Wohin geht die Kartenwelt? Stephan Tobler 9. November 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wohin geht die Kartenwelt? Stephan Tobler 9. November 2010"

Transkript

1 Wohin geht die Kartenwelt? Stephan Tobler 9. November 2010

2 AGENDA SIX Group Acquiring-Geschäft Kartenwelt Terminalinfrastruktur Anhang Zürich, 9. November 2010 Seite 2

3 SIX Group SIX Group AG SIX Group Gesellschaften im Zahlungsverkehr Zürich, 9. November 2010 Seite 3

4 SIX Group AG SIX Group AG ist Anfang 2008 aus dem Zusammenschluss von SWX Group, SIS Group und Telekurs Group hervorgegangen. Zahlen: 1.68 Milliarden CHF Umsatz Mitarbeiter Hauptsitz in Zürich Niederlassungen in 22 Ländern Zürich, 9. November 2010 Seite 4

5 SIX Group Gesellschaften im Zahlungsverkehr Verkauf und Marketing für bargeldlose Zahlungsmittel (Schweiz) Acquiring Ergänzende Dienstleistungen zu den bargeldlosen Zahlverfahren Verkauf und Marketing für bargeldlose Zahlungsmittel (International) Acquiring Processing Zahlungsinfrastruktur für POS & E-Commerce Terminalverkauf Elektronische Zahlungssysteme für Transaktionen in Franken und in Euro Elektronische Abwicklung von Rechnungen und Archivierung Zürich, 9. November 2010 Seite 5

6 Acquiring Geschäft Das 4-Parteien-System Involvierte Teilnehmer im Kartengeschäft Zürich, 9. November 2010 Seite 6

7 Das 4-Parteien-System Kartenorganisationen* Visa, MasterCard, etc. Issuer UBS, Credit Suisse, etc. Acquirer SIX Multipay, etc. Belastung Autorisation und Vergütung Karteninhaber Herr Meier, Frau Huber, etc. Kartenbasierte Zahlung Merchant Parkhausbetreiber Terminallieferant SIX Card Solutions Integrator Parkomatic * Card Schemes Zürich, 9. November 2010 Seite 7

8 Involvierte Teilnehmer im Kartengeschäft PCI Security Standards Council (Visa, MasterCard, etc.) Internationale Kartenorganisationen (Visa Member Letter, MasterCard Bulletin, etc.) Acquirer (SIX Multipay) Issuer (UBS, Credit Suisse, Kantonalbanken) Kassenintegratoren Parking-Lösungsanbieter (Parkomatic) Merchant (Parking, Gastro, Retail) Karteninhaber Vorschriften Erwartung Zürich, 9. November 2010 Seite 8

9 Kartenwelt Plastikgeld Trend in der Schweiz V PAY Acquiring in Europa Contactless Payment CASH Zürich, 9. November 2010 Seite 9

10 Plastikgeld Trend in der Schweiz Umsatzentwicklung Debit- und Kreditkarten in der Schweiz (in Mio. CHF) (Quelle: SNB) Der Schweizer Kartenmarkt wächst unvermindert weiter, vor allem im Debit-Bereich. Die Kartenumsätze in der Schweiz haben sich in den letzen 10 Jahren fast verdreifacht. Zürich, 9. November 2010 Seite 10

11 V PAY Acquiring in Europa (1/2) V PAY ist eine Debitkarte von Visa das Pendant zur Maestro Karte von MasterCard. Erste (echte) inländische V PAY Karten werden per Sommer 2011 erwartet. In der Schweiz sind bereits heute vermehrt V PAY Karten aus dem Ausland anzutreffen. V PAY entwickelt sich neben Maestro zu einer der wichtigsten Debitkarten in Europa. Die Verarbeitung von V PAY ist nur mit Chipkartenleser (ep2-terminals) möglich. Eine V PAY Karte muss keinen Magnetstreifen mehr enthalten (von Issuer zu definieren). Zürich, 9. November 2010 Seite 11

12 V PAY Acquiring in Europa (2/2) Zürich, 9. November 2010 Seite 12

13 Contactless Payment Limite: CHF Inländische Contactless-Limite liegt bei CHF Bis zur Limite ist in der Regel weder eine Unterschrift noch ein PIN-Code erforderlich. Anzahl Kreditkarten: Per Ende 2010 über Schweizer Contactless-Kreditkarten verfügbar. Dazu kommen die im Ausland ausgestellten Karten. Keine Schweizer Contactless-Debitkarten Schweizer Debitkarten werden über die nächsten Jahre nicht kontaktlos-fähig werden. Erhöhte Terminalverbreitung Ab Mitte 2011 wird eine erhöhte Verbreitung von kontaktlos-fähigen Terminals stattfinden. Karte & Mobiletelefon Investitionsschutz Die Zahlung kann via Contactless-Karte oder NFC-Mobiletelefon erfolgen. MasterCard Visa American Express POS universal indicator Zürich, 9. November 2010 Seite 13

14 CASH Maestro und CASH trennen sich Die CASH-Funktion verschwindet bis Ende 2012 von der Maestro-Karte. CASH Karte SIX Multipay bietet die CASH Karte den Karteninhabern weiterhin an. Es werden neben der bekannten blauen CASH Karte auch Sonderausgaben angeboten (siehe CASH braucht keinen Zusatzleser mehr CASH ist seit Anfang 2010 auf allen ep2 Terminals von SIX Card Solutions verfügbar (POS und Vending). CASH bleibt das günstigste Karten-Zahlungsmittel von SIX Multipay für Kleinbeträge. Zürich, 9. November 2010 Seite 14

