1 Falsche Diät. 7 Es ist ein langer Lernprozess. 59. Jahrgang Chefredakteurin: Katrin Balzer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Falsche Diät. 7 Es ist ein langer Lernprozess. 59. Jahrgang 2006. Chefredakteurin: Katrin Balzer"

Transkript

1 59. Jahrgang 2006 Chefredakteurin: Anschrift: Redaktion Pflegezeitschrift, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, Telefon: (07 11) , Telefax: (07 11) , kohlhammer.de, Internet: Inhaltsverzeichnis Jahrgang 2006* januar 1 Falsche Diät im gespräch familienorientierte Pflege, Theorie des systemischen Gleichgewichts, Hospiz Familienorientierte Pflege im Hospiz Schöneberg-Steglitz, Berlin: 7 Es ist ein langer Lernprozess Interview mit Petra Alex, Jürgen Messbauer und Prof. Dr. Christina Köhlen impuls der wissenschaft Pflegetheorie nach Peplau, Hausbesuche, Schwangerschaft 10 Hausbesuche bei Schwangeren in gesundheitsgefährdenden Lebenslagen Stresstheorien, pflegende Angehörige, Aggression, Demenz 10 Aggression gegenüber demenziell erkrankten Angehörigen Pflegetheorie, Theorie des systemischen Gleichgewichts, familienorientierte Pflege, problemorientiertes Lernen (POL) Familienorientierte Pflege Theorie-Praxis- Transfer: 11 Ein neues Gleichgewicht finden Anke Jürgensen, Dagmar Kubanski und Christina Köhlen Biografiearbeit, Beratung, Krankheitsbewältigung Biografisches Arbeiten in der Pflege: 18 Ressourcen wiederentdecken Erika Feldhaus-Plumin narrative Identität, Literatur, Alltag, Geschichte, Demenz, Angehörige Demenz als Thema in der Literatur: 21 Durch den Text zur Person Martin W. Schnell und Anika Mitzkat pflegende Angehörige, Pflegebedürftige, Demenz, Pflegeheim, Wohngruppe, häusliche Pflege, vergleichende Studie Belastungen von Angehörigen demenziell Erkrankter: 25 Die Versorgungsform spielt eine Rolle Heike Reggentin Dekubitusprävalenz, Dekubitusrisiko, Trend, Krankenhaus, Pflegeheim Dekubitusprävalenz in Deutschland: 30 Neue Daten, neue Erkenntnisse Jan Kottner, Elke Mertens und Theo Dassen Expertenstandards, Praxisleitlinien, evidenzbasierte Praxis, Stellungnahme Kritische Stellungnahme zu den Expertenstandards in der Pflege: 34 Chancen für die Qualitätsentwicklung nutzen Mitglieder des Fachbereichs Pflege und Gesundheitsförderung des Deutschen Netzwerkes Evidenzbasierte Medizin Böhm, Biografiearbeit, Fallbesprechung Einführung des Pflegemodells nach Böhm: 40 Die Biografie begründet oft das Verhalten Elke Boss und Thorsten Glaser Bedürfnisse, Bedürfniseinschätzung, Pflegeabhängigkeit, Literaturstudie Literaturanalyse: 15 Wie nehmen Pflegende die Bedürfnisse ihrer Patienten wahr? Jürgen Eichhorn, Grit Dietze und Christa Lohrmann * Das Stichwortverzeichnis beginnt auf S. 16 Infektionsprävention, Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA), Ausbruchsmanagement, Pflegeheim Hygiene in der Pflege Teil 7: 44 Gezielte Infektionsprävention in Heimen Pflegeheim, nosokomiale Infektionen, Epidemiologie, Risikofaktoren Nosokomiale Infektionen in Pflegeheimen Teil 1: 50 Ältere sind besonders gefährdet Hardy-Thorsten Panknin Pflegezeitschrift

2 pflegemanagement Fehlermanagement, Fehlerberichterstattung, Qualitätsmanagement Fehlermanagement in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen: 54 Miteinander statt gegeneinander Nina und Pasi Kela Fallbeispiel, onkologische Brückenpflege, Betreuung im häuslichen Bereich 58 Frau M. möchte nach Hause Anja Dittmann, Melanie Messer und Anke Hackenberg Geschichten der Pflege, Wettbewerb, Siegerbeitrag 60 Geschichten-Wettbewerb Elisabeth Jungbauer, Dagmar Kaiser dokumentation Kommunikation, Pflegeberuf, Pflegende, Patienten, Angehörige, Teamarbeit Miteinander reden: Wege zu einer gelingenden Kommunikation in der Pflege Ricarda Scheiner und Eva Knipfer februar 67 Oskars Welt vor ort NS-Herrschaft, pflegerische Verantwortung, Drittes Reich, Retraumatisierung Pflege von Überlebenden der Schoah: 73 Aus der Vergangenheit lernen Sabine Klein nosokomiale Infektionen, Infektionsprävention, Pneumonie, Harnwegsinfektionen Nosokomiale Infektionen in Pflegeheimen Teil 2: 74 Harn- und Atemwegserkrankungen treten besonders häufig auf Hardy-Thorsten Panknin Ernährungsgewohnheiten, Pflegeheim, Mangelernährung Ernährungsprobleme bei Pflegeheimbewohnern: 79 Mehr Kreativität und Flexibilität wagen Sylke Werner perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG), enterale Ernährung, Stoma, Hygienemanagement, Verbandwechsel Hygiene in der Pflege Teil 8: 83 Enterale Ernährung und Stomaversorgung erfordern fachliche Sorgfalt Evaluation, Projekt, Organisationsstrukturen und -kultur Evaluation der Einführung des Pflegemodells nach Böhm: 88 Widerstände überwinden Thorsten Glaser Altenpflege, künstlerische Therapien, Beschäftigung Künstlerische Therapien in Altenpflegeheimen: 92 Beschäftigungsangebote zum Zeitverbleib? Karsten Kiewitt Seelsorge, Krankenseelsorge, Clinical Pastoral Training Seelsorge für demente Menschen: 96 Religiöse Aufgabe mit sozialpflegerischem Wert Friedrich Haarhaus Palliative Care, Bedürfnisorientierung, Demenz Demenziell erkrankte Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten: 100 Eine Herausforderung für die Pflege Helga Schneider-Schelte Bettlägerigkeit, Pflegeheim, Alter, aktivierende Pflege Bettlägerigkeit bei alten Menschen vorbeugen: 104 Verhängnisvolle Kaskade durchbrechen Elisabeth Höwler im gespräch Bettlägerigkeit, Mobilisierungskonzept, Transfer, Mobilisierung Der Prozess des Bettlägerigwerdens: 107 Kein unausweichliches Schicksal Interview mit Dr. Angelika Abt-Zegelin Kinästhetik, Wirtschaftlichkeit, Evaluation, Arbeitszufriedenheit Kinästhetik ein ökonomisches Pflegekonzept? 110 Mitarbeiter bewerten die Einführung positiv Gertrud Friess-Ott und Monika Müller pflegemanagement Pflegeversicherung, Pflegemarkt, Dresden, Marketing Die Transparenz des Pflegemarktes in Dresden: 114 Wer die Wahl hat, hat die Qual Romy Brendel und Cornelia Lorenz selbstpflege Bewältigungsstrategien, Stressabbau, Altenpflege Stress in der Altenpflege Studie zeigt Schutzfaktoren: 118 Gesundheitsförderung beginnt am Arbeitsplatz Brigitte Jenull-Schiefer 2 Pflegezeitschrift 2007

3 pflegepädagogik Medieneinsatz, Webcam, Unterrichtsmethoden Webcam-Einsatz im Pflegeunterricht: 122 Didaktische Möglichkeiten neuer Medien erkennen und sinnvoll nutzen Thomas Minnerop und Rüdiger Ostermann Fallbeispiel, häuslicher Pflegedienst, Hemiplegie, Fazialisparese, Dysphagie 126 Auf den Geschmack kommen Melanie Messer, Anja Dittmann und Anke Hackenberg akademische Weiterbildung, Studieninhalte, Zukunftsperspektiven Du studierst Pflegewissenschaft und dann? 128 Auf die Zukunft vorbereitet sein Stefanie Kurre Karriere, Karriereplanung, Studiengänge Karriere in der Pflege: 129 Der richtige Weg zum Ziel Christian Loffing dokumentation ethik Ethik, ethische Kompetenz, Altenpflege, Aus- und Weiterbildung Vermittlung und Förderung ethischer Kompetenz in der Altenpflege Grundlage für qualitativ überzeugende professionelle Pflege Ulf Dettmann 153 Fehlversorgungen vermeiden Ralf Schmidt, Wilfried Schupp und Lukas Niese Bewusstsein, neurobiologische Grundlagen, Stupor, Koma, Qualia Neurologische Grundlagen des Bewusstseins: 156 Sich selbst und andere verstehen Josef G. Heckmann und Christoph J.G. Lang Demenz, Palliative Care, Schmerz Palliative Betreuung von Menschen mit Demenz: 161 Die Güte der Beziehung bestimmt die Güte der Pflege Marina Kojer Wachkoma, Basale Stimulation, Wahrnehmung Basale Stimulation bei Menschen im Wachkoma: 164 Zurück ins bewusstere Leben Petra Menke Wachkoma, pflegerische Intervention, teilnehmende Beobachtung, Pflegedokumentation, kritisch-reflexive Handlungskompetenz Erfolgreiche Pflege eines Patienten im Wachkoma: 166 Qualitäten des eigenen Handelns wahrnehmen Beate Stiller geistige Behinderung, Selbstbestimmung, Autonomie, Empowerment Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung: 170 Prüfstein für die Pflegequalität Eva Berns märz 137 Kopfsache Hygienemanagement, Infektionen, Infusionen, Nadelstichverletzungen Hygiene in der Pflege Teil 9: Infusionen und Injektionen 144 Vor Infektionen und Nadelstichverletzungen schützen nosokomiale Infektionen, multiresistente Erreger, Methicillinresistenter Staphylococcus aureus (MRSA), Eradikation, Antibiotika, Infektionsprävention Nosokomiale Infektionen in Pflegeheimen Teil 3: 149 Multiresistenzen nehmen zu Hardy-Thorsten Panknin impuls der wissenschaft Morbus Parkinson, rehabilitative Interventionen 179 Rehabilitative Maßnahmen bei Morbus Parkinson Dekubitusprophylaxe, Dekubitustherapie 179 Dekubitusprophylaxe und -therapie im gespräch Vernachlässigung, Arbeitsbelastungen, Pflegeschlüssel Alltag in deutschen Pflegeheimen: 180 Vernachlässigungen waren System Interview mit Markus Breitscheidel ausland Luxemburg, eigenständige Tätigkeitsbereiche, Qualitätsmanagement Pflege in Europa Luxemburg: 182 Neue Handlungsfelder erschließen und nutzen Nicole Kuhn und Alain Willet Neurologische Rehabilitation, Hilfsmittelversorgung, Hilfsmittelnutzung, Pflegeüberleitung, häusliche Pflege Nachstationäre Pflegerückmeldeberichte zum Einsatz von Hilfsmitteln: Pflegezeitschrift

