mehr

Sourcing-Strategien in Einkauf und Beschaffung

Sourcing-Strategien in Einkauf und Beschaffung Sourcing-Strategien in Einkauf und Beschaffung Strategie: zielorientiertes Vorgehen in einem langfristigen Plan Sourcing: (engl.) = Beschaffung Unterscheidung nach Lieferantenanzahl Ort der Lieferanten

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung, Logistik und Produktion -

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung, Logistik und Produktion - TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung, Logistik und Produktion - Total-Cost-Optimierung durch differenziertes Beschaffungskostenmanagement - Eine theoretische

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage Begriff Wertschöpfungsmanagement... 15

Vorwort zur zweiten Auflage Begriff Wertschöpfungsmanagement... 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... 5 Vorwort zur ersten Auflage...7 1 Begriff Wertschöpfungsmanagement... 15 1.1 Neue Herausforderungen im Zuge der Globalisierung... 17 1.2 Voraussetzungen

Mehr

Intensivtraining Produktion, Einkauf, Logistik und Dienstleistung

Intensivtraining Produktion, Einkauf, Logistik und Dienstleistung Helmut H. Wannenwetsch (Hrsg.) Intensivtraining Produktion, Einkauf, Logistik und Dienstleistung Mit Aufgaben und Losungen GABLER Vorwort Autorenverzeichnis V XIII 1. Supply Chain Management 1 1.1 Grundbegriffe

Mehr

Andreas Stollenwerk. Wertschöpfungsmanagement. Analysen - Strategien - Methoden - Kennzahlen. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

Andreas Stollenwerk. Wertschöpfungsmanagement. Analysen - Strategien - Methoden - Kennzahlen. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Andreas Stollenwerk Wertschöpfungsmanagement im Einkauf Analysen - Strategien - Methoden - Kennzahlen 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten

Mehr

Statussitzung Strategieteam. SPP GmbH Lindberghring Büren

Statussitzung Strategieteam. SPP GmbH Lindberghring Büren Statussitzung Strategieteam SPP GmbH Lindberghring 1 33142 Büren Benchmarking Vergleich mit den Besten Benchmarking ist die Suche nach Lösungen, die auf den besten Methoden und Verfahren der Industrie,

Mehr

Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure

Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Arno Alex. Voegele Lutz Sommer Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Kostenmanagement im Engineering Mit 124 Bildern und 166 Tabellen und einer CD-ROM HANSER Inhalt 1 Betriebliches Rechnungswesen

Mehr

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1

Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1 Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution

Mehr

Teilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)

Teilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen) 1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,

Mehr

MSP Lieferantenmanagement Auswahl, Integration und Entwicklung von Zulieferern

MSP Lieferantenmanagement Auswahl, Integration und Entwicklung von Zulieferern MSP Lieferantenmanagement Auswahl, Integration und Entwicklung von Zulieferern MSP Lieferantentag 17. Mai 2018 SOLTAR AG Theaterstrasse 8 8001 Zürich www.soltar.biz 2018 Drei Kernfragen 1 Warum ist Lieferantenmanagement

Mehr

Verzeichnis der Abbildungen 9. Verzeichnis der Beispiele 9. Verzeichnis der Abkürzungen 10

Verzeichnis der Abbildungen 9. Verzeichnis der Beispiele 9. Verzeichnis der Abkürzungen 10 Inhaltsverzeichnis 5 Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis der Beispiele 9 Verzeichnis der Abkürzungen 10 Vorwort 13 1. Wirtschaftliche, gesellschaftliche, technologische, ökologische und politische

Mehr

eprocurement in der Kommunalverwaltung

eprocurement in der Kommunalverwaltung Informatik Stefan A. Jäger eprocurement in der Kommunalverwaltung Studienarbeit Hauptseminar: Logistik Thema: eprocurement in der Kommunalverwaltung Nummer des Themas: 8 von: Stefan Jäger aus Würzburg

Mehr

Transparenter verwalten, günstiger beschaffen Erleben Sie effizientes C-Teile-Management

Transparenter verwalten, günstiger beschaffen Erleben Sie effizientes C-Teile-Management Transparenter verwalten, günstiger beschaffen Erleben Sie effizientes C-Teile-Management Alle Welt redet von E-Commerce, Industrie 4.0 und mehr Effizienz Doch die Realität sieht oft noch anders aus...