15 Terminalinfrastruktur Terminalwelt im Vending-Bereich Das neue davinci VENDING II Terminal Trend im Terminalbereich PCI PTS Lebenszyklen Zusammenfassung der Trends (Hypothese) Zürich, 9. November 2010 Seite 15

16 Terminalwelt im Vending-Bereich * SIX Card Solutions Terminals verarbeiten auch CASH Aufschaltung von CASH bei Neuterminals ohne Zusatzkosten. Zürich, 9. November 2010 Seite 16

17 Das neue davinci VENDING II Terminal Mit Motor- oder Steckleser erhältlich. Zusätzliche RFID-Leser vorhanden. Optional Datensicherung über ausbaubare Micro-SD-Speicherkarte. Multiprotokoll fähig: Unterstützt ep2 und IFSF (Petrol-Bereich). EMV und PCI PTS 2.x zertifiziert Zürich, 9. November 2010 Seite 17

18 Trend im Terminalbereich Die internationalen Kartenorganisationen zielen mit ihren Vorgaben auf die Verbreitung von Chip-Lesegeräten. Der Magnetstreifen wird dann nur noch aus Fallback-Gründen oder für Karten, die noch über keinen Chip verfügen, genutzt. Die PIN-Eingabe löst die Unterschrift als CVM* ab. Ziel ist u.a., dass jedes Terminal Debit- wie Kreditkarten verarbeiten kann. Einsatz von RFID-Terminals. Die meisten neuen Terminals werden RFID unterstützen (Zusatzleser oder über Vollintegration). Einsatz von Chipkartenleser ohne PINPAD im Schrankenbereich. * Cardholder Verification Method xenta yomani davinci II Zürich, 9. November 2010 Seite 18

19 PCI PTS Lebenszyklen Der Standard PCI PTS (PIN Transaction Security, vormals PCI PED) wurde eingeführt, um die Sicherheitsanforderungen im Terminalbereich in Bezug auf Daten und PIN sicherzustellen. Alle 3 Jahre erscheint eine neue Version des PCI PTS Standards: April 2008 => Version 2.x April 2011 => Version 3.x (derzeit in Vernehmlassung) April 2014 => Version 4.x April 2017 => Version 5.x Die Zulassung eines nach PCI PTS zertifizierten Terminals ist 6 Jahre gültig ab dem Gültigkeitsdatum der nächstfolgenden Version. Die Kartengesellschaften verlangen in der Regel nach Ablauf der Gültigkeitsfrist die zeitgerechte Ablösung der Infrastruktur oder die Re-Zertifizierung nach dem aktuell gültigen Standard. Zürich, 9. November 2010 Seite 19

20 Zusammenfassung der Trends (Hypothese) Anteil der Kartenzahlungen nimmt weiterhin zu (Bargeldverdrängung). V PAY drängt als weitere Debitkarte in den Schweizer Markt. Contactless Payment wird massiv an Bedeutung gewinnen. Das Mobiletelefon wird im Zahlungsverkehr seinen Platz finden. Die PIN-Eingabe löst die Unterschrift als Zahlungsautorisation ab. Das Zahlterminal wird zum Multiterminal. Die Richtlinien der Kartenorganisationen werden weiter verschärft. Zürich, 9. November 2010 Seite 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lead Management T +41 (0) F +41 (0) leadmanagement@six-multipay.com

22 Anhang Zürich, 9. November 2010 Seite 22

23 Technische Übersicht davinci VENDING II Zürich, 9. November 2010 Seite 23

24 Kosten einer Non-Compliance Bezogen auf Deadlines Bussen für den Non-Compliance-Status (i.d.r. monatliche Kosten, bis die Compliance erreicht wird) Bezogen auf einen Data Compromise Incident Penalty Fee (Bussen der Kartengesellschaften) Forensic Investigation (Untersuchung durch ein beauftragtes Audit-Unternehmen nach dem Kompromittierungsfall) Fraud (entstandener Schaden durch den Missbrauch der gestohlenen Kartendaten) Plastic Exchange Cost (Austauschkosten für die kompromittierten Plastikkarten) Dispute Cost (Kosten der Bearbeitung von Widersprüchen der Karteninhaber für entstandene unberechtigte Abbuchungen) Reputation Cost (für das Unternehmen selbst) Mögliche Verlustkosten durch Entzug der Akzeptanz von Karten Zürich, 9. November 2010 Seite 24

25 Kosten einer Non-Compliance Beispiel Ein Vertragspartner mit monatlich 500 Kartenzahlungen speichert über 2 Jahre Transaktionsdaten Rund Karteninhaberdaten werden gestohlen und später missbräuchlich eingesetzt Im Schadenfall eintretende direkte Kosten: - Fallpauschale (Busse) CHF Forensic Investigation CHF Gerichtskosten CHF Kartenersatz CHF (CHF 5.-/Karte) - Dispute Cost CHF (CHF 50.-/Karte) - Schaden (Einsatz) CHF (CHF 100.-/Karte) - Kosten insgesamt CHF Zürich, 9. November 2010 Seite 25