4 Fallbeispiel, neurologische Pflege, Epilepsie 186 Es geschah am Feierabend Melanie Messer, Anke Hackenberg und Anja Dittmann dokumentation Querschnittlähmung, Obstipation, Bauchmassage, Interventionsstudie, quasiexperimentelles Design Bauchmassage als Intervention bei Menschen mit Querschnittlähmung eine Pilotstudie Bernd Albers, Henning Cramer, Angelika Fischer, Anne Meissner, Ansgar Schürenberg, Sabine Bartholomeyczik Delirium-Management, hyper-/hypoaktives Delirium, Acetylcholin, Demenz, Differenzialdiagnose, Confusion Assessment Method, Agitiertheit Delirium Ursachen, Symptome, Risikofaktoren, Erkennung und Behandlung Manuela Pretto und Wolfgang Hasemann april 195 Unversöhnlichkeit der Kulturen? Ingrid Kollak vor ort Dekubitus, Expertenstandard, Qualität Dekubitus Prophylaxe und Therapie Kongress 2006: 200 Qualität muss man lernen Migranten, interkultureller Sozialdienst, türkische Patienten Unterwegs mit dem Interkulturellen Sozialdienst in Hannover 202 Von Mensch zu Mensch Stefanie Lindl impuls der wissenschaft Systems of Believe Inventory (SBI), Religiosität, Glaube, Alter 205 Religiosität und Spiritualität im Alter Ernährungsproblem, Rezeptur, Nahrung 205 Sondennahrung nach hauseigener Rezeptur Kommunikation, Sprachbarrieren, fremdsprachige Patienten, fremdsprachige Angehörige, Intensivstation Sprachbarrieren bei der Pflege fremdsprachiger Patienten: 206 Sprechen Sie Deutsch? Frank Luck Pflegeprozess, Migranten, Biografiearbeit Der Pflegeprozess ein Instrument zur Versorgung von Migranten: 211 Bedürfnisse individuell erfassen Andrea Zielke-Nadkarni Kultur, Migration, Beratungsraster Pflegerische Beratung im multikulturellen Kontext: 215 Im Mittelpunkt steht der Mensch Gudrun Piechotta Kommunikation, Gefühle, Fremdheit Kommunikativ schwierige Pflegesituationen: 220 Wie Fremde sein sollen Gudrun Silberzahn-Jandt im gespräch Auslandseinsatz, Krisenregion, Katastrophengebiet Arbeiten im Ausland mit Ärzte ohne Grenzen im Hilfseinsatz: 224 Die Wertigkeiten haben sich verschoben Interview mit Susanne Stein public health Migrantinnen, Geburtshilfe, Perinataldaten Betreuung von Migrantinnen in Schwangerschaft und Wochenbett: 227 Veränderungen durch Akkulturation Mathias David und Theda Borde Migration, Migration und Gesundheit, ältere türkische Arbeitsmigranten, Versorgung im Alter, kultursensible Altenpflege Gesundheitssituation und Versorgungsbedarf älterer türkischer Arbeitsmigranten: 231 Kultursensibilität erleichtert das Zusammenleben Anja Lüneburg kaleidoskop Ethnologie, Kultur, Migration, Sterbebegleitung, Interkulturelles Leben, Transkulturelle Kompetenz Ethnologische Perspektiven auf die Pflege im Kontext von Migration: 235 Von der Sterbekultur zur individuellen Sterbebegleitung Yvonne Adam und Magdalena Stülb Legionellen, Legionellose, Pontiac-Fieber, nosokomialer Ausbruch, Prävention, Ausbruchsmanagement Hygiene in der Pflege Teil 10: Legionellen: 240 Die unsichtbare Gefahr aus dem Wasser 4 Pflegezeitschrift 2007

5 Sturzprophylaxe, Sturzfolgen, Sturzrate, Hilfsmittel, Rehabilitation Sturzpräventive Maßnahmen in der stationären Rehabilitation: 244 Hilfsmittel bieten Schutz in kritischen Momenten Ralf Schmidt pflegemanagement Marketing, Alleinstellungsmerkmal, Patientenorientierung, Kundenorientierung Patientenorientiertes Marketing: 249 Erfolgreich ist, wer den Kunden erreicht Christian Loffing und Cindy Hofmann Fallbeispiel, Verwahrlosung, ambulante Pflege 252 Eine Frage der Beziehung Melanie Messer und Anke Hackenberg dokumentation Chronische Wunden, Wundversorgung, Ulcus cruris, interdisziplinäre Zusammenarbeit Ganzheitliche und interdisziplinäre Versorgung chronischer Wunden: 279 Gemeinsam zum Erfolg Michaela Knestele Ulcus cruris, Wundrand, Wundtherapie, Mazeration, Ekzem Wundrandveränderungen bei Ulcus cruris: 282 Erytheme, Ekzeme & Co. vermeiden Andreas Körber und Joachim Dissemond Fallbericht, Wundtherapie, Wundtherapeutika, Schaumstoffverband Monotherapie mit Silikon-beschichtetem Schaumstoffverband: 286 Vollständige Heilung einer tiefen postoperativen Wunde Andreas Körber, Jost Rietkötter, Joachim Dissemond im gespräch Wundversorgung, Leitlinie, Palliativpflege Wundversorgung in der palliativen Pflege: 288 Was zählt, ist die Lebensqualität Interview mit Wayne Naylor Sturzprophylaxe, Sturzereignisprotokoll, Altenpflege, Expertenstandard, Empfehlungen Sturzereignisprotokolle in Theorie und Praxis Empfehlungen zur Erstellung eines praxisorientierten Sturzereignisprotokolls für Einrichtungen der stationären Altenhilfe Judith Ebel, Silke Lua und Theo Dassen ethik Lebensqualität, ethische Fragen, Palliative Care Ethik in der palliativen Praxis: 291 Verbesserung der Lebensqualität ein klares Ziel? Sandra Bartels mai 261 Bittere Pillen Neurodermitis, Psoriasis, Pemphigus, Scabies, Juckreiz, Blasen Die Haut ein sensibles Organ: 266 Ein bisschen Cremen ist nicht alles Elke Bäuerle und Katja Fritzsch Scabies, Ausbruchsmanagement, Hygieneplan Hygiene in der Pflege Teil 11: Scabies (Krätze): 271 Versteckte Parasiten Haut, Wundversorgung, Studien Entwicklungen und Forschungserkenntnisse rund um die Haut: 275 Bausteine für eine wirksame Pflege impuls der wissenschaft Wundbedingungen, Brustkrebs, Lebensqualität 295 Chronische Wunden bei Frauen mit Brustkrebs Fußulzera, Früherkennung, lokale Erwärmung 295 Prävention diabetischer Fußulzera pflegemanagement Dienstwechsel, Übergabegespräch, Patientenbett, Informationsbasis Pflegerische Übergabe am Patientenbett: 296 Nicht über, sondern mit dem Patienten sprechen Jürgen Wildner Pflegestrukturerhebung (PSE), Pflegeplanung, Qualitätssicherung Pflegestrukturerhebung eine Möglichkeit der Qualitätssicherung: 299 Aus der Dokumentation lernen Uwe Braamt Pflegezeitschrift

6 ausland Psychiatrie, forensische Indikation, mittlere Sicherheitsstufe, Edinburgh, Hospitation Forensische Abteilung in der Allgemeinpsychiatrie Beispiel Edinburgh: 302 Mehr Mitarbeiter, mehr Zusammenarbeit, mehr Sicherheit Christel Nolan pflegepädagogik Praxisanleitung, Altenpflegeausbildung, Modul Empfehlungen für die Praxisanleitung in der Altenpflegeausbildung: 305 Wege in eine erfolgreiche Zukunft Monika Klünder und Tina Knoch Ausbildung, Krankheitslehre, Fächerintegration Bezugswissenschaften in der Pflegeausbildung: 308 Wie viel Medizin braucht die Pflege? Udo K. Lindner aktuelles Pflegeausbildung, Gesetzgebung, Ausbildungsvorgaben, Finanzierung Daten und Fakten zur Pflegeausbildung: 312 Nach der Reform ist vor der Reform Fallbeispiel, pädiatrische Pflege, Neurodermitis, Juckreiz 314 Nachts, wenn der Juckreiz kommt Melanie Messer und Anke Hackenberg Arbeitsplatz, Qualifikation, Karriere Süddeutscher Schülerkongress: Treffpunkt Zukunft dokumentation pflegepädagogik Palliativversorgung, Hospiz, Europa Entwicklung der Hospiz- und Palliativbewegung: 332 Vision oder tägliche Praxis Sigrid Stahl anthroposophisches Hospiz, Heil- und Pflegekunst Gemeinschaftshospiz Christophorus erstes anthroposophisches Hospiz: 337 Für den leidenden Menschen da sein Christine Kolbe-Alberdi Vallejo, Georg Remmert Mundmotorik, Dysphagie, Aspirationsgefahr, Hilfsmittel, ATL Essen und Trinken Unterstützung bei mundmotorischen Problemen am Lebensende: 340 Kleine Hilfen, große Wirkung Evelyn Franke Onkologie, Tumortherapien, orale Mukositis, Konzept, Onkologiepflege Schweiz Orale Mukositis bei Patienten mit Tumortherapie Teil 1: 344 Beeinträchtigung der Lebensqualität vermeiden Onkologiepflege Schweiz Patientenedukation, Onkologie, interdisziplinäre Zusammenarbeit Konzeptentwurf zur Patientenedukation in der Onkologie: 350 Krankheitsbewältigung gezielt unterstützen Matthias Naegele Hospiz, palliative Pflege, Hygienemanagement Hygiene in der Pflege Teil 12: Palliative Pflege und Hospiz: 355 Mut haben, Standardpfade zu verlassen Wunddokumentation, Qualitätssicherung, EDV Entwicklung eines neuen Wunddokumentationssystems: 359 Qualität sichtbar machen Rechtssicherheit gewährleisten Thomas Eberlein et al. Aus- und Weiterbildung, Qualitätssicherung, Bologna-Prozess, Kopenhagen-Prozess, Europäischer Qualifikationsrahmen Qualität in der pflegeberuflichen Bildung eine Bestandsaufnahme Gertrud Stöcker juni 327 Wo die Wahrheit liegt Passivitäten des täglichen Lebens (PTL), Selbstpflegedefizit-Theorie, palliative Pflege Passivitäten des täglichen Lebens und palliative Pflege: 362 Kraftlosigkeit anerkennen Gea C. van Dijk und Ute Dijkstra Demenz, Emotionen, Zuwendung, Interventionsstudie Ergebnisse einer Interventionsstudie zur Pflege dementer Menschen: 366 Individuelle Zuwendung kann kein zufälliges Beiwerk sein Marlies Böggemann et al. 6 Pflegezeitschrift 2007