Mehr

TOP-Kennzahlen im Einkauf

TOP-Kennzahlen im Einkauf BME-Benchmark-Services TOP-Kennzahlen im Einkauf Hannover, 27.04.2016 Volkmar Klein Bereichsleiter BME-Benchmark-Services 1 Agenda 1. Vorstellung BME-Benchmark-Services 2. Strategischer Einkauf Industriemetalle

Mehr

Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling

Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Technik Mark von Kopp-Krimpenfort Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Studienarbeit Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Hausarbeit vorgelegt am Fachbereich 03 Executive Master of Business Administration

Mehr

12. Projektkosten und Projektcontrolling

12. Projektkosten und Projektcontrolling In diesem Kapitel lernen Sie......die wichtigsten Kosten in einem Projekt zu erfassen, einmalige und wiederkehrende Kosten zu unterscheiden, finanzielles Controlling durchzuführen sowie eine Nutzwertanalyse

Mehr

Total Cost of Ownership Leitfaden zur Optimierung der Gesamtkostenposition in Beschaffung, Produktion und Logistik

Total Cost of Ownership Leitfaden zur Optimierung der Gesamtkostenposition in Beschaffung, Produktion und Logistik Total Cost of Ownership Leitfaden zur Optimierung der Gesamtkostenposition in Beschaffung, Produktion und Logistik Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

Advanced Purchasing Leitfaden zur Einbindung der Beschaffungsmärkte in den Produktentstehungsprozess

Advanced Purchasing Leitfaden zur Einbindung der Beschaffungsmärkte in den Produktentstehungsprozess Leitfaden zur Einbindung der Beschaffungsmärkte in den Produktentstehungsprozess Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Dr. Jörg Tautrim Engineering

Dr. Jörg Tautrim Engineering Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm Seite Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 1. SB Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 2. Vertraulichkeitsklausel 3. Inhaltsübersicht 4. Strukturierung der Schulung Z&I-Grundlagen

Mehr

Finanzkrise der Städte wird 2003 noch dramatischer: Einsparpotenziale im kommunalen Infrastrukturmanagement erkennen und ausschöpfen

Finanzkrise der Städte wird 2003 noch dramatischer: Einsparpotenziale im kommunalen Infrastrukturmanagement erkennen und ausschöpfen Finanzkrise der Städte wird 2003 noch dramatischer: Einsparpotenziale im kommunalen Infrastrukturmanagement erkennen und ausschöpfen - Alle Faktoren die Einfluss auf die Kosten der kommunalen Infrastruktur

Mehr

TOP-Kennzahlen im Einkauf

TOP-Kennzahlen im Einkauf BME-Benchmark-Services TOP-Kennzahlen im Einkauf Hannover, 15.04.2015 Volkmar Klein Bereichsleiter BME-Benchmark-Services 1 Agenda 1. Vorstellung BME-Benchmark-Services 2. Strategischer Einkauf Industriemetalle

Mehr

Was kostet Ihre CRM-Lösung wirklich? Systematisierte Bewertung der Total-Cost-of-Ownership (TCO) für CRM-Lösungen

Was kostet Ihre CRM-Lösung wirklich? Systematisierte Bewertung der Total-Cost-of-Ownership (TCO) für CRM-Lösungen Was kostet Ihre CRM-Lösung wirklich? Systematisierte Bewertung der Total-Cost-of-Ownership (TCO) für CRM-Lösungen Ein Leitfaden der ec4u expert consulting ag April 2016 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei

Mehr

TCO als strategisches Instrument zur Rationalisierung der Schienenfahrzeugbeschaffung. ÖBB-Personenverkehr AG

TCO als strategisches Instrument zur Rationalisierung der Schienenfahrzeugbeschaffung. ÖBB-Personenverkehr AG TCO als strategisches Instrument zur Rationalisierung der Schienenfahrzeugbeschaffung Beschaffung ist Optimierung 2 Schienenfahrzeug-Beschaffungen der jüngeren Vergangenheit Die Marken railjet ist bereits

Mehr

Logistik-Controlling in der Versorgung

Logistik-Controlling in der Versorgung Inga-Lena Darkow Logistik-Controlling in der Versorgung Konzeption eines modularen Systems Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Baumgarten Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Maschinen- und Anlagenbau