26 Zertifizierung Händler Klassifizierung Level 1 Visa Händler > 6 Mio. Transaktionen/Jahr Händler, welche Opfer eines Kartendatendiebstahls wurden MasterCard Händler > 6 Mio. Transaktionen/Jahr Händler, welche Opfer eines Kartendatendiebstahls wurden Level 2 Händler mit 1 Mio. 6 Mio. Transaktionen/Jahr Händler mit 1 Mio.-6 Mio. Transaktionen/Jahr Level 3 E-Commerce-Händler mit Mio. Transaktionen/Jahr E-Commerce-Händler mit Mio. Transaktionen/Jahr Level 4 alle anderen Händler alle anderen Händler Zürich, 9. November 2010 Seite 26

Online Messe Kartensicherheit

Online Messe Kartensicherheit Online Messe Kartensicherheit Angelika und Kirsten Knoop-Kohlmeyer Sparkasse Celle Was ist Ihnen wichtig? Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Betrug Die SparkassenCard: Das Girokonto in der Hosentasche

Mehr

NEWSLETTER 05/2014 07. Oktober 2014

NEWSLETTER 05/2014 07. Oktober 2014 NEWSLETTER 05/2014 07. Oktober 2014 Bargeldlose Bezahlung von Parkgebühren bei Parkingsystemen mit Schranken in der Schweiz Standortbestimmung und Ausblick, Arbeitsgruppe Zahlungsverkehr ParkingSwiss September

Mehr

Begriffs-Dschungel Kartenwelt. Erklärung der Begriffe aus der Kartenwelt Daniel Eckstein

Begriffs-Dschungel Kartenwelt. Erklärung der Begriffe aus der Kartenwelt Daniel Eckstein Begriffs-Dschungel Kartenwelt Erklärung der Begriffe aus der Kartenwelt Daniel Eckstein Inhalt Die Abrantix AG In Kürze Knowhow Referenzen Begriffe Card-Schemes EMV PCI Ep2 IFSF Weitere Begriffe (Fraud,

Mehr

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger. SIX Card Solutions Deutschland GmbH Johannes F.

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger. SIX Card Solutions Deutschland GmbH Johannes F. Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger SIX Card Solutions Deutschland GmbH Johannes F. Sutter 2010 Agenda Zahlen bitte - einfach, schnell und sicher! 1.

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

SUPERCARDplus und Swisscard Marcel Bührer, CEO Swisscard. Zürich, 16. Juni 2006

SUPERCARDplus und Swisscard Marcel Bührer, CEO Swisscard. Zürich, 16. Juni 2006 SUPERCARDplus und Swisscard Marcel Bührer, CEO Swisscard Zürich, 16. Juni 2006 Swisscard AECS AG ist Marktführerin bei Co-Branding-Karten Swisscard AECS AG... wurde 1998 von American Express und Credit

Mehr

25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland

25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Pressemitteilung der 22. März 2012 Bei Abdruck wird ein Belegexemplar erbeten 25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Das Zahlungskartengeschäft verzeichnete 2010 den höchsten Zuwachs

Mehr

Fachdokumentation TA 7.0-Umstellung

Fachdokumentation TA 7.0-Umstellung Fachdokumentation TA 7.0-Umstellung was ist ta 7.0 und emv? TA 7.0 steht für»technischer Anhang in der Version 7.0«. Im technischen Anhang sind alle Vorgaben für das electronic cash-system festgeschrieben.

Mehr

Kartensicherheit für Händler

Kartensicherheit für Händler Kartensicherheit für Händler Die Kartenzahlung ist ein lang bewährtes, praktisches und sicheres Zahlungsmittel für Händler und Konsumenten gleichermaßen. Wie man z.b. von Falschgeld, Scheckbetrug oder

Mehr

Mobile Payment Neue Dynamik im Markt. Robert Beer, Bereichsleiter Product Management & Marketing, 19. Juli 2012

Mobile Payment Neue Dynamik im Markt. Robert Beer, Bereichsleiter Product Management & Marketing, 19. Juli 2012 Mobile Payment Neue Dynamik im Markt Robert Beer, Bereichsleiter Product Management & Marketing, 19. Juli 2012 Agenda Entwicklungen: Was tut sich im Markt? Lösungen der B+S Ausblick 2 Entwicklungen: Was

Mehr

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! Erfolgsfaktor E-Payment Johannes F. Sutter SIX Card Solutions Deutschland GmbH www.saferpay.

Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! Erfolgsfaktor E-Payment Johannes F. Sutter SIX Card Solutions Deutschland GmbH www.saferpay. Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! Erfolgsfaktor E-Payment Johannes F. Sutter SIX Card Solutions Deutschland GmbH www.saferpay.com Erfolgsfaktor Zahlungsmittel Haben Zahlungsverfahren einen Einfluss

Mehr

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA Zahlungsverkehr ohne Grenzen Seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie

Mehr

Erfolgsfaktor Payment

Erfolgsfaktor Payment Zahlen bitte einfach, schnell und sicher! Erfolgsfaktor Payment SIX Card Solutions Deutschland GmbH Johannes F. Sutter 2011 www.saferpay.com Erfolgsfaktor Zahlungsmittel 1. Mehr Zahlungsmittel mehr Umsatz!

Mehr

Zahlungssysteme im Wandel der Zeit

Zahlungssysteme im Wandel der Zeit Zahlungssysteme im Wandel der Zeit A-SIT Zeitreise 1 Das Kompetenzzentrum für bargeldloses Bezahlen PayLife ist Drehscheibe zwischen den Karteninhabern, den Vertragspartnern und den Banken. 2 Payment is

Mehr

Zahlen bitte - einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger

Zahlen bitte - einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger Zahlen bitte - einfach, schnell und sicher! E-Payment-Lösungen für Profis und Einsteiger SIX Card Solutions Deutschland GmbH Christoph Bellinghausen 2011 Agenda Zahlen bitte - einfach, schnell und sicher!