7 pflegepädagogik Bologna-Prozess, Bachelor, Master, Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe Neuer Studiengang Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe : 370 Mit dem Wandel Schritt halten Hartmut Wolter und Sigrid Stahl public health Geburtshilfe, Schwangerenbetreuung, Hebammen, Prävention, Gesundheitsförderung Geburtshilfe und ihre Ergebnisse Maternal Health in Deutschland: 400 Werdende Mütter stärken Beate Schücking, Christine Loytved, Brigitte Borrmann Pflegeausbildung, Netzwerk, Vernetzungsstellen Gesundheits- und Pflegeschulen als Netzwerk: 374 Kräfte bündeln und Zukunft gestalten Constanze Eylmann Akademie, Bildung, Beratungsmanagement Von der innerbetrieblichen Fortbildung zur Bildungsakademie: 377 Bereit für die Zukunft Elke Schmidt, Armin Leibig, Rüdiger Bauer vor ort PflegeKunst, pflegerische Perspektive, Sicht einer Journalistin Die Ausstellung PflegeKunst und die Kunst der Pflege: 380 Sehen und Besinnen Christa Junginger, Claudia Maria Martin, Ilonka Czerny Fallbeispiel, Gastrektomie, ambulante Pflege 384 Zu Hause bei Herrn K. Melanie Messer, Anke Hackenberg Studiengang, Patientenmanagement, Dresden International University 386 Studiengang Patientenmanagement: Wissen schafft Qualität Susanne Lusiardie dokumentation Lebensqualität, Palliativpflege, stationär, ambulant, EORTC QLQ-C30, Vergleichsstudie Lebensqualität in der Palliativpflege ambulante und stationäre Versorgung im Vergleich Hubert R. Jocham juli 395 Im Dunkeln Intensivpflege, familienbezogene Pflege, Kinder, Besuchsregelungen, Krankenhaus, Literaturstudie Kinder als Besucher in Erwachsenenintensivstationen Literaturstudie: 405 Gezielte Interventionen unterstützen Irmela Gnass impuls der wissenschaft Geburtsschmerzen, Geburtsmethoden, Reeda-Skala 410 Geburtsschmerzen und Schmerzmittelbedarf bei Wassergeburten versus anderen Geburtsmethoden/Reeda-Skala zur Messung der Wundheilung nach Dammverletzungen Antje Tannen Frühgeborene, Neugeborene, Massage, Bonding, Elternrolle Wirksamkeit von Massage bei Früh- und Neugeborenen: 411 Was unter die Haut geht Paola Farinella und Eleonora Conti Neonatologie, Inkubator, Wärmebett, Anwendungsstudie Giraffe OmniBed ein Bett für alle? 414 Wärmetherapiegerät ist vielseitig einsetzbar Karin Schnabel Schwangerschaftsverlust, Trauer, Online-Selbsthilfegruppen Studie über virtuelle Selbsthilfegruppen nach pränatalen Verlusten: 418 Im Trauerprozess nicht alleine sein Caroline Herrmann-Traulsen und Thomas Götz im gespräch Frühgeborene, Überlebenschancen, Betreuung Betreuung von Frühgeborenen und ihren Eltern: 422 Frühgeborene sind besondere Patienten Interview mit Otwin Linderkamp Hygienemanagement, Infektionsprävention, Schwangerschaft, Geburtshilfe Hygiene-Serie Teil 13: Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett: 424 Vor Infektionen schützen Pflegezeitschrift

8 Fieberkrampf, Pädiatrie, Notfallmedizin Pädiatrischer Notfall Fieberkrampf: 428 Panik ist der falsche Weg Mario Hohenegger Pädiatrische Palliativversorgung, lebenslimitierende Krankheiten, WHO Palliative Betreuung in der Pädiatrie: 432 Auf Bedürfnisse kindgerecht eingehen Sigrid Stahl Onkologie, Tumortherapie, Kryotherapie, orale Mukositis, Mundpflege Orale Mukositis bei Patienten mit Tumortherapie Teil 2: 436 Mundhygiene erleben und verstehen Onkologiepflege Schweiz Prävention, Gesundheitsbildung, Salutogenese Gesundheitsförderung in der Pflege zwischen Anspruch und Realität Teil 1: 442 Von der Krankenschwester zur Gesundheitsschwester Marianne Brieskorn-Zinke selbstpflege Work-Life-Balance, Einklang, Stress, Erholung Work-Life-Balance im Pflegealltag: 446 Leben im Einklang Birte Mensdorf pflegemanagement Streik, OP-Management, interdisziplinäre Zusammenarbeit Auswirkungen des Streiks: 449 Alte Strukturen aufbrechen, neue Wege beschreiten Erwin Lohmer und Viola Ulbrich Fallbeispiel, gynäkologische Station, Frühgeburt 452 Es ist noch nicht so weit Melanie Messer, Anke Hackenberg dokumentation Intensivpflege, Angehörige, Family Nursing Angehörige in der Intensivpflege Möglichkeiten und Grenzen der Integration von familiären Netzwerken in den Pflegeprozess Anita Keller und Martin Albert august im gespräch Benchmark-Vergleich, BQS, externe Qualitätssicherung Generalindikator Dekubitusprophylaxe in der externen Qualitätssicherung: 466 Krankenhäuser begeben sich in einen Benchmark-Vergleich Interview mit Daniela Renner Hygienemanagement, nosokomiale Infektionen, MRSA Hygiene-Serie Teil 14: MRSA-Infektionen: 468 Händehygiene ist die Achillesferse Demenz, Zeitverschränkung, biografische Orientierung, Schlüsselreize Die biografische Orientierung in der Pflege bei Demenz: 474 Den Zugang zum Menschen öffnen Sven Lind Palliativversorgung, Pädiatrie, Brückenprojekt Erste Schritte zur Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems: 478 Pädiatrisches Brückenprojekt am Uniklinikum Dresden Andreas Müller, Adrienne Steinwitz, Ute Rosenbaum, Christina Köhlen, Maria Eberlein-Gonska Bewegung, Lebendigkeit, Salutogenese Gesundheitsförderung in der Pflege zwischen Anspruch und Realität Teil 2: 482 Bewegung ein Kennzeichen für Leben und Lebendigkeit Marianne Brieskorn-Zinke impuls der wissenschaft Dekubitusrisiko, Kohortenstudie, Receiver Operating Characteristic-Kurve 487 Einschätzung des Dekubitusrisikos Elke Mertens Dekubitustherapie, Wundbehandlung, evidenzbasierte Pflege Dekubitusbehandlung: Vergleich zwischen Theorie und Praxis: 488 Versorgung oft noch nicht evidenzbasiert Jan Kottner, Dorothea Helberg, Elke Mertens, Ruud Halfens und Theo Dassen Dekubitusprävalenz, Dekubitusinzidenz, Dekubitusnetzwerk Dekubitusprävalenz und -inzidenz in einer Intensivstation am UK S-H: 493 Dem Dekubitus stationsübergreifend begegnen Ty Prassler, Kerstin Vödisch und Uta Gaidys 461 Zurück zu den Wurzeln 8 Pflegezeitschrift 2007

9 Dekubitusinzidenz, Dekubitusprävalenz, Schaumstoffauflage, Herzchirurgie Dekubitusprävention während kardiochirurgischer Eingriffe: 498 Viskoelastische Schaumstoffauflage auf dem Operationstisch eine Studie Johanna Feuchtinger Dekubitusprävalenz, Dekubitusprävention, Deutschland, Niederlande Dekubitusprävalenz und -prävention in Deutschland und den Niederlanden: 502 Unterschiede und Gemeinsamkeiten Antje Tannen, Ruud Halfens und Theo Dassen pflegepädagogik Ausbildung, Praxisanleitung, Vier-Stufen-Methode, Leittextmethode, Pflegepädagogik Methodenmix in der praktischen Pflegeausbildung: 505 Vielfältigkeit der Lernzugänge nutzen Roland Brühe Pflegeausbildungsstudie (PABiS), Praxisanleiter, Mentoren Praxisanleitung im Krankenhaus Ergebnisse der Pflegeausbildungsstudie: 509 Strukturen sind oft noch heterogen Karl Blum und Patricia Schilz pflegemanagement Case Management, Implementierung, Organisationsentwicklung, DRG Stand der Implementierung von Case Management: 513 Die Umsetzung erfolgt zögerlich Peter Huber Fallbeispiel, Alten- und Pflegeheim, Dekubitus 518 Was wirklich zählt Melanie Messer, Anke Hackenberg Bewerbungsmappen, Erstellung, psychologische Tipps Karriere in der Pflege: 521 Bewerbungsmappen richtig gestalten Christian Loffing dokumentation Intensivstation, beatmungsassoziierte Pneumonie, Infektionsprävention, Empfehlungen, Surveillance Prävention der beatmungsassoziierten Pneumonie: aktueller Überblick über nationale und internationale Empfehlungen Hardy-Thorsten Panknin september 529 Weniger Stille, bitte Hygienemanagement, Hygieneplan, Qualitätsmanagement, Risikoerfassung und -bewertung Hygiene-Serie Teil 15: Hygieneplan: 535 Verbindliche und praxisnahe Arbeitsgrundlage Pflegeprozess, Pflegedokumentation, Pflegedokumentationssoftware, Pflegeklassifikation Wissensbasierte Softwarelösung für die Pflegeplanung und -dokumentation: 541 Mit apenio Leistungen einheitlich und nachvollziehbar abbilden Karen Güttler Pflegeanamnese, Kommunikation, Aufnahmegespräch Pflegeanamnese: 545 Mehr als ein Abfragen von Defiziten Alexander Peter postoperative Schmerztherapie, Schmerzdokumentation, QUIPS (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie) Erfolgreiche postoperative Schmerztherapie: 548 Nicht nur eine Frage der Medikation Rolf Dubb, Klaus-Peter Bamann, Arnold Kaltwasser, Sonja Ergenzinger Essen, Wohlbefinden, Salutogenese Gesundheitsförderung in der Pflege zwischen Anspruch und Realität Teil 3: 552 Essen und Sinnlichkeit Marianne Brieskorn-Zinke Sturzereignis, Sturzereignisprotokoll, Sturzfolgen Sturzinzidenz, Sturzfolgen und Sturzumstände im Krankenhaus: 556 Hinweise für gezielte Prävention Anja Lange, Theo Dassen und Cornelia Heinze Heimbeatmung, gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQoL), Lebensqualitätsmodelle Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Heimbeatmung Teil 1: 560 Im Labyrinth der Begriffe Sabine Fiedler Assessmentinstrumente, Pflegedokumentation, pflegerische Diagnostik, Qualitätsmanagement Standardisierte Assessmentinstrumente in der Pflege: 564 Möglichkeiten und Grenzen Sabine Bartholomeyczik und Dirk Hunstein Pflegezeitschrift