Maschinen- und Anlagenbau Sonderauswertung für: Muster GmbH Vergleichsgruppe: Umsatz: Maschinen- und Anlagenbau 500-750 Mio. EUR Ihr im Vergleich zum Durchschnitt sowie den Best in Class Ihrer Stand: 13.04.2015 Ihr Ansprechpartner:,

Mehr

Einkauf als Bindeglied zwischen Lieferant, Logistik und Produktion

Einkauf als Bindeglied zwischen Lieferant, Logistik und Produktion Einkauf als Bindeglied zwischen Lieferant, Logistik und Produktion Wolfram Bernhardt Leiter Einkauf Produktionsmaterialien Europa, 3M Deutschland, Neuss 85 Der Referent Name Bernhardt Vorname Wolfram Jahrgang

Mehr

Bestandsdimensionierung von Ersatzteilen unter Risikoaspekten. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Björn Schweiger

Bestandsdimensionierung von Ersatzteilen unter Risikoaspekten. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Björn Schweiger Bestandsdimensionierung von Ersatzteilen unter Risikoaspekten Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Björn Schweiger Dortmund, 25.02.2010 Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Teil des Forschungsnetzwerkes

Mehr

Francisco J. Garcia Sanz

Francisco J. Garcia Sanz Neue Konzepte des Lieferantenmanagements Zukünftige Strukturen der Supply Chain im Volkswagen-Konzern Francisco J. Garcia Sanz Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG Ausgangssituation Ronald H. Coase

Mehr

Fachvortrag Logistik und Management

Fachvortrag Logistik und Management Fachvortrag Logistik und Management Einkaufskooperationen Elektronische Märkte Rahmenverträge 06.06.05 1 Fachvortrag Logistik und Management Einkaufskooperationen 06.06.05 2 Die Rolle und die Bedeutung

Mehr

Kurzprofil LOTHAR KUNKEL

Kurzprofil LOTHAR KUNKEL Kurzprofil LOTHAR KUNKEL LOTHAR KUNKEL KURZPROFIL: Langjährige Erfahrung im operativen und strategischen Einkauf und in der Supply Chain in internationalen Konzernen (u.a. ABB AG, Siemens AG) und mittelständischen

Mehr

Ausgabenanalyse Analysis liefert große Vorteile

Ausgabenanalyse Analysis liefert große Vorteile Ausgabenanalyse Analysis liefert große Vorteile Gottfried-Hagen-Str. 60 62 51105 Köln Phone +49 221 860 53 16 Mail contact@bmc-eu.com Web www.bmc-eu.com Ausgabenanalyse Analysis liefert große Vorteile

Mehr

Ziel der Instandhaltung ist ein effizientes Ersatzteilmanagement

Ziel der Instandhaltung ist ein effizientes Ersatzteilmanagement Ziel der Instandhaltung ist ein effizientes Ersatzteilmanagement Die Reaktionszeit der Instandhaltung ist maßgeblich geprägt von der Verfügbarkeit der richtigen Ersatzteile zum richtigen Zeitpunkt. Wartezeiten

Mehr

1. Aufgaben, Ziele und Bedeutung der Materialwirtschaft 17

1. Aufgaben, Ziele und Bedeutung der Materialwirtschaft 17 Klausurentraining Weiterbildung Vorwort Benutzungshinweise 5 7 9 1. Aufgaben, Ziele und Bedeutung der Materialwirtschaft 17 Aufgabe 1: Zielsetzung, Bedeutung, Teilbereiche 17 Aufgabe 2: Beschaffungslogistik

Mehr

Wir arbeiten für Ihren Erfolg

Wir arbeiten für Ihren Erfolg Wir arbeiten für Ihren Erfolg www.afg-cteil.de Industrie-Service GmbH 1989 entstand durch ein Kooperationsprojekt zwischen unserem Stammhaus, der HEPAG GmbH in Wilhelmshaven und einem führenden Fahrzeugkranhersteller

Mehr

BIM. Bossard Inventory Management

BIM. Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Senken Sie Ihre Kosten Reduzieren Sie Ihr Lager Erhöhen Sie Ihre Produktivität Bossard Inventory Management Rationalisierung C-Teile verursachen

Mehr

Komplexität-Management

Komplexität-Management Komplexität-Management Wirkung und Ursachen, Analyse und Maßnahmen eine kurze Übersicht Copyright 2013, www.fenwis.com Vorbemerkung Die nachfolgenden Folien geben Ihnen eine Übersicht zum Thema Komplexität.