Mehr

Zahlungsarten - Zahlungsverkehr. Begriffsbestimmung

Zahlungsarten - Zahlungsverkehr. Begriffsbestimmung Begriffsbestimmung Geldkarte EC-Cash EC-Karte girocard Arbeits- und Informationsblatt HO (Hotelorganisation) Seite: 1 Begriffsbestimmung Elektronisches Lastschriftverfahren (ELV) Maestro giropay V-Pay

Mehr

Warum sind Ihre zufriedenen Kunden manchmal unzufrieden? Erfolgreicher mit den kundenfreundlichen Bezahlsystemen von B+S Card Service

Warum sind Ihre zufriedenen Kunden manchmal unzufrieden? Erfolgreicher mit den kundenfreundlichen Bezahlsystemen von B+S Card Service Warum sind Ihre zufriedenen Kunden manchmal unzufrieden? Erfolgreicher mit den kundenfreundlichen Bezahlsystemen von B+S Card Service Sie bieten Ihren Kunden noch nicht alle Arten der Kartenzahlung? Kartenzahlung

Mehr

PCI-Compliance Sichere Bezahlung mit Kreditkarten im Internet

PCI-Compliance Sichere Bezahlung mit Kreditkarten im Internet PCI-Compliance Sichere Bezahlung mit Kreditkarten im Internet Dr.-Ing. Patrick Theobald, usd.de ag 2. Darmstädter Informationsrechtstag 23. Juni 2006 Vorstellung Dr.-Ing. Patrick Theobald Vorstand usd.de

Mehr

Kurzanleitung ICP BIA desk/complete

Kurzanleitung ICP BIA desk/complete Kurzanleitung ICP BIA desk/complete 22339 Hamburg Version 2.01 www.icp-companies.de Inhalt Autorisierung... 5 Belegausdruck... 7 Bildschirmschoner... 2 Contactless card... 3 Diagnose... 7 ELV online/offline...

Mehr

Erfolgsfaktor E-Payment. Horst Kühn I SIX Payment Services (Germany) GmbH www.six-payment-services.com I www.saferpay.com

Erfolgsfaktor E-Payment. Horst Kühn I SIX Payment Services (Germany) GmbH www.six-payment-services.com I www.saferpay.com Erfolgsfaktor E-Payment Horst Kühn I SIX Payment Services (Germany) GmbH wwwsix-payment-servicescom I wwwsaferpaycom Erfolgsfaktor Elektronische Zahlungsmittel E-Payment-Sicherheit E-Payment-Lösung Erfolgsfaktor

Mehr

fachdokumentation EMV-Einführung

fachdokumentation EMV-Einführung fachdokumentation EMV-Einführung was ist emv? EMV steht für die Kreditkartenunternehmen Europay, Mastercard, Visa und ist eine gemeinsame Spezifikation für den Zahlungsverkehr mit Chip. Bisher wurden in

Mehr

B+S Datenmanagement. Für transparente Abrechnungen. Wie einfach lassen sich Kartenzahlungen in Ihrer Buchhaltung verarbeiten?

B+S Datenmanagement. Für transparente Abrechnungen. Wie einfach lassen sich Kartenzahlungen in Ihrer Buchhaltung verarbeiten? B+S Datenmanagement Für transparente Abrechnungen Wie einfach lassen sich Kartenzahlungen in Ihrer Buchhaltung verarbeiten? D A CH B+S Service Portal Abrechnungsdaten jederzeit verfügbar. Als B+S Kunde

Mehr

NFC - ein Jahr nach dem großen Roll-Out. DI. Harald Flatscher harald.flatscher@psa.at iir Cashless 14.10.2014

NFC - ein Jahr nach dem großen Roll-Out. DI. Harald Flatscher harald.flatscher@psa.at iir Cashless 14.10.2014 NFC - ein Jahr nach dem großen Roll-Out DI. Harald Flatscher harald.flatscher@psa.at iir Cashless 14.10.2014 Processor Issuer/Acquirer Produkt-Meilensteine Entwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs

Mehr

PAYLIFE BANKOMAT-KASSEN. Allgemeine Informationen

PAYLIFE BANKOMAT-KASSEN. Allgemeine Informationen PAYLIFE BANKOMAT-KASSEN Allgemeine Informationen VORWORT Marktsituation PayLife Seit September 2007 gibt es in Österreich im Händlergeschäft bei der Kartenakzeptanz massiven Wettbewerb. PayLife bietet

Mehr

Als Unternehmen erfolgreich in die bargeldlose Zukunft.