10 im gespräch Pflege- und Hilfebedürftigkeit, persönliches Pflegebudget, Resident Assessment Instrument (RAI) Erhebung der Pflege- und Hilfebedürftigkeit im Rahmen des Persönlichen Pflegebudgets : 568 Diesen Schritt müssen wir gehen Interview mit Willi Gertsen Gesundheitsreform, Krankenversicherung, Pflegeversicherung Die Eckpunkte der Gesundheitsreform in der Diskussion: 571 Faktisch hat sich kaum etwas bewegt Interview mit Jürgen Wasem pflegemanagement personengebundenes Budget, Qualitätssicherung, Pflegeversicherung Das personengebundene Budget in der Pflege: 574 Ein Hebel zum Systemwechsel Dirk Meyer MDK-Prüfung, Prüfanleitung, Qualitätssicherung, Qualitätsprüfung, Vorbereitung Die Psychologie der MDK-Prüfung: 579 Bei guter Vorbereitung ein Heimspiel Christa Büker und Christian Loffing elektronische Patientenakte, pflegerische Behandlungspfade, ENP, Pflegeprozess Auf dem Weg zur elektronischen Patientenakte Erfahrungsbericht: 582 Mit einer Sprache sprechen Kirsten Stender Fallbeispiel, geriatrische Pflege, Demenz 590 Altersspuren Melanie Messer dokumentation ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit), Pflegediagnostik, Positionspapier Entwicklung und Anwendung der ICF aus der Perspektive der Pflege Positionspapier der deutschsprachigen Arbeitsgruppe ICF und Pflege Sabine Bartholomeyczik, Christine Boldt, Eva Grill und Peter König oktober Blasenkontrollstörung, Enuresis, Inkontinenz Einnässen und Bettnässen bei Kindern: 604 Erwartungen nicht zu hoch ansetzen Martin Bald Expertenstandard, Harnkontinenz, Kontinenzprofile, Miktionsprotokoll Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege : 609 Neue Begriffe was steckt dahinter? Antje Braumann Expertenstandard, Harnkontinenz, Pflegeinterventionen Nationaler Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz : 613 Interventionen in Theorie und Praxis Margit Müller Hygienemanagement, nosokomiale Harnwegsinfektionen, Blasenkatheterismus Hygiene-Serie Teil 16: Prävention nosokomialer Harnwegsinfektionen: 618 Nachlässigkeiten sind gefährlich Heimbeatmung, gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQoL), Literaturanalyse Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Heimbeatmung Teil 2: 622 Mehr als atmen können Sabine Fiedler impuls der wissenschaft Kolostoma, Irrigation, Stuhlkontrolle 628 Irrigation bei Kolostomaträgern mehr Kontinenz und Lebensqualität? Urininkontinenz, Sturzrisiko, Schlafstörungen 628 Schlafprobleme, Urininkontinenz und Sturzrisiko Antje Tannen Harninkontinenz, Frauen, Literaturstudie Einstellungen zur Harninkontinenz bei Frauen eine Literaturstudie: 630 Ansichten differenziert erfassen Harald Bielitz, Frank Hertel und Christa Lohrmann Harninkontinenz, Prävalenz, Pflegeabhängigkeit Prävalenz der Harninkontinenz in Krankenhäusern und Pflegeheimen: 635 Ein unterschätztes Problem Kathrin Antje Arndt, Helga Dohrendorf, Antje Tannen, Antje Braumann und Theo Dassen 597 Wo Schweigen nicht Gold ist 10 Pflegezeitschrift 2007

11 Stuhlinkontinenz, Prävalenz, Risikofaktoren Stuhlinkontinenz eine Analyse in deutschen Kliniken und Pflegeheimen: 639 Ein Tabu brechen Manuela Tabali, Claudia M. Kollross, Antje Braumann, Antje Tannen und Theo Dassen November 665 Die Sache mit der Aufmerksamkeit pflegemanagement Qualitätszirkel, Inkontinenzmaterial, Evaluation Systematische Erhebung des Bedarfs an Inkontinenzmaterial: 643 Gemeinsam zum Erfolg Mathias Moritz und Mathilde Hackmann Bewohnerbefragung, Qualitätsmanagement, Organisationsberatung Bewohnerbefragung im Pflegeheim: 646 Möglichkeiten, Grenzen und praktische Hinweise Jens Kaluza rechtsfragen Sturzrisikoerfassung, voll beherrschbarer Gefahrenbereich Aktuelle Rechtsprechung: 650 Sturzrisikoerfassung geboten Volker Grosskopf und Michael Schanz aktuelles Patienten-Sicherheitshebe-Gesetz, Immobilität, Rückenleiden SB 1525 ein Gesetz für mehr Sicherheit beim Heben: 652 Gesundheitsförderung leicht gemacht Gabriele Breder Fallbeispiel, Kurzzeitpflege, Inkontinenz 654 Den richtigen Ton finden und die beste Lösung Melanie Messer Studentische Fachtagung, Gesundheitspolitik 657 Studentische Fachtagung 2006: Wir dürfen uns nicht heraushalten Interview mit Markus Heckenhahn dokumentation MRSA, Isolierung, Erleben, qualitative Studie Wie erleben Patienten die Isolierung wegen einer Infektion oder Kolonisierung mit MRSA? Carina Hartmann november im gespräch Pflegewissenschaft, EbN-Kurs Pflegewissenschaft am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: 670 Pflegende brauchen eine gute Wissensbasis Interview mit Uta Gaidys und Andrea Waltje Demenz, Interventionsformen, Stimulierung, Musik Betreuungsangebot für demenziell erkrankte Heimbewohner: 672 Das individuelle Maß finden Sven Lind Rhythmus, Wohlbefinden, Salutogenese Gesundheitsförderung in der Pflege zwischen Anspruch und Realität Teil 4: 677 Rhythmus und Wohlbefinden Marianne Brieskorn-Zinke pflegerische Beratung, Eltern-Kind-Bindung, präpartale Elternsprechstunde Erfahrungsbericht über ein Projekt an der Universitätsfrauenklinik Heidelberg: 681 Ein Jahr präpartale Elternsprechstunde Sandra Laubner Gehirnentwicklung, Frühgeborene, Entwicklungsfördernde und Familienzentrierte Pflege (EFIB), NIDCAP Die Gehirnentwicklung frühgeborener Kinder Teil 1: 685 Den Weg in ein Leben ohne Behinderung bahnen Claus Schott, Doris Verveur, Victoria Ziesenitz und Otwin Linderkamp Nursing Development Units (NDU), Pflege-Entwicklungsstation (PES) Erfahrungslernen und Reflexion in Nursing Development Units (NDU): 690 Die Haltung macht den Unterschied Sabine Schiereck-Hollmann beste Praxis, Reflexion, Implementierungs-modelle Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis: 694 Wie die beste Pflege zum Patienten kommt Anneke de Jong Pflegewissenschaft, Deutschland, Publikationsverhalten Quantitative Auswertung des Publikationsverhaltens deutscher Pflegeforscher: 698 Do you speak English? Thomas Albrecht, Katja Rabe und Kirsten Bielert Pflegezeitschrift

12 impuls der wissenschaft Evidenzbasierte Praxis (EBP), Unterrichtskonzept 701 Lehrmethode zur Implementierung evidenzbasierter Pflegepraxis Elke Mertens Evidenzbasierte Pflege, Literaturrecherche, Qualitätsmanagement Evidence-based-Nursing (EBN) im Überblick: 702 Forschung und Praxis verbinden Susanne Schaffer, Claudia Stolle und Katja Grossmann public health dokumentation Professionalisierung, Befragung, Pflegeberuf Das Professionalisierungsverständnis von Pflegenden: Zwischen Tradition und Fortschritt Kerstin Gitschel, Vera Ketteler und Kerstin Pfeiffer dezember 733 Geschichte schreiben periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk), Versorgungsmodelle, evidenzbasierte Pflege, Leitlinien Neue Versorgungsformen für Patienten mit Gefäßerkrankung Teil 1: 706 Lücken schließen Eva Knipfer, Christina Dolezal, Marc Hanke, Peter Heider, Oliver Wolf und Hans-Henning Eckstein pflegemanagement Wissensmanagement, Arbeitsplatzgestaltung, intellektuelle Wertschöpfung Wissensmanagement in der Pflege Herausforderung für die Zukunft: 710 Wissen schafft Werte Steffen Kosch Wissensmanagement, Qualitätsmanagement, Process Owner Communities Wissensmanagement mithilfe moderner Technologien: 713 Prozesse gemeinsam effektiver gestalten Sabine Bohnet-Joschko und Joachim R. Abrolat pflegepädagogik Simulationspatienten, Fort- und Weiterbildung, Psychosomatik Einsatz von Simulationspatienten in der Fortund Weiterbildung: 716 Schwierige Gesprächssituationen trainieren Markus Schrauth, Sandra Becker, Nina Schmulius, Elke Schmid, Eva Kiefer, Stephan Zipfel und Ute Martens Fallbeispiel, geriatrische Pflege, Schmerzmanagement 720 Vom Suchen und Finden Melanie Messer Integrative Pflegeausbildung, Stuttgarter Modell 722 Man schafft enorme Verknüpfungen Interview mit Ursula Matzke et al. Hygienemanagement, Lebensmittelhygiene, HACCP Hygiene-Serie Teil 17: Lebensmittelhygiene: 739 Gefährliche Unkenntnisse Fast Track, Chirurgie, Operationsvorbereitung Fast Track in der Viszeralchirurgie Teil 1: Operationsvorbereitung 744 Aufklärung und Beratung sind wichtig Projektgruppe Fast Track am St.-Vincentius-Krankenhaus Speyer Stillbeginn, Anlegetechnik, Stillhilfen, klinisches Wochenbett Stillen im klinischen Wochenbett: 748 Mit professioneller Beratung Fehler vermeiden Ingrid Lohmann Bolusgeschehen, Altenheim, Schluckstörung Das akute Bolusgeschehen Protokoll einer Rettung: 752 Die richtigen Prioritäten setzen Mario Hohenegger Dialyse, Nährstoffe, Flüssigkeitsaufnahme Ernährungshinweise für dialysepflichtige Patienten: 754 Zwischen Diät und Lebensqualität Sabine Marks Dehydratation, Alter, Flüssigkeitsgabe Dehydratation im Alter: 758 Wenn der Durst fehlt Ralf-Joachim Schulz Frühgeborene, entwicklungsfördernde und familienzentrierte Pflege (EFIB), Change Management Die Gehirnentwicklung frühgeborener Kinder Teil 2: 760 Changemanagement zur Entwicklungsförderung der Kleinsten Doris Verveur, Claus Schott, Miriam Kremer, Victoria Ziesenitz und Otwin Linderkamp 12 Pflegezeitschrift 2007