Mehr

Die Beschaffungslösung für die Industrie. Materialwirtschaft und Industrieservice

Die Beschaffungslösung für die Industrie. Materialwirtschaft und Industrieservice Die Beschaffungslösung für die Industrie Materialwirtschaft und Industrieservice Elektronische Beschaffung Nutzen Sie die Potenziale! Mit dem eprocurement System eprociii Beschleunigen Sie Ihre Beschaffungsprozesse

Mehr

Komplexitäts-Management Wirkung und Ursachen, Analyse und Maßnahmen eine Übersicht

Komplexitäts-Management Wirkung und Ursachen, Analyse und Maßnahmen eine Übersicht Schlichting Consulting Komplexitäts-Management Wirkung und Ursachen, Analyse und Maßnahmen eine Übersicht Hermann Schlichting 03.10.2015 Vorbemerkung Die nachfolgenden Folien geben Ihnen eine Übersicht

Mehr

Diplomarbeit. Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen. Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials. Sebastian Kusnierz

Diplomarbeit. Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen. Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials. Sebastian Kusnierz Diplomarbeit Sebastian Kusnierz Strategisches Controlling in Dienstleistungsunternehmen Sicherung und Ausbau des Erfolgspotenzials Bachelor + Master Publishing Sebastian Kusnierz Strategisches Controlling

Mehr

Internes Rechnungswesen

Internes Rechnungswesen Deckungsbeitragsrechnung Internes Rechnungswesen 1 Deckungsbeitragsrechnung Grundsätzlich unterscheidet man Voll- und Teilkostenrechnungssysteme: Bei der Vollkostenrechnung werden sämtliche Kosten auf

Mehr

RFID)))AZM. RFID-Anwenderzentrum München. Stand und Entwicklung des RFID-Einsatzes in der Automobillogistik

RFID)))AZM. RFID-Anwenderzentrum München. Stand und Entwicklung des RFID-Einsatzes in der Automobillogistik RFID)))AZM Stand und Entwicklung des RFID-Einsatzes in der Automobillogistik Ergebnisse einer empirischen Studie Agenda 1. Ausgangssituation und Hintergrund 2. Anwendungsgebiete von RFID in der Automobillogistik

Mehr

Berlin, 07. Feb Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Konzept zu innovativen Beschaffungsprozessen

Berlin, 07. Feb Innovation schafft Vorsprung Kategorie: Konzept zu innovativen Beschaffungsprozessen Generierung signifikanter nachhaltiger Erfolge durch innovative partnerschaftliche Kostenoptimierung im Wettbewerblichen Dialog am Beispiel Abfall- und Wertstoffbehälter Berlin, 07. Feb. 2018 Innovation

Mehr

TCO-KALKULATIONEN ALS GRUNDLAGE FÜR DAS PREISKRITERIUM: IST DER GÜNSTIGSTE ANBIETER AM ENDE NICHT DOCH DER TEUERSTE?

TCO-KALKULATIONEN ALS GRUNDLAGE FÜR DAS PREISKRITERIUM: IST DER GÜNSTIGSTE ANBIETER AM ENDE NICHT DOCH DER TEUERSTE? IT-Beschaffungskonferenz 2018 Fachsession 4: Preiskriterien und Wirtschaftlichkeit TCO-KALKULATIONEN ALS GRUNDLAGE FÜR DAS PREISKRITERIUM: IST DER GÜNSTIGSTE ANBIETER AM ENDE NICHT DOCH DER TEUERSTE? Wir

Mehr

Community statt Lieferantenportal

Community statt Lieferantenportal Community statt Lieferantenportal Warum der SupplyOn-Ansatz aktueller ist als je zuvor Werner Busenius Director Sales Fachforum Qualität Messeturm Frankfurt 12. Mai 2009 Portalansätze im Überblick Eigenentwickelte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Aufgaben, Ziele und Bedeutung der Materialwirtschaft Beschaffungsmarkt, Beschaffungsstrategien 21