Als Unternehmen erfolgreich in die bargeldlose Zukunft. Als Unternehmen erfolgreich in die bargeldlose Zukunft. payment services Die Aduno Gruppe unterstützt Sie im täglichen Geldverkehr. Machen Sie mit der Aduno Gruppe den ersten Schritt in die bargeldlose

Mehr

Überall kassieren mit dem iphone

Überall kassieren mit dem iphone Überall kassieren mit dem iphone Die ConCardis epayment App macht Ihr iphone zum Bezahlterminal Zahlungsabwicklung für unterwegs: sicher, einfach und überall Sie möchten bargeldlose Zahlungen mobil und

Mehr

Händlerbedingungen für das System GeldKarte

Händlerbedingungen für das System GeldKarte Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-

Mehr

I t n t erna i ti l ona Z er h a l hlungsverk h ehr Handeln ohne Grenzen Johannes F. Sutter Sutter 2008

I t n t erna i ti l ona Z er h a l hlungsverk h ehr Handeln ohne Grenzen Johannes F. Sutter Sutter 2008 Internationaler ti Zahlungsverkehr h Handeln ohne Grenzen Johannes F. Sutter 2008 SIX Card Solutions Ihr Profi für die technische Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs & bedeutendster Plattformanbieter

Mehr

E-Rechnung in der Öffentlichen Verwaltung. Effizient und umweltfreundlich Rudolf Martin Matthys 24. April 2014

E-Rechnung in der Öffentlichen Verwaltung. Effizient und umweltfreundlich Rudolf Martin Matthys 24. April 2014 E-Rechnung in der Öffentlichen Verwaltung Effizient und umweltfreundlich Rudolf Martin Matthys 24. April 2014 Einzigartiges Portfolio, vier Geschäftsbereiche Swiss Exchange Securities Services Financial

Mehr

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation

zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation InterCard Händlerinformation zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) Stand: April 2015 V 1.00 InterCard AG 56.402.001 (0415) Mehlbeerenstraße

Mehr

Das Privatkonto, das Sparkonto, die Kreditkarte, die Maestro-Karte und das E-Banking an einem Ort.

Das Privatkonto, das Sparkonto, die Kreditkarte, die Maestro-Karte und das E-Banking an einem Ort. Das Privatkonto, das Sparkonto, die Kreditkarte, die Maestro-Karte und das E-Banking an einem Ort. Unsere neuen Privatkundenpakete. Die neuen Privatkundenpakete auf einen Blick Privatkundenpaket E-Light

Mehr

Account Information Security Programme - Allgemeine Informationen -

Account Information Security Programme - Allgemeine Informationen - Account Information Security Programme - Allgemeine Informationen - Neue Sicherheitsstandards für die Aufbewahrung und Weiterverarbeitung sensibler Karteninhaberdaten Kreditkartenzahlungen erfreuen sich

Mehr

Reisezahlungsmittel. Unbeschwert den Urlaub geniessen

Reisezahlungsmittel. Unbeschwert den Urlaub geniessen Reisezahlungsmittel Unbeschwert den Urlaub geniessen 0000 GOOD THRU 0000 VALID THRU 0000 VALID THRU SZKB MasterCard/Visa SZKB PrePaid MasterCard 4627 0000 0000 0000 00/00 JACQUES MUELLER Mit der Kreditkarte

Mehr

5 Kartenzahlungen unter SEPA

5 Kartenzahlungen unter SEPA 5 Kartenzahlungen unter SEPA Neben Bargeld und bargeldlosen Geldtransfers gibt es und seine Bedeutung steigt immer mehr das umgangssprachlich sogenannte Plastikgeld. Es gibt kaum mehr jemanden, der sein

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Erfolg im Online Business Welche zentralen Elemente müssen Sie bei der Planung beachten? SIX Card Solutions Deutschland GmbH Marcus Lilienthal 2011

Erfolg im Online Business Welche zentralen Elemente müssen Sie bei der Planung beachten? SIX Card Solutions Deutschland GmbH Marcus Lilienthal 2011 Erfolg im Online Business Welche zentralen Elemente müssen Sie bei der Planung beachten? SIX Card Solutions Deutschland GmbH Marcus Lilienthal 2011 Die Online-Käufe nehmen zu, die Bedenken der User ab!

Mehr

MasterCard RED. Zahlen mit Karte ohne Jahresgebühr? Ich bin so frei. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.

MasterCard RED. Zahlen mit Karte ohne Jahresgebühr? Ich bin so frei. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. MasterCard RED Zahlen mit Karte ohne Jahresgebühr? Ich bin so frei. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. MasterCard RED Frei beladen, frei bezahlen Die MasterCard RED ist eine wiederbeladbare Prepaid Karte,

Mehr

s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband

s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband s Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Pressemitteilung 1/2010 Einschränkungen im Zahlungsverkehr mit Karten Empfehlungen für die Kunden Berlin, 5. Januar 2010 Seit dem Jahreswechsel kommt

Mehr

POS-Netzbetrieb und Terminals. Mit Kartenzahlung mehr Umsatz, Komfort und Sicherheit

POS-Netzbetrieb und Terminals. Mit Kartenzahlung mehr Umsatz, Komfort und Sicherheit POS-Netzbetrieb und Terminals Mit Kartenzahlung mehr Umsatz, Komfort und Sicherheit Gute Geschäfte brauchen kein Bargeld An Ihrer Kasse oder Ihrem Point of Sale (POS) Mit dem Service Kartenzahlung erfüllen

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

c a r d c o m p l e t e ZAHLUNGSKARTEN-TRANSAKTIONEN IN DER HOTELLERIE RESERVIERUNG ANZAHLUNG CHECK OUT FERNABSATZ & E-COMMERCE

c a r d c o m p l e t e ZAHLUNGSKARTEN-TRANSAKTIONEN IN DER HOTELLERIE RESERVIERUNG ANZAHLUNG CHECK OUT FERNABSATZ & E-COMMERCE c a r d c o m p l e t e ZAHLUNGSKARTEN-TRANSAKTIONEN IN DER HOTELLERIE FERNABSATZ & E-COMMERCE Zahlungskarten, vor allem Kreditkarten, haben in der Hotellerie einen hohen Stellenwert und eine unterstützende

Mehr

ARGE Weltläden Am Breiten Wasen 1 A-6800 Feldkirch Wien, 10.02.2009

ARGE Weltläden Am Breiten Wasen 1 A-6800 Feldkirch Wien, 10.02.2009 ARGE Weltläden Am Breiten Wasen 1 A-6800 Feldkirch Wien, 10.02.2009 Offert - bargeldlose Zahlungsverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, ich beziehe mich auf mein Gespräch mit Herrn Gassner und danke für

Mehr

Der PIN-Code. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.