13 S-E-T-Konzept, Sturzprophylaxe, Feedforward-Mechanismus S-E-T-Konzept unterstützt körperliche Aktivität auch im Alter: 764 Sensomotorische Kontrolle wird gefördert Ingo Kratisch Genussmittel, Risiko, Salutogenese Gesundheitsförderung in der Pflege zwischen Anspruch und Realität Teil 5: 768 Zwischen Genuss und Risiken Marianne Brieskorn-Zinke Mangelernährung, pflegerische Interventionen, Altenpflege Literaturanalyse zur Mangelernährung in Altenund Pflegeheimen: 772 Lebensqualität in den Mittelpunkt stellen Maren Schade, Martina Bunge, Kathrin Pröpsting, Sandra von Komorowsky und Christina Wiegand public health Mangelernährung, Krankenhaus, Studie Studie Mangelernährung im Krankenhaus : 778 Alter als besonderer Risikofaktor Tatjana Schütz und Matthias Pirlich periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk), Wissen, Risikofaktoren Neue Versorgungsformen für Patienten mit Gefäßerkrankung Teil 2: 780 Das Wissen ist entscheidend Eva Knipfer, Christina Dolezal, Marc Hanke, Peter Heider, Oliver Wolf und Hans-Henning Eckstein pflegepädagogik E-Learning, problemorientiertes Lernen, Sturz, Meducare Sturz-sicher ein Lernfall der virtuellen Medienwerkstatt Meducare: 783 Evidenzbasierte Erkenntnisse und Situationsorientierung verbinden Nicolle Bräunig, Ingo Kubicki, Katrin Quandt, Cornelia Heinze und Manuela Bergjan rechtsfragen Überlastungsanzeige, haftungsrechtliche Entlastung, strafrechtliche Verantwortung Die Überlastungsanzeige: 788 Sorgfaltspflicht besteht weiter Martina Weber Fallbeispiel, häusliche Pflege, Diabetes mellitus 790 Alle Jahre wieder... Melanie Messer dokumentation zentraler Venenkatheter, nosokomiale Infektionen, mechanisch bedingte Komplikationen, Prävention, Infektionskontrolle Prävention von Komplikationen durch zentralvenöse Katheter ein internationaler Überblick Hardy-Thorsten Panknin Pflegezeitschrift

14 Autorenverzeichnis 2006 Abrolat, Joachim R. XI 713 Abt-Zegelin, Angelika II 107 Adam, Yvonne IV 235 Albers, Bernd Albert, Martin VII Dok. Albrecht, Thomas XI 698 Alex, Petra I 7 Arndt, Kathrin Antje X 635 Bald, Martin X 604 Balzer, Katrin I 1 II 67 III 137 IV 200 V 261 V 275 V 312 V 316 VI 327 VII 395 VIII 461 IX 529 X 597 XI 665 XII 733 Bamann, Klaus-Peter IX 548 Bär, Marion VI 366 Bartels, Sandra V 291 Bartholomeyczik, Sabine IX 564 IX Dok. Bauer, Rüdiger VI 377 Bäuerle, Elke V 266 Becker, Sandra XI 716 Berendonk, Charlotte VI 366 Bergjan, Manuela XII 783 Berns, Eva III 170 Bielert, Kirsten XI 698 Bielitz, Harald X 630 Blum, Karl VIII 509 Böggemann, Marlies VI 366 Bohnet-Joschko, Sabine XI 713 Boldt, Christine IX Dok. Borde, Theda IV 227 Borrmann, Brigitte VII 400 Boss, Elke I 40 Braamt, Uwe V 299 Braumann, Antje X 609 X 635 X 639 Bräunig, Nicolle XII 783 Breder, Gabriele X 652 Breitscheidel, Markus III 180 Brendel, Romy II 114 Brieskorn-Zinke, Marianne VII 442 VIII 482 IX 552 XI 677 XII 768 Brühe, Roland VIII 505 Büker, Christa IX 579 Bunge, Martina XII 772 Conti, Eleonora VII 411 Cramer, Henning Czerny, Ilonka VI 380 Dassen, Theo I 30 IV Dok. VIII 488 VIII 502 IX 556 X 635 X 639 David, Mathias IV 227 Dettmann, Ulf II Dok. Dietze, Grit I 15 Dijk, Gea C. van VI 362 Dijkstra, Ute VI 362 Dissemond, Joachim V 282 V 286 Dittmann, Anja I 58 II 126 III 186 Dohrendorf, Helga X 635 Dolezal, Christina XI 706 XII 780 Dubb, Rolf IX 548 Ebel, Judith IV Dok. Eberlein, Thomas VI 359 Eberlein-Gonska, Maria VIII 478 Eckstein, Hans-Henning XI 706 XII 780 Eichhorn, Jürgen I 15 Ergenzinger, Sonja IX 548 Eylmann, Constanze VI 374 Farinella, Paola VII 411 Feldhaus-Plumin, Erika I 18 Feuchtinger, Johanna VIII 498 Fiedler, Sabine IX 560 X 622 Fischer, Angelika Franke, Evelyn VI 340 Friess-Ott, Gertrud II 110 Fritzsch, Katja V 266 Gaidys, Uta VIII 493 XI 670 Gertsen, Willi IX 568 Gitschel, Kerstin XI Dok. Glaser, Thorsten I 40 II 88 Glau, Stefan VI 359 Gnass, Irmela VII 404 Götz, Thomas VII 418 Grill, Eva IX Dok. Großkopf, Volker X 650 Grossmann, Katja XI 702 Güttler, Karen IX 541 Haarhaus, Friedrich II 96 Hackenberg, Anke I 58 II 126 III 186 IV 252 V 314 VI 384 VII 452 VIII 518 Hackmann, Mathilde X 643 Halfens, Ruud VIII 488 VIII 502 Hanke, Marc XI 706 XII 780 Hartmann, Carina X Dok. Hasemann, Wolfgang Heckenhahn, Markus X 657 Heckmann, Josef G. III 156 Heider, Peter XI 706 XII 780 Heinze, Cornelia IX 556 XII 783 Helberg, Dorothea VIII 488 Herrmann-Traulsen, Caroline VII 418 Hertel, Frank X 630 Heuer, Elisabeth VI 359 Hofmann, Cindy IV 249 Hohenegger, Mario VII 428 XII 752 Höwler, Elisabeth II 104 Huber, Peter VIII 513 Hunstein, Dirk IX 654 Jenull-Schiefer, Brigitte II 118 Jocham, Hubert R. VI Dok. Jong, Anneke de XI 694 Jungbauer, Elisabeth I 60 Junginger, Christa VI 380 Jürgensen, Anke I 11 Kaiser, Dagmar I 60 Kaltwasser, Arnold IX 548 Kaluza, Jens X 646 Kaspar, Roman VI 366 Kela, Nina I 54 Kela, Pasi I 54 Keller, Anita VII Dok. Ketteler, Vera XI Dok. Kiefer, Eva XI 716 Kiewitt, Karsten II 92 Klein, Sabine II 73 Klünder, Monika V 305 Knestele, Michaela V 279 Knipfer, Eva I Dok. XI 706 XII 780 Knoch, Tina V 305 Köhlen, Christina I 7 I 11 VIII 478 Kojer, Marina III 161 Kolbe-Alberdi Vallejo, Christine VI 337 Kollak, Ingrid IV Pflegezeitschrift 2007

15 Kollross, Claudia M. X 639 Komorowsky, Sandra von XII 772 König, Peter IX Dok. Körber, Andreas V 282 V 286 Kosch, Steffen XI 710 Kottner, Jan I 30 VIII 488 Krahl, Markus VI 359 Kratisch, Ingo XII 764 Kremer, Miriam XII 760 Kruse, Andreas VI 366 Kubanski, Dagmar I 11 Kubicki, Ingo XII 783 Kuhn, Nicole III 182 Kurre, Stefanie II 128 Lang, Christoph J.G. III 156 Lange, Anja IX 556 Laubner, Sandra XI 681 Leibig, Armin VI 377 Lind, Sven VIII 474 XI 672 Linderkamp, Otwin VII 422 XI 685 XII 760 Lindl, Stefanie IV 202 Lindner, Udo K. V 308 Loczenski, Barbara I 44 II 83 III 144 IV 240 V 271 VI 355 VII 424 VIII 468 IX 535 X 618 XII 739 Loffing, Christian II 129 IV 249 VIII 521 IX 579 Lohmann, Ingrid XII 748 Lohmer, Erwin VII 449 Lohrmann, Christa I 15 X 630 Lorenz, Cornelia II 114 Loytved, Christine VII 400 Lua, Silke IV Dok. Luck, Frank IV 206 Lüneburg, Anja IV 231 Lusiardie, Susanne VI 386 Marks, Sabine XII 754 Martens, Ute XI 716 Martin, Claudia Maria VI 380 Matzke, Ursula XI 722 Meissner, Anne Menke, Petra III 164 Mensdorf, Birte VII 446 Mertens, Elke I 30 VIII 487 VIII 488 XI 701 Messbauer, Jürgen I 7 Messer, Melanie I 58 II 126 III 186 IV 252 V 314 VI 384 VII 452 VIII 518 IX 590 X 654 XI 720 XII 790 Meyer, Dirk IX 574 Minnerop, Thomas II 122 Mitglieder des Fachbereichs Pflege und Gesundheitsförderung des Deutschen Netzwerkes Evidenzbasierte Medizin I 34 Mitzkat, Anika I 21 Moritz, Mathias X 643 Müller, Andreas VIII 478 Müller, Margit X 613 Müller, Monika II 110 Naegele, Matthias VI 350 Naylor, Wayne V 288 Niese, Lukas III 153 Nolan, Christel V 302 Onkologiepflege Schweiz VI 344 VII 436 Ostermann, Rüdiger II 122 Panknin, Hardy-Thorsten I 50 II 74 III 149 V XII Dok. Peter, Alexander IX 545 Pfeiffer, Kerstin XI Dok. Piechotta, Gudrun IV 215 Pirlich, Matthias XII 778 Prassler, Ty VIII 493 Pretto, Manuela Projektgruppe Fast Track am St.-Vincentius-Krankenhaus Speyer XII 744 Pröpsting, Kathrin XII 772 Quandt, Katrin XII 783 Rabe, Katja XI 698 Re, Susanna VI 366 Reggentin, Heike I 25 Reinert, Isolde VI 359 Remmert, Georg VI 337 Renner, Daniela VIII 466 Rettenmeier, Roswitha VI 359 Rietkötter, Jost V 286 Rosenbaum, Ute VIII 478 Schade, Maren XII 772 Schaffer, Susanne XI 702 Schanz, Michael X 650 Scheiner, Ricarda I Dok. Schiereck-Hollmann, Sabine XI 690 Schilz, Patricia VIII 509 Schmid, Elke XI 716 Schmidt, Elke VI 377 Schmidt, Ralf III 153 IV 244 Schmulius, Nina XI 716 Schnabel, Karin VII 414 Schneider-Schelte, Helga II 100 Schnell, Martin W. I 21 Schott, Claus XI 685 XII 760 Schrauth, Markus XI 716 Schücking, Beate VII 400 Schulz, Ralf-Joachim XII 758 Schupp, Wilfried III 153 Schürenberg, Ansgar Schütz, Tatjana XII 778 Seidl, Ulrich VI 366 Silberzahn-Jandt, Gudrun IV 220 Stahl, Sigrid VI 332 VI 370 VII 432 Stein, Susanne IV 224 Steinwitz, Adrienne VIII 478 Stender, Kirsten IX 582 Stiller, Beate III 166 Stöcker, Gertrud V Dok. Stolle, Claudia XI 702 Stülb, Magdalena IV 235 Tabali, Manuela X 639 Tannen, Antje VII 410 VIII 502 X 628 X 635 X 639 Ulbrich, Viola VII 449 Verveur, Doris XI 685 XII 760 Vödisch, Kerstin VIII 493 Waltje, Andrea XI 670 Wasem, Jürgen IX 571 Weber, Martina XII 788 Wiegand, Christina XII 772 Wildner, Jürgen V 296 Willet, Alain III 182 Wolf, Oliver XI 706 XII 780 Wolter, Hartmut VI 370 Zielke-Nadkarni, Andrea IV 211 Ziesenitz, Victoria XI 685 XII 760 Zipfel, Stephan XI 716 Pflegezeitschrift