Inhaltsverzeichnis. 1 Aufgaben, Ziele und Bedeutung der Materialwirtschaft Beschaffungsmarkt, Beschaffungsstrategien 21 Inhaltsverzeichnis Klausurentraining Weiterbildung 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Aufgaben 1 Aufgaben, Ziele und Bedeutung der Materialwirtschaft 19 01. Zielsetzung 19 02. Bedeutung 19 03. Teilbereiche

Mehr

Strategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben

Strategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben Strategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben Caner Cebeci (Universität Meliksah) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1 Beschaffung in Industriellen Unternehmen 1 1.1 Begriffsbestimmimg

Mehr

Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen

Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren

Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren Die Wertschöpfungskette und ihre Veränderung in den nächsten 10 Jahren Pack & Move Basel, 20.11.2008 Thomas Bürgisser Leiter Logistiksysteme Mitglied der Geschäftsleitung Die betriebliche Wertschöpfungskette

Mehr

Ihr Outsourcingpartnerim indirekten Einkauf

Ihr Outsourcingpartnerim indirekten Einkauf Ihr Outsourcingpartnerim indirekten Einkauf Fakten und Potentiale Indirekter Einkauf In diesem Bereich sind für Unternehmen erhebliche Einsparungen möglich, da der Einkauf von indirekten Materialien in

Mehr

STANDARDISIERUNG VS. DIFFERENZIERUNG. Beschaffungsorientierte Betrachtung der Modularisierung entlang der Wertschöpfungskette

STANDARDISIERUNG VS. DIFFERENZIERUNG. Beschaffungsorientierte Betrachtung der Modularisierung entlang der Wertschöpfungskette STANDARDISIERUNG VS. DIFFERENZIERUNG Beschaffungsorientierte Betrachtung der Modularisierung entlang der Wertschöpfungskette von Dr. Tomasz Gonsior FÖRDERGESELLSCHAFT PRODUKT-MARKETING E.V. -I- Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. TeilV Lösungen zu den Übungsaufgaben 453.

Inhaltsübersicht. TeilV Lösungen zu den Übungsaufgaben 453. Inhaltsübersicht Teill Grundlagen l 1 Aufgaben und Teilbereiche des Accountings 3 2 Strom- und Bestandsgrößen des Rechnungswesens 7 3 Aufgaben von Kennzahlen und Kennzahlensystemen 17 Teil II Kostenrechnung

Mehr

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen

Mehr

Organisation des Einkaufs

Organisation des Einkaufs Organisation des Einkaufs Prof. Dr. Matthias Schmieder vom Institut für Produktion an der Fachhochschule Köln hat im Dezember 2012 in einer breit angelegten branchenübergreifenden Studie Unternehmen zur

Mehr

Controlling-Instrumente von A-Z. von. Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth. 5., erweiterte Auflage. wrs Verlag

Controlling-Instrumente von A-Z. von. Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth. 5., erweiterte Auflage. wrs Verlag Controlling-Instrumente von A-Z von Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth 5., erweiterte Auflage wrs Verlag Vorwort 5 A Operative Analysen und Werkzeuge 1 ABC-Analyse 16 1. Was verstehen wir unter der ABC-Analyse?

Mehr

Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister. Materialwirtschaft

Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister. Materialwirtschaft Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister Materialwirtschaft 117 klausurtypische Aufgaben und Lösungen. Bearbeitet von Günter Krause, Bärbel Krause 1. Auflage

Mehr

Max-Michael Bliesener. Nachhaltige Logistik. Cuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher Fachverlag

Max-Michael Bliesener. Nachhaltige Logistik. Cuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher Fachverlag Max-Michael Bliesener Nachhaltige Logistik Cuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher Fachverlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII 1 Der Begriff Logistik 1 1.1. Ursprung

Mehr

Ulrich Eggert. KOSTEN senken! Methoden - Verfahren - Instrumente. Wirkungsvolle Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.