Der PIN-Code. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Der PIN-Code PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Entweder gleich oder sofort! PIN-Code Bestellung: Ich beantrage für meine Kreditkarte eine persönliche Identifikationsnummer (PIN-Code) für den Bezug von

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Häufige Fragen und Antworten

Häufige Fragen und Antworten FAQ DCC Warum wird DCC bei mir nicht angeboten? Muss der Kunde bei DCC auch die Auslandseinsatzgebühr bezahlen? Wie funktioniert bei DCC die Abrechnung bzw. der Kassenschnitt? Wer bestimmt den Wechselkurs?

Mehr

EU CA Harmonisierung. Hans-Peter Scheiber 28. Februar 2012

EU CA Harmonisierung. Hans-Peter Scheiber 28. Februar 2012 EU CA Harmonisierung Hans-Peter Scheiber 28. Februar 2012 Anforderungskatalog Anforderungskatalog wurde erstellt und durch das SECU Management genehmigt. Version 1.1 ist nun in Zirkulation, um von den

Mehr

Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS)

Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) Wahlpflichtfach an der FH Brandenburg im Master-Studiengang Security Management WS 2014/2015 Dozent: Patrick Sauer, M.Sc. Agenda 1. Vorstellung

Mehr

Informationen über EMV

Informationen über EMV Informationen über EMV EMV 96 und EMV 2000 Ausgabe 1.4 Datum 29. März 2004 Status freigegeben Die nachfolgenden Informationen beruhen auf dem aktuellen Wissensstand und sind ohne Gewähr. Änderungen und

Mehr

lunchbonboncard 1,10 Die Welt ist kompliziert genug. Gestalten wir sie einfacher! s. 1

lunchbonboncard 1,10 Die Welt ist kompliziert genug. Gestalten wir sie einfacher! s. 1 Die Welt ist kompliziert genug. Gestalten wir sie einfacher! lunchbonboncard 1,10 s. 1 Für wen ist die lunchboncard 1,10 Die lunchboncard 1,10 ist eine freiwillige Sachzuwendungen des Arbeitgebers für

Mehr

17 Ein Beispiel aus der realen Welt: Google Wallet

17 Ein Beispiel aus der realen Welt: Google Wallet 17 Ein Beispiel aus der realen Welt: Google Wallet Google Wallet (seit 2011): Kontaktlose Bezahlen am Point of Sale Kreditkarten werden im Sicherheitselement des Smartphone abgelegt Kommunikation über

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

COMPLETE BEQUEM PARKEN Mit den Zahlungslösungen von card complete

COMPLETE BEQUEM PARKEN Mit den Zahlungslösungen von card complete COMPLETE BEQUEM PARKEN Mit den Zahlungslösungen von card complete DIE EFFIZIENTE UND KUNDENORIENTIERTE BEZAHLLÖSUNG FÜR ALLE GARAGEN- UND PARKPLATZBETREIBER In Zusammenarbeit mit Parkplatz- und Garagenbetreibern

Mehr

Erläuterungen zur Verarbeitung von Kreditkartenzahlungen

Erläuterungen zur Verarbeitung von Kreditkartenzahlungen Erläuterungen zur Verarbeitung von Kreditkartenzahlungen Nebenstehend sehen Sie den Bildschirm nachdem Sie sich auf der Seite http://hcc.practicefirms.ch/asp/login.asp als Händler eingeloggt und die Funktion

Mehr

EuroCIS vom 19. Februar bis 21. Februar 2013 in Düsseldorf: Mobile Payment im Handel: Innovativ, vielfältig, zukunftsorientiert

EuroCIS vom 19. Februar bis 21. Februar 2013 in Düsseldorf: Mobile Payment im Handel: Innovativ, vielfältig, zukunftsorientiert EuroCIS vom 19. Februar bis 21. Februar 2013 in Düsseldorf: Mobile Payment im Handel: Innovativ, vielfältig, zukunftsorientiert Tablets und Smart Phones als mini-pos Terminals für Mobile Händler +++ Mobile

Mehr

Tarif der Schaffhauser Kantonalbank. Firmenkunden

Tarif der Schaffhauser Kantonalbank. Firmenkunden Tarif der Schaffhauser Kantonalbank Firmenkunden Gültig ab 1.3.2012 Inhaltsverzeichnis Das Kontopaket mit dem Plus für Firmenkunden Seite 5 Konti zum Zahlen Seite 6 Karten zum Zahlen Seite 8 Zahlungsverkehr

Mehr

ONE. Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder. Inhaltsverzeichnis

ONE. Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder. Inhaltsverzeichnis ONE Anleitung Softwarekauf für BAH Mitglieder Inhaltsverzeichnis 1. Zugang zum Online Store 2 2. Auswahl des Produktes 2 3. Fortführung des Einkaufs 3 4. Eingabe Ihrer Daten 3 5. Auswahl der Zahlungsmethode

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

Warum bieten Sie Ihren Kunden nicht mehr Möglichkeiten für Online-Einkäufe?