16 Stichwortverzeichnis 2006 Acetylcholin Aggression I 10 Agitiertheit Akademie VI 377 akademische Weiterbildung II 128 aktivierende Pflege II 104 Alleinstellungsmerkmal IV 249 Alltag I 21 Altenheim XII 752 Altenpflege II 92 II 118 II Dok. IV Dok. XII 772 Altenpflegeausbildung V 305 Alten- und Pflegeheim VIII 518 Alter II 104 IV 205 XII 758 ältere türkische Arbeitsmigranten IV 231 ambulant VI Dok. ambulante Pflege IV 252 VI 384 Angehörige I 21 I Dok. VII Dok. Anlegetechnik XII 748 anthroposophisches Hospiz VI 337 Antibiotika III 149 Anwendungsstudie VII 414 Arbeitsbelastungen III 180 Arbeitsplatz V 316 Arbeitsplatzgestaltung XI 710 Arbeitszufriedenheit II 110 Aspirationsgefahr VI 340 Assessmentinstrumente IX 564 ATL Essen und Trinken VI 340 Aufnahmegespräch IX 545 Ausbildung V 308 VIII 505 Ausbildungsvorgaben V 312 Ausbruchsmanagement I 44 V 271 Auslandseinsatz IV 224 Aus- und Weiterbildung II Dok. Autonomie III 170 Bachelor VI 370 Basale Stimulation III 164 Bauchmassage beatmungsassoziierte Pneumonie V Bedürfniseinschätzung I 15 Bedürfnisorientierung II 100 Bedürfnisse I 15 Befragung XI Dok. Benchmark-Vergleich VIII 466 Beratung I 18 Beratungsmanagement VI 377 Beratungsraster IV 215 Beschäftigung II 92 beste Praxis XI 694 Besuchsregelungen VII 405 Betreuung VII 422 Betreuung im häuslichen Bereich I 58 Bettlägerigkeit II 104 Bewältigungsstrategien II 118 Bewegung VIII 482 Bewerbungsmappen VIII 521 Bewohnerbefragung X 646 Bewusstsein III 156 Bildung VI 377 Biografiearbeit I 18 I 40 biografische Orientierung VIII 474 Blasen V 266 Blasenkatheterismus X 618 Blasenkontrollstörung X 604 Böhm I 40 Bologna-Prozess V Dok. Bolusgeschehen XII 752 Bonding VII 411 BQS VIII 466 Brückenprojekt VIII 478 Brustkrebs V 295 Case Management VIII 513 Change Management XII 760 Chirurgie XII 744 Chronische Wunden V 279 Clinical Pastoral Training II 96 Communities XI 713 Confusion Assessment Method Dehydratation XII 758 Dekubitus IV 200 VIII 518 Dekubitusinzidenz VIII 493 VIII 498 Dekubitusnetzwerk VIII 493 Dekubitusprävalenz I 30 VIII 493 VIII 498 VIII 502 Dekubitusprävention VIII 502 Dekubitusprophylaxe III 179 Dekubitusrisiko I 30 Dekubitustherapie III 179 VIII 487 VIII 488 Delirium-Management Demenz I 10 I 21 I 25 II 100 III 161 VI 366 VIII 474 IX 590 XI 672 Deutschland VIII 502 XI 698 Diabetes mellitus XII 790 Dialyse XII 754 Dienstwechsel V 296 Differenzialdiagnose Dresden II 114 Dresden International University VI 386 DRG VIII 513 Drittes Reich II 73 Dysphagie II 126 VI 340 EbN-Kurs XI 670 Edinburgh V 302 EDV VI 359 eigenständige Tätigkeitsbereiche III 182 Einklang VII 446 Ekzem V 282 E-Learning XII 783 elektronische Patientenakte IX 582 Eltern-Kind-Bindung XI 681 Elternrolle VII 411 Emotionen VI 366 Empfehlungen IV Dok. V Empowerment III 170 ENP IX 582 enterale Ernährung II 83 Entwicklungsfördernde und Familienzentrierte Pflege (EFIB) XI 685 XII 760 Enuresis X 604 EORTC QLQ-C30 VI Dok. Epidemiologie I 50 Epilepsie III 186 Eradikation III 149 Erholung VII 446 Erleben X Dok. Ernährungsgewohnheiten II 79 Ernährungsproblem IV 205 Erstellung VIII 521 Essen IX 552 Ethik II Dok. ethische Fragen V 291 ethische Kompetenz II Dok. Ethnologie IV 235 Europa VI 332 Europäischer Qualifikationsrahmen V Dok. Evaluation II 88 II 110 X 643 evidenzbasierte Pflege VIII 488 XI 702 XI 706 evidenzbasierte Praxis I 34 XI 701 Expertenstandard IV 200 IV Dok. 16 Pflegezeitschrift 2007

17 X 609 X 613 externe Qualitätssicherung VIII 466 Fächerintegration V 308 Fallbeispiel I 58 II 126 III 186 IV 252 V 314 VI 384 VII 452 VIII 518 IX 590 X 654 XI 720 XII 790 Fallbericht V 286 Fallbesprechung I 40 familienbezogene Pflege VII 405 familienorientierte Pflege I 7 I 11 Family Nursing VII Dok. Fast Track XII 744 Fazialisparese II 126 Feedforward-Mechanismus XII 764 Fehlerberichterstattung I 54 Fehlermanagement I 54 Fieberkrampf VII 428 Finanzierung V 312 Flüssigkeitsaufnahme XII 754 Flüssigkeitsgabe XII 758 forensische Indikation V 302 Fort- und Weiterbildung XI 716 Frauen X 630 Fremdheit IV 220 fremdsprachige Angehörige IV 206 fremdsprachige Patienten IV 206 Früherkennung V 295 Frühgeborene VII 411 VII 422 XI 685 XII 760 Frühgeburt VII 452 Fußulzera V 295 Gastrektomie VI 384 Geburtshilfe IV 227 VII 400 VII 424 Geburtsmethoden VII 410 Geburtsschmerzen VII 410 Gefühle IV 220 Gehirnentwicklung XI 685 Geistige Behinderung III 170 Genussmittel XII 768 geriatrische Pflege IX 590 XI 720 Geschichte I 21 Geschichten der Pflege I 60 Gesetzgebung V 312 gesundheitsbezogene Lebensqualität X 622 gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQoL) IX 560 Gesundheitsbildung VII 442 Gesundheitsförderung VII 400 Gesundheitspolitik X 657 Gesundheitsreform IX 571 Glaube IV 205 gynäkologische Station VII 452 HACCP XII 739 haftungsrechtliche Entlastung XII 788 Harnkontinenz X 613 Harninkontinenz X 630 X 635 Harnwegsinfektionen II 74 Hausbesuche I 10 häusliche Pflege I 25 III 153 XII 790 häuslicher Pflegedienst II 126 Haut V 275 Hebammen VII 400 Heil- und Pflegekunst VI 337 Heimbeatmung IX 560 X 622 Hemiplegie II 126 Herzchirurgie VIII 498 Hilfsmittel IV 244 VI 340 Hilfsmittelnutzung III 153 Hilfsmittelversorgung III 153 Hospitation V 302 Hospiz I 7 VI 332 VI 355 Hygienemanagement II 83 III 144 VI 355 VII 424 VIII 468 IX 535 X 618 XII 739 Hygieneplan V 271 IX 535 hyper-/hypoaktives Delirium ICR (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) IX Dok. Immobilität X 652 Implementierung VIII 513 Implementierungsmodelle XI 694 Infektionen III 144 Infektionsprävention I 44 II 74 III 149 VII 424 V Informationsbasis V 296 Infusionen III 144 Inkontinenz X 604 X 654 Inkontinenzmaterial X 643 Inkubator VII 414 Integrative Pflegeausbildung XI 722 intellektuelle Wertschöpfung XI 710 Intensivpflege VII 405 VII Dok. Intensivstation IV 206 V interdisziplinäre Zusammenarbeit V 279 VI 350 VII 449 interkultureller Sozialdienst IV 202 interkulturelles Leben IV 235 Interventionsformen XI 672 Interventionsstudie VI 366 Irrigation X 628 Isolierung X Dok. Juckreiz V 266 V 314 Karriere II 129 V 316 Karriereplanung II 129 Katastrophengebiet IV 224 Kinästhetik II 110 Kinder VII 405 klinisches Wochenbett XII 748 Kohortenstudie VIII 487 Kolostoma X 628 Koma III 156 Kommunikation I Dok. IV 206 IV 220 IX 545 Kontinenzprofile X 609 Konzept VI 344 Kopenhagen-Prozess V Dok. Krankenhaus I 30 VII 405 XII 778 Krankenseelsorge II 96 Krankenversicherung IX 571 Krankheitsbewältigung I 18 Krankheitslehre V 308 Krisenregion IV 224 kritisch-reflexive Handlungskompetenz III 166 Kryotherapie VII 436 Kultur IV 215 IV 235 kultursensible Altenpflege IV 231 Kundenorientierung IV 249 künstlerische Therapien II 92 Kurzzeitpflege X 654 Lebendigkeit VIII 482 lebenslimitierende Krankheiten VII 432 Lebensmittelhygiene XII 739 Lebensqualität V 291 V 295 VI Dok. Lebensqualitätsmodelle IX 560 Legionellen IV 240 Legionellose IV 240 Leitlinie V 288 Leitlinien XI 706 Leittextmethode VIII 505 Pflegezeitschrift