Ulrich Eggert. KOSTEN senken! Methoden - Verfahren - Instrumente. Wirkungsvolle Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Ulrich Eggert KOSTEN senken! Methoden - Verfahren - Instrumente Wirkungsvolle Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit ilwalhalla Übersichtsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 12 A Zur Ausgangslage

Mehr

Beschaffungskostenmanagement Leitfaden zur Gestaltung von Kosten in der Beschaffung

Beschaffungskostenmanagement Leitfaden zur Gestaltung von Kosten in der Beschaffung Beschaffungskostenmanagement Leitfaden zur Gestaltung von Kosten in der Beschaffung Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

Erzielen Sie größere Wertschöpfung in mehr Kategorien in weniger Zeit. Sourcing Services

Erzielen Sie größere Wertschöpfung in mehr Kategorien in weniger Zeit. Sourcing Services Erzielen Sie größere Wertschöpfung in mehr Kategorien in weniger Zeit Sourcing Services Statten Sie Ihr Team mit umfangreicheren Kapazitäten, Spezialdienstleistungen und den nachweislich Best Practices

Mehr

Beschaffungscontrolling in der kundenindividuellen Massenproduktion

Beschaffungscontrolling in der kundenindividuellen Massenproduktion Peter Schentler Beschaffungscontrolling in der Leykam Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XVII XIX 1. Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung

Mehr

Umwelt- und Ressourcenschutz als Unternehmensziel

Umwelt- und Ressourcenschutz als Unternehmensziel Heinz-Georg Baum, Thomas Albrecht, Daniel Raffler Umwelt- und Ressourcenschutz als Unternehmensziel Steigerung des Unternehmenswerts durch Ressourcenmanagement Deutscher Universitäts-Verlag Vorwort Inhaltsverzeichnis

Mehr

3 Gliederungsmöglichkeiten von Kostenarten

3 Gliederungsmöglichkeiten von Kostenarten 1 von 5 04.10.2010 14:21 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle

Mehr

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Leiter Einkauf (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Die Gruppe, um die es geht, repräsentiert ein sehr renommiertes, international

Mehr

Service Design Prozesskostenrechnung

Service Design Prozesskostenrechnung Vorlesung 8 (12.01.2009) Service Design Prozesskostenrechnung Gunther Heinrich, Hannes Meyer, Tobias Steimer, WS 2008/09 Agenda Grundlagen 1. Was ist die Prozesskostenrechnung? 2. Gründe für die Prozesskostenrechnung

Mehr

ABC-Analyse Im Schwerpunkt der Materialwirtschaft

ABC-Analyse Im Schwerpunkt der Materialwirtschaft ABC-Analyse Im Schwerpunkt der Materialwirtschaft 23. Mai 2003 1 Ausgangssituation Unübersichtliche Lagerlisten Verschiedenste Artikel In unterschiedlichen Mengen Mit unterschiedlichen Werten (Preisen)

Mehr

e-procurement Sammelbegriff für elektronisch unterstützte Beschaffung durch den Einsatz internetbasierter Technologien

e-procurement Sammelbegriff für elektronisch unterstützte Beschaffung durch den Einsatz internetbasierter Technologien e-procurement Sammelbegriff für elektronisch unterstützte Beschaffung durch den Einsatz internetbasierter Technologien Quelle: Ronald Bogaschewsky, Elektronischer Einkauf, Gernsbach, 1999 Neue Potentiale

Mehr

Materialwirtschaft und Logistik

Materialwirtschaft und Logistik Materialwirtschaft und Logistik Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen Bearbeitet von Dieter Kluck 1. Auflage 2008. Taschenbuch. X, 268 S. Paperback ISBN 978 3 7910 2741 8 Format (B x L): 17 x 24 cm

Mehr

Herausforderung Global Sourcing

Herausforderung Global Sourcing Herausforderung Global Sourcing Prof. Dr. Robert Alard Ringvorlesung Logistikmanagement Dienstag, den 16. April 2013 ETH Zürich HG D7.2 Email: robert.alard@fhnw.ch Inhalt 1 Globalisierung und Beschaffung

Mehr

Herausforderung Global Sourcing

Herausforderung Global Sourcing Herausforderung Global Sourcing Prof. Dr. Robert Alard Ringvorlesung Logistikmanagement / «Make or Buy» ETH Zürich Universität Zürich Dienstag, den 14. April 2015 ETH Zürich HG D7.2 Email: robert.alard@fhnw.ch