Warum bieten Sie Ihren Kunden nicht mehr Möglichkeiten für Online-Einkäufe? Warum bieten Sie Ihren Kunden nicht mehr Möglichkeiten für Online-Einkäufe? Vielfältiger verkaufen mit den sicheren B+S Bezahllösungen für E-Commerce und Mailorder. Wie ermöglichen Sie Ihren Kunden sicherste

Mehr

ZKB MasterCard Business Card

ZKB MasterCard Business Card 220280 11/12 Papier umweltfreundlich produziert in ISO-14001-zertifiziertem Betrieb. ZKB MasterCard Business Card Die massgeschneiderte Kreditkarte für KMU Auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Es sind meist

Mehr

Financial Solutions. Kartenakzeptanz. aus einer Hand einfach und sicher

Financial Solutions. Kartenakzeptanz. aus einer Hand einfach und sicher Financial Solutions Kartenakzeptanz aus einer Hand einfach und sicher Kartenakzeptanz einfach und sicher Wir freuen uns, dass Sie uns bei der bwicklung Ihrer Kartenzahlungen vertrauen. Im Folgenden möchten

Mehr

SFirm32 Umstellung FTAM EBICS

SFirm32 Umstellung FTAM EBICS SFirm32 Umstellung FTAM EBICS Für die Umstellung des Übertragungsverfahrens FTAM auf EBICS sind folgende Voraussetzungen erforderlich: + Gültige FTAM-Freischaltung bei der Naspa ist vorhanden + Elektronische

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Zahlungsverkehr DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Sparkasse. Fragen und Antworten zur SparkassenCard für Firmenkunden. Sparkassen-Finanzgruppe

Sparkasse. Fragen und Antworten zur SparkassenCard für Firmenkunden. Sparkassen-Finanzgruppe Sparkasse Fragen und Antworten zur SparkassenCard für Firmenkunden Sparkassen-Finanzgruppe Ihre Vorteile der SparkassenCard. Die SparkassenCard hat jetzt ein neues Design. Hat sich auch etwas bei den Funktionen

Mehr

Informationen für Händler

Informationen für Händler Informationen für Händler Kreditkartenabrechnung im Internet e-commerce Kreditkartenabrechnung im Internet für Händler Seite 1 Was ist eine Akzeptanzstelle? Wenn Sie Kreditkartengeschäfte mit Ihren Kunden

Mehr

Einlesen einer neuen Chipkarte in der VR-NetWorld Software Seccos 6 gültig bis 2013

Einlesen einer neuen Chipkarte in der VR-NetWorld Software Seccos 6 gültig bis 2013 Einlesen einer neuen Chipkarte in der VR-NetWorld Software Seccos 6 gültig bis 2013 (Vorraussetzung ist eine installierte Version 4.0) Volksbank Bevor Sie die neue Chipkarte einlesen, legen Sie bitte eine

Mehr

a b Freude teilen Empfehlen Sie UBS Ihren Freunden und profitieren Sie gemeinsam von unserem Angebot «Bring a Friend»

a b Freude teilen Empfehlen Sie UBS Ihren Freunden und profitieren Sie gemeinsam von unserem Angebot «Bring a Friend» a b Freude teilen Empfehlen Sie UBS Ihren Freunden und profitieren Sie gemeinsam von unserem Angebot «Bring a Friend» Aus dem Vollen schöpfen Komplett und kostenlos: UBS bietet jungen Menschen die attraktiven

Mehr

So schnell kann s gehen: kontaktloses Zahlen mit Aduno.

So schnell kann s gehen: kontaktloses Zahlen mit Aduno. So schnell kann s gehen: kontaktloses Zahlen mit Aduno. Einfach, sicher, schnell. Auch für Kleinbeträge. Aduno bietet für jedes Bedürfnis die passende kontaktlose Lösung: Die Terminals der Verdi-Familie

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

UMSTELLUNG DIREKT-TRANSAKTION DIALOG-TRANSAKTION VON AUF. VR-Pay virtuell Shop Umstellung auf Dialog-Transaktion

UMSTELLUNG DIREKT-TRANSAKTION DIALOG-TRANSAKTION VON AUF. VR-Pay virtuell Shop Umstellung auf Dialog-Transaktion UMSTELLUNG VON DIREKT-TRANSAKTION AUF DIALOG-TRANSAKTION VR-Pay virtuell Shop - 1 - Version 1.1 1 EINLEITUNG...3 2 GEGENÜBERSTELLUNG BEZAHLABLAUF...4 3 GEGENÜBERSTELLUNG TECHNISCHER TRANSAKTIONSABLAUF...5

Mehr

Die Hospitality Solution

Die Hospitality Solution Payment Services Die Hospitality Solution Für die Gastronomie Für Sie und Ihre Gäste: die Hospitality Solution von SIX Inhaltsverzeichnis SIX Payment Services 04 Das Kunden-Erlebnis 05 Die Hospitality

Mehr

B+S Bezahllösungen. Für den öffentlichen Dienst. Wie sehr rechnet sich mehr Effizienz im Kundenservice?