18 Literatur I 21 Literaturanalyse X 622 Literaturrecherche XI 702 Literaturstudie I 15 VII 405 X 630 lokale Erwärmung V 295 Luxemburg III 182 Mangelernährung II 79 XII 772 XII 778 Marketing II 114 IV 249 Massage VII 411 Master VI 370 Mazeration V 282 MDK-Prüfung IX 579 Medieneinsatz II 122 Meducare XII 783 Mentoren VIII 509 Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) I 44 III 149 Migranten IV 202 IV 211 IV 215 Migrantinnen IV 227 Migration IV 231 IV 235 Migration und Gesundheit IV 231 Miktionsprotokoll X 609 mittlere Sicherheitsstufe V 302 Mobilisierung II 107 Mobilisierungskonzept II 107 Modul V 305 Morbus Parkinson III 179 MRSA VIII 468 X Dok. multiresistente Erreger III 149 Mundmotorik VI 340 Mundpflege VII 436 Musik XI 672 Nadelstichverletzungen III 144 Nährstoffe XII 754 Nahrung IV 205 Narrative Identität I 21 Neonatologie VII 414 Netzwerk VI 374 Neugeborene VII 411 neurobiologische Grundlagen III 156 Neurodermitis V 266 V 314 neurologische Pflege III 186 neurologische Rehabilitation III 153 NIDCAP XI 685 Niederlande VIII 502 nosokomiale Harnwegsinfektionen X 618 nosokomiale Infektionen I 50 II 74 III 149 VIII 468 nosokomialer Ausbruch IV 240 Notfallmedizin VII 428 NS-Herrschaft II 73 Nursing Development Units (NDU) XI 690 Obstipation Onkologie VI 344 VI 350 VII 436 Onkologiepflege Schweiz VI 344 onkologische Brückenpflege I 58 Online-Selbsthilfegruppen VII 418 Operationsvorbereitung XII 744 OP-Management VII 449 orale Mukositis VI 344 VII 436 Organisationsberatung X 646 Organisationsentwicklung VIII 513 Organisationsstrukturen und -kultur II 88 Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe VI 370 Pädiatrie VII 428 VIII 478 Pädiatrische Palliativversorgung VII 432 pädiatrische Pflege V 314 VI 355 VI 362 Palliative Care II 100 III 161 V 291 Palliativpflege V 288 VI Dok. Palliativversorgung VI 332 VIII 478 Passivitäten des täglichen Lebens (PTL) VI 362 Patienten I Dok. Patientenbett V 296 Patientenedukation VI 350 Patientenmanagement VI 386 Patientenorientierung IV 249 Patienten-Sicherheitshebe- Gesetz X 652 Pemphigus V 266 Perinataldaten IV 227 periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) XI 706 XII 780 perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) II 83 personengebundenes Budget IX 574 persönliches Pflegebudget IX 568 Pflegeabhängigkeit I 15 X 635 Pflegeanamnese IX 545 Pflegeausbildung V 312 VI 374 Pflegeausbildungsstudie (PABiS) VIII 509 Pflegebedürftige I 25 Pflegeberuf I Dok. XI Dok. Pflegediagnostik IX Dok. Pflegedokumentation III 166 IX 541 IX 564 Pflegedokumentationssoftware IX 541 Pflege-Entwicklungsstation (PES) XI 690 Pflegeheim I 25 I 30 I 44 I 50 II 104 Pflegeinterventionen X 613 Pflegeklassifikation IX 541 PflegeKunst VI 380 Pflegemarkt II 114 Pflegende I Dok. pflegende Angehörige I 10 I 25 Pflegepädagogik VIII 505 Pflegeplanung V 299 Pflegeprozess IV 211 IX 541 IX 582 pflegerische Behandlungspfade IX 582 pflegerische Beratung XI 681 pflegerische Diagnostik IX 564 pflegerische Intervention III 166 XII 772 pflegerische Perspektive VI 380 pflegerische Verantwortung II 73 Pflegeschlüssel III 180 Pflegestrukturerhebung (PSE) V 299 Pflegetheorie I 11 Pflegetheorie nach Peplau I 10 Pflegeüberleitung III 153 Pflege- und Hilfebedürftigkeit IX 568 Pflegeversicherung II 114 IX 571 IX 574 Pflegewissenschaft XI 670 XI 698 Pneumonie II 74 Pontiac-Fieber IV 240 Positionspapier IX Dok. postoperative Schmerztherapie IX 548 präpartale Elternsprechstunde XI 681 Prävalenz X 635 X 639 Prävention IV 240 VII 400 VII 442 Praxisanleiter VIII 509 Praxisanleitung V 305 VIII 505 Praxisleitlinien I 34 problemorientiertes Lernen (POL) I 11 XII 783 Process Owner Communities XI 713 Professionalisierung XI Dok. Projekt II 88 Prüfanleitung IX 579 Psoriasis V 266 Psychiatrie V 302 psychologische Tipps VIII 521 Psychosomatik XI Pflegezeitschrift 2007

19 Publikationsverhalten XI 698 Qualia III 156 Qualifikation V 316 Qualität IV 200 qualitative Studie X Dok. Qualitätsmanagement I 54 III 182 IX 535 IX 564 X 646 XI 702 XI 713 Qualitätsprüfung IX 579 Qualitätssicherung V 299 V Dok. VI 359 IX 574 IX 579 Qualitätszirkel X 643 quasiexperimentelles Design Querschnittlähmung QUIPS (Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie) IX 548 Receiver Operating Characteristic-Kurve VIII 487 Reeda-Skala VII 410 Reflexion XI 694 Rehabilitation IV 244 rehabilitative Interventionen III 179 Religiosität IV 205 Resident Assessment Instrument (RAI) IX 568 Retraumatisierung II 73 Rezeptur IV 205 Rhythmus XI 677 Risiko XII 768 Risikoerfassung und -bewertung IX 535 Risikofaktoren I 50 X 639 XII 780 Rückenleiden X 652 Salutogenese VII 442 VIII 482 IX 552 XI 677 XII 768 Scabies V 266 V 271 Schaumstoffauflage VIII 498 Schaumstoffverband V 286 Schluckstörung XII 752 Schlüsselreize VIII 474 Schmerz III 161 Schmerzdokumentation IX 548 Schmerzmanagement XI 720 Schwangerenbetreuung VII 400 Schwangerschaft I 10 VII 424 Schwangerschaftsverlust VII 418 Seelsorge II 96 Selbstbestimmung III 170 Selbstpflegedefizit-Theorie VI 362 S-E-T-Konzept XII 764 Sicht einer Journalistin VI 380 Siegerbeitrag I 60 Simulationspatienten XI 716 Sprachbarrieren IV 206 stationär VI Dok. Stellungnahme I 34 Sterbebegleitung IV 235 Stillbeginn XII 748 Stillhilfen XII 748 Stimulierung XI 672 Stoma II 83 strafrechtliche Verantwortung XII 788 Streik VII 449 Stress VII 446 Stressabbau II 118 Stresstheorien I 10 Studentische Fachtagung X 657 Studie XII 778 Studiengang VI 386 Studiengänge II 129 Studieninhalte II 128 Stuhlinkontinenz X 639 Stuhlkontrolle X 628 Stupor III 156 Sturz XII 783 Sturzereignis IX 556 Sturzereignisprotokoll IV Dok. IX 556 Sturzfolgen IV 244 IX 556 Sturzprophylaxe IV 244 IV Dok. XII 764 Sturzrate IV 244 Sturzrisikoerfassung X 650 Stuttgarter Modell XI 722 Surveillance V Systems of Believe Inventory (SBI) IV 205 Teamarbeit I Dok. teilnehmende Beobachtung III 166 Theorie des systemischen Gleichgewichts I 7 I 11 Transfer II 107 transkulturelle Kompetenz IV 235 Trauer VII 418 Trend I 30 Tumortherapie VI 344 VII 436 türkische Patienten IV 202 Übergabegespräch V 296 Überlastungsanzeige XII 788 Überlebenschancen VII 422 Ulcus cruris V 279 V 282 Unterrichtskonzept XI 701 Unterrichtsmethoden II 122 Verbandwechsel II 83 vergleichende Studie I 25 Vergleichsstudie VI Dok. Vernachlässigung III 180 Vernetzungsstellen VI 374 Versorgung im Alter IV 231 Versorgungsmodelle XI 706 Verwahrlosung IV 252 Vier-Stufen-Methode VIII 505 voll beherrschbarer Gefahrenbereich X 650 Vorbereitung IX 579 Wachkoma III 164 III 166 Wahrnehmung III 164 Wärmebett VII 414 Webcam II 122 Wettbewerb I 60 WHO VII 432 Wirtschaftlichkeit II 110 Wissen XII 780 Wissensmanagement XI 710 XI 713 Wissenszirkulation XI 694 Wohlbefinden IX 552 XI 677 Wohngruppe I 25 Work-Life-Balance VII 446 Wundbedingungen V 295 Wundbehandlung VIII 488 Wunddokumentation VI 359 Wundrand V 282 Wundtherapeutika V 286 Wundtherapie V 282 V 286 Wundversorgung V 275 V 279 V 288 Zeitverschränkung VIII 474 Zukunftsperspektiven II 128 Zuwendung VI 366 Pflegezeitschrift

20 Bitte Anzeige Probe-Abo Pflegezeitschrift schwarz-weiß einfügen und von ganzem Dokument druckfähige PDF-Datei erstellen.

Demenz die Ver-rückte Welt im Alter *

Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE

ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE Harald Tamerl 11. April 2014 Übersicht 1 Entwicklung in IBK 2 Blick über die Grenzen 3 Zukunft in Österreich Entwicklung in Innsbruck 1994 Start

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung

Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung 17. November 2007 neuer Tag der Pflege Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung Zukünftige Qualifikationen und Kompetenzen Prof. Dr. rer. medic. Birgit Vosseler Hochschule Ravensburg-Weingarten

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick

Mehr

Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen

Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Sich spüren und die Umwelt bis zum letzten Atemzug wahrnehmen Das Bett Intimen Bereiches des Lebens Beginn und Ende des Tages Persönlicher Schutzraum Geburt

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege

1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 1.3 Alte

Mehr

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin

Mehr

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11. Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Inhalt. I Grundlagen... 17. Geleitworte... 11 Silvia Käppeli Verena Tschudin. Vorwort... 13 Settimio Monteverde

Inhalt. I Grundlagen... 17. Geleitworte... 11 Silvia Käppeli Verena Tschudin. Vorwort... 13 Settimio Monteverde 5 Inhalt Geleitworte... 11 Silvia Käppeli Verena Tschudin Vorwort... 13 Hinweise für die Leserinnen und Leser... 14 I Grundlagen... 17 1 Das Umfeld pflegeethischer Reflexion... 19 Abstract und Einführung...