Mehr

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor

Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen

Mehr

Supply Chain Controlling in 4 Dimensionen

Supply Chain Controlling in 4 Dimensionen Deutscher Logistikkongress Oktober 2010 Welcome to Nestlé Supply Chain Controlling in 4 Dimensionen Gliederung 1. Kennzahlen in Logistik und Supply Chain Der Konzern und seine Supply Chain Organisation

Mehr

Matthias Grossmann. Einkauf. leicht gemacht. Kosten senken Qualität sichern Einsparpotenziale realisieren

Matthias Grossmann. Einkauf. leicht gemacht. Kosten senken Qualität sichern Einsparpotenziale realisieren Matthias Grossmann Einkauf leicht gemacht Kosten senken Qualität sichern Einsparpotenziale realisieren Vorwort Die Bedeutung des Einkaufs wächst und wächst. Eine Erkenntnis, die sich immer stärker in Vorstandsetagen

Mehr

B. Verfahren der Investitionsrechnung

B. Verfahren der Investitionsrechnung Auf einen Blick: Statische Investitionsrechnungsverfahren die klassischen Verfahren zur Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Investition. Dynamische Investitionsrechnungsverfahren der moderne Weg zur

Mehr

KANDIDAT/IN. Supply Chain Management SSC BP. Musterprüfung Supply Chain Management. Aufgaben. Fallbeispiel Wertox AG

KANDIDAT/IN. Supply Chain Management SSC BP. Musterprüfung Supply Chain Management. Aufgaben. Fallbeispiel Wertox AG Musterprüfung Supply Chain Management Aufgaben Fallbeispiel Wertox AG Die Wertox AG ist ein weltweit führendes Unternehmen für Armaturen in der Chemieindustrie. Das Unternehmen zeichnet sich durch einen

Mehr

Individuelle Unterstützung durch proaktive Systemservices siemens.de/mss

Individuelle Unterstützung durch proaktive Systemservices siemens.de/mss Managed Individuelle Unterstützung durch proaktive services siemens.de/mss Die effiziente Bearbeitung komplexer Support- Anfragen mit zentraler Koordination reduziert Instandhaltungskosten und schafft

Mehr

Marktanteile ausweiten durch Wertschöpfungspartnerschaften in der Zulieferindustrie. Claudia Heinzel 11.Zulieferforum ArGeZ,

Marktanteile ausweiten durch Wertschöpfungspartnerschaften in der Zulieferindustrie. Claudia Heinzel 11.Zulieferforum ArGeZ, Marktanteile ausweiten durch Wertschöpfungspartnerschaften in der Claudia Heinzel 11.Zulieferforum ArGeZ, 24.01.2006, Dortmund Agenda Heinzel stellt sich vor Marktbeobachtung Neuorientierung Aufgabenstellung

Mehr

Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis

Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis September 2011 Inhalte Grundsätzliche Veränderungen Schwerpunkte Entwicklung Der IFS-Logistik wurde 2006 entwickelt, um die Lieferkette des Handels

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlagen des modernen Einkaufs Die Strategie des Einkaufs Die Einkaufsorganisation

Inhaltsverzeichnis Grundlagen des modernen Einkaufs Die Strategie des Einkaufs Die Einkaufsorganisation Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des modernen Einkaufs... 1 1.1 Einführung... 1 1.2 Aufgabe und Zielsetzung des Einkaufs... 2 1.2.1 Operativer Einkauf... 3 1.2.2 Strategischer Einkauf... 3 1.2.3 Projekteinkauf...

Mehr

Schaffen Sie Transparenz in Ihrer Materialversorgung: Das SupplyOn Avisierungsportal

Schaffen Sie Transparenz in Ihrer Materialversorgung: Das SupplyOn Avisierungsportal Schaffen Sie Transparenz in Ihrer Materialversorgung: Das SupplyOn Avisierungsportal Alle relevanten Prozesse über eine zentrale Plattform für Lieferanten, Transport-Dienstleister und Verlader 1 Herausforderungen

Mehr

büro der zukunft HDA Höll-Deviceanalyse Höll Deviceanalyse www.hoell.de

büro der zukunft HDA Höll-Deviceanalyse Höll Deviceanalyse www.hoell.de büro der zukunft H DA Höll-Deviceanalyse HDA Höll Deviceanalyse www.hoell.de Wir stellen uns vor: horst höll Büroeinrichtung GmbH Die horst höll Büroeinrichtung GmbH ist ein stetig wachsendes Familienunternehmen

Mehr

Research Collection. Trends im Supply Chain Management Tendenz zur Rückverlagerung und Einführung einer differenziert zentralen Produktion

Research Collection. Trends im Supply Chain Management Tendenz zur Rückverlagerung und Einführung einer differenziert zentralen Produktion Research Collection Working Paper Trends im Supply Chain Management Tendenz zur Rückverlagerung und Einführung einer differenziert zentralen Produktion Author(s): Schönsleben, Paul Publication Date: 2015

Mehr

Ein Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain

Ein Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain Ein Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Fax +49.221.77109.31 Zielstellung Warum eine

Mehr

Grundlagen des Krankenhausmanagements

Grundlagen des Krankenhausmanagements Grundlagen des Krankenhausmanagements Betriebswirtschaftliches und rechtliches Basiswissen von Prof. Dr. Gerald Schmola, Dr. Boris Rapp 1. Auflage Kohlhammer 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Kompetenzzentrum innovative Beschaffung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Kompetenzzentrum innovative Beschaffung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Kompetenzzentrum innovative Beschaffung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Die Zukunft des öffentlichen Einkaufs Innovation und Strategie im Mittelpunkt Susanne Kurz Stellv. Projektleiterin

Mehr

Personalcontrolling in der Praxis

Personalcontrolling in der Praxis Personalcontrolling in der Praxis Dezember 2011 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß/Dipl.-Kffr. Linda Amalou Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Personalcontrolling in der

Mehr

Seminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland

Seminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Seminar Benchmarking von Unternehmen Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Agenda Grundlagen Hintergründe des Benchmarking Arten des Benchmarking Zusammenfassung Agenda Grundlagen Benchmarking Unternehmen Grundlagen

Mehr

Ihr Unternehmen im Vergleich zum Durchschnitt sowie zu den Best in Class Unternehmen Ihrer "peer group"

Ihr Unternehmen im Vergleich zum Durchschnitt sowie zu den Best in Class Unternehmen Ihrer peer group Sonderauswertung für: Muster GmbH Vergleichsgruppe: Maschinenbau Umsatzklasse: 250 bis 550 Mio. Anzahl Vergleichspartner: 10 Unternehmen Ihr Unternehmen im Vergleich zum Durchschnitt sowie zu den Best

Mehr

HILFESTELLUNG ZUR KATEGORISIERUNG DER MASSNAHMEN IM IT- SICHERHEITSHANDBUCH

HILFESTELLUNG ZUR KATEGORISIERUNG DER MASSNAHMEN IM IT- SICHERHEITSHANDBUCH Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria Secure Information Technology Center - Austria A-1040 Wien, Weyringergasse 35 A-8010 Graz, Inffeldgasse 16a Tel.: ++43 1 503 19 63 0 Tel.: ++43 316 873

Mehr

TOP-Kennzahlen im Einkauf. Überblick zu den aktuellen Erkenntnissen

TOP-Kennzahlen im Einkauf. Überblick zu den aktuellen Erkenntnissen TOP-Kennzahlen im Einkauf Überblick zu den aktuellen Erkenntnissen Düsseldorf, 20.03.2018 KARTELLRECHTLICHE COMPLIANCE OMPLIANCE Wir weisen darauf hin, dass auf allen Veranstaltungen der BME-Gruppe die

Mehr

Instandhaltungslogistik

Instandhaltungslogistik Kurt Matyas Instandhaltungslogistik Qualität und Produktivität steigern 5., aktualisierte Auflage 1.5 Logistikkosten 7 Unternehmensleitung Stab Forschung & Entwicklung Beschaffung Produktion Marketing

Mehr

Swissness-Berechnung:

Swissness-Berechnung: Swissness-Berechnung: Vorgehen und Umsetzungsbeispiele für industrielle Produkte Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. rer. pol. Hightech-Zentrum Aargau / 06.09.2016 1. Swissness Kalkulation in 5 Schritten

Mehr

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 1. Unternehmen und Umwelt.....15 1.1 Unternehmensmerkmale... 15 1.2 Funktionsbereiche im Unternehmen... 30 1.3 Umweltbereiche von Unternehmen... 34

Mehr