B+S Bezahllösungen. Für den öffentlichen Dienst. Wie sehr rechnet sich mehr Effizienz im Kundenservice? B+S Bezahllösungen Für den öffentlichen Dienst Wie sehr rechnet sich mehr Effizienz im Kundenservice? D Warum kompliziert, wenn es so einfach geht? Kartenzahlung ist heute eine Selbstverständlichkeit,

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten

Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten Das Heimatschutzministerium empfiehlt, sich allerspätestens 72 Stunden vor der Abreise online zu registrieren, damit die Genehmigung

Mehr

Zahlungslösungen im Parkingumfeld

Zahlungslösungen im Parkingumfeld Zahlungslösungen im Parkingumfeld Trends & Solutions Stephan Tobler, Beat Merkli Inhaltsverzeichnis Über SIX Die Lösung Zahlverhalten & Zahlungsmittel in der Schweiz Trends Wie weiter Unsere Ziele 2 Über

Mehr

Saferpay Release Notes R55. Release 55 05.04.2011. Saferpay TM

Saferpay Release Notes R55. Release 55 05.04.2011. Saferpay TM Saferpay Release Notes R55 Release 55 05.04.2011 Saferpay TM Inhaltsverzeichnis 1 Release Items: Produktneuheiten... 3 1.1 Das neue Saferpay Glossar... 3 1.2 Release Items Saferpay Backoffice... 3 1.2.1

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Integrationsprotokoll Integration und Test elpay 5

Integrationsprotokoll Integration und Test elpay 5 Integrationsprotokoll Integration und Test elpay 5 elpay 5 unterstützt eine Vielzahl von unterschiedlichen Hardware-Terminals, die für unterschiedlichste Dienstleister / Netzbetreiber zugelassen sind.

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

Deutsche Bank 3D Secure. Sicherer bezahlen im Internet.

Deutsche Bank 3D Secure. Sicherer bezahlen im Internet. Deutsche Bank 3D Secure Sicherer bezahlen im Internet. Sicherer bezahlen im Internet per Passwort oder mobiletan. Mehr Schutz mit 3D Secure. Mit Ihrer Deutsche Bank MasterCard oder Deutsche Bank VISA können

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Wo ist Ihr Kiwanis-Logo jetzt auch noch Gold wert?

Wo ist Ihr Kiwanis-Logo jetzt auch noch Gold wert? Wo ist Ihr Kiwanis-Logo jetzt auch noch Gold wert? Auf der exklusiven Kiwanis MasterCard Gold! Diese goldene MasterCard ist mit dem Kiwanis-Signet gleich doppelt Gold wert: (Chip ist erst ab 2. Halbjahr

Mehr

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher

Mehr

Lexware pay macht sich überall bezahlt

Lexware pay macht sich überall bezahlt Betriebsanleitung Lexware pay Swipe & Sign 1 Wie nehme ich eine Zahlung entgegen? 1. App starten und anmelden Melden Sie sich mit Ihrer User-ID und Ihrem Passwort an. Achten Sie darauf, dass Sie über eine

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Aduno Gruppe. the smart way to pay 26.08.2014

Aduno Gruppe. the smart way to pay 26.08.2014 Aduno Gruppe the smart way to pay 26.08.2014 Inhaltsübersicht Key Facts Aduno Gruppe Bezahllösungen der Aduno Payment Services Innovative Lösungen Mobile & Loyalty Entwicklung und Prognosen E-Commerce

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

CH-8302 Kloten www.tomato.ch. Optimierte Bankverbindungen. weltweit aus der Sicht Corporate Finance

CH-8302 Kloten www.tomato.ch. Optimierte Bankverbindungen. weltweit aus der Sicht Corporate Finance Optimierte Bankverbindungen weltweit aus der Sicht Corporate Finance 1 Vermögensverteilung vs. Bankverbindungen Schweiz Ausland Viel Vermögen auf wenige Banken verteilt: Kein Handlungsbedarf. Wenig Vermögen

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

Verdi. Der neue Massstab für bargeldloses Zahlen. payment services

Verdi. Der neue Massstab für bargeldloses Zahlen. payment services Verdi. Der neue Massstab für bargeldloses Zahlen. payment services Verdi revolutioniert den EFT/POS-Markt: Noch nie zuvor war ein Zahlterminal so sicher, so schnell und so zuverlässig. Ein Unternehmen

Mehr

Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz

Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 1.1 Wie schnell erfolgt die Aufschaltung einer Rackeinheit im Colobereich?...

Mehr

Zahlungsverkehr in Österreich

Zahlungsverkehr in Österreich Zahlungsverkehr in Österreich Eine Studie von GfK im Auftrag der WKO Österreich Growth from Knowledge GfK Auch 205 ein PLUS bei Kartenzahlungen 205 wurden insgesamt rund 592 Millionen Transaktionen mit

Mehr

Thomas Grabner Prokurist

Thomas Grabner Prokurist Die Rolle eines PSPs bei der Akzeptanz von Zahlungen über das Internet OÖ Exporttag 2006, WKO Oberösterreich, 16 Oktober 2006 QENTA paymentsolutions Beratungs und Informations GmbH Thomas Grabner Prokurist

Mehr

Leitfaden zu Moneyplex 12

Leitfaden zu Moneyplex 12 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Moneyplex 12 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

vorzüglich Sicherheit und Effizienz für die Kartenakzeptanz und den kartengestützten Postbank P.O.S. Transact

vorzüglich Sicherheit und Effizienz für die Kartenakzeptanz und den kartengestützten Postbank P.O.S. Transact vorzüglich Sicherheit und Effizienz für die Kartenakzeptanz und den kartengestützten Zahlungsverkehr. Postbank P.O.S. Transact Um was es uns geht Bargeldloser Zahlungsverkehr in Form von kartengestützten

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses

Mehr