Mehr

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche

Mehr

Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN

Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN Brustzentrum am Re- zertifiziertes Brustzentrum nach Äkzert

Mehr

Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen

Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen Christine Deschler, Pflegedienst Deschler Renate Flach, Hospiz-Gruppe Albatros Folie 1 Übersicht 1. Umsetzung der Hospiz- und Palliativarbeit in Augsburg

Mehr

Die wesentlichen Eckpfeiler in der Bezugspflege im interdisziplinären Kontext

Die wesentlichen Eckpfeiler in der Bezugspflege im interdisziplinären Kontext Die wesentlichen Eckpfeiler in der Bezugspflege im interdisziplinären Kontext KPP-Kongress 2014 Münsterlingen Andrea Dobrin Schippers Gesundheits- & Pflegewissenschaftlerin MSc AG IzEP, wiss. Mitarbeiterin

Mehr

Wissenschaft für innovative Pflegepraxis wie geht das?

Wissenschaft für innovative Pflegepraxis wie geht das? Wissenschaft für innovative Pflegepraxis wie geht das? Kongress Pflege 2015 Berlin, 30.-31. Januar 2015 Theresia Beckenkamp B.A. Kliniken der Stadt Köln ggmbh Pflegewissenschaftlicher Bachelorstudiengang

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

OFFENE SEMINARE 2016 BERLIN

OFFENE SEMINARE 2016 BERLIN OFFENE SEMINARE 2016 BERLIN Herzlich willkommen bei SEM direkt, unsere Offenen Seminare bieten Ihnen oder Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit sich in einem unserer Schulungs- und Seminarräume vor Ort fortzubilden.

Mehr

Palliative care-supportive care.

Palliative care-supportive care. Palliative care-supportive care Universitätsklinik für Innere Medizin I Abteilung für Palliativ care DGKS Vesna Nikolic MAS DGKS,DKKS Alexandra Popov Seite 1 Palliative Care - Supportive Care Palliative

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB

Mehr

Optimierung der Sturzprophylaxe und ggf. Senkung der Sturzhäufigkeit durch Kompetenzförderung bei Pflegenden einer gerontopsychiatrischen Wohngruppe

Optimierung der Sturzprophylaxe und ggf. Senkung der Sturzhäufigkeit durch Kompetenzförderung bei Pflegenden einer gerontopsychiatrischen Wohngruppe Optimierung der Sturzprophylaxe und ggf. Senkung der Sturzhäufigkeit durch Kompetenzförderung bei Pflegenden einer gerontopsychiatrischen Wohngruppe MASTER-Thesis zur Erlangung des Grades Master of Arts

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen.

Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen. Mehr Entlastung. Mehr Flexibilität. Mehr Leistungen. Ambulante Dienste Kundeninformationen zur Einführung des 1. Pflegestärkungsgesetzes. Das können Sie ab 2015 von uns erwarten. Ab 2015: Bessere Pflege-

Mehr

Seminarkalender 2012 Alle Kurse und Seminare im Überblick

Seminarkalender 2012 Alle Kurse und Seminare im Überblick GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Seminarkalender 2012 JANUAR 2012 10.01. Personaleinsatzplanung mit SP-Expert 70 4 12.01. Notfälle in Alteneinrichtungen 128 3 12.01. DRG-Update 51 3 2 24.01. Partnerschaft

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007

Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007 Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007 Neue Reihe Ergotherapie Herausgeber: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. Reihe

Mehr

Palliative Care bei demenzkranken Menschen

Palliative Care bei demenzkranken Menschen Palliative Care bei demenzkranken Menschen Dr. med. Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Definition Palliative Care (BAG 2010) Nationale Leitlinien 2010 Die Palliative Care umfasst die Betreuung und

Mehr

Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland?

Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? 1 Düsseldorf, 5. November 2011 Landtag NRW Das Silviahemmet-Konzept ein Modell für Deutschland? Dr. med. Ursula Sottong MPH Malteser Gesundheitsförderung & Prävention Demenz im Krankenhaus Symposium des

Mehr

Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam

Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Ein Projekt der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Vorgestellt von Mareike Schreiber Struktur der Pädiatrischen Palliativversorgung in der MHH vor

Mehr

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen

Mehr

Kompetent, verbindlich, professionell.

Kompetent, verbindlich, professionell. Willkommen Kompetent, verbindlich, professionell. Menschen in pflegerisch schwierigen Lebensphasen benötigen gerade in der heutigen Zeit eine professionelle umfassende Versorgung. Dazu ist es nicht nur

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

SEMINARE. Sept. Nov. 2015. Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg.

SEMINARE. Sept. Nov. 2015. Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg. Sept. Nov. 2015 Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg. Der Werdenfelser Weg. Preisgekrönt auf Expansionskurs. Josef Wassermann Kommunikation ist alles. Durch den WW haben wir in der Frage der freiheitsentziehenden

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Professionelle Pflege als Auftrag

Professionelle Pflege als Auftrag Professionelle Pflege als Auftrag Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW, Abteilung

Mehr

Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis

Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Herzlich Willkommen Ihr

Herzlich Willkommen Ihr Herzlich Willkommen Ihr 2 Deutschland altert 3 3 4 5 6 Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung Bis 2030 steigt der Anteil der über 60jährigen um 8 Millionen auf 28,5 Mio. Menschen oder 36 % der Gesamtbevölkerung.

Mehr

Menschen mit Demenz professionell betreuen

Menschen mit Demenz professionell betreuen Sylke Werner Dr. Ernst Eben Menschen mit Demenz professionell betreuen Sichere und kompetente Begleitung Einleitung............................................ 11 1 Fachliche Grundlagen............................

Mehr

Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung

Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Abschlussveranstaltung der Leuchtturmprojekte Demenz 21.09.2010 in Berlin Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

RAI in der Schweiz. Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI. Dr. med. Markus Anliker, Geriater

RAI in der Schweiz. Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI. Dr. med. Markus Anliker, Geriater RAI in der Schweiz Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI Dr. med. Markus Anliker, Geriater 1 Übersicht RAI-Geschichte, RAI-NH und -HC und der aktuelle Stand RAI in Italiano Optionen

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

2015 webtogether.de 13.10.15. Gabriele Ungethüm, Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01+ WME 03

2015 webtogether.de 13.10.15. Gabriele Ungethüm, Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01+ WME 03 2015 webtogether.de 1 } Ausgangssituation } Zielsetzung } Ergebnisse der Recherche } Bewertung der Ergebnisse } Ausblick Gabriele Ungethüm Defensio akademische Abschlussarbeit KSBE01 WME 03 2 } Rituale,

Mehr

Reform der Pflegeversicherung

Reform der Pflegeversicherung HERZLICH WILLKOMMEN! Beratungsgesellschaft für Sozial- und Betriebswirtschaft mbh Reform der Pflegeversicherung Pflegebedürftige Menschen mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf können im Pflegeheim

Mehr

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN?

19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? 19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? Lass mich in deinen Schuhen gehen, um zu spüren, wo sie dich drücken. Obwohl ich eine andere Größe habe und niemals gleich fühle wie

Mehr

Aufgaben einer Pflegekasse

Aufgaben einer Pflegekasse Fachtagung Niedrigschwellige Betreuungsangebote am 15. Juni 2004, Hannover Aufgaben einer Pflegekasse Torsten Dette Mitglied des Vorstandes, IKK-LV Niedersachsen -Landesverband Niedersachsen Gliederung

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen

Mehr

Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium

Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Forschungsgruppe des Forum Angewandte Pflegewissenschaft (FAP) am Hanse Institut Oldenburg

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Akademie Michaelshoven. Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015

Akademie Michaelshoven. Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015 Akademie Michaelshoven Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015 Die Diakonie Michaelshoven ist in Köln und Umgebung seit über 60 Jahren in allen sozialen Belangen für Menschen da. Unsere

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen

Mehr

GRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT

GRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT GRUNDLAGEN ZUR BETREUUNG VON WACHKOMAPATIENTEN AN DER APALLIKER CARE UNIT Geriatriezentrum am Wienerwald Neurologische Abteilung Stl. Anita Steinbach Ausgangssituation Kein einheitlich professionelles

Mehr

Das ändert sich ab 1. Januar 2015

Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 120,00 123,00 Pflegestufe I 235,00 244,00 Pflegestufe

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Bonn 15.01.2014 Melike Tekdurmaz, Dipl.-Päd. Gliederung

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Aktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege. Dr. Daniela Hayder-Beichel Pflegewissenschaftlerin

Aktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege. Dr. Daniela Hayder-Beichel Pflegewissenschaftlerin Aktualisierung des Expertenstandards Förderung der Harnkontinenz in der Pflege Dr. Daniela Hayder-Beichel Pflegewissenschaftlerin Aktualisierung des Expertenstandards Vorgehen Literaturanalyse (Winter

Mehr

Comprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin

Comprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert

Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG MDS UND GKV-SPITZENVERBAND Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert Essen/Berlin (14.01.2015). Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und ambulanten

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Internes Fortbildungsprogramm

Internes Fortbildungsprogramm Internes Fortbildungsprogramm 2016 Artskreis Fortbildung Helga Mayer Maria Aigner Freigegeben am 16.10.2015 durch Geschäftsleitung und Fachliche Leitung Pflegemanagement Gefördert vom: Inhaltsverzeichnis

Mehr

Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen

Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Bericht im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, 10.01.2012 Renate Kornhardt Altersaufbau der Bevölkerung

Mehr

26.05.2014. Nach 15-20 Blättern zur Informationssammlung fehlt noch immer der Plan zur Versorgung, es fehlt der Pflegeplan!

26.05.2014. Nach 15-20 Blättern zur Informationssammlung fehlt noch immer der Plan zur Versorgung, es fehlt der Pflegeplan! Jutta König Pflege-Prozess-Beratung Eichendorffweg 10 65205 Wiesbaden www.pflege-prozess-beratung.de Stammblatt Anamnese ärztliche Verordnungen Ärztliche Kommunikation Vitalwerte Pflegeberichte Biografiebogen

Mehr

Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege

Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?

MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund

Mehr

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:

7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit: 74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen

Mehr

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär

Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg

Mehr

Aufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung

Aufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung Operative Medizin & Abt. Klinische Pflegewissenschaft Aufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung Elisabeth Rüeger-Schaad Pflegeexpertin MNS, Wundexpertin SAfW Inhalte Berufsbild Advanced Nursing

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

2008 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de. ...Inhalt. 1 Den Kærper Monat fçr Monat beobachten... 23 Annette Tretzel

2008 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de. ...Inhalt. 1 Den Kærper Monat fçr Monat beobachten... 23 Annette Tretzel ...Inhalt Inhalt Verzeichnis der Autorinnen und Autoren... 11 Vorwort... 17 Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland ± Beratungsangebot und Selbstverståndnis... 21 1 Den Kærper Monat fçr Monat beobachten......

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Das intelligente Heim. Zukunftsweisende Technologie in der stationären Altenhilfe

Das intelligente Heim. Zukunftsweisende Technologie in der stationären Altenhilfe Das intelligente Heim Zukunftsweisende Technologie in der stationären Altenhilfe 1 Die Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung im Überblick 2 Das intelligente Heim Blick in die Zukunft des Altenheimbaus 3 Modellvorhaben

